Die nächsten Spiele

Schweden Deutschland FIBA U16 Women’s European Championship 2024 | Miskolc/HUN 16/08/2024 | 13:00
Deutschland Italien FIBA U16 Women’s European Championship 2024 | Miskolc/HUN 17/08/2024 | 13:00
Kroatien Deutschland FIBA U16 Women’s European Championship 2024 | Miskolc/HUN 18/08/2024 | 18:00

Aufstieg, Goldmedaille, MVP!

Die U16-Mädchen sind dank der Goldmedaille bei der FIBA U16 Women’s European Championship (Div. B) 2023 in Podgorica/MNE zurück in der A-Division. In beispielloser Manier fegte das Team von Head Coach Heiko Czach durch seine Gruppe und gewann gegen Luxemburg, die Ukraine, Norwegen und Estland mit durchschnittlich 63 Punkten Differenz.

Ebenso wenig Chancen ließ man den Isländerinnen im Viertelfinale. Im Halbfinale gegen Schweden musste man sich strecken, konnte aber auch diese Partie hinten raus deutlich gestalten. Das Endspiel zwischen Deutschland und dem Gastgeber aus Montenegro war ein stimmungsvoller Turnierabschluss, bei dem die DBB-Auswahl in der zweiten Halbzeit aufdrehte und in der Crunch-Time überzeugte.

Neben der Goldmedaille, wurde Clara Bielefeld mit der MVP-Auszeichnung gekürt. Die drittbeste deutsche Scorerin führte die U16-Mädchen bei Rebounds (9,1), Assists (4,9), Steals (2,9) und Blocks (2,7) an. Dazu lieferte sie im Finale 14 Punkte und 9 Rebounds und hatte unter allen Spielerinnen der EM den zweitbesten Effizienzwert (19,9).

Fotos: FIBA

Teilnahmen

Seit 1976 standen die U16-Mädchen 19 Mal in der A-Division der Europameisterschaft und 8 Mal in der B-Division.

Erfolge

2016 gab es mit Silber die einzige Medaille in der A-Division. In der B-Division holte man 2005 Bronze, 2007 Silber und 2011, 2014 und 2023 Gold.

Persönliche Awards

Allstars: Emma Stach, Noemi Rouaultm (2011), Leonie Schütter (2014), Leonie Fiebich (2016)

MVP: Satou Sabally (2014), Luisa Geiselsöder (2016), Clara Bielefeld (2023)

Letztes Spiel: Finale (19. August 2023, Podgorica/MNE)

Deutschland

65 – 57

FIBA U16 Women’s European Championship (Div. B) 2023 | GER vs. MNE
Montenegro

Kader

Name Geburtstag Größe Position Aktuellen Verein
Frederike Askamp 07/07/2009 1.86 m Power Forward Capitol Bascats Düsseldorf
Lena Bjeltschik 25/11/2008 1.91 m Center Osterather TV
Chinaza Ezeani 29/07/2008 1.75 m Shooting Guard Gisa Lions MBC
Lara Gierlich 05/03/2009 1.84 m Guard/Forward RheinStars Köln
Silvia Heide 13/05/2009 1.83 m Forward TS Jahn München
Diana Ivancic 27/03/2008 1.85 m Forward/Center Regio Team Stuttgart
Laura Knaup 31/12/2008 1.76 cm Point Guard Osterather TV
Carla Koch 29/12/2009 1.78 m Point Guard Basket Ladies Kurpfalz
Nala Koletzki 15/09/2008 1.73 m Guard BASS Berlin
Liliana Koppke 03/09/2009 1.91 m Power Forward BBU’01/ratiopharm ulm
Katara Lischka 03/01/2008 1.83 m Power Forward BSG Basket Ludwigsburg
Dilara Özdemir 06/01/2008 1.70 m Guard Rhein-Main Baskets
Ella Panke 05/05/2008 1.88 m Center ALBA BERLIN
Noemi Schönauer 24/07/2008 1.70 m Point Guard Post SV Nürnberg
Lilli Schultze 13/12/2008 1.89 m Forward ALBA BERLIN
Mia Wiegand 06/01/2009 1.79 m Point Guard TG Würzburg
Darina Zraychenko 25/02/2009 Forward TSV Hagen
AskampFrederike

Frederike Askamp

Power Forward

BjeltschikLena

Lena Bjeltschik

Center

EzeaniChinaza

Chinaza Ezeani

Shooting Guard

GierlichLara

Lara Gierlich

Guard/Forward

HeideSilvia

Silvia Heide

Forward

IvancicDiana

Diana Ivancic

Forward/Center

KnaupLaura

Laura Knaup

Point Guard

KochCarla

Carla Koch

Point Guard

KoletzkiNala

Nala Koletzki

Guard

Liliana Koppke

Liliana Koppke

Power Forward

Katara Lischka

Katara Lischka

Power Forward

ÖzdemirDilara

Dilara Özdemir

Guard

PankeElla

Ella Panke

Center

Noemi Schönauer

Noemi Schönauer

Point Guard

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Lilli Schultze

Forward

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Mia Wiegand

Point Guard

Darina Zraychenko

Darina Zraychenko

Forward

News

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U16-Mädchen: Niederlagen in Testspielen gegen Ungarn

