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15./16. August 2025, SAP Garden München | Tickets ab dem 17. April 2025 | Serbien, Tschechien und Türkei zu Gast | MagentaSport überträgt

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DBB-Fanreise(n) zur Eurobasket 2025

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Auslosung EuroBasket 2025: DBB-Herren mit starken Gegnern

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  • Supercup 2025 – Showdown in München!

    16/04/2025

  • DBB-Fanreise(n) zur EuroBasket 2025

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    27/03/2025

News

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U20-Damen in Kienbaum gefordert

Der Bundestrainer Heiko Czach und Head Coach Constanze Wegner haben für den Lehrgang der U20-Damen vom 18. – 23. Mai 2025 im Olympischen und Paralympischen Trainingszentrum Kienbaum nachfolgende Spielerinnen nominiert: Kader U20-Damen – Marianna Byvatov (Marianna BC Pharmaserv Marburg/Bender Baskets Grünberg) – Miriam Diala (George Washington University/USA) – Lily Dreier (ALBA BERLIN) – Chloé Emanga (BasCats USC Heidelberg) – Helena Englisch (Eisvögel USC Freiburg) – Nafi Harz (ALBA BERLIN) – Paula Huber-Saffer (Eisvögel USC Freiburg) – Alinde Kerluku (Wings Leverkusen/Talents BonnRhöndorf) – Jana Koch (EIGNER Angels Nördlingen) – Lena Lingnau (Talents BonnRhöndorf) – Lilith Maitra (Lou’s Foodtruck MTV Stuttgart) – Maja Manten (New Basket Oberhausen) – Sophia Müller (Metropol Ladies Herne/Recklinghausen) – Chanel Ndi (Eigner Angels Nördlingen) – Maria Perner (TSV 1880 Wasserburg) – Mailien Rolf (University of Arizona/USA) – Joanna Scheu (Lou’s Foodtruck MTV Stuttgart) Das Team wird betreut von Bundestrainer Heiko Czach, Head Coach Constanze Wegner, Assistenztrainerin Ruzica Dzankic, Athletiktrainer Christian Köller, Teamärztin Andrea Bepperling (zeitweise), Physiotherapeutin Lisa Reitel und Teambetreuerin Flavia Behrendt.

SaballySatouProgrammhinweis

​​​​​​​“Crunchtime“ im ZDF: Satou Saballys Weg an die Basketball-Weltspitze

Die Erfolgsgeschichte der Basketball-Brüder Franz und Moritz Wagner in der nordamerikanischen National Basketball Assoziation (NBA) ist schon länger im ZDF zu streamen, nun lässt sich ein weiterer sportlicher Erfolgsweg von Berlin in die USA, diesmal in die Women’s National Basketball Association (WNBA), im ZDF miterleben: Die Doku „Crunchtime – Satou Saballys Weg an die Basketball-Weltspitze“ ist ab Freitag, 2. Mai 2025, 10.00 Uhr im ZDF zu streamen und wird am Sonntag, 4. Mai 2025, 17.15 Uhr im ZDF gesendet. Satou Sabally zählt zu den besten deutschen Basketballerinnen. Die „Crunchtime“-Doku erzählt ihren inspirierenden Weg von Berlin an die Weltspitze bis hin zu den Olympischen Spielen. Der Film von Tsellot Melesse gewährt außergewöhnlich persönliche Einblicke in das Leben einer Athletin, die nicht nur auf dem Spielfeld glänzt, sondern auch abseits davon für Veränderung kämpft und offen über Gleichberechtigung, Identität und Selbstzweifel spricht. Basketball-Legende Dirk Nowitzki und Basketball-Weltmeister Dennis Schröder kommen unter anderem in der Doku zu Wort – und erklären, was Satou Sabally so besonders macht. Satou Saballys Karriereweg von Lichterfelde nach Arizona Satou Sabally (27) spielt in der Women’s National Basketball Association (WNBA) für die Phoenix Mercury aus Arizona. Als Tochter eines gambischen Vaters und einer deutschen Mutter in New York City geboren, wuchs sie in Berlin auf und startete dort ihre Basketballkarriere: Bereits mit 14 Jahren spielte sie beim TuS Lichterfelde in der ersten Mannschaft, mit 19 Jahren wechselte sie an die University of Oregon und spielte bei den Oregon Ducks, dem Sportteam der Universität. Bei der WNBA-Draft 2020 wurde sie von den Dallas Wings ausgewählt und Anfang 2025 folgte der Wechsel zu den Phoenix Mercury. Auch ihre jüngere Schwester Nyara ist Basketballspielerin, wurde ebenfalls beim TuS Lichterfelde ausgebildet und 2022 im WNBA-Draft vom Team New York Liberty ausgewählt, mit dem sie 2024 den WNBA-Meistertitel gewann. Die Schwestern spielen beide in der deutschen Basketball-Nationalmannschaft. (ZDF) Fotos: ZDF/MOTOR Kommunikation

