FIBA U16 Women’s EuroBasket 2025 | GER vs. CRO

Teilnahmen

Seit 1976 standen die U16-Mädchen 20 Mal in der A-Division der Europameisterschaft und 8 Mal in der B-Division.

Erfolge

2016 gab es mit Silber die einzige Medaille in der A-Division. In der B-Division holte man 2005 Bronze, 2007 Silber und 2011, 2014 und 2023 Gold.

Persönliche Awards

Allstars: Emma Stach, Noemi Rouaultm (2011), Leonie Schütter (2014), Leonie Fiebich (2016)

MVP: Satou Sabally (2014), Luisa Geiselsöder (2016), Clara Bielefeld (2023)

Letztes Spiel: Spiel um Platz 7 (24. August 2023, Miskolc/HUN)

Deutschland

73 – 69

FIBA U16 Women’s EuroBasket 2024 | GER vs. HUN
Ungarn

Kader

Name Geburtstag Größe Position Aktuellen Verein
Frederike Askamp 07/07/2009 1.86 m Power Forward Eisvögel USC Freiburg
Karolina Bajai 21/07/2010 1.76 m Small Forward ALBA BERLIN
Moescha Bakam 25/09/2009 1.81 m Small Forward TG Würzburg
Lara Gierlich 05/03/2009 1.84 m Guard/Forward Eisvögel USC Freiburg
Helena Grgat 25/01/2009 Shooting Guard Eintracht Frankfurt/Rhein-Main-Baskets
Luana Coaja 01/01/2010 Shooting Guard TSV Schwaben Augsburg
Mathilda Haensch 13/08/2009 1.88 m Power Forward ALBA BERLIN
Silvia Heide 13/05/2009 1.83 m Forward TS Jahn München
Emma Huppertz 09/07/2009 1.80 m Small Forward TG Neuss
Carla Koch 29/12/2009 1.78 m Point Guard BasCats USC Heidelberg
Amelie Mbah 11/06/2009 1.89 m Small Forward Eisvögel USC Freiburg
Oboseoya Odigie 23/02/2009 1.75 m Small Forward MTV Stuttgart
Leonie Pfanzelt 05/08/2010 1.70 m Point Guard TSG Bruchsal/USC Bascats Heidelberg
Nele Prowaznik 26/08/2010 1.92 m Center TK Hannover Luchse
Leni Schramm-Bünning 29/08/2010 1.81 m Power Forward Itzehoe Eagles/SC Rist Wedel
Linda Thimm 18/07/2009 1.67 m Point Guard Talents BonnRhöndorf
Mia Wiegand 06/01/2009 1.79 m Point Guard TG Würzburg
Darina Zraychenko 25/02/2009 1.73 m Forward TSV Hagen
Frederike Askamp

Frederike Askamp

Power Forward

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Karolina Bajai

Small Forward

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Moescha Bakam

Small Forward

GierlichLara

Lara Gierlich

Guard/Forward

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Helena Grgat

Shooting Guard

Luana Coaja

Luana Coaja

Shooting Guard

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Mathilda Haensch

Power Forward

HeideSilvia

Silvia Heide

Forward

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Emma Huppertz

Small Forward

KochCarla

Carla Koch

Point Guard

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Amelie Mbah

Small Forward

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Oboseoya Odigie

Small Forward

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Leonie Pfanzelt

Point Guard

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Nele Prowaznik

Center

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Leni Schramm-Bünning

Power Forward

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Linda Thimm

Point Guard

Mia Wiegand

Mia Wiegand

Point Guard

Darina Zraychenko

Darina Zraychenko

Forward

News

Nat U16W Germay-France 24.6.2025-25

Wichtige Testspiele der U16-Mädchen beim DFJW gegen Frankreich

Vergangene Woche ging es für die U16-Mädchen im Rahmen des Deutsch-Französischen Jugendwerks zu drei Testspielen nach Steinbach. Dort testete die Mannschaft von Bundestrainer Heiko Czach in drei Spielen gegen Frankreich. Nach zwei Niederlagen (59:71, 35:61) konnte das Team das letzte Testspiel für sich entscheiden (50:46) und sich nun weiter auf die U16 EuroBasket in Pitești/ROU vorbereiten. Starke erste Halbzeit Im ersten Viertel startete Frankreich stark und übernahm schnell die Führung. Beide Teams zeigten starke offensive und auch defensive Spielzüge, wodurch die U16-Mädchen eng bei den Französinnen blieben. Die Teams gehen mit einem knappen 35:39 in die Pause. In der zweiten Halbzeit verlieren die deutschen Mädchen kurz den Fokus, wodurch sich Frankreich einen 14-Punkte-Vorsprung erspielen kann. Dieser Vorsprung war kaum noch aufzuholen, sodass das Spiel mit 59:71 (12:18, 23:21, 12:18, 12:14) endete. Klar unterlegen Das zweite Spiel begann wieder mit einer starken Leistung der Gastgeberinnen. Die Französinnen dominierten die erste Halbzeit und erzielten unter anderem einen 8-Punkte-Lauf, wodurch sie ihren Vorsprung ausbauen konnten. Mit 16:34 ging es in die Pause. In der zweiten Halbzeit zeigten die U16-Mädchen Kampfgeist, schafften es aber nicht mehr, an die Französinnen heranzukommen. Durch Fehler in der deutschen Defense konnten die Französinnen ihre Führung ausbauen und gewannen alle vier Viertel. Am Ende ging das Spiel mit 35:61 (7:16, 9:18, 11:18, 8:9) aus. Abschließender Sieg Das letzte Spiel startete mit einer sehr ausgeglichenen ersten Halbzeit, die die Mädchen trotz eines zwischenzeitlichen Rückstands knapp für sich entscheiden konnten (21:20). In der zweiten Halbzeit konnten sie diesen Vorsprung mit starker Offense und Defense weiter ausbauen. Die Französinnen schafften es nicht mehr die Mädchen einzuholen, sodass die U16-Mädchen das letzte Testspiel gegen Frankreich mit 50:46 (12:8, 9:12, 16:10, 13:16) gewannen. Bundestrainer Heiko Czach: „Es waren super Tage für uns. Wir konnten uns finden. Diese Maßnahme zusammen mit den Französinnen war eine sehr wichtige Erfahrung für uns. Wir waren mit 18 Spielerinnen hier und haben in jedem Spiel sechs aussetzen lassen, sodass jede Spielerin zwei Spiele mitspielen konnte. Wir haben versucht, sowohl in unserem Prozess voranzukommen als auch allen Spielerinnen eine Chance zu geben, sich zu präsentieren und diese tolle Erfahrung von Länderspielen zu nutzen. Wir sind auch in den Tagen vorangekommen und konnten schließlich das letzte Spiel nach großem Kampf und viel Einsatz gewinnen. Das war eine super Leistung der Mädels, darauf lässt sich wirklich aufbauen. Nun steht erst einmal Regeneration auf dem Programm, bevor es in einer Woche mit dem Training und der Vorbereitung auf die Europameisterschaft weitergeht. Wir müssen jetzt die Mannschaft ein bisschen sortieren. Wir hatten super Bedingungen in Steinbach, weshalb wir uns auch bei der Sportschule für die Hilfe bedanken möchten. Wir sind sehr froh, dass wir diesen Lehrgang absolvieren konnten. Ich freue mich auf die nächsten Schritte mit der Mannschaft. Großen Dank auch an den Staff, der mich hier begleitet hat, und an die Spielerinnen für ihren Einsatz.“ Für Deutschland spielten: Frederike Askamp (8, dnp, 9, Eisvögel USC Freiburg), Karolina Bajai (5, 0, dnp, ALBA Berlin), Moescha Bakam (dnp, 3, 4, TG 48 Würzburg), Luana Coaja (dnp, 0, dnp, TSV Schwaben Augsburg), Lara Gierlich (4, 4, dnp, Eisvögel USC Freiburg), Helena Grgat (0, 2, dnp, Eintracht Frankfurt/Thein-Main-Baskets), Mathilda Haensch (2, dnp, 4, ALBA Berlin), Silvia Heide (dnp, 2, 0, TS Jahn München), Eisabeth Hütteroth (dnp, 0, 1, SC Alstertal-Langenhorn), Carla Koch (0, 6, dnp, Bascats USC Heidelberg), Amelie Mbah (2, dnp, 0, Eisvögel USC Freiburg), Oboseoya Odigie (dnp, 2, 0, Lou’s Foodtruck MTV Stuttgart), Leonie Pfanzelt (7, dnp, 2, TSG Bruchsal/USC Bascats Heidelberg), Nele Prowaznik (2, 5, 4, TK Hannover Luchse), Leni Schramm-Bünning (8, dnp, 2, Itzehoe Eagles/SC Rist Wedel), Linda Thimm (dnp, 2, 2, Talents BonnRhöndorf), Mia Wiegand (9, dnp, 22, TG 48 Würzburg), Darina Zraychenko (12, 9, dnp, TSV Hagen 1860)