Bei den Testspielen in Székesfehérvár, Ungarn, zeigte sich, dass das U16-Mädchenteam noch Raum für Verbesserungen hat. Nach zwei Niederlagen in den Testbegegnungen kehrt das DBB-Team zurück, um sich intensiv auf die bevorstehende Europameisterschaft vorzubereiten. Vom 16. bis 24. August wird das Team unter der Leitung von Head Coach Centa Bockhorst bei der EM in Ungarn antreten, mit dem Ziel, die gesammelten Erfahrungen einzubringen und sich weiter zu entwickeln. Leichte Fehler Das Team startete solide ins erste Viertel und zeigte eine ordentliche Leistung in der Defensive. Beide Teams blieben auf Augenhöhe, was sich in einer ausgeglichenen ersten Spielphase widerspiegelte. Im weiteren Verlauf des Spiels schlichen sich jedoch immer wieder unorganisierte Szenen in das Spiel der deutschen Mannschaft ein. Diese Nachlässigkeiten in der Verteidigung ermöglichten es dem Gegner, leicht zu punkten und die Kontrolle über das Spiel zu übernehmen. Besonders im zweiten Viertel häuften sich die Fehler, was dem Team zunehmend zusetzte. In der zweiten Halbzeit konnte die Mannschaft keinen Zugriff mehr auf das Spiel finden. Die Defensive zeigte Schwächen und auch im Angriff gelang es nicht, effektive Akzente zu setzen. Letztlich verlor das Team deutlich mit 33:54 (12:13, 9:14, 4:16, 8:11). Head Coach Centa Bockhorst wurde nach dieser Niederlage deutlich: „Wir haben heute leider zu einfache Fehler gemacht und sind ohne Struktur in der Offensive gewesen. Das müssen wir langsam abstellen, sonst werden wir sehr, sehr große Probleme bei der EM bekommen. Eigentlich können wir es viel besser. Das Team kann so anders aussehen, und dann sind wir richtig gut und spielen richtig guten Basketball. Ungarn ist definitiv ein Team, das wir schlagen können, wollen und müssen. Wir wollen das morgen 100% besser machen.“ Verbesserungen sichtbar Nach dem ersten Spiel zeigte das deutsche Team in verschiedenen Bereichen Verbesserungsbedarf. In der Offensive konnte sich das Team gut organisiert nach vorne spielen. In der Defensive traten jedoch noch einige leichte Fehler auf, die die insgesamt solide Leistung beeinträchtigten. Bis zum Schlusspfiff versuchte das Team, den Rückstand aufzuholen, scheiterte jedoch an der mangelnden Chancenverwertung. Die U16-Mädchen konnten den Rückstand nicht mehr aufholen. Das DBB-Team beendete die Maßnahme in Ungarn mit einem Ergebnis von 41:67 (6:17, 12:13, 13:16, 10:21). Head Coach Centa Bockhorst nach dem Rückspiel: „Wir haben uns vorgenommen, mehr Kommunikation und Struktur in unser Spiel zu bringen, und das haben wir erreicht. Auch die defensive Rotation hat sich verbessert, doch wir haben immer noch zu viele Turnover. Im vierten Viertel kamen wir auf 12 Punkte heran, doch unser Einbruch verhinderte den Sieg. Das Hauptproblem bleibt unsere schwache Trefferquote. Wir müssen an das glauben, was wir tun, und nach vorne blicken, da die nächste Herausforderung in der Türkei bevorsteht.“ Für Deutschland spielten: Frederike Askamp (2/4 PTS, Capitol Bascats), Lena Bjeltschick (0/0, Osterather TV 1893), Diana Ivancic (6/2, RegioTeam Stuttgart), Laura Knaup (4/6, Osterather TV 1893), Nala Koletzki (dnp/8, Basketball Allianz Süd Südwest), Liliana Koppke (2/2, TSV Nördlingen), Katara Lischka (0/0, BSG Ludwigsburg), Dilara Özdemir (2/dnp, TV Hofheim), Ella Panke (0/0, ALBA BERLIN), Noemi Schoenauer (2/0, Post SV Nürnberg), Lilli Schultze (11/3, ALBA BERLIN), Mia Wiegand (0/4, TG Würzburg), Darina Zraychenko (4/12, TSV Hagen)

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U16-Mädchen testen in der Türkei

Nächster Schritt Richtung EM. Für die U16-Mädchen geht es vom 25. bis 28. Juli 2024 nach Kocaeli/TUR. Dort wird das Team von Head Coach Centa Bockhorst zwei Testspiele gegen die Gastgeber absolvieren. Folgende Spielerinnen wurden nominiert: Kader – Frederike Askamp (Capitol Bascats) – Lena Bjeltschick (Osterather TV 1893) – Chinaza Ezeani (GISA LIONS MBC) – Diana Ivancic (Regio Team Stuttgart) – Laura Knaup (Osterather TV 1893) – Nala Koletzki (Basketball Allianz Süd Südwest) – Liliana Koppke (TSV Nördlingen) – Katara Lischka (BSG Ludwigsburg) – Dilara Özdemir (TV Hofheim) – Ella Panke (ALBA BERLIN) – Noemi Schönauer (Post SV Nürnberg) – Lilli Schultze (ALBA BERLIN) – Mia Wiegand (TG 48 Würzburg) – Darina Zraychenko (TSV Hagen) Betreut wird das Team von Head Coach Centa Bockhorst, den Assistenztrainern Sven Schultze und Imre Szittya, Physiotherapeutin Anika Fromme und Betreuerin Lea Soltau. Spieltermine (dt. Zeit) Fr., 26. Juli 2024, 16.00 Uhr: Deutschland – Türkei Sa.,27. Juli 2024, 12.00 Uhr: Deutschland – Türkei

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U16-Mädchen: Auf und Ab beim 4-Nationen-Turnier in Polen

Die U16-Mädchen unter Head Coach Centa Bockhorst absolvierten beim 4-Nationen-Turnier in Poznan/POL vom 12- 14. Juli drei Spiele gegen die U16-Mannschaften aus Rumänien, Polen und Tschechien. Nach zwei etwas holprigen ersten Spielen und dementsprechenden Niederlagen (54:62, 44:60) gewannen sie schließlich das dritte Spiel gegen Tschechien mit 65:62 und konnten damit einen Erfolg verbuchen. „Wir haben aktiv verloren“ Die Mädchen hatten keinen guten Einstieg in ihr erstes Spiel im Rahmen des 4-Nationen-Turniers in Polen. „Rumänien hat nicht gegen uns gewonnen, sondern wir haben aktiv verloren, weil wir einfach unsere Sachen nicht gut gemacht haben“, so Head Coach Centa Bockhorst. Rumänien baute auch noch von Anfang an eine starke Zonenverteidigung auf, die die deutschen Mädchen nicht zu bezwingen wussten. Auch die Würfe wollten weder von außen noch von direkt unter dem Korb fallen und ließen die Mädchen über das ganze Spiel hinweg zurückliegen. Mit der Verteidigung zeigten die Mädchen ebenso schwere Probleme und konnten die rumänischen Angriffe kaum verhindern. Zum Ende der ersten Halbzeit lagen sie dann mit 21:33 zurück (13:19, 8:14). Nach der Halbzeitpause rissen sich die deutschen Mädchen etwas zusammen und verbesserten ihre Defense, so Head Coach Centa Bockhorst: „Wir haben uns in der zweiten Halbzeit ein bisschen gefangen und letztendlich die zweite Halbzeit auch gewonnen. Und da haben wir auch phasenweise druckvoll und dann als Team gut verteidigt. Wir hatten dadurch wieder Ballgewinne und zum Teil auch lockere Punkte. Sie verloren das Auftaktspiel mit 54:62 gegen Rumänien (11:10, 22:19). Trotz der verbesserten zweiten Halbzeit machte sich weitestgehend Enttäuschung im Team breit, die Brockhorst nicht ins nächste Spiel gegen Polen tragen wollte. Sie möchte nun sowohl in der Defensive als auch in der Offensive Konsequenz schaffen, um in den folgenden Spielen auch mal einen Sieg zu erzielen.  „Was wir uns vorgenommen haben, hat geklappt“ Im zweiten Spiel der U16-Mädche gegen Polen sah man schon eine klare Steigerung im Vergleich zum Auftaktspiel gegen Rumänien. Sie rotierten geschickt, holten viele Rebounds und setzten ihre Gegnerinnen auch defensiv unter Druck. Immer noch schwer fiel es den deutschen Mädchen allerdings nach erfolgreichem Durchdringen zum Korb auch die Punkte einzuholen. Trotz vieler Wurf-Versuche gab es kaum Treffer, was der enormen Spielintensität und der daraus resultierenden Müdigkeit zu schulden war. Dadurch musste sich das DBB-Team nach anstrengenden vierzig Minuten mit 44:60 geschlagen geben (8:18, 16:16, 5:13, 15:13). Brockhorst kommentierte das zweite Spiel wie folgt: „Es sieht rein vom Score deutlich schlimmer aus als es war. Aber das, was wir uns nach dem gestrigen Spiel vorgenommen haben, hat definitiv geklappt. Wir müssen jetzt noch anfangen, die Korbabschlüsse auch erfolgreich zu beenden. Man merkt uns an, dass wir jetzt Training brauchen und, dass wir hier eigentlich angereist sind und nur zwei sehr kurze Trainingseinheiten hatten, in denen wir eigentlich die Inhalte nur angerissen haben.“ „Alle sind gerade sehr glücklich“ Das dritte Spiel der U16-Mädchen begann vielversprechend. Die DBB-Auswahl legte eine starke Defense an den Tag, traf und baute im ersten Viertel (26:9) einen hohen Vorsprung auf. Die Tschechinnen hatten alle Mühe dran zu bleiben und versuchten aufzuholen. Ab dem zweiten Viertel fielen die Deutschen wieder etwas ab, genauso in der zweiten Halbzeit, wobei die starke Spielintensität und dadurch der Konzentrationsverlust wieder eine große Rolle spielten. Gerade auch, dass es der dritte Spieltag in Folge war, merkte man den Mädchen an. Dennoch profitierten sie das gesamte Spiel über von ihrer zu Beginn aufgebauten Führung und konnten letztlich einen 65:62-Sieg verbuchen (26:9, 12:19, 15:18, 12:16). Topspielerin war in dieser Partie Lilli Schultze, die in etwa 26 Minuten Spielzeit 21 Punkte erzielte und dabei acht von zehn Freiwürfen im tschechischen Korb unterbrachte. Head Coach Centa Bockhorst zeigt sich zufrieden mit dem dritten Spiel und weiß, wie sie ihre Mädchen nun noch weiter bringen kann: „Wir müssen jetzt daran arbeiten auch kopfmäßig gute offensive Entscheidungen treffen, um noch besser zu werden. Trotzdem haben wir das Ding am Ende nicht abgegeben. Das war wirklich ein guter Fight und es tut dem Team auf jeden Fall erstmal gut, einen Sieg eingefahren zu haben. Alle sind gerade sehr glücklich, das ist schon mal schön.“ Damit gingen die U16-Mädchen mit dem dritten Platz aus dem 4-Nationen-Turnier und haben nun etwas Zeit sich aneinander zu gewöhnen und gemeinsam zu trainieren, um in Ungarn mit mehr Erfolgen rechnen zu können. Für Deutschland spielten: Noemi Schönauer (3/2/8,Post SV Nürnberg), Laura Knaup (13/5/3,Osterather TV 1893), Dilara Özdemir (2/4/0,TV Hofheim), Chinaza Ezeani (4/2/9, GISA LIONS MBC), Daria Zraychenko (7/7/6, TSV Hagen), Nala Koletzki (5/6/dnp, Basketball Allianz Süd Südwest), Mia Wiegand (2/dnp/4, TG Würzburg), Katara Lischka (2/0/4, BSG Ludwigsburg), Diana Ivancic (3/3/4, RegioTeam Stuttgart), Frederike Askamp (5/5/2, Capitol Bascats), Liliana Koppke (0/0/0, TSV Nördlingen), Ella Panke (8/1/4, ALBA BERLIN) und Lilli Schultze (dnp/9/21, ALBA BERLIN).

