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Projekt Piräus: Folge 4 – Showdown

Es ist das erste Damen-Basketball-Großevent in Deutschland seit der Weltmeisterschaft 1998. Mit der Gruppenphase der Women’s EuroBasket 2025, die in Hamburg stattfinden wird, bietet sich der Damen-Nationalmannschaft um Bundestrainerin Lisa Thomaidis eine große Chance. Nach den Erfolgen der letzten Jahre inklusive Olympiateilnahme 2024 und dem Einzug ins Viertelfinale, steht die Mannschaft nun vor der nächsten Herausforderung. Mit einem hochtalentierten Kader und einem neu-entfachten Hunger auf mehr, starteten die DBB-Damen vor drei Wochen in Bamberg in die Vorbereitung. Das große Ziel: Die KO-Phase in Piräus. Folge 4 – Showdown Es geht nach Hamburg zur finale Teamzusammenführung mit Leonie Fiebich und Luisa Geiselsöder sowie den Spielen der Gruppenphase der EuroBasket 2025. Auf dem Parkett wird es ernst, abseits davon gibt es tiefe Einblicke, starke Emotionen und echte Team-Momente. Wie die Mannschaft diesen Abschnitt meistert und was der Auftakt vor heimischem Publikum bedeutet, zeigt die Dokumentation „Projekt Piräus“. Produziert im Rahmen der Kampagne „Time for her Game“ zeigen Vanessa Schröder und Aleyna Demirel den Weg vom Vorbereitungsauftakt bis zum letzten Akt der Europameisterschaft.

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DBB-Damen: Bilanz der Women’s EuroBasket 2025

Fünfter Platz bei der Women’s EuroBasket 2025! Nach den beiden EM-Bronzemedaillen der DBV-Damen 1966 und der DBB-Damen 1997 das drittbeste EM-Resultat aller Zeiten! Und das ohne fünf Leistungsträgerinnen, die dem Team noch eine ganz andere Qualität gegeben hätten. Man darf also den Auftritt der deutschen Damen-Nationalmannschaft in Hamburg und dann in Athen sehr wohl als Erfolg werten. Ein Erfolg, der ganz viel Rückenwind auf dem Weg zum Women’s Basketball World Cup 2026 in Berlin gibt. Wir blicken an dieser Stelle zurück auf die kontinentalen Titelkämpfe, indem wir die deutschen Spielerinnen einzeln betrachten und ihre Stats zusammenfassen: Fotos: FIBA #1 Alexis Peterson ESB Villeneuve d’Ascq (FRA) 6 Spiele 28 Min. 6,5 Punkte 1,8 Rebounds 5,5 Assists 33,3 % FG | 12/36 0 % 3 PTS | 0/7 88,2 % FT | 15/17 #3 Alexandra Wilke Rutronik Stars Keltern 6 Spiele 16,9 Min. 6,2 Punkte 2 Rebounds 1,2 Assists 44 % FG | 11/25 25 % 3 PTS | 3/12 85,7 % FT | 12/14 #5 Hilke Feldrappe University of Missouri (USA) 5 Spiele 5,3 Min. 1,2 Punkte 0,6 Rebounds 0,2 Assists 401 % FG | 2/5 33,3 % 3 PTS | 1/3 50 % FT | 1/2 #7 Jennifer Crowder Free Agent 6 Spiele 11,6 Min. 1,5 Punkte 0,5 Rebounds 1,2 Assists 40 % FG | 4/10 0 % 3 PTS | 0/2 50 % FT | 1/2 #9 Emma Eichmeyer Saarlouis Royals 5 Spiele 2,3 Min. 0,4 Punkte 0,2 Rebounds 0 Assists 20 % FG | 1/5 0 % 3 PTS | 0/1 0 % FT | 0 #13 Leonie Fiebich New York Liberty (USA) 6 Spiele 31,8 Min. 14,8 Punkte 6 Rebounds 2,7 Assists 42,9 % FG | 24/56 45,2 % 3 PTS | 14/31 93,1 % FT | 27/29 #15 Luisa Geiselsöder Dallas Wings (USA) 6 Spiele 28,8 Min. 14,3 Punkte 6,3 Rebounds 4,5 Assists 47,4 % FG | 36/76 32 % 3 PTS | 8/25 50 % FT | 6/12 #20 Frieda Bühner Movistar Estudiantes (ESP) 6 Spiele 31 Min. 15 Punkte 5,2 Rebounds 2,5 Assists 43,8 % FG | 32/73 31,8 % 3 PTS | 7/22 79,2 % FT | 19/24 #22 Emily Bessoir Lointek Gernika Bizkaia (ESP) 6 Spiele 29,9 Min. 12,7 Punkte 4 Rebounds 1,8 Assists 49,1 % FG | 27/55 42,4 % 3 PTS | 14/33 100 % FT | 8/8 #25 Clara Bielefeld Texas Christian University (USA) 5 Spiele 4,3 Min. 1,4 Punkte 0,6 Rebounds 0,2 Assists 50 % FG | 3/6 0 % 3 PTS | 0/0 25 % FT | 1/4 #46 Romy Bär Gisa Lions MBC 6 Spiele 11,3 Min. 3,5 Punkte 1,3 Rebounds 1,8 Assists 50 % FG | 7/14 45,5 % 3 PTS | 5/11 100 % FT | 2/2 #55 Jessika Schiffer Saarlouis Royals 3 Spiele 1,8 Min. 0 Punkte 0 Rebounds 0 Assists 0 % FG | 0/0 0 % 3 PTS | 0/0 0 % FT | 0/0