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Debüt auf der großen Bühne

31. Mai 2025 – ein Datum, das Clara Bielefeld (17) und Mailien Rolf (20) so schnell nicht vergessen werden. Beide feiern an diesem Tag ihr offizielles Debüt im Damen-Nationalteam und markieren damit einen neuen Meilenstein in ihren noch jungen Karrieren. Zwei Talente, die aus unterschiedlichen Ecken Deutschlands kommen, sich auf dem Parkett aber längst einen Namen gemacht haben – und deren Wege in diesem Sommer enger zusammenrücken. Clara Bielefeld Clara gehört mit gerade einmal 17 Jahren zu den jüngsten DBB-Damen-Debütantinnen aller Zeiten. Die Linkshänderin aus Recklinghausen hat sich in den letzten Jahren konstant nach oben gespielt: WNBL-MVP, Bundesliga-Debüt mit dem Herner TC, Erfolge in den Nachwuchs-Nationalteams. Anfang des Jahres wurde sie von der FIBA in die Liste der 20 größten europäischen Nachwuchstalente unter 20 Jahren aufgenommen – eine besondere Auszeichnung, die ihr Potenzial unterstreicht. Im Sommer 2024 folgte dann ein weiterer Höhepunkt: Als einzige weibliche deutsche Spielerin wurde sie zum Basketball Without Borders Europe Camp nach Málaga eingeladen – ein Auswahlcamp der NBA und FIBA für die größten Talente Europas. „Es war eine riesen Ehre, dabei zu sein. Ich habe sehr viel gelernt und neue Freunde aus ganz Europa kennengelernt. Es war eine tolle Erfahrung und ich bin dankbar, dass ich die Möglichkeit hatte“, blickt Clara zurück. Ihr bislang größter Schritt: die Teilnahme an der FIBA Women’s EuroBasket 2025. Gemeinsam mit dem deutschen Team misst sie sich bei der Europameisterschaft mit den besten Nationen des Kontinents – und sammelt dabei wertvolle Erfahrungen auf höchstem Niveau. Für Clara ein weiteres wichtiges Kapitel in einer ohnehin beeindruckenden Saison, in der sie neben Bundesliga, WNBL und U18-Nationalmannschaft nun auch im A-Kader Verantwortung übernimmt. Im Sommer wird die Linkshänderin bei der U18-Europameisterschaft erneut eine Schlüsselrolle übernehmen, ehe ab 2025 der nächste große Schritt ansteht: ein Stipendium an der TCU in den USA. Die Big 12 Conference wartet – und ganz Basketball-Deutschland wird genau hinschauen. Mailien Rolf Drei Jahre älter als Clara, aber ebenfalls noch am Anfang einer spannenden Karriere: Mailien Rolf hat schon in jungen Jahren internationale Erfahrung gesammelt und ist längst eine feste Größe in den DBB-Nachwuchsteams. Ob bei der U16, U18 oder zuletzt der U20 – Mailien war immer eine Leistungsträgerin, dazu in vielen Jahren unter den besten Verteidigerinnen ihres Jahrgangs. Ihre ersten Basketballschritte machte die gebürtige Roßdorferin bei den Rhein-Main Baskets und der BG Darmstadt-Roßdorf. 2019 holte sie als U14-Spielerin die deutsche Meisterschaft. Danach folgten erfolgreiche Jahre in der WNBL und 2. DBBL. 2023 führte sie ihr Team ins WNBL-TOP4, wurde MVP und wechselte anschließend in die USA. An der University of Arizona gehörte sie in ihrer Freshman-Saison direkt zu den Spielerinnen mit den meisten Einsätzen in der Starting Five. Die Atmosphäre in den College-Arenen hat sie nachhaltig beeindruckt. „Unser Uni-Team ist bekannt für die krasse Stimmung. 6000, 7000, manchmal sogar 8000 Fans – das ist eine andere Lautstärke, als ich das aus Langen gewohnt war“, erzählt sie in einem Interview. Zur kommenden Saison zieht es Mailien an die Southern Methodist University (SMU), um sportlich und akademisch den nächsten Schritt zu gehen. Parallel dazu bleibt sie ein fester Bestandteil der DBB-Auswahl. Im Sommer 2024 überzeugte sie bei der U20-Europameisterschaft als beste Vorlagengeberin des deutschen Teams und wurde anschließend erstmals in die A-Nationalmannschaft berufen, wo sie bei den Testspielen für die EM dabei sein durfte. Diesen Sommer geht es für sie mit der U20-Damen-Mannschaft zur FIBA U20 Women’s EuroBasket nach Portugal. „Ich will alles geben und der Mannschaft helfen, wo ich nur kann“, sagt sie. Mit ihrem Tempo, ihrer Vielseitigkeit und ihrer Defensivstärke ist Mailien eine Spielerin, die jeder Coach im Kader haben möchte. Nicht umsonst bezeichnete ihr ehemaliger Trainer Saymon Engler sie als „Ausnahmespielerin, die man, wenn man Glück hat, alle zehn Jahre mal bekommt.“

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Zwei Berlinerinnen, ein gemeinsamer Weg