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U16-Mädchen in Polen und Ungarn

Für das anstehende 4-Nationen-Turnier der U16-Mädchen in Poznan/POL und die darauf folgenden Länderspiele in Szekesfehervar/HUN hat Head Coach Centa Bockhorst ihre Nominierungen bekanntgegeben. Für den Zeitraum vom 11. bis 21. Juli 2024 stehen folgende Spielerinnen im Aufgebot: Kader – Frederike Askamp (Capitol Bascats) – Lena Bjeltschick (Osterather TV 1893) – Chinaza Ezeani (GISA LIONS MBC) – Diana Ivancic (RegioTeam Stuttgart) – Laura Knaup (Osterather TV 1893) – Nala Koletzki (Basketball Allianz Süd Südwest) – Liliana Koppke (TSV Nördlingen) – Katara Lischka (BSG Ludwigsburg) – Dilara Özdemir (TV Hofheim) – Ella Panke (ALBA BERLIN) – Noemi Schoenauer (Post SV Nürnberg) – Lilli Schultze (ALBA BERLIN) – Mia Wiegand (TG Würzburg) – Darina Zraychenko (TSV Hagen) Betreut wird das Team von Head Coach Centa Bockhorst, den Assistentzrainer:innen Sven Schultze und Corina Kollarovics, Physiotherapeutin Anika Fromme und Teambetreurin Marie Schober. Spieltermine (dt. Zeit) Fr., 12. Juli 2024, 18.30 Uhr: Rumänien – Deutschland Sa., 13. Juli 2024, 16.00 Uhr: Deutschland – Polen So., 14. Juli 2024, 10.00 Uhr: Tschechien – Deutschland Fr., 19. Juli 2024, 16.00 Uhr: Ungarn – Deutschland Sa., 20. Juli 2024, 11.30 Uhr: Ungarn – Deutschland

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U16-Mädchen: Klare Niederlage gegen Frankreich

Ein Spiel zum Vergessen: Die U16-Mädchen verlieren ihr letztes Spiel gegen Frankreich mit 39:90 (16:23, 4:29, 9:13, 10:25) und beenden damit die Maßnahme im Rahmen des DFJA. Das Team von Head Coach Centa Bockhorst richtet nach den drei Testspielen den Blick nach vorne und bereitet sich auf die nächsten Schritte in Richtung Kaderbildung vor. Chancenlos gegen starke Franzosen Schon in den ersten Minuten des Spiels setzen sich die Gastgeberinnen aus Frankreich durch eine starke Defensive ab und punkten kontinuierlich (14:5, 5. Minute). Der deutschen Nachwuchsmannschaft hingegen merkt man die Strapazen der letzten Tage deutlich an. Vorne fehlen die entscheidenden Aktionen, und auch in der Defensive mangelt es in den wichtigen Momenten an Aggressivität. Bis zum Halbzeitpfiff bauen die Französinnen ihren Vorsprung auf 52:20 aus. Nach der Halbzeitpause können die U16-Mädchen situativ mithalten und lassen defensiv weniger zu, sodass das dritte Viertel mit 9:13 ausgeht. Zum Schluss verfällt das deutsche Team jedoch in alte Muster und muss sich einem starken Gegner geschlagen geben. Am Ende steht es 39:90, was eine deutliche Niederlage zum Abschluss bedeutet. „Nehmen die Erfahrung für die nächsten Schritte mit“ Head Coach Centa Bockhorst nach dem Spiel gegen Frankreich: „Es ist schwer, Worte nach dem Spiel zu finden. Frankreich ist einfach ein unfassbar athletisches Team, das im Vergleich zu den letzten Spielen noch eine Schippe draufgelegt hat. Man hat gemerkt, dass wir dem Druck und der Physis nicht standhalten konnten und die letzten neun Tage in den Knochen saßen. Wir haben es leider nicht geschafft, auf die gestrigen Schritte aufzubauen, und sind stattdessen wieder in alte Muster verfallen. Wir müssen jetzt darauf achten, dass wir trotz dieser deutlichen Niederlage als Team zusammenbleiben und die Erfahrungen daraus mitnehmen, um die nächsten Schritte nach vorne zu machen. Jetzt geht es weiter an die Bildung des Kaders für die weitere Reise der Mannschaft.“ Für Deutschland spielten: Carla Koch (O PTS, Basket Ladies Kurpfalz), Laura Knaup (6, Osterather TV 1893), Dilara Özdemir (0, TV Hofheim), Darina Zraychenko (7, TSV Hagen), Nala Koletzki (5, Basketball Allianz Süd Südwest), Mia Wiegand (6, TG 48 Würzburg), Katara Lischka (0, BSG Ludwigsburg), Lara Gierlich (2, Rheinstars Köln), Frederike Askamp (0, Capitol Bascats), Lena Bjeltschik (3, Osterather TV 1893), Diana Ivancic (5, Regio Team Stuttgart), Ella Panke (5, ALBA BERLIN)