Basketball Piräus 29.06.2025
FIBA Women’s Eurobasket 2025
Platzierungsspiel um Platz 5
Tschechien (CZE) - Deutschland (GER)

Foto: Tilo Wiedensohler/camera4

DBB-Damen bei der Women’s EuroBasket auf Platz fünf

Die DBB-Damen haben bei der FIBA Women’s EuroBasket 2025 den fünften Platz belegt und damit den sechsten Platz bei der letzten Ausgabe im Jahr 2023 übertroffen. Im heutigen Spiel um Platz fünf siegte das Team von Bundestrainerin Lisa Thomaidis gegen Tschechien mit 81:70 (13:15, 24:17, 23:23, 21:15). Insgesamt ist es die drittbeste EM-Platzierung aller Zeiten nach EM-Bronze der DBV-Damen 1966 und EM-Bronze der DBB-Damen 1997. Verloren haben die DBB-Damen bei der Women’s EuroBasket nur gegen die beiden Finalisten Belgien und Spanien. Zäh Alexandra Wilke, Leonie Fiebich, Emily Bessoir, Frieda Bühner und Luisa Geiselsöder bildeten die im Vergleich zum Türkei-Spiel unveränderte Starting Five. Zu langsam und statisch verliefen die ersten deutschen Offensivaktionen, während Tschechien zu einfachen Abschlüssen kam (0:8, 3.). Thomaidis nahm eine frühe Auszeit. Erst Geiselsöder brach den Bann und erzielte nach fast vier Minuten die ersten Punkte für die DBB-Auswahl. Langsam fand man besser ins Spiel, wurde hinten stabiler und punktete durch Peterson und Fiebich. (6:10, 6.). Es blieb aber ein zähes Unterfangen, weil beide Teams doch große Schwierigkeiten hatten einen Rhythmus zu finden (8:14, 8.). Ein Dreier von Bühner kam zur richtigen Zeit, Fiebichs zweites Foul früh. Zum Viertelende blieb Tschechien leicht vorne (13:15). Führung übernommen Der Anfang des zweiten Viertels gehörte zunächst dem Gegner (15:22, 12.). Doch die DBB-Auswahl fing sich schnell und kam durch Peterson, Geiselsölder und Bühner  auf 21:22 heran (14.). Defensiv hatte man einen Gang hochgeschaltet und offensiv funktionierte jetzt viel mehr als noch zu Beginn der Partie. Deutschland hatte die Kontrolle übernommen und lag nach 17 Minuten u.a. durch zwei „and ones“ von Wilke und wieder Geiselsöder mit 29:23 vorne. Man musste aber wachsam bleiben, denn die Tschechinnen wehrten sich (33:27, 19.). Tschechien netzte einen Dreier zum 33:32, die gute Phase der Deutschen schien beendet (20.). Bis zur Pause sah es aber wieder besser aus für die DBB-Korbjägerinnen (37:32). Boxscore Fotos: DBB/Camera 4 Alle Infos zur Women’s EuroBasket 2025 Weniger Dreier Deutschland hatte es vor dem Gang in die Kabinen deutlich seltener aus der Dreierdistanz versucht als in den vorherigen Partien. Dementsprechend ging auch die ersten Versuche nach dem Seitenwechsel in Richtung tschechischem Korb. Dass Bessoir dann trotzdem einen Dreier versenkte, mag man ihr „verzeihen“ (42:34, 22.). Dann kollabierte die deutsche Defense zweimal in Folge, Tschechien war wieder da (42:41, 23.). Es war jetzt trotz der vermeintlich geringen Bedeutung des Spiels ein offener Schlagabtausch, bei dem wieder Bessoir aus der Distanz und von der Freiwurflinie zum 51:43 traf (26.). Mit zwei Freiwurftreffern stellte Fiebich den Vorsprung erstmals auf zweistellig, Peterson erhöhte auf 55:43 mit noch vier Minuten auf der Uhr im dritten Viertel. Doch der Gegner war keineswegs geschlagen, sondern kaum zwei Minuten später auf 57:50 heran. Romy Bär sorgte per Dreier für Beruhigung, nach drei Vierteln hatte eine Führung des DBB-Teams Bestand (60:55). Historischer 5. Platz Jennifer Crowder eröffnete den Schlussabschnitt mit einem starken Move zum Korb, ehe die deutlich verbesserte Peterson von der Freiwurflinie aus punktete: 64:55 (32.). Bessoir machte es wieder zweistellig, Fiebich verwandelte den Freiwurf für das technische Foul gegen die tschechische Bank. Beide Teams taten sich jetzt schwer mit dem Scoring, bevor Fiebich mit einem Dreier zum 75:59 erhöhte (36.). Deutschland verteidigte gut, hatte immer wieder die Hand dazwischen und machte es den Tschechinnen schwer. Thomaidis wechselte jetzt auch die Youngster ein, alle Spielerinnen kamen zum Einsatz. Am Ende gewinnt Deutschland mit einer guten Leistung mit 81:70 gegen Tschechien und sichert sich so einen historischen fünften Platz. „Geschichte geschrieben“ Luisa Geiselsöder: „Wir haben Geschichte geschrieben, mit diesem Team ist das echt was besonderes. Wir haben so viele deutsche Spielerinnen, die großes Potenzial haben und so viele, die fehlen und trotzdem haben wir uns so gut platziert. Ich bin sehr stolz auf das Team.“ Lisa Thomaidis: „Es war ein wichtiges Spiel für uns. Wir sind hier her gekommen mit dem Ziel, so viele Spiele wie möglich zu gewinnen. Jeder Sieg bei der EuroBasket ist ein großer Sieg und ich bin sehr glücklich, wie das Team gespielt hat. Es ist ein großartiges Ergebnis für uns und ich bin sehr stolz auf jede Spielerin.“ Für Deutschland spielten Spielerin Punkte Verein Alexis Peterson 13 ESB Villeneuve d’Ascq/FRA Alexandra Wilke 7 Rutronik Stars Keltern Hilke Feldrappe 0 Columbia University/USA Jennifer Crowder 2 Limonta Sport Costa Masagna/ITA Emma Eichmeyer 0 Saarlouis Royals Leonie Fiebich 20 New York Liberty/WNBA Luisa Geiselsöder 13 Dallas Wings/WNBA Frieda Bühner 9 Movistar Estudiantes/ESP Emily Bessoir 12 Lointek Gernika Bizkaia/ESP Clara Bielefeld 2 Herner TC Romy Bär 3 SYNTAINICS MBC Jessika Schiffer 0 Saarlouis Royals