Sie sind seit Jahren Teil des ALBA-Nachwuchsprogramms und teilen sich das Feld sowohl in der WNBL als auch bei den ALBA-Damen. 2023 feierten sie als U16-Europameister der B-Division den Aufstieg in die A-Division. Lilli Schultze (17) und Rosalie Esser (18) gehören zu den spannendsten Talenten ihres Jahrgangs. Was die beiden verbindet, ist nicht nur ihr Spielverständnis, sondern auch der Blick fürs Team, ihre Zielstrebigkeit – und ihre Geschichte.  Während Lilli mit sechs Jahren mit Basketball angefangen hat und früh von ihrem Vater gefördert wurde, fand Rosalie über ihren Bruder und gemeinsam mit ihrer Zwillingsschwester Marieke den Weg in die Halle. Seit der Saison 2022/23 stehen Lilli und Rosalie in der WNBL gemeinsam auf dem Feld – ein Duo, das sich bestens ergänzt und gemeinsam immer neue Schritte nach vorn macht. Diesen Sommer geht es für die beiden zum FIBA U18 Women’s EuroBasket in Litauen. Quellen: DBB, FIBA, Doku „Dunking Girls“ Lilli Schultze  Lilli hat Basketball im Blut. Ihr Vater Sven Schultze war selbst Nationalspieler und ist heute Trainer beim Berliner Verband – und immer noch oft an ihrer Seite. Schon als Kind war sie bei seinen Spielen und Trainingseinheiten dabei. Heute steht sie selbst auf dem Parkett – als Leistungsträgerin bei ALBA mit Doppellizenz in der WNBL und bei den ALBA-Damen. 2024 war sie zusammen mit Rosalie von der Bank aus beim Gewinn der Meisterschaft dabei. „Die Mannschaft hat sich den Titel total verdient – es war schön, das miterleben zu dürfen.“ 2025 wurde sie in der WNBL als MVP ausgezeichnet. Auch für den DBB ist sie eine wichtige Spielerin. Mit der U16-Nationalmannschaft gewann sie im Alter von 14 Jahren die FIBA U16 Women’s European Championship Div. B 2023 und war 2024 bei der FIBA U16 Women’s EuroBasket dabei.  Was Lilli auszeichnet, ist ihre Ruhe und ihr Überblick. Im Spiel bringt sie Struktur, im Team übernimmt sie Verantwortung. Sie selbst sagt, ihr Ziel sei es, „wie ein Klebstoff alle zusammenzuhalten“. Ihre Stärken liegen nicht nur im Scoring, sondern vor allem im Zusammenspiel, im Timing und in der Kommunikation Die Motivation holt sie sich aus der Begeisterung für den Sport, der längst ihr Lebensmittelpunkt geworden ist, und aus ihrer Familie, die sie täglich unterstützt. „Meine Familie ist immer da – egal ob’s ums Training, Abholen oder mentale Unterstützung geht. Ohne sie wäre ich nicht da, wo ich heute bin“, sagt Lilli im Rahmen der Kika-Doku „Dunking Girls“. Rosalie Esser  Auch die gebürtige Berlinerin Rosalie fand über die Familie zum Basketball: Ihr großer Bruder spielte Basketball und so wurden auch Rosalie und ihre Zwillingsschwester Marieke Esser schnell Teil der ALBA-Welt. Heute spielt sie wie Lilli mit Doppellizenz in der WNBL und bei den ALBA-Damen – und längst auch im Nationaltrikot.  2022 gewann sie die WNBL-Meisterschaft und wurde zudem als „Rookie of the Year” ausgezeichnet. 2023 holte sie mit dem DBB-Team den Titel bei der U16-EM Division B und sammelte in der Saison 2024 wichtige Erfahrungen bei der U18-EuroBasket. Auch dort zeigte sie konstant starke Leistungen und bewies, dass sie sich auf internationalem Niveau behaupten kann.   Rosalie ist eine dynamische Spielerin mit guter Athletik und großem Tempo. Sie sucht den Weg zum Korb, bringt Energie aufs Feld und hat die Fähigkeit, ein Team mitzureißen. Nach Niederlagen richtet sie den Blick sofort wieder nach vorn: „Man darf nicht vergessen, wie viel Arbeit hinter dem steckt, was man schon geschafft hat“, sagt sie. Diese Haltung spiegelt sich auch im Training mit den ALBA-Damen wider: „Man merkt, dass man auf einem ganz anderen Level mitlernt, aber vielleicht auch mal etwas zurückgeben kann.“  Auch abseits des Feldes ist Rosalie reflektiert, hat klare Ziele und nimmt ihre Rolle im Team ernst. Inzwischen merkt sie, dass sie für andere ein Vorbild ist, insbesondere für jüngere Spielerinnen im Verein. Für sie ist das eine Bestätigung: „Das zeigt, dass sich die Arbeit lohnt. Es ist ein schönes Gefühl.“ 

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Constanze Wegner ist neue Bundestrainerin im weiblichen Nachwuchsbereich

Mit Constanze Wegner hat der weibliche Nachwuchsbereich ein neues und zugleich bekanntes Gesicht an seiner Seite: Wegner steht ab sofort als hauptamtliche Bundestrainerin an der Seitenlinie. Die 35-Jährige ist für den DBB jedoch keine Unbekannte – im Sommer 2023 begleitete sie die U19-Damen als Co-Trainerin bei der Weltmeisterschaft in Madrid und 2024 die U20-Damen bei der Europameisterschaft in Vilnius. Seit 2022 leitete die gebürtige Hamburgerin als Headcoach das NBBL-Team der Hamburg Towers und stand zudem seit 2023 als Co-Trainern des Pro B-Teams SC Rist Wedel an der Seitenlinie. Auch als Spielerin kann Wegner auf eine erfolgreiche Karriere in der 1. und 2. DBBL zurückblicken. DBB-Vizepräsident Armin Andres: „Constanze Wegner war unsere Wunschkandidatin für diese Position. Sie ist uns von mehreren Seiten sehr empfohlen worden und hat bei uns als Assistant Coach im weiblichen Bereich auch bereits einige Erfahrungen gesammelt. Dabei hat sie sehr gute Arbeit geleistet. Perspektivisch soll sie in die bisherige Rolle von Sidney Parson hineinwachsen.“ Constanze Wegner: „Ich freue mich und bin sehr gespannt auf die neue Aufgabe. Ich habe die letzten Sommer mitbekommen, mit wie viel Leidenschaft Stefan (Möller) und Sidney (Parson) dabei waren und möchte ihre Arbeit auf jeden Fall weiterführen. Über Heiko (Czach) als meinen Partner bin ich sehr glücklich, ich denke, dass wir gemeinsam viel erreichen und voneinander lernen können. Am Ende des Tages ist es das Ziel, dass unsere Spielerinnen es mit unserem System in die hohen Ligen wie die WNBA schaffen und wir auch unsere A-Damen langfristig in der Weltspitze etablieren können.“

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U16-Mädchen für DFJW 2025 nominiert

