Unvergessliche Heim-EM

In diesem Sommer war die Mission klar. Basketballdeutschland sollte erfolgreicher Basketball präsentiert werden. Die EM im eigenen Land war etwas ganz Besonderes, sowohl für die Fans, als auch die Spieler. In der Gruppenphase in Köln erwartete die Mannschaft die Teams aus Frankreich, Slowenien, Ungarn, Bosnien und Herzegowina und Litauen. Begeisternde Spiele in der ausverkauften Arena bleiben unvergesslich. Deutschland kam als Gruppenzweiter mit nur einer Niederlage gegen Slowenien weiter zur Endrunde nach Berlin. Dort wurde Montenegro im Achtelfinale bezwungen, dann in einem sensationellen Viertelfinale auch Favorit Griechenland. Den späteren Europameister Spanien hatte man im Halbfinale am Rande einer Niederlage, das Spiel um Platz drei gegen Polen brachte dann die ersehnte Medaille. Großartig, begeisternd, unvergesslich!

WM-Quali perfekt! Gruppensieger!

Der Start in die Qualifikation für den FIBA Basketball World Cup 2023 in Indonesien, Japan und den Philippinen gestaltete sich für das Team des neuen Bundestrainers Gordon Herbert mühsam. Nach der ernüchternden 66:69-Heimniederlage gegen Estland in Nürnberg raffte sich die Mannschaft aber zusammen und überzeugte beim 72:69-Erfolg in Lublin/POL gegen Polen über weite Strecken. Im Februar 2022 gab es zwei Erfolge gegen Israel (71:67 in Tel Aviv | 84:80 in Heidelberg), und mit dem 88:57-Erfolg in Estland wurde die Tabellenführung verteidigt. Mit dem klaren 88:57-Erfolg in Estland und dem begeisternden 93:83-Sieg gegen Polen ging es mit fünf Siegen und nur einer Niederlage in die nächste Qualifikationsrunde. Nach den beiden Siegen in Schweden und gegen Slowenien stand einer World Cup-Teilnahme kaum noch etwas im Wege. Mit dem 94:80-Erfolg gegen Finnland in Bamberg wurde die Qualifikation perfekt gemacht. Es folgten eine 75:81-Niederlage in Slowenien sowie zum Abschluss der Qualifikation ein 73:66-Erfolg gegen Schweden und ein 87:81-Sieg in Finnland.

7. WM-Teilnahme geschafft

Seit 1986 nahm die DBB-Auswahl an sechs von neun WM-Finalturnieren teil. Den größten Erfolg erlangte man 2002 in Indianapolis, als das Team die Bronzemedaille mit nach Hause brachte und Dirk Nowitzki zum MVP des Finalturniers aufstieg.

5. Mal EM im eigenen Land

Mit der FIBA EuroBasket 2022 wurde bereits zum fünften Mal eine Basketball-Europameisterschaft in Deutschland ausgetragen. Zuletzt war dies 2015 der Fall, als Berlin die europäische Basketball-Elite für eine Vorrunde in Empfang nahm.

6 Olympiateilnahmen

Nach 1936, 1972, 1984, 1992 und 2008 nahm im Sommer 2021 zum sechsten Mal eine deutsche Basketballnationalmannschaft an den Olympischen Sommerspielen teil.

Letztes Spiel

Finnland

81 – 87

World Cup Qualifiers | 12. Spieltag
Deutschland

Deutsche Statistiken World Cup Qualifiers 2021-2023

0

Dennis Schröder | PTS vs POL

Wurfquote 2PTS

0

Jonas Richter | REB vs SWE

0

Justus Hollatz | AST @ FIN

3PTS @ FIN | 15/24

0

Beteiligte Spieler

News

EuroBasketFansGER

Host City Impact-Studie zur FIBA EuroBasket 2022

Eine umfassende Host City Impact Studie hat die Erfolge der Ausrichtung der FIBA EuroBasket 2022 in allen fünf Städten aufgezeigt. Die Studie wurde von Nielsen Sports in Zusammenarbeit mit FIBA Europe durchgeführt, um die Auswirkungen der FIBA EuroBasket 2022 auf jeden der Co-Gastgeber und die Städte Berlin, Köln, Mailand, Prag und Tiflis zu bewerten. Die monetären Gesamtauswirkungen der FIBA EuroBasket 2022 auf die Gastgeberstädte wurden mit 270 Millionen Euro berechnet, die in drei verschiedene Kategorien aufgeteilt wurden: Wirtschaft, Medien und Soziales. Wirtschaft, Medien und Soziales Der größte Teil der Gesamtauswirkungen auf die Austragungsstädte – 227 Mio. EUR – wird den wirtschaftlichen Auswirkungen durch die Ausgaben der Teilnehmer und des Ausrichters zugeschrieben, während die Auswirkungen durch die Medien, die durch TV-, OTT-, Online- und soziale Medienberichterstattung für die Austragungsstädte generiert wurden, mit 39 Mio. EUR veranschlagt wurden. Die sozialen Auswirkungen, die beispielsweise durch die Steigerung der körperlichen Aktivität und die Weiterbildung von Freiwilligen erzielt wurden, wurden mit vier Mio. EUR berechnet. Alle fünf Städte profitierten von jedem dieser Bereiche. Berlin hat mit 83 Millionen Euro ein Drittel der Auswirkungen auf die Gastgeberstadt generiert, da es die Finalphase des europäischen Vorzeigeevents ausrichtete. Auch die Städte der Gruppenphase profitierten von wirtschaftlichen Impulsen: Köln erzielte mit 63 Mio. EUR den nächsthöheren Wert, es folgen Prag mit 54 Mio. EUR vor Mailand mit 45 Mio. EUR und Tiflis mit 25 Mio. EUR. Zuschauer*innen Die FIBA EuroBasket 2022 war in allen fünf Städten sehr gut besucht. Insgesamt sahen über 650.000 Zuschauer*innen die europäischen Top-Korbjäger, darunter 37 Spieler, die in der NBA aktiv sind. Von den 240.000 Besucher*innen waren mehr als die Hälfte aus dem jeweils eigenen Land, während fast 50.000 Besucher*innen aus dem Ausland kamen. Nielsen Sports führte während des Turniers auch eine Verbraucherstudie durch, um die Wahrnehmung der Städte durch die Ausrichtung der FIBA EuroBasket 2022 zu erfassen. 90 Prozent einer Stichprobe von fast 1.250 Personen waren der Meinung, dass die Ausrichtung des Turniers den Ruf der Stadt stärkt. Auch die beeindruckenden digitalen Zahlen sprechen für den Erfolg des Turniers: 4,2 Milliarden Impressionen auf verschiedenen Social-Media-Kanälen und 303 Millionen Zuschauer*innen weltweit bei den verschiedenen Sendepartnern, wobei TV/OTT (Übertragung von Inhalten über das Internet) 73 Prozent des gesamten Medienwerts ausmachten. Den vollständigen Bericht (PDF) finden Sie hier: EuroBasket 2022: Host City Impact-Studie (engl.)

WagnerFRanz2022vsGRE_landscape

Supercup 2023 – natürlich in Hamburg!

Der 34. Basketball-Supercup findet am 12./13. August 2023 in der edel-optics.de Arena in Hamburg statt. Bereits zum siebten Mal sind dann vier Topteams zu Gast beim renommierten Turnier in der Stadt an der Elbe.

WC_V_AbuDhabi_16x9

DBB-Herren: Basketball-„Kracher“ in Abu Dhabi!