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EuroBasket 2025: Spielzeiten bestätigt

Der Spielplan der FIBA EuroBasket 2025 steht fest, die Spielzeiten für die Gruppenphase und die Finalrunde sind bestätigt. Die 24 teilnehmenden Nationen wurden bei der Auslosung im vergangenen Monat in der lettischen Hauptstadt Riga in vier Gruppen zu je sechs Teams eingeteilt. Der vollständige Spielplan steht nun fest, nachdem die bevorzugten Anstoßzeiten der vier Gastgebernationen sowie die Übertragungspartner der FIBA berücksichtigt wurden. Die 42. Auflage des Turniers beginnt am Mittwoch, 27. August 2025, mit sechs Spielen in der Gruppe A in Riga, Lettland, und der Gruppe B in Tampere, Finnland. Einen Tag später, am Donnerstag, 28. August 2025, starten die Teams der Gruppe C (Limassol, Zypern) und der Gruppe D (Katowice, Polen) in ihre Spiele. Die Gruppenphase wird am Donnerstag, 04. September 2025, abgeschlossen, wobei die vier besten Mannschaften jeder Gruppe ins Achtelfinale einziehen, wo alle qualifizierten Mannschaften den Wettbewerb in Riga fortsetzen werden. Der neue Champion wird am Sonntag, 14. September 2025, im Finale ermittelt, das um 21:00 Uhr Ortszeit in der Arena Riga angepfiffen wird. Der vollständige Zeitplan für den Wettbewerb ist hier zu finden, die deutschen Spiele unten auf dieser Seite. Spiele der deutschen Mannschaft (jeweils dt. Zeit) Mittwoch, 27. August 2025 15.30 Uhr: Deutschland – Montenegro Freitag, 29. Auguat 2025 12.30 Uhr: Deutschland – Schweden Samstag, 30. August 2025 12.30 Uhr: Deutschland – Litauen Montag, 01. September 2025 15.30 Uhr: Deutschland – Großbritannien Mittwoch, 03. September 19.30 Uhr: Deutschland – Finnland

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3×3-DBB-Disziplintrainer in Schleswig-Holstein

Am vergangenen Samstag fand in Rendsburg die erste 3×3 Coach Clinc des Basketball-Verbandes Schleswig-Holstein (BVSH) mit hochkarätiger Besetzung statt. 3×3-DBB-Disziplintrainer Robert Birkenhagen, der im vergangenen Sommer mit den U23-Herren den Weltmeistertitel gewonnen hatte, referierte vor den zahlreichen BVSH-Trainern zu den Themen Transition, Blockverteidigung und Spielideen des DBB. Zuvor hatte BVSH-3×3-Referent Helge Eggers bereits mit Regelkunde und Warm Up Drills gestartet. Somit fand eine rundum gelungene Fortbildung eine gute Platzform zum Start der ersten BVSH 3×3 Tour ab dem 25. Mai 2025.