Für die U16-Mädchen geht es vom 19. – 28. Juni 2025 zum Lehrgang und für Länderspiele im Rahmen des Deutsch-Französischen-Jugendwerks nach Steinbach. Dort testet das Team von Bundestrainer Heiko Czach in drei Spielen gegen Frankreich. Die Spiele finden am 24., 25. und 27. Juni jeweils um 17 Uhr statt. Nominiert wurden folgende 18 Spielerinnen: Kader – Frederike Askamp (Eisvögel USC Freiburg) – Karolina Bajai (ALBA Berlin) – Moescha Bakam (TG 48 Würzburg) – Luana Coaja (TSV Schwaben Augsburg) – Lara Gierlich (Eisvögel USC Freiburg) – Helena Grgat (Eintracht Frankfurt/Thein-Main-Baskets) – Mathilda Haensch (ALBA Berlin) – Silvia Heide (TS Jahn München) – Emma Huppertz (TG Neuss Tigers) – Carla Koch (Bascats USC Heidelberg) – Amelie Mbah (Eisvögel USC Freiburg) – Oboseoya Odigie (Lou’s Foodtruck MTV Stuttgart) – Leonie Pfanzelt (TSG Bruchsal/USC Bascats Heidelberg) – Nele Prowaznik (TK Hannover Luchse) – Leni Schramm-Bünning (Itzehoe Eagles/SC Rist Wedel) – Linda Thimm (Talents BonnRhöndorf) – Mia Wiegand (TG 48 Würzburg) – Darina Zraychenko (TSV Hagen 1860) Betreut wird das Team von Bundestrainer Heiko Czach, den Assistenztrainerinnen Alexandra Maerz und Corina Kollarovics, Athletiktrainerin Marie Schober, Mannschaftsärztin Christina Dörr,  Physiotherapeutin Julia Blaise und Teambetreuerin Lisa Gewald.

Deutsche Meisterschaft der U16-Juniorinnen - Finale - USC Freiburg vs TG Würzburg am 01.06.2025 in der Sporthalle des Ernst-Mach-Gymnasiums in Köln-Hürth (Nordrhein-Westfalen)

DM U16-Mädchen 2025: TG Würzburg verteidigt den Titel

Die TG Wüzburg ist alter und neuer Deutscher Meister bei den U16-Mädchen. Beim TOP8 in Hürth setzten sich die Unterfränkinnen im spannenden Finale gegen den USC Freiburg mit 49:47 durch (Würzburg: Mia Wiegand 22, Tereza Sykorova 13 | Freiburg: Frederike Askamp 16, Karla Paradzik 16). „Es war super Stimmung in den beiden Hallen, viele Fans dabei, eine tolle Organisation. Überall herrschten sehr würdige Rahmenbedingungen, die Gastgeber haben sich wirklich sehr viel Mühe gegeben. Dafür einen herzlichen Dank! Sportlich haben sich alle acht Teams super vorbereitet gezeigt und sind sehr engagiert aufgetreten. Aus meiner Sicht waren die vier stärkstenm Teams auch zurecht im Halbfinale. Es gab viele enge Spiele, Verlängerung, oft war es richtig spannend. Würzburg wurde dann im Finale richtig gefordert, nachdem man zuvor durch das Turnier gepflügt ist. Freiburg war ein mehr als würdiger Finalgegner und war bis zum Ende ganz knapp dran. Auch das Spiel um Platz drei, ein Berliner Lokalderby, hatte einiges zu bieten. Interessant am Rande, dass im Halbfinale drei DBB-Nachwuchsstützpunkte vertreten waren. Das spricht für die Arbeit und für die Idee dahinter. Bei den Coaches Workshops gab es einen guten Austausch mit den Trainerinnen und Trainern, das hat viel Spaß gemacht. Es war ein rundum tolles Wochenende für den weiblichen Nachwuchs, mit dem genau passenden Format“, so Bundestrainer Heiko Czach in seiner Bilanz. Ergebnisse der Finalspiele Um Platz 7 SB DJK Rosenheim – TG Neuss 53:44 Um Platz 5 Eintracht Frankfurt – Hürther BC 46:43 Um Platz 3 BASS Berlin – ALBA Berlin 42:37 Endspiel TG 48 Würzburg – USC Freiburg 49:47 Fotos: Gero Müller-Laschet/// @gero_ml_photography   Bericht TG 48 Würzburg U16-Mädchen verteidigen Deutsche Meisterschaft erfolgreich Am vergangenen Wochenende stand für unsere U16-Mädchen der Saisonhöhepunkt an: die Deutsche Meisterschaft in Hürth. Die Aufregung war groß, denn das klare Saisonziel lautete: Titelverteidigung. Da viele Spielerinnen auch in mehreren Teams aktiv sind und trainieren, lief die unmittelbare Vorbereitung auf das TOP8-Turnier nicht ganz optimal. Umso wichtiger war es jetzt, dass Team und Staff zusammenrückten, eine Einheit bildeten und den Fokus klar setzten. Der Turnierauftakt gegen BASS verlief ganz nach den Vorstellungen der Coaches. Schon in der Vorrunde wurde deutlich: Unsere Mädels sind – wie so oft – eine echte Turniermannschaft. Auch an Tag 2 folgten klare Siege gegen Frankfurt und Gastgeber Hürth, wobei das gesamte Team seine Tiefe ausspielen konnte. Samstag, 31. Mai – Viertelfinale: Im Viertelfinale warteten die Mädels der TG Neuss. Doch auch hier zeigten die TGW-Girls eine souveräne Leistung und zogen mit einem klaren 65:37 ins Halbfinale ein. „Wir sind sehr zufrieden, wie die Mädels das bisher machen. Alle Spielerinnen kamen auch hier wieder zum Einsatz“, so ein zufriedener Coach René Eirich. Sonntag, 1. Juni – Halbfinale  Im Halbfinale wartete einmal mehr ALBA Berlin – eine erwartet körperbetonte Partie. Doch auch hier bewiesen unsere Würzburgerinnen erneut ihre Turnierqualitäten und entschieden das Spiel klar für sich (67:42). Sonntag, 1. Juni – Finale: 13:30 Uhr, Sporthalle des Ernst-Mach-Gymnasiums – Tip-Off zum großen Finale: Würzburg gegen den USC Freiburg. Das Duell hielt, was es versprach – ein packendes Aufeinandertreffen zweier Topteams, das an Spannung kaum zu überbieten war! Freiburg – mit Größenvorteilen auf Ihrer Seite und angeführt von einer stark aufspielenden Frederike Askamp – erwischte den besseren Start. Doch unsere Mädels konterten schnell, unter anderem mit einem Dreier von Mia Wiegand und einem Layup von Emilia Escher. Würzburg setzte sich Stück für Stück ab. Doch Freiburg kämpfte sich zurück und verkürzte zur Halbzeit auf drei Punkte. Nach dem Seitenwechsel dominierten erneut die TGW-Mädels und bauten den Vorsprung weiter aus. Wer nun dachte, das Spiel sei entschieden, täuschte sich: Freiburg kam – auch bedingt durch einige unnötige Fehler unserer Mannschaft – noch einmal gefährlich nah heran. Doch am Ende war der Jubel riesig: Das Team um das Trainertrio Eirich, Carlisle und Wiegand holt zum zweiten Mal in Folge die Deutsche U16-Meisterschaft nach Würzburg! „Unglaublich, was diese Mädels in den vier Tagen geleistet haben. Es war ein absoluter Kraftakt für alle Beteiligten – und wir sind sooo stolz auf unser Team. Ein riesiges Dankeschön auch an unsere Fans: Ihr habt uns sensationell unterstützt und wart wieder einmal unser sechster Mann – oder  Frau!“, resümierte ein überglücklicher Coach René nach dem Schlusspfiff. Es spielten für Würzburg: Wiegand 22 Pkt., Sykorova 13 Pkt., Escher 8 Pkt., Jordan 2 Pkt., Bakam 2 Pkt, Milow 2 Pkt., Zang, Fiala, Brater, Eirich, Riedl, Lewandowski. Topscorer für Freiburg: Paradzik 16 Pkt., Askamp 16 Pkt., Gierlich 9 Pkt., Hadzidedic 3 Pkt., u.P. 3 Pkt..