Basketball Piräus 27.06.2025
FIBA Women’s Eurobasket 2025
Platzierungsspiel
Türkei (TUR) - Deutschland (GER)
Emma Eichmeyer (Deutschland, No.09)
Foto: Tilo Wiedensohler/camera4

DBB-Damen zum EuroBasket-Abschluss gegen Tschechien

Die deutsche Damen-Nationalmannschaft steht vor ihrem abschließenden Spiel bei der Women’s EuroBasket 2025 in Athen. Im Spiel um Platz fünf heißt der letzte Gegner Tschechien. Es schließt sich also ein Kreis in diesem Sommer, denn mit zwei Testspielen gegen die Tschechinnen begann die Vorbereitung der DBB-Auswahl vor fünf Wochen. Damals gab es zwei Niederlagen, dieses Mal wird das Team von Bundestrainerin Lisa Thomaidis natürlich alles versuchen, um mit einem Sieg und dem damit verbundenen drittbesten EM-Resultat aller Zeiten (1966 DBV-Damen Bronze | 1997 DBB-Damen Bronze) aus der EuroBasket zu gehen (Sonntag, 29. Juni 2025, ab 13.00 Uhr live und kostenlos bei MagentaSport). Daher ändert sich auch an der konzentrierten Spielvorbereitung nichts. Teammeetings und ein 90-minütiges Training stehen heute auf der Agenda.   Dazu hat die FIBA wieder einige sogenannte „Opta Facts“ gesammelt: Tschechien – Deutschland ● Deutschland hat drei seiner fünf Begegnungen mit Tschechien bei der Women’s EuroBasket gewonnen, darunter die beiden letzten in den Jahren 2007 und 2023; die letzten beiden Begegnungen zwischen diesen beiden Teams wurden von Deutschland gewonnen, obwohl Tschechien zur Halbzeit führte. ● Deutschland hat bei der Women’s EuroBasket 2025 in drei Spielen mehr als 80 Punkte erzielt, häufiger als bei den fünf vorangegangenen Turnieren zusammen; noch nie hat Deutschland in vier Spielen bei einer einzigen Ausgabe mehr als 80 Punkte erzielt. ● Tschechien hat bei der Women’s EuroBasket 2025 nur 23,6 % der Dreipunktewürfe zugelassen, weniger als jedes andere Team im Wettbewerb. Allerdings hat Deutschland in den letzten drei Spielen jeweils 10+ Dreipunktewürfe erzielt, genauso oft wie in den 46 Spielen zuvor, aber das ist in den letzten 30 Jahren keinem Team in vier aufeinanderfolgenden Spielen des Wettbewerbs gelungen. ● Emma Cechova (Tschechien) hat in den letzten beiden Spielen der Women’s EuroBasket jeweils mehr als 8 Rebounds geholt, nachdem dies nur in einem ihrer ersten neun Spiele gelungen war. Im Spiel gegen Deutschland (2023) erzielte sie in 20 Minuten nur einen Punkt. ● Das deutsche Duo Leonie Fiebich und Emily Bessoir hat bei der Women’s EuroBasket 2025 jeweils 12 Dreipunktewürfe getroffen, die beste Anzahl aller Spielerinnen. Beim letzten Aufeinandertreffen mit Tschechien (2023) waren sie Deutschlands Topscorerinnen, die beide mindestens drei Dreier trafen (Fiebiech 17 Pkt., Bessoir 16 Pkt.). Hier wie gewohnt einige Fotoeindrücke vom Spiel gegen die Türkei und vom heutigen Tag: Fotos: DBB/Camera 4 und DBB/Demirel

