Der Deutsche Basketball Bund

 

Der Deutsche Basketball Bund (DBB) bereitet den Boden für Amateure und Profis. Der DBB, Dachverband der 15 Landesverbände mit rund 2.200 organisierten Vereinen/Abteilungen und mehr als 212.000 Aktiven, ist zuständig für alle Belange des Leistungs- und Breitensports. Er kümmert sich um die Nationalmannschaften, deren Förderung und Planung. Er ist zuständig für Regeln, Ausrichtung von Länderspielen und anderer – auch großer internationaler – Events, technische Überwachung, Entwicklung etc..

Der Deutsche Basketball Bund (DBB) besteht aus einem ehrenamtlichen Präsidium mit Präsident und vier Vizepräsidenten. Im Hauptamt sind etwa 30 Personen beim DBB angestellt. An der Spitze der Geschäftsstelle in Hagen stehen der Generalsekretär und der Geschäftsführer. Es gibt drei Geschäftsbereiche (Leistungssport, Jugend, Verwaltung) mit den jeweiligen Geschäftsbereichsleitern und weiteren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Außerdem verfügt der DBB über drei GmbHs als hundertprozentige Töchter, die BWA (Marketingagentur), die Event-GmbH und die BAK (Basketball-Akademie).

Der DBB nimmt mit seinen neun Nationalmannschaften im Bereich 5 gegen 5 und mit zahlreichen weiteren Nationalteams in der neuen (olympischen) Disziplin 3×3 am internationalen Spielbetrieb teil und ist seit Jahrzehnten ein verlässlicher Partner des Basketball-Weltverbandes FIBA. Dort besetzt er wichtige Positionen in unterschiedlichen Gremien.

News

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RSM EBNER STOLZ JUGEND-TOP4: Hagen besiegt München

Das zweite Halbfinale zwischen MTV München und Phoenix-TSV Hagen erwies sich als ein Spiel der Läufe. Während Hagen zunächst auf 22 Punkte davon zog, kämpfte München sich zurück und sorgte für ein bis zuletzt spannendes Duell. Am Ende entschied Hagen das Spiel mit 97:98 für sich und zieht somit ins Finale am Sonntag gegen Würzburg ein. Emotionale Achterbahn Auch das zweite Halbfinalspiel startete hart umkämpft. Beide Seiten provozierten Steals, beide scorten viel aus der Transition. Nach etwa fünf gespielten Minuten begann Hagen sich langsam abzusetzen, setzten München im Spielaufbau unter Druck und erspielten sich so eine 12:19 Führung. Keines der Teams kam wirklich ins Set-Play, sowohl München als auch Hagen machten das Spiel ununterbrochen schnell. Nele Erfeld weitete die Führung mit zwei Dreiern auf 14:27 aus, Hagen überrannte den MTV weiterhin und beendete das Viertel mit einer deutlichen 16:30 Führung. Auch im zweiten Spielabschnitt dominierte Hagen ihre Gegnerinnen, scorte und verteidigte aggressiv. Nach vier gespielten Minuten stand es daher 22:43. Munter zogen die Hagenerinnen ihr Spiel durch, MTV wirkte im Gegenzug ideenlos. Doch nach fünf Minuten schien München langsam aufzuwachen und startete angeführt von Julia Reichert und Uliana Kolesnyk einen 13:0-Lauf. In der Offense nutzen sie ihre Größenvorteile, hinten ließen sie keine einfachen Punkte zu. Immer wieder zogen sie zum Korb, Hagen hingegen schien nichts mehr zu treffen und begann zu foulen, sodass drei Spielerinnen mit drei Fouls und eine mit vier Fouls das Vierztel beenden sollten.. Kurz vor Schluss verkürzte Julia Reichert auf 44:48, Hagen ging nach einem 22-Punkte-Vorsprung nur mit einer 4-Punkte-Führung in die Halbzeitpause. Darina Zraychenko sorgt für die Entscheidung Auch im dritten Viertel machte München da weiter, wo sie aufgehört hatten. Uliana Kolesnyk glich auf 50:50 aus, Julia Reichert sorgte kurz darauf für die Führung. Immer wieder zogen sie zum Korb, verteidigten gut und setzte sich gerade in der Zone gegen die Hagenerinnen durch.  Besonders Kolesnyk und Reichert sorgten für die Münchner Führung. Auch wenn Marija Ilic nochmal auf 68:68 ausgleichen konnte, ging der MTV durch Kolesynk mit einer 2-Punkte-Führung ins letzte Viertel. Marija Ilic glich zu Beginn des letzten Spielabschnitts erneut aus, Darina Zraychenko sorgte mit ihrem Lay-Up für die Führung. Hagen begann wieder zu treffen, allen voran die starke Darina Zraychenko. Hannah Abramowski weitete die Führung durch auf 74:83 aus. Doch der MTV gab sich nicht auf, angeführt von Ajla Helvida kämpften sich die Münchnerinnen wieder heran. Helvidas Dreier 23 Skeunden vor Schluss ließ München auf 97:98 herankommen, doch ein weiterer erfolgreicher Korbversuch gelang nicht. Somit zieht Phoenix-TSV Hagen als Liganeuling gegen die TG Main Sharks Würzburg ins Finale ein – ein bekanntes Matchup aus dem letztjährigen U16-Finale. Für MTV München spielten: Vlada Kolesnyk (5 Punkte), Isabelle Reis (0), Julia Reichert (27), Nathalie Schauermann (15), Azra Dzinic (0), Uliana Kolesnyk (25), Aliya Amidou (dnp), Ajla Helvida (25), Viviane Langer (dnp) Für Phoenix-TSV Hagen spielten: Nike Zacharias (2), Nele Erfeld (13), Stina Oberhag (0), Hannah Abramowski (10), Marija Ilic (9), Enie Springer (6), Katharina Welzel (0), Lilly Färber (2), Darina Zraychenko (23), Shahinaz Sohit (0), Lia Wasielewski (22), Nina Wiesniewski (11)