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DBB-Coaching-Workshop beim U16w TOP8 in Hürth

Vom 29. Mai bis 01. Juni 2025 treffen sich in Hürth die acht besten weiblichen U16-Basketballteams Deutschlands zum TOP8-Turnier – und damit nicht genug: Begleitend zum sportlichen Top-Event bietet der Deutsche Basketball Bund (DBB) ein hochwertiges Coaching-Workshop-Programm für Trainer:innen der Lizenzstufen C, B und A an. Die Workshops finden vom 30. Mai bis 01. Juni am Albert-Schweitzer-Gymnasium Hürth statt und richten sich an Coaches diverser Erfahrungsstufen. Geleitet werden die Sessions von namhaften Referent:innen aus dem DBB-Umfeld – darunter Heiko Czach, Constanze Wegner, Franz Rupprecht, Stefan Möller und Hanno Stein. Workshop-Inhalte im Überblick: – DBB Essentials: Offense, Defense & Spielerentwicklung – Playing Present | Next Play Speed | Team-Culture – CLA-Based | Scripted-Guided-Live Training – Podiumsdiskussion & Q&A – Live-Spielbeobachtungen der Halbfinal- und Finalspiele Ein Highlight für alle Coaches, die sich fachlich weiterentwickeln und das hochklassige Nachwuchs-Basketballturnier aus nächster Nähe erleben möchten! Der Eintritt zu den Spielen ist kostenlos. Foto: Auch die jetzige A-Nationalspielerin Frieda Bühner spielte „einst“ die Deutsche U16-Meisterschaft. Foto: DBB/Camera 4 Zur Online-Anmeldung

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Hürth freut sich auf TOP8 der U16-Mädchen

Zum vierten Mal nach Hofheim 2022, Berlin 2023 und Würzburg 2024 spielen die besten deutschen U16-Mädchenteams in diesem Jahr ihren Deutschen Meister in einem TOP8 aus. Dieses Mal finden die jetzt vier Turniertage vom 29. Mai – 01. Juni 2025 in Hürth statt. Ausrichter ist der Hürther BC. „Glauben sehr an diese Final-Formate“ Heiko Czach, Bundestrainer für den weiblichen Nachwuchs, sagt: „Der Mai ist ja unser großer Final-Monat. Alles super spannend, alles tolle Events. Für mich als Bundestrtainer und für meine Kolleg:innen ist es wichtig, einen Eindruck von den neuen Jahrgängen zu bekommen, die uns dann in den kommenden Jahren in den Nationalmannschafts-Sommern begleiten. Wir glauben sehr an diese Final-Formate, daher sind wir auch bei der U14 auf dem Weg, das Format in Richtung TOP8 auszubauen. Das ganze Drumherum, es treffen sich acht Manschaften mit ihren Coaches aus ganz Deutschland, einfach mal mehrere Tage am Stück spielen, ein attraktives Rahmenprogramm, in Hürth zum Beispiel mit einer Coach Clinic … diese Gesamtkonstellation ist etwas ganz besonderes. Wir werden die Tage zum Austausch nutzen und die Entwicklung der Spielerinnen beobachten. Ich hoffe, dass es auch eine große Aufmerksamkeit und Unterstützung für die Teams gibt, die ein Jahr lang auf diesen Höhepunkt hingearbeitet haben. Ich bedanke mich schonmal vorab bei den Gastgebern für die großartige Vorbereitung und Organisation. Und natürlich Gratulation an die acht qualifizierten Teams. Es gibt zwei sehr spannende Gruppen, ich bin sehr gespannt auf die Spiele. Denn das ist ja die Generation, die im Sommer das Nationalmannschaftstrikot tragen wird. Wir gucken natürlich mit einem doppelten Auge auf die Spielerinnen, mit denen wir im Sommer zusammenarbeiten. Das rundet unseren bisherigen Endruck sehr gut ab.“ Foto oben: Die TG 48 Würzburg freut sich über den U16-Titel im vergangenen Jahr. DM-Endrunde U16-Mädchen 29. Mai – 01. Juni 2025, Hürth Spielplan Vorrunde Gruppe A Donnerstag, 29. Mai 2025 14.30 Uhr: Hürther BC – Eintracht Frankfurt 16.30 Uhr: BASS Berlin – TG 48 Würzburg Freitag, 30. Mai 2025 09.30 Uhr: TG 48 Würzburg – Eintracht Frankfurt 11.30 Uhr: Hürther BC – BASS Berlin 15.30 Uhr: Eintracht Frankfurt – BASS Berlin 17.30 Uhr: Hürther BC – TG 48 Würzburg Gruppe B Donnerstag, 29. Mai 2025 14.30  Uhr: TG Neuss – USC Freiburg 16.30 Uhr: ALBA Berlin – SB DJK Rosenheim Freitag, 30. Mai 2025 09.30 Uhr: USC Freiburg – SB DJK Rosenheim 11.30 Uhr: ALBA Berlin – TG Neuss 15.30 Uhr: USC Freiburg – ALBA Berlin 17.30 Uhr: TG Neuss – SB DJK Rosenheim Viertelfinale, Platzierungsspiele, Halbfinale, Finale Samstag, 31. Mai 2025 Viertelfinale 09.30 Uhr: 2ter Gruppe A – 3ter Gruppe B 09.30 Uhr: 2ter Gruppe B – 3ter Gruppe A 11.30 Uhr: 1ter Gruppe A – 4ter Gruppe B 11.30 Uhr: 1ter Gruppe B – 4ter Gruppe A Platzierungsspiele 15.30 Uhr: Spiele Platz 5-8 Halbfinale 17.30 Uhr: Halbfinalspiele Sonntag, 01. Juni 2025 09.30 Uhr: Spiel um Platz 7 09.30 Uhr: Spiel um Platz 5 11.30 Uhr: Spiel um Platz 3 13.30 Uhr: Endspiel