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WNBL-Rückblick: Drei TOP4-Tickets vergeben

Knappe Duelle und intensive Spiele lieferten sich die Teams am vergangenen Sonntag. Mit ALBA Berlin, MTV München und Phoenix-TSV Hagen stehen die ersten drei TOP4-Teilnehmer fest, das vierte Entscheidungsspiel findet am 01. Mai statt. Viertelfinale Nord Phoenix-TSV Hagen – Metropolitain Girls Recklinghausen 61:59 Ein lautstarkes und nervenaufreibendes Spiel fand am Sonntagnachmittag in der Hagener Halle statt. Mit einem 2-Punkte-Polster ging das Phoenix-TSV Hagen Team in das Spiel. In der ersten Halbzeit scorte vor allem das Trio Marija Ilic, Enie Springer und Nina Wisniewski für die Gastgeberinnen, durch intensive Defense konnte sich eine 7-Punkte-Führung zur Pause erspielt werden. In der zweiten Hälfte wurde weiter aggressiv verteidigt, sodass Hagen sich einen 19-Punkte-Vorsprung im dritten Viertel erkämpfte. Doch Recklinghausen ließ das nicht auf sich sitzen, zwang die Hagenerinnen vermehrt zu Ballverlusten und erarbeitete sich einen Score nach dem anderen, sodass das dritte Viertel lediglich mit einem 5-Punkte-Rückstand aus Sicht der Metropolitain Girls beendet wurde. Wie auch im bisherigen Spielverlauf setzte sich das Team der Gastgeberinnen auch im vierten Viertel immer wieder ab, führte zwischenzeitlich mit 13 Punkten, bevor sie 6:42min vor Schluss ihren letzten Korb des Spiels erzielten. Die Recklinghäuserinnen starteten nun die letzte Aufholjagd, verteidigten härter und holten Stück für Stück den Rückstand wieder auf. Am Ende reichte es nicht ganz, die Gäste unterlagen den Hagenerinnen am Ende mit lediglich zwei Punkten. Bei den Hagenerinnen, die sich in ihrer ersten WNBL-Saison bis ins TOP4 gespielt haben, trugen besonders Nina Wisniewski (20 PTS, 7REB, 3 STL, 19 EFF), Marija Ilic (12 PTS, 5 REB, 4 ASS, 3 STL) und Enie Springer (13 PTS, 3 REB) maßgeblich zum Sieg ihre Teams bei. Bei den Metropolitain Girls überragten Lucie Keune (22 PTS, 8 REB, 7 STL), Clara Bielefeld (17 PTS, 14 REB, 6 ASS, 36 EFF) und Antonia Köller (13 PTS, 10 REB, 3 STL). Wir gratulieren Phoenix-TSV Hagen zum Einzug ins TOP4! ALBA Berlin – SC Rist Wedel 64:47 ALBA stand am Sonntag vor einer großen Aufgabe: der 11-Punkte-Rückstand aus dem Hinspiel musste wieder wettgemacht werden, um beim TOP4 in der eigenen Stadt dabei sein zu können. Zu Beginn des Spiels konnten sich die Gastgeberinnen leicht absetzen und führten nach etwa vier gespielten Minuten mit 11:2. Doch das Team aus Wedel wachte auf und angeführt von Luise Linke und Antonia Laabs drehte es das Spiel und ging mit einer 1-Punkte-Führung in die erste Viertelpause. Auch das zweite Viertel gestaltete sich als hart umkämpftes Duell. Auf Seiten der Berlinerinnen dominierte Lilli Schultze, die in diesem Spielabschnitt zehn ihrer insgesamt 28 Punkte erzielte. Bei den Gästen war es vor allem Lotte Baldauf, die ihr Team im Spiel hielt. Denkbar knapp ging es mit einem 34:33 aus Berliner Sicht in die Halbzeitpause. Im dritten Viertel setzen sich die Hauptstädterinnen angeführt von einer starken Rosalie Esser immer weiter ab, zwangen Wedel zu neun Turnovern und führten zur Viertelpause mit neun Punkten. Auch im letzten Spielabschnitt dominierte ALBA. Die Gäste konnten nicht mithalten, einzig und allein Luise Linke scorte in diesem Viertel für ihr Team, mit sechs Punkten jedoch auch zu wenig, um das Spiel noch zu drehen. Am Ende entschieden die Berlinerinnen das Spiel, angeführt von Lilli Schultze (28 PTS, 18 REB, 3 ASS, 44 EFF) und Rosalie Esser (20 PTS, 6 REB, 7 ASS, 6 STL, 21 EFF) mit einem deutlichen 64:47 für sich. Wir gratulieren ALBA Berlin zu einem grandiosen Comeback und zum Einzug ins TOP4! Viertelfinale Süd MTV München – Post SV Nürnberg  80:58 Auch im Süden waren sich beide Teams der do-or-die-Situation