Die nächsten Spiele

Deutschland Schweden FIBA Women’s EuroBasket 2025 | Hamburg/GER 19/06/2025 | 20:00
Spanien Deutschland FIBA Women’s EuroBasket 2025 | Hamburg/GER 20/06/2025 | 20:00
Großbritannien Deutschland FIBA Women’s EuroBasket 2025 | Hamburg/GER 22/06/2025 | 18:00

Historischer Olympia-Auftritt!

Der Weg der Damen führte über mehrere Stationen zum Ziel nach Paris. Über die EuroBasket 2023 ergatterten sie sich einen Platz für das Qualifikationsturnier in Belém/Brasilien. Nach einem nervenaufreibenden wie historischen Quali-Turnier sicherten sich die DBB-Damen tatsächlich durch den entscheidenden Sieg über Brasilien, der sich erst in den Schlussminuten entschied, ihr Olympiaticket. Damit fuhren sie als eine von zwölf Mannschaften, Gastgeber Frankreich und Weltmeister USA waren automatisch gesetzt, zum allerersten Mal in der Geschichte des DBB zu den olympischen Spielen.

Nach einem letzten Test gegen die USA in der O2-Arena in London, war die erste Olympia-Station der Damen Lille/FRA, wo sie sich in spannenden sowie erfolgreichen Partien gegen Belgien und Japan bis ins Viertelfinale in die Bercy Arena nach Paris kämpften. Lediglich Team USA besiegte die deutsche Damen-Auswahl. Angekommen in Paris trafen sie auf den Endgegner und Gastgeber Frankreich, der nach einem starken Turnier auch die Silbermedaille nach Hause holte. Das Erreichen des Viertelfinales und überhaupt die Olympiateilnahme der deutschen Damen-Nationalmannschaft markiert einen historischen Moment des deutschen Basketballs voller Vorfreude, viele weitere Chancen und ein verdientes Streben nach mehr!!!

Die EM 2025 und die WM 2026 rufen!

Nach Platz 6 bei der EuroBasket 2023 öffnen sich nun neue Türen für die DBB-Damen. Nach dem abgeschlossenen Meilenstein Paris finden 2025 eine Vorrunde der FIBA Women’s EuroBasket 2025 in Hamburg und 2026 der FIBA Women’s World Cup in Deutschland statt und lassen als Heim-Events, besonders nach dem glorreichen Erreichen des Viertelfinales bei Olympia, auf Erfolg hoffen! Basketball-Deutschland fiebert mit Vorfreude darauf hin!

Fotos: FIBA

FIBA World Ranking

Die deutschen Damen belegen nach den den Olympischen Spielen Paris in der aktuellen Weltrangliste der FIBA den 13. Platz und liegen in Europa auf Platz 5.

Teilnahmen

Die DBB-Damen schafften es in ihrer Geschichte bisher 14 Mal zur Teilnahme an einer EM-Endrunde. Dabei gelang mit Platz sechs in Slowenien 2023 die historisch beste EM-Platzierung. In ihrer historischen Olympia-Premiere 2024 schieden die Damen im Viertelfinale aus.

Medaillen für DBB und DBV

Sowohl der Deutsche Basketball Bund (DBB) als auch der ehemalige Basketball-Verband der DDR (DBV), konnten mit ihren Damen-Nationalmannschaften bereits Medaillen bei internationalen Meisterschaften gewinnen. Die DBB-Damen freuten sich 1997 bei der Europameisterschaft in Ungarn über Bronze, die DBV-Damen 1966 bei der Europameisterschaft in Rumänien ebenfalls über Bronze.

Letztes Spiel (Viertelfinale Olympia, 08. August 2024, Paris)

Deutschland

71 – 84

Damen Olympia 2024 | GER vs. FRA
Frankreich

Statistiken Olympia 2024

0

Meiste Punkte: Satou Sabally

Feldwurfquote

0

Meiste Rebounds: Nyara Sabally

Wurfquote 3PT

0

Meiste Assists: Alexis Peterson

News

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DBB-Damen schlagen die Türkei

Die DBB-Damen haben eine Woche nach der 70:86-Niederlage gegen Tschechien im zweiten Testspiel der Vorbereitung auf die FIBA Women’s EuroBasket 2025 einen Sieg feiern können. Gegen die Türkei gewann das Team von Bundestrainerin Lisa Thomaidis heute in Heidelberg mit 81:65 (23:20, 19:19, 23:15, 16:15). Nach zwei Tagen „Pfingstpause“ geht es mit dann noch zwölf Spielerinnen zu einem Minilehrgang nach Bonn, ehe die beiden abschließenden Testspiele in Belgien (12. Juni in Leuven | 14. Juni in Oostende) auf der Agenda stehen. Dann werden die drei WNBA-Spielerinnen Leonie Fiebich, Luisa Geiselsöder und Nyara Sabally noch fehlen. Viele türkische Fans Nach dem Ausfall von Marie Gülich sah die Starting Five von Thomaidis wie folgt aus: Alexis Peterson, Alexandra Wilke, Emily Bessoir, Frieda Bühner und Romy Bär. Sicherlich 500 türkische Fans weilten unter den rund 2.500 Zuschauern im SNP Dome. Ebenso wie Deutshcland mussten auch die Türkinnen noch auf zwei WNBA-Spielerinnen verzichten. Von Beginn an entwickelte sich ein intensiver und mitunter verbissener Schlagabtausch mit viel Tempo und Physis. Die Gäste starteten besser (4:11, 4.), weil die deutsche Defense noch Schwächen zeigte. Kein Wunder daher die erste frühe Auszeit von Thomaidis. Elea Gaba stellte auf 9:11 (6.), dann trafen Bühner und Alina Hartmann zum 13:15 (7.). Das Publikum sah eine sehr abwechslungsreiche Partie. Hartmann netzte noch vor der Viertelpause zwei Dreier und Jennifer Crowder legte zum 23:18 nach. Deutschland führte nach den ersten zehn Minuten (23:20). Deutschland vorne Offensiv fand das junge deutsche Team immer wieder gute Lösungen und hatte sich jetzt auch defensiv deutlich besser auf den Gegner eingestellt. Auch auf den Rängen war es ein munteres, aber fröhliches Duell. Deutschland behauptete durch Peterson den knappen Vorsprung (27:24, 13.). Peterson und Bessoir zeigten ein perfekts pick ´n roll, das zum umjubelten 29:24 führte (15.). Die „Osnabrück-Connection“ Bühner und Emma Eichmeyer besorgte das 33:26 nach 16 Minuten, jetzt benötigten die Türkinnen eine Auszeit. Crowder zeigte eine sehr selbstbewusste Vorstellung und vertrat die dosiert eingesetzte Peterson glänzend. Die Gäste ließen sich aber nicht abschütteln und kamen mit hohem Speed zum 35:34 (18.). Kurz später hatte die Führung wieder gewechselt (35:36, Auszeit Deutschland). Zum Seitenwechsel war das DBB-Team durch tolles Zusammenspiel von Bär und Bühner wieder vorne (42:39). Boxscore Fotos: DBB/Camera 4 Ale Infos zur Women’s EuroBasket 2025 Bühner überragt Zur Pause gab es längere Untersuchungen, welcher Spielstand denn nun wirklich richtig ist, denn es gab eine Differenz zwischen Anzeige in der Halle und Statistik im Netz. Dann ging es wieder los. Topscorerin Bühner eröffnete das dritte Viertel mit Punkten am Brett, ehe die Türkei zwei deutsche Ballverluste in Punkte ummünzte. Bessoirs´Dreier zum 49:45 tat gut (24.). Bühner sammelte Rebound um Rebound und Punkt um Punkt zur ersten zweistelligen Führung des DBB-Teams (55:45, 26.). Sie ließ einen Dreier folgen und überragte in diesen Minuten, Bär machte das 60:45 nach 28 Minuten, Auszeit Türkei. Wieder war es Bühner von „downtown“, die das 63:48 besorgte (29.). Nach 30 Minuten sah es trotz noch zweier Ballverluste gut aus für die deutsche Mannschaft (65:54). Türkei kommt nochmal Die Türkei mobilisierte noch einmal alle Kräfte und übte enormen Druck aus. Beim 65:58 musste man um die deutsche Auswahl bangen (33.). Der Spielfluss war zum Erliegen gekommen, die Fehler wurden vom Gegner eiskalt bestraft. Aber Petersons Steal führte zu einem „and one“ von Bühner (68:58, 34.). Deutschland war wieder da und kam zum vermeintlich sicheren 72:58 in der 36. Minute. Doch noch gaben sich die Spielerinnen vom Bosporus nicht geschlagen. Doch der Dreier von Bessoir zum 79:63 (38.) wurde dann nicht mehr gekontert und die DBB-Korbjägerinnen jubelten über einen schönen Erfolg. „Breite Brust gezeigt“ Frieda Bühner: „Mir haben am Anfang die Offensivrebounds geholfen und das ich physisch gespielt habe. Dann haben mich meine Teammates einfach gut eingesetzt und ich habe Rhythmus gefunden. Vor allem freue ich mich aber einfach über den Sieg. Jetzt müssen wir mit breiter Brust nach Belgien.“ Lisa Tomaidis: „Frieda hat heute einfach überragt. Auf allen drei Leveln gescort und über sich hinausgewachsen. Wir lieben sie einfach! Natürlich müssen wir uns noch verbessern, aber wir freuen uns auf die kommende Zeit und werden ja auch noch verstärkt durch unsere Nachzöglinge.“ Für Deutschland spielten Spielerin Punkte Verein Alexis Peterson 9 ESB Villeneuve d’Ascq/FRA Alexandra Wilke 2 Rutronik Stars Keltern Hilke Feldrappe 2 Columbia University/USA Jennifer Crowder 6 Limonta Sport Costa Masagna/ITA Alina Hartmann 10 A.S.D. Broni/ITA Emma Eichmeyer 2 Saarlouis Royals Elea Gaba 2 USC Eisvögel Freiburg Frieda Bühner 30 (Career High) Movistar Estudiantes/ESP Emily Bessoir 10 Lointek Gernika Bizkaia/ESP Mailien Rolf 0 University of Arizona/USA Clara Bielefeld 0 Herner TC Romy Bär 8 SYNTAINICS MBC Jessika Schiffer 0 Saarlouis Royals

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Women’s EuroBasket 2025 Hamburg: 123bus offizieller Buspartner