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U16-Mädchen gegen Frankreich stark verbessert

Die U16-Mädchen unter Head Coach Centa Bockhorst haben auch ihr zweites Spiel im Rahmen des DFJW in Saint-Dié-des-Vosges gegen Frankreich verloren, dabei aber eine viel bessere Leistung als noch am Donnerstag gezeigt. Die DBB-Auswahl unterlag mit 58:68 (17:20, 12:19, 16:17, 13:12). Die Ballverluste hielten sich in ordentlichen Grenzen (13), bei den Rebounds war man nah dran (32:38). Spiel phasenweise in die Hand genommen „Wir haben heute einen deutlichen Schritt nach vorne gemacht. Wir haben es geschafft, viel länger konstant mit dem Tempo der Französinnen mitzugehen und auch einfach das Spiel phasenweise mal in die Hand zu nehmen, was den Druck und den Speed anging. Das hat Frankreich vor Probleme auch im Ballvortrag gestellt. Als Team haben wir phasenweise extrem gut verteidigt. Generell ist es uns trotzdem noch schwer gefallen, offensiv gegen diesen Druck anzukämpfen und Lösungen für uns zu finden. dementsprechend hatten wir zu wenige gute Korbabschlüsse, haben dann auch leider noch ein paar ärgerliche Dinger daneben gelegt, aber prinzipiell war es ein Schritt in die richtige Richtung. Insgesamt sind wir sehr zufrieden. Morgen wird es noch einmal richtig hart“, so Head Coach Centa Bockhorst. Spieltermin: So., 07. Juli 2024 19.00 Uhr: Frankreich – Deutschland Für Deutschland spielten: Noemi Schönauer (3, Post SV Nürnberg), Chinaza Ezeani (9, GISA LIONS MBC), Diana Ivancic (7, Regio Team Stuttgart), Frederike Askamp (6, Capitol Bascats), Lena Bjeltschick (0, Osterather TV 1893), Liliana Koppke (3, TSV Nördlingen), Ella Panke (7, ALBA BERLIN), Laura Knaup (2, Osterather TV 1893), Noemi Schönauer (3, Post SV Nürnberg), Lilli Schultze (10, ALBA BERLIN), Mia Wiegand (6, TG 48 Würzburg), Darina Zraychenko (4, TSV Hagen).

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U16-Mädchen sind Frankreich mit 58:89 unterlegen 

Die U16-Mädchen unter Head Coach Centa Bockhorst beendeten ihr erstes Spiel gegen Frankreich im Rahmen des DFJW in Saint-Dié-des-Vosges mit einer 58:89-Niederlage. Fokus und kreative Lösungen Obwohl das Spiel mit einer klaren Niederlage zu Ende ging, spricht sich Head Coach Centa Bockhorst positiv über die erste Halbzeit aus: „Der Anfang war wirklich sehr stark. Wir waren voll da. Wir hatten Fokus. Wir haben druckvoll verteidigt, sind ab nach vorne gegangen und haben kreative Lösungen gefunden“ (16:20, 14:24). Gegen Ende des zweiten Viertels brachen die deutschen Mädchen etwas ein und konnten mit der enormen Energie, mit der die Französinnen spielten, nicht mehr mithalten. Chance zur Verbesserung Auch nach der Halbzeitpause fanden die Mädchen nicht mehr richtig ins Spiel und scheiterten in einigen Spielsituationen durch die enorme Erschöpfung an den einfachsten Dingen. Mit der Ganzfeldpresse und der Zonenverteidigung ihrer Gegnerinnen kamen sie nur schwer zurecht und mussten sich letztlich mit einem 58:89 geschlagen geben (09:22, 19:23). Head Coach Centa Bockhorst ist aber guter Dinge, ihre Mädchen nach vorne zu bringen und weiter zu motivieren. Trotz vieler Ballverluste und der Müdigkeit konnten sie einige tolle Spielmomente nach Hause nehmen und sehen die weiteren anstehenden Spiele als Chance zur Verbesserung. Spieltermine: Sa., 06. Juli 2024, 19.00 Uhr: Frankreich – Deutschland So., 07. Juli 2024 19.00 Uhr: Frankreich – Deutschland Für Deutschland spielten: Noemi Schönauer (5, Post SV Nürnberg), Carla Koch (3, Basket Ladies Kurpfalz), Dilara Özdemir (6, TV Hofheim), Chinaza Ezeani (8, GISA LIONS MBC), Katara Lischka (2, BSG Ludwigsburg), Lara Gierlich (4, Rheinstars Köln), Diana Ivancic (2, Regio Team Stuttgart), Frederike Askamp (2, Capitol Bascats), Lena Bjeltschick (7, Osterather TV 1893), Liliana Koppke (4, TSV Nördlingen), Caroline Besch (3, Basketball Allianz Süd Südwest), Ella Panke (12, ALBA BERLIN).

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U16-Mädchen für DFJW nominiert

Für den anstehenden DFJW der U16-Mädchen vom 01. bis 08. Juli 2024 in Saint-Dié-des-Vosges/FRA hat Head Coach Centa Bockhorst ihre Nominierungen bekannt gegeben. Im Vorfeld der Testspiele gegen Frankreich begibt sich das Team am 29. Juni zum Auftaktlehrgang nach Steinbach: Kader – Frederike Askamp (Capitol Bascats) – Caroline Besch (Basketball Allianz Süd Südwest) – Lena Bjeltschick (Osterather TV 1893) – Chinaza Ezeani (GISA LIONS MBC) – Lara Gierlich (Rheinstars Köln) – Diana Ivancic (Regio Team Stuttgart) – Laura Knaup (Osterather TV 1893) – Carla Koch (Basket Ladies Kurpfalz) – Nala Koletzki (Basketball Allianz Süd Südwest) – Liliana Koppke (TSV Nördlingen) – Vivianna Langer (TSV 1880 Wasserburg) – Katara Lischka (BSG Ludwigsburg) – Dilara Özdemir (TV Hofheim) – Ella Panke (ALBA BERLIN) – Noemi Schönauer (Post SV Nürnberg) – Lilli Schultze (ALBA BERLIN) – Mia Wiegand (TG 48 Würzburg) – Darina Zraychenko (TSV Hagen) Betreut wird das Team von Head Coach Centa Bockhorst, den Assistenztrainer:innen Sven Schultze und Corina Kollarovics (nur DFJW in Frankreich), Physiotherapeutin Julie Blaise, Athletiktrainerin Marie Schober (nur in Steinbach) und Betreuerin Lea Soltau (nur in Steinbach). Spieltermine Do., 04. Juli 2024, 19.00 Uhr: Frankreich – Deutschland Sa., 06. Juli 2024, 19.00 Uhr: Frankreich – Deutschland So., 07. Juli 2024 19.00 Uhr: Frankreich – Deutschland

