Historische Goldmedaille in Manila!!!

Nach einer furiosen Heim-EM 2022, die mit dem Gewinn der Bronzemedaille endete, stand für die Herren-Nationalmannschaft mit dem FIBA World Cup 2023 das nächste Highlight an. Nach überzeugender Qualifikation erwischte Deutschland mit Japan, Australien und Finnland eine herausfordernde Gruppe. In Okinawa/JPN ging es für die deutsche Auswahl zum Auftakt gegen Gastgeber Japan. Mit einem deutlichen Sieg gelang der perfekte Turnierstart. Einziger Wehrmutstropfen war die Verletzung von Franz Wagner. Ohne diesen ging es gegen Mitfavorit Australien, der in einer eng umkämpften Partie ebenfalls bezwungen wurde. Gegen Finnland machten die DBB-Herren den Gruppensieg mit einem souveränen Sieg klar.

In der Zwischenrunde traf Deutschland auf Slowenien und Georgien. In beiden Spielen wusste die Mannschaft zu überzeugen und setzte seinen Turnierweg weiterhin als ungeschlagener Gruppensieger fort. In der Endrunde in Manila entpuppte sich das Viertelfinale gegen Lettland als wahre Zerreißprobe. Mit dem zurückgekehrten Franz Wagner schaffte Deutschland aber auch diese Hürde und stand nun im Halbfinale vor dem Brocken USA. In einem finalwürdigen Spiel übertrafen die DBB-Herren erneut die Erwartungen und machten die erste WM-Finalteilnahme der Geschichte klar. Mit Serbien wartete im Endspiel der nächste Hochkaräter. Doch Deutschland behielt in einer spannenden Schlussphase die Nerven und kürte sich zum ersten Mal in der Historie zum Basketballweltmeister. Außerdem wurde Dennis Schröder zum MVP des Turniers ausgezeichnet. Des Weiteren schaffte es Franz Wagner ins FIBA World Cup Second Team. Einfach eine unvergessliche Reise einer außergewöhnlichen Mannschaft!!!

Ticket für Olympia 2024 gelöst!

Nicht nur die Goldmedaille gab es beim FIBA World Cup 2023 zu bejubeln. Mit dem Einzug ins Halbfinale der WM, stand man mit Serbien unter den letzten zwei europäischen Teams und sicherte sich damit das Ticket für Paris 2024. Nach dem achten Platz 2021 in Tokio, steht das Team von Bundestrainer Gordon Herbert vor seiner 33. olympischen Teilnahme.

FIBA EuroBasket 2025 Qualifiers: Alte Bekannte

Anfang August wurden in München die Qualifikationsgruppen zur EuroBasket 2025, die in Zypern, Polen, Lettland und Finnland stattfinden wird ausgelost. Dabei treffen die DBB-Herren in Gruppe D auf SchwedenMontenegro und Bulgarien. Der Spielplan der Qualifiers sieht vor, dass die Spiele innerhalb drei Länderspielfenster ausgetragen werden. Jedes Team tritt jeweils einmal auswärts und zu hause gegen seine Gruppengegner an, sodass jedes Land insgesamt sechs Spiele verteilt auf drei Fenster absolviert. Die drei Fenster finden am 19. – 27. Februar 2024, 18. – 26. November 2024 und 17. – 25. Februar 2025 statt. In jeder Gruppe qualifizieren sich die drei bestplatzierten Mannschaften. In den Gruppen mit einem Austragungsland, qualifizieren sich diese und die zwei bestplatzierten Mannschaften.

Stimmen:

Justus Hollatz: „Das ist eine interessante Gruppe. Schweden haben wir ja zuletzt häufiger gespielt, das waren immer sehr intensive Partien. Gegen Montenegro habe ich in der Bubble mein Nationalmannschaftsdebüt gefeiert. Mit den Fans im Rücken sind sie zuhause bestimmt sehr stark. Und Bulgarien ist ein Team, das gerade im Kommen ist. Unterschätzen darf man in Europa sowieso niemanden, aber wir sollten mit dem Willen reingehen, alle Spiele zu gewinnen.“

Bundestrainer Gordon Herbert: „So eine Auslosung ist vorab schwierig zu bewerten. Erstmal müssen wir uns auf die Gegner einstellen und die Aufgabe annehmen. Das Ziel ist logischerweise die Qualifikation für die EuroBasket 2025. Besonders spannend wird das erste Fenster im Februar sein, wenn alle EuroLeague-Spieler dabei sind.“

Jubel in der Kabine nach dem Gewinn der Goldmedaille beim FIBA World Cup 2023.
Foto: DBB/Camera 4

Mit über 19 Punkten und über sechs Assists wurde Dennis Schröder zum verdienten MVP der Weltmeisterschaft gewählt.
Foto: DBB/Camera 4

7. WM-Teilnahme geschafft

Seit 1986 nahm die DBB-Auswahl an sechs von neun WM-Finalturnieren teil. Den größten Erfolg erlangte man 2023 in Manila, als das Team die Goldmedaille mit nach Hause brachte und Dennis Schröder zum MVP des Finalturniers aufstieg.

5. Mal EM im eigenen Land

Mit der FIBA EuroBasket 2022 wurde bereits zum fünften Mal eine Basketball-Europameisterschaft in Deutschland ausgetragen. Zuletzt war dies 2015 der Fall, als Berlin die europäische Basketball-Elite für eine Vorrunde in Empfang nahm.

6 Olympiateilnahmen

Nach 1936, 1972, 1984, 1992 und 2008 nahm im Sommer 2021 zum sechsten Mal eine deutsche Basketballnationalmannschaft an den Olympischen Sommerspielen teil.

Letztes Spiel (10. September 2023, Manila)

Deutschland

83 – 77

FIBA Basketball World Cup 2023 | GER vs. SRB
Serbien

Statistiken FIBA World Cup 2023

0

Meiste Punkte: Dennis Schröder

Wurfquote 2PT

0

Meiste Rebounds: Franz Wagner

Wurfquote 3PT

0

Meiste Assists: Dennis Schröder

News

DSPB_2021_Saal-scaled

„Sportler mit Herz“: Ehrung für die Weltmeister

Der frisch gebackene Basketball-Weltmeister wird für seinen sensationellen Titelgewinn geehrt. Beim 41. Deutschen Sportpresseball am 4. November 2023 in Frankfurt a.M. werden die DBB-Herren mit dem Pegasos-Preis in der Kategorie „Sportler mit Herz“ ausgezeichnet. So heißt es in einer Pressemitteilung der Organisatoren. Die Mannschaft von Bundestrainer Gordon Herbert hatte bei der WM in diesem Sommer in Asien zum ersten Mal den Titel gewonnen. Weitere Auszeichnungen werden in den Kategorien «Legende des Sports» und «Sportmedien» vergeben. Die Preisträger sind noch nicht bekannt. Die Mitternachtsshow gestaltet der Sänger und Entertainer Giovanni Zarrella. Mit mehr als 2100 erwarteten Gästen aus Politik, Medien, Showbusiness und Sport, darunter zahlreiche internationale Medaillengewinner, zählt der Ball nach Angaben der Veranstalter zu den größten seiner Art in Deutschland.

TheisDaniel2023vsSRB_landscape

DBB-Herren stürmen die Weltrangliste

Der Abschluss des prestigeträchtigen FIBA Basketball World Cup 2023 hat in der aktuellen FIBA-Weltrangliste der Herren zu einigen auffälligen Aufwärtsbewegungen geführt. Die USA erobern trotz des vierten Platzes mit 786,6 Punkten die Pole-Position zurück, nachdem sie in den letzten drei Sommern von ihrer Beständigkeit bei großen Turnieren profitiert haben (Zweiter Spanien). Der frischgebackene Weltmeister, Deutschland, kann sich über ein weiteres Stück Geschichte freuen, da es zum ersten Mal in die Top 3 der Rangliste aufgestiegen ist, und zwar um acht Plätze verbessert und mit 759,7 Punkten. Kanada hat noch einen weiteren Grund zum Feiern: Die erste Medaille bei einem FIBA Basketball World Cup hat das Team sogar um neun Plätze nach oben gebracht. Mit 745,5 Punkten liegt es nun auf dem sechsten Platz. Serbien hat sich mit einer herausragenden Leistung den Einzug ins Endspiel gesichert und kann auf den zweiten Platz stolz sein. Die Fans können sich nun ebenfalls freuen, denn Serbien gehört wieder zu den fünf besten Nationen, da es mit 755,6 Punkten um einen Platz auf den fünften Rang vorrückt. Wenn es um den größten Aufstieg in die oberen Ränge geht, kann niemand den Letten das Wasser reichen. Nach ihrem heroischen Auftritt als Außenseiter, der ihnen den fünften Platz beim World Cup sicherte, kletterten sie um sage und schreibe 22 Plätze nach oben in die Top 10. Mit 743,7 Punkten liegen sie nun auf Platz 8. Auch viele andere Teams (z.B. Brasilien, Puerto Rico, die Dominikanische Republik, Georgien, Japan und Libanon) haben bei der Weltmeisterschaft beeindruckt, ein Blick in die Rangliste lohnt sich. Eine Nation, die beim FIBA Basketball World Cup 2023 wirklich alle aufhorchen ließ, war der Erstteilnehmer Südsudan. Man schrieb Geschichte, indem man China besiegte und damit den ersten Sieg bei diesem Turnier errang und anschließend die Philippinen und Angola schlug. Dies führte zu einem sensationellen Aufstieg um 32 Plätze in der Rangliste. Mit 375,5 Punkten liegt der Südsudan nun auf dem 31. Platz. Weitere Informationen über die Berechnungsmethode der FIBA-Weltrangliste der Männer finden Sie im Abschnitt „Wie es funktioniert“. Klicken Sie hier, um die vollständige FIBA-Weltrangliste der Herren einzusehen. (Pressemitteilung FIBA) Auch DBB-Damen enorm verbessert Durch den sechsten Platz bei der Women’s EuroBasket haben auch die DBB-Damen einen enormen Sprung in der Weltrangliste gemacht. Sie werden jetzt auf dem 25. Platz geführt und waren zuvor 36.. Großer Sprung für Dennis Schröder und sein Team in der FIBA-Weltrangliste. Fotos: DBB/Camera 4

HerbertGordonmitPokal

DBB-Herren im Aktuellen Sportstudio

Die deutschen Basketball-Herren, frischgebackener Weltmeister, sind morgen Abend im Aktuellen Sportstudio im ZDF zu Gast. Moderator Sven Voss begrüßt dann Head Coach Gordon Herbert (Foto) und die Spieler Isaac Bonga, Niels Giffey, Justus Hollatz, Johannes Thiemann, Dennis Schröder, Johannes Voigtmann sowie Franz und Moritz Wagner im Studio. Eventuell gibt es noch eine Überraschungs-Live-Schalte. Beginn der Sendung ist um 23.30 Uhr. Wer von den DBB-Korbjägern auf die Torwand schießen darf/muss, wird noch nicht verraten. Am vergangenen Sonntagnachmittag hatten bei „sportstudio live“ im ZDF bis zu 6,7 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer (im Durchschnitt 4,63 Millionen) den WM-Sieg der deutschen Basketballer miterlebt. Im Studiogespräch wird es darum gehen, was diese Mannschaft auszeichnet und welche sportlichen Perspektive sich für den WM-Gewinner mit Blick auf die Olympischen Spiele im kommenden Sommer in Paris ergeben. Eine große Feier auf dem Lerchenberg mit den Basketballern, die Deutschland in den vergangenen Wochen so begeistert haben.

TeamJubel_landscape

World Cup: Unsere GOLD-Helden!