Basketball Piräus 27.06.2025
FIBA Women’s Eurobasket 2025
Platzierungsspiel
Türkei (TUR) - Deutschland (GER)

Foto: Tilo Wiedensohler/camera4

DBB-Damen: Sieg gegen die Türkei

Die DBB-Damen haben bei der FIBA Women’s EuroBasket 2025 ihren insgesamt dritten Sieg gelandet. Im heutigen Überkreuzspiel um die Plätze 5-8 gewann das Team von Bundestrainerin Lisa Thomaidis in Athen gegen die Türkei überzeugend mit 93:73 (23:15, 27:13, 23:24,20:21). Am kommenden Sonntag, 29. Juni 2025, geht es damit im Spiel um Platz fünf gegen Tschechien (heute 81:76 gegen Litauen) um die drittbeste EM-Platzierung aller Zeiten nach EM-Bronze der DBV-Damen 1966 und EM-Bronze der DBB-Damen 1997 (13:30 Uhr, ab 13.00 Uhr live und kostenlos bei MagentaSport). Toller Start Alexandra Wilke, Leonie Fiebich, Emily Bessoir, Frieda Bühner und Luisa Geiselsöder bildeten die deutsche Startformation, in der die leicht angeschlagene Alexis Peterson fehlte. Das DBB-Team legte einen tollen Start aufs Parkett (7:2, 2.) und hatte zunächst keine Probleme mit der türkischen Zonenverteidigung. Dann drehten sich einige deutsche Dreierversuche aus dem türkischen Korb, während die Türkei vollstreckte (9:9, 4.). Geiselsöder hatte mit ihrer WNBA-Teamkollegin Teaira McCowan alle Hände voll zu tun und machte ihren Job hervorragend. Nach einem Fastbreak, abgeschlossen durch Bühner, führte Deutschland mit 15:10 (6.). McCowan verieß entnervt das Feld, Romy Bär netzte einen Dreier und Wilke schloss einen weiteren Fastbreak ab: 20:10 (7.), Auszeit Türkei. Auch in der Folge war die DBB-Auswahl das überlegene Team, das konsequent die Chancen nutzte und nach dem ersten Viertel mit 23:15 vorne lag. Beste Turnierleistung Jennifer Crowder setzte sich zu Beginn des zweiten Spielabschnitts sehr schön zum 25:15 durch, Deutschland hatte die Kontrolle über die Partie. Glänzend auf die Offensive der Türkinnen eingstellt ließ man dem Gegner kaum Freiheiten und konnte auch das Tempo der Begegnung bestimmen. McCowan kehrte zurück, Bühners Dreier bedeutete das 29:17 nach 13 Minuten. Das zweite Foul von Geiselsöder beunruhigte leicht, Fiebich wurde ununterbrochen „bearbeitet“ und ging an die Freiwurflinie (31:19, 15.). Bis dahin war McCowan überhaupt kein Faktor gewesen. Wieder landete ein Schnellangriff im türkischen Korb, es sah gut aus für die deutsche Mannschaft (35:21, Bessoir, 16.). Deutschland kam richtig ins Laufen, wieder war Bessoir zur Stelle (38:21, 17.). Bis dato hatten die nur wenigen Zuschauer:innen die beste Leistung der DBB-Korbjägerinnen bei diesem Turnier gesehen. Es waren die Minuten der Emily Bessoir, die wieder aus der Distanz erfolgreich war (46:28, 19.). Auch Wilke zeigte eine starke Partie, zur Halbzeit lag Deutschlad mit 50:28 in Front. Boxscore Fotos: DBB/Camera 4 Alle Infos zur Women’s EuroBasket 2025 Comeback der Türkei Nun galt es gut ins dritte Viertel zu kommen und die Türkei nicht mehr an einem Comeback schnuppern zu lassen. Doch „Türkiye“ startete mit einem 7:0-Lauf, der von Bühner unterbrochen wurde (52:35, 