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Würzburg freut sich auf TOP8 der U16-Mädchen

Zum dritten Mal nach Hofheim 2022 und Berlin 2023 spielen die besten deutschen U16-Mädchenteams in diesem Jahr ihren Deutschen Meister in einem TOP8 aus. Dieses Mal finden die drei Turniertage vom 17.-19. Mai in Würzburg statt. Ausrichter ist die TG 48 Würzburg. Und die geht voller Motivation in die Ausrichtung der Titelkämpfe, wie nicht zuletzt die informative Turnier-Website beweist (link unten). „Gruppenphase aufgewertet“ Stefan Möller, Bundestrainer für den weiblichen Nachwuchs, sagt: „Zum dritten Mal Top8! Dieses Mal wegen der Terminverschiebung aufgrund des Jugend-TOP4 in einem anderen Format. Ich glaube, dass die Gruppen sehr stark sind, dass beide Gruppen wie auch das Turnier an sich sehr ausgeglichen sind. Wie man in den vergangenen Jahren gesehen hat, ist alles möglich. Es geht in der Gruppenphase natürlich gleich zur Sache. In diesem Format ist die Gruppenphase aufgewertet. Deswegen gehe ich davon aus, dass die Spiele in den Vorrundengruppen sehr intensiv werden. Generell freuen wir uns nach dem TOP4 in Berlin auf das nächste große Jugendevent. Wir Bundestrainer:innen werden vor Ort sein, um die U15- und U16-Spielerinnen auch weiter für die Nationalmannschaften zu beobachten und vielleicht noch die ein oder andere Spielerin zu sichten. Natürlich freuen wir uns auch auf die eingebundene Coach Clinic und insgesamt auf drei tolle Tage in Würzburg. Jedes Team hat für uns interessante Spielerinnen mit dabei.“ Website zum TOP8 mit allen Infos und Links zum Livestream etc. DM-Endrunde U16-Mädchen 17. – 19. Mai 2024, Würzburg Spielplan Vorrunde Gruppe A, SZ Feggrube Freitag, 17. Mai 2024 16.30 Uhr: TSV Hagen 1860 – BG Rhein-Neckar 18.30 Uhr: Alba Berlin – TG 48 Würzburg Samstag, 18. Mai 2024 10.30 Uhr: TG 48 Würzburg – BG Rhein-Neckar 12.30 Uhr: TSV Hagen 1860 – Alba Berlin 16:00 Uhr: BG Rhein-Neckar – Alba Berlin 18.00 Uhr: TSV Hagen 1860 – TG 48 Würzburg Gruppe B, SZ Heidingsfeld Freitag, 17. Mai 2024 16.30  Uhr: RheinStars Köln – RegioTeam Stuttgart 18.30 Uhr: BASS Berlin – TS Jahn München Samstag, 18. Mai 2024 10.30 Uhr: RegioTeam Stuttgart – TS Jahn München 12.30 Uhr: BASS Berlin – RheinStars Köln 16.00 Uhr: RegioTeam Stuttgart – BASS Berlin 18.00 Uhr: RheinStars Köln – TS Jahn München Platzierungsspiele, Halbfinale, Finale Sonntag, 19. Mai 2024 13.30 Uhr, SZ Heidingsfeld, Um Platz 7: 4te Gruppe A – 4te Gruppe B 09.30 Uhr, SZ Feggrube, Halbfinale 1: 2te Gruppe A – 1te Gruppe B 11.30 Uhr, SZ Feggrube, Halbfinale 2: 1te Gruppe A – 2te Gruppe B 13.30 Uhr, SZ Feggrube, Um Platz 5: 3te Gruppe A – 3te Gruppe B 15.30 Uhr, SZ Feggrube, Um Platz 3: Verlierer Halbfinale 1 – Verlierer Halbfinale 2 17.30 Uhr, SZ Feggrube, Finale: Gewinner Halbfinale 1 – Gewinner Halbfinale 2

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Peter Radegast ist neuer DBB-Sportdirektor

Der Deutsche Basketball Bund (DBB) hat einen neuen Sportdirektor: Der bisherige Geschäftsführer der Bundesakademie (BAK, Trainer:innenaus- und –fortbildung) des Deutschen Basketball Bundes, Peter Radegast, übernimmt den Posten. Der 53-Jährige beginnt seine neue Tätigkeit am 01. Mai 2024. „Wir freuen uns sehr, mit Peter Radegast einen echten Fachmann mit viel Erfahrung für die Position des Sportdirektors gefunden zu haben. Er hat lange Jahre selbständig die Geschicke unserer Bundesakademie geleitet, kennt bereits viele unserer Spielerinnen und Spieler und weiß, wie wir uns als Weltmeister präsentieren müssen. Peter verfügt über zahlreiche nationale und internationale Kontakte und wird auch im Rahmen unserer Dekadenstrategie für den weiblichen Basketball Akzente setzen. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit ihm“, so DBB-Präsident Ingo Weiss. „Ich bedanke mich für das Vertrauen, das der DBB in mich setzt. Nach 22 Jahren im Verband habe ich ganz viele Erfahrungen sammeln können, die mir in meiner neuen Position weiterhelfen werden. Ich möchte die erfolgreiche Arbeit im Leistungssport fortsetzen, aber natürlich auch eine eigene Handschrift entwickeln. Viele Personen, ob Spielerinnen und Spieler oder auch Kontakte in den Landesverbänden und Vereinen, beim DOSB oder auch bei der FIBA sowie in internationalen Verbänden, kenne ich gut. Jetzt stürze ich mich mit vollem Einsatz in meine neue Aufgabe“, meinte Peter Radegast. Peter Radegast ist im deutschen Basketball wahrlich kein Unbekannter. Als Spieler ging er unter anderem auch als Profi beim SVD 49 Dortmund (1992/1993), beim TuS Herten (Ruhr Devils, 1995-1998) oder beim finnischen Erstligisten und Europapokalteilnehmer Naika Lahti (1998-1999) auf Korbjagd. Außerdem wirkte Radegast neben anderen Tätigkeiten als Spielertrainer und Trainer bei seinem Heimatverein SVD 49 Dortmund in der 2. Bundesliga und in der 1. Regionalliga West. Der 199 cm große Forward war Mitglied der Bundeswehr-Nationalmannschaft (Teilnahme an der Militärweltmeisterschaft in Frankreich) und der U22-Nationalmannschaft (Teilnahme an der Europameisterschaft in Griechenland). Seit 2002 ist Peter Radegast beim DBB beschäftigt. Von Anfang 2007 bis 2010 und seit 2015 führte er die Geschäfte der Bundesakademie und war somit zuständig für die gesamte Aus- und Fortbildung der Trainer:innen. Radegast war von 2010 – 2015 bereits einmal auf der Position des DBB-Sportdirektors tätig.