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RSM EBNER STOLZ JUGEND-TOP4: Würzburg dominiert im letzten Viertel

Das erste Halbfinalspiel zwischen ALBA Berlin und der TG Main Sharks Würzburg gestaltete sich lange aus ausgeglichenes Duell. Im letzten Viertel dominierten ihre Gegnerinnen im letzten Viertel (24:36) und gewinnen am Ende mit 73:82. Somit ziehen sie in das Finale am Sonntag ein. ALBA macht Tempo In einer intensiven Anfangsphase scorte Würzburg ihre ersten Punkte durch Dreier von Elina Timoschenko und Mia Wiegand, während ALBA durch viele Steals mit einfachen Transitionpunkten nach vier gespielten Minuten mit 10:6 in Führung ging. Doch Würzburg wurde warm, zog mutig zum Korb und fand die freie Spielerin. Berlin spielte jedoch weiterhin schnell und blieb in Führung. Unter lautstarke Fans lieferten sich beide Teams ein Duell auf Augenhöhe. Leni-Marie Schönhals verkürzte auf 18:16, womit es in die erste Viertelpause ging. Nach der Pause setzte das Team aus dem Süden ALBA in der Defense unter Druck. Mit einem Steal und anschließenden Fastbreak-Layup von Schönhals ging Würzburg mit 22:24 in Führung. Würzburg provozierte Turnover, setzte sich in der Offensive immer wieder durch und dominierte das Spiel zu beginn des zweiten Spielabschnitts auf beiden Seiten des Feldes. ALBA ließ sich allerdings nicht abschütteln, Lilli Schultze setzte sich immer wieder durch und Rosalie Esser glich zum 26:26 nach 14 Spielminuten aus. Doch Würzburg stoppte den kleinen Lauf der Berlinerinnen und startete seinen eigenen, setzte sich durch Moescha Bakams laut umjubeltes And-One auf 27:33 ab. ALBA kämpfte sich jedoch wieder heran, verkürzte durch einen Dreier von Marieke Esser in der 20. Minute auf 33:34. Schönhals verwandelte jedoch ihre Freiwürfe, sodass Würzburg mit einer 33:36 -Führung in die Halbzeitpause ging. Wiegand on Fire Auch im dritten Viertel zeigte sich das erste Halbfinale als ein Spiel der Läufe. Würzburg startete gut, doch ALBA glich mit einem 6:0-Lauf aus und ging angeführt von Lilli Schultze und Rosalie Esser in Führung. Auf Würzburger Seite war es allen voran Mia Wiegand, die ihr Team in Reichweite hielt. Beide Teams lieferten sich ein Duell auf Augenhöhe. Berlin scorte hauptsächlich in der Zone, Durch einen Dreier von Mia Wiegand ging Würzburg wieder in Führung, Rosalie Esser antwortete darauf ebenfalls mit einem Dreier. Sechs Minuten vor Spielende bekam Rookie of the Year Moescha Bakam ihr fünftes Foul, doch die Würzburgerinnen blieben weiterhin knapp vorne. Die Halle schien ihre Lautstärke verdoppelt zu haben, die mitgereisten Fans gaben alles. Und auch auf dem Spielfeld wurde es immer intensiver, Wiegands And-One zum 63:69 setzte ALBA erheblich unter Druck. Und während Berlin nichts mehr traf, zog Würzburg weiter zum Korb, sammelte Würzburg die Rebounds ein, zog Fouls, scorte und erarbeitete sich drei Minuten vor Schluss eine 10-Punkte-Führung. Rosalie Essers Distanzwurf verkürzte zunächst, doch Mia Wiegand antwortete wieder direkt – ebenfalls mit einem Dreier. Doch Esser traf erneut, diesmal Dreier mit Foul, wodurch Berlin auf sechs Punkte herankam. Doch Würzburg ließ sich nicht beirren, zog weiter zum Korb und hielt Berlin trotz eines weiteren Dreiers von Emilia Tomenendal auf Abstand. Und so gewinnt Würzburg das erste Halbfinalspiel mit 73:82 und zieht ins Finale ein. Für ALBA Berlin spielten: Rosalie Esser (25 Punkte), Ella Panke (2), Johanna Arzenbacher (0), Emilia Schönpflug (dnp), Fina Acthun (0), Marieke Esser (7), Mathilde Rimoldi (0), Alma Nedo (2), Emilia Tomenendal (9), Liv Dahle (dnp), Jule Dau (4), Lilli Schultze (24) Für TG Main Sharks Würzburg spielten: Laura Jordan (0), Moescha Bakam (13), Emilia Escher (0), Alisa Milow (0), Tereza Sykorova (4), Elina Timoschenko (20), Mia Wiegand (30), Layla Mayer (4), Leni-Marie Schönhals (11), Alessia Pop (dnp)