Abu Dhabi, die Hauptstadt (der Vereinigten Arabischen Emirate), die „inspiriert, begeistert (…), die die Welt einlädt, zu kommen und unvergessliche Momente zu erleben, auf ihre eigene Art und Weise und in ihrem eigenen Tempo“. So heißt es in der Tourismus-Kampagne der Hauptstadt der Vereinigten Arabischen Emirate. Und genau dorthin führt die letzte Reise der Herren-Nationalmannschaft direkt im Vorfeld des FIBA Basketball World Cup 2023 (25. August – 10. September 2023, Indonesien, Japan, Philippinen). USA Basketball hat heute auf der ITB in Berlin eine Partnerschaft mit dem Department of Culture and Tourism – Abu Dhabi (DCT Abu Dhabi) bekannt gegeben, in deren Rahmen die Vereinigten Staaten drei Spiele in Abu Dhabi mit den Herren-Nationalmannschaften aus den USA, Deutschland und Griechenland ausrichten werden. Das „USA Basketball Showcase Abu Dhabi“ – ein echter Basketball-„Kracher“ –  ist der erste Auftritt der US-amerikanischen Herren-Nationalmannschaft in den Vereinigten Arabischen Emiraten. Das gleiche gilt auch für die DBB-Herren von Bundestrainer Gordon Herbert. Die US-Nationalmannschaft empfängt am 18. und 20. August 2023 Griechenland und Deutschland. Das Spiel zwischen Deutschland und Griechenland ist für den 19. August 2023 angesetzt. „USA Basketball ist begeistert von der Partnerschaft mit DCT Abu Dhabi, um den USA Basketball Showcase nach Abu Dhabi zu bringen. Es ist das erste Mal, dass unsere Herren-Nationalmannschaft in den Vereinigten Arabischen Emiraten spielt, und wir freuen uns darauf, mit Fans aus der ganzen Welt in Kontakt zu treten und unseren Spielern und Trainern unvergessliche Erlebnisse auf und neben dem Platz zu bieten“, sagte Jim Tooley, CEO von USA Basketball. „Wir sind den nationalen Verbänden von Griechenland und Deutschland für ihre Teilnahme dankbar, da wir uns auf den FIBA Basketball World Cup 2023 vorbereiten, das wohl härteste internationale Turnier im Basketball.“ Ingo Weiss, Präsident des Deutschen Basketball Bundes: „Es ist großartig für uns, dass wir kurz vor dem FIBA World Cup in Abu Dhabi gegen die USA und Griechenland spielen können. Abu Dhabi ist eine hervorragende Location für ein solch‘ hochkarätiges Basketball-Event und entwickelt sich immer mehr zu einer echten Sporthochburg. Der DBB freut sich sehr auf die Zeit in den Vereinigten Arabischen Emiraten und die tollen Spiele dort.“ „Auf der einen Seite gibt uns die Reise nach Abu Dhabi die Gelegenheit, eine neue Kultur kennenzulernen. Aber das Wichtigste für uns ist natürlich, dass wir vor dem World Cup mit den USA und Griechenland gegen zwei sehr, sehr gute Teams spielen können. Das sind zwei großartige Testspiele. Beide Teams sind hervorragende ‚Messstäbchen‘ für uns“, so Bundestrainer Gordon Herbert. Der Kartenverkauf wird im Frühjahr beginnen. Weitere Einzelheiten zum USA Basketball Showcase, einschließlich der Mannschaftsaufstellungen sowie Informationen zu den Übertragungen werden zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben. Wer die Informationen zum USA Basketball Showcase immer zuerst erfahren möchte, kann sich hier für den entsprechenden Newsletter anmelden. Der FIBA Basketball World Cup findet vom 25. August bis 10. September 2023 in Indonesien, Japan und auf den Philippinen statt. Die Auslosung für die Weltmeisterschaft ist für den 29. April 2023 in Manila angesetzt. Für weitere Informationen klicken Sie bitte hier. Die Medienakkreditierung für das USA Basketball Showcase Abu Dhabi wird nach der Auslosung der Weltmeisterschaft am 29. April 2023 eröffnet. Pressematerialien, inklusive Logos, Fotos und B-Rolls, können hier heruntergeladen werden. Foto oben: Wikipedia

DBB02774

FIBA World Cup: Teilnehmer stehen fest

Nach dem Abschluss der Qualifikation zum FIBA Basketball World Cup 2023 (25. August – 10. September 2023, Indonesien, Japan, Philippinen) am gestrigen Montag steht das 32-köpfige Teilnehmerfeld fest. Das letzte europäische Ticket sicherte sich Serbien mit einem Heimerfolg gegen Großbritannien. Vor den letzten beiden Spieltagen standen 17 der 32 Plätze für die 19. Auflage des wichtigsten FIBA-Basketballturniers für Männer fest. Ägypten, Angola, Brasilien, die Dominikanische Republik, Georgien, Iran, Jordanien, die Kapverdischen Inseln, Mexiko, Montenegro, Puerto Rico, Serbien, der Südsudan, die USA und Venezuela schafften den Sprung im abschließenden Qualifikationsfenster. Teilnehmer Europa: Deutschland, Finnland, Frankreich, Georgien, Griechenland, Italien, Lettland, Litauen, Montenegro, Serbien, Slowenien, Spanien Afrika: Ägypten, Angola, Elfenbeinküste, Kapverdische Inseln, Südsudan Nord- und Südamerika: Brasilien, Dominikanische Republik, Kanada, Mexiko, Puerto Rico, USA, Venezuela Asien: Australien, China, Iran, Japan, Jordanien, Libanon, Neuseeland, Philippinen Am World Cup nehmen neun Länder teil, die bei der vorherigen Ausgabe 2019 in China nicht dabei waren. Für Georgien, die Kapverdischen Inseln, Lettland und den Südsudan wird es die erste WM-Teilnahme sein. Ägypten, Finnland, Libanon, Mexiko und Slowenien sind zurück auf der größten Bühne des internationalen Basketballs. Der nächste Schritt für die 32 qualifizierten Mannschaften besteht darin, herauszufinden, in welchen Gruppen sie spielen und gegen wen sie im Kampf um den Weltmeistertitel antreten werden. Diese Fragen werden am Samstag, 29. April 2023, beantwortet, wenn im Araneta Coliseum in Manila, einem der Austragungsorte des Wettbewerbs auf den Philippinen, die Auslosung für den FIBA Basketball World Cup 2023 stattfindet. Die 28 Mannschaften, die an der zweiten Runde der Qualifikation zum FIBA Basketball World Cup 2023 teilgenommen haben, sich aber nicht für die Weltmeisterschaft qualifizieren konnten, sowie die zusätzlichen zwölf Mannschaften, die zu den bestplatzierten Teams der Mannschaften gehören, die sich nicht für die zweite Runde der Qualifikation zum FIBA Basketball World Cup 2023 qualifiziert haben, werden an den FIBA Olympic Pre-Qualification Tournaments teilnehmen. Dies sind Mali für Afrika, Chile, Kuba und die Jungferninseln für Amerika, Chinesisch-Taipeh, Indonesien, Korea und Syrien für Asien und für Europa der Sieger jeder Gruppe der FIBA EuroBasket 2025 Pre-Qualifiers (Nordmazedonien, Polen, Portugal) und die beste europäische Mannschaft, die sich nicht für den FIBA Basketball World Cup 2023 qualifiziert hat (das ist Russland, das gemäß dem Beschluss des FIBA Central Boards vom Dezember 2022 von Kroatien gefolgt wird, wobei die endgültige Entscheidung im Central Board Zentralvorstand am 28. April 2023 getroffen wird). Diese Turniere finden vom 12. bis 20. August 2023 statt. Fünf Mannschaften aus diesen FIBA Olympic Pre-Qualification Tournaments qualifizieren sich für die FIBA Olympic Qualifying Tournaments im Jahr 2024.