Das Busunternehmen 123bus ist offizieller Partner der FIBA Women’s EuroBasket 2025 für die Vorrundenspiele in Deutschland. Hierbei zielt die vom DBB-Vermarkter SPORTFIVE initiierte Partnerschaft mit 123bus darauf ab, über die Dauer des internationalen Basketballturniers vier Mannschaftsbusse im offiziellen EuroBasket-Design sowie einen weiteren Bus für VIP-Shuttle-Dienste zur Verfügung zu stellen. Als Gastgeberland begrüßt Deutschland in Hamburg drei weitere teilnehmende Nationen: Spanien, Großbritannien und Schweden. 123bus übernimmt während der gesamten Vorrunde die Beförderung der Nationalteams und der geladenen Gäste – vom Moment der Ankunft am Flughafen bis zum Abflug. Zum Leistungsspektrum gehören Transfers zwischen Hotels, Spielstätten und offiziellen Eventlocations. Darüber hinaus ist 123bus offizieller „Time for Her Game“-Partner und unterstützt aktiv die Dekadenstrategie des Deutschen Basketball Bundes (DBB) zur Förderung des Frauen- und Mädchensports in Deutschland. Mit dieser Partnerschaft unterstreicht das Unternehmen sein gesellschaftliches Engagement für Gleichstellung im Sport sowie die nachhaltige Entwicklung von Sichtbarkeit, Chancen und Infrastruktur im weiblichen Basketball. Daniel Bock, Head of Sales von 123bus, betont: „Da es für uns hier in Hamburg sogar ein Heimspiel ist, freuen wir uns natürlich umso mehr ein Teil der FIBA Women’s EuroBasket sein zu dürfen. Bald rollen unsere Busse und wir freuen uns auch schon auf die Gastteams. Mit „Time for Her Game“ soll eine Geschichte erzählt werden, denn auch wir sehen es für wichtig an, die Gleichstellung im Sport mehr herauszustellen. Es ist sehr schön zu beobachten, wie sich der weibliche Sport entwickelt, daher möchten wir jeden dazu animieren unsere Nationalmannschaft zu unterstützen und bei den Spielen dabei zu sein.“ Die 123bus-Flotte zeichnet sich durch moderne Ausstattung und einen hohen Serviceanspruch aus. Mit ihrer Erfahrung im Eventtransport trägt das Unternehmen maßgeblich zum reibungslosen Ablauf der Women´s EuroBasket-Vorrunde bei und unterstreicht damit seine Rolle als verlässlicher Partner bei internationalen Sportevents.

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DBB-Damen gastieren in Heidelberg

Während das deutsche Damen-Team am vergangenen Samstag zusätzlich zu einer 70:86-Niederlage gegen Tschechien auch die Verletzung von Kapitänin Marie Gülich (Kreuzbandriss) verkraften musste, geht der Blick nun Richtung Freitag, an dem der nächste Test ansteht. Am 06. Juni trifft die Mannschaft um 19 Uhr im SNP dome in Heidelberg auf die Türkei. Für die DBB-Damen ist dies der letzte Test in Deutschland vor der EM, bevor es für weitere Testspiele nach Belgien geht. Tickets für die Partie sind weiterhin verfügbar. Zudem werden alle Vorbereitungsspiele live und kostenlos auf MagentaSport übertragen. Teamupdate Im Spiel gegen Tschechien konnten mit Mailien Rolf, Hilke Feldrappe, Elea Gaba und Clara Bielefeld gleich vier Rookies ihr Debüt im Damenkader feiern und wichtige Minuten sammeln. Lediglich Lina Falk setzte aufgrund von Belastungssteuerung aus. Außerdem werden mit Alina Hartmann und Emma Eichmeyer zwei Spielerinnen das Roster für Freitag verstärken, die bisher aus persönlichen Gründen verhindert waren. Mit dem Ausfall von Marie Gülich, die bereits abgereist ist und sich in ärztlicher Behandlung befindet, ist das Team umso mehr auf ihre großen Spielerinnen angewiesen, nach einer beispielsweise starken Perfomance der 21-jährigen Frieda Bühner gegen Tschechien (19 PTS/7 REB/4 STL) kann der Partie in Heidelberg dennoch positiv entgegengeblickt werden. Die WNBA-Profis Leonie Fiebich, Nyara Sabally und Luisa Geiselsöder werden dem Team hingegen weiterhin fehlen und erst in Hamburg dazustoßen. Die Türkei hat bisher drei Testspiele absolviert und dabei in Reims gegen Frankreich mit 61:81 verloren, in Istanbul gegen Litauen mit 63:71 verloren und im zweiten Spiel gegen Litauen an gleicher Stelle mit 73:68 gewonnen. Ankunft in Heidelberg Am Sonntag, 01. Juni 2025, erreichte der Teambus gegen Nachmittag das Hotel in Heidelberg. Am Abend fand ein Teamevent mit anschließendem Teamessen statt, bevor am nächsten Tag der Media Day anstand. Verschiedene Sponsoren shooteten Fotos und weitere Werbemaßnahmen mit den Spielerinnen im Hotel und im SNP dome, insgesamt ein gelungener Tag. Nun heißt es jedoch Fokus auf Freitag und auf die anstehenden Trainingseinheiten, in denen Lisa Thomaidis Aussagen zur Folge vor allem an der Defense intensiv gearbeitet werden soll. Kurz-Interview Lisa Thomaidis  Wie ist die Stimmung in der deutschen Mannschaft nach dem Schock der Verletzung von Marie? Jeder fühlt sich schrecklich wegen Maries Verletzung. Wir alle wissen, wie hart sie gearbeitet hat, um für die EuroBasket bereit zu sein. Wir sind untröstlich für sie. Welche Umstellungen müssen Sie jetzt vornehmen? Marie ist ein großer Verlust für unser Team. Niemand wird sie ersetzen können. Jeder muss seinen Beitrag leisten, um die Lücke zu füllen. Wo hat Ihr Team bisher die größten Fortschritte gemacht? Wo haben Sie noch Nachholbedarf? Unser Team hat die größten Fortschritte in der Offensive gemacht. Wir haben gut zusammengespielt und den Ball geteilt…. und viele gute Wurfversuche produziert. In der Defensive müssen wir noch viel wachsen und besser werden. Wir haben erst vier Trainingseinheiten hinter uns, deshalb werden wir uns im Laufe dieser Woche auf unsere Verteidigung konzentrieren. Programmheft (Stats aktualisiert)

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Marie Gülich fällt für Women’s EuroBasket aus

Die Befürchtungen nach dem gestrigen Ausscheiden von Marie Gülich im Testspiel gegen Tschechien haben sich bestätigt. Die DBB-Centerin hat sich das vordere Kreuzband gerissen und fällt somit für die Women’s EuroBasket 2025 aus. Wir wünschen unserer Kapitänin viel Kraft auf dem Weg zum Comeback und eine schnelle Genesung.

Basketball Bamberg 31.05.2025
Länderspiel DBB Frauen Damen
Deutschland (GER) - Tschechien (CZE)
Frida Bühner (Deutschland, No.20)
Foto: camera4

DBB-Damen: Niederlage im ersten EM-Test

Die DBB-Damen sind mit einer Niederlage in die Vorbereitung auf die FIBA Women’s EuroBasket 2025 gestartet. Das noch nicht in Bestbesetzung und mit vielen ganz jungen Spielerinnen angetretene deutsche Team von Bundestrainerin Lisa Thomaidis unterlag heute in Bamberg gegen Tschechien mit 70:86 (18:26, 16:19, 21:25, 15:16). Am kommenden Freitag, 06. Juni 2025, 19.00 Uhr, steht die nächste Testpartie in Heidelberg gegen die Türkei auf dem Programm (Tickets, kostenlos bei MagentaSport). Mutig und erfolgreich zum Korb Thomaidis schickte Alexis Peterson, Alexandra Wilke, Emily Bessoir, Frieda Bühner und Marie Gülich als Starting Five aufs Parkett. Die ersten Minuten waren geprägt von mutigen Aktionen der DBB-Korbjägerinnen in Richtung gegnerischer Korb, die immer wieder zum Erfolg führten (7:7, Bühner, 3. | 10:9, Peterson, 3.). Die rund 2.500 Zuschauerinnen und Zuschauer in der Brose arena wurden gut unterhalten. Tschechien, das bereits mit nahezu komplettem EM-Kader aufgelaufen war, hatte seine liebe Mühe und Not mit den gut spielenden Deutschen (13:11, 3er Romy Bär, 6.). Defensiv aggressiv und offensiv weiterhin mit viel Selbstvertrauen … ein guter Auftakt für die DBB-Auswahl. Gleich im ersten Viertel gab es einen wahren Debütantinnen-Ball, denn Clara Bielefeld, Mailien Rolf und Hilke Feldrappe erhielten ihre ersten Minuten im Trikot der Damen-Nationalmannschaft. Nach den ersten zehn Minuten hieß es 18:26, weil man kurz unaufmerksam war und späte Dreier gefangen hatte. Kurz vor Viertelende musste zudem Gülich am Knie verletzt auf die Bank. Bühner hält dagegen Das Gülich-Aus wirkte wie ein Schock auf das DBB-Team. Die Tschechinnen erwiesen sich in diesen Minuten als hervorragende Distanzwerferinnen, aber Bühner hielt – auch aus der Ferndistanz – stark dagegen (23:36, 13.). Doch auch sie konnte nicht verhindern, dass der Gegner zweistellig davon gezogen war. Deutschland versuchte wieder ins Spiel zu kommen und investierte auf beiden Seiten des Feldes viel. Bielefeld zeigte eine couragierte Vorstellung und ihre ersten Punkte für die A-Damen führten zum 28:40 nach 15 Minuten. Langsam fingen sich die Gastgeberinnen und kamen zur Freude des Publikums durch Bessoir zum 32:40 (18.). Zur Pause lief man einem 34:45-Rückstand hinterher. Boxscore Fotos: DBB/Camera 4 Ale Infos zur Women’s EuroBasket 2025 Tschechien stark aus der Distanz Direkt nach dem Seitenwechsel netzten die Tschechinnen wieder zwei Dreier und kamen anschließend direkt am deutschen Brett zum Erfolg (34:53, 22.). Der Einsatz im deutschen Team stimmte nach wie vor, aber Tschechien dominierte in diesen Minuten eindeutig. Die Abstimmung fehlte bei den ING-Korbjägerinnen, Thomaidis rief ihre Spielerinnen zu einer frühen Auszeit zusammen (37:57, 23.). Bereits zehn Dreier des Gegners waren im deutschen Korb gelandet, bei nur 16 Minuten. Kurz nach ihrer ersten Einwechslung punktete Debütantin Elea Gaba unter dem tschechischen Korb, Peterson legte stark nach (41:57, 25.). Die Fans in Bamberg standen unverdrossen hinter den Deutschen und bejubelten jede gelungene Aktion. Der Dreier von Bessoir bedeutete das 46:63, aber Tschechien hatte meist eine passende Antwort. Vier unbeantwortete Punkte von Feldrappe und ein Treffer von Rolf machten nach 30 Minuten leise Hoffnung auf eine mögliche Wende (55:70). Tolle Moral Im Schlussabschnitt wehrten sich die DBB-Akteurinnen weiterhin energisch und hatten auch immer wieder gute Szenen. Bessoir glänzte in dieser Phase durch starken Zug zum Korb. Peterson setzte sich intensiv zum 57:72 durch (33.), doch es war nicht der Tag, um diese Partie wirklich noch drehen zu können. Deutschland ließ aber bis zum Schluss nicht nach (67:80, 37. | 70:82, 39.) und zeigte eine bemerkenswerte Moral. Die kann in den kommenden Wochen sicher noch von großer Bedeutung sein. Stimmen Clara Bielefeld: „Das war mega und ich hätte es besser kaum erträumen können. Natürlich hätten wir gerne gewonnen, aber die Fans waren toll und war eine super Atmosphäre hier. Ich war scon sehr nervös, aber dann habe ich gedacht, man muss die Chancen nutzen, die man bekommt. Insofern war es ein schönes Erlebnis.“ Lisa Tomaidis: „Ich liebe es, unsere jungen Spielerinnen so aggressiv und selbstbewusst zu sehen. Auch wenn sie Fehler machen, aber aus solchen Spielen können sie so viel lernen. Es gibt wirklich sehr viel, auf dem der deutsche Basketball in den kommenden Jahren aufbauen kann. Wir werden als Team sicher durch jedes Spiel besser. Außerdem wird das Team bei der EuroBasket ein anderes Gesicht haben.“ Für Deutschland spielten Spielerin Punkte Verein Alexis Peterson 15 ESB Villeneuve d’Ascq/FRA Alexandra Wilke 5 Rutronik Stars Keltern Hilke Feldrappe 4 (Debüt) Columbia University/USA Jennifer Crowder 0 Limonta Sport Costa Masagna/ITA Marie Gülich 2 Basket Landes/FRA Elea Gaba 2 (Debüt) USC Eisvögel Freiburg Frieda Bühner 19 (Career High) Movistar Estudiantes/ESP Emily Bessoir 11 Lointek Gernika Bizkaia/ESP Mailien Rolf 4 (Debüt) University of Arizona/USA Clara Bielefeld 5 (Debüt) Herner TC Romy Bär 3 SYNTAINICS MBC Jessika Schiffer 0 Saarlouis Royals