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Infos zur WNBL-Qualifikation 2025/2026

Die Qualifikation zur WNBL-Saison 2025/2026 beginnt mit der ersten Qualifikationsrunde am 07./08. Juni 2025. Dazu wurden aus den insgesamt 17 Teams vier Gruppen gebildet. Gespielt wird jeweils „jeder gegen jeden“. Die Erst- und Zweitplatzierten ziehen in die zweite Runde ein (14./15. Juni 2025). In allen Gruppen wird in 4 x 8 Minuten-Vierteln gespielt. Spielzeiten in den 4er- Gruppen: am 07. Juni 16.00 und 17.45 Uhr, am 08. Juni 09.30, 11.15, 14.15 und 16.00 Uhr. Spielzeiten in der 5er- Gruppe: am 07. Juni 2025 11.00, 12.45, 14.30, 16.15 und 18.00 Uhr, am 08. Juni 2025 10.00, 11.45, 13.30, 15.15 und 17.00 Uhr. Qualifikationsgruppen (in fett der Ausrichter) Gruppe A: Oldenburger Turnerbund, SG Bernau-Berlin-Nord, MBA Halle, SC-Alstertal-Langenhorn, Projekt Girlspower Hamburg Gruppe B: TSV 1890 Bielefeld, TK Hannover, AHB Rising Stars (Bochum), Cologne Regio Ladies Gruppe C: Freak City Bamberg, ChemCats Chemnitz, Team Mittelhessen (Grünberg/Marburg), Eintracht Frankfurt Gruppe D: USC Freiburg, MTV Stuttgart 1843, Royal Thunder, Dillingen Diamonds

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DBB-Foto des Jahres: Manfred-Ströher-Medienpreis 2025 ausgeschrieben

Der Deutsche Basketball Bund (DBB) schreibt hiermit den Manfred-Ströher-Medienpreis (Foto-Wettbewerb) des Deutschen Basketball Bundes für das Jahr 2022 aus.

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Brunckhorst und Greinacher werden Botschafterinnen für TIME FOR HER GAME