#0 Isaac Bonga FC Bayern München 8 Spiele 20,2 Min. 7,8 Punkte 2,3 Rebounds 1,4 Assists 56,1 % FG | 23/41 42,9 % 3 PTS | 9/21 100 % FT | 7/7 #4 Maodo Lo Olimpia Milano/ITA 8 Spiele 16,3 Min. 6,6 Punkte 0,9 Rebounds 2,5 Assists 44,2 % FG | 19/43 43,8 % 3 PTS | 14/32 50 % FT | 1/2 #5 Niels Giffey FC Bayern München 7 Spiele 10,4 Min. 3,1 Punkte 0,9 Rebounds 0,7 Assists 42,1 % FG | 8/19 41,7 % 3 PTS | 5/12 50 % FT | 1/2 #7 Johannes Voigtmann Olimpia Milano/ITA 8 Spiele 20,3 Min. 5,4 Punkte 6,3 Rebounds 3 Assists 58,6 % FG | 17/29 40 % 3 PTS | 4/10 71,4 % FT | 5/7 #9 Franz Wagner Orlando Magic/NBA 4 Spiele 29,6 Min. 16,8 Punkte 6,5 Rebounds 3 Assists 42,9 % FG | 21/49 25 % 3 PTS | 6/24 88,9 % FT | 19/22 #10 Daniel Theis Indiana Pacers/NBA 8 Spiele 21,8 Min. 10,9 Punkte 5,4 Rebounds 1,9 Assists 59,4 % FG | 38/64 10 % 3 PTS | 1/10 58,8 % FT | 10/17 #13 Moritz Wagner Orlando Magic/NBA 8 Spiele 17,6 Min. 11,9 Punkte 4,8 Rebounds 1,4 Assists 60,4 % FG | 32/53 47,1 % 3 PTS | 8/17 74,2 % FT | 23/31 #17 Dennis Schröder Toronto Raptors/NBA 8 Spiele 28,6 Min. 19,1 Punkte 2 Rebounds 6,1 Assists 43,5 % FG | 54/124 32,7 % 3 PTS | 18/55 84,4 % FT | 27/32 #21 Justus Hollatz Efes Istanbul/TUR 6 Spiele 9,6 Min. 2 Punkte 1,7 Rebounds 1 Assists 38,5 % FG | 5/13 50 % 3 PTS | 2/4 0 FT #32 Johannes Thiemann ALBA BERLIN 8 Spiele 18,5 Min. 7 Punkte 4,3 Rebounds 1,1 Assists 75,9 % FG | 22/29 40 % 3 PTS | 4/10 88,9 % FT | 8/9 #42 Andreas Obst FC Bayern München 8 Spiele 23,6 Min. 10,4 Punkte 1,6 Rebounds 2 Assists 48,1 % FG | 26/54 44,7 % 3 PTS | 17/38 82,4 % FT | 14/17 #44 David Krämer Coviran Granada/ESP 4 Spiele 4,2 Min. 2,8 Punkte 1 Rebounds 0,5 Assists 50 % FG | 3/6 50 % 3 PTS | 3/6 100 % FT | 2/2

FansEmpfangDBB-Herren2023_landscape

DBB-Herren: Großartiger Empfang in Frankfurt a.M.

Die deutsche Herren-Nationalmannschaft ist als Basketball-Weltmeister gesund und munter aus Manila/PHI zurückgekehrt. Am Morgen landete das Team von Bundestrainer Gordon Herbert in Frankfurt a.M., wo es direkt im Flughafen einen ersten Empfang vom Hessischen Ministerpräsidenten Boris Rhein gab. Anschließend ging es weiter zur Zentrale von DBB-Hauptsponsor ING, wo weiterer hoher Besuch und zahlreiche Fans auf die DBB-Korbjäger warteten. Nancy Faeser, Bundesministerin des Innern und für Heimat, war aus Berlin nach Frankfurt gekommen, um das DBB-Team zu begrüßen und hochleben zu lassen. Auch Mike Josef, Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt, ließ es sich nicht nehmen, den neuen Basketball-Weltmeister in „seiner“ Stadt willkommen zu heißen. Schließlich gratulierte auch DOSB-Präsident Thomas Weikert ganz herzlich und blickte bereits auf die Olympischen Spiele 2024 in Paris voraus. Selbstverständlich hatte auch DBB-Präsident Ingo Weiss viele sehr freundliche Worte für seine Jungs parat. Alle Redner lobten den großen Teamgeist der deutschen Mannschaft, ohne den ein solcher Riesenerfolg nicht möglich gewesen wäre. Auf der Bühne ging es dann rund und die Fans kamen ordentlich auf ihre Kosten. Fröhliche Gesänge feierten das Team, das sich mit einer ausgiebigen Sektdusche bedankte. Viele Statements bei einer kleinen Fragerunde, ausführliche Interviews mit den MedienvertreterInnen sowie zahllose Autogramme später löste sich der bunte Trubel nach rund zweieinhalb Stunden langsam auf. Wir haben in unserer Bildergalerie einige Schnappschüsse für Sie gesammelt: Fotos: DBB/Camera 4 | Philipp Reinhard

M2M04064

WELTMEISTER!!!

DER ABSOLUTE WAHNSINN!!! WAS IST DENN HIER PASSIERT? Die deutsche Basketball-Nationalmannschaft der Herren kehrt als Weltmeister vom FIBA Basketball World Cup 2023 nach Hause zurück. Diesen herausragenden Erfolg feiern die DBB-Herren nach dem gewonnenen Endspiel gegen Serbien derzeit ausgiebig. Das Team von Bundestrainer Gordon Herbert bezwang die Mannschaft des ehemaligen Bundestrainers Svetislav Pesic in der Mall of Asia Arena in Manila/PHI mit 83:77 (23:26, 24:21, 22:10, 14:20). Morgen geht es auf die lange Rückreise nach Deutschland, wo am Dienstagmorgen ab ca. 09.30 Uhr der öffentliche Empfang bei Hauptsponsor ING Deutschland in Frankfurt a.M. auf dem Programm steht. Kopf an Kopf Der Rahmen in der Mall of Asia Arena war prächtig. Die zahlreichen und lautstarken serbischen Fans sorgten für eine stimmungsvolle Atmosphäre. Nach drei Minuten hieß es 7:7, Johannes Voigtmann hatte einen weiten Dreier mit Ablauf der Uhr getroffen. Franz Wagner sorgte an der Freiwurflinie für die erste deutsche Führung (10:9, 4.). Mehrmals wechselte die Führung, beide Teams bekämpften sich intensiv (14:16, 6.). Voigtmann stopfte nach wunderbarem Anspiel von Theis, Andreas Obst punktete von der Dreierlinie, es war eine sehenswerte Partie (19:19, 8.). In der Endphase zogen die Serben das Tempo aber nochmal an und starteten einen 5:0-Lauf, den Moritz in den Schlusssekunden noch mit seinem Treffer unterbrechen konnte (23:26). Deutschland legt zu Zu Beginn kam Deutschland gut rein und lag nach Punkten von Franz und Bonga wieder auf Augenhöhe. Franz in der Folge nach Foul beim Dreier mit der deutschen Führung (30:28). Die Serben kamen im Gegenzug nach eigenem Steal zu ihren nächsten Punkten. Bongas Treffer von „downtown“ hielt die Partie nach wie vor spannend (33:33, 14.). Schröder per Dreier erfolgreich, doch die Serben fanden postwendend die Antwort (36:37). Die Partie nahm an Fahrt auf und beide Mannschaften lieferten sich einen offenen Schlagabtausch. Bogdanovic netzte den nächsten Distanzwurf, worauf Gordon Herbert mit einer Auszeit reagierte (38:42, 16.). Deutschland arbeitete sich zurück ins Spiel. Franz mit zwei Freiwürfen und Schröder mit dem nächsten erfolgreichen Dreipunktewurf, drehten den Spielstand Richtung deutsches Team (43:42). Auch defensiv agierten die DBB-Herren verbessert und lagen nach Schröders Layup marginal vorne (45:43, 19.). Serbien antwortete mit Freiwürfen und glich die Partie zur Halbzeit aus (47:47). Fotos: DBB/Camera 4 Überragende Defense Schröder setzte seine starke Leistung aus Halbzeit eins auch nach der Pause fort und scorte per Korbleger zum 49:47. Auch die Offensivrebounds blieben für beide Teams ein wichtiger Faktor. Erst Bogdanovic auf Seiten der Serben und im Gegenzug Voigtmann mit Punkten aus zweiter Chance (51:49, 23.). Die DBB-Herren drehten die Schrauben in der Defense enger und zwangen Serbien zum Turnover, den Voigtmann mit seinem Floater übers Brett bestrafte (55:51, 25.). Die Serben sichtlich aus dem Rhythmus und Schröder stellte mit seinen Freiwürfen auf plus vier (57:53). Sekunden später blockte Bonga spektakulär und provozierte im Fast-Break das nächste gegnerische Wurffoul (62:53, 27.). Deutschland nutzte die Druckphase weiterhin aus und erhöhte den Run nach Punkten von Moritz auf 9:0. Genau als die Serben die eigene Offensivflaute durchbrachen, fand Franz tiefer Dreier sein Ziel (67:55, 29.). Der Traum wird wahr Anfang des Viertels leistete sich die deutsche Mannschaft einige Fouls, was den Serben die Möglichkeit zum Comeback bot. Voigtmann beendete das offensive Hadern mit einem enorm wichtigen Dreier aus der Corner. Deutschland verteidigte und reboundete mit hohem Einsatz, konnte sich dafür offensiv aber noch nicht belohnen. Serbien saß Deutschland mittlerweile im Nacken (78:75, 39.). Tief in der Crunch-Time zog Schröder das Foul und traf einen der zwei Freiwürfe. Serbien brauchte nun mindestens zwei Angriffe um gleichzuziehen (79:75, 40.). Diese legten mit zwei Freiwürfe vor, was es zu einem Drei-Punkt-Spiel machte. Schröder nahm sich erneut ein Herz und zog mit unglaublicher Geschwindigkeit in die Zone und finishte (81:77). Serbien auf der Gegenseite mit Turnover und Deutschland mit 13 Sekunden im Ballbesitz. Es musste nun gefoult werden und Schröder  ging abermals an die Linie. Beide Freiwürfe saßen – Serbien mit 12 Sekunden und dem finalen Dreier – KURZ – DEUTSCHLAND IST WELTMEISTER!!!!!!! „Surrealer Moment“ Dennis Schröder: „Unglaublich. Wir haben gegen jeden Gegner unser Spiel gespielt und sind Weltmeister. Es war ein hartes Matchup gegen Serbien, aber wir sind zusammen geblieben und haben es als Einheit durchgezogen. Jeder hat über das Turnier seine Momente gehabt. Dazu haben wir einen Coach, der ein klares Konzept hat, die Rollen verteilt und allen Selbstvertrauen gibt.“ Gordon Herbert: „Für mich hat alles 2021 angefangen, als ich mich mit Dennis in Braunschweig getroffen habe und wir über unsere Vision gesprochen haben. Danach haben wir angefangen das Team aufzubauen. Mir ist wichtig allen Spielern, die uns in der Qualifikation für die WM geholfen haben und sich in den Fenstern commitet haben zu danken. Aktuell ist das alles surreal für uns.“   Für Deutschland spielten Name Punkte Verein Isaac Bonga 7 FC Bayern München Niels Giffey 0 FC Bayern München Justus Hollatz dnp Anadolu Efes/TUR David Krämer dnp Fundacion CB Granada/ESP Maodo Lo 0 Olimpia Milano/ITA Andreas Obst 7 FC Bayern München Dennis Schröder 28 Toronto Raptors/NBA Daniel Theis 2 Indiana Pacers/NBA Johannes Thiemann 0 ALBA BERLIN Johannes Voigtmann 12 Olimpia Milano/ITA Franz Wagner 19 Orlando Magic/NBA Moritz Wagner 8 Orlando Magic/NBA