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Damen mit Blick auf ersten Härtetest

Am Samstag, den 31. Mai 2025 wird es zum ersten Mal ernst für die Damen-Nationalmannschaft und Bundestrainerin Lisa Thomaidis. Nach knapp einer Woche Vorbereitung, steht das erste Testspiel an und die neu-formierten DBB-Damen treffen um 18:00 Uhr in der Brose Arena auf Tschechien. Ein Spiel, welches Lisa Thomadis erstes Feedback geben wird und wichtigen Input für die nächsten Wochen liefern soll. Tickets für die Partie sind nach wie vor verfügbar. Zudem werden alle Vorbereitungsspiele live und kostenlos auf MagentaSport übertragen. Teamfindung Ein wichtiger Schritt, dem auch Thomaidis viel Aufmerksamkeit schenkt, ist die Integration der „Neuankömmlinge“. Aufgrund der parallel laufenden Saisons werden einige Spielerinnen Teile der Vorbereitung verpassen. Darunter unter anderem die WNBA-Profis Nyara Sabally, Leonie Fiebich und Luisa Geiselsöder, die vor ihrer ersten Saison bei den Dallas Wings steht. Somit befindet sich das aktuell 14-Damen starke Roster vor einer spannenden Herausforderung. Gleich fünf potentielle Debütantinnen stehen in Bamberg in den Startlöchern. Darunter die College-Ladies Lina Falk, Hilke Feldrappe und Mailien Rolf, von denen letztere erst im vergangenen Sommer in die USA aufbrach. Dazu stößt Center Elea Gaba, die in Abwesenheit von Nyara und Luisa den Frontcourt verstärkt. Clara Bielefeld – das Küken im Team – wurde letztes Jahr zum MVP der WNBL ausgezeichnet und spielt aktuell in Herne. Wir dürfen gespannt sein, ob und wie Thomaidis das noch größtenteils unbekannte Gespann einsetzt. Neben viel frischem Wind kann die Kanadierin aber auch auf Erfahrung zurückgreifen. Marie Gülich, Romy Bär und Alex Wilke sind alle drei mit an Bord und werden besonders kommunikativ viel Verantwortung haben. Mit Emily Bessoir und Frieda Bühner ergänzen zwei junge Spielerinnen mit Turniererfahrung ein insgesamt sehr vielfältiges Roster, was es nun mit den Tschechinnen zu tun bekommt. Status Quo In den letzten Tagen nutzte das deutsche Team jede Minute, um sich auf den Samstag vorzubereiten. Defensive wie offensive Abläufe verinnerlichen und Spielsystem entwickeln standen oben auf der Agenda. Dazu kamen erste Scrimmage-Spiele gegen die lokalen NBBL- und ProB-Mannschaften. Ein kleines Highlight gab es gestern für circa 60 Kinder, die zum Meet-and-Greet mit sechs Nationalspielerinnen eingeladen wurden. Rede und Antwort standen hierbei Frieda Bühner, Emily Bessoir, Lina Falk, Jessika Schiffer, Clara Bielefeld und Alex Wilke. Zum Abschluss gab es noch Zeit für Fotos und Autogramme. Der Fokus geht nun für die letzten Tage wieder aufs Sportliche. Wie Thomaidis zuletzt im Interview sagte, ist es das Ziel eine Mannschaft zu bilden, die begeistern kann. Dass das Bamberger Publikum begeisterungsfähig ist, bewies es schon während der EM-Quali der Herren im Februar. Nun feiern also die Damen ihr Debüt in der oberfränkischen Basketballstadt. Programmheft Damen Sommer 2025

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Erste (Foto)-Eindrücke von den DBB-Damen

Wie berichtet sind die DBB-Damen in die Vorbereitung auf die Women’s EuroBasket 2025 mit der Gruppenphase in Hamburg gestartet. Nach großem Hallo, Medizincheck, einer Trikot-Anprobe und einem ersten Teammeeting wurde heute auch das erste Training absolviert. Zunächst wurde in zwei „Teams“ aufgeteilt. Ein Team absolvierte gymnastische und kräftigende Übungen mit Athletiktrainer Julian Morche, das andere Team wurde von Bundestrainerin Lisa Thomaidis in der Halle geschult. Dort wurden dann noch Übungsformen 4-4 und 5-5 absolviert, jeweils in gemischten Team aus „Rookies“ und „Oldies“, um alle schnellstmöglich auf einen Stand zu bringen. Die Stimmung bei dieser ersten Einheit war sehr gut. Im Rahmen der Vorbereitung kommt es auch zu zwei Testspielen auf deutschem Boden.  Testspiele DBB-Damen – Samstag, 31. Mai 2025, 18.00 Uhr, Brose Arena Bamberg: Deutschland – Tschechien (Tickets, live und kostenlos bei MagentaSport) – Freitag, 06. Juni 2025, 19.00 Uhr, SNP Dome Heidelberg: Deutschland – Türkei (Tickets, live und kostenlos bei MagentaSport) Wir haben einige (Foto)-Eindrücke vom Start der DBB-Damen zusammengefasst: Fotos: DBB/Demirel

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Ticket-Rückläufer für Women’s EuroBasket in Hamburg erhältlich

Aufgrund geänderter Kamerapositionierung sind kurzfristig weitere 150 Tickets pro Spieltag für die Gruppenphase der Women’s EuroBasket in Hamburg (19.-22. Juini 2025) erhältlich. Bitte nutzen Sie den unten angegebenen Online-Ticketshop. Spielzeiten Donnerstag, 19. Juni 2025 17.15 Uhr: Großbritannien – Spanien 20.00 Uhr: Deutschland – Schweden Freitag, 20. Juni 2025 17.15 Uhr: Schweden – Großbritannien 20.00 Uhr: Spanien – Deutschland Sonntag, 22. Juni 2025 15.15 Uhr: Schweden – Spanien 18.00 Uhr: Großbritannien – Deutschland Link zum kompletten Spielplan der Women’s EuroBasket 2025 Ticket-Shop Women’s EuroBasket 2025 Gruppenphase Hamburg

Basketball Berlin 19.07.2024
Länderspiel Testspiel Frauen
Deutschland (GER) - Nigeria (NGR)
Lisa Thomadis (Deutschland, Trainer)
Auszeit

Foto: Tilo Wiedensohler/camera4

DBB-Damen starten in die Vorbereitung auf die Women’s EuroBasket

Es geht los! Nur noch vier Wochen sind es bis zur Women’s EuroBasket 2025 mit der Gruppenphase in Hamburg. Am kommenden Sonntag, 25. Mai 2025, kommen die deutschen Korbjägerinnen in Bamberg zusammen, um in die Vorbereitung auf den Höhepunkt des Jahres einzusteigen (Medientraining). In Bamberg beginnt auch das Testspielprogramm des Teams (Kader) von Bundestrainerin Lisa Thomaidis, das insgesamt wie folgt aussieht: Testspiele DBB-Damen – Samstag, 31. Mai 2025, 18.00 Uhr, Brose Arena Bamberg: Deutschland – Tschechien (Tickets, live und kostenlos bei MagentaSport) – Freitag, 06. Juni 2025, 19.00 Uhr, SNP Dome Heidelberg: Deutschland – Türkei (Tickets, live und kostenlos bei MagentaSport) – Donnerstag, 12. Juni 2025, Leuven/BEL: Belgien – Deutschland – Samstag, 14. Juni 2025, Oostende/BEL: Belgien – Deutschland Am Montag, 16. Juni 2025, geht es nach Hamburg, um dann auch mit den drei WNBA-Spielerinnen Leonie Fiebich (New York Liberty), Luisa Geiselsöder (Dallas Wings) und Nyara Sabally (New York Liberty) die letzten Tage vor der Women’s EuroBasket anzugehen. Interview Lisa Thomaidis „Mit Stolz und Leidenschaft“ Am Sonntag beginnen die Vorbereitungen für die Women’s EuroBasket 2025. Wie ist die Stimmung so kurz vorher? Ich weiß, dass alle aufgeregt sind, diese Reise anzutreten. Es macht immer Spaß, wenn neue Spielerinnen in das Programm integriert werden. Man lernt sie als Menschen und als Basketballer kennen und wie sie sich in die Mannschaft einbringen können. Was werden die Hauptthemen zu Beginn sein? Hauptthemen – alle auf den gleichen Stand zu bringen. Wir müssen den neuen Spielerinnen unsere Konzepte und unseren Spielstil näher bringen und mit den erfahrenen Spielerinnen die Dinge festigen. Es gibt immer eine Eingewöhnungsphase, wenn Spielerinnen aus einem anderen Umfeld zu uns kommen. Die Zeitfenster im November und Februar machen es sehr schwierig, etwas anderes zu tun, als sich auf die Spiele vorzubereiten. Deshalb freue ich mich darauf, einen längeren Zeitraum mit diesen Spielerinnen zu verbringen – ähnlich wie wir es im Jahr 2023 hatten. Wie wichtig sind die ersten beiden Testspiele in Bamberg und Heidelberg? Die Testspiele sind einfach eine Möglichkeit für uns, zu beurteilen, wo wir zu diesem Zeitpunkt stehen. Sie werden uns wertvolles Feedback geben, um den Plan für die EuroBasket zu entwickeln. Es ist sicherlich eine große Ehre für den deutschen Basketball, dass nun vier Spielerinnen in der WNBA aktiv sind. Das bedeutet aber auch, dass sehr wichtige Schlüsselspielerinnen erst kurz vor der EuroBasket zum Team stoßen werden. Freude oder Leid? Ja, vier deutsche Spielerinnen in der WNBA zu haben ist unglaublich!!! Wir sind so stolz auf sie und wissen, dass sie sich in ihren jeweiligen Teams sehr gut schlagen werden. Allerdings ist es für uns ein kleines Problem, uns richtig vorzubereiten. Das ist eine der Herausforderungen, denen wir uns stellen müssen, wenn unsere Spielerinnen weiterhin auf der internationalen Bühne glänzen wollen. Welche Chancen haben die vielen sehr jungen Spieler, in den Kader für die EuroBasket zu kommen? Ich kann mich zu den jungen Spielerinnen nicht äußern, bevor ich sie nicht persönlich gesehen habe. Und zum Schluss: Was muss passieren, damit Sie mit den DBB-Damen in diesem Sommer zufrieden sind? Um zufrieden zu sein, möchte ich das Gefühl haben, dass wir in diesem Sommer einen Schritt nach vorne gemacht haben, was unseren Spielstil und unsere Identität als Team angeht. Wir wollen ein Team und ein Produkt aufs Parkett bringen, auf das die deutschen Basketballfans stolz sein können. Es ist eine große Ehre, bei der Women’s EuroBasket zu Hause zu spielen, und wir wollen sie mit Stolz und Leidenschaft vertreten.