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Stefan Möller verlässt den DBB

Stefan Möller (ehemals Mienack), Bundestrainer für den weiblichen Nachwuchs, wird seinen Vertrag beim Deutschen Basketball Bund nicht verlängern und sich künftig einer neuen Aufgabe widmen. Der 43-jährige, frisch gebackene Vater war seit rund neun Jahren hauptberuflich (und zuvor auf Honorarbasis)  für den Verband tätig. Im anstehenden Sommer wird Möller die weibliche U20-Nationalmannschaft allerdings noch zur FIBA U20 Women’s EuroBasket führen und das Team auf diesen Höhepunkt des Nachwuchs-Basketballs in gewohnter Manier vorbereiten. Die Europameisterschaft findet vom 6. bis 14. Juli in Klaipeda und Vilnius (Litauen) statt. „Auf ein besseres Level gehoben“ „Viele Jahre lang hat Stefan Möller seinen Aufgabenbereich bei uns sehr akribisch und erfolgreich bearbeitet und auf ein besseres Level gehoben. Er ist national und international ein anerkannter Fachmann. Wir danken Stefan für seine tolle Arbeit und wünschen ihm für seine neue Aufgabe alles Gute. Außerdem freuen wir uns sehr, dass wir auf Stefan als Fachkompetenz auch weiterhin zählen dürfen“, so Armin Andres, DBB-Vizepräsident für Leistungssport. „Wir können sehr stolz sein“ Stefan Möller: „Ich blicke auf eine große Entwicklung in den letzten neun Jahren zurück. Wir können sehr stolz darauf sein, was wir alles erreicht haben und wie wir das DBB-Programm immer kontinuierlich weiterentwickelt haben. Ich bedanke mich für das große Vertrauen, dass mir der DBB immer entgegengebracht hat. Außerdem bedanke ich mich bei all den Spielerinnen, mit denen ich in meiner Zeit beim DBB zusammenarbeiten durfte, bei den Vereinen, Landesverbänden und bei allen Coaches und Staff Members, die das DBB-Programm zu dem gemacht haben, was es mittlerweile geworden ist. Danke für eure Unterstützung! Ich bin fest davon überzeugt, dass wir den Damen-Basketball in Deutschland alle weiter gemeinsam nach vorne bringen werden und in den kommenden Jahren eine weitere Ära einläuten können. Ich sehe eine große Zukunft des Damen-Basketballs in Deutschland und werde mich auch weiterhin dafür einsetzen und engagieren!“   Erfolgreich auf europäischem Top-Niveau Möller war seit Mai 2015 hauptamtlicher Bundestrainer des DBB. Bis zum Sommer 2016 agierte er als Headcoach der weiblichen U18-Nationalmannschaft. Außerdem war er Co-Trainer beim Damenteam unter Bundestrainerin Alexandra Maerz. 2017 übernahm Möller den weiblichen U16-Kader und kam bei der EM auf einen starken sechsten Platz. Im Sommer 2018 war Möller dann als Headcoach für die U18-Mädchen zuständig und feierte mit dem EM-Titel im italienischen Udine den größten Erfolg einer deutschen Nachwuchs-Nationalmannschaft. Anschließend betreute er verschiedene weibliche U-Teams des DBB bei internationalen Meisterschaften (EM, WM) und fungierte zudem zeitweise auch wieder als Co-Trainer der Damen-Nationalmannschaft.    

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Jugend-EMs 2024 ausgelost

Die Auslosungen für die FIBA Youth EuroBasket 2024 wurden heute in Freising durchgeführt. FIBA Europe-Präsident Jorge Garbajosa war bei der Zeremonie ebenso anwesend wie FIBA Europe-Exekutivdirektor Kamil Novak sowie weitere hochrangige Gäste und Vertreter der nationalen Verbände. Die ehemaligen Nationalspielerinnen Andreas Glyniadakis (Griechenland) und Tiina Sten (Finnland) halfen bei der Auslosung. An den 16 Jugendwettbewerben, die mit den FIBA U20 Women’s EuroBasket-Turnieren vom 6. bis 14. Juli beginnen, werden insgesamt 245 Mannschaften aus 47 nationalen Verbänden teilnehmen. Hier die Auslosungsergebnisse für die Jugend-Europameisterschaften mit deutscher Beteiligung: U20-Damen, 06. – 14. Juli 2024, Klaipeda/Vilnius/LTU Gruppe D: Ungarn, Serbien, Deutschland, Israel U18-Mädchen, 03. – 11. August 2024, Matosinhos/POR Gruppe C: Deutschland, Italien, Portugal, Serbien U16-Mädchen, 16. – 24. August 2024, Miskolc/HUN Gruppe A: Schweden, Italien, Kroatien, Deutschland U20-Herren, 13. – 21. Juli 2024, Gdynia/POL Gruppe B: Deutschland, Israel, Tschechien, Italien U18-Jungen, 27. Juli – 04. August 2024, Tampere/FIN Gruppe A: Belgien, Deutschland, Türkei, Kroatien U16-Jungen, 09. – 17. August 2024, Heraklion/GRE Gruppe B: Bulgarien, Deutschland, Serbien, Litauen

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U16-Mädchen: Lehrgang in Kienbaum

Für den Zeitraum vom 08. – 12. Februar 2024 hat Bundestrainer Stefan Möller seine Nominierungen für den Lehrgang der U16-Mädchen in Kienbaum bekanntgegeben. Mit dabei 27 Talente. Kader – Frederike Askamp (Capitol Bascats Düsseldorf) – Lena Bjeltschik (Osterather TV) – Viktoria Dennis (SC Rist Wedel) – Chinaza Ezeani (GISA LIONS MBC) – Lara Gierlich (RheinStars Köln) – Lisa Grüner (TS Jahn München) – Emily Haux (Homburger Turngemeinde) – Silvia Heide (TS Jahn München) – Diana Ivancic (RegioTeam Stuttgart) – Laura Knaup (Osterather TV) – Carla Koch (Basket Ladies Kurpfalz) – Nala Koletzki (BASS Berlin) – Viviane Langer (TSV 1880 Wasserburg) – Katara Lischka (BSG Basket Ludwigsburg) – Amelie Mbah (Eisvögel USC Freiburg) – Dilara Özdemir (TV Hofheim) – Ella Panke (ALBA BERLIN) – Lilli Schultze (ALBA BERLIN) – Sarah Siebold (TuS Lichterfelde) – Darina Zraychenko (TSV Hagen) – Caroline Besch (BASS Berlin) – Sofia Gerber (TSV Grünberg) – Liliane Koppke (TSV 1861 Nördlingen) – Greta Metz (Basket Ladies Kurpfalz) – Alma Nedo (ALBA BERLIN) – Noemi Schoenauer (Post SV Nürnberg) – Mia Wiegand (TG 48 Würzburg) Betreut wird das Team von Bundestrainer Stefan Möller, Head Coach Centa Bockhorst, den AssistenztrainerInnen Corina Kollarovics und Sven Schultze, den AthletiktrainerInnen Oliver Barth und Marie Schober, Physiotherapeutin Annette Ulshöfer, Teamarzt Sven Bockhorst und Teambetreuerin Lea Soltau.