JubelHerren_landscape

Die Rückkehr der Helden

Nach dem sensationellen Erfolg der deutschen Basketball-Nationalmannschaft beim FIBA Basketball World Cup 2023 wird das Team am Dienstag, 12. September 2023, nach Deutschland zurückkehren. In Frankfurt am Main wird es einen öffentlichen Empfang der Mannschaft geben, zu dem alle Fans und Medien herzlich eingeladen sind. Das DBB-Team landet um 8:50 Uhr auf dem Flughafen Frankfurt und wird direkt zum öffentlichen Empfang in der Frankfurter Innenstadt kommen: Der offizielle DBB-Hauptsponsor ING Deutschland lädt vor seinen Hauptsitz in der Theodor-Heuss-Allee 2 ein. Dort wird das Team gegen 9.30 Uhr erwartet und von den Fans und dem Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt am Main, Mike Josef, begrüßt und gefeiert. Die Spieler und DBB-Verantwortlichen werden im Talk mit Moderatorin Anett Sattler auf der Bühne von ihren Eindrücken und Erfolgen in Japan und den Philippinen berichten. Anschließend können Fans Autogramme und Medienvertreter Mixed Zone O-Töne von der Mannschaft erhalten.  Termindetails Termin: Dienstag, 12. September 2023, ab 9.30 Uhr Ort: ING Deutschland, Vorplatz in der Theodor-Heuss-Allee 2, 60486 Frankfurt am Main Teilnehmer: DBB-Herren-Nationalmannschaft und DBB-Präsidium; Mike Josef, Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt am Main; Anett Sattler, Moderation Veranstalter: ING Deutschland ÖPNV: U-Bahnhof Festhalle/Messe Tram-Haltestelle Ludwig-Erhard-Anlage Parkhäuser: Parkhaus Messeturm, Friedrich-Ebert-Anlage 49 Parkhaus Congress Center Messe Frankfurt (Maritim Hotel), Theodor-Heuss-Allee 3-5 Q-Park WestendGate, Hamburger Allee 2 Medienakkreditierung: Vor Ort – keine Vorabakkreditierung nötig und keine Einzelinterviews möglich Öffentlicher Empfang für die DBB-Herren am kommenden Dienstagmorgen ab 09.30 Uhr in Frankfurt a.M. bei DBB-Hauptsponsor ING Deutschland. Fotos: DBB/Sevastos

DokuFolge5Vertrauen_landscape

Doku: EIN SOMMER | Folge 5: Vertrauen

EIN SOMMER MIT DER NATIO UM DEN GLOBUS Hier gibt es alle Folgen der Doku 2022 und das Buch „WIR IHR BRONZE“ sind unvergessen. Jetzt ist es Zeit für etwas Neues, etwas, das es bisher bei DBB-TV noch nicht gab: EIN SOMMER – MIT DER NATIO UM DEN GLOBUS, die Dokumentation über den WM-Sommer 2023, nimmt euch mit hinter die Kulissen der Nationalmannschaft. Exklusiver, hautnaher und bisweilen bewegender Content, der nie dagewesene Einblicke in die Arbeit von Bundestrainer Gordon Herbert und seiner Mannschaft gewährt. In den kommenden Wochen präsentieren Lucas Kröger und Basti Sevastos mehrere Folgen der Dokumentation. Vom ersten Meeting zum Auftakt des Trainingslagers in Bonn bis zum letzten Akt des WM-Sommers begleiten die beiden das Team. Folge 5: Vertrauen EIN SOMMER – MIT DER NATIO UM DEN GLOBUS, die Dokumentation über den WM-Sommer, nimmt euch mit hinter die Kulissen der Nationalmannschaft. Das ist, was ein Team zusammenhält, was es unzerbrechlich macht: Vertrauen. Folge 5 erzählt genau davon, vom Kopf-frei-kriegen und -anstoßen, der Liebe zu Fans und dem langen Weg zurück auf’s Feld für den Knöchel der Nation. Viel Spaß beim Anschauen!

ThiemannJohannes2023vsUSA_landscape

DBB-Herren: Großer Wurf gegen ehemaligen Bundestrainer?

Man kann nun wirklich nicht behaupten, dass der FIBA Basketball World Cup 2023 keine Geschichten schreibt.Und allerspätestens seit dem gestrigen Abend in Manila/PHI ist die deutsche Mannschaft da voll mit dabei! Erstes WM-Finale, erster Sieg gegen die USA bei einem wichtigen Turnier, Olympia-Qualifikation …. und jetzt auch noch ein Spiel vor der Brust, das wohl niemand im Finale des World Cup erwartet hatte. Es geht für das Team von Bundestrainer Gordon Herbert ausgerechnet gegen Serbien, die Mannschaft, die von niemand anderem als Svetislav Pesic gecoacht wird. Seines Zeichens Bundestrainer beim bisher größten Triumph einer deutschen Basketball-Nationalmannschaft, dem EM-Sieg 1993 in München. Am morgigen Sonntag, 10. September 2023, geht es um 20.40 Uhr Ortszeit Manila (14.40 Uhr dt. Zeit) los. Es geht um nichts anderes als um den Titel. Gold soll es sein, für Gold werden die DBB-Herren alles auf dem Feld lassen. Fünf Deutsche in „double figures“ Wir blicken wie an dieser Stelle gewohnt einmal auf die Statistiken der deutschen Mannschaft. Mittlerweile gibt es fünf Spieler, die durchschnittlich zweistellige Punktewerte verzeichnen: Dennis Schröder (17,9), Franz Wagner (16), Moritz Wagner (12,4), Daniel Theis (12,1) und Andreas Obst (10,9).  Bester Rebounder im Team ist Franz (6,3) vor Johannes Voigtmann (6) und Theis (5,6). Die meisten Assists werden von Dennis Schröder verteilt (6,7), vor Franz (3,3) und Voigtmann (3). Die Zweierquote der DBB-Korbjäger ist mit 62,3 Prozent leicht verbessert, 38,7 Prozent der Dreier finden den Weg in den gegnerischen Korb. Bogdan Bogdanovic und mehr Für die Serben gilt Ähnliches wie für Slowenien, sogar noch deutlicher: Wer sie auf Bogdan Bogdanovic reduziert, hat das Spiel schon so gut wie verloren. Der „go to guy“ der Serben, NBA-Akteur bei den Atlanta Hawks, ist zwar deren bester Werfer (19,4), aber dahinter folgen gleich sieben Akteure, die mindestens 7,6 Punkte im Schnitt erzielt haben. Eine ungeheure Mannschaftstiefe, die der der deutschen Mannschaft ähnelt. Hinter Bogdanovic treffen auch Nikola Milutinov (13,6) und Nikola Jovic (10,3) zweistellig. Die durchschnittlich meisten Rebounds gehen auf das Konto von 213 cm Center Milutinov (9), vor Filip Petrusev (3,4) und Bogdanovic (3,3). Bei den Assists liegt der Ex-Münchener Nikola Jovic (6,4) vor Bogdanovic (4,6) und Marko Guduric (3,4). Die Serben treffen hervorragende 68,4 Prozent bei den Zweiern und 38,8 Prozent bei den Dreiern. Hier noch ein paar Fotos aus dem Spiel gegen die USA: Fotos: DBB/Camera 4 Live und kostenlos bei MagentaSport, GER – SRB, So., 10. September 2023, ab 13.30 Uhr | Und im ZDF!

GER-USA2023-Jubel_landscape

DBB-Herren: MagentaSport und ZDF zeigen Finale live

Der Siegeszug der deutschen Basketball-Nationalmannschaft hat das Team bis ins Finale geführt. Nach dem 113:111-Sieg über Topfavorit USA wartet nun am Sonntag ab 14:40 Uhr Serbien auf die Deutschen. Es ist das erste WM-Finale des deutschen Basketball-Teams und der größte Erfolg seit dem dritten Platz bei der WM 2002. Auch das Finalspiel zeigt MagentaSport in Deutschland für alle kostenlos und ohne Registrierung. Und zusätzlich ist auch das ZDF live dabei. „Als deutscher TV-Partner bei der FIBA Basketball-WM 2023 freuen wir uns über das sensationelle Abschneiden des deutschen Teams. Es fehlt noch ein Sieg zum großen Wurf, wir drücken die Daumen. Wir sind schon seit dem ersten WM-Testspiel eng an der deutschen Mannschaft dran und zeigen mit Hintergrundgeschichten, Analysen, unserem Team vor Ort und in unserem WM-Studio weit mehr als nur die Spiele“, sagt MagentaTV-Chef Arnim Butzen über den Zwischenerfolg. „Unsere TV-Strategie geht auf. Basketball und die DBB-Auswahl elektrisieren die Massen. Wir erzielen Rekordnutzungszahlen und freuen uns, dass wir seit Turnierbeginn allen Fans in Deutschland kostenfrei die Spiele des deutschen Teams in Top-Qualität zeigen. Die herausragenden sportlichen Leistungen des Teams haben die größtmögliche Bühne in Deutschland verdient. Mit unserer Einigung mit dem ZDF unterstreichen wir daher nochmal die Bedeutung dieses Turniers und dieses großen Erfolgs.“ ZDF-Sportchef Yorck Polus: „Die Zuschauerinnen und Zuschauer in Deutschland können den größten Erfolg der deutschen Basketball-Nationalmannschaft am Sonntag live im ZDF miterleben. Wir freuen uns, diesen krönenden Abschluss der WM live zu übertragen. Möglich gemacht hat das dies unter anderem die Kooperationsbereitschaft des Inhabers der Übertragungsrechte der Basketball-WM in Deutschland.“ „Ich freue mich sehr, dass sich die Telekom mit dem ZDF darauf verständigt hat, die Lizenz zu teilen und somit dem größtmöglichen Publikum zu erlauben, beim Finale des FIBA Basketball World Cup 2023 live mit dabei zu sein. Einmal mehr zeigt sich damit die Weitsicht unseres Medienpartners MagentaSport, dem es in erster Linie darum geht, die Begeisterung für Basketball weiter zu entwickeln und zu transportieren. Vielen herzlichen Dank dafür“, so DBB-Präsident Ingo Weiss. Bereits um 13:30 Uhr beginnen bei MagentaSport morgen, Sonntag, 10. September 2023, die Vorberichte aus dem WM-Studio. Ab 14:40 Uhr steigt dann das Finale gegen Serbien. Live und kostenlos bei MagentaSport, GER – SRB, So., 10. September 2023, ab 13.30 Uhr Franz Wagner.