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SPOTLIGHT – Augen auf Leonie Fiebich

In der neuen Videoreihe „SPOTLIGHT – AUGEN AUF UNSERE SPIELERINNEN“ powered by Kellogg’s & 123bus werfen wir bei unseren Nationalspielerinnen einen Blick hinter die Kulissen. Für Folge zwei blicken wir nach Valencia zu unserem WNBA-Champion Leonie Fiebich. Zum ersten Mal geht es für die 25-Jährige während der Offseason nach Europa. Nach erfolgreichen Zeiten in Zaragoza, muss sich Leo nun beim spanischen Spitzenreiter beweisen und zeigt uns was sie am spanischen Lifestyle so schätzt. Die Videoreihe ist auf dem YouTube-Kanal von DBB-TV verfügbar.

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Medientraining der DBB-Damen in Strullendorf

Die deutsche Basketball-Nationalmannschaft der Damen führt im Rahmen der Vorbereitungen auf die Women’s EuroBasket 2025 und auf die beiden Testspiele in Bamberg gegen Tschechien (31. Mai 2025, 18.00 Uhr) und in Heidelberg gegen die Türkei (06. Juni 2025, 19.00 Uhr, Tickets für beide Spiele) ein Medientraining für interessierte Medienvertreter:innen durch. Das Medientraining findet am Mittwoch, 28. Mai 2025, ab ca. 12.00 Uhr, im Trainingszentrum Basketballcenter Hauptsmoor, Hauptsmoorstraße, 96129 Strullendorf, statt. Dann können die letzten 30 Minuten des Team-Trainings verfolgt werden, ehe Spielerinnen und Trainerinnen für ca. 30 Minuten für Gespräche und/oder Fotos bereit sind. Alle interessierten Medienvertreter/innen werden gebeten, sich für diese Veranstaltung über das untenstehende Formular zu akkreditieren. Um die Organisation des Medientrainings zu erleichtern, bitte ich Sie, im Feld „Anmerkungen“ die gewünschten Gesprächspartner einzutragen. Bitte beachten Sie: aufgrund von Änderungen im Trainingszeitplan kann sich der Beginn des Medientrainings kurzfristig verschieben! Akkreditierung | Medientraining Damen in Strullendorf 28. Mai 2025 | 12.00 Uhr Trainingszentrum Basketballcenter Hauptsmoor | Strullendorf Akkreditierungsfrist: 27. Mai 2025 | 15.00 Uhr Akkreditierung | Medientraining Damen Strullendorf Name * Name Vorname Vorname Nachname Nachname Telefon * Email * Medium * Beruf * Journalist:in Fotograf:in TV/Video Anmerkungen Abschicken If you are human, leave this field blank.

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Brunckhorst und Greinacher werden Botschafterinnen für TIME FOR HER GAME

Die beiden Olympiasiegerinnen im 3×3, Svenja Brunckhorst und Sonja Greinacher, werden Botschafterinnen für die Kampagne TIME FOR HER GAME sowie im Rahmen der Women’s EuroBasket 2025 und Women’s World Cup 2026. Beide waren über viele Jahre sowohl im 5-5 als auch in der neueren Disziplin 3×3 erfolgreich am Ball und bleiben dem Basketball eng verbunden. So ist Brunckhorst mittlerweile bei ALBA BERLIN als Managerin für Mädchen- und Frauenbasketball tätig, während Sonja Greinacher ihre Erfahrungen als Leistungssportlerin und Psychologin bei verschiedenen Veranstaltungen teilt. Als Botschafterinnen steht für die beiden (Ex)-Basketballerinnen zum einen die Unterstützung bei den Events vor Ort zum Beispiel durch Präsenz bei den Rahmenprogrammen im Vordergrund. Außerdem ist die Mitwirkung von Svenja Brunckhorst und Sonja Greinacher bei der Workshopreihe „Frauen im Basketball“ geplant. Darüber hinaus werden die Olympiasiegerinnen u.a. mit in die Vorbereitungen der Damen-Nationalmannschaft einbezogen. „Es ist ein großartiges Zeichen für unsere Kampagne und die damit verbundenen Events, dass Svenja und Sonja ihre Unterstützung zugesagt haben. Ihre Namen haben besonders nach dem sensationellen 3×3-Erfolg bei den Olympischen Spielen nicht nur in der weiblichen Basketballwelt einen hervorragenden Klang und ich freue mich sehr, dass die Beiden auch nach ihrer aktiven Karriere zum deutschen Basketball stehen. Herzlich Willkommen, liebe Svenja und liebe Sonja“, sagte DBB-Präsident Ingo Weiss. Svenja Brunckhorst: „Die Nationalmannschaft ist und war immer eine Herzensangelegenheit für mich. Daher freue ich mich sehr in meiner Funktion als Ambassador weiterhin ein Teil zu sein. Eine Heim-EM und -WM sind mehr als nur Turniere – es sind einmalige Momente für unsere Sportart, die Spielerinnen, die Fans und auch für mich. Teil davon zu sein, ist ein unglaubliches Gefühl, das mich mit Stolz erfüllt.“ Sonja Greinacher: „Ich freu mich sehr, als Botschafterin für „Time for her game“ dabei zu sein und im Rahmen der Vorrunde bei der EM in Hamburg und der Heim-WM 2026 in Berlin das DBB-Team aktiv zu unterstützen. Der Frauen-Basketball in Deutschland gewinnt zu Recht immer mehr an Aufmerksamkeit und es ist mir ein großes Anliegen dies weiter zu fördern. Ich bin sehr stolz auf diese Entwicklung, insbesondere auf die Leistungen der Spielerinnen und Teams und kann es kaum erwarten, die nächsten Erfolge als Unterstützerin mitfeiern zu dürfen.“ Svenja Brunckhorst Svenja Brunckhorst zog im Alter von zehn Jahren von Rotenburg (Wümme) nach Wasserburg am Inn, wo sie ihre Basketballkarriere begann. Beim TSV 1880 Wasserburg etablierte sie sich früh im Erstliga-Team und gewann zwischen 2008 und 2016 insgesamt sieben deutsche Meisterschaften sowie fünf Pokalsiege. Nach erfolgreichen Jahren in Deutschland suchte Brunckhorst internationale Herausforderungen und spielte in der spanischen sowie französischen ersten Liga. Zur Saison 2018/19 kehrte sie nach Wasserburg zurück. Ihr Debüt in der deutschen A-Nationalmannschaft gab sie 2013 und absolvierte 83 Länderspiele. Als Kapitänin führte sie das Team 2023 zur ersten Europameisterschaftsteilnahme seit zwölf Jahren, wobei Deutschland den sechsten Platz belegte. Außerdem trug sie wesentlich dazu bei, dass sich die DBB-Damen im Februar 2024 in Belém/Brasilien für die Olympischen Spiele in Paris qualifizierten. Ab 2020 verlagerte Brunckhorst ihren Fokus auf 3×3-Basketball und wurde am Bundesstützpunkt in Hannover zur Schlüsselspielerin des Nationalteams. Der Höhepunkt ihrer Karriere war der Gewinn der Goldmedaille bei den Olympischen Spielen 2024 in Paris mit dem deutschen 3×3-Team – der ersten olympischen Medaille für den deutschen Basketball. Nach diesem Triumph beendete sie ihre aktive Laufbahn. Als Kommentatorin der Basketballwettbewerbe gehörte Svenja Brunckhorst bei den 2021 ausgetragenen Olympischen Sommerspiele 2020 zum Stab des Fernsehsenders Eurosport. Seit der Saison 2023/24 kommentiert Brunckhorst Spiele der Basketball-Bundesliga auf Dyn. 2019 schloss sie ihr Studium zum Thema Sportmanagement und internationales Management ab. Svenja Brunckhorst übernahm zur Saison 2024/25 die Position der Managerin für Mädchen- und Frauenbasketball bei ALBA Berlin. Sonja Greinacher Sonja Greinacher begann ihre Basketballkarriere beim ETB SW Essen, mit dem sie 2007 die deutsche U16-Meisterschaft gewann. Im selben Jahr stieg sie mit der deutschen U16-Nationalmannschaft in die A-Gruppe der Europameisterschaft auf. 2008 wechselte sie für ein Jahr an die Willamette High School in Oregon, USA, wo sie den Bundesstaatstitel gewann und als wertvollste Spielerin (MVP) der Endrunde ausgezeichnet wurde. Nach ihrer Rückkehr spielte Greinacher ab 2009 für New Basket Oberhausen in der deutschen Bundesliga. 2011 zog es sie erneut in die USA, wo sie bis 2015 für die Gonzaga Bulldogs der Gonzaga University in Spokane, Washington, aktiv war. Mit den Bulldogs gewann sie 2013 und 2014 die Meisterschaft der West Coast Conference und wurde 2014 zur wertvollsten Spielerin der Conference gewählt. Nach ihrem College-Abschluss kehrte Greinacher nach Deutschland zurück und spielte von 2015 bis 2017 für den Herner TC in der Bundesliga. In der Saison 2015/16 wurde sie von eurobasket.com als beste deutsche Bundesliga-Spielerin ausgezeichnet. Anschließend wechselte sie ins Ausland und spielte für die polnischen Erstligisten Wisła Krakau (2017/18) und Basket 90 Gdynia (2018–2021), mit dem sie 2021 die polnische Meisterschaft gewann und in der Women’s EuroLeague spielte. Parallel zu ihrer Vereinskarriere war Greinacher auch für die DBB-Damen aktiv. Sie debütierte 2011 in der deutschen A-Nationalmannschaft, nahm an mehreren Europameisterschaften teil und spielte insgesamt 78 Mal für Deutschland. Auch sie stand im deutschen Team bei der Women’s EuroBasket 2023 sowie bei der Olympia-Qualifikation 2024. Ab 2019 konzentrierte sie sich verstärkt auf 3×3-Basketball und wurde zu einer Schlüsselspielerin des deutschen Nationalteams. Bei den Olympischen Spielen 2024 in Paris führte sie das deutsche 3×3-Team, trotz einer drei Wochen vor dem Turnier erlittenen Handverletzung, sensationell zur Goldmedaille. Mit insgesamt 56 Punkten war sie die beste Werferin des Turniers und wurde zur wertvollsten Spielerin (MVP) gewählt.