bewusst. In einem hart umkämpften ersten Viertel konnte sich keins der Teams absetzen, eine starke Uliana Kolesnyk setzte sich immer wieder durch, doch auch die Nürnbergerinnen schenkten ihren Gegnerinnen nichts und beendeten den Spielabschnitt mit einer 2-Punke Führung. Im zweiten Viertel verteidigte München intensiver und ließ lediglich acht Punkte der Gäste zu, weshalb es mit einem Stand von 40:31 aus Sicht des MTV in die Halbzeitpause ging. Auch im dritten Viertel ließen die Münchnerinnen nicht nach, dominierten an beiden Enden des Feldes und erarbeiteten sich so eine 24-Punkte-Führung zur Viertelpause. Auch wenn sich das letzte Viertel etwas ausgeglichener gestaltete und Nürnberg dieses sogar für sich entscheiden konnte, gewinnt der MTV München das Spiel am Ende verdient deutlich. Der hohe Sieg entstand vor allem durch die starken Leistungen von Uliana Kolesnyk (33 PTS, 16 REB, 4 ASS, 45 EFF), Julia  Reichert (17 PTS, 9 REB, 3 STL) und Isabelle Reis (10 PTS, 9 REB, 4 ASS). Auf Seiten der Nürnbergerinnen stachen Emma Rettinger (7 PTS, 9 REb, 3 ASS, 3 STL) und Sophie Dropuljic (11 PTS, 3 REB) heraus. Glückwunsch an den MTV München – wir sehen uns in Berlin! TG Main Sharks Würzburg – TS Jahn München  Das Rückspiel des Viertelfinals zwischen den TG Main Sharks Würzburg und dem TS Jahn München wird am 01. Mai in Würzburg ausgetragen. Alle Spieltermine und weitere Infos Playdowns Nord Girls Baskets Braunschweig-Wolfenbüttel – Cologne Regio Ladies 63:54 Auch in ihrem letzten Saisonspiel konnten die Kölnerinnen keinen Sieg einfahren. Die Braunschweigerinnen dominierten das Spiel und sichern sich so den Klassenerhalt, die Cologne Regio Ladies müssen sich für die nächste Saison neu qualifizieren. Mitteldeutsche Basketball Academy – TG Neuss Junior Tigers 55:63 Neuss startete das Viertel dominant und gewann das erste Viertel mit einer starken Lonne Sluyter, die zwölf ihrer 28 Punkte in diesem Spielabschnitt erzielte. Im zweiten Viertel hingegen wachte die MBA auf, gewann das Viertel und ging lediglich mit  einem 6-Punkte-Rückstand in die Halbzeitpause. Die zweite Halbzeit gestaltete sich ausgeglichen, Neuss scorte nur zwei Punkte mehr als die MBA und gewann somit am Ende mit acht Punkten. Bei den Neusserinnen waren Lonne Sluyter (28 PTS, 14 REB, 35 EFF) und Emma Huppertz (24 PTS, 7 REB) hauptverantwortlich für den Sieg, die Gastgeberinnen konnten trotz guter Leistungen von Alicia Rosanke (11 PTS, 8 REB, 3 ASS),  Daria Ilies (9 PTS, 15 REB) und Magdalena Zimmermann (13 PTS) nicht mithalten. Somit muss sich die MBA für die nächste Saison ebenfalls neu qualifizieren. Playdowns Süd BBU’01  – Rhein-Main Baskets 54:59 Auch die Ulmerinnen konnten sich trotz eines knappen Spiels nicht über den ersten Saisonsieg freuen. In einem über die gesamte Spielzeit hinweg ausgeglichenen Spiel gingen am Ende die Rhein-Main Baskets als Siegerinnen vom Platz und sicherten sich, angeführt von einer starken Marlene Lorenz (17 PTS, 9 REB, 7 STL) den Klassenerhalt. Bei den Ulmerinnen stachen die Leistungen von Klara Rupcic (13 PTS, 4 REB, 3 STL) und Alina Herrmann (11 PTS, 3 REB) heraus. Ulm muss sich somit für die nächste Saison neu qualifizieren. BSG Baskets Ludwigsburg – Chemcats Chemnitz 61:57 Im zweiten Duell des Südens gestaltete sich die Partie ebenfalls knapp. Während die Ludwigsburgerinnen im ersten Viertel dominierten, konnten die Chemnitzerinnen das dritte Viertel deutlich für sich entscheiden, wodurch es am Ende wieder knapp wurde. Mithilfe einer starken Katara Lischka (17 PTS, 5 REB) entschied die BSG das Spiel am Ende für sich, bei den Gästen konnten Jette Krause (19 PTS, 6 REB, 4 ASS) und Nele Jauch (13 PTS, 5 REB) die Niederlage nicht verhindern. Auch die Chemnitzerinnen müssen sich somit neu für die nächste WNBL-Saison qualifizieren.