WagnerFranz2023vsUSA_landscape

DBB-Herren: Basketballgeschichte und WM-Finale

SENSATION!!! ÜBERRAGEND!!! GROSSARTIG!!! Die deutsche Herren-Nationalmannschaft steht beim FIBA Basketball World Cup 2023  im Finale. Im heutigen Halbfinale besiegte das Team von Bundestrainer Gordon Herbert in Manila/PHI die USA mit 113:111 (33:31, 26:29, 35:24, 19:27). Um Gold geht es dann am kommenden Sonntag, 10. September 2023, um 20.40 Uhr Ortszeit (14.40 Uhr dt. Zeit) gegen Serbien. Im ersten WM-Halbfinale hatte sich Serbien mit 95:86 gegen Kanada durchgesetzt. Ungläubiges Staunen Franz Wagner kehrte in die Starting 5 zurück. Eine gespannte Atmosphäre lag über der Arena. Deutschland startete mit Dreier Andreas Obst, Block und Dunk Daniel Theis und zwei Freiwürfen Franz: 7:2 (3.). Johannes Voigtmann legte nach und das DBB-Team war gut gestartet. Wieder netzte Obst aus seiner Lieblingsdistanz (12:6, 4.), aber die USA antwortete umgehend. Als Franz sich im 1-1 durchsetzte und zum 14:9 stopfte, nahm US-Head Coach Steve Kerr eine frühe Auszeit (4.). Obst war „on fire“ und ging dreimal an die Freiwurflinie: 17:11 (5.). Dennis Schröder kassierte sein zweites Foul, blieb aber zunächst auf dem Feld. Deutschland spielte glänzend gegen die Pressverteidigung der US-Amerikaner, ungläubiges Staunen beim 25:15 durch einen Schröder-Dreier (6.). Dann sorgte die USA für Raunen im Publikum, es war eine hochattraktive Partie (25:20, 7.). Überragend war das offensive Zusammenspiel der ING-Korbjäger, aber die US-Boys kamen heran (29:26, 9.). Publikumsliebling Austin Reaves traf zum Ausgleich, Deuschland musste jetzt auf der Hut sein. Nach zehn unglaublich unterhaltsamen Minuten hieß es 33:31. Offensivspektakel Auch beide Wagners hatten bereits zwei Fouls auf dem Konto und mussten aufpassen. 36:36 lautete der Spielstand nach zwölf Minuten, die Basketballfans in der Arena und an den Bildschirmen in der ganzen Welt durften sich nicht beschweren. Anthony Edwards brachte die USA per Dreier erstmals in Front, nach dem 41:45 rief Herbert sein Team zusammen (15.). Schröder und Theis gingen voran und glichen für ihr Team aus (48:48, 16.). Es blieb ein Offensivspektakel, in dem Franz und Voigtmann das DBB-Team wieder nach vorne punkteten (52:48, 17.). Es ging weiter munter hin und her (57:53, Voigtmann, 18.), kein Team konnte das andere stoppen. Mit 59:60 ging es in die Kabinen. Aus dem ungläubigen Staunen war auf den Rängen allerdings keine pure Begeisterung geworden. Fotos: DBB/Camera 4 Live und kostenlos bei MagentaSport, Finale, GER – SRB, 10. September 2023, ab 13.30 Uhr „Was passiert da auf dem Feld?“ Franz‘ Dreier markierte das 64:62 nach 22 Minuten, der Youngster hatte bereits 17 Punkte auf dem Konto. Deutschland wich nicht zurück und hielt weiter voll dagegen (Theis und Franz zum 70:64, 23.), Auszeit USA. Die eher verhaltene Stimmung in der Arena kam der DBB-Auswahl sicher mehr entgegen als den US-Amerikanern. Franz und Theis bildeten in diesen Minuten ein kaum zu stoppendes Duo, das den Gegner vor ganz schwierige Aufgaben stellte. Schröder agierte extrem diszipliniert, hatte aber den ein oder anderen Höhepunkt im Köcher (76:68, 25.). Wieder ging Obst „für drei“ an die Freiwurflinie und traf zuverlässig (79:71, 26.). „Was passiert da auf dem Feld?“, dürfte sich die Mehrzahl der Zuschauer gefragt haben. Auch Isaac Bonga traf einen Dreier, Thiemann verwandelte einen Offensivrebound (84:75, 28.). Die USA wirkten beeindruckt, trafen aber weiter gut von außen (86:80, 29.). Obst erhöhte mit seinem dritten Dreier, Moritz punktete ebenfalls von weit draußen zum 92:80 (30.). In den Schlussabschnitt ging es mit einer deutschen 94:84-Führung. So langsam schien die Arena auf die deutsche Seite zu schwenken. Drama kennt kein Ende Schröder zog wieder zum Korb und finishte gegen drei Amerikaner (100:90, 32.). Zweimal hatte die deutsche Mannschaft mit noch wenigen Sekunde Einwurf an der Baseline, beide Male fand die DBB-Auswahl unter Zeitdruck einen guten Abschluss. Thiemann arbeitete weiter mit seinen „Post-Moves“ unterm Korb gegen Reaves (106:94, 35.). Trotzdem verlegte die Mannschaft auch einige Abschlüsse und ließ die Tür für die USA offen, die nach einigen Angriffen Deutschland wieder dicht im Nacken saßen. Schröder nahm sich ein Herz und schloss abermals in Bedrängnis ab (108:103, 38.). Obst ließ erst einen Amerikaner aussteigen und versenkte den nächsten Dreier vom Flügel (110:107, 40.). Schröder legte direkt danach mit einem Jumper aus der Midrange nach (113:108). Die Amerikaner verwarfen den Dreier, doch Reaves verwertete den Rebound mit 0,5 Sekunden auf der Uhr (113:111). Deutschland musste nun nur noch den Ball ins Feld bringen, dann wäre die Sensation perfekt. Voigtmann fand Schröder, der den Ball in die Luft warf – Ende SENSATION!!!!! Deutschland besiegte die USA mit 113:111 und zog damit zum ersten Mal in der Historie in ein WM-Finale ein. Stats USA – GER 08. September 2023 „Ein spezielles Team“ Franz Wagner: „Wir haben gefightet bis zum Ende. Es macht einfach so unfassbar viel Spaß mit allen zu spielen. Dieser Vibe, der seit dem ersten Tag da ist, ist einfach ganz speziell und wir wollen das Maximale herausholen.“ Andreas Obst: „Das war eine besondere Leistung. Wir haben von Beginn an selbstbewusst und schnell gespielt und haben versucht in Transition vor den Amerikanern zu bleiben. Auch wenn das nicht immer gelungen ist, haben wir bis zum Ende alles reingehauen. Diese Einstellung zeichnet unsere Mannschaft einfach aus.“ Gordon Herbert: „Was für ein Spiel. Wir genießen diesen Moment einfach. Wir wussten, dass dieses Spiel unter einem besonderen Stern stand und nach Abu-Dhabi waren wir als Team davon überzeugt diesen Gegner schlagen zu können.“ Für Deutschland spielten Name Punkte Verein Isaac Bonga 3 FC Bayern München Niels Giffey 0 FC Bayern München Justus Hollatz dnp Anadolu Efes/TUR David Krämer dnp Fundacion CB Granada/ESP Maodo Lo 0 Olimpia Milano/ITA Andreas Obst 24 FC Bayern München Dennis Schröder 17 Toronto Raptors/NBA Daniel Theis 21 Indiana Pacers/NBA Johannes Thiemann 10 ALBA BERLIN Johannes Voigtmann 6 Olimpia Milano/ITA Franz Wagner 22 Orlando Magic/NBA Moritz Wagner 10 Orlando Magic/NBA

TheisSchroeder2023vsUSAAbuDhabi_landscape

DBB-Herren vor dem WM-Halbfinale gegen die USA

Halbfinale beim FIBA Basketball World Cup 2023! Qualifikation für die Olympischen Spiele 2024 geschafft! Einziges ungeschlagenes Team! Nächster Gegner: USA! Die deutsche Herren-Nationalmannschaft ist wahrlich auf der Weltbühne des Basketballs angekommen! Was könnte es Größeres für das Team von Bundestrainer Gordon Herbert geben als die anstehende Partie gegen den Titelfavoriten aus den Vereinigten Staaten? Es ist angerichtet, am morgigen Freitag, 08. September 2023, geht es um 20.40 Uhr Ortszeit Manila (14.40 Uhr dt. Zeit) los. Es geht um den größten Erfolg einer deutschen Mannschaft jemals im Weltbasketball (2002 Bronze bei der WM in Indianapolis/USA) und natürlich nach wie vor um eine Medaille. Komplett gegen den Favoriten Eine tolle Geschichte war das Comeback von Franz Wagner gegen Lettland. Nach vier Partien, in denen der Youngster aufgrund seiner Knöchelverletzung nicht mitwirken konnte, war er sofort wieder voll da und einer der ganz entscheidenden Faktoren für den Sieg. Nicht umsonst wurde er als „Player of the Game“ ausgezeichnet. Auch gegen die USA geht es in kompletter Besetzung um den Einzug ins Endspiel. Unser Blick richtet sich wieder auf die Stats. Bei den Punkten liegt Dennis Schröder (18) trotz seines „schlechtesten Spiels aller Zeiten“ (eigene Aussage) weiter vorne, gefolgt von Franz Wagner (13, nur zwei Spiele)) und Moritz Wagner (12,8). Bester Rebounder im Team ist Franz (7) vor Johannes Voigtmann (5,8) und Moritz (5,7). Die meisten Assists verteilt weiterhin Dennis Schröder (6,3), vor Franz (4) und Maodo Lo (2,8). Die Zweierquote der DBB-Korbjäger ist auf 61,1 Prozent gesunken, 38 Prozent der Dreier fallen. USA noch einmal schlagbar? Die USA sind nicht unverwundbar. Das zeigte sich im Spiel gegen Litauen, das der hohe Favorit verlor. Sind die NBA-Profis noch einmal zu schlagen? Nah dran war die deutsche Mannschaft in der Vorbereitung in Abu Dhabi, als man nach einer 16-Punkte-Führung im dritten Viertel noch mit 91:99 unterlag. Die USA haben viele „Waffen“ im Team, die es zu beachten gilt. Die ganz große Konstanz einzelner Akteure fehlt dem Team von Head Coach Steve Kerr aber. Bester Scorer ist Anthony Edwards von den Minnesota Timberwolves (17,8). Ihm kommen Mikal Bridges (Brooklyn Nets, 12,2) und Austin Reaves (Los Angeles Lakers, 11) am nächsten. Die durchschnittlich meisten Rebounds fischt sich Josh Hart (New York Knicks, 5,8) vor Bobby Portis jr. (Milwaukee Bucks, 4,5) und Edwards (4). Bei den Assists liegt Tyrese Haliburton (Indiana Pacers, 5) vorne, gefolgt von Jalen Brunson (New York Knicks, 3,8) und Reaves (3). Die Wurfquoten sind denen der Deutschen sehr ähnlich: 61,6 Prozent bei den Zweiern und 39,2 Prozent bei den Dreiern. Hier noch ein paar Fotos aus dem Spiel gegen Lettland: DBB/Camera 4 Foto oben: Szene aus dem Spiel USA – GER in Abu Dhabi: DBB/Stickel Live und kostenlos bei MagentaSport, GER – USA, Fr., 08. September 2023, ab 13.45 Uhr

WagnerBrosJubel_landscape

DBB-Herren: HALBFINALE!!! Und Olympia!!!

GROSSARTIG!!! Die deutsche Herren-Nationalmannschaft steht beim FIBA Basketball World Cup 2023 im Halbfinale. Das Team von Bundestrainer Gordon Herbert gewann heute in Manila/PHI gegen Lettland mit 81:79 (13:16, 23:18, 26:25, 19:20). Damit bleibt Deutschland im Kampf um die WM-Medaillen im Rennen und trifft am kommenden Freitag, 08. September 2023, um 20.40 Uhr Ortszeit Manila/PHI (14.40 Uhr dt. Zeit) auf den Top-Favoriten USA. Mit dem Einzug ins WM-Halbfinale ist auch die direkte Olympia-Teilnahme für Paris 2024, da Kanada im zweiten Viertelfinale des Tages mit 100:89 gegen Slowenien gewann Damit zählt Deutschland bei diesem World Cup zu den beiden besten europäischen Teams (Serbien). Kein Rhythmus Eine gute Nachricht gab es für das DBB-Team kurz vor dem Spiel. Franz Wagner, der zuvor vier Spiele ausgefallen war, konnte wieder mitwirken. Herbert beließ allerdings Isaac Bonga in der Starting Five. Die Partie begann recht verhalten mit leichten Vorteilen für die Letten (3:5, 3.). Die Lautstärke in der nur etwas mehr als halb gefüllten Mail of Asia Arena bestimmten die zahlreichen lettischen Fans, als ihr Team nach fünf Minuten vorne lag (3:10). Im deutschen Team fehlte in diesen Minuten der letzte Biss, beim 3:13 nahm Herbert die erste Auszeit (6.). Der Dreier von Johannes Voigtmann tat sehr gut, Daniel Theis staubte zum 8:13 ab. Lettland war immer gefährlich, besonders von außen, während das DBB-Team noch überhaupt keinen Rhythmus gefunden hatte. Franz netzte einen Dreier zum 11:16 (10.). Nach einem Tip-in von Johannes Thiemann ging der erste Spielabschnitt einigermaßen glimpflich zu Ende (13:16). Führung wechselt mehrfach Langsam kam auch im Zusammenspiel etwas Leben in die deutsche Mannschaft. Moritz hämmerte den Ball im Fastbreak durch den gegnerischen Korb, Deutschland lag vorne (17:16, 11.), Auszeit Deutschland. Thiemann hatte richtig starke Minuten (21:18, 13.). Es gab aber nahezu keinen Foulpfiff gegen die Letten, die einige Male unter den Körben ordentlich zulangten. Lettland schüttelte sich kurz, war dann aber ganz schnell wieder im Spiel (25:27, 16.). Obst war mit fünf Punkten in Serie zur Stelle, es blieb aber eine ganz knappe Angelegenheit. Die Führung wechselte mehrfach (36:34, Maodo Lo, 20.). Ungewöhnlich: Deutschlands Topscorer Dennis Schröder hatte zum Seitenwechsel noch keinen Punkt erzielt. Fotos: DBB/Camera 4 Live und kostenlos bei MagentaSport, Halbfinale GER – USA, Fr., 08. September 2023, ab 13.40 Uhr Nichts entschieden Das dritte Viertel begann mit einem Vierpunktspiel der Letten durch NBA-Akteur Davis Bertans, der seinen fünften Dreier traf und auch den Bonusfreiwurf versenkte (36:38). Nach 23 Minuten erzielte Schröder endlich seine ersten Punkte, dann war Franz per „and one“ erfolgreich (43:42). Schröder haderte dennoch mit sich, löste sein Wurf-„Loch“ aber hervorragend per „alley oop“ auf Theis (46:45, 24.). Es war jetzt ein verbissener Kampf (50:50, 26.) auf deutlich höherem Niveau. Franz traf von ganz weit draußen, von seiner Verletzung war nichts zu spüren. Wieder wechselte die Führung (53:54, 27. | 56:54 Dreier Obst). Schröder schloss nach Ballgewinn auf Anspiel von Moritz eine Fastbreak zum 60:56 ab, Auszeit Lettland (29.). Bertans war von der DBB-Defense nicht zu kontrollieren und hatte bereits sechs erfolgreiche Dreier auf seinem Konto. 30 Minuten waren gespielt, nichts war entschieden (62:59). Drama pur Franz eröffnete das Viertel mit seinem Zug zum Korb. Auf ihn folgten Bonga per Dreier und Moritz mit Steal und Dunk, die einen 8:0-Run zum Viertelbeginn komplettierten (70:59, 32.). Doch Lettland verkürzte abermals per Dreier (74:66, 35.). Schröder verwertete zwei schwierige Korbleger nacheinander und stellte auf plus zehn (79:69, 38.).  Doch Lettland schlug nach technischem Foul wegen Floppings und Dreier wieder zurück und zwang Coach Herbert nach acht unbeantworteten Punkten zur Timeout (79:77, 40.). Theis nach Offensivrebound beim Wurf gefoult und mit zwei Freiwürfen. Beide fanden ihr Ziel, sodass Lettland mindestens zwei Angriffe für den Ausgleich brauchte. Zagars scorte per Layup, während Schröders Floater vom Ring rollte. Im Gegenzug blieben Bertans wenige Sekunden für den Abschluss. Zwei Meter hinter der Mittellinie drückte dieser ab, verpasste aber den Buzzerbeater zum Sieg. Den Rebound sicherte sich Deutschland und steht somit im WM-Halbfinale (81:79). Stats GER – LAT 06. September 2023 „Wille und Effort“ Franz Wagner: „Sehr knappes Spiel. Lettland hat wieder sehr gut gespielt und wir haben uns schwergetan unseren Gameplan durchzuführen. Am Ende war es der Wille und der ganze Effort über 40 Minuten, die den Unterschied gemacht haben und ich glaube wir haben gut gekämpft als ganzes Team.“ Gordon Herbert: „Sehr hartes Spiel, Respekt an die Leistung der Letten. Wir hatten fünf gute Spiele vor diesem, heute war kein gutes. Wir wussten, dass wir ein schlechtes Spiel irgendwann haben würden und heute war es soweit. Doch wir haben einen Weg gefunden noch zu gewinnen. Erneut großen Respekt an unsere Bank, die wieder einen unglaublichen Job gemacht haben.“ Für Deutschland spielten Name Punkte Verein Isaac Bonga 3 FC Bayern München Niels Giffey dnp FC Bayern München Justus Hollatz 0 Anadolu Efes/TUR David Krämer dnp Fundacion CB Granada/ESP Maodo Lo 6 Olimpia Milano/ITA Andreas Obst 13 FC Bayern München Dennis Schröder 9 Toronto Raptors/NBA Daniel Theis 9 Indiana Pacers/NBA Johannes Thiemann 10 ALBA BERLIN Johannes Voigtmann 3 Olimpia Milano/ITA Franz Wagner 16 Orlando Magic/NBA Moritz Wagner 12 Orlando Magic/NBA