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Women’s EuroBasket 2025 ohne Satou Sabally

Die deutsche Damenbasketball-Nationalmannschaft wird die Women’s EuroBasket 2025 (Gruppenphase vom 19.-22. Juni 2025 in Hamburg) ohne Satou Sabally (Phoenix Mercury/WNBA) bestreiten. Die 27-Jährige möchte sich nach ihrem Klubwechsel von Dallas nach Phoenix in diesem Jahr auf ihre WNBA-Karriere konzentrieren. Satou Sabally: „Für Deutschland zu spielen ist immer eine große Ehre für mich. Durch die internationalen Turniere in der Jugend wurde ich von amerikanischen Universitäten gesichtet und kam meinem Traum in der WNBA zu spielen einen Schritt näher. Dieses Jahr fange ich ein neues Kapitel mit den Phoenix Mercury an und habe mich daher entschlossen, meinen Fokus auf die kommende WNBA-Saison zu legen. Ich werde daher nicht bei der Eurobasket 2025 teilnehmen können. Bei Olympia zu spielen hat mich motiviert besser zu werden und ich kann es kaum erwarten, nächstes Mal in meiner Bestform beim World Cup in Berlin dabei zu sein. Ich wünsche der Mannschaft viel Erfolg und freue mich, dass der Deutsche Frauenbasketball in sicheren Händen ist. Danke an alle Beteiligten, an alle Fans, und natürlich an den @DBB.“. „Wir haben einige Gespräche mit Satou geführt und hätten sie natürlich sehr gerne im Team gehabt. Letztlich respektieren wir ihre Argumente und ihre Entscheidung. Trotzdem werden wir mit einer ganz starken Mannschaft in die Women’s EuroBasket gehen“, so der DBB-Vizepräsident für Leistungssport, Armin Andres. „Wir werden Satou bei der EuroBasket in diesem Sommer definitiv vermissen, aber wir respektieren diese schwierigen Entscheidungen, die sie treffen muss. Wir können es kaum erwarten, sie beim World Cup im nächsten Jahr in Berlin wieder bei uns zu haben“, sagte Bundestrainerin Lisa Thomaidis. Die Women’s EuroBasket 2025 ist LIVE und KOSTENLOS ab dem 18. Juni 2025 bei MagentaSport zu sehen, zuvor auch die beiden Testspiele gegen Tschechien und gegen die Türkei.

Umfrage Post

Berlin wird Bühne für Basketball-Geschichte – und du kannst dabei sein!

2026 ist Berlin Gastgeber des FIBA Women’s Basketball World Cup – ein Event, bei dem sportliche Spitzenklasse auf pure Emotionen trifft und den Sommer in der Hauptstadt zu einem echten Highlight verwandelt. Damit dieses Turnier nicht nur sportlich, sondern auch für die Fans unvergesslich wird, führen wir eine umfassende Studie zur Ticketgestaltung durch. Im Zentrum der Studie stehen verschiedene Szenarien, die das Besuchserlebnis beeinflussen können: Spielbeginn (Tip-Off-Zeit), beteiligte Nationen, Sitzplatzkategorien, Spieltag (Wochentag oder Wochenende) sowie die Bedeutung des Spiels – von der Gruppenphase bis hin zum großen Finale. Auch das generelle Interesse der Bevölkerung an internationalen Sportereignissen wurde einbezogen. Ziel ist es, eine Ticketstruktur zu schaffen, die einerseits wirtschaftlich tragfähig ist und andererseits durch attraktive Preise und hohe Nachfrage die Arenen füllt. Denn wir möchten, dass der Women’s World Cup 2026 in Berlin zu einem echten Sommer-Highlight wird – für Sportfans, Familien, nationale und internationale Gäste sowie alle Berliner:innen. Das Beste daran: Alle, die an der Studie teilnehmen, haben die Chance, 1x zwei Tickets für das Finalspiel sowie 4x zwei Tickets für das Auftaktspiel der Deutschen Damen-Nationalmannschaft zu gewinnen. So wird aus deiner Meinung vielleicht schon bald ein Sitzplatz beim FIBA Women´s Basketball World Cup 2026. Die Erkenntnisse der Studie fließen direkt in die Planung ein, um ein faires, transparentes und fanfreundliches Ticketangebot zu entwickeln. Freue dich auf ein Weltklasse-Event, das Emotion, Spannung und Begeisterung in die Hauptstadt bringt. Let’s make history – together in Berlin! Link zur Umfrage

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Medien-Akkreditierung Damen: Deutschland – Tschechien und Deutschland – Türkei

Nur noch wenige Wochen, dann geht es für die deutsche Damen-Nationalmannschaft nach dem tollen sechsten Platz bei der Women’s EuroBasket im vergangenen Sommer in Slowenien weiter. Am Sonntag, 12. November 2023, tritt die deutsche Damen-Nationalmannschaft in Hamburg gegen Italien an.

Damen-WM 2026 in Deutschland!

Die Damenbasketball-Weltmeisterschaft 2026, genauer der FIBA Women’s Basketball World Cup 2026, findet in Deutschland (Berlin) statt! Diese Entscheidung traf das Central Board des Basketball-Weltverbandes FIBA im Rahmen seiner Sitzung in Manila/Philippinen. Die deutsche Bewerbungs-Delegation setzte sich in Manila aus Laura Oexle, Geschäftsträgerin a.i. an der Deutschen Botschaft Manila, DBB-Präsident Ingo Weiss, DBB-Vizepräsident Armin Andres, DBB-Generalsekretär Wolfgang Brenscheidt, DBB-Geschäftsführer Heinz Schoenwolf und Nationalspielerin Sonja Greinacher zusammen.

Damit findet die Damen-WM nach 1998 (Berlin, Bremen, Dessau, Karlsruhe, Münster, Rotenburg an der Fulda, Wuppertal) zum zweiten Mal in Deutschland statt. Das Turnier wird vom 4.-13. September 2026 in Berlin (Mercedes-Benz Arena, Max-Schmeling-Halle) durchgeführt.

„Großartiger Erfolg für uns als Frauen-Sportnation“

„Herzlichen Glückwunsch zur erfolgreichen Bewerbung! Ich freue mich sehr für alle deutschen Basketballerinnen. Die Basketball-Weltmeisterschaft der Frauen in Deutschland ausrichten zu dürfen, ist ein großartiger Erfolg für uns als Frauen-Sportnation. Die WM wird für mehr Sichtbarkeit und Anerkennung der sportlichen Höchstleistungen von Frauen sorgen. Ich danke dem Deutschen Basketball Bund ganz besonders dafür, dass er bei der Förderung von Mädchen und Frauen im Basketball so großartige Arbeit leistet“, sagte Nancy Faeser, Bundesministerin des Innern und für Heimat.

„Ich bedanke mich ganz herzlich beim Central Board der FIBA für das in uns gesetzte Vertrauen. Die gesamte deutsche Basketball-Familie freut sich sehr über die Vergabe. Gemeinsam mit ihr und mit unseren Partnern werden wir den FIBA Women’s Basketball World Cup 2026 als tolles Event präsentieren. 28 Jahre nach der letzten Damen-WM in Deutschland werden wir ein großes (Basketball)-Fest feiern. Es kommt viel Arbeit auf uns zu, aber die gehen wir mit ganz viel Begeisterung und Vorfreude an. Ein besonderer Dank geht an die Sportstadt Berlin, an das Bundesministerium des Innern und an den DOSB für deren Unterstützung. Wir spielen 2026 im ‚Wohnzimmer des deutschen Basketballs‘ in Berlin„, so DBB-Präsident Ingo Weiss nach der Vergabe.

Berlins Sportsenatorin Iris Spranger: „Herzlichen Glückwunsch! Ich gratuliere dem Deutschen Basketball Bund e.V. für den Zuschlag zum FIBA Women’s Basketball World Cup 2026. Ich freue mich sehr, dass wir nach der erfolgreichen Basketball-Europameisterschaft 2022 nun mit der Frauen-Weltmeisterschaft erneut ein herausragendes Basketballturnier in Berlin – in unserer Sportmetropole – ausrichten.“

Auch Nationalspielerin Sonja Greinacher war zur Präsentation der Bewerbung mit auf die Philippinen gereist und kommentiert die Entscheidung: „Ich freue mich wahnsinnig über das Ergebnis und bin mir sicher, dass die Austragung der WM in Deutschland im Jahr 2026 ein voller Erfolg sein wird. Dadurch werden der deutsche Damenbasketball und die deutschen Spielerinnen mehr Aufmerksamkeit bei uns und in Europa erhalten. Dies ist eine besondere Möglichkeit für uns den Damenbasketball in Deutschland weiterzuentwickeln“.

„Das ist eine großartige Nachricht für den weiblichen Basketball in Deutschland. Wir werden alles dafür tun, im Sommer 2026 die stärkst mögliche deutsche Mannschaft zu präsentieren, die im Konzert der Weltbesten sehr gut mitspielen kann. Einige unserer jetzigen Leistungsträgerinnen sind dann in ihrer besten Basketballzeit. Dazu stehen viele junge und hochtalentierte Korbjägerinnen mit großer Perspektive bereit, um Deutschland beim FIBA Women’s Basketball World Cup 2026 in Deutschland zu präsentieren“, meinte DBB-Vizepräsident für Leistungssport, Armin Andres.