Die beiden Olympiasiegerinnen im 3×3, Svenja Brunckhorst und Sonja Greinacher, werden Botschafterinnen für die Kampagne TIME FOR HER GAME sowie im Rahmen der Women’s EuroBasket 2025 und Women’s World Cup 2026. Beide waren über viele Jahre sowohl im 5-5 als auch in der neueren Disziplin 3×3 erfolgreich am Ball und bleiben dem Basketball eng verbunden. So ist Brunckhorst mittlerweile bei ALBA BERLIN als Managerin für Mädchen- und Frauenbasketball tätig, während Sonja Greinacher ihre Erfahrungen als Leistungssportlerin und Psychologin bei verschiedenen Veranstaltungen teilt. Als Botschafterinnen steht für die beiden (Ex)-Basketballerinnen zum einen die Unterstützung bei den Events vor Ort zum Beispiel durch Präsenz bei den Rahmenprogrammen im Vordergrund. Außerdem ist die Mitwirkung von Svenja Brunckhorst und Sonja Greinacher bei der Workshopreihe „Frauen im Basketball“ geplant. Darüber hinaus werden die Olympiasiegerinnen u.a. mit in die Vorbereitungen der Damen-Nationalmannschaft einbezogen. „Es ist ein großartiges Zeichen für unsere Kampagne und die damit verbundenen Events, dass Svenja und Sonja ihre Unterstützung zugesagt haben. Ihre Namen haben besonders nach dem sensationellen 3×3-Erfolg bei den Olympischen Spielen nicht nur in der weiblichen Basketballwelt einen hervorragenden Klang und ich freue mich sehr, dass die Beiden auch nach ihrer aktiven Karriere zum deutschen Basketball stehen. Herzlich Willkommen, liebe Svenja und liebe Sonja“, sagte DBB-Präsident Ingo Weiss. Svenja Brunckhorst: „Die Nationalmannschaft ist und war immer eine Herzensangelegenheit für mich. Daher freue ich mich sehr in meiner Funktion als Ambassador weiterhin ein Teil zu sein. Eine Heim-EM und -WM sind mehr als nur Turniere – es sind einmalige Momente für unsere Sportart, die Spielerinnen, die Fans und auch für mich. Teil davon zu sein, ist ein unglaubliches Gefühl, das mich mit Stolz erfüllt.“ Sonja Greinacher: „Ich freu mich sehr, als Botschafterin für „Time for her game“ dabei zu sein und im Rahmen der Vorrunde bei der EM in Hamburg und der Heim-WM 2026 in Berlin das DBB-Team aktiv zu unterstützen. Der Frauen-Basketball in Deutschland gewinnt zu Recht immer mehr an Aufmerksamkeit und es ist mir ein großes Anliegen dies weiter zu fördern. Ich bin sehr stolz auf diese Entwicklung, insbesondere auf die Leistungen der Spielerinnen und Teams und kann es kaum erwarten, die nächsten Erfolge als Unterstützerin mitfeiern zu dürfen.“ Svenja Brunckhorst Svenja Brunckhorst zog im Alter von zehn Jahren von Rotenburg (Wümme) nach Wasserburg am Inn, wo sie ihre Basketballkarriere begann. Beim TSV 1880 Wasserburg etablierte sie sich früh im Erstliga-Team und gewann zwischen 2008 und 2016 insgesamt sieben deutsche Meisterschaften sowie fünf Pokalsiege. Nach erfolgreichen Jahren in Deutschland suchte Brunckhorst internationale Herausforderungen und spielte in der spanischen sowie französischen ersten Liga. Zur Saison 2018/19 kehrte sie nach Wasserburg zurück. Ihr Debüt in der deutschen A-Nationalmannschaft gab sie 2013 und absolvierte 83 Länderspiele. Als Kapitänin führte sie das Team 2023 zur ersten Europameisterschaftsteilnahme seit zwölf Jahren, wobei Deutschland den sechsten Platz belegte. Außerdem trug sie wesentlich dazu bei, dass sich die DBB-Damen im Februar 2024 in Belém/Brasilien für die Olympischen Spiele in Paris qualifizierten. Ab 2020 verlagerte Brunckhorst ihren Fokus auf 3×3-Basketball und wurde am Bundesstützpunkt in Hannover zur Schlüsselspielerin des Nationalteams. Der Höhepunkt ihrer Karriere war der Gewinn der Goldmedaille bei den Olympischen Spielen 2024 in Paris mit dem deutschen 3×3-Team – der ersten olympischen Medaille für den deutschen Basketball. Nach diesem Triumph beendete sie ihre aktive Laufbahn. Als Kommentatorin der Basketballwettbewerbe gehörte Svenja Brunckhorst bei den 2021 ausgetragenen Olympischen Sommerspiele 2020 zum Stab des Fernsehsenders Eurosport. Seit der Saison 2023/24 kommentiert Brunckhorst Spiele der Basketball-Bundesliga auf Dyn. 2019 schloss sie ihr Studium zum Thema Sportmanagement und internationales Management ab. Svenja Brunckhorst übernahm zur Saison 2024/25 die Position der Managerin für Mädchen- und Frauenbasketball bei ALBA Berlin. Sonja Greinacher Sonja Greinacher begann ihre Basketballkarriere beim ETB SW Essen, mit dem sie 2007 die deutsche U16-Meisterschaft gewann. Im selben Jahr stieg sie mit der deutschen U16-Nationalmannschaft in die A-Gruppe der Europameisterschaft auf. 2008 wechselte sie für ein Jahr an die Willamette High School in Oregon, USA, wo sie den Bundesstaatstitel gewann und als wertvollste Spielerin (MVP) der Endrunde ausgezeichnet wurde. Nach ihrer Rückkehr spielte Greinacher ab 2009 für New Basket Oberhausen in der deutschen Bundesliga. 2011 zog es sie erneut in die USA, wo sie bis 2015 für die Gonzaga Bulldogs der Gonzaga University in Spokane, Washington, aktiv war. Mit den Bulldogs gewann sie 2013 und 2014 die Meisterschaft der West Coast Conference und wurde 2014 zur wertvollsten Spielerin der Conference gewählt. Nach ihrem College-Abschluss kehrte Greinacher nach Deutschland zurück und spielte von 2015 bis 2017 für den Herner TC in der Bundesliga. In der Saison 2015/16 wurde sie von eurobasket.com als beste deutsche Bundesliga-Spielerin ausgezeichnet. Anschließend wechselte sie ins Ausland und spielte für die polnischen Erstligisten Wisła Krakau (2017/18) und Basket 90 Gdynia (2018–2021), mit dem sie 2021 die polnische Meisterschaft gewann und in der Women’s EuroLeague spielte. Parallel zu ihrer Vereinskarriere war Greinacher auch für die DBB-Damen aktiv. Sie debütierte 2011 in der deutschen A-Nationalmannschaft, nahm an mehreren Europameisterschaften teil und spielte insgesamt 78 Mal für Deutschland. Auch sie stand im deutschen Team bei der Women’s EuroBasket 2023 sowie bei der Olympia-Qualifikation 2024. Ab 2019 konzentrierte sie sich verstärkt auf 3×3-Basketball und wurde zu einer Schlüsselspielerin des deutschen Nationalteams. Bei den Olympischen Spielen 2024 in Paris führte sie das deutsche 3×3-Team, trotz einer drei Wochen vor dem Turnier erlittenen Handverletzung, sensationell zur Goldmedaille. Mit insgesamt 56 Punkten war sie die beste Werferin des Turniers und wurde zur wertvollsten Spielerin (MVP) gewählt.