23.). Plötzlich war McCowan im Spiel, aber die bärenstarke Bessoir versenkte einen Dreier zum 55:38 (24.). Beim 55:42 holte Thomaidis ihr Team zu einer Auszeit zusamen. Geiselsöder kassierte ihr drittes Foul im „Infight“ mit McCowan und kurze Zeit später ihr viertes, die Türkinnen witterten ihre Chance (57:45, 26.). Nach dem türkischen Dreier zum 57:48 musste Thomaidis ihr Team erneut zusammenholen. Bär punktete über McCowan hinweg und nahm hinten das Defensivfoul ihrer Gegnerin an: 59:48 (27.). Als Bühner und Fiebich jeweils Dreier gelangen, hatte sich Deutschland gut „befreit“ (65:50, 28.). Nach drei Vierteln und zwei weiteren Fiebich-Dreiern sprach ganz viel für einen deutschen Erfolg (73:52). Vorsprung gehalten Auch im letzten Viertel ließ die DBB-Auswahl nicht nach. Hinten wurde stark verteidigt, vorne immer wieder der Weg zum Korb gefunden. Bessior und Bühner erhöhten auf 78:52 (32.), das offensive Spiel wirkte durchdacht und geduldig. Beide Teams scorten in den nächsten Minuten, Youngster Hilke Feldrappe kam etwa fünf Minuten vor Schluss bei einem Stand von 82:61 aufs Feld. Geiselsöder schied kurz darauf mit ihrem fünften Foul aus (36.). Fiebich setzte Spiel mit einem Buzzerbeater-Dreier zum 85:63 ihren Stempel auf, feldrappe folgte mit dem nächsten Dreier zum 88:65 (37.). Bielefeld, Eichmeyer und Schiffer kamen jetzt ebenfalls aufs Feld, womit alle Spielerinnen eingesetzt wurden und zu einem deutlichen Teamerfolg beitrugen. Deutschland besiegt somit die Türkei mit 93:73 und spielt am Sonntag um Platz 5. „So wollen wir Basketball spielen“ Leonie Fiebich: „Wir waren bis auf das dritte Viertel sehr solide. Gerade in den ersten Minuten sind sie wieder zurückgekommen, aber wir hatten zum Glück so einen großen Vorsprung, dass wir das im Griff behalten haben. Wir haben ein sehr junges Team, wir spielen teilweise etwas chaotisch, wenn wir keinen Weg finden zu scoren und die Würfe nicht fallen. Da ist es wichtig, Stabilität reinzubringen. Es war wichtig, dass wir uns aus dem schwierigen Spiel gegen Belgien rausgespielt haben und alle involviert waren. Wir hatten Spaß zusammen, wir haben Lösungen gefunden und das müssen wir jetzt mitnehmen ins nächste Spiel. Das ziel ist Platz 5.“ Lisa Thomaidis: „Wir sind sehr glücklich über den Sieg und ich bin sehr stolz auf das Team, wie es die zweite Halbzeit gespielt hat. Die Türkei hatte sich einen Lauf erspielt, aber wir haben sehr gut darauf geantwortet. 27 Assists und 43 getroffene Körbe – das ist, wie wir Basketball spielen wollen.“ Für Deutschland spielten Spielerin Punkte Verein Alexis Peterson 4 ESB Villeneuve d’Ascq/FRA Alexandra Wilke 12 Rutronik Stars Keltern Hilke Feldrappe 4 Columbia University/USA Jennifer Crowder 4 Limonta Sport Costa Masagna/ITA Emma Eichmeyer 2 Saarlouis Royals Leonie Fiebich 18 New York Liberty/WNBA Luisa Geiselsöder 10 Dallas Wings/WNBA Frieda Bühner 19 Movistar Estudiantes/ESP Emily Bessoir 15 Lointek Gernika Bizkaia/ESP Clara Bielefeld 0 Herner TC Romy Bär 5 SYNTAINICS MBC Jessika Schiffer 0 Saarlouis Royals