LoMaodo2023vsSLO_landscape

DBB-Herren: Gelingt der Sprung unter die TOP4 der Welt?

Die Zielgerade naht. Aber vorher steht der deutschen Herren-Nationalmannschaft beim FIBA Basketball World Cup 2023 noch eine hohe Hürde im Weg: Lettland. Das Viertelfinale gegen die Balten beginnt am morgigen Mittwoch um 16.45 Uhr Ortszeit Manila/PHP (10.45 Uhr dt. Zeit). Es ist ein mehr als richtungsweisendes Spiel für das Team von Gordon Herbert, denn unter den TOP4 in der Welt war Deutschland schon 21 Jahre nicht mehr und im optimalen Fall kann man sich das Ticket für die Olympischen Spiele 2024 in Paris sichern. Und bliebe natürlich im Rennen um die Medaillen. Großes Selbstbewusstsein Bei den DBB-Korbjägern würden sich alle sehr freuen, wenn der seit dem ersten WM-Spiel verletzte Franz Wagner gegen Lettland wieder mitwirken könnte. Er macht im Training deutliche Fortschritte, es wird wieder kurzfristig über einen Einsatz entschieden. In jedem Fall geht die DBB-Auswahl nach den starken Auftritten in Okinawa/JPN mit großem Selbstbewusstsein ins Spiel. Und wir schauen wieder auf die Stats. Die Reihenfolge bei den Punkten stellt sich leicht verändert dar. Es führt nach wie vor Dennis Schröder (19,8) die DBB-Auswahl an, gefolgt von Moritz Wagner (13) und Daniel Theis (11). Die meisten Rebounds im Schnitt sicherten sich Moritz Wagner (6), gefolgt von Franz Wagner (6, nur ein Spiel) und Johannes Voigtmann (5,6). Bei den Assists liegt nach wie vor Dennis Schröder vorne (6,8), vor Franz Wagner (5) und Maodo Lo (3,2). Das Team versenkt 65,3 Prozent aus dem Zweierbereich und kratzt bei den Dreiern mittlerweile an der 40-Prozent-Marke (39,1 Prozent). Was macht Lettland so stark? Die Letten spielen einen sensationellen World Cup. U.a. Siege gegen Frankreich und Spanien zeigen, dass mit den WM-Neulingen absolut zu rechnen ist. Ihre Stärke? Die mannschaftliche Geschlossenheit und damit das Problem für die gegnerischen Teams, dass Lettland nur sehr schwer auszurechnen ist. Allein sechs Spieler punkten im Schnitt zweistellig, ohne einen überragenden Scorer. Ex-NBA-Profi Dairis Bertans hat nur zwei Spiele absolviert und kommt auf 14 Punkte im Schnitt, es folgen Andrejs Grazulic und Rolands Smits mit je 13,4 Punkten. Auch der jüngere Bertans-Bruder Davis (Oklahoma City Thunder) ist gefährlich, vor allem von außen (12,4). Die meisten Rebounds sichert sich Rodions Kurucs (6,2) vor Grazulis (3,8) und Smits (3,8). Bei den Assists wird Lettland von Arturs Zagars (6,8) angeführt, Krister Zoriks (4) und Kurucs (3) folgen. Die Letten netzten 63,5 Prozent ihrer Zweier und 40,2 Prozent ihrer Dreier. Hier noch ein paar Fotos aus dem Spiel gegen Slowenien: DBB/Camera 4 Live und kostenlos bei MagentaSport, GER – LAT, Mi., 06. September 2023, ab 09.45 Uhr

DBB_Doku_Folge 4_THMBNL_16x9

Doku: EIN SOMMER | Folge 4: Herausforderungen

EIN SOMMER MIT DER NATIO UM DEN GLOBUS Hier gibt es alle Folgen der Doku 2022 und das Buch „WIR IHR BRONZE“ sind unvergessen. Jetzt ist es Zeit für etwas Neues, etwas, das es bisher bei DBB-TV noch nicht gab: EIN SOMMER – MIT DER NATIO UM DEN GLOBUS, die Dokumentation über den WM-Sommer 2023, nimmt euch mit hinter die Kulissen der Nationalmannschaft. Exklusiver, hautnaher und bisweilen bewegender Content, der nie dagewesene Einblicke in die Arbeit von Bundestrainer Gordon Herbert und seiner Mannschaft gewährt. In den kommenden Wochen präsentieren Lucas Kröger und Basti Sevastos mehrere Folgen der Dokumentation. Vom ersten Meeting zum Auftakt des Trainingslagers in Bonn bis zum letzten Akt des WM-Sommers begleiten die beiden das Team. Folge 4: Herausforderungen Aus einem entzündeten Ohrläppchen wurde der Knöchel der Nation. Mit dem WM-Auftakt standen nicht nur die sportlichen Herausforderungen in der vielleicht stärksten Gruppe der WM vor der Tür. Auch unser Doc und die Physios hatten alle Hände voll zu tun. Wie alle Beteiligten damit und mit dem Aufgaben gegen Japan, Australien und Finnland umgegangen sind, erfahrt ihr in der vierten Folge von EIN SOMMER. Viel Spaß beim Anschauen!

Kader

Name Geburtstag Größe Position Aktuellen Verein
Isaac Bonga 08/11/1999 2.03 m Guard FC Bayern München
Niels Giffey 08/06/1991 2.00 m Forward FC Bayern München
Justus Hollatz 21/04/2001 1.91 m Point Guard Anadolu Efes/TUR
David Krämer 14/01/1997 1.97 m Guard Fundación CB Granada/ESP
Maodo Lô 31/12/1992 1.92 m Point Guard Olimpia Milano/ITA
Andreas Obst 13/07/1996 1.91 m Shooting Guard FC Bayern München
Dennis Schröder 15/09/1993 1.88 m Point Guard Toronto Raptors/CAN
Daniel Theis 04/04/1992 2.04 m Forward/Center Indiana Pacers/USA
Johannes Thiemann 09/02/1994 2.05 m Forward/Center ALBA BERLIN
Johannes Voigtmann 30/09/1992 2.11 m Center Olimpia Milano/ITA
Franz Wagner 27/08/2001 2.08 m Guard/Forward Orlando Magic/USA
Moritz Wagner 26/04/1997 2.11 m Forward/Center Orlando Magic/USA
BongaIsaacHead2023

Isaac Bonga

Guard

GiffeyNielsHead2023

Niels Giffey

Forward

HollatzJustusHead2023

Justus Hollatz

Point Guard

KraemerDavidHead2023

David Krämer

Guard

LoMaodoHead2023

Maodo Lô

Point Guard

ObstAndiHed2023

Andreas Obst

Shooting Guard

SchroederDennisHead2023

Dennis Schröder

Point Guard

TheisDanielHead2023

Daniel Theis

Forward/Center

ThiemannHead2023

Johannes Thiemann

Forward/Center

VoigtmannJohannesHead2023

Johannes Voigtmann

Center

WagnerFranzHead2023

Franz Wagner

Guard/Forward

WagnerMoritzHead2023

Moritz Wagner

Forward/Center

Bundestrainer Gordon Herbert

Seit Oktober 2021 hat Gordon Herbert, in Deutschland und international bestens bekannter und geschätzter Basketball-Coach sowie ausgewiesener Fachmann, das Amt übernommen und wird die deutsche Herren-Nationalmannschaft zur EuroBasket 2022 im eigenen Land (Vorrunde in Köln, Finalrunde in Berlin) führen. Sein Länderspiel-Debüt gab Herbert beim Auftakt der FIBA World Cup Qualifiers gegen Estland am 25. November 2021 in Nürnberg (66:69). Der Vertrag begann am 1. Oktober 2021 und hat eine Laufzeit von zwei Jahren. Zuletzt war Herbert bis März 2021 beim russischen Verein Awtodor Saratow als Head Coach tätig.

„Wir haben hervorragende Gespräche geführt, bei denen Gordon Herbert einen sehr guten und hoch motivierten Eindruck hinterlassen hat. Seine große Erfahrung und seine sehr guten Kenntnisse über den deutschen und internationalen Basketball haben ein weiteres dazu beigetragen, dass uns die Entscheidung über den neuen Bundestrainer leichtgefallen ist. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Gordon Herbert“, so DBB-Präsident Ingo Weiss zu der Verpflichtung.

„Seine Spielphilosophie, seine inhaltliche Ausrichtung und sein gesamtes Konzept haben uns sofort überzeugt. Ich kenne Gordon ja schon länger und habe selbst noch gegen ihn gecoacht. Er hat bewiesen, dass er Spieler entwickeln und auf das nächste Level bringen kann, Danilo Barthel, Isaac Bonga und Johannes Voigtmann in Frankfurt sind beste Beispiele dafür“, sagt der für Leistungssport zuständige DBB-Vizepräsident Armin Andres.