VoigtmannSchiiling2023vsFIN_landscape

DBB-Herren: Erfolg in Finnland macht Gruppensieg perfekt

Gruppensieg! Zehn Siege aus zwölf Spielen! Diese Bilanz kann sich sehen lassen! Im letzten World Cup Qualifier gewannen die DBB-Herren heute in Espoo/FIN gegen Finnland mit 87:81 (17:22, 29:21, 23:19, 18:19). Den Platz für den FIBA Basketball World Cup 2023 (25. August – 10. September 2023, Indonesien, Japan, Philippinen) hatte das Team von Bundestrainer Gordon Herbert schon seit November 2022 sicher. Nun blicken alle Beteiligten mit großer Spannung der Auslosung entgegen, die am Samstag, 29. April 2023, in Manila/PHI durchgeführt wird. Herbert schickte mit Justus Hollatz, Nelson Weidemann, David Krämer, Johannes Voigtmann und Leon Kratzer eine im Vergleich zum Schweden-Spiel stark veränderte Starting Five ins Rennen. Die Finnen konnten bis auf ihren NBA-Star Lauri Markkanen auf einen Großteil ihrer etatmäßigen Aufstellung zurückgreifen und legten mit zwei Dreiern von Jantunen gleich ordentlich los (2:8, 3.). Das DBB-Team versuchte sich offensiv zu finden, war aber noch nicht im Spiel angekommen. Der Dreier von Krämer ging „runter wie Öl“, wie es Kommentator Benni Zander formulierte. Es folgte Voigtmann mit einem tollen Pass auf Kratzer (7:10, 5.). Doch die Aktionen der DBB-Korbjäger blieben zu ungenau, nach fünfeinhalb Minuten hatte man bereits sechs Ballverluste angesammelt (7:15, 6.). Voigtmanns Dreier tat gut, Schilling sammelte vorne zum 12:15 ein (8.). Finnland nahm einen Dreier nach dem anderen, Jason George traf für Deutschland von weit draußen und es wäre viel mehr drin gewesen, hätten die Gäste besser auf den Ball aufgepasst. Nach zehn Minuten hieß es 17:22 aus deutscher Sicht. Deutsche Dreierwelle Vor den Augen von DBB-Präsident Ingo Weiss und DBB-Geschäftsführer Heinz Schoenwolf spielten die Finnen mit einer enorm hohen Frequenz und forderten die deutsche Defense immer wieder. Sie hatten in diesen Minuten die Kontrolle über die Partie, Herbert nahm beim 19:28 eine Auszeit (13.). Es brauchte einen echten Impuls für das DBB-Team, um erfolgreich ein Comeback starten zu können. Doch ein Ballverlust nach dem anderen machte alle deutschen Bemühungen zunächst zunichte. Dann netzte Weidemann einen Dreier zum 22:30 (15.), auch Voigtmann ließ sich nicht lange bitten und traf gleich zwei Dreier in Folge: 28:32 (16.). So konnte es gerne weitergehen. Hollatz war per Dunk zur Stelle, dieses Mal nahm Finnland die Auszeit (30:35). Jallow ritt die deutsche Dreierwelle weiter und traf dann auch zum 35:35-Ausgleich. Der Ulmer war maßgeblich daran beteiligt, dass Deutschland nach 17 Minuten mit 38:37 vorne lag. Der überragende Voigtmann versenkte seinen vierten Dreier und setzte Hollatz mit einem Pass über dreiviertel des Feldes ein (43:40, 20.). Mit der Schlusssirene traf Krämer einen wilden Dreier mit Brett zur 46:43-Halbzeitführung. Alle Infos zur europäischen World Cup-Qualifikation Starke Hollatz-Minuten Die 7.000 Zuschauer in der ausverkauften Espoo Metro Arena sahen zu Beginn des dritten Viertels einen Neunmeter-Dreier von Krämer, dem ein „normaler“ Dreier des Scharfschützen folgte (52:45, 22.). Hollatz steigerte seine starke Assist-Bilanz minütlich, „Quarterback“ Voigtmann ließ Jallow laufen, Hollatz vollendete einen Fastbreak per Dunk zum 58:50 (25.). Nur der schon 16. Ballverlust der DBB-Auswahl verhinderte einen noch besseren Spielstand. Jonas Richter checkte per Dreier ein und machte den Vorsprung an der Freiwurflinie zweistellig (64:53, 26.). Und wieder war Richter per Dreier erfolgreich, umgehend von Finnland aus der Distanz gekontert (67:58, 28.). Finnland machte dann in der Schlussphase des dritten Spielabschnitts noch etwas Boden gut (69:62). Voigtmann sichert Sieg Die Gastgeber verkürzten weiter, Deutschland wackelte zu Beginn es vierten Viertels. Der bis dahin eher „ruhig agierende Sasu Salin und Jantunen versuchten jetzt zu übernehmen und die DBB-Auswahl musste aufpassen. Herbert nahm eine frühe Auszeit, weil ihm das Geschehen auf dem Parkett nicht gefallen konnte (71:68, 33.). Die Würfe fielen nicht mehr, aber Krämer war per Lay-up erfolgreich. Es wurde immer enger (73:72, 35.), das DBB-Team versuchte die Ruhe zu bewahren. Voigtmann stellte die lautstarke Arena per Dreier für einen Moment ruhig (76:72, 36.), es ging auf die Zielgerade. Der Dreier von Jallow hielt sein Team vorne, aber die Finnen ließen jetzt nicht locker und kamen auf einen Punkt heran (79:78, 38.). Richter traf nach Anspiel von Voigtmann (81:78, 1’16), Auszeit Finnland. Kurz später glich Finnland aus, aber Voigtmann punktete (’36) und Finnland hatte nach Ballverlust und Foul noch ein Foul zu geben, Auszeit Deutschland (’15). Der kurz vor einem „triple double“ stehende Voigtmann ging an die Linie (85:81, ’12) und holte sich vier Sekunden vor dem Ende noch einmal den Ball. Wieder an der Linie machte er endgültig den Deckel drauf (87:81). Stimmen Johannes Voigtmann: „Das war ein großartiges Spiel heute, für die Fans und für uns Spieler auf dem Feld. Es gab viele ‚ups and downs‘. Auch, wenn  das Spiel sportlich keine große Bedeutung für uns hatte, ist es ein guter Sieg. Wir haben mit Stolz zusammen für unser Land gespielt und die gemeinsame Zeit genossen. Wir haben nach anfänglichen Schwierigkeiten den Ball gut bewegt und stark aus der Distanz getroffen. Das hat etwas kaschiert, dass wir nicht gut auf den Ball aufgepasst haben.“ Gordon Herbert: „Danke an Jo für sein Kommen. Er hat Donnerstag, Freitag und heute gespielt, das muss man hoch anerkennen. Es war großartig für unsere Youngster das zu erleben. Wir haben heute nach den ersten sieben, acht Minuten besseren Basketball als gegen Schweden gespielt. Ich bedanke mich für den Einsatz meiner Spieler. Auch Finnland kann stolz auf das Erreichte sein. Ich spiele immer gerne gegen Finnland.“ Für Deutschland spielten: Jason George (NINERS Chemnitz, 4), Justus Hollatz (CB Breogán/ESP, 6/14 AST), Karim Jallow (ratiopharm Ulm, 14), David Krämer (Basketball Löwen Braunschweig, 16), Leon Kratzer (Telekom Baskets Bonn, 4), Joshua Obiesie (FRAPORT SKYLINERS, 0), Jonas Richter (NINERS Chemnitz, 10), Gavin Schilling (AYOS Konyaspor/TUR, 0), Len Schoormann (Veolia Towers Hamburg, dnp), Johannes Voigtmann (Olimpia Milano/ITA, 23), Lukas Wank (FRAPORT SKYLINERS, dnp), Nelson Weidemann (NINERS Chemnitz, 6). Boxscore Video-Highlights World Cup Qualifiers Europe, Group J, Abschlusstabelle Platz Name Siege Niederlagen Korbverhältnis Punkte 1. Deutschland* 10 2 960:854 22 2. Finnland* 9 3 978:934 21 3. Slowenien* 7 5 994:958 19 4. Schweden 5 7 919:939 17 5. Israel 4 8 944:948 16 6. Estland 4 8 870:977 16 * für den World Cup qualifiziert

GERvsSWE2023-Team

DBB-Herren: Bereit für das „Finale“

Es ist angerichtet für das „Finale“ in der WM-Qualifikationsgruppe J (Tabelle unten). Am morgigen Montag, 27. Februar 2023, treffen die beiden punktgleichen Teams aus Finnland und Deutschland in Espoo/FIN nahe Helsinki im letzten World Cup Qualifier aufeinander (17.30 Uhr deutscher Zeit | live & KOSTENLOS bei MagentaSport | bit.ly/FINGER_kostenlos). Die Finnen kommen mit einem hauchdünnen 97:95-Erfolg nach Verlängerung in Israel nach Hause, das Team von Bundestrainer Gordon Herbert gewann vor ausverkaufter Arena in Frankfurt a.M. mit 73:66 gegen Schweden. Die Anreise per Flugzeug aus Frankfurt nach Helsinki verlief locker und problemlos. In Finnland erwarteten die Delegation zweistellige Minusgrade, dort ist noch richtiger Winter. Abends wurde dem langjährigen Teambetreuer Heikel Ben Meftah zum Geburtstag gratuliert, einige Spieler absolvierten noch leichtes Kraftraining. Im Videomeeting heute morgen legte Herbert den Fokus auf die eigenen positiven wie negativen Aspekte aus dem Schweden-Spiel. Diese sollen dann im aktuell laufenden Training nochmal vertieft werden. Folgende zwölf Spieler sind in Finnland mit dabei: Jason George (NINERS Chemnitz | 200 cm | Small Forward | 1 Lsp.), Justus Hollatz (CB Breogán/ESP | 191 cm | Point Guard | 27 Lsp.), Karim Jallow (ratiopharm Ulm | 198 cm | Small Forward | 17 Lsp.), David Krämer (Basketball Löwen Braunschweig | 197 cm | Guard/Forward | 13 Lsp.), Leon Kratzer (Telekom Baskets Bonn | 212 cm | Center | 12 Lsp.), Joshua Obiesie (FRAPORT SKYLINERS | 198 cm | Guard | 6 Lsp.), Jonas Richter (NINERS Chemnitz | 207 cm | Forward/Center | 1 Lsp.), Gavin Schilling (AYOS Konyaspor/TUR | 206 cm | Forward/Center | 8 Lsp.), Len Schoormann (Veolia Towers Hamburg | 193 cm | Guard | 0 Lsp.), Johannes Voigtmann (Olimpia Milano/ITA | 211 cm | Center | 93 Lsp.), Lukas Wank (FRAPORT SKYLINERS | 198 cm | Guard/Forward | 17 Lsp.), Nelson Weidemann (NINERS Chemnitz | 190 cm | Guard | 1 Lsp.). World Cup Qualifiers Europe, Group J Platz Name Siege Niederlagen Korbverhältnis Punkte 1. Deutschland* 9 2 873:773 20 2. Finnland* 9 2 897:847 20 3. Slowenien* 7 4 915:871 18 4. Schweden 5 6 848:867 16 5. Israel 3 8 857:869 14 6. Estland 3 8 798:906 14 * für den World Cup qualifiziert

GERvsSWE (13 von 14)

DBB-Herren: Zweiter Sieg gegen Schweden

Neunter Sieg im elften World Cup Qualifier! Die deutsche Herren-Nationalmannschaft hat heute in Frankfurt a.M. mit 73:66 (21:19, 19:12, 17:14, 16:21) gegen Schweden gewonnen und damit den zweiten Sieg gegen die Skandinavier perfekt gemacht.