U18-Jubel-2024

Jugend-EMs 2025 ausgelost

Die Auslosungen für die FIBA Youth EuroBasket 2025 wurden heute in Freising durchgeführt. FIBA Europe-Präsident Jorge Garbajosa war bei der Zeremonie ebenso anwesend wie weitere hochrangige Gäste und Vertreter:innen der nationalen Verbände. An den 16 Jugend-Europameisterschaften nehmen insgesamt 249 Mannschaften aus 48 nationalen Verbänden teil. Hier die Auslosungsergebnisse für die Jugend-Europameisterschaften mit deutscher Beteiligung: U16 Women’s EuroBasket, 15. – 23. August 2025, Pitesti, Rumänien Gruppe D: Israel, Deutschland, Kroatien, Italien U18 Women’s EuroBasket Division B, 04.-13. Juli 2025, Alytus/Vilnius, Litauen Gruppe A: Irland, Deutschland, Nord-Mazedonien, Rumänien, Schweden U20 Women’s EuroBasket, 02.-10. August 2025, Matosinhos, Portugal Gruppe B: Slowenien, Portugal, Frankreich, Deutschland U16 EuroBasket, 08.-16. August 2025, Istanbul, Türkei Gruppe C: Georgien, Deutschland, Serbien, Spanien U18 EuroBasket, 26. Juli – 03. August 2025, Belgrad, Serbien Gruppe A: Israel, Italien, Deutschland, Bulgarien U20 EuroBasket, 12.-20. Juli 2025, Heraklion, Griechenland (Kreta) Gruppe C: Deutschland, Belgien, Italien, Ukraine

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Lehrgänge für U20-Damen, U18- und U16-Mädchen

Sidney Parsons und Heiko Czach, Bundestrainer:innen für den weiblichen Nachwuchs, bitten 16 U20-Spielerinnen zum Training. Vom 08. – 12. Februar 2025 wird im Olympischen und Paralympischen Trainingszentrum Kienbaum geprobt. Folgende Korbjägerinnen wurden jetzt eingeladen. Kader U20-Damen – Maira Banko (TK Hannover Luchse) – Julijana Blazic (TuS Lichterfelde) – Marianna Byvatov (BC Pharmaserv Marburg) – Remi Drantmann (Kangoeroes Basket Mechelen/BEL) – Chloé Emanga (BasCats USC Heidelberg) – Nafi Harz (ALBA BERLIN) – Leni Knorr (ChemCats Chemnitz) – Jana Koch (Eigner Angels Nördlingen) – Lena Lingnau (Talents BonnRhöndorf) – Lilith Maitra (Lou’s Foodtruck MTV Stuttgart) – Maja Manten (New Basket ’92 Oberhausen) – Sophia Müller (Metropol Ladies Herne/Recklinghausen) – Chanel Ndi (Eigner Angels Nördlingen) – Maria Perner (TSV 1880 Wasserburg) – Joanna Scheu (Foto oben, Lou’s Foodtruck MTV Stuttgart) – Antonia Schüle (BasCats USC Heidelberg) Das Team wird betreut von den Bundestrainer:innen Sidney Parsons und Heiko Czach, Assistenztrainerin Constanze Wegner, Athletiktrainer Christian Köller, Physiotherapeutin Barbara Britsch und Teambetreuerin Flavia Behrendt. Für den anstehenden Lehrgang der U18-Mädchen im Olympiastützpunkt in Heidelberg hat Headcoach Janet-Fowler Michel ihre Nominierungen bekannt gegeben. Für den Zeitraum vom 04. bis 08. Februar 2025 wurden folgende 26 Spielerinnen eingeladen: Kader U18-Mädchen – Uliana Kolesnyk (MTV München) – Viviane Langer (SB DJK Rosenheim) – Elina Timoschenko (TG Würzburg) – Paula Armbrust (BSG Ludwigsburg) – Xara Eich (USC Eisvögel Freiburg) – Rosalie Esser (ALBA Berlin) – Nala Koletzki (BASS Berlin) – Ella Panke (ALBA Berlin) – Greta Scholle (TuS Lichterfelde) – Lilli Schultze (ALBA Berlin) – Lotta Linke (SC Rist Wedel) – Karla Busch (USC Eisvögel Freiburg) – Shadeh Preston (Eintracht Braunschweig Lion Pride) – Chinaza Ezeani (Syntainics Lions MBC) – Laura-Sophie Telke (Talents BonnRhöndorf/New Baskets Oberhausen) – Greta Metz (Basket-Girls Rhein-Neckar) – Sophie Schuster (Baskets Ludwigsburg) – Marieke Esser (ALBA Berlin) – Luise Linke (SC Rist Wedel) – Raili Bast (WINGS Leverkusen) – Clara Bielefeld (Herner TC) – Greta Gomann (WINGS Leverkusen) – Marija Ilic (TG Neuss Tigers) – Diana Ivancic (RegioTeam Stuttgart) – Dilara Özdemir (Rhein-Main Baskets) Betreut wird das Team von Headcoach Janet Fowler-Michel, den Assistenztrainer:innen Timur Topal und Laura Hebecker, Athletiktrainer Christian Köller, Physiotherapeutin Anika Fromme und Teambetreuerin Enya Culum. Sidney Parsons und Heiko Czach, Bundestrainer:innen für den weiblichen Nachwuchs, haben 26 U16-Spielerinnen für einen Lehrgang vom 04. – 08. Februar 2025 im im Olympischen und Paralympischen Trainingszentrum Kienbaum nominiert. Folgende Korbjägerinnen wurden jetzt eingeladen. Kader U16-Mädchen –  Frederike Askamp (Eisvögel USC Freiburg) – Karolina Bajai (ALBA Berlin) – Moescha Bakam (TG 48 Würzburg) – Mila Dinnes (Eintracht Frankfurt) – Lara Gierlich (Eisvögel USC Freiburg) – Helena Grgat (Eintracht Frankfurt/Rhein-Main Baskets) – Mathilda Haensch (ALBA Berlin) – Silvia Heide (TS Jahn München) – Emma Huppertz (TG Neuss Tigers) – Elisabeth Hütteroth (SC Rist Wedel) – Laura Jordan (TG 48 Würzburg) – Carla Koch (Bascats USC Heidelberg) – Liliane Koppke (Eisvögel USC Freiburg) – Phebe Kramer (BC Marburg) – Amelie Mbah (Eisvögel USC Freiburg) – Zoey Norden (Rostock Seawolves) – Oboseoya Odigie (Lou’s Foodtruck MTV Stuttgart) – Leonie Pfanzelt (TSG Bruchsal/ USC Bascats Heidelberg) – Nele Prowaznik (TK Hannover Luchse) – Alma Schiffer (RheinStars Köln/Cologne Regio Ladies) – Luca Schomerus (BASS) – Leni Schramm-Bünning (Itzehoe Eagles/SC Rist Wedel) – Linda Thimm (Talents BonnRhöndorf) – Mia Wiegand (TG 48 Würzburg) – Mirijam Wilts (TSV München-Ost/TS Jahn München) – Darina Zraychenko (TSV Hagen 1860) Die Spielerinnen werden betreut von Bundestrainer Heiko Czach, den Assistenztrainerinnen Corina Kollarovics und Alexandra Maerz, Athletiktrainer Marie Schober, Teamärztin Chritina DCörr (zeitweise), Physiotherapeutin Barbara Britsch und Teambetreuerin Lisa Gewald.