Kader

Name Geburtstag Größe Position Aktuellen Verein
Romy Bär 17/05/1987 1.89 m Forward Gisa Lions MBC
Emily Bessoir 19/11/2001 1.92 m Small Forward Lointek Gerbika Bizkaia/ESP
Clara Bielefeld 28/08/2007 1.92 m Point Guard Herner TC
Frieda Bühner 28/05/2004 1.86 m Forward Movistar Estudiantes/ESP
Jennifer Crowder 10/04/1996 1.64 m Point Guard ASD Costa Baskets/ITA
Emma Eichmeyer 25/02/2000 1.81 m Forward BC Saarlouis Royals
Lina Falk 05/04/2004 1.87 m Shooting Guard Pepperdine University/USA
Hilke Feldrappe 12/04/2004 1.90 m Small Forward Columbia University/USA
Leonie Fiebich 10/01/2000 1.89 m Small Forward New York Liberty/Valencia Basket USA/ESP
Elea Gaba 01/02/2001 1,90 Center Eisvögel USC Freiburg
Luisa Geiselsöder 10/02/2000 1.92 m Center Basket Landes/Dallas Wings FRA/USA
Marie Gülich 28/05/1994 1.95 m Center Basket Landes/FRA
Alina Hartmann 23/10/1995 1.83 m Guard/Forward Della Fiore Broni/ITA
Alexis Peterson 20/06/1995 1.65 m Point Guard ESB Villeneuve d’Ascq/FRA
Mailien Rolf 20/05/2005 1.78 m Guard University of Arizona
Nyara Sabally 26/02/2000 1.96 m Forward/Center New York Liberty/Fenerbahce Opet USA/TUR
Jessika Schiffer 28/09/2000 1.75 m Guard BC Saarlouis Royals
Theresa Simon 25/09/1998 1.80 m Guard ALBA BERLIN
Alexandra Wilke 29/09/1996 1.75 m Guard Rutronik Stars Keltern
Basketball DBB Frauen Nationalteam 20240718

Romy Bär

Forward

Basketball DBB Frauen Nationalteam 20240718

Emily Bessoir

Small Forward

Clara Bielefeld

Clara Bielefeld

Point Guard

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Frieda Bühner

Forward

Basketball DBB Frauen Nationalteam 20240718

Jennifer Crowder

Point Guard

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Emma Eichmeyer

Forward

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Lina Falk

Shooting Guard

Hilke Feldrappe

Hilke Feldrappe

Small Forward

Basketball DBB Frauen Nationalteam 20240718

Leonie Fiebich

Small Forward

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Elea Gaba

Center

Basketball DBB Frauen Nationalteam 20240718

Luisa Geiselsöder

Center

Basketball DBB Frauen Nationalteam 20240718

Marie Gülich

Center

Basketball DBB Frauen Nationalteam 20240718

Alina Hartmann

Guard/Forward

Basketball DBB Frauen Nationalteam 20240718

Alexis Peterson

Point Guard

Mailien Rolf

Mailien Rolf

Guard

Basketball DBB Frauen Nationalteam 20240718

Nyara Sabally

Forward/Center

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Jessika Schiffer

Guard

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Theresa Simon

Guard

Basketball DBB Frauen Nationalteam 20240718

Alexandra Wilke

Guard

Galerie

Bundestrainerin Lisa Thomaidis

(25. April 2023) Die neue Bundestrainerin der Damen-Nationalmannschaft heißt Lisa Thomaidis. Die 50-jährige Kanadierin mit einer mehr als beeindruckenden Basketball-Vita übernimmt das Team mit sofortiger Wirkung von Walt Hopkins. Der hatte im Anschluss an die erfolgreiche Qualifikation für die FIBA Women’s EuroBasket 2023 (15.-25. Juni 2023, Israel, Slowenien, deutsche Vorrundengruppe) seinen Abschied aus persönlichen Gründen angekündigt.

„Vielen Dank an den Deutschen Basketball Bund für die Möglichkeit, die Nationalmannschaft in die EuroBasket zu führen. Ich freue mich sehr darauf, die Spielerinnen und den Staff zu treffen und sofort loszulegen. Die erste Qualifikation für eine EuroBasket seit zwölf Jahren ist eine fantastische Leistung und Zeugnis der bis dato sehr guten Arbeit. Ich bin fest entschlossen, alles zu tun, um diesem Team zu noch größeren Erfolgen zu verhelfen“, so Lisa Thomaidis.

„Wir haben uns im DBB fest auf die Fahnen geschrieben, in den kommenden Jahren den weiblichen Basketball verstärkt zu fördern. Die Verpflichtung von Lisa Thomaidis passt perfekt zu diesem Vorhaben. Lisa verkörpert absolute Weltklasse und hat uns sehr schnell von sich überzeugt. Ich bin sicher, dass Lisa und unsere Spielerinnen hervorragend zusammenarbeiten werden. Mitte Mai geht es dann gemeinsam los“, meint DBB-Präsident Ingo Weiss.

„Ich freue mich sehr, dass wir mit Lisa Thomaidis schnell eine absolute Expertin mit den höchsten Meriten gefunden haben, die eine riesengroße Erfahrung im weiblichen Spitzenbasketball hat. In unseren Gesprächen hat Lisa sofort klargemacht, dass sie zur Verfügung steht und für ihre neue Aufgabe beim DBB brennt. Es ist sicher etwas Besonderes, gleich mit der Vorbereitung auf eine Europameisterschaft zu starten, aber wir haben volles Vertrauen in die Qualitäten von Lisa“, sagt der für Leistungssport zuständige Vizepräsident Armin Andres.

Vita Lisa Thomaidis

Lisa Thomaidis, fünffache Canada West Coach of the Year und zweifache U SPORTS Coach of the Year, übernahm vor der Saison 1998-99 das Amt der Cheftrainerin (Head Coach) der University of Saskatchewan Huskies (UofS).

In ihrer Amtszeit gewannen die Huskies die U SPORTS National Championships 2015-16 und 2019-20 und sieben Canada West-Titel (2005-06, 2010-11, 2013-14, 2015-16, 2016-17, 2018-19, 2019-20). Außerdem erreichten sie insgesamt 13 Mal das U SPORTS Final 8, darunter in zwölf der letzten 13 Spielzeiten.

Thomaidis hält den Rekord des Unversitäts-Basketballprogramms für Siege in der regulären Saison (281), Siege in den Canada West-Playoffs (49) und Siege in der U SPORTS National Championship (19).

Head Coach der kanadischen Damen

Im Jahr 2013 wurde Thomaidis zum Head Coach der kanadischen Damen-Nationalmannschaft ernannt. Seitdem hat Lisa Thomaidis das Team zu einem 7. Platz bei den Olympischen Spielen in Rio 2016, einer PanAm-Goldmedaille (der ersten Goldmedaille im Basketball bei den PanAms überhaupt) und einer FIBA Americas-Goldmedaille 2015, einem 5. Platz beim FIBA World Cup 2014 in der Türkei, einem 7. Platz beim FIBA World Cup 2018 in Spanien und einer Silbermedaille bei der FIBA Americas Meisterschaft 2013 in Mexico geführt. Bei den Olympischen Sommerspielen 2020 (21) in Tokio trat Kanada unter der Leitung Thomaidis‘ als Weltranglisten-Vierter an und kam auf den 9. Platz..

Im Sommer 2012 war Thomaidis Assistenztrainer der kanadischen Damen-Nationalmannschaft bei den Olympischen Spielen in London. Dort schaffte es das Team in einem dramatischen Spiel bis ins Viertelfinale, bevor es gegen die USA, den späteren Goldmedaillengewinner, unterlag.

Auszeichnungen

In den Jahren 2004, 2006, 2009, 2011 und 2016 wurde Thomaidis fünf Mal als Canada West Coach of the Year ausgezeichnet. Außerdem wurde sie im Oktober 2006 in die Hall of Fame der McMaster University aufgenommen. In der Saison 2008/09 wurde sie als erste Trainerin für Damenbasketball an der UofS zur CIS Coach of the Year ernannt und erhielt diese Auszeichnung 2010/11 erneut. Außerdem wurde sie 2009 zur YWCA Woman of Distinction ernannt und erhielt zweimal den CAAWS Women of Influence Award. 2015 wurde sie „Canadian Coach of the Year“ (Jack Donohue Award).

Große Erfahrung

Thomaidis war von 2001 bis 2012 Assistenztrainerin der kanadischen Damen-Nationalmannschaft. Im Jahr 2011 führte sie die kanadische Mannschaft bei den World University Games in China auf den sechsten Platz. Das war die beste Platzierung seit 2001. Thomaidis coachte bei den Weltmeisterschaften 2010 in der Tschechischen Republik und 2006 in Brasilien, bei zwei PanAm-Spielen (2007 in Rio de Janiero und 2003 in Santo Domingo) sowie bei olympischen Qualifikationsturnieren (Mexiko 2003, Chile 2007, Kolumbien 2011). Außerdem war sie von 1998 bis 2001 Coach des Provinzteams von Saskatchewan und 2001 Coach des Teams der Canada Games.

Thomaidis spielte zwei Spielzeiten lang Profi-Basketball in Europa in der 1. griechischen Liga. Sie war fünf Jahre lang Sportstudentin an der McMaster University, wo sie dreimal zum OUA-All-Star gewählt wurde und drei Jahre lang auf der Dean’s Honour List stand. Zum Abschluss ihrer Karriere bei McMaster wurde sie mit dem OUA Coaches Award of Excellence ausgezeichnet.

Lisa Thomaidis.
Foto: FIBA

EM-Geschichte

Basketball-Europameisterschaften der Damen
Alle Platzierungen seit 1938

Alle EM-Spiele der Damen finden sich unter www.fiba.basketball unter „Events“.

Alle deutschen EM-Spiele finden sich hier.