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WNBL-Vorschau: RSM Ebner Stolz Jugend-TOP4 2025

Am morgigen Freitag, 16. Mai 2025, beginnt das RSM Ebner Stolz Jugend-TOP4 2025, die WNBL Teams starten am Samstag in das Turnier. Um 12:30 Uhr stehen sich ALBA Berlin und die TG Main Sharks Würzburg im ersten Halbfinalspiel gegenüber, MTV München und Phoenix-TSV Hagen folgen um 15:00 Uhr. Das Finale findet am Sonntag um 13:30 Uhr statt. Alle Spiele werden live auf sporttotal.tv übertragen. Den Kommentar übernehmen Eva Wittmann und Simon Roth live aus der Sömmeringhalle. Live-Stats aller Spiele können auf der DBB.Scores-App verfolgt werden. Alle Infos und Spieltermine ALBA Berlin – Der Gastgeber will den zweiten Titel Vor drei Jahren stand ALBA Berlin zuletzt im TOP4. Auch damals kam es zu einem Heimspiel, allerdings noch in einer Nebenhalle der Max-Schmeling-Halle. Gegen die ChemCats Chemnitz sicherte man sich damals den ersten Titel in der WNBL. Angeführt wurden die Berlinerinnen von TOP4-MVP Hilke Feldrappe, die nun im Aufgebot der A-Damen für die EM-Vorbereitung steht. Überbleibsel des Meisterteams sind lediglich Marieke und Rosalie Esser sowie Emilia Tomenendal. Rosalie Esser wurde 2022 zum Rookie des Jahres und zählt in dieser Saison zu den besten Guards der Liga. Auch die MVP-Kandidatin Lilli Schultze, die fester Bestandteil der U18-Nationalmannschaft ist, ist eine wichtige Stütze. Über die reguläre Saison, in der ALBA einen perfekten Record von zehn Siegen aus zehn Spielen hinlegte und die Gruppe Nordost souverän gewinnen konnte, legte Schultze knapp 16 Punkte und 12 Rebounds auf. Zudem wurde sie in dieser Saison vermehrt im DBBL-Kader der Albatrosse eingesetzt. Sie war es auch, die im Viertelfinalrückspiel gegen den SC Rist Wedel mit 28 Punkten und 18 Rebounds dafür sorgte, dass man die Hinspielniederlage wettmachen konnte und so ins TOP4 einzog. Bis dahin verlief die erste Saison von Neu-Headcoach Antonio Canamero wie erwähnt makellos. Mit nur 55 kassierten Punkte pro Spiel, stellt man die beste Defensive der TOP4-Teilnehmer und zählt zu den stärksten Teams am offensiven Brett. Mit insgesamt vier Junioren-Nationalspielerinnen (Rosalie Esser, Marieke Esser, Ella Panke und Lilli Schultze) strotzt die Starting Five nur so vor Talent. Darüber hinaus dürfte ALBA der Heimvorteil eine große Stütze sein. Nicht verwunderlich also, dass ALBA zu Beginn der Saison von vielen Teams als Topfavorit auf den Titel auserkoren wurde. Schlüsselspielerin: Lilli Schultze Wie bereits erwähnt gehört Lilli Schultze zu den größten deutschen Talenten. Die Center-Spielerin legte über die reguläre Saison ein Double-Double auf und explodierte in den Playoffs regelrecht. In den vier Spielen steigerte sich ihre Averages auf 22 Punkte und 14 Rebounds. Zudem sorgte sie mit ihrer Länge für Rim-Protection und ist eine der verlässlichsten Rebounderinnen der Liga. In der DBBL absolvierte die noch 16-Jährige vier Partien und steuerte vier Punkte und über drei Rebounds bei. In ihren letzten zwei Jahren Nationalmannshaft gelang ihr mit der U16 2023 der Wiederaufstieg in die A-Division und 2024 ein starker siebter Platz, bei dem sie die deutsche Topscorerin war (11 PTS). Headcoach Antonio Cañamero: „Das Team hat die ganze Saison über hart gearbeitet und sich immer weiter verbessert. Nach der Niederlage im ersten Viertelfinalspiel haben sich die Spielerinnen auf ihr Ziel – das TOP4 – fokussiert und für dieses Ziel gekämpft. In schwierigen Zeiten wächst es über sich hinaus, entwickelt sich weiter, verbessert sich. Es ist ein wirklich gutes Team. In der Preaseason haben wir bereits gegen die TG Main Sharks Würzburg gespielt, es ist ein starkes Team mit guten Spielerinnen. Wir werden ein gutes Spiel brauchen, um sie zu schlagen. Der Einzug ins TOP4 war unser Ziel zu Saisonbeginn, aber jetzt wollen wir gewinnen. Wir freuen uns sehr auf das Turnier!“ MTV München – Aller guten Dinge sind drei Vierter Platz 2023, Zweiter Platz 2024! Der MTV München kennt die TOP4-Atmosphäre mittlerweile gut. Zum nunmehr dritten Mal in Folge geht es für das Team von Headcoach Doris Schuck ins Halbfinale. Bislang blieben die Münchenerinnen allerdings unvollendet. Vor zwei Jahren überraschte man die Liga als Neuling musste sich dann aber erst Lichterfelde und danach Neuss geschlagen geben. Mit MVP Helena Englisch ging es dann nächstes Jahr bis ins Endspiel, in welchem man einem spektakulären Buzzerbeater der BSG Basket Ludwigsburg zum Opfer fiel. Trotz einiger personeller Veränderungen, schaffte es der MTV wieder eine starke Saison zu spielen und sicherte sich mit acht Siegen den Gruppensieg im Süden. Besonders wichtig auf dem Weg dorthin waren Julia Reichert und Neuzugang Uliana Kolesnyk. Reichert, die bereits in der letzten Saison mit dem MTV im TOP4 stand führt den Süden in den Kategorien