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Rutronik Stars Keltern sind Deutscher Damenmeister 2025

Die Rutronik Stars Keltern sind Deutscher Damenmeister 2025. Sie setzten sich in der Finalserie gegen die Saarlouis Royals klar mit 3:0 durch und folgen ALBA BERLIN, das sich im vergangenen Jahr als Aufsteiger den Titel geholt hatte. Die Finalserie war letztlich eine deutliche Angelegenheit für Keltern, das bereits 2018, 2021 und 2023 den Meistertitel geholt hatte. Spiel eins in Keltern ging mit 92:54 (19;13, 29:4, 24:18, 20:19) an den neuen Titelträger, ergebnismäßig war die zweite Partie fast eine Kopie: 93:57 (24:16, 22:22, 29:15, 18:4). Und auch das erste Spiel in Saarlouis sah Keltern als Sieger, wenngleich mit deutlich größerer Gegenwehr des Zweiten 76:62 (22:24, 23:13, 19:13, 12:12). Alexandra Wilke wurde zudem zum Finals-MVP gewählt. Die deutsche Nationalspielerin steuerte 21.7 Punkte, 6.3 Rebounds und zwei Assists bei. Zudem traf sie über 61 % aus dem Feld und krönte sich nach 2023 zum zweiten Mal zum Deutschen Meister. „Ich gratuliere den Rutronik Stars Keltern ganz herzlich zum Gewinn des Deutschen Meistertitels. Sie waren in den Playoffs eindeutig die stärkste Mannschaft. Besonders freue ich mich für unsere Nationalspielerin Alexandra Wilke, die wirklich tolle Leistungen gezeigt hat. Auch die Saarlouis Royals dürften mit dem Pokalsieg und der Deutschen Vizemeisterschaft sehr zufrieden mit der Saison sein“, sagte DBB-Präsident Ingo Weiss. Foto: Jörg-Lutz Schiffer

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Marie Reichert im DBB-Podcast

Mit den 3×3-Damen gelang ihr im letzten Sommer bei den Olympischen Spielen in Paris der ganz große Wurf. Gold! Und dann noch vor den Augen vor Basketballlegende Dirk Nowitzki. Ein Sommer, den man wohl so schnell nicht vergessen wird. Wie es zu diesem Highlight kam und wie sie die Flut an Medienanfragen verarbeitet hat, erzählt uns Marie Reichert in dieser Folge „Baseline zu Baseline“. Mit den Hosts Aleyna und Jakob spricht die 3×3-Nationalspielerin zudem über ihre aktuelle Reha und wie es ihr in Italien ergangen ist.