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Jahresrückblick 2024 weiblicher Nachwuchs

Ohne Teilnahme an der Weltmeisterschaft der U17-Mädchen ging es für drei Teams auf Reise durch Europa. Angefangen mit den U20-Damen, die in Litauen einen beeindruckenden Lauf hinlegten, der erst im Halbfinale endete und schlussendlich mit Platz vier belohnt wurde. Weniger Glück hatten die U18-Mädchen in Matosinhos. Nachdem man 2023 den Klassenerhalt noch sichern konnte, gelang dies in diesem Jahr nicht. Konstanter präsentierten sich hingegen die U16-Mädchen, die sich nach ihrem Gewinn der Goldmedaille in der B-Division 2023 als Aufsteiger direkt in die TOP8 spielten. U15-Mädchen Für unsere Jüngsten ging es in diesem Jahr früh auf den Court: Bereits zu Beginn des Jahres wählte Nicola Happel nach dem DBB-Leistungscamp ihre ersten Talente für eine Serie von Testspielen gegen Ungarn aus (65:48, 60:46, 43:72). Mit einer soliden Bilanz und wertvollen Erfahrungen im Gepäck ging es zufrieden in die nächsten Partien gegen Frankreich, ehe das Team schließlich zum Nordic Cup nach Finnland aufbrach. Dort trat die deutsche Mannschaft gegen den Gastgeber sowie die Teams aus Dänemark und Island an. Das deutsche Team hatte zunächst Schwierigkeiten ins Turnier zu kommen, fand jedoch im Spiel gegen Dänemark nach dem ersten Viertel besser ins Spiel und überzeugte mit starker Defensive und Rebound-Arbeit, was zu einem 48:35-Sieg führte. Im darauffolgenden Spiel gegen Island kämpfte die Mannschaft trotz einer knappen 46:50-Niederlage tapfer in einem körperbetonten Spiel. Nach einem Tag Pause trafen die U15-Mädchen im letzten Gruppenspiel auf den ungeschlagenen Gastgeber Finnland, führten bis zum dritten Viertel, mussten sich jedoch mit 51:48 geschlagen geben. Dennoch erreichten sie das Finale des Nordic Cups, wo sie durch eine starke Leistung sowohl offensiv als auch defensiv mit 53:45 triumphierten und den Turniersieg holten. Carla Koch wurde außerdem ins Allstar-Team gewählt. Kader: Mila Dinnes, Lara Gierlich, Helena Grgat, Mathilda Haensch, Silvia Heide, Laura Jordan, Carla Koch, Amelie Mbah, Leonie Pfanzelt, Ella Sterling, Linda Thimm und Mirjam Wilts. U16-Mädchen Die DBB-Mädchen haben bei ihrem ersten internationel Turnier – der FIBA U16 Women’s EuroBasket in Miskolc/HUN – den siebten Platz belegt. In der Gruppenphase setzte sich das Team von Centa Bockhorst in den ersten beiden Partien gegen Schweden und Italien durch und verlor lediglich das dritte Spiel knapp gegen Kroatien. Doch das wichtigste Spiel stand noch bevor. Im Achtelfinale traf man auf Israel, das es den Spielerinnen bis zum Schluss nicht einfach machte. Stets auf Augenhöhe entschied man die Partie nach Overtime mit 91:87 für sich. Im Viertelfinale blieb man gegen die starken Spanierinnen chancenlos und hatte auch in der Folgepartie gegen Slowenien das Nachsehen. Zum Abschluss gelang der deutschen Auswahl aber ein letzter Erfolg gegen die Gastgeberinnen aus Ungarn. Kader (EM): Frederike Askamp, Chinaza Ezeani, Diana Ivancic, Laura Knaup, Nala Koletzki, Liliana Koppke, Dilara Özdemir, Ella Panke, Noemi Schoenauer, Lilli Schultze, Mia Wiegand, Darina Zraychenko. U18-Mädchen Bei der FIBA U18 Women’s EuroBasket 2024 verpassten die DBB-Mädchen den Klassenerhalt nur knapp. Nach dem Auftaktsieg gegen den späteren Halbfinalisten Serbien schien man auf einem guten Weg, unterlag aber in der Folge sowohl Gastgeber Portugal als auch Italien. Mit dem dritten Platz der Gruppe C ging es ins Achtelfinale gegen Belgien. In einer sehr umkämpften Partie lagen die U18-Mädchen lange auf Augenhöhe und hatten kurzzeitig schon ein Bein im Viertelfinale. Zum Ende führten aber einige Unkonzentriertheiten zur 64:69-Niederlage. In den folgenden Platzierungsspielen bot sich ein ähnliches Bild. Deutschland zeigte phasenweise sehr gute Ansätze, erwies sich aber als zu inkonstant und traf in den entscheidenden Momenten die falschen Entscheidungen. Somit unterlag man schlussendlich Lettland und Kroatien, was den Abstieg aus der A-Division besiegelte. Im letzten Spiel gegen Aufsteiger Luxemburg gelang einem immerhin ein versöhnlicher Abschluss mit einem 76:58-Erfolg. Kader (EM): Clara Bielefeld, Karla Busch, Remi Drantmann, Xara Eich, Chloé Emanga, Helena Englisch, Rosalie Esser, Greta Gomann, Johanna Huppertz, Jana Koch, Chanel Ndi, Maria Perner. U20-Damen Unsere älteste Nachwuchsmannschaft versammelte sich bereits im Frühjahr, um den Vorbereitungsprozess für die Europameisterschaft zu starten. In den darauf folgenden Lehrgängen und Testspielen durchlief das Team Höhen und Tiefen, zeigte jedoch stets Fortschritte und machte große Schritte in Richtung Europameisterschaft. Anfang Juli war es dann endlich soweit: Bundestrainer Stefan Möller reiste mit zwölf Spielerinnen nach Litauen. Nach dem Aufstieg und der Silbermedaille im Jahr 2023 gingen die U20-Damen in diesem Jahr erneut in der A-Division an den Start. In der Gruppenphase trafen sie auf Serbien (83:63), Ungarn (74:53) und Israel (67:43). Unter der Leitung von Bundestrainer Stefan Möller, der bei diesem Turnier sein Abschiedsspiel feierte, setzte sich das Team souverän durch. Mit dem Gruppensieg qualifizierten sie sich für das Achtelfinale, wo sie auf Finnland trafen. Auch in dieser Begegnung zeigte die Mannschaft eine starke Leistung und siegte klar mit 90:60, was ihnen einen Platz unter den besten acht Teams des Turniers sicherte. Im Viertelfinale gegen Slowenien wurde es dann spannend: Die zunächst einseitige Partie drohte kurzzeitig zu kippen, doch die deutsche Mannschaft bewahrte die Nerven und rettete den 76:71-Sieg über die Ziellinie. Damit zog sie ins Halbfinale ein, wo sie auf Frankreich traf. In einer hart umkämpften Partie, bei der die U20-Damen nur im dritten Viertel deutlich zurücklagen, reichte es am Ende nicht ganz für den Finaleinzug, sie mussten sich mit 55:64 geschlagen geben. Im Spiel um Platz drei unterlagen sie Italien deutlich mit 48:70. Trotz der verpassten Medaille gab es dennoch Grund zur Freude: Frieda Bühner wurde nach dem Finale ins Allstar-Team des Turniers gewählt. Die 20-Jährige erzielte durchschnittlich 18,6 Punkte pro Spiel, die höchste Punktzahl der gesamten Europameisterschaft, und erreichte mit einer Effizienz von 20,4 den zweithöchsten Wert des Turniers. Kader (EM): Nicole Brochlitz, Frieda Bühner, Marianna Byvatov, Miriam Diala, Hilke Feldrappe, Paula Huber-Saffer, Leoni Kreyenfeld, Greta Kröger, Lara Langermann, Mailien Rolf, Joanna Scheu, Paula Spaine.