Punkte, Rebounds, Assists und Steals an. Kolesnyk, die im Sommer vom Stadtrivalen TS Jahn München kam, ist eine beständige Double-Double-Kandidatin und eine der besten Shotblockerinnen der Liga. Mit 49 Punkten in einem Spiel stellte sie zudem den Saisonbestwert der WNBL auf. Neben den beiden sind auch Ajla Helvida und Nathalie Schauermann wichtige Stützen einer insgesamt rebound- und transitionstarken Mannschaft. Besonders offensiv erarbeiten sich die Münchenerinnen viele zweite Chancen. Auch in den Playoffs dominierte der MTV und setzte sich erst gegen die Talents BonnRhöndorf und danach gegen den Post SV Nürnberg deutlich durch. Somit geht es nun zum zweiten Mal in Serie nach Berlin. München spielt schnell, was mit Hinsicht auf das Duell mit Hagen eine spannende Komponente sein wird. Schlüsselspielerin: Uliana Kolesnyk Eine der besten Two-Way-Spielerinnen der Liga. Uliana Kolesnky, die zuvor für die TS Jahn München spielte, hat diese Saison einen gewaltigen Sprung gemacht. Neben ihrer Athletik, mit der sie knapp 2,5 Blocks pro Spiel auflegte, übernahm die Flügelspielerin eine tragende Rolle in der MTV-Offensive. Mit 49 und danach 34 Punkten hatte sie in der Saisonschlussphase entscheidenden Anteil am Gruppensieg des MTV. Auch in den folgenden vier Playoff-Spielen verzeichnete sie über 22 Punkte im Schnitt. München wird aber auch ihre defensiven Qualitäten brauchen um den starken Hagener Backcourt zu stoppen. Headcoach Doris Schuck: „Wir sind über die Saison hinweg als Team zusammengewachsen und haben uns stetig weiterentwickelt. Wir wollen Spielerinnen individuell entwickeln und an den Leistungssport heranführen und dazu gleichzeitig Teamspirit entwickeln. Der Kern aus der letzten Saison ist geblieben, gemeinsam mit den neuen Spielerinnen wollen wir uns im TOP4 beweisen. Dazu auch erstmal ein großes Lob an ALBA Berlin. Bereits im letzten Jahr wurde sich sehr gut gekümmert und das Turnier wurde sehr gut organisiert, sodass es für alle ein tolles Event und ein besonderes Erlebnis war. Auch in diesem Jahr zeigen sie sich als toller Ausrichter. Im Halbfinale spielen wir gegen Hagen, ein sehr starkes und unheimlich aggressives Team, das seine Größennachteile gut kompensiert. Aber wir spielen auch sehr schnell und wir haben die ein oder andere große Spielerin, die wir gut einsetzen. Es wird auf jeden Fall ein spannendes Spiel werden, in dem beide Teams versuchen werden, ihr Spiel zu spielen.“ TG Main Sharks Würzburg – Die jungen Wilden Mit einer der jüngsten Mannschaften der Liga hat es Headcoach Michael Wiegand ins TOP4 geschafft – und das ziemlich souverän. In der Hauptrunde gewann man alle seine zehn Spiele und fand bis auf ein Heimspiel gegen Nürnberg nur selten einen ebenbürtigen Gegner. Bereits in der Vorsaison sicherten sich die Main Sharks den Gruppensieg, unterlagen dann aber bereits im Achtelfinale überraschend der TS Jahn München. Nach einer altersbedingten Umstrukturierung im Sommer machten viele Spielerinnen einen großen Sprung. Die jungen Guards Layla Mayer, Emilia Escher und Laura Jordan konnten sich alle fest in die Rotation spielen, während „Rookie des Jahres 2025“-Kandidatin Moescha Bakam mit elf Punkten und zehn Rebounds eine herausragende erste Saison absolvierte. In der Vorsaison ging dieser Titel an Mia Wiegand, die ihr großes Potential auch in der aktuellen Spielzeit unter Beweis stellen konnte. Im Frontcourt unterstützt sie Elina Timoschenko, die bereits zu den gestandenen WNBL-Spielerinnen gehört und schon in der letzten Saison starke Zahlen auflegte. Mit knapp 20 Punkten, zehn Rebounds und über vier Assists ist sie für die Sharks-Offensive, die im Schnitt über 86 Punkte auflegte unverzichtbar. Sowohl Wiegand als auch Timoschenko wurden zuletzt mit den QOOL Sharks Würzburg Bronzesieger der 2. DBBL Süd. Darüber hinaus wurden beide zuletzt für die entsprechenden Nationalmannschaften nominiert. Wie bereits in der regulären Saison leisteten sich die Main Sharks auch in den Playoffs keinen Fehltritt und schalteten die Basket-Girls Rhein-Neckar und die TS Jahn München aus. Statistisch betrachtet ist Würzburg ein starkes Rebound-Team, was dazu noch über viele Playmaker verfügt. In Bezug auf das Scoring sind Wiegand und Timoschenko die ersten Optionen. Auch Aufgrund des U16-Titels im letzten Jahr, hatten einige Experten die Unterfranken auf dem Zettel. Schlüsselspielerin: Mia Wiegand Sie ist eine der effizientesten Spielerinnen der Liga und offensiv wie defensiv sehr flexibel einsetzbar. Bereits in der letzten Saison war die U16-Nationalspielerin eine der großen Stützen der Main Sharks und wurde den hohen Erwartungen vor dieser Saison gerecht. Mit über 20 Punkten, neun Rebounds und drei Assists ist sie die Topscorerin der Gruppe Mitte. Darüber hinaus verzeichnete sie vier Steals pro Partie, womit sie die Gruppe ebenfalls