DBB08994

„Baseline zu Baseline“ mit Leon Kratzer

Folge 58: Oben angekommen – Leon Kratzer im DBB-Team und in der BBL Wenn der Bundestrainer anruft, ist Leon Kratzer zur Stelle – ganz egal, ob er dafür Trainingslager unterbrechen und wiederaufnehmen oder auf Freizeit verzichten muss. Der Adler auf der Brust ist für ihn Ehrensache. Nach dem coronabedingten Ausfall im letzten November ist Kratzer diese Woche in Frankfurt wieder mit von der Partie. In der jungen Mannschaft ist der 26-Jährige einer, der mit seiner Erfahrung den vielen neuen Gesichtern die Integration in die DBB-Familie erleichtert. Doch nicht nur in der Nationalmannschaft ist der Bonner Big Man oben angekommen. Auch mit den Telekom Baskets Bonn sorgt er jetzt schon im zweiten Jahr in Folge für Furore in der Bundesliga und darüber hinaus auch in der Basketball Champions League. Kratzer spielt aktuell den besten Basketball seiner Karriere und kann mit Fug und Recht als bester deutscher Center der BBL bezeichnet werden. Im Gespräch mit Moritz und Lucas gibt er Einblicke in sein Verhältnis zum Bundestrainer, wie er mit dem Cut kurz vor der EuroBasket umgegangen ist, in das System Iisalo und warum sich Bonn in der Beletage der BBL etabliert hat. Außerdem Thema: Der Einfluss seines Vaters, der selbst Nationalmannschaft spielte, die Stimmung in den Arenen Europas, der beste Biss vom Döner und vieles mehr!

Kader

Name Geburtstag Größe Position Aktuellen Verein
Robin Christen 19/04/1991 2.00 m Forward ratiopharm ulm
Bastian Doreth 08/06/1989 1.83 m Point Guard medi Bayreuth
Jason George 21/05/2001 2.02 m Guard/Forward NINERS Chemnitz
Niels Giffey 08/06/1991 2.00 m Forward FC Bayern München
Justus Hollatz 21/04/2001 1.91 m Point Guard CB Breogán/ESP
Karim Jallow 13/04/1997 1.98 m Shooting Guard ratiopharm ulm
David Krämer 14/01/1997 1.97 m Guard Basketball Löwen Braunschweig
Leon Kratzer 04/02/1997 2.12 m Center Telekom Baskets Bonn
Maodo Lô 31/12/1992 1.92 m Point Guard ALBA BERLIN
Lukas Meisner 08/08/1995 2.03 m Forward Hamburg Towers
Joshua Obiesie 23/05/2000 1.98 m Guard FRAPORT SKYLINERS
Andreas Obst 13/07/1996 1.91 m Shooting Guard FC Bayern München
Kenneth Ogbe 16/11/1994 1.98 m Guard EWE Baskets Oldenburg
Jacob Patrick 21/11/2003 1.94 m Guard MHP RIESEN Ludigsburg
Jonas Richter 02/07/1997 2.07 m Forward/Center NINERS Chemnitz
Gavin Schilling 10/11/1995 2.06 Power Forward Limoges CSP
Len Adam Schoormann 25/07/2002 1.91 m Guard Hamburg Towers
Dennis Schröder 15/09/1993 1.88 m Point Guard Los Angeles Lakers
Christian Sengfelder 28/02/1995 2.05 m Forward/Center Brose Bamberg
Daniel Theis 04/04/1992 2.04 m Forward/Center Indiana Pacers
Johannes Thiemann 09/02/1994 2.05 m Forward/Center ALBA BERLIN
Johannes Voigtmann 30/09/1992 2.11 m Center Olimpia Milano
Franz Wagner 27/08/2001 2.08 m Guard/Forward Orlando Magic/NBA
Lukas Wank 19/01/1997 1.99 m Guard FRAPORT SKYLINERS
Nelson Weidemann 25/03/1999 1.90 m Guard NINERS Chemnitz
Nick Weiler-Babb 12/12/1995 1.96 m Guard FC Bayern München
Jonas Wohlfarth-Bottermann 20/02/1990 2.08 m Center Hamburg Towers
GER-ChristenRobin-2_square

Robin Christen

Forward

Basketball Nürnberg 24.11.2021
Saison 2021 / 2022
FIBA World Cup Qualifiers
Team Germany
 
Foto: Tilo Wiedensohler/camera4

Bastian Doreth

Point Guard

GeorgeJasonPortrait

Jason George

Guard/Forward

Basketball Köln 08.08.2022
Deutsche Basketball Nationalmannschaft Herren Männer
Kader für die Eurobasket 2022
Europameisterschaft

Foto: camera4

Niels Giffey

Forward

HollatzJustusPortrait

Justus Hollatz

Point Guard

JallowKarimPortrait

Karim Jallow

Shooting Guard

KraemerDavidPortrait

David Krämer

Guard

KratzerLeonPortrait

Leon Kratzer

Center

Basketball Köln 08.08.2022
Deutsche Basketball Nationalmannschaft Herren Männer
Kader für die Eurobasket 2022
Europameisterschaft

Foto: camera4

Maodo Lô

Point Guard

MeisnerLukas2020_square

Lukas Meisner

Forward

ObiesieJoshuaPortrait

Joshua Obiesie

Guard

Basketball Köln 08.08.2022
Deutsche Basketball Nationalmannschaft Herren Männer
Kader für die Eurobasket 2022
Europameisterschaft

Foto: camera4

Andreas Obst

Shooting Guard

Basketball Köln 08.08.2022
Deutsche Basketball Nationalmannschaft Herren Männer
Kader für die Eurobasket 2022
Europameisterschaft

Foto: camera4

Kenneth Ogbe

Guard

PatrickJacobPortrait

Jacob Patrick

Guard

RichterJonasPortrait

Jonas Richter

Forward/Center

SchillingGavinPortrait

Gavin Schilling

Power Forward

SchoormannLenAdam2020_square

Len Adam Schoormann

Guard

Basketball Köln 08.08.2022
Deutsche Basketball Nationalmannschaft Herren Männer
Kader für die Eurobasket 2022
Europameisterschaft

Foto: camera4

Dennis Schröder

Point Guard

Basketball Köln 08.08.2022
Deutsche Basketball Nationalmannschaft Herren Männer
Kader für die Eurobasket 2022
Europameisterschaft

Foto: camera4

Christian Sengfelder

Forward/Center

Basketball Köln 08.08.2022
Deutsche Basketball Nationalmannschaft Herren Männer
Kader für die Eurobasket 2022
Europameisterschaft

Foto: camera4

Daniel Theis

Forward/Center

Basketball Köln 08.08.2022
Deutsche Basketball Nationalmannschaft Herren Männer
Kader für die Eurobasket 2022
Europameisterschaft

Foto: camera4

Johannes Thiemann

Forward/Center

Basketball Köln 08.08.2022
Deutsche Basketball Nationalmannschaft Herren Männer
Kader für die Eurobasket 2022
Europameisterschaft

Foto: camera4

Johannes Voigtmann

Center

Basketball Köln 08.08.2022
Deutsche Basketball Nationalmannschaft Herren Männer
Kader für die Eurobasket 2022
Europameisterschaft

Foto: camera4

Franz Wagner

Guard/Forward

WankLukasPortrait

Lukas Wank

Guard

WeidemannNelsonPortrait

Nelson Weidemann

Guard

Weiler-BabbNick2022Portrait

Nick Weiler-Babb

Guard

Basketball Köln 08.08.2022
Deutsche Basketball Nationalmannschaft Herren Männer
Kader für die Eurobasket 2022
Europameisterschaft

Foto: camera4

Jonas Wohlfarth-Bottermann

Center

Bundestrainer

Seit Oktober 2021 hat Gordon Herbert, in Deutschland und international bestens bekannter und geschätzter Basketball-Coach sowie ausgewiesener Fachmann, das Amt übernommen und wird die deutsche Herren-Nationalmannschaft zur EuroBasket 2022 im eigenen Land (Vorrunde in Köln, Finalrunde in Berlin) führen. Sein Länderspiel-Debüt gab Herbert beim Auftakt der FIBA World Cup Qualifiers gegen Estland am 25. November 2021 in Nürnberg (66:69). Der Vertrag begann am 1. Oktober 2021 und hat eine Laufzeit von zwei Jahren. Zuletzt war Herbert bis März 2021 beim russischen Verein Awtodor Saratow als Head Coach tätig.

„Wir haben hervorragende Gespräche geführt, bei denen Gordon Herbert einen sehr guten und hoch motivierten Eindruck hinterlassen hat. Seine große Erfahrung und seine sehr guten Kenntnisse über den deutschen und internationalen Basketball haben ein weiteres dazu beigetragen, dass uns die Entscheidung über den neuen Bundestrainer leichtgefallen ist. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Gordon Herbert“, so DBB-Präsident Ingo Weiss zu der Verpflichtung.

„Seine Spielphilosophie, seine inhaltliche Ausrichtung und sein gesamtes Konzept haben uns sofort überzeugt. Ich kenne Gordon ja schon länger und habe selbst noch gegen ihn gecoacht. Er hat bewiesen, dass er Spieler entwickeln und auf das nächste Level bringen kann, Danilo Barthel, Isaac Bonga und Johannes Voigtmann in Frankfurt sind beste Beispiele dafür“, sagt der für Leistungssport zuständige DBB-Vizepräsident Armin Andres.