  1. 1. EM

12.-16. Oktober 1938, Rom

1. Italien
2. Litauen
3. Polen
4. Frankreich
5. Schweiz

2. EM

14.-20. Mai 1950, Budapest

1. Sowjetunion
2. Ungarn
3. Tschecheslowakei
4. Frankreich
5. Italien
6. Polen
7. Rumänien
8. Belgien
9. Schweiz
10. Österreich
11. Israel
12. Niederlande

3. EM

18.-25. Mai 1952, Moskau

1. Sowjetunion
2. Tschecheslowakei
3. Ungarn
4. Bulgarien
5. Polen
6. Italien
7. Frankreich
8. Schweiz
9. Österreich
10. Rumänien
11. Finnland
12. DDR

  1. 4. EM

4.-13. Juni 1954, Belgrad

1. Sowjetunion
2. Tschecheslowakei
3. Bulgarien
4. Ungarn
5. Jugoslawien
6. Frankreich
7. Italien
8. Österreich
9. Bundesrepublik Deutschland
10. Dänemark

5. EM

2.-10. Juni 1956, Prag

1. Sowjetunion
2. Ungarn
3. Tschecheslowakei
4. Bulgarien
5. Polen
6. Italien
7. Frankreich
8. Österreich
9. Jugoslawien
10. Rumänien
11. Finnland
12. Niederlande
13. Dänemark
14. Schweiz
15. Bundesrepublik Deutschland
16. Schottland

6. EM

9.-18. Mai 1958, Lodz

1. Bulgarien
2. Sowjetunion
3. Tschecheslowakei
4. Jugoslawien
5. Polen
6. Frankreich
7. Ungarn
8. Niederlande
9. DDR
10. Österreich

  1. 7. EM

3.-11. Juni 1960, Sofia

1. Sowjetunion
2. Bulgarien
3. Tschecheslowakei
4. Polen
5. Jugoslawien
6. Rumänien
7. Italien
8. Niederlande
9. Ungarn
10. Belgien

8. EM

22.-29. September 1962, Mulhouse

1. Sowjetunion
2. Tschecheslowakei
3. Bulgarien
4. Rumänien
5. Jugoslawien
6. Polen
7. Ungarn
8. Frankreich
9. Italien
10. Belgien

9. EM

6.-13. September 1964, Budapest

1. Sowjetunion
2. Bulgarien
3. Tschecheslowakei
4. Rumänien
5. Polen
6. DDR
7. Jugoslawien
8. Ungarn
9. Italien
10. Frankreich

  1. 10. EM

2.-9. Oktober 1966, Sibiu und Cluj

1. Sowjetunion
2. Tschecheslowakei
3. DDR
4. Rumänien
5. Niederlande
6. Jugoslawien
7. Bulgarien
8. Polen
9. Ungarn
10. Italien
11. Frankreich
12. Bundesrepublik Deutschland

11. EM

5.-15. Juli 1968, Catania, Ragusa, Palermo und Messina

1. Sowjetunion
2. Jugoslawien
3. Polen
4. DDR
5. Bulgarien
6. Italien
7. Belgien
8. Rumänien
9. Tschecheslowakei
10. Ungarn
11. Frankreich
12. Niederlande
13. Bundesrepublik Deutschland

12. EM

11.-19. September 1970, Rotterdam und Leeuwarden

1. Sowjetunion
2. Frankreich
3. Jugoslawien
4. Bulgarien
5. Tschecheslowakei
6. Polen
7. Niederlande
8. Rumänien
9. Italien
10. Ungarn
11. Österreich
12. Belgien

  1. 13. EM

8.-16.Oktober 1972, Varna und Bourgas

1. Sowjetunion
2. Bulgarien
3. Tschecheslowakei
4. Frankreich
5. Rumänien
6. Ungarn
7. DDR
8. Jugoslawien
9. Polen
10. Italien
11. Niederlande
12. Österrreich

14. EM

23. August – 3. September 1974, Sassari, Nuoro und Cagliari

1. Sowjetunion
2. Tschecheslowakei
3. Italien
4. Ungarn
5. Bulgarien
6. Rumänien
7. Frankreich
8. Jugoslawien
9. Polen
10. Bundesrepublik Deutschland
11. Niederlande
12. Spanien

15. EM

20.-29. Mai 1976, Moulins, Le Mont-Dore, Vichyund Clermont-Ferrand

1. Sowjetunion
2. Tschecheslowakei
3. Bulgarien
4. Frankreich
5. Jugoslawien
6. Polen
7. Italien
8. Ungarn
9. Rumänien
10. Spanien
11. Niederlande
12. Belgien
13. Bundesrepublik Deutschland

  1. 16. EM

20.-30. Mai 1978, Konin, Torun, Zielona Gora und Poznan

1. Sowjetunion
2. Jugoslawien
3. Tschecheslowakei
4. Frankreich
5. Polen
6. Ungarn
7. Bulgarien
8. Rumänien
9. Italien
10. Niederlande
11. Spanien
12. Bundesrepublik Deutschland
13. Schweden

17. EM

19.-28. September 1980, Maglaj, Bosanski Brod, Prijedor und Banja Luka

1. Sowjetunion
2. Polen
3. Jugoslawien
4. Tschecheslowakei
5. Bulgarien
6. Niederlande
7. Ungarn
8. Rumänien
9. Italien
10. Spanien
11. Frankreich
12. Finnland
13. Belgien
14. England

18. EM

13.-20. September 1981, Ancona und Senigalia

1. Sowjetunion
2. Polen
3. Tschecheslowakei
4. Jugoslawien
5. Bulgarien
6. Niederlande
7. Italien
8. Rumänien
9. Ungarn
10. Bundesrepublik Deutschland
11. Schweden
12. Finnland

  1. 19. EM

11.-18. September 1983, Miskolc, Zalaegerszeg und Budapest

1. Sowjetunion
2. Bulgarien
3. Ungarn
4. Jugoslawien
5. Italien
6. Tschecheslowakei
7. Polen
8. Niederlande
9. Rumänien
10. Schweden
11. Spanien

20. EM

8.-15. September 1985, Vicenca und Treviso

1. Sowjetunion
2. Bulgarien
3. Ungarn
4. Tschecheslowakei
5. Jugoslawien
6. Polen
7. Italien
8. Frankreich
9. Rumänien
10. Spanien
11. Niederlande
12. Belgien

21. EM

4.-11. September 1987, Jerez, Puerta Santa Maria, Cadiz

1. Sowjetunion
2. Jugoslawien
3. Ungarn
4. Tscheslowakei
5. Italien
6. Spanien
7. Schweden
8. Frankreich
9. Bulgarien
10. Polen
11. Rumänien
12. Finnland

  1. 22. EM

13.-18. Juni 1989, Varna

1. Sowjetunion
2. Tschecheslowakei
3. Bulgarien
4. Jugoslawien
5. Italien
6. Niederlande
7. Ungarn
8. Frankreich

23. EM

12.-17. Juni 1991, Tel Aviv

1. Sowjetunion
2. Jugoslawien
3. Ungarn
4. Bulgarien
5. Tschecheslowakei
6. Polen
7. Italien
8. Israel

24. EM

8.-13. Juni 1993, Perugia

1. Spanien
2. Frankreich
3. Slowakische Republik
4. Italien
5. Polen
6. Bulgarien
7. Russland
8. Ungarn

  1. 25. EM

8.-18. Juni 1995, Brno

1. Ukraine
2. Italien
3. Russland
4. Slowakische Republik
5. Litauen
6. Moldawien
7. Tschechische Republik
8. Kroatien
9. Bundesrepublik Deutschland, Frankreich, Ungarn, Rumänien, Spanien, Jugoslawien

26. EM

6.-15. Juni 1997, Pecz, Zalaegerszeg und Budapest

1. Litauen
2. Slowakische Republik
3. Bundesrepublik Deutschland
4. Ungarn
5. Spanien
6. Russland
7. Moldawien
8. Jugoslawien
9. Tschechische Republik
10. Ukraine
11. Italien
12. Bosnien-Herzegowina

27. EM

28. Mai – 6. Juni 1999, Poznan, Pruszkov und Katowice

1. Polen
2. Frankreich
3. Russland
4. Slowakische Republik
5. Tschechische Republik
6. Litauen
7. Jugoslawien
8. Kroatien
9. Lettland
10. Bosnien-Herzegowina
11. Italien
12. Bundesrepublik Deutschland

28. EM

14.-23. September 2001, Orleans, Gravelines und Le Mans

1. Frankreich
2. Russland
3. Spanien
4. Litauen
5. Jugoslawien
6. Polen
7. Ungarn
8. Slowakische Republik
9. Tschechische Republik
10. Griechenland
11. Ukraine
12. Rumänien

29. EM

19.-28. September 2003, Amaliada, Pyrgos und Patras

1. Russland
2. Tschechische Republik
3. Spanien
4. Polen
5. Frankreich
6. Belgien
7. Slowakische Republik
8. Serbien und Montenegro
9. Griechenland
10. Ungarn
11. Ukraine
12. Israel

30. EM

2.-11. September 2005, Bursa, Izmir und Ankara

1. Tschechische Republik
2. Russland
3. Spanien
4. Litauen
5. Frankreich
6. Lettland
7. Polen
8. Türkei
9. Serbien und Montenegro
10. Griechenland
11. Bundesrepublik Deutschland
12. Rumänien

  1. 31. EM

24. September – 7. Oktober 2007, Chieti, Lanciano, Ortona, Vasto

1. Russland
2. Spanien
3. Weißrussland
4. Lettland
5. Tschechische Republik
6. Litauen
7. Belgien
8. Frankreich
9. Italien / Türkei
11. Deutschland / Serbien
13. Kroatien / Griechenland / Isael / Rumänien

32. EM

7.-20. Juni 2009, Liepaja, Valmiera, Riga

1. Frankreich
2. Russland
3. Spanien
4. Weißrussland
5. Griechenland
6. Italien
7. Lettland
8. Slowakische Republik
9. Tschechische Republik / Türkei
11. Litauen / Polen
13. Serbien / Israel / Ungarn / Ukraine

33. EM

18. Juni – 3. Juli 2011, Bydgoszcz, Katowitz, Lodz

1. Russland
2. Türkei
3. Frankreich
4. Tschechische Republik
5. Kroatien
6. Montenegro
7. Litauen
8. Lettland
9. Weißrussland / Spanien
11. Großbritannien / Polen
13. Griechenland / Slowakische Republik / Deutschland / Israel

  1. 34. EM

15.-30. Juni 2013, Vannes, Trelaze, Mouilleron-le-captif, Lille, Orchies

1. Spanien
2. Frankreich
3. Türkei
4. Serbien
5. Weißrussland
6. Tschechische Republik
7. Schweden
8. Italien
9. Großbritannien / Montenegro
11. Kroatien / Slowakische Republik
13. Russland / Litauen / Ukraine / Lettland

35. EM

11.-28. Juni 2015, Oradea, Timisoara, Szombathely, Sopron, Debrecen, Gyor, Budapest

1. Serbien
2. Frankreich
3. Spanien
4. Weißrussland
5. Türkei
6. Russland
7. Montenegro
8. Litauen
9. Slowakische Republik
10. Griechenland
11. Tschechische Republik
12. Kroatien

36. EM

16.-25. Juni 2017, Hradec Kralove, Prag

1. Spanien
2. Frankreich
3. Belgien
4. Griechenland
5. Türkei
6. Lettland
7. Italien
8. Slowakische Republik
9. Russland
10. Ukraine
11. Serbien
12. Ungarn
13. Tschechische Republik
14. Slowenien
15. Weißrussland
16. Montenegro

  1. 37. EM

27. Juni – 7. Juli 2019, Riga, Zrenjanin (LAT), Belgrad, Nis (SRB)

1. Spanien
2. Frankreich
3. Serbien
4. Großbritannien
5. Belgien
6. Schweden
7. Ungarn
8. Russland
9. ItalienSlowenien
11. Lettland
12. Montenegro
13. Belarus
14. Türkei
15. Tschechische Republik
16. Ukraine

38. EM

17.-27. Juni 2021, Strasburg (FRA), Valencia (ESP)

1. Serbien
2. Frankreich
3. Belgien
4. Belarus
5. Bosnien und Herzegowina
6. Russland
7. Spanien
8. Schweden
9. Italien
10. Slowenien
11. Kroatien
12. Montenegro
13. Slowakische Republik
14. Türkei
15. Tschechische Republik
16. Griechenland

39. EM

15.-25. Juni 2023, Ljubljana (SLO), Tel Aviv (ISR)

1. Belgien
2. Spanien
3. Frankreich
4. Ungarn
5. Serbien
6. Deutschland
7. Tschechische Republik
8. Montenegro
9. Italien
10. Großbritannien
11. Griechenland
12. Slowakische Republik
13. Lettland
14. Türkei
15. Slowenien
16. Israel

WM-Geschichte

Basketball-Weltmeisterschaften der Damen
Alle Platzierungen seit 1953

Alle WM-Spiele der Damen finden sich unter www.fiba.basketball unter „Events“.