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DBB-Damen gegen die Türkei

Die deutsche Damen-Nationalmannschaft ist dabei, die Enttäuschung des verlorenen Viertelfinales gegen Belgien bei der Women’s EuroBasket 2025  zu verarbeiten. Das neue Ziel ist gesteckt: Platz fünf wird angestrebt und wäre die zweitbeste EM-Platzierung einer weiblichen DBB-Auswahl nach Bronze 1997. Dementsprechend geht es konzentriert weiter. Der nächste Gegner heißt Türkei (Freitag, 27. Juni 2025, ab 13.00 Uhr live und kostenlos bei MagentaSport). Dazu hat die FIBA wieder einige sogenannte „Opta Facts“ gesammelt: Türkei – Deutschland – Türkei steht zum vierten Mal im Halbfinale einer Runde der Plätze 5-8. Das erste Spiel in dieser Runde wurde verloren (2005 gegen Lettland), die letzten beiden Spiele 2015 (gegen Litauen) und 2017 (gegen die Slowakei) wurden gewonnen. – Deutschland nimmt zum zweiten Mal in Folge an dieser Runde teil, nachdem es 2023 gegen Tschechien mit 2 Punkten Unterschied (71:69) gewonnen hatte. – Die Türkei hat bei der Women’s EuroBasket 2025 46,8 % ihrer Feldwürfe und 50,6 % ihrer 2-Punkte-Würfe getroffen, beides die beste Trefferquote in einer einzelnen Ausgabe des Wettbewerbs. – Deutschland hat in den letzten beiden Spielen bei der Women’s EuroBasket jeweils 10 Dreier getroffen, nachdem es in nur drei der vorherigen 46 Spiele des Wettbewerbs 10 oder mehr Treffer erzielt hatte. – Tilbe Senyurek (Türkiye) hat in jedem ihrer vier Spiele bei der Women’s EuroBasket 2025 mehr als 5 Rebounds geholt, darunter eine persönliche Bestmarke von 11 in ihrem letzten Spiel gegen Italien; sie holt in diesem Jahr durchschnittlich 7,5 Rebounds pro Spiel, nachdem sie in ihren ersten 12 Spielen bei durchschnittlich 1,3 Rebounds pro Spiel geholt hat. – Luisa Geiselsoder hat in jedem ihrer letzten fünf Auftritte mit Deutschland bei der Women’s EuroBasket mehr als 10 Punkte erzielt und mehr als fünf Rebounds geholt, nachdem sie diese Zahlen in keinem ihrer vorherigen sechs Spiele erreicht hatte; sie hat in ihren letzten beiden Spielen so viele Dreier getroffen (5) wie in ihren vorherigen neun Spielen bei diesem Wettbewerb. Hier einmal mehr einige Fotoeindrücke vom Tag: Fotos: DBB/Demirel

Basketball Piräus 25.06.2025
FIBA Women’s Eurobasket 2025
Viertelfinale
Belgien (BEL) - Deutschland (GER)