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Jahresrückblick 2023 weiblicher Nachwuchs

Für gleich fünf Nachwuchs-Nationalmannschaften ging es im vergangenen Sommer quer durch Europa. Die U15-Mädchen testeten in Tschechien und nahmen mit Erfolg am Nordsee-Cup in Dänemark teil. Den U16-Mädchen gelang mit der Goldmedaille bei der B-Europameisterschaft der Wiederaufstieg in die A-Division. Diese konnte die U18-Mannschaft in der Türkei auch für 2024 sichern. Den Traum von einer Weltmeisterschaft erfüllten sich die U19-Damen in Madrid. Im Rennen mit der Weltspitze erreichte man eine Top10-Platzierung. Beinahe krönten sich auch die U20-Damen mit dem Sieg der B-Europameisterschaft. In Rumänien unterlag man erst im Finale und gewann somit die Silbermedaille. U15-Mädchen Erste internationale Erfahrung sammeln hieß es in diesem Jahr wieder für die U15-Mädchen von Head Coach Nicola Happel. Nach drei Testspielen gegen Tschechien (65:83, 63:56, 46:82). Mitte Juni reiste das jüngste DBB-Team Anfang August nach Dänemark, zum alljährlichen Nordsea-Cup in Vejen/Dänemark. Dort trafen die DBB-Mädchen neben den Gastgeberinnen auch auf die schwedische Auswahl. Die deutsche Mannschaft krönte ihren ersten internationalen Ausflug mit dem Turniersieg . Sie gewann drei von vier Partien und wuchs zu einer eingeschworenen Einheit zusammen. Der Turnierstart für das Team von Nicola Happel verlief wackelig. Im ersten Spiel überraschten die Gastgerinnen den DBB-Nachwuchs und gewannen die Partie eindeutig mit 76:55.  Die nächsten beiden Turnierspiele konnte das deutsche Team für sich entscheiden. Zweimal gewannen sie souverän gegen Schweden (69:58, 67:52). In der letzten Begegnung bewiesen die DBB-Mädchen ihre ganze Klasse und sicherten sich mit dem 70:47-Erfolg im Rückspiel gegen Dänemark den ersten Platz. „Wir haben alles reingeschmissen und uns über das Wochenende stetig gesteigert. Spielerisch, charakterlich und mental sind wir zusammen gewachsen. Darauf sind wir natürlich stolz. Es war ein tolles Wochenende“, fasste Head Coach Nicola Happel zusammen. Kader U15 w 2023: Frederike Askamp, Cosima Bade, Caroloine Besch, Lena Bjeltschik, Victoria Dennis,  Chinaze Ezeani, Lisa Grüner, Silvia Heide, Diana Ivancic, Laura Knaup, Carla Koch, Nala Koletzki, Liliana Koppke, Ella Panke, Noemi Schoenauer, Sarah Siebold, Kata Ver, Mia Wiegand, Darina Zraychenko. U16-Mädchen Die U16-Mädchen sind dank der Goldmedaille bei der FIBA U16 Women’s European Championship (Div. B) 2023 in Podgorica/MNE zurück in der A-Division. In beispielloser Manier fegte das Team von Head Coach Heiko Czach durch seine Gruppe und gewann gegen Luxemburg (88:16), die Ukraine (78:41), Norwegen (131:26) und Estland (94:55) mit durchschnittlich 63 Punkten Differenz. Ebenso wenig Chancen ließ man den Isländerinnen (83:38) im Viertelfinale. Im Halbfinale gegen Schweden musste man sich strecken, konnte aber auch diese Partie letztlich deutlich gestalten (65:45). Das Endspiel zwischen Deutschland und dem Gastgeber aus Montenegro war ein stimmungsvoller Turnierabschluss, bei dem die DBB-Auswahl in der zweiten Halbzeit aufdrehte und in der Crunch-Time überzeugte (65:57). Neben der Goldmedaille wurde Clara Bielefeld mit der MVP-Auszeichnung gekürt. Die drittbeste deutsche Scorerin führte die U16-Mädchen bei Rebounds (9,1), Assists (4,9), Steals (2,9) und Blocks (2,7) an. Dazu lieferte sie im Finale 14 Punkte und neun Rebounds und hatte unter allen Spielerinnen der EM den zweitbesten Effizienzwert (19,9). Head Coach Heiko Czach zog folgendes Fazit: „Gestern der Aufstieg, heute die B-Europameisterschaft. Das ist schon ein tolles Gefühl. Für uns geht damit ein toller Sommer zu Ende und ich bin unfassbar stolz auf den Staff und das Team. Wir haben außerdem über die Zeit hier sehr viel Zuspruch für unser Auftreten bekommen, was ein tolles Zeichen ist.“ Kader (B-EM): Clara Bielefeld, Karla Busch, Xara Eich, Marieke Esser, Rosalie Esser, Greta Gomann, Marija Ilic, Uliana Kolesnyk, Luise Linke, Shadeh Preston, Greta Scholle, Lilli Schultze. U18-Mädchen Die deutsche U18-Mädchen-Nationalmannschaft belegte bei der Europameisterschaft in Konya/Türkei den 11. Platz. Somit bleiben die DBB-Mädchen auch zukünftig in der Division A. In der Gruppenphase setzte sich die Mannschaft von Head Coach Janet Fowler-Michel als Gruppenzweiter durch. Lediglich gegen Slowenien (54:59) hatte das deutsche Team in der Gruppe das Nachsehen. Nachdem die ersten Härtetests gegen Finnland (59:58) und Tschechien (89:76) mit Bravour bestanden wurden, wartete im Achtelfinale Lettland. Dort unterlag die U18 mit 59:72 und wurde somit in die Platzierungsspiele 9-16 geschickt. In der Folgepartie sicherte die deutsche Auswahl gegen Litauen den Klassenerhalt (73:72). Nach der darauffolgenden Niederlage gegen Belgien (57:61) beendete die U18 das Turnier mit einem Sieg gegen Israel (79:63) und Platz elf. Head Coach Janet Fowler-Michel kommentierte den Turnierverlauf wie folgt: „Ich glaube schon, dass für uns eine bessere Platzierung möglich gewesen wäre, aber wir haben die Probleme aus der Vorbereitung nicht komplett abstellen können. Hinzu kamen die angeschlagenen Spielerinnen, durch die uns wichtige gemeinsame Spielpraxis gefehlt hat. Ich denke trotzdem, dass die Mädchen viel von dem Turnier für ihre Entwicklung mitnehmen können.“ Kader (EM): Maira Banko, Marianna Byvatov, Miriam Diala, Helena Englisch, Naima Fox, Nafi Harz, Emmanuelle Kenfac Djuela, Lara Langermann, Maria Perner, Mailien Rolf, Joanna Scheu, Annika Soltau. U19-Damen Die deutsche U19-Damen-Nationalmannschaft ging Mitte Juli bei der Weltmeisterschaft in Madrid/Spanien an den Start. Trotz Achtelfinalaus erspielte sich die Mannschaft von Bundestrainer Stefan Möller im Verlauf den 10. Platz. In der Gruppenphase taf die deutsche Mannschaft auf Mali, Chinesisch Taipeh und die USA. Nach dem Auftaktsieg gegen Taipeh (67:59) folgte eine deutliche Niederlage gegen die USA (46:100). Im Duell mit Mali (66:73) lag das deutsche Team lange in Front, konnte die Führung aber nicht ins Ziel retten und ging auf Platz drei der Gruppe ins Achtelfinale. Dort ging es gegen Top-Favorit Frankreich. Die deutsche Auswahl verlangte dem Gegner alles ab und lag über weite Strecken des Spiels in Führung. Erst in den Schlussminuten der Partie gelang es den Französinnen die Partie zu ihren Gunsten zu drehen (60:63). In den darauffolgenden Platzierungsspielen schlugen die DBB-Damen souverän China (76:63) und Italien (81:57). Im finalen Spiel um Platz neun startete Deutschland furios, musste dem hohen Tempo aber Tribut zollen und konnte die australische Aufholjagd nicht verhindern (73:81). Schlussendlich bedeutete dies Platz zehn. „Das Team kann auf die Leistung und die Top-10-Platzierung sehr stolz sein. Ich glaube, es ist uns gelungen Werbung für den deutschen Damenbasketball zu machen und mit unserer Spielfreude zu überraschen“, empfand Bundestrainer Stefan Möller die Endplatzierung als Erfolg. Kader (WM): Nicole Brochlitz, Frieda Bühner, Marianna Byvatov, Miriam Diala, Hilke Feldrappe, Nina Horvath, Paula Huber-Saffer, Leoni Kreyenfeld, Greta Kröger, Anastasia Schlipf, Annika Soltau, Paula Spaine. U20-Damen Die U20-Damen zeigten bei der FIBA U20 Women’s European Championship (Div. B) 2023 tolle Leistungen und beendeten das Turnier nach einer knappen Niederlage im Finale mit der Silbermedaille. Das bedeutete nach der Verlängerung der FIBA-Sanktionen gegen Russland den Aufstieg in die Division A. Durch die Gruppenphase marschierten die U20-Damen ungeschlagen und siegten über die Schweiz (75:55), Großbritannien (65:41) und die Ukraine (69:56). Im Viertelfinale schaltete man in fulminanter Manier Gastgeber Rumänien (75:39) aus. Das Halbfinale gegen die Niederlande hatte seine Tücken, doch dem DBB-Team gelang ein weiterer Sieg (81:73), der die Finalteilnahme bedeutete. Dort angekommen lieferte sich Deutschland ein nervenaufreibendes Duell mit Slowenien. Nach drei Vierteln lag das deutsche Team mit fünf Punkten vorne. Aber Slowenien zog im Schlussabschnitt davon und besiegte Deutschland (47:57). Frieda Bühner wurde im Nachgang des Endspiels zum MVP des Turniers gekürt. Mit durchschnittlich 14,5 Punkten, 9,5 Rebounds und 2,5 Steals führte Bühner das deutsche Team als Topscorerin an und lieferte zudem den zweitbesten Effizienzwert (19,2) aller Spielerinnen des Turniers. Bundestrainer Stefan Möller nach dem Finale: „Ich bin trotz der Finalniederlage sehr stolz darauf, was die Mannschaft hier in Rumänien geleistet hat. Die Ausfälle haben wir als Team kompensiert und haben mit dem gesamten Staff und den Spielerinnen eine tolle Energie aufgebaut, die die Grundlage für den sportlichen Erfolg gebildet hat. Eine Niederlage im Endspiel schmerzt immer, aber mit genug Abstand werden wir erkennen, dass wir an diesem Turnier wachsen werden.“ Kader (B-EM): Nicole Brochlitz, Frieda Bühner, Lilli Frölich, Leoni Kreyenfeld, Lara Langermann, Olivia Okpara, Martha Pietsch, Mailien Rolf, Lina Sontag, Helen Spaine, Paula Wenemoser, Franka Wittenberg.