Alle deutschen WM-Spiele finden sich hier.

  1. 1. WM

7.-22. März 1953, Santiago de Chile

1. USA
2. Chile
3. Frankreich
4. Brasilien
5. Paraguay
6. Argentinien
7. Peru
8. Mexiko
9. Schweiz
10. Kuba

2. WM

13.-26, Oktober 1957, Rio de Janeiro

1. USA
2. Sowjetunion
3. Tschecheslowakei
4. Brasilien
5. Ungarn
6. Paraguay
7. Chile
8. Mexiko
9. Argentinien
10. Australien
11. Peru
12. Kuba

3. WM

10.-18. Oktober 1959, Moskau

1. Sowjetunion
2. Bulgarien
3. Tschecheslowakei
4. Jugoslawien
5. Polen
6. Rumänien
7. Ungarn
8. Demokratische Volksrepublik Korea

  1. 4. WM

18. April – 4. Mai 1964, Lima

1. Sowjetunion
2. Tschecheslowakei
3. Bulgarien
4. USA
5. Brasilien
6. Jugoslawien
7. Peru
8. Korea
9. Japan
10. Frankreich
11. Chile
12. Paraguay
13. Argentinien

5. WM

15.-22. April 1967, Prag

1. Sowjetunion
2. Korea
3. Tschecheslowakei
4. DDR
5. Japan
6. Jugoslawien
7. Bulgarien
8. Brasilien
9. Italien
10. Australien
11. USA

6. WM

15. – 29. Mai 1971, Sao Paulo

1. Sowjetunion
2. Tschecheslowakei
3. Brasilien
4. Korea
5. Japan
6. Frankreich
7. Kuba
8. USA
9. Australien
10. Kanada
11. Argentinien
12. Ekuador
13. Madagaskar

  1. 7. WM

23. September – 4. Oktober 1975, Cali, Bogota, Bucaramanga

1. Sowjetunion
2. Japan
3. Tschecheslowakei
4. Italien
5. Korea
6. Mexiko
7. Kolumbien
8. USA
9. Ungarn
10. Australien
11. Kanada
12. Brasilien
13. Senegal

8. WM

29. April – 13. Mai 1979, Seoul

1. USA
2. Korea
3. Kanada
4. Australien
5. Italien
6. Japan
7. Frankreich
8. Niederlande
9. Brasilien
10. Bolivien
11. Malaysia
12. Senegal

9. WM

24. Juli – 6. August 1983, Sao Paulo, Brasilia, Rio de Janeiro, Porto Alegre

1. Sowjetunion
2. USA
3. China
4. Korea
5. Brasilien
6. Bulgarien
7. Polen
8. Jugoslawien
9. Kanada
10. Kuba
11. Australien
12. Japan
13. Peru
14. Zaire

  1. 10. WM

8.-17. August, Vilnius, Minsk, Moskau

1. USA
2. Sowjetunion
3. Kanda
4. Tschecheslowakei
5. China
6. Kuba
7. Bulgarien
8. Ungarn
9. Australien
10. Korea
11. Brasilien
12. Chin. Taipeh

11. WM

12.-22. Juli 1990, Kota Kinabalu, Kuching, Kuala Lumpur

1. USA
2. Jugoslawien
3. Kuba
4. Tschecheslowakei
5. Sowjetunion
6. Australien
7. Kanada
8. Bulgarien
9. China
10. Brasilien
11. Korea
12. Japan
13. Italien
14. Senegal
15. Zaire
16. Malaysia

12. WM

2.-12. Juni 1994, Adelaide, Hobart, Launceston, Sydney

1. Brasilien
2. China
3. USA
4. Australien
5. Slowakische Republik
6. Kuba
7. Kanada
8. Spanien
9. Frankreich
10. Korea
11. Italien
12. Japan
13. Polen
14. Chin. Taipeh
15. Neuseeland
16. Kenia

  1. 13. WM

26. Mai – 7. Juni 1998, Münster, Wuppertal, Rotenburg/Fulda, Karlsruhe, Dessau, Bremen, Berlin

1. USA
2. Russland
3. Australien
4. Brasilien
5. Spanien
6. Litauen
7. Kuba
8. Slowakische Republik
9. Japan
10. Ungarn
11. Bundesrepublik Deutschland
12. China
13. Korea
14. Senegal
15. Argentinien
16. Demokratische Republik Kongo

14. WM

14.-25. September 2002, Zhangjiagang, Changshu, Taicang, Wuzhong, Changzhou, Suzhou, Huaian, Zhenjiang, Nanjing

1. USA
2. Russland
3. Australien
4. Korea
5. Spanien
6. China
7. Brasilien
8. Frankreich
9. Kuba
10. Argentinien
11. Litauen
12. Jugoslawien
13. Japan
14. Chin. Taipeh
15. Senegal
16. Tunesien

15. WM

12.-23. September 2006, Sao Paulo

1. Australien
2. Russland
3. USA
4. Brasilien
5. Frankreich
6. Litauen
7. Tschechische Republik
8. Spanien
9. Argentinien
10. Kanada
11. Kuba
12. China
13. Korea
14. Chin. Taipeh
15. Senegal
16. Nigeria

  1. 16. WM

23. September – 3. Oktober 2010, Ostrau, Brünn, Karlsbad (CZE)

1. USA
2. Tschechische Republik
3. Spanien
4. Weißrussland
5. Australien
6. Frankreich
7. Russland
8. Korea
9. Brasilien
10. Japan
11. Griechenland
12. Kanada
13. China
14. Argentinien
15. Mali
16. Senegal

17. WM

27. September – 5. Oktober 2014, Istanbul, Ankara

1. USA
2. Spanien
3. Australien
4. Türkei
5. Kanada
6. China
7. Frankreich
8. Serbien
9. Tschechische Republik
10. Weißrussland
11. Brasilien
12. Kuba
13. Korea
14. Japan
15. Mozambique
16. Angola

18. WM

22. – 30. September 2018, Teneriffa, Spanien

1. USA
2. Australien
3. Spanien
4. Belgien
5. Frankreich
6. China
7. Kanada
8. Nigeria
9. Japan
10. Türkei
11. Griechenland
12. Senegal
13. Lettland
14. Korea
15. Argentinien
16. Puerto Rico

  1. 19. WM

22. September – 1. Oktober 2024, Sydney (AUS)

1. USA
2. China
3. Australien
4. Kanada
5. Belgien
6. Serbien
7. Frankreich
8. Puerto Rico
9. Japan
10. Korea
11. Mali
12. Bosnien und Herzegowina

Olympia-Geschichte

Alle Olympischen Basketballturniere der Damen seit 1976

21. Olympische Sommerspiele

18.-27. Juli 1976, Montreal

1. Sowjetunion
2. USA
3. Bulgarien
4. Tschecheslowakei
5. Japan
6. Kanada

22. Olympische Sommerspiele

20.-30. Juli 1980, Moskau

1. Sowjetunion
2. Bulgarien
3. Jugoslawien
4. Ungarn
5. Kuba
6. Italien

23. Olympische Sommerspiele

29. Juli – 10. August 1984, Los Angeles

1. USA
2. Korea
3. China
4. Kanada
5. Australien
6. Jugoslawien

24. Olympische Sommerspiele

17.-30. September 1988, Seoul

1. USA
2. Jugoslawien
3. Sowjetunion
4. Australien
5. Bulgarien
6. China
7. Korea
8. Tschecheslowakei

25. Olympische Sommerspiele

26. Juli – 8. August 1992, Barcelona

1. Gemeinschaft unabhängiger Staaten
2. China
3. USA
4. Kuba
5. Spanien
6. Tschecheslowakei
7. Brasilien
8. Italien

26. Olympische Sommerspiele

19. Juli – 4. August 1996, Atlanta

1. USA
2. Brasilien
3. Australien
4. Ukraine
5. Russland
6. Kuba
7. Japan
8. Italien
9. China
10. Korea
11. Kanada
12. Demokratische Republik Kongo

27. Olympische Sommerspiele

16. September – 1. Oktober 2000, Sydney

1. USA
2. Australien
3. Brasilien
4. Korea
5. Frankreich
6. Russland
7. Slowakische Republik
8. Polen
9. Kuba
10. Kanada
11. Neuseeland
12. Senegal

28. Olympische Sommerspiele

13.-29. August 2004, Athen

1. USA
2. Australien
3. Russland
4. Brasilien
5. Tschechische Republik
6. Spanien
7. Griechenland
8. Neuseeland
9. China
10. Japan
11. Nigeria
12. Südkorea

29. Olympische Sommerspiele

9. – 23. August 2008, Peking

1. USA
2. Australien
3. Russland
4. China
5. Spanien
6. Weißrussland
7. Tschechische Republik
8. Südkorea
9. Brasilien
10. Lettland
11. Neuseeland
12. Mali

30. Olympische Sommerspiele

28. Juli – 11. August 2012, London

1. USA
2. Frankreich
3. Australien
4. Russland
5. Türkei
6. China
7. Tschechische Republik
8. Kanada
9. Brasilien
10. Kroatien
11. Großbritannien
12. Angola

31. Olympische Sommerspiele

6. – 21. August 2016, Rio de Janeiro

1. USA
2. Spanien
3. Serbien
4. Frankreich
5. Australien
6. Türkei
7. Kanada
8. Japan
9. Belarus
10. China
11. Brasilien
12. Senegal

32. Olympische Sommerspiele

23. Juli – 8. August 2021, Tokio

1. USA
2. Japan
3. Frankreich
4. Serbien
5. China
6. Spanien
7. Belgien
8. Australien
9. Kanada
10. Korea
11. Nigeria
12. Puerto Rico

33. Olympische Sommerspiele

28. Juli – 11. August 2024, Paris

1. USA
2. Frankreich
3. Australien
4. Belgien
5. Spanien
6. Serbien
7. Deutschland
8. Nigeria
9. China
10. Puerto Rico
11. Kanada
12. Japan