Foto: Tilo Wiedensohler/camera4

DBB-Damen: Ziel ist jetzt Platz fünf

Die DBB-Damen haben bei der FIBA Women’s EuroBasket 2025 ein neues Ziel. Und zwar Platz fünf und damit einen Platz besser als bei der EM 2023. Im heutigen Viertelfinale in Athen unterlag das Team von Bundestrainerin Lisa Thomaidis gegen Titelverteidiger Belgien mit 59:83 (21:21, 15:20, 17:24, 6:18). Am kommenden Freitag, 27. Juni 2025, geht es mit dem ersten Platzierungsspiel (Plätze 5-8) gegen die Türkei weiter (13:30 Uhr, ab 13.00 Uhr live und kostenlos bei MagentaSport). Dreier fallen Thomaidis beließ ihre Startformation zum vierten Mal in Folge unverändert. Alexis Peterson, Leonie Fiebich, Emily Bessoir, Frieda Bühner und Luisa Geiselsöder begannen stark, netzten die beiden ersten Dreier (Bühner, Geiselsöder) und führten nach zwei Minuten mit 6:4. Es herrschte eine merkwürdige Atmosphäre vor vielleicht 1.000 Zuschauer:innen in der 12.000er Arena. Geiselsöder traf ihren zweiten Dreier (9:7, 4.), es war eine muntere Partie. Auch Bessoir war von weit draußen erfolgreich, ehe Geiselsöder schon den dritten Dreier versenkte (15:11, 5.). Zudem musste Belgiens Centerin Linskens humpelnd vom Feld. Weiterhin ganz hervorragend verkaufte sich der Außenseiter (17:13, 6.). Belgiens Offensive lief bis dahin nahezu ausschließlich über Superstar Emma Meesseman. Auch einige deutsche Ballverluste irritierten die DBB-Korbjägerinnen nicht nachhaltig, weil die starke Defense zur Stelle war (21:21, Dreier Bessoir). In den Köpfen Linskens konnte in die Partie zurückkehren, Bessoir kassierte ihr zweites Foul. Fiebich erzielte ihre ersten Punkte von jenseits der Dreipunkte-Linie, Bühner war unter dem Korb nach schönem Anspiel von Peterson erfolgreich und Alex Wilke versenkte bereits den achten deutschen Dreier (8/14, 29:26, 13.). Die DBB-Auswahl war in den Köpfen der Belgierinnen, genau das hatte man angestrebt. Nach einem Schlag ins Gesicht musste Wilke mit einer Platzwunde am Auge vom Feld geführt werden und kehrte nicht mehr zurück. Den Moment der deutschen Unsicherheit nutzte Belgien zum 29:34 (16.), Deutschland musste jetzt aufpassen. Geiselsöder trumpfte offensiv weiter stark auf und beim 36:41 war eine aus deutscher Sicht wirklich sehr starke erste Hälfte beendet. Boxscore Fotos: DBB/Camera 4 Alle Infos zur Women’s EuroBasket 2025 Belgien erhöht Druck Belgien eröffnete den dritten Spielabschnitt mit einem Distanztreffer, Bühner hatte sofort eine Antwort parat. Aber der Europameister suchte jetzt offenbar eine Vorentscheidung, erhöhte den Druck in der Defense und brachte mehr Tempo ins Spiel. Beim 38:48 (23.) war der Favorit erstmals zweistellig vorne. Deutschland wehrte sich, hatte aber bei einigen belgischen Fastbreaks das Nachsehen (42:52, 24.). Meesseman hatte da bereits 23 Punkte auf ihrem Konto. Das DBB-Team hatte es jetzt schwer, zu guten Würfen zu kommen, während beim Gegner ein Dreier zum 42:55 fiel (25.). Drei Freiwurftreffer von Bessoir hielten Deutschland im Spiel, aber Belgien war jetzt klar spielbestimmend (45:60, 26.). Nach 29 Minuten hatte der sich die deutsche Mannschaft wieder besser ins Spiel gebracht (51:63, Dreier Romy Bär). Vor dem Schlussviertel war noch nicht alles verloren (53:65). Punkteflaute Doch auch das vierte Viertel startete nicht zugunsten der Deutschen. Während Belgien weiter scorte, fielen die Körbe auf deutscher Seite nicht und der Rückstand wuchs auf 53:70 (33.). Bär stoppte die Punkteflaute mit einem Dreier (34.), doch auf der Gegenseite wurde ebenfalls gescored. Nach belgischem And-One-Spiel stand es 56:76 (35.). Fiebich verbuchte mit zwei Freiwürfen die nächsten Punkte auf dem deutschen Konto, doch ansonsten schien man mit den cleveren Belgierinnen nicht mithalten zu können. Auch in den letzten Minuten des Spiels bot sich den Zuschauern kein anderes Bild, Deutschland fand den Weg zum Korb nicht und konnte auf der Gegenseite die Punkte nicht verhindern. Ledliglich sechs Punkte scorte die DBB-Auswahl im letzten Viertel. Trotz einer gerade am Anfang starken Mannschaftsleistung, bei der elf Spielerinnen zum Einsatz kamen, unterliegt Deutschland am Ende mit 59:83. „Viele Emotionen“ Emily Bessior: „Die erste Halbzeit war gut, wir haben sehr gut verteidigt und aus den Fehlern der Belgierinnen gepunktet. In der zweiten Halbzeit hatte Belgien gleich zu Beginn einen Lauf, auch wenn wir gescored haben, haben die auch immer wieder Punkte gemacht. Es ist gerade schwer zu sagen, die Emotionen sind gerade noch sehr viel. Wir hatten auch in der zweiten Halbzeit viele gute Würfe, die sind aber nicht reingefallen. Das nimmt dann auch das Momentum raus. Trotzdem geht es weiter, bei der letzten EM sind wir Sechster geworden und das wollen wir dieses Mal toppen.“ Für Deutschland spielten Spielerin Punkte Verein Alexis Peterson 2 ESB Villeneuve d’Ascq/FRA Alexandra Wilke 4 Rutronik Stars Keltern Hilke Feldrappe 0 Columbia University/USA Jennifer Crowder 0 Limonta Sport Costa Masagna/ITA Emma Eichmeyer 0 Saarlouis Royals Leonie Fiebich 8 New York Liberty/WNBA Luisa Geiselsöder 13 Dallas Wings/WNBA Frieda Bühner 13 Movistar Estudiantes/ESP Emily Bessoir 12 Lointek Gernika Bizkaia/ESP Clara Bielefeld 1 Herner TC Romy Bär 6 SYNTAINICS MBC Jessika Schiffer 0 Saarlouis Royals

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DBB-Damen vor dem EM-Viertelfinale