„Ich bin sehr geehrt, dass ich Coach der deutschen Nationalmannschaft sein darf. Ich freue mich sehr über diese Möglichkeit. Der Verband wird sehr professionell geführt, die Infrastruktur rund um die Nationalmannschaft ist erstklassig. Und natürlich haben wir eine fantastische Gruppe an Spielern. Einige ganz starke jenseits der 30, ganz viele in ihrer besten Zeit und ebenso viele junge Spieler, die nach vorne drängen. Schließlich ist die EuroBasket im kommenden Jahr in Deutschland natürlich ein großartiges Ziel“, meint Gordon Herbert zu seiner neuen Aufgabe.

Gordon Herbert ist in Deutschland alles andere als ein Unbekannter. Der 62-jährige Kanadier kam im Jahr 2000 erstmals als Head Coach nach Deutschland (DJK s.Oliver Würzburg), 2001 wechselte er für drei Jahre zu den damaligen Opel Skyliners Frankfurt. Nach weiteren Jahren als Head Coach in Europa (Paris, Pau-Orthez, Saloniki, Honka) und als Assistant Coach bei den Toronto Raptors in der NBA (2008/2009) kehrte er 2010 nach Deutschland zu den Deutsche Bank Skyliners Frankfurt zurück, ehe er die Saison 2011/2012 bei ALBA BERLIN verbrachte. Es folgte seine dritte Amtszeit in Frankfurt (2013-2019, FRAPORT SKYLINERS).

Weitere Stationen in der Trainerkarriere von Herbert war u.a. die georgische Nationalmannschaft (2005/2006) sowie die kanadische Nationalmannschaft, die er im Februar 2018 übernahm, um sie durch die WM-Qualifikation für die Weltmeisterschaft 2019 zu führen. Seit der WM 2019 fungierte der neue Bundestrainer im kanadischen Nationalteam unter Head Coach Nick Nurse als Assistant Coach.

Gordon Herbert studierte am North Idaho College und dann an der University of Idaho. Dort war er auch als Basketballer aktiv. Seine Profikarriere als Spieler führte ihn lange Jahre nach Finnland mit einem kurzen „Abstecher“ nach Belgien.

Mit der kanadischen Nationalmannschaft nahm Herbert als Spieler an den Olympischen Spielen 1984 in Los Angeles und an der Weltmeisterschaft 1986 in Spanien teil. 1983 gewann er mit Kanadas Studentennationalmannschaft Gold bei der Universiade in Edmonton/Kanada. Seine Spielerkarriere endete 1994, als er Trainer wurde.

Die größten Erfolge von Gordon Herbert als Trainer sind die Deutsche Meisterschaft 2004 mit den Opel Skyliners Frankfurt, der Pokalsieg 2007 in Frankreich mit Elan Bearnais Pau-Lacq-Orthez, der Gewinn des FIBA Europe Cup 2016 mit den FRAPORT SKYLINERS sowie die Auszeichnung als BBL-Trainer des Jahres 2016.

Gordon Herbert wohnt am Sitz des DBB in Hagen und hat ein Büro in der Bundesgeschäftsstelle bezogen.

Gordon Herbert

Galerie

EM-Geschichte

Basketball-Europameisterschaften der Herren
Alle Platzierungen seit 1935

Alle EM-Spielergebnisse finden sich unter www.fiba.basketball unter dem Button „Events“

Alle deutschen EM-Spiele finden sich hier

1. EM

2.-7. Mai 1935, Genf

1. Lettland
2. Spanien
3. Tschechoslowakei
4. Schweiz
5. Frankreich
6. Belgien
7. Italien
8. Bulgarien
9. Ungarn
10. Rumänien

2. EM

2.-7. Mai 1937, Riga

1. Litauen
2. Italien
3. Frankreich
4. Polen
5. Estland
6. Lettland
7. Tschechoslowakei
8. Ägypten

3. EM

21.-28. Mai 1939, Kaunas

1. Litauen
2. Lettland
3. Polen
4. Frankreich
5. Estland
6. Italien
7. Ungarn
8. Finnland

4. EM

30. April – 4. Mai 1946, Genf

1. Tschechoslowakei
2. Italien
3. Ungarn
4. Frankreich
5. Schweiz
6. Niederlande
7. Belgien
8. Luxemburg
9. Polen
10. England

5. EM

27. April – 3. Mai 1947, Prag

1. Sowjetunion
2. Tschechoslowakei
3. Ägypten
4. Belgien
5. Frankreich
6. Polen
7. Ungarn
8. Bulgarien
9. Italien
10. Rumänien
11. Niederlande
12. Österreich
13. Jugoslawien
14. Albanien

6. EM

15.-22. Mai 1949, Kairo

1. Ägypten
2. Frankreich
3. Griechenland
4. Türkei
5. Niederlande
6. Syrien
7. Libanon

7. EM

3.-12. Mai 1951, Paris

1. Sowjetunion
2. Tschechoslowakei
3. Frankreich
4. Bulgarien
5. Italien
6. Türkei
7. Belgien
8. Griechenland
9. Finnland
10. Niederlande
11. Österreich
12. Bundesrepublik Deutschland
13. Schweiz
14. Dänemark
15. Portugal
16. Schottland
17. Luxemburg

8. EM

3.-12. Mai 1951, Paris

1. Sowjetunion
2. Tschechoslowakei
3. Frankreich
4. Bulgarien
5. Italien
6. Türkei
7. Belgien
8. Griechenland
9. Finnland
10. Niederlande
11. Österreich
12. Bundesrepublik Deutschland
13. Schweiz
14. Dänemark
15. Portugal
16. Schottland
17. Luxemburg

9. EM

7.-19. Juni 1955, Budapest

1. Ungarn
2. Tschechoslowakei
3. Sowjetunion
4. Bulgarien
5. Polen
6. Italien
7. Rumänien
8. Jugoslawien
9. Frankreich
10. Finnland
11. Türkei
12. England
13. Österreich
14. Schweiz
15. Luxemburg
16. Schweden
17. Bundesrepublik Deutschland
18. Dänemark

10. EM

20.-30. Juni 1957, Sofia

1. Sowjetunion
2. Bulgarien
3. Tschechoslowakei
4. Ungarn
5. Rumänien
6. Jugoslawien
7. Polen
8. Frankreich
9. Türkei
10. Italien
11. Finnland
12. Belgien
13. Bundesrepublik Deutschland
14. Österreich
15. Schottland
16. Albanien

11. EM

21.-31. Mai 1959, Istanbul

1. Sowjetunion
2. Tschechoslowakei
3. Frankreich
4. Ungarn
5. Bulgarien
6. Polen
7. Belgien
8. Rumänien
9. Jugoslawien
10. Italien
11. Israel
12. Türkei
13. Finnland
14. DDR
15. Spanien
16. Iran

12. EM

29. April – 8. Mai 1961, Belgrad

1. Sowjetunion
2. Jugoslawien
3. Bulgarien
4. Frankreich
5. Tschechoslowakei
6. Ungarn
7. Rumänien
8. Belgien
9. Polen
10. Türkei
11. Israel
12. DDR
13. Spanien
14. Finnland
15. Niederlande
16. Bundesrepublik Deutschland
17. Griechenland
18. Schweden
19. England

13. EM

4.-13. Oktober 1963, Breslau

1. Sowjetunion
2. Polen
3. Jugoslawien
4. Ungarn
5. Bulgarien
6. DDR
7. Spanien
8. Belgien
9. Israel
10. Tschechoslowakei
11. Rumänien
12. Italien
13. Frankreich
14. Finnland
15. Türkei
16. Niederlande

14. EM

30. Mai – 10. Juni 1965, Moskau und Tiflis

1. Sowjetunion
2. Jugoslawien
3. Polen
4. Italien
5. Bulgarien
6. Israel
7. Tschechoslowakei
8. Griechenland
9. Frankreich
10. DDR
11. Spanien
12. Finnland
13. Rumänien
14. Bundesrepublik Deutschland
15. Ungarn
16. Schweden

15. EM

28. September – 8. Oktober 1967, Helsinki und Tampere

1. Sowjetunion
2. Tschechoslowakei
3. Polen
4. Bulgarien
5. Rumänien
6. Finnland
7. Italien
8. Israel
9. Jugoslawien
10. Spanien
11. Frankreich
12. Griechenland
13. Ungarn
14. DDR
15. Belgien
16. Niederlande

16. EM

27. September – 5. Oktober 1969, Neapel und Caserta

1. Sowjetunion
2. Jugoslawien
3. Tschechoslowakei
4. Polen
5. Spanien
6. Italien
7. Bulgarien
8. Ungarn
9. Rumänien
10. Griechenland
11. Israel
12. Schweden

17. EM

10.-19. September 1971, Essen und Böblingen

1. Sowjetunion
2. Jugoslawien
3. Italien
4. Polen
5. Tschechoslowakei
6. Bulgarien
7. Spanien
8. Rumänien
9. Bundesrepublik Deutschland
10. Frankreich
11. Israel
12. Türkei