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WNBL-Vorschau: Wer sichert sich das Ticket für Berlin?

Am Sonntag steht für die meisten Teams das zweite Viertelfinalspiel an und ist somit die letzte Chance, sich das Ticket für das TOP4 in Berlin zu sichern. Lediglich das Spiel zwischen den Main Sharks Würzburg und dem TS Jahn München findet vier Tage später, am 01. Mai, statt. Viertelfinale Nord Nach einem denkbar knappen Hinspiel, welches die Hagenerinnen mit zwei Punkten für sich entscheiden konnten, geht es nun für die Metropolitain Girls Recklinghausen und das WNBL-Team Phoenix-TSV Hagen um den Einzug ins TOP4. Wenn beide Teams vollzählig sind, erwarten wir ein spannendes und intensives Duell. Im zweiten Viertelfinale des Nordens sind die Voraussetzungen andere. Durch die Niederlage im Hinspiel gegen den SC Rist Wedel muss das Team von ALBA Berlin das Rückspiel in eigener Halle mit mindestens zwölf Punkten gewinnen, um doch noch beim TOP4 in der eigenen Stadt dabei sein zu können.  Es wartet also eine schwierige Aufgabe auf die Hauptstädterinnen. Viertelfinale Süd Im Süden sind die Voraussetzungen ähnlich. Auch die Nürnbergerinnen brauchen nach der Niederlage gegen den MTV München im Hinspiel einen deutlichen Sieg (mindestens 14 Punkte Differenz), um doch noch ins TOP4 einziehen zu können. Allerdings gehen die starken Münchnerinnen als Favoriten in das Spiel, wir rechnen nicht mit einem Comeback des Post SV Nürnberg. Das Nachzügler-Spiel zwischen den Main Sharks Würzburg und dem TS Jahn München findet am 01. Mai statt. Nach einem deutlichen 16-Punkte-Sieg der Sharks im Hinspiel geht Würzburg auch in das Rückspiel in eigener Halle als Favorit. Die Münchnerinnen müssen auf ein kleines Wunder hoffen, um sich den Platz für das TOP4 doch noch zu sichern. Alle Spieltermine und weitere Infos Playdowns Nord Im ersten Duell der Playdowns treten die Girls Baskets Braunschweig-Wolfenbüttel (3/1) gegen die Cologne Regio Ladies (0/4) an, die noch immer auf ihren ersten Saisonsieg warten. Doch auch für die Braunschweigerinnen, die sich auf dem zweiten Platz der Playdown-Gruppe befinden, wäre ein Sieg im Kampf um den Klassenerhalt gerade nach der deutlichen Niederlage im letzten Spiel gegen die TG Neuss Junior Tigers wichtig. Die TG Neuss Junior Tigers (4/1) sind hingegen am Sonntag zu Gast bei der Mitteldeutschen Basketball Academy (3/1) und wollen sich dort als aktueller Gruppenerster ihren nächsten Sieg für den Klassenerhalt sichern. Das Team der MBA konnte sich im letzten Spiel gegen die Cologne Regio Ladies durchsetzen und befindet sich aktuell auf dem dritten Gruppenplatz. Playdowns Süd Im Süden sind die Rhein-Main Baskets (4/1) zu Gast bei der BBU’01 (0/4). Während die Baskets als Gruppenerster als Favorit in das Spiel gehen, wollen sich die Ulmerinnen ihren ersten Saisonsieg erkämpfen. In Ludwigsburg treffen am Sonntag die Chemcats Chemnitz (1/3) auf die BSG Baskets (4/1). Die Gastgeberinnen sind als Gruppenzweiter punktgleich mit dem ersten Platz und haben sich somit bereits gute Chancen auf den Klassenerhalt erspielt.  

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