„Ich bin sehr geehrt, dass ich Coach der deutschen Nationalmannschaft sein darf. Ich freue mich sehr über diese Möglichkeit. Der Verband wird sehr professionell geführt, die Infrastruktur rund um die Nationalmannschaft ist erstklassig. Und natürlich haben wir eine fantastische Gruppe an Spielern. Einige ganz starke jenseits der 30, ganz viele in ihrer besten Zeit und ebenso viele junge Spieler, die nach vorne drängen. Schließlich ist die EuroBasket im kommenden Jahr in Deutschland natürlich ein großartiges Ziel“, meint Gordon Herbert zu seiner neuen Aufgabe.

Gordon Herbert ist in Deutschland alles andere als ein Unbekannter. Der 62-jährige Kanadier kam im Jahr 2000 erstmals als Head Coach nach Deutschland (DJK s.Oliver Würzburg), 2001 wechselte er für drei Jahre zu den damaligen Opel Skyliners Frankfurt. Nach weiteren Jahren als Head Coach in Europa (Paris, Pau-Orthez, Saloniki, Honka) und als Assistant Coach bei den Toronto Raptors in der NBA (2008/2009) kehrte er 2010 nach Deutschland zu den Deutsche Bank Skyliners Frankfurt zurück, ehe er die Saison 2011/2012 bei ALBA BERLIN verbrachte. Es folgte seine dritte Amtszeit in Frankfurt (2013-2019, FRAPORT SKYLINERS).

Weitere Stationen in der Trainerkarriere von Herbert war u.a. die georgische Nationalmannschaft (2005/2006) sowie die kanadische Nationalmannschaft, die er im Februar 2018 übernahm, um sie durch die WM-Qualifikation für die Weltmeisterschaft 2019 zu führen. Seit der WM 2019 fungierte der neue Bundestrainer im kanadischen Nationalteam unter Head Coach Nick Nurse als Assistant Coach.

Gordon Herbert studierte am North Idaho College und dann an der University of Idaho. Dort war er auch als Basketballer aktiv. Seine Profikarriere als Spieler führte ihn lange Jahre nach Finnland mit einem kurzen „Abstecher“ nach Belgien.

Mit der kanadischen Nationalmannschaft nahm Herbert als Spieler an den Olympischen Spielen 1984 in Los Angeles und an der Weltmeisterschaft 1986 in Spanien teil. 1983 gewann er mit Kanadas Studentennationalmannschaft Gold bei der Universiade in Edmonton/Kanada. Seine Spielerkarriere endete 1994, als er Trainer wurde.

Die größten Erfolge von Gordon Herbert als Trainer sind die Deutsche Meisterschaft 2004 mit den Opel Skyliners Frankfurt, der Pokalsieg 2007 in Frankreich mit Elan Bearnais Pau-Lacq-Orthez, der Gewinn des FIBA Europe Cup 2016 mit den FRAPORT SKYLINERS sowie die Auszeichnung als BBL-Trainer des Jahres 2016.

Gordon Herbert wohnt am Sitz des DBB in Hagen und hat ein Büro in der Bundesgeschäftsstelle bezogen.

Gordon Herbert

Galerie

EM-Geschichte

Basketball-Europameisterschaften der Herren
Alle Platzierungen seit 1935

Alle EM-Spielergebnisse finden sich unter www.fiba.basketball unter dem Button „Events“

Alle deutschen EM-Spiele finden sich hier

1. EM

02. – 07. Mai 1935, Genf

1. Lettland
2. Spanien
3. Tschechoslowakei
4. Schweiz
5. Frankreich
6. Belgien
7. Italien
8. Bulgarien
9. Ungarn
10. Rumänien

2. EM

02. – 07. Mai 1937, Riga

1. Litauen
2. Italien
3. Frankreich
4. Polen
5. Estland
6. Lettland
7. Tschechoslowakei
8. Ägypten

3. EM

21. – 28. Mai 1939, Kaunas

1. Litauen
2. Lettland
3. Polen
4. Frankreich
5. Estland
6. Italien
7. Ungarn
8. Finnland

4. EM

30. April – 04. Mai 1946, Genf

1. Tschechoslowakei
2. Italien
3. Ungarn
4. Frankreich
5. Schweiz
6. Niederlande
7. Belgien
8. Luxemburg
9. Polen
10. England

5. EM

27. April – 03. Mai 1947, Prag

1. Sowjetunion
2. Tschechoslowakei
3. Ägypten
4. Belgien
5. Frankreich
6. Polen
7. Ungarn
8. Bulgarien
9. Italien
10. Rumänien
11. Niederlande
12. Österreich
13. Jugoslawien
14. Albanien

6. EM

15. – 22. Mai 1949, Kairo

1. Ägypten
2. Frankreich
3. Griechenland
4. Türkei
5. Niederlande
6. Syrien
7. Libanon

7. EM

03. – 12. Mai 1951, Paris

1. Sowjetunion
2. Tschechoslowakei
3. Frankreich
4. Bulgarien
5. Italien
6. Türkei
7. Belgien
8. Griechenland
9. Finnland
10. Niederlande
11. Österreich
12. Bundesrepublik Deutschland
13. Schweiz
14. Dänemark
15. Portugal
16. Schottland
17. Luxemburg

8. EM

03. – 12. Mai 1951, Paris

1. Sowjetunion
2. Tschechoslowakei
3. Frankreich
4. Bulgarien
5. Italien
6. Türkei
7. Belgien
8. Griechenland
9. Finnland
10. Niederlande
11. Österreich
12. Bundesrepublik Deutschland
13. Schweiz
14. Dänemark
15. Portugal
16. Schottland
17. Luxemburg

9. EM

07. – 19. Juni 1955, Budapest

1. Ungarn
2. Tschechoslowakei
3. Sowjetunion
4. Bulgarien
5. Polen
6. Italien
7. Rumänien
8. Jugoslawien
9. Frankreich
10. Finnland
11. Türkei
12. England
13. Österreich
14. Schweiz
15. Luxemburg
16. Schweden
17. Bundesrepublik Deutschland
18. Dänemark

10. EM

20. – 30. Juni 1957, Sofia

1. Sowjetunion
2. Bulgarien
3. Tschechoslowakei
4. Ungarn
5. Rumänien
6. Jugoslawien
7. Polen
8. Frankreich
9. Türkei
10. Italien
11. Finnland
12. Belgien
13. Bundesrepublik Deutschland
14. Österreich
15. Schottland
16. Albanien

11. EM

21. – 31. Mai 1959, Istanbul

1. Sowjetunion
2. Tschechoslowakei
3. Frankreich
4. Ungarn
5. Bulgarien
6. Polen
7. Belgien
8. Rumänien
9. Jugoslawien
10. Italien
11. Israel
12. Türkei
13. Finnland
14. DDR
15. Spanien
16. Iran

12. EM

29. April – 08. Mai 1961, Belgrad

1. Sowjetunion
2. Jugoslawien
3. Bulgarien
4. Frankreich
5. Tschechoslowakei
6. Ungarn
7. Rumänien
8. Belgien
9. Polen
10. Türkei
11. Israel
12. DDR
13. Spanien
14. Finnland
15. Niederlande
16. Bundesrepublik Deutschland
17. Griechenland
18. Schweden
19. England

13. EM

04. – 13. Oktober 1963, Breslau

1. Sowjetunion
2. Polen
3. Jugoslawien
4. Ungarn
5. Bulgarien
6. DDR
7. Spanien
8. Belgien
9. Israel
10. Tschechoslowakei
11. Rumänien
12. Italien
13. Frankreich
14. Finnland
15. Türkei
16. Niederlande

14. EM

30. Mai – 10. Juni 1965, Moskau und Tiflis

1. Sowjetunion
2. Jugoslawien
3. Polen
4. Italien
5. Bulgarien
6. Israel
7. Tschechoslowakei
8. Griechenland
9. Frankreich
10. DDR
11. Spanien
12. Finnland
13. Rumänien
14. Bundesrepublik Deutschland
15. Ungarn
16. Schweden

15. EM

28. September – 08. Oktober 1967, Helsinki und Tampere

1. Sowjetunion
2. Tschechoslowakei
3. Polen
4. Bulgarien
5. Rumänien
6. Finnland
7. Italien
8. Israel
9. Jugoslawien
10. Spanien
11. Frankreich
12. Griechenland
13. Ungarn
14. DDR
15. Belgien
16. Niederlande

16. EM

27. September – 05. Oktober 1969, Neapel und Caserta

1. Sowjetunion
2. Jugoslawien
3. Tschechoslowakei
4. Polen
5. Spanien
6. Italien
7. Bulgarien
8. Ungarn
9. Rumänien
10. Griechenland
11. Israel
12. Schweden

17. EM

10. – 19. September 1971, Essen und Böblingen

1. Sowjetunion
2. Jugoslawien
3. Italien
4. Polen
5. Tschechoslowakei
6. Bulgarien
7. Spanien
8. Rumänien
9. Bundesrepublik Deutschland
10. Frankreich
11. Israel
12. Türkei

18. EM

27. September – 06. Oktober 1973, Barcelona und Badalona

1. Jugoslawien
2. Spanien
3. Sowjetunion
4. Tschechoslowakei
5. Italien
6. Bulgarien
7. Israel
8. Türkei
9. Rumänien
10. Frankreich
11. Griechenland
12. Polen

19. EM

15. – 24. September 1977, Lüttich und Oostende

1. Jugoslawien
2. Sowjetunion
3. Tschechoslowakei
4. Italien
5. Israel
6. Bulgarien
7. Niederlande
8. Belgien
9. Spanien
10. Finnland
11. Frankreich
12. Österreich

20. EM

09. – 19. Juni 1979, Mestre, Siena, Gorizia und Turin

1. Sowjetunion
2. Israel
3. Jugoslawien
4. Tschechoslowakei
5. Italien
6. Spanien
7. Polen
8. Frankreich
9. Griechenland
10. Niederlande
11. Bulgarien
12. Belgien

21. EM

26. Mai – 05. Juni 1981, Pressburg, Havirov und Prag

1. Sowjetunion
2. Jugoslawien
3. Tschechoslowakei
4. Spanien
5. Italien
6. Israel
7. Polen
8. Frankreich
9. Griechenland
10. Bundesrepublik Deutschland
11. Türkei
12. England

22. EM

26. Mai – 05. Juni 1981, Pressburg, Havirov und Prag

1. Sowjetunion
2. Jugoslawien
3. Tschechoslowakei
4. Spanien
5. Italien
6. Israel
7. Polen
8. Frankreich
9. Griechenland
10. Bundesrepublik Deutschland
11. Türkei
12. England

23. EM

26. Mai – 04. Juni 1983, Limoges, Caen und Nantes

1. Italien
2. Spanien
3. Sowjetunion
4. Niederlande
5. Frankreich
6. Israel
7. Jugoslawien
8. Bundesrepublik Deutschland
9. Polen
10. Tschechoslowakei
11. Griechenland
12. Schweden

24. EM

05. – 16. Juni 1985, Karlsruhe, Leverkusen, Stuttgart

1. Sowjetunion
2. Tschechoslowakei
3. Italien
4. Spanien
5. Bundesrepublik Deutschland
6. Frankreich
7. Jugoslawien
8. Bulgarien
9. Israel
10. Rumänien
11. Polen
12. Niederlande

25. EM

03. – 14. Juni 1987, Athen

1. Griechenland
2. Sowjetunion
3. Jugoslawien
4. Spanien
5. Italien
6. Bundesrepublik Deutschland
7. Polen
8. Tschechoslowakei
9. Frankreich
10. Niederlande
11. Israel
12. Rumänien

26. EM

20. – 25. Juni 1989, Zagreb

1. Jugoslawien
2. Griechenland
3. Sowjetunion
4. Italien
5. Spanien
6. Frankreich
7. Bulgarien
8. Niederlande

27. EM

24. – 29. Juni 1991, Rom

1. Jugoslawien
2. Italien
3. Spanien
4. Frankreich
5. Griechenland
6. Tschechoslowakei
7. Polen
8. Bulgarien

28. EM

22. Juni – 04. Juli 1993, Karlsruhe, Berlin und München

1. Bundesrepublik Deutschland
2. Russland
3. Kroatien
4. Griechenland
5. Spanien
6. Estland
7. Frankreich
8. Bosnien-Herzegowina
9. Belgien, Italien, Lettland, Türkei
13. Bulgarien, Israel, Slowenien, Schweden