18. EM

27. September – 6. Oktober 1973, Barcelona und Badalona

1. Jugoslawien
2. Spanien
3. Sowjetunion
4. Tschechoslowakei
5. Italien
6. Bulgarien
7. Israel
8. Türkei
9. Rumänien
10. Frankreich
11. Griechenland
12. Polen

19. EM

15.-24. September 1977, Lüttich und Oostende

1. Jugoslawien
2. Sowjetunion
3. Tschechoslowakei
4. Italien
5. Israel
6. Bulgarien
7. Niederlande
8. Belgien
9. Spanien
10. Finnland
11. Frankreich
12. Österreich

20. EM

9.-19. Juni 1979, Mestre, Siena, Gorizia und Turin

1. Sowjetunion
2. Israel
3. Jugoslawien
4. Tschechoslowakei
5. Italien
6. Spanien
7. Polen
8. Frankreich
9. Griechenland
10. Niederlande
11. Bulgarien
12. Belgien

21. EM

26. Mai – 5. Juni 1981, Pressburg, Havirov und Prag

1. Sowjetunion
2. Jugoslawien
3. Tschechoslowakei
4. Spanien
5. Italien
6. Israel
7. Polen
8. Frankreich
9. Griechenland
10. Bundesrepublik Deutschland
11. Türkei
12. England

22. EM

26. Mai – 5. Juni 1981, Pressburg, Havirov und Prag

1. Sowjetunion
2. Jugoslawien
3. Tschechoslowakei
4. Spanien
5. Italien
6. Israel
7. Polen
8. Frankreich
9. Griechenland
10. Bundesrepublik Deutschland
11. Türkei
12. England

23. EM

26. Mai – 4. Juni 1983, Limoges, Caen und Nantes

1. Italien
2. Spanien
3. Sowjetunion
4. Niederlande
5. Frankreich
6. Israel
7. Jugoslawien
8. Bundesrepublik Deutschland
9. Polen
10. Tschechoslowakei
11. Griechenland
12. Schweden

24. EM

5.-16. Juni 1985, Karlsruhe, Leverkusen, Stuttgart

1. Sowjetunion
2. Tschechoslowakei
3. Italien
4. Spanien
5. Bundesrepublik Deutschland
6. Frankreich
7. Jugoslawien
8. Bulgarien
9. Israel
10. Rumänien
11. Polen
12. Niederlande

25. EM

3.-14. Juni 1987, Athen

1. Griechenland
2. Sowjetunion
3. Jugoslawien
4. Spanien
5. Italien
6. Bundesrepublik Deutschland
7. Polen
8. Tschechoslowakei
9. Frankreich
10. Niederlande
11. Israel
12. Rumänien

26. EM

20.-25. Juni 1989, Zagreb

1. Jugoslawien
2. Griechenland
3. Sowjetunion
4. Italien
5. Spanien
6. Frankreich
7. Bulgarien
8. Niederlande

27. EM

24.-29. Juni 1991, Rom

1. Jugoslawien
2. Italien
3. Spanien
4. Frankreich
5. Griechenland
6. Tschechoslowakei
7. Polen
8. Bulgarien

28. EM

22. Juni – 4. Juli 1993, Karlsruhe, Berlin und München

1. Bundesrepublik Deutschland
2. Russland
3. Kroatien
4. Griechenland
5. Spanien
6. Estland
7. Frankreich
8. Bosnien-Herzegowina
9. Belgien, Italien, Lettland, Türkei
13. Bulgarien, Israel, Slowenien, Schweden

29. EM

20. Juni – 2. Juli 1995, Athen

1. Jugoslawien
2. Litauen
3. Kroatien
4. Griechenland
5. Italien
6. Spanien
7. Russland
8. Frankreich
9. Israel
10. Bundesrepublik Deutschland
11. Schweden
12. Slowenien
13. Türkei
14. Finnland

30. EM

24. Juni – 6. Juli 1997, Gerona, Badalona und Barcelona

1. Jugoslawien
2. Italien
3. Russland
4. Griechenland
5. Spanien
6. Litauen
7. Polen
8. Türkei
9. Israel
10. Frankreich
11. Kroatien
12. Bundesrepublik Deutschland
13. Ukraine
14. Slowenien
15. Bosnien-Herzegowina
16. Lettland

31. EM

20. Juni –3. Juli 1999, Antibes, Clermont-Ferrand, Dijon, Toulouse, Le Mans, Pau und Paris

1. Italien
2. Spanien
3. Jugoslawien
4. Frankreich
5. Litauen
6. Russland
7. Bundesrepublik Deutschland
8. Türkei
9. Israel
10. Slowenien
11. Kroatien
12. Tschechoslowakei
13. Mazedonien
14. Ungarn
15. Bosnien-Herzegowina
16. Griechenland

32. EM

31. August – 9. September 2001, Ankara, Antalya und Istanbul

1. Jugoslawien
2. Türkei
3. Spanien
4. Bundesrepublik Deutschland
5. Russland
6. Frankreich
7. Kroatien
8. Lettland
9. Griechenland
10. Israel
11. Italien
12. Litauen
13. Bosnien-Herzegowina
14. Estland
15. Slowenien
16. Ukraine

33. EM

5. – 14. September 2003, Boras, Lulea, Norrköpping, Södertälje, Stockholm
1. Litauen
2. Spanien
3. Italien
4. Frankreich
5. Griechenland
6. Serbien und Montenegro
7. Israel
8. Russland
9. Bundesrepublik Deutschland
10. Slowenien
11. Kroatien
12. Türkei
13. Lettland
14. Ukraine
15. Bosnien & Herzegowina
16. Schweden

34. EM

16.-25. September 2005, Novi Sad, Podgorica, Vrsac, Belgrad

1. Griechenland
2. Deutschland
3. Frankreich
4. Spanien
5. Litauen
6. Slowenien
7. Kroatien
8. Russland
9. Israel, Italien, Serbien & Montenegro, Türkei
13. Bosnien & Herzegowina, Bulgarien, Lettland, Ukraine

35. EM

3.-16. September 2007, Alicante, Sevilla, Palma de Mallorca, Granada, Madrid

1. Russland
2. Spanien
3. Litauen
4. Griechenland
5. Deutschland
6. Kroatien
7. Slowenien
8. Frankreich
9. Italien, Türkei, Israel, Portugal
13. Serbien, Tschechische Republik, Polen, Lettland

36. EM

7.-20. September 2009, Breslau, Danzig, Posen, Warschau, Bydgoszcz, Lodz, Katowitz

1. Spanien
2. Serbien
3. Griechenland
4. Slowenien
5. Frankreich
6. Kroatien
7. Russland
8. Türkei
9. Mazedonien / Polen
11. Deutschland / Litauen
13. Großbritannien / Bulgarien / Israel / Lettland

37. EM

31. August – 18. September 2011, Panevezys, Siauliai, Alytus, Klaipeda, Vilnius, Kaunas

1. Spanien
2. Frankreich
3. Russland
4. Mazedonien
5. Litauen
6. Griechenland
7. Slowenien
8. Serbien
9. Deutschland / Finnland
11. Türkei / Georgien
13. Kroatien / Bulgarien /Großbritannien / Israel
17. Ukraine /Polen /Bosnien und Herzegowina / Italien
21. Montenegro / Lettland / Belgien / Portugal

38. EM

4.-22. September 2013, Ljubljana, Koper, Jesenice, Celje

1. Frankreich
2. Litauen
3. Spanien
4. Kroatien
5. Slowenien
6. Ukraine
7. Serbien
8. Italien
9. Finnland
10. Lettland
11. Griechenland
12. Belgien
13. Bosnien und Herzegowina
14. Deutschland
15. Montenegro
16. Tschechische Republik
17. Großbritannien
18. Mazedonien
19. Israel
20. Russland
21. Georgien
22. Türkei
23. Schweden
24. Polen

39. EM

5.-20. September 2015, Berlin, Montpellier, Riga, Zagreb, Lille

1. Spanien
2. Litauen
3. Frankreich
4. Serbien
5. Griechenland
6. Italien
7. Tschechische Republik
8. Lettland
9. Kroatien
10. Israel
11. Polen
12. Slowenien
13. Belgien
14. Türkei
15. Georgien
16. Finnland
17. Russland
18. Deutschland
19. Mazedonien
20. Estland
21. Niederlande
22. Ukraine
23. Bosnien und Herzegowina
24. Island

40. EM

31. August – 17. September 2017, Istanbul, Cluj-Napoca, Helsinki, Tel Aviv

1. Slowenien
2. Serbien
3. Spanien
4. Russland
5. Lettland
6. Deutschland
7. Italien
8. Griechenland
9. Litauen
10. Kroatien
11. Finnland
12. Frankreich
13. Montenegro
14. Türkei
15. Ukraine
16. Ungarn
17. Georgien
18. Polen
19. Belgien
20. Tschechische Republik
21. Israel
22. Großbritannien
23. Rumänien
24. Island