anführt. In den Playoffs sorgte mit 31 Punkten im Viertelfinal-Hinspiel für klare Verhältnisse. Im Zusammenspiel mit Timoschenko ist Wiegand sehr variantenreich und kann sowohl am Korb als auch aus der Distanz für Gefahr sorgen. Headcoach Michael Wiegand: „Die Mädchen sind zwar jung und Aufregung wird ganz sicher eine Rolle spielen, doch wir sind turniererfahren. In den letzten drei Jahren standen wir in vier Finals, drei davon konnten wir gewinnen. Trotz der Doppelbelastung, die der Großteil des Teams noch durch die U16 hat, haben wir in der Saison bereits gezeigt, dass wir mehr als nur mithalten können und wollen das auch im TOP4 weiterführen. Ich denke, dass es für alle Teams ein harter Kampf werden wird. Aus den vier Hauptrundengruppen sind jeweils die Gruppenersten im TOP4 und das verdient. Das Matchup mit ALBA Berlin wird nicht einfach werden, zumal auch der Heimvorteil eine Rolle spielen kann. Dadurch, dass wir in der Vergangenheit bereits immer wieder gegen ALBA gespielt haben, wissen wir, was auf uns zukommt. Wenn wir einfach unser Spiel spielen, schätze ich unsere Chancen gut ein. Wir fahren nicht nach Berlin, um uns das Brandenburger Tor anzuschauen. Wir wollen gewinnen.“ Phoenix-TSV Hagen – Die Newcomer wollen mehr Die große Überraschung der Saison waren zweifelsfrei die Liganeulinge aus Hagen. Dabei muss man klarstellen, dass Hagen vor der Saison keinesfalls als Abstiegskandidat galt, aber ungeschlagen ins TOP4 einzuziehen und die beste Offensive der Liga zu stellen, hatten wir so nicht auf dem Zettel. Was das Coaching-Team um Marsha Owusu Gyamfi und Fabian Schumann auf die Beine gestellt haben ist bemerkenswert. Hagen spielt seinen ganz eigenen Stil. Die Rotation besteht meistens aus vier Guard-Spielerinnen, die ihre Größennachteile meistens durch Einsatz oder Cleverness ausgleichen. Hagen zählt zu den bestens Transitionteams nach Ballgewinnen und verfügt über eine Vielzahl an schnellen, agilen Spielerinnen, die viel Druck auf den gegnerischen Ballvortrag machen. Hier sind vor allem Nele Erfeld und Lia Wasielewski zu nennen. Offensiv ist man flexibel, da verschiedene Spielerinnen für andere kreieren können und man eine der besseren Mannschaften aus der Distanz ist. Führungsspielerinnen Nina Wisniewski, die als einzige Spielerin schon vor der Saison WNBL-Erfahrungen sammeln konnte und U16-Nationalspielerin Darina Zraychenko. Diese wurde zuletzt mit den VIACTIV-AstroLadies Bochum Meister der 2. DBBL. Neben den beiden ist auch Allrounder Enie Springer eine wichtige Option. Über die reguläre Saison gab sich Hagen keine Blöße und gewann die Gruppe Nordwest mit zehn Siegen. Gegen Neuss stellte man mit 143 Punkte den Saisonbestwert auf und bewies somit eindrucksvoll über welche offensiven Kapazitäten man verfügt. In den Playoffs stoß Rookie des Jahres 2023 Marija Ilic zum Team. Mit ihr setzte man sich souverän gegen Lichterfelde und Recklinghausen durch. Hagen kommt mit sehr breiter Brust nach Berlin und ist vielleicht aufgrund des ersten Jahres in der Liga Außenseiter. Die Offensivpower, die das Team aus Nordrhein-Westfalen aber mitbringt sollte jedem Konkurrenten zu denken geben. Schlüsselspielerin: Darina Zraychenko Eine absolute Ausnahmespielerin, die die WNBL in ihrer Debütsaison nach Belieben dominierte. In ihren acht Spielen der Hauptrunde legte sie über 21 Punkte, neun Rebounds und knapp fünf Steals auf. Mit ihrer Physis und Explosivität verteidigte sie oft die größeren Spielerinnen der Gegner und fungierte so defensiv zu Weilen als Center. Offensiv ist sie sowohl aus dem Dribbling als auch von der Dreierlinie nur schwer zu stoppen. Mit über 34% zählt sie zu den treffsichersten Spielerinnen der Gruppe Nordwest. Besonders auf das direkte Duell mit Julia Reichert freuen wir uns sehr. Headcoach Marsha Owusu Gyamfi: „Die bisherige Saison war sehr interessant und intensiv, die Spielerinnen haben hervorragende Fortschritte sowohl als Team als auch individuell gemacht. Es macht sehr viel Freude sie zu trainieren. Bis auf drei Spielerinnen sind alle Hagenerinnen und einige kennen sich seit der U12, es ist schön zu sehen, wie sie gemeinsam wachsen. Nach dem U16-TOP8 in der vergangenen Saison ist die Teilnahme am RSM Ebner Stolz Jugend-TOP4 2025 etwas Besonderes für die Spielerinnen und deren Familien. In das Spiel gegen den MTV gehen wir als Underdog. Großen Respekt nach München, dass sich das Team mit einem kleinen Kader wieder bis ins Halbfinale spielen konnte. Das Team des MTV hat zwei tolle Scorerinnen, spielt maximal physisch, schnell und ist erfahren. Unser Ziel ist es wie immer, unser Spiel zu spielen sowie uns weiter zu entwickeln, während des Spieles zu adaptieren, competitive und bis zum Ende in der Lage zu sein, dass Spiel zu gewinnen. Es wird für uns auf jeden Fall ein interessantes Spiel auf einer großen Bühne.“