29. EM

20. Juni – 02. Juli 1995, Athen

1. Jugoslawien
2. Litauen
3. Kroatien
4. Griechenland
5. Italien
6. Spanien
7. Russland
8. Frankreich
9. Israel
10. Bundesrepublik Deutschland
11. Schweden
12. Slowenien
13. Türkei
14. Finnland

30. EM

24. Juni – 06. Juli 1997, Gerona, Badalona und Barcelona

1. Jugoslawien
2. Italien
3. Russland
4. Griechenland
5. Spanien
6. Litauen
7. Polen
8. Türkei
9. Israel
10. Frankreich
11. Kroatien
12. Bundesrepublik Deutschland
13. Ukraine
14. Slowenien
15. Bosnien-Herzegowina
16. Lettland

31. EM

20. Juni – 03. Juli 1999, Antibes, Clermont-Ferrand, Dijon, Toulouse, Le Mans, Pau und Paris

1. Italien
2. Spanien
3. Jugoslawien
4. Frankreich
5. Litauen
6. Russland
7. Bundesrepublik Deutschland
8. Türkei
9. Israel
10. Slowenien
11. Kroatien
12. Tschechoslowakei
13. Mazedonien
14. Ungarn
15. Bosnien-Herzegowina
16. Griechenland

32. EM

31. August – 09. September 2001, Ankara, Antalya und Istanbul

1. Jugoslawien
2. Türkei
3. Spanien
4. Bundesrepublik Deutschland
5. Russland
6. Frankreich
7. Kroatien
8. Lettland
9. Griechenland
10. Israel
11. Italien
12. Litauen
13. Bosnien-Herzegowina
14. Estland
15. Slowenien
16. Ukraine

33. EM

05. – 14. September 2003, Boras, Lulea, Norrköpping, Södertälje, Stockholm
1. Litauen
2. Spanien
3. Italien
4. Frankreich
5. Griechenland
6. Serbien und Montenegro
7. Israel
8. Russland
9. Bundesrepublik Deutschland
10. Slowenien
11. Kroatien
12. Türkei
13. Lettland
14. Ukraine
15. Bosnien & Herzegowina
16. Schweden

34. EM

16. – 25. September 2005, Novi Sad, Podgorica, Vrsac, Belgrad

1. Griechenland
2. Deutschland
3. Frankreich
4. Spanien
5. Litauen
6. Slowenien
7. Kroatien
8. Russland
9. Israel, Italien, Serbien & Montenegro, Türkei
13. Bosnien & Herzegowina, Bulgarien, Lettland, Ukraine

35. EM

03. – 16. September 2007, Alicante, Sevilla, Palma de Mallorca, Granada, Madrid

1. Russland
2. Spanien
3. Litauen
4. Griechenland
5. Deutschland
6. Kroatien
7. Slowenien
8. Frankreich
9. Italien, Türkei, Israel, Portugal
13. Serbien, Tschechische Republik, Polen, Lettland

36. EM

07. – 20. September 2009, Breslau, Danzig, Posen, Warschau, Bydgoszcz, Lodz, Katowitz

1. Spanien
2. Serbien
3. Griechenland
4. Slowenien
5. Frankreich
6. Kroatien
7. Russland
8. Türkei
9. Mazedonien / Polen
11. Deutschland / Litauen
13. Großbritannien / Bulgarien / Israel / Lettland

37. EM

31. August – 18. September 2011, Panevezys, Siauliai, Alytus, Klaipeda, Vilnius, Kaunas

1. Spanien
2. Frankreich
3. Russland
4. Mazedonien
5. Litauen
6. Griechenland
7. Slowenien
8. Serbien
9. Deutschland / Finnland
11. Türkei / Georgien
13. Kroatien / Bulgarien /Großbritannien / Israel
17. Ukraine /Polen /Bosnien und Herzegowina / Italien
21. Montenegro / Lettland / Belgien / Portugal

38. EM

04. – 22. September 2013, Ljubljana, Koper, Jesenice, Celje

1. Frankreich
2. Litauen
3. Spanien
4. Kroatien
5. Slowenien
6. Ukraine
7. Serbien
8. Italien
9. Finnland
10. Lettland
11. Griechenland
12. Belgien
13. Bosnien und Herzegowina
14. Deutschland
15. Montenegro
16. Tschechische Republik
17. Großbritannien
18. Mazedonien
19. Israel
20. Russland
21. Georgien
22. Türkei
23. Schweden
24. Polen

39. EM

05. – 20. September 2015, Berlin, Montpellier, Riga, Zagreb, Lille

1. Spanien
2. Litauen
3. Frankreich
4. Serbien
5. Griechenland
6. Italien
7. Tschechische Republik
8. Lettland
9. Kroatien
10. Israel
11. Polen
12. Slowenien
13. Belgien
14. Türkei
15. Georgien
16. Finnland
17. Russland
18. Deutschland
19. Mazedonien
20. Estland
21. Niederlande
22. Ukraine
23. Bosnien und Herzegowina
24. Island

40. EM

31. August – 17. September 2017, Istanbul, Cluj-Napoca, Helsinki, Tel Aviv

1. Slowenien
2. Serbien
3. Spanien
4. Russland
5. Lettland
6. Deutschland
7. Italien
8. Griechenland
9. Litauen
10. Kroatien
11. Finnland
12. Frankreich
13. Montenegro
14. Türkei
15. Ukraine
16. Ungarn
17. Georgien
18. Polen
19. Belgien
20. Tschechische Republik
21. Israel
22. Großbritannien
23. Rumänien
24. Island

41. EM

01. – 18. September 2022, Berlin, Köln, Mailand, Prag, Tiflis

1. Spanien
2. Frankreich
3. Deutschland
4. Polen
5. Griechenland
6. Slowenien
7. Finnland
8. Italien
9. Serbien
10. Türkei
11. Ukraine
12. Kroatien
13. Montenegro
14. Belgien
15. Litauen
16. Tschechien
17. Israel
18. Bosnien und Herzegowina
19. Estland
20. Bulgarien
21. Georgien
22. Niederlande
23. Ungarn
24. Großbritannien

WM-Geschichte

Weltmeisterschaften der Herren
Alle Platzierungen seit 1950

Alle WM-Spielergebnisse finden sich unter www.fiba.basketball unter dem Button „Events“

Alle deutschen WM-Spiele finden sich hier

  1. 1. WM 1950

Buenos Aires, Argentinien

1. Argentinien
2. USA
3. Chile
4. Brasilien
5. Ägypten
6. Frankreich
7. Peru
8. Ekuador
9. Spanien
10. Jugoslawien

2. WM 1954

Rio de Janeiro, Brasilien

1. USA
2. Brasilien
3. Philippinen
4. Frankreich
5. Formosa
6. Uruguay
7. Kanada
8. Israel
9. Paraguay
10. Chile
11. Jugoslawien
12. Peru

3. WM 1959

Santiago de Chile, Chile

1. Brasilien
2. USA
3. Chile
4. Formosa
5. Puerto Rico
6. Sowjetunion
7. Bulgarien
8. Philippinen
9. Uruguay
10. Argentinien
11. Vereinigte Arabische Emirate
12. Kanda
13. Mexiko

4. WM 1963

Rio de Janeiro, Brasilien

1. Brasilien
2. Jugoslawien
3. Sowjetunion
4. USA
5. Frankreich
6. Puerto Rico
7. Italien
8. Argentinien
9. Mexiko
10. Uruguay
11. Kanada
12. Peru
13. Japan

5. WM 1967

Montevideo, Uruguay

1. Sowjetunion
2. Jugoslawien
3. Brasilien
4. USA
5. Polen
6. Argentinien
7. Uruguay
8. Mexiko
9. Italien
10. Peru
11. Japan
12. Puerto Rico
13. Paraguay

6. WM

Ljubljana, Jugoslawien

1. Jugoslawien
2. Brasilien
3. Sowjetunion
4. Italien
5. USA
6. Tschecheslowakei
7. Uruguay
8. Kuba
9. Panama
10. Kanada
11. Korea
12. Australien
13. Vereinigte Arabische Emirate

7. WM 1974

San Juan, Caguas und Ponce, Puerto Rico

1. Sowjetunion
2. Jugoslawien
3. USA
4. Kuba
5. Spanien
6. Brasilien
7. Puerto Rico
8. Kanada
9. Mexiko
10. Tschecheslowakei
11. Argentinien
12. Australien
13. Philippinen
14. Zentralafrikanische Republik

8. WM 1978

Manila, Philippinen

1. Jugoslawien
2. Sowjetunion
3. Brasilien
4. Italien
5. USA
6. Kanada
7. Australien
8. Philipppinen
9. Tschecheslowakei
10. Puerto Rico
11. China
12. Dominikanische Republik
13. Korea
14. Senegal

9. WM 1982

Cali, Bogota, Medellin, Bucaramanga und Cucuta, Kolumbien

1. Sowjetunion
2. USA
3. Jugoslawien
4. Spanien
5. Australien
6. Kanada
7. Kolumbien
8. Brasilien
9. Panama
10. Tschecheslowakei
11. Uruguay
12. China
13. Elfenbeinküste

10. WM 1986

Saragossa, Ferrol, Malaga, Teneriffa, Barcelona, Oviedo und Madrid, Spanien

1. USA
2. Sowjetunion
3. Jugoslawien
4. Brasilien
5. Spanien
6. Italien
7. Israel
8. Kanada
9. China
10. Griechenland
11. Kuba
12. Argentinien
13-24. Bundesrepublik Deutschland, Frankreich, Niederlande, Puerto Rico, Australien, Uruguay, Panama, Neuseeland, Angola, Südkorea, Elfenbeinküste, Malaysia

11. WM 1990

Santa Fe, Rosario, Villa Ballester, Cordoba, Salta und Buenos Aires, Argentinien

1. Jugoslawien
2. Sowjetunion
3. USA
4. Puerto Rico
5. Brasilien
6. Griechenland
7. Australien
8. Argentinien
9. Italien
10. Spanien
11. Venezuela
12. Kanada
13. Angola
14. China
15. Korea
16. Ägypten

12. WM 1994

Hamilton und Toronto, Kanada

1. USA
2. Russland
3. Kroatien
4. Griechenland
5. Australien
6. Puerto Rico
7. Kanada
8. China
9. Argentinien
10. Spanien
11. Brasilien
12. Deutschland
13. Korea
14. Ägypten
15. Kuba
16. Angola

13. WM 1998

Athen, Griechenland

1. Jugoslawien
2. Russland
3. USA
4. Griechenland
5. Spanien
6. Italien
7. Litauen
8. Argentinien
9. Australien
10. Brasilien
11. Puerto Rico
12. Kanada
13. Nigeria
14. Japan
15. Senegal
16. Korea

14. WM 2002

Indianapolis, USA

1. Jugoslawien
2. Argentinien
3. Deutschland
4. Neuseeland
5. Spanien
6. USA
7. Puerto Rico
8. Brasilien
9. Türkei
10. Russland
11. Angola
12. China
13. Kanada
14. Venezuela
15. Algerien
16. Libanon

15. WM 2006

Hiroshima, Sapporo, Saitama, Japan

1. Spanien
2. Griechenland
3. USA
4. Argentinien
5. Frankreich
6. Türkei
7. Litauen
8. Deutschland
9. Angola, Australien, China, Italien, Neuseeland, Nigeria, Serbien und Montenegro, Slowenien
17. Brasilien, Japan, Libanon, Puerto Rico
21. Panama, Katar, Senegal, Venezuela

16. WM 2010

Ankara, Istanbul, Izmir, Kayseri, Türkei

1. USA
2. Türkei
3. Litauen
4. Serbien
5. Argentinien
6. Spanien
7. Russland
8. Slowenien
9. Brasilien
10. Australien
11. Griechenland
12. Neuseeland
13. Frankreich
14. Kroatien
15. Angola
16. China
17. Deutschland
18. Puerto Rico
19. Iran
20. Libanon
21. Elfenbeinküste
22. Kanada
23. Jordanien
24. Tunesien

17. WM 2014

Madrid, Barcelona, Granada, Bilbao, Sevilla, Las Palmas, Spanien

1. USA
2. Serbien
3. Frankreich
4. Litauen
5. Spanien
6. Brasilien
7. Slowenien
8. Türkei
9. Litauen
10. Italien
11. Griechenland
12. Russland
13. Dominikanische Republik
14. Mexiko
15. Neuseeland
16. Senegal
17. Angola
18. Ukraine
19. Puerto Rico
20. Iran
21. Philippinen
22. Finnland
23. Südkorea
24. Ägypten