41. EM

1.-18. September 2022, Berlin, Köln, Mailand, Prag, Tiflis

1. Spanien
2. Frankreich
3. Deutschland
4. Polen
5. Griechenland
6. Slowenien
7. Finnland
8. Italien
9. Serbien
10. Türkei
11. Ukraine
12. Kroatien
13. Montenegro
14. Belgien
15. Litauen
16. Tschechien
17. Israel
18. Bosnien und Herzegowina
19. Estland
20. Bulgarien
21. Georgien
22. Niederlande
23. Ungarn
24. Großbritannien

WM-Geschichte

Weltmeisterschaften der Herren
Alle Platzierungen seit 1950

Alle EM-Spielergebnisse finden sich unter www.fiba.basketball unter dem Button „Events“

Alle deutschen EM-Spiele finden sich hier

  1. 1. WM 1950

Buenos Aires, Argentinien

1. Argentinien
2. USA
3. Chile
4. Brasilien
5. Ägypten
6. Frankreich
7. Peru
8. Ekuador
9. Spanien
10. Jugoslawien

2. WM 1954

Rio de Janaeiro, Brasilien

1. USA
2. Brasilien
3. Philippinen
4. Frankreich
5. Formosa
6. Uruguay
7. Kanada
8. Israel
9. Paraguay
10. Chile
11. Jugoslawien
12. Peru

3. WM 1959

Santiago de Chile, Chile

1. Brasilien
2. USA
3. Chile
4. Formosa
5. Puerto Rico
6. Sowjetunion
7. Bulgarien
8. Philippinen
9. Uruguay
10. Argentinien
11. Vereinigte Arabische Emirate
12. Kanda
13. Mexiko

4. WM 1963

Rio de Janairo, Brasilien

1. Brasilien
2. Jugoslawien
3. Sowjetunion
4. USA
5. Frankreich
6. Puerto Rico
7. Italien
8. Argentinien
9. Mexiko
10. Uruguay
11. Kanada
12. Peru
13. Japan

5. WM 1967

Montevideo, Uruguay

1. Sowjetunion
2. Jugoslawien
3. Brasilien
4. USA
5. Polen
6. Argentinien
7. Uruguay
8. Mexiko
9. Italien
10. Peru
11. Japan
12. Puerto Rico
13. Paraguay

6. WM

Ljubljana, Jugoslawien

1. Jugoslawien
2. Brasilien
3. Sowjetunion
4. Italien
5. USA
6. Tschecheslowakei
7. Uruguay
8. Kuba
9. Panama
10. Kanada
11. Korea
12. Australien
13. Vereinigte Arabische Emirate

7. WM 1974

San Juan, Caguas und Ponce, Puerto Rico

1. Sowjetunion
2. Jugoslawien
3. USA
4. Kuba
5. Spanien
6. Brasilien
7. Puerto Rico
8. Kanada
9. Mexiko
10. Tschecheslowakei
11. Argentinien
12. Australien
13. Philippinen
14. Zentralafrikanische Republik

8. WM 1978

Manila, Philippinen

1. Jugoslawien
2. Sowjetunion
3. Brasilien
4. Italien
5. USA
6. Kanada
7. Australien
8. Philipppinen
9. Tschecheslowakei
10. Puerto Rico
11. China
12. Dominikanische Republik
13. Korea
14. Senegal

9. WM 1982

Cali, Bogota, Medellin, Bucaramanga und Cucuta, Kolumbien

1. Sowjetunion
2. USA
3. Jugoslawien
4. Spanien
5. Australien
6. Kanada
7. Kolumbien
8. Brasilien
9. Panama
10. Tschecheslowakei
11. Uruguay
12. China
13. Elfenbeinküste

10. WM 1986

Saragossa, Ferrol, Malaga, Teneriffa, Barcelona, Oviedo und Madrid, Spanien

1. USA
2. Sowjetunion
3. Jugoslawien
4. Brasilien
5. Spanien
6. Italien
7. Israel
8. Kanada
9. China
10. Griechenland
11. Kuba
12. Argentinien
13-24. Bundesrepublik Deutschland, Frankreich, Niederlande, Puerto Rico, Australien, Uruguay, Panama, Neuseeland, Angola, Südkorea, Elfenbeinküste, Malaysia

11. WM 1990

Santa Fe, Rosario, Villa Ballester, Cordoba, Salta und Buenos Aires, Argentinien

1. Jugoslawien
2. Sowjetunion
3. USA
4. Puerto Rico
5. Brasilien
6. Griechenland
7. Australien
8. Argentinien
9. Italien
10. Spanien
11. Venezuela
12. Kanada
13. Angola
14. China
15. Korea
16. Ägypten

12. WM 1994

Hamilton und Toronto, Kanada

1. USA
2. Russland
3. Kroatien
4. Griechenland
5. Australien
6. Puerto Rico
7. Kanada
8. China
9. Argentinien
10. Spanien
11. Brasilien
12. Deutschland
13. Korea
14. Ägypten
15. Kuba
16. Angola

13. WM 1998

Athen, Griechenland

1. Jugoslawien
2. Russland
3. USA
4. Griechenland
5. Spanien
6. Italien
7. Litauen
8. Argentinien
9. Australien
10. Brasilien
11. Puerto Rico
12. Kanada
13. Nigeria
14. Japan
15. Senegal
16. Korea

14. WM 2002

Indianapolis, USA

1. Jugoslawien
2. Argentinien
3. Deutschland
4. Neuseeland
5. Spanien
6. USA
7. Puerto Rico
8. Brasilien
9. Türkei
10. Russland
11. Angola
12. China
13. Kanada
14. Venezuela
15. Algerien
16. Libanon

15. WM 2006

Hiroshima, Sapporo, Saitama, Japan

1. Spanien
2. Griechenland
3. USA
4. Argentinien
5. Frankreich
6. Türkei
7. Litauen
8. Deutschland
9. Angola, Australien, China, Italien, Neuseeland, Nigeria, Serbien und Montenegro, Slowenien
17. Brasilien, Japan, Libanon, Puerto Rico
21. Panama, Katar, Senegal, Venezuela

16. WM 2010

Ankara, Istanbul, Izmir, Kayseri, Türkei

1. USA
2. Türkei
3. Litauen
4. Serbien
5. Argentinien
6. Spanien
7. Russland
8. Slowenien
9. Brasilien
10. Australien
11. Griechenland
12. Neuseeland
13. Frankreich
14. Kroatien
15. Angola
16. China
17. Deutschland
18. Puerto Rico
19. Iran
20. Libanon
21. Elfenbeinküste
22. Kanada
23. Jordanien
24. Tunesien

17. WM 2014

Madrid, Barcelona, Granada, Bilbao, Sevilla, Las Palmas, Spanien

1. USA
2. Serbien
3. Frankreich
4. Litauen
5. Spanien
6. Brasilien
7. Slowenien
8. Türkei
9. Litauen
10. Italien
11. Griechenland
12. Russland
13. Dominikanische Republik
14. Mexiko
15. Neuseeland
16. Senegal
17. Angola
18. Ukraine
19. Puerto Rico
20. Iran
21. Philippinen
22. Finnland
23. Südkorea
24. Ägypten

18. WM 2019

Peking, Nanjing, Shanghai, Shenzhen, Wuhan, Dongguan,Foshan, Guangzhou, China

1. Spanien
2. Argentinien
3. Frankreich
4. Australien
5. Serbien
6. Tschechische Republik
7. USA
8. Polen
9. Litauen
10. Italien
11. Griechenland
12. Russland
13. Brasilien
14. Puerto Rico
15. Venezuela
16. Dominikanische Republik
17. Nigeria
18. Deutschland
19. Neuseeland
20. Tunesien
21. Kanada
22. Türkei
23. Iran
24. China
25. Montenegro
26. Südkorea
27. Angola
28. Jordanien
29. Elfenbeinküste
30. Senegal
31. Japan
32. Philippinen

 

Olympia-Geschichte

Olympische Spiele Herren
Alle Platzierungen seit 1936

Alle EM-Spielergebnisse finden sich unter www.fiba.basketball unter dem Button „Events“

Alle deutschen EM-Spiele finden sich hier

11. Olympische Sommerspiele

1.-16. August 1936, Berlin

1. USA
2. Kanada
3. Mexiko
4. Polen
5. Philippinen
6. Uruguay
7. Italien
8. Peru
9. Brasilien, Chile, Tschecheslowakei, Estland, Japan, Schweiz
15. Frankreich, Türkei, Deutschland, Ägypten, Lettland, China, Belgien

14. Olympische Sommerspiele

30. Juli – 13. August 1948, London

1. USA
2. Frankreich
3. Brasilien
4. Mexiko
5. Uruguay
6. Chile
7. Tschecheslowakei
8. Korea
9. Kanada
10. Peru
11. Belgien
12. Philippinen
13. Kuba
14. Iran
15. Argentinien
16. Ungarn
17. Italien
18. China
19. Ägypten
20. Großbritannien
21. Schweiz
22. Irak
23. Irland

15. Olympische Sommerspiele

14. Juli – 2. August 1952, Helsinki

1. USA
2. Sowjetunion
3. Uruguay
4. Argentinien
5. Chile
6. Brasilien
7. Bulgarien
8. Frankreich
9. Tschecheslowakei, Ungarn, Mexiko, Finnland, Philippinen, Kanada, Ägypten, Kuba