Die deutsche Damen-Nationalmannschaft ist mitten in der Vorbereitung auf das  Viertelfinale der Women’s EuroBasket 2025 gegen Titelverteidiger Belgien (Mittwoch, 25. Juni 2025, ab 19.00 Uhr live und kostenlos bei MagentaSport). Eine Mischung aus Lockerheit und Konzentration bestimmt die Tage, bevor es dann ernst wird. Heute vormittag wagten sich Teile der Delegation auf einen Trip zur Akropolis und in die Plakka (Altstadt). Doch viel mehr als ein paar schöne Blicke gab es angesichts der bereits sehr großen Hitze kaum zu ergattern. Hätte man auf die Akropolis hinauf gewollt, wären Wartezeiten von etwa vier Stunden fällig geworden. Und das bei 38 Grad! Also ging es recht schnell zurück ins Athens Marriott Hotel. Dort ist in der Players Lounge für einige Abwechslung gesorgt: Tischtennis, Billard, Play Station und einige weitere – auch kosmetische – Möglichkeiten sind im Angebot. Dann richtete sich die Konzentration natürlich auf den Basketball: Teammeeting mit Videoanalyse und ein 105-minütiges Training beendeten den langen Tag. Unten finden Sie die sogenannten „Opta Facts“ der FIBA mit interessanten Zahlen. Hier einige Fotoeindrücke vom Tag: Fotos: DBB/Demirel „Opta Facts“ Belgien – Deutschland ● Belgien steht zum siebten Mal im Viertelfinale der Women’s EuroBasket und zum fünften Mal in Folge, wobei die Belgierinnen in drei der letzten vier Fälle das Halbfinale erreichten. Belgien hat bei der Women’s EuroBasket 10 Spiele in Folge gewonnen, die längste Siegesserie aller Zeiten. ● Deutschland hat sich zum zweiten Mal in Folge für das Viertelfinale der Frauen-EuroBasket qualifiziert, wie auch im Jahr 2023, nachdem es diese Phase zuvor nur einmal erreicht hatte: 1997, auf dem Weg zu seinem einzigen Halbfinaleinzug in diesem Wettbewerb. ● Belgien hat bei der EuroBasket der Frauen seit Beginn der Ausgabe 2017 599 Assists verteilt, mindestens 41 mehr als jedes andere Team in diesem Zeitraum (Frankreich, 558); der amtierende Europameister kommt in diesem Jahr auf durchschnittlich 24,7 Assists pro Spiel, die zweitmeisten nach Frankreich (26,7 Pg). ● Belgien holt bei der Women’s EuroBasket 2025 im Durchschnitt 42,7 Rebounds pro Spiel, den höchsten Durchschnitt bei einem einzelnen Turnier im 21. Jahrhundert und den zweithöchsten im diesjährigen Wettbewerb (Türkiye, 44,0). ● Deutschland hat in seinem letzten Spiel bei der Women’s EuroBasket gegen Großbritannien 10 Dreipunktwürfe getroffen, aber noch nie so viele in zwei aufeinanderfolgenden Spielen; in der Geschichte des Turniers haben sie drei der vier Spiele gewonnen, in denen sie 10 oder mehr Dreipunktewürfe trafen. ● Deutschland trifft 54,1 % seiner versuchten 2-Punkte-Würfe und hat damit die höchste Trefferquote bei einer einzelnen Ausgabe der Women’s EuroBasket in den letzten 30 Jahren. ● Emma Emma Meesseman hat in 14 ihrer letzten 15 Spiele mit Belgien bei der Women’s EuroBasket 15 oder mehr Punkte erzielt, und die Belgian Cats haben das einzige Spiel verloren, in dem sie weniger Punkte erzielt hat (8 gegen Serbien in dem Halbfinale 2021) ● Belgiens Julie Allemand hat 119 Assists bei der Women’s EuroBasket verteilt – seit ihrem Debüt auf im Jahr 2019 hat nur eine andere Spielerin mehr als 75 Assists gegeben, nämlich ihre Teamkollegin Emma Meesseman (96). ● Deutschland hat die beiden Spiele bei dieser Women’s EuroBasket gewonnen, in denen Frieda Bühner mehr als 15 Punkte und mehr als fünf Rebounds erzielt hat, und das einzige Spiel verloren, in dem sie diese Werte nicht erreicht hat. ● Leonie Fiebich, Luisa Geiselsoder, Frieda Buhner und Emily Bessoir haben in jedem der drei deutschen Spiele bei der Women’s EuroBasket 2025 12 oder mehr Punkte erzielt, während kein anderes Team mehr als drei Spielerinnen hat, die im Durchschnitt 12 oder mehr Punkte pro Spiel erzielen.

Alle News-Beiträge zur Heim-EM der Damen

DBB-Damen vor eigenem Publikum

Der Deutsche Basketball Bund richtet eine Vorrunde der Women’s EuroBasket 2025 aus. Austragungsort ist die „Active City“ Hamburg.

„Die Ausrichtung einer Vorrunde der Women’s EuroBasket 2025 ist ein weiterer wichtiger Baustein für uns, den weiblichen Basketball in Deutschland zu fördern. Ich freue mich sehr über das Vertrauen, das die FIBA Europa uns mit der Vergabe entgegenbringt. An die „Active City“ Hamburg und unsere Partner geht ein besonderer Dank für die tolle Unterstützung. Hamburg wird ein weiteres Mal beweisen, dass es ein idealer Austragungsort für hochkarätige Basketball-Events ist. Durch die Ausrichtung ist unsere Damen-Nationalmannschaft automatisch qualifiziert, hat aber wegen der Zusammenlegung der Ausrichter für die Qualifikation dennoch mit Griechenland, Italien und Tschechien hochkarätige Länderspielgegner auf dem Weg zur Women’s EuroBasket 2025. Insgesamt ein perfekter Vorlauf für den großen Höhepunkt, den FIBA Women’s Basketball World Cup 2026 in Deutschland“, so DBB-Präsident Ingo Weiss.

Herzlich willkommen in Basketball-Deutschland! V. li. Frieda Bühner, Satou Sabally, Alexis Peterson und Lina Sontag laden zu den kommenden Highlights der DBB-Damen ein.
Foto: DBB/Camera 4

Prävention

„Informationen und Ansprechpartner für das Thema Prävention psychische, physische und sexualisierte Gewalt und Missbrauch im Basketball finden sie hier: Schutz gegen psychische, physische und sexualisierte Gewalt und Missbrauch – DBB

Förderpartner der FIBA Women’s EuroBasket 2025