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U16-Mädchen: Sieg und Niederlage auf Ibiza

Die U16-Mädchen von Bundestrainer Heiko Czach sind mit einem Sieg und einer Niederlage vom Turnier auf Ibiza/ESP zurückgekehrt. Gegen Polen setzten sich die DBB-Korbjägerinnen mit 64:61 (15:16, 10:13, 25:15, 14:17) durch, gegen Spanien unterlag man mit 44:72 (9:24, 10:15, 13:16, 12:17). „Spanien ist natürlich immer ein maximaler Gradmesser, wo man steht. Ich nenne das mal einen Realitätscheck. Das erste Viertel war ein Ankommen in der realen Welt. Die haben uns ganz schön durchgerüttelt und wir konnten das physisch gar nicht matchen. Die anderen Viertel waren dann deutlich besser, insgesamt minus 13 nach minus 15 nur im ersten Viertel. Wir hatten in vielen Bereichen große Probleme, aber wir haben auch dafür gesorgt, dass selbst Spanien 32 Turnover hatte. Das ist defensiv ein guter Anfang. Offensiv haben wir viel Arbeit. Das hat sich auch gegen Polen bestätigt. Wir wollten die Rebounds kontrollieren, haben den Polinnen aber in der ersten Halbzeit 15 Offensivrebounds gestattet. Im dritten Viertel haben wir uns mit zwei Anpassungen zurückgekämpft ins Spiel und sind in Führung gegangen. Als wir das Ding eigentlich schon hatten, ist es durch ein paar Fehler noch einmal eng geworden. Die beiden Spiele hier waren perfekt für uns, um den Kindern Dinge zu zeigen, an denen wir arbeiten müssen“, so Heiko Czach nach dem Turnier. Für Deutschland spielten: Frederike Askamp (Eisvögel USC Freiburg, 9/5), Karolina Bajai (ALBA Berlin, 0/0), Lara Gierlich (Eisvögel USC Freiburg, dnp/dnp), Mathilda Haensch (ALBA Berlin, 0/0), Silvia Heide (TS Jahn München, 3/4), Carla Koch (USC Heidelberg, 14/10), Leonie Pfanzelt (TSG Bruchsal, 2/8), Nele Prowaznik (TK Hannover, 4/2), Leni Schramm-Brünning (Itzehoe Eagles, 0/0), Linda Thimm (Dragons Rhöndorf, 7/0), Mia Wiegand (TG 48 Würzburg, 7/9), Darina Zraychenko (TSV Hagen 1860, 18/6). Hier noch einige Fotoeindrücke:

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U16-Mädchen: Nominierungslehrgang

Im Olympiastützpunkt Rhein-Neckar in Heidelberg fand vom 24. bis 28. November 2024 der Nominierungslehrgang der Mädchen statt. Unter der Leitung von Bundestrainer Heiko Czach durchliefen die 31 Spielerinnen diverse Messungen und Tests. Zudem ging es in intensiven Trainingseinheiten und internen Spielen auch über das gesamte Feld. Bundestrainerin Sidney Parsons und DBB-Athletiktrainer Julian Morche unterstützten Czachs Trainerstab im Rahmen des Nominierungslehrgangs. Die Spielerinnen wurden sowohl von Bundestrainer Czach als auch von den entsprechenden Landesverbänden nominiert. Ein besonderes Highlight für die jungen Mädchen: Das Heimdebüt von Bundestrainer Álex Mumbrú, bei dem die DBB-Auswahl in Heidelberg gegen Schweden gewann. Aktuell trainieren 16 Spielerinnen gemeinsam mit Coach Czach in Kienbaum als Vorbereitung auf ein Turnier auf Ibiza.

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FIBA Jugend-EuroBaskets 2025

Die Termine und Austragungsorte der FIBA Jugend-EuroBaskets im Jahr 2025 stehen fest. Für die deutschen Nationalmannschaften bedeutet das: U16 Women’s EuroBasket 15. – 23. August 2025, Pitesti, Rumänien U18 Women’s EuroBasket Division B 04. – 13. Juli 2025, Vilnius – Alytus, Litauen U20 Women’s EuroBasket 02. – 10. August 2025, Matosinhos, Portugal U16 EuroBasket 08. – 16. August 2025, Istanbul, Türkei U18 EuroBasket 26. Juli – 03. August 2025, Belgrad, Serbien U20 EuroBasket 12. – 20. Juli 2025, Heraklion, Griechenland (Kreta)

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U16-Mädchen testen auf Ibiza

Bundestrainer Heiko Czach hat den weiblichen U16-Kader zu einem Lehrgang in Kienbaum und zum anschließenden Turnier auf Ibiza/ESP vom 02. – 07. Dezember 2024 eingeladen. Folgende Spielerinnen sind dabei: Kader U16-Mädchen – Frederike Askamp (Eisvögel USC Freiburg) – Karolina Bajai (ALBA Berlin) – Lara Gierlich (Eisvögel USC Freiburg) – Mathilda Haensch (ALBA Berlin) – Silvia Heide (TS Jahn München) – Carla Koch (USC Heidelberg) – Leonie Pfanzelt (TSG Bruchsal) – Nele Prowaznik (TK Hannover) – Leni Schramm-Brünning (Itzehoe Eagles) – Linda Thimm (Dragons Rhöndorf) – Mia Wiegand (Foto, TG 48 Würzburg) – Darina Zraychenko (TSV Hagen 1860) Die Spielerinnen werden betreut von Bundestrainer Heiko Czach, Assistenztrainerin Corina Kollarovics, Physiotherapeutin Barbara Britsch und Teambetreuerin Leonie van Doorn. Spiele: Freitag, 06. Dezember 2024, 17:00 Uhr Spanien – Deutschland Samstag, 07. Dezember 2024, 12:00 Uhr Polen – Deutschland

Medaillenhistorie

2005

Bronze (Div. B) in Tallinn/EST

2007

Silber (Div. B) in Chieti/ITA

2011

Gold (Div. B) in Arad/ROU

2014

Gold (Div. B) in Tallinn/EST

2016

Silber (Div. A) in Udine/ITA

2023

Gold (Div. B) in Podgorica/MNE