16. Olympische Sommerspiele

22. November – 1. Dezember 1956, Melbourne

1. USA
2. Sowjetunion
3. Uruguay
4. Frankreich
5. Bulgarien
6. Brasilien
7. Philippinen
8. Chile
9. Kanada
10. Japan
11. Formosa
12. Australien
13. Singapur
14. Korea
15. Thailand

17. Olympische Sommerspiele

26. August – 10. September 1960, Rom

1. USA
2. Sowjetunion
3. Brasilien
4. Italien
5. Tschecheslowakei
6. Jugoslawien
7. Polen
8. Uruguay
9. Ungarn
10. Frankreich
11. Philippinen
12. Mexiko
13. Puerto Rico
14. Spanien
15. Japan
16. Bulgarien

18. Olympische Sommerspiele

11.-23. Oktober 1964, Tokio

1. USA
2. Sowjetunion
3. Brasilien
4. Puerto Rico
5. Italien
6. Polen
7. Jugoslawien
8. Uruguay
9. Australien
10. Japan
11. Finnland
12. Mexiko
13. Ungarn
14. Kanada
15. Peru
16. Korea

19. Olympische Sommerspiele

13.-25. Oktober 1968, Mexiko City

1. USA
2. Jugoslawien
3. Sowjetunion
4. Brasilien
5. Mexiko
6. Polen
7. Spanien
8. Italien
9. Puerto Rico
10. Bulgarien
11. Kuba
12. Panama
13. Philippinen
14. Korea
15. Senegal
16. Marokko

20. Olympische Sommerspiele

27. August – 9. September 1972, München

1. Sowjetunion
2. USA
3. Kuba
4. Italien
5. Jugoslawien
6. Puerto Rico
7. Brasilien
8. Tschecheslowakei
9. Australien
10. Polen
11. Spanien
12. Bundesrepublik Deutschland
13. Philippinen
14. Japan
15. Senegal
16. Ägypten

21. Olympische Sommerspiele

18.-27. Juli 1976, Montreal

1. USA
2. Jugoslawien
3. Sowjetunion
4. Kanada
5. Italien
6. Tschecheslowakei
7. Kuba
8. Australien
9. Puerto Rico
10. Mexiko
11. Japan
12. Ägypten

22. Olympische Sommerspiele

20.-30. Juli 1980, Moskau

1. Jugoslawien
2. Italien
3. Sowjetunion
4. Spanien
5. Brasilien
6. Kuba
7. Polen
8. Australien
9. Tschecheslowakei
10. Schweden
11. Senegal
12. Indien

23. Olympische Sommerspiele

29. Juli – 10. August 1984, Los Angeles

1. USA
2. Spanien
3. Jugoslawien
4. Kanada
5. Italien
6. Uruguay
7. Australien
8. Bundesrepublik Deutschland
9. Brasilien
10. China
11. Frankreich
12. Ägypten

24. Olympische Sommerspiele

17.-30. September 1988, Seoul

1. Sowjetunion
2. Jugoslawien
3. USA
4. Australien
5. Brasilien
6. Kanada
7. Puerto Rico
8. Spanien
9. Korea
10. Zentralafrika
11. China
12. Ägypten

25. Olympische Sommerspiele

26. Juli – 8. August 1992, Barcelona

1. USA
2. Kroatien
3. Litauen
4. Gemeinschaft unabhängiger Staaten
5. Brasilien
6. Australien
7. Bundesrepublik Deutschland
8. Puerto Rico
9. Spanien
10. Angola
11. Venezuela
12. China

26. Olympische Sommerspiele

19. Juli – 4. August 1996, Atlanta

1. USA
2. Jugoslawien
3. Litauen
4. Australien
5. Griechenland
6. Brasilien
7. Kroatien
8. China
9. Argentinien
10. Puerto Rico
11. Angola
12. Korea

27. Olympische Sommerspiele

16. September – 1. Oktober 2000, Sydney

1. USA
2. Frankreich
3. Litauen
4. Australien
5. Italien
6. Jugoslawien
7. Kanada
8. Russland
9. Spanien
10. China
11. Neuseeland
12. Angola

28. Olympische Sommerspiele

13.-29. August 2004, Athen

1. Argentinien
2. Italien
3. USA
4. Litauen
5. Griechenland
6. Puerto Rico
7. Spanien
8. China
9. Australien
10. Neuseeland
11. Serbien & Montenegro
12. Angola

29. Olympische Sommerspiele

8.-24. August 2008, Peking

1. USA
2. Spanien
3. Argentinien
4. Litauen
5. Griechenland
6. Kroatien
7. Australien
8. China
9. Russland
10. Deutschland
11. Iran
12. Angola

30. Olympische Sommerspiele

29. Juli – 12. August 2012, London

1. USA
2. Spanien
3. Russland
4. Argentinien
5. Litauen, Frankreich, Brasilien, Australien
9. Nigeria, Großbritannien
11. Tunesien, China

31. Olympische Sommerspiele

6. – 21. August 2016, Rio de Janeiro

1. USA
2. Serbien
3. Spanien
4. Australien
5. Kroatien
6. Frankreich
7. Litauen
8. Argentinien
9. Brasilien,
10. Venezuela
11. Nigeria
12. China

32. Olympische Sommerspiele

23. Juli – 8. August 2021, Tokio

1. USA
2. Frankreich
3. Australien
4. Slowenien
5. Italien
6. Spanien
7. Argentinien
8. Deutschland
9. Tschechische Republik
10. Nigeria
11. Japan
12. Iran

Supercup-Geschichte

Supercup (VTG Supercup, ERGO Supercup, BEKO-Supercup)
Alle Platzierungen seit 1986

Alle deutschen Herren- und Damenländerspiele finden sich hier

1987

Dortmund

1. Jugoslawien
2. US All Stars
3. Griechenland
4. Providence College
5. Deutschland
6. China

1988

Dortmund

1. Jugoslawien
2. UdSSR
3. Italien
4. Deutschland
5. Niederlande
6. Frankreich

1989

Dortmund

1. Jugoslawien
2. Italien
3. Griechenland
4. Deutschland
5. Frankreich
6. UdSSR

1991

Dortmund

1. Jugoslawien
2. UdSSR
3. Deutschland
4. Italien
5. Frankreich

1992

Berlin

1. Italien
2. Deutschland
3. Frankreich
4. Türkei

 

1994

Berlin

1. Kanada
2. Russland
3. Italien
4. Deutschland

1995

Berlin

1. Kroatien
2. Frankreich
3. Deutschland
4. Israel

1996

Berlin

1. Litauen
2. Jugoslawien
3. Deutschland
4. Griechenland

1997

Berlin

1. Italien
2. Jugoslawien
3. Deutschland
4. Türkei

1998

Bremen

1. Frankreich
2. Russland
3. Deutschland
4. Griechenland

1999

Berlin

1. Frankreich
2. Deutschland
3. Australien
4. Türkei

2000

Stuttgart

1. Kroatien
2. Dallas All Stars
3. Türkei
4. Deutschland

2001

Braunschweig

1. Jugoslawien
2. Frankreich
3. Litauen
4. Deutschland

2002

Braunschweig

1. Jugoslawien
2. Deutschland
3. Litauen
4. Neuseeland

2003

Braunschweig

1. Frankreich
2. Deutschland
3. Kroatien
4. Schweden

2004

Bamberg

1. Deutschland
2. Frankreich
3. Lettland
4. Türkei

2005

Braunschweig

1. Griechenland
2. Deutschland
3. Weißrussland
4. Georgien

2006

Berlin

1. Italien
2. Deutschland
3. Türkei
4. Frankreich

2007

Bamberg

1. Russland
2. Deutschland
3. Italien
4. Portugal

2008

Bamberg

1. Griechenland
2. Puerto Rico
3. Deutschland
4. Slowenien

2009

Bamberg

1. Kroatien
2. Deutschland
3. Mazedonien
4. Polen

2010

Bamberg

1. Litauen
2. Kroatien
3. Deutschland
4. Türkei

2011

Bamberg

1. Griechenland
2. Deutschland
3. Türkei
4. Belgien

2012

Bamberg

1. Deutschland
2. Polen
3. Finnland
4. Türkei

2013

Neu-Ulm

1. Mazedonien
2. Bosnien und Herzegowina
3. Griechenland
4. Deutschland

2014

Bamberg

1. Deutschland
2. Israel
3. Russland
4. Lettland

2015

Hamburg

1. Deutschland
2. Lettland
3. Polen
4. Türkei

2016

Neu-Ulm

1. Russland
2. Deutschland
3. Finnland
4. Polen

2017

Hamburg

1. Serbien
2. Polen
3. Deutschland
4. Russland

2018

Hamburg

1. Türkei
2. Tschechische Republik
3. Italien
4. Deutschland

2019

Hamburg

1. Deutschland
2. Tschechische Republik
3. Ungarn
4. Polen

2021

Hamburg

1. Deutschland
2. Italien
3. Tschechische Republik
4. Tunesien

2022

Hamburg

1. Serbien
2. Deutschland
3. Italien
4. Tschechische Republik