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Lehrgang und Länderspiele für U18-Mädchen

Head Coach Janet Fowler-Michel (Foto oben) hat den Kader der U18-Mädchen für einen Lehrgang vom 31. Mai – 05. Juni 2025 in der Sportschule Baden-Baden Steinbach sowie für eine anschließende Länderspielreise nach Istanbul/Türkei eingeladen. Folgende Spielerinnen wurden nominiert. Kader U18-Mädchen – Paula Armbrust (BSG Basket Ludwigsburg) – Clara Bielefeld (Texas Christian University/USA) – Karla Busch (Eisvögel USC Freiburg) – Xara Eich (Eisvögel USC Freiburg) – Rosalie Esser (ALBA BERLIN/TuS Lichterfelde) – Marieke Esser (ALBA BERLIN/TuS Lichterfelde) – Chinaza Ezeani (SYNTAINICS MBC, BBC Halle) – Greta Gomann (WINGS Leverkusen) – Marija Ilic (TG Neuss Tigers, TSV Hagen) – Uliana Kolesnyk (MTV München) – Nala Koletzki (B.A.S.S. Berlin) – Ella Panke (ALBA BERLIN/TuS Lichterfelde) – Shadeh Preston (Eintracht Braunschweig) – Greta Scholle (TuS Lichterfelde) – Lilli Schultze (ALBA BERLIN/TuS Lichterfelde) – Laura Sophie Telke (New Basket Oberhausen) – Elina Timoschenko (QOOL Sharks Würzb./TG Main Sharks Würzburg) Die Spielerinnen werden betreut von Head Coach Janet Fowler-Michel, den Assistent Coaches Timur Topal und Rouven Behnke, den Athletiktrainer:innen Pavao Blazevic und Lisa Roß (im Wechsel), Physiotherapeutin Annette Ulshöfer und Teambetreuerin Elisabeth Tzschentke. Für die Länderspielreise nach Istanbul werden 14 Spielerinnen nominiert. Länderspieltermine Fr., 06. Juni 2025, Spielzeit offen: Türkei – Deutschland Sa., 07. Juni 2025, Spielzeit offen: Türkei – Deutschland

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ING 3×3 German Championship Qualifier 2025

Hier haben wir einmal die 3×3-Turniere aufgelistet, die als Qualifier für die ING 3×3 German Championship 2025 fungieren. Die Auflistung erfolgt sortiert nach Bundesländern: Baden-Württemberg: – Kessel Festival 2025, 04./05. Juli 2025 in Stuttgart | Herren, Damen, U18m, U18w Bayern: – 3×3 Bayern Tour, 31. Mai 2025 in Nördlingen | Herren, Damen, U18m, U18w – 3×3 Bayern Tour, 14. Juni 2025 in Breitengüßbach | Herren, Damen, U18m, U18w Brandenburg: – BBV 3×3 Basketball Tour powered by Red Dragons Königs Wusterhausen, 05. Juli 2025 in Königs Wusterhausen | Herren, Damen, U18m, U18w Hamburg: – Hanseatic Streetball Championship 2025 Ladies Edition, 08. Juni 2025 in Hamburg | Damen, U18w – Hanseatic Streetball Championship 2025 presented by LOTTO Hamburg, 14. Juni in Hamburg | Herren, U18m Hessen: – 3×3 LOTTO Hessen-Tour 2025, 21./22. Juni 2025 in Hanau | Herren, Damen, U18m, U18w – 3×3 LOTTO Hessen-Tour 2025, 05./06. Juli 2025 in Aschaffenburg | Herren, Damen, U18m, U18w Niedersachsen: – NBV 3×3-Open 2025, 28. Juni 2025 in Hannover | Herren, Damen, U18m, U18w Nordrhein-Westfalen: – NRW3x3Tour 2025, 14. Juni 2025 in Köln | Herren, Damen, U18m, U18w – NRW3x3Tour 2025, 06. Juli in Recklinghausen | Herren, Damen, U18m, U18w Sachsen: – 3×3 Basketball Qualifikationsturnier für die „Deutschen Meisterschaften“, 07. Juni 2025 in Plauen | Herren, Damen, U18m, U18w – 3X3 LAKE Games 2025, 05. Juli 2025 in Leipzig | Herren, Damen, U18m, U18w Schleswig-Holstein: – 3×3 Schleswig-Holstein, 20. Juli 2025 in Rendsburg | Herren, Damen, U18m, U18w Thüringen: – Löwen 3×3, 15. Juni 2025 in Erfurt | Herren, Damen, U18m, U18w Alle Turniere sind auch hier im 3×3-Kalender zu finden.

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