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U16-Mädchen haben gegen Polen das Nachsehen

Die deutschen U16-Mädchen haben beim Turnier auf der spanischen Baleareninsel Ibiza auch das zweite und letzte Spiel verloren. Nach der gestrigen Niederlage gegen Spanien folgte heute ein 71:82 (18:25, 21:14, 15:28, 17:15) gegen Polen. Die Partie verlief zunächst völlig ausgeglichen (14:14, 6.). Dann schafften die Polinnen neun unbeantwortete Punkte und das deutsche Team lief fortan einem Rückstand hinterher. Es war zu Beginn eine Partie, die fast ausschließlich unter den Körben stattfand, und da hatten die Polinnen Vorteile. Zu Beginn des zweiten Viertels konnte die DBB-Auswahl auf 27:28 verkürzen (13.). An der Freiwurflinie erzielte Ella Panke nach 17 Minuten die deutsche 36:35-Führung. Mit 39:39 ging es in die Pause. Der Start in Halbzeit zwei misslang der deutschen Mannschaft (45:60, 27.), die sich dann aber wieder fing. Nach Punkten von Dilara Özdemir hieß es nur noch 54:62 (29.). Zur Viertelpause war der Gegner allerdings wieder enteilt (54:67). Diese Hypothek war dann im Schlussabschnitt zu groß, um dem Spiel noch einmal eine Wende geben zu können. Bis auf acht Punkte kam man zwischenzeitlich noch heran. „Wenn wir mit maximaler Energie und Anstrengung spielen, können wir auf diesem Niveau mithalten, aber sobald wir ein bisschen nachlassen, reicht es nicht. Polen stand 16 Mal an der Freiwurflinie im ersten Viertel, wir sind nur hinterhergerannt. Das haben wir dann im zweiten Viertel in den Griff bekommen, konnten sie stoppen und selber gut angreifen. Im dritten Viertel dasselbe, wir sind wieder zurückgekommen, aber dann war Polen stark genug, um das Spiel nach Hause zu bringen. Wir haben trotzdem Fortschritte gemacht, es waren zwei ganz wertvolle Spiele für uns. Jetzt wissen die Spielerinnen, was im Sommer auf sie zukommt und sie können daran arbeiten, was hier aufgefallen ist. Wir wissen, dass wir am Limit spielen müssen. Jetzt gilt es, das halbe Jahr bis zum Sommer zu nutzen“, so Head Coach Heiko Czach. Für Deutschland spielten: Frederike Askamp (Capitol Baskets Düsseldorf, 4), Lena Bjeltschik (Osterather TV, 2), Chinaza Ezeani (Foto, GISA LIONS MBC, 12), Lara Gierlich (RheinStars Köln, 4), Silvia Heide (TS Jahn München, 0), Diana Ivancic (RegioTeam Stuttgart, 10), Laura Knaup (Osterather TV, 1), Carla Koch (Basket Ladies Kurpfalz, 3), Nala Koletzki (BASS Berlin, 10), Dilara Özdemir (TV Hofheim, 8), Ella Panke (ALBA BERLIN, 4), Lilli Schultze (ALBA BERLIN, 13).

Medaillenhistorie

2005

Bronze (Div. B) in Tallinn/EST

2007

Silber (Div. B) in Chieti/ITA

2011

Gold (Div. B) in Arad/ROU

2014

Gold (Div. B) in Tallinn/EST

2016

Silber (Div. A) in Udine/ITA

2023

Gold (Div. B) in Podgorica/MNE