18. WM 2019

Peking, Nanjing, Shanghai, Shenzhen, Wuhan, Dongguan, Foshan, Guangzhou, China

1. Spanien
2. Argentinien
3. Frankreich
4. Australien
5. Serbien
6. Tschechische Republik
7. USA
8. Polen
9. Litauen
10. Italien
11. Griechenland
12. Russland
13. Brasilien
14. Puerto Rico
15. Venezuela
16. Dominikanische Republik
17. Nigeria
18. Deutschland
19. Neuseeland
20. Tunesien
21. Kanada
22. Türkei
23. Iran
24. China
25. Montenegro
26. Südkorea
27. Angola
28. Jordanien
29. Elfenbeinküste
30. Senegal
31. Japan
32. Philippinen

 

19. WM 2023

Manila, Okinawa, Jakarta, Philippinen, Japan, Indonesien

1. Deutschland
2. Serbien
3. Kanada
4. USA
5. Lettland
6. Litauen
7. Slowenien
8. Italien
9. Spanien
10. Australien
11. Montenegro
12. Puerto Rico
13. Brasilien
14. Dominikanische Republik
15. Griechenland
16. Georgien
17. Südsudan
18. Frankreich
19. Japan
20. Ägypten
21. Finnland
22. Neuseeland
23. Libanon
24. Philippinen
25. Mexiko
26. Angola
27. Elfenbeinküste
28. Kap Verde
29. China
30. Venezuela
31. Iran
32. Jordanien

Olympia-Geschichte

Olympische Spiele Herren
Alle Platzierungen seit 1936

Alle EM-Spielergebnisse finden sich unter www.fiba.basketball unter dem Button „Events“

Alle deutschen EM-Spiele finden sich hier

11. Olympische Sommerspiele

01. – 16. August 1936, Berlin

1. USA
2. Kanada
3. Mexiko
4. Polen
5. Philippinen
6. Uruguay
7. Italien
8. Peru
9. Brasilien, Chile, Tschecheslowakei, Estland, Japan, Schweiz
15. Frankreich, Türkei, Deutschland, Ägypten, Lettland, China, Belgien

14. Olympische Sommerspiele

30. Juli – 13. August 1948, London

1. USA
2. Frankreich
3. Brasilien
4. Mexiko
5. Uruguay
6. Chile
7. Tschecheslowakei
8. Korea
9. Kanada
10. Peru
11. Belgien
12. Philippinen
13. Kuba
14. Iran
15. Argentinien
16. Ungarn
17. Italien
18. China
19. Ägypten
20. Großbritannien
21. Schweiz
22. Irak
23. Irland

15. Olympische Sommerspiele

14. Juli – 02. August 1952, Helsinki

1. USA
2. Sowjetunion
3. Uruguay
4. Argentinien
5. Chile
6. Brasilien
7. Bulgarien
8. Frankreich
9. Tschecheslowakei, Ungarn, Mexiko, Finnland, Philippinen, Kanada, Ägypten, Kuba

16. Olympische Sommerspiele

22. November – 01. Dezember 1956, Melbourne

1. USA
2. Sowjetunion
3. Uruguay
4. Frankreich
5. Bulgarien
6. Brasilien
7. Philippinen
8. Chile
9. Kanada
10. Japan
11. Formosa
12. Australien
13. Singapur
14. Korea
15. Thailand

17. Olympische Sommerspiele

26. August – 10. September 1960, Rom

1. USA
2. Sowjetunion
3. Brasilien
4. Italien
5. Tschecheslowakei
6. Jugoslawien
7. Polen
8. Uruguay
9. Ungarn
10. Frankreich
11. Philippinen
12. Mexiko
13. Puerto Rico
14. Spanien
15. Japan
16. Bulgarien

18. Olympische Sommerspiele

11. – 23. Oktober 1964, Tokio

1. USA
2. Sowjetunion
3. Brasilien
4. Puerto Rico
5. Italien
6. Polen
7. Jugoslawien
8. Uruguay
9. Australien
10. Japan
11. Finnland
12. Mexiko
13. Ungarn
14. Kanada
15. Peru
16. Korea

19. Olympische Sommerspiele

13. – 25. Oktober 1968, Mexiko City

1. USA
2. Jugoslawien
3. Sowjetunion
4. Brasilien
5. Mexiko
6. Polen
7. Spanien
8. Italien
9. Puerto Rico
10. Bulgarien
11. Kuba
12. Panama
13. Philippinen
14. Korea
15. Senegal
16. Marokko

20. Olympische Sommerspiele

27. August – 09. September 1972, München

1. Sowjetunion
2. USA
3. Kuba
4. Italien
5. Jugoslawien
6. Puerto Rico
7. Brasilien
8. Tschecheslowakei
9. Australien
10. Polen
11. Spanien
12. Bundesrepublik Deutschland
13. Philippinen
14. Japan
15. Senegal
16. Ägypten

21. Olympische Sommerspiele

18. – 27. Juli 1976, Montreal

1. USA
2. Jugoslawien
3. Sowjetunion
4. Kanada
5. Italien
6. Tschecheslowakei
7. Kuba
8. Australien
9. Puerto Rico
10. Mexiko
11. Japan
12. Ägypten

22. Olympische Sommerspiele

20. – 30. Juli 1980, Moskau

1. Jugoslawien
2. Italien
3. Sowjetunion
4. Spanien
5. Brasilien
6. Kuba
7. Polen
8. Australien
9. Tschechoslowakei
10. Schweden
11. Senegal
12. Indien

23. Olympische Sommerspiele

29. Juli – 10. August 1984, Los Angeles

1. USA
2. Spanien
3. Jugoslawien
4. Kanada
5. Italien
6. Uruguay
7. Australien
8. Bundesrepublik Deutschland
9. Brasilien
10. China
11. Frankreich
12. Ägypten

24. Olympische Sommerspiele

17. – 30. September 1988, Seoul

1. Sowjetunion
2. Jugoslawien
3. USA
4. Australien
5. Brasilien
6. Kanada
7. Puerto Rico
8. Spanien
9. Korea
10. Zentralafrika
11. China
12. Ägypten

25. Olympische Sommerspiele

26. Juli – 08. August 1992, Barcelona

1. USA
2. Kroatien
3. Litauen
4. Gemeinschaft unabhängiger Staaten
5. Brasilien
6. Australien
7. Bundesrepublik Deutschland
8. Puerto Rico
9. Spanien
10. Angola
11. Venezuela
12. China

26. Olympische Sommerspiele

19. Juli – 04. August 1996, Atlanta

1. USA
2. Jugoslawien
3. Litauen
4. Australien
5. Griechenland
6. Brasilien
7. Kroatien
8. China
9. Argentinien
10. Puerto Rico
11. Angola
12. Korea

27. Olympische Sommerspiele

16. September – 01. Oktober 2000, Sydney

1. USA
2. Frankreich
3. Litauen
4. Australien
5. Italien
6. Jugoslawien
7. Kanada
8. Russland
9. Spanien
10. China
11. Neuseeland
12. Angola

28. Olympische Sommerspiele

13. – 29. August 2004, Athen

1. Argentinien
2. Italien
3. USA
4. Litauen
5. Griechenland
6. Puerto Rico
7. Spanien
8. China
9. Australien
10. Neuseeland
11. Serbien & Montenegro
12. Angola

29. Olympische Sommerspiele

08. – 24. August 2008, Peking

1. USA
2. Spanien
3. Argentinien
4. Litauen
5. Griechenland
6. Kroatien
7. Australien
8. China
9. Russland
10. Deutschland
11. Iran
12. Angola

30. Olympische Sommerspiele

29. Juli – 12. August 2012, London

1. USA
2. Spanien
3. Russland
4. Argentinien
5. Litauen, Frankreich, Brasilien, Australien
9. Nigeria, Großbritannien
11. Tunesien, China

31. Olympische Sommerspiele

06. – 21. August 2016, Rio de Janeiro

1. USA
2. Serbien
3. Spanien
4. Australien
5. Kroatien
6. Frankreich
7. Litauen
8. Argentinien
9. Brasilien,
10. Venezuela
11. Nigeria
12. China

32. Olympische Sommerspiele

23. Juli – 08. August 2021, Tokio

1. USA
2. Frankreich
3. Australien
4. Slowenien
5. Italien
6. Spanien
7. Argentinien
8. Deutschland
9. Tschechische Republik
10. Nigeria
11. Japan
12. Iran

Supercup-Geschichte

Supercup (VTG Supercup, ERGO Supercup, BEKO-Supercup)
Alle Platzierungen seit 1986

Alle deutschen Herren- und Damenländerspiele finden sich hier

1987

Dortmund

1. Jugoslawien
2. US All Stars
3. Griechenland
4. Providence College
5. Deutschland
6. China

1988

Dortmund

1. Jugoslawien
2. UdSSR
3. Italien
4. Deutschland
5. Niederlande
6. Frankreich

1989

Dortmund

1. Jugoslawien
2. Italien
3. Griechenland
4. Deutschland
5. Frankreich
6. UdSSR

1991

Dortmund

1. Jugoslawien
2. UdSSR
3. Deutschland
4. Italien
5. Frankreich

1992

Berlin

1. Italien
2. Deutschland
3. Frankreich
4. Türkei

 

1994

Berlin

1. Kanada
2. Russland
3. Italien
4. Deutschland

1995

Berlin

1. Kroatien
2. Frankreich
3. Deutschland
4. Israel

1996

Berlin

1. Litauen
2. Jugoslawien
3. Deutschland
4. Griechenland

1997

Berlin

1. Italien
2. Jugoslawien
3. Deutschland
4. Türkei

1998

Bremen

1. Frankreich
2. Russland
3. Deutschland
4. Griechenland

1999

Berlin

1. Frankreich
2. Deutschland
3. Australien
4. Türkei

2000

Stuttgart

1. Kroatien
2. Dallas All Stars
3. Türkei
4. Deutschland

2001

Braunschweig

1. Jugoslawien
2. Frankreich
3. Litauen
4. Deutschland

2002

Braunschweig

1. Jugoslawien
2. Deutschland
3. Litauen
4. Neuseeland

2003

Braunschweig

1. Frankreich
2. Deutschland
3. Kroatien
4. Schweden

2004

Bamberg

1. Deutschland
2. Frankreich
3. Lettland
4. Türkei

2005

Braunschweig

1. Griechenland
2. Deutschland
3. Weißrussland
4. Georgien

2006

Berlin

1. Italien
2. Deutschland
3. Türkei
4. Frankreich

2007

Bamberg

1. Russland
2. Deutschland
3. Italien
4. Portugal

2008

Bamberg

1. Griechenland
2. Puerto Rico
3. Deutschland
4. Slowenien

2009

Bamberg

1. Kroatien
2. Deutschland
3. Mazedonien
4. Polen

2010

Bamberg

1. Litauen
2. Kroatien
3. Deutschland
4. Türkei

2011

Bamberg

1. Griechenland
2. Deutschland
3. Türkei
4. Belgien

2012

Bamberg

1. Deutschland
2. Polen
3. Finnland
4. Türkei

2013

Neu-Ulm

1. Mazedonien
2. Bosnien und Herzegowina
3. Griechenland
4. Deutschland

2014

Bamberg

1. Deutschland
2. Israel
3. Russland
4. Lettland

2015

Hamburg

1. Deutschland
2. Lettland
3. Polen
4. Türkei

2016

Neu-Ulm

1. Russland
2. Deutschland
3. Finnland
4. Polen

2017

Hamburg

1. Serbien
2. Polen
3. Deutschland
4. Russland

2018

Hamburg

1. Türkei
2. Tschechische Republik
3. Italien
4. Deutschland

2019

Hamburg

1. Deutschland
2. Tschechische Republik
3. Ungarn
4. Polen

2021

Hamburg

1. Deutschland
2. Italien
3. Tschechische Republik
4. Tunesien

2022

Hamburg

1. Serbien
2. Deutschland
3. Italien
4. Tschechische Republik

2023

Hamburg

1. Kanada
2. Deutschland
3. China
4. Neuseeland