Fünfter Platz bei der Women’s EuroBasket 2025!

Die FIBA Women’s EuroBasket 2025 startete für die deutschen Damen am 19. Juni 2025 in Hamburg. In der Gruppenphase spielten die Damen gegen Schweden (89:76), Spanien (60:79) und Großbritannien (80:67). Damit beendete sie beenden die Vorrunde als Zweiter ihrer Gruppe und standen im Viertelfinale gegen Titelverteidiger Belgien. Das Viertelfinale gegen den amtierenden Europameister ging mit 59:83 verloren. In den Platzierungsspielen setzte sich das Team von Bundestrainerin Lisa Thomaidis gegen die Türkei (93:73) und Tschechien (81:70) durch. Damit schloss die deutsche Mannschaft das Turnier auf Platz fünf ab, was nach jeweils EM-Bronze der DBV-Damen 1966 und der DBB-Damen 1997 die drittbeste EM-Platzierung aller Zeiten ist. Deutsche Topscorerin wurde Frieda Bühner mit 15 Punkten pro Spiel.

Die WM 2026 ruft!

2026 findet der FIBA Women’s World Cup in Deutschland statt und lässt als Heim-Event, besonders nach dem glorreichen Erreichen des Viertelfinales bei Olympia sowie EM-Platz fünf, auf Erfolg hoffen! Basketball-Deutschland fiebert mit Vorfreude darauf hin!

Fotos: DBB/Camera 4

FIBA World Ranking

Die deutschen Damen belegen in der aktuellen Weltrangliste der FIBA (Stand 01.07.2025) den 13. Platz und liegen in Europa auf Platz 5.

Teilnahmen

Die DBB-Damen schafften es in ihrer Geschichte bisher 15 Mal zur Teilnahme an einer EM-Endrunde. Dabei gelang mit Platz drei in Ungarn 1997 die historisch beste EM-Platzierung. In ihrer historischen Olympia-Premiere 2024 schieden die Damen im Viertelfinale aus.

Medaillen für DBB und DBV

Sowohl der Deutsche Basketball Bund (DBB) als auch der ehemalige Basketball-Verband der DDR (DBV), konnten mit ihren Damen-Nationalmannschaften bereits Medaillen bei internationalen Meisterschaften gewinnen. Die DBB-Damen freuten sich 1997 bei der Europameisterschaft in Ungarn über Bronze, die DBV-Damen 1966 bei der Europameisterschaft in Rumänien ebenfalls über Bronze.

Debütantin 2025 mit 17 Jahren: Clara Bielefeld.
Foto: DBB/Camera 4

Statistiken Women’s EuroBasket 2025

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Meiste Punkte: Frieda Bühner

Feldwurfquote

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Meiste Rebounds: Luisa Geiselsöder

Wurfquote 3PT

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Meiste Assists: Alexis Peterson

News

BessoirEmily

„Kennenlern“-Lehrgang der DBB-Damen

Erstes „Kennenlernen“ der DBB-Damen mit ihrem neuen Bundestrainer Olaf Lange: Der Head Coach hat jetzt 17 Spielerinnen für einen Lehrgang vom 09.-14. November 2025 in das Olympische und Paralympische Trainingszentrum für Deutschland nach Kienbaum eingeladen. Folgende Korbjägerinnen sind dabei: Kader DBB-Damen – Emily Bessoir (Foto, Lointek Gernika Bizkaia/ESP) – Frieda Bühner (Movistar Estudiantes Madrid/ESP) – Marianna Byvatov (BC Pharmaserv Marburg) – Jennifer Crowder (ohne Verein) – Britta Daub (USC Eisvögel Freiburg) – Emma Eichmeyer (Saarlouis Royals) – Lina Falk (Pepperdine University/USA) – Leonie Fiebich (Valencia BC/ESP) – Elea Gaba (USC Eisvögel Freiburg) – Luisa Geiselsöder (CIMSA CBK Mersin/TUR) – Marie Gülich (ohne Verein, nur Reha) – Alina Hartmann (A.S.D. Broni/ITA, nur Reha) – Nina Rosemeyer (ALBA BERLIN) – Nyara Sabally (New York Liberty/USA, nur Reha) – Lina Sontag (GiroLive Panthers Osnabrück) – Alexandra Wilke (Rutronik Stars Keltern) – Laura Zolper (Södertälje BBK/SWE) Betreut wird das Team von Delegationsleiter Imre Szittya, Bundestrainer Olaf Lange, den Assistant Coaches Stefan Möller, Julie Barennes und Parker Lovett, Athletiktrainer Julian Morche, Teamärztin Dr. Cornelia van Hauten, den Physiotherapeut:innen Patrick Knoll und Victoria Sauter sowie Team-Manager Nico Schröder.

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Olaf Lange ist neuer Damen-Bundestrainer

Der neue Bundestrainer der deutschen Damen-Nationalmannschaft heißt Olaf Lange. Der 53-jährige – zuletzt Assistant Coach der New York Liberty (WNBA) – steht ab sofort zur Verfügung und wird die DBB-Damen zum Women’s Basketball World Cup 2026 in Berlin führen und dort betreuen. Der Vertrag läuft bis zum 30. August 2028. Lange ist mit Sandy Brondello verheiratet, die von 1992 bis 2002 in Wuppertal spielte. Die ehemalige australische Nationalspielerin schlug nach ihrer Spielerlaufbahn ebenfalls eine Trainerkarriere ein und war bis zum Ende der WNBA-Saison 2024/2025 Head Coach der New York Liberty. Es ist nicht das erste Mal, dass Lange als Damen-Bundestrainer fungiert. Bereits 1998 und von 2001 bis 2003 war er verantwortlich für die deutschen Damen. Außerdem betreute er Anfang der 2000er Jahre auch die deutschen U20-Damen, U20-Herren und A2-Herren als Honorar-Bundestrainer (weitere Stationen folgen unten). „Olaf Lange hat als Trainer eine herausragende Karriere hingelegt und sich dabei in der absoluten Weltspitze bewegt. Er kennt das internationale Top-Niveau und viele deutsche Spielerinnen. Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit mit ihm“, sagt DBB-Präsident Ingo Weiss. „Ich bin dankbar und sehr stolz, die Verantwortung als Bundestrainer der deutschen Damen-Nationalmannschaft übernehmen zu dürfen. Nach vielen Jahren im Ausland ist es für mich etwas Besonderes, nach Deutschland zurückzukehren und Teil dieser spannenden Entwicklung im deutschen Damen-Basketball zu sein. Ich spüre große Begeisterung und Vorfreude auf die kommenden Aufgaben und auf die Zusammenarbeit mit einem talentierten, engagierten und hungrigen Team. Gemeinsam wollen wir die nächsten Schritte gehen und die Basis legen, um in den kommenden Jahren – und insbesondere mit Blick auf die Heim-Weltmeisterschaft 2026 in Berlin – das Beste aus unserem Potenzial herauszuholen“, meint der neue Damen-Bundestrainer. „Die Gespräche mit Olaf waren sehr gut und zielführend. Er konnte uns mit seinen Vorstellungen und mit seiner Begeisterung sehr schnell überzeugen. Ich hatte schon etwas länger Kontakt zu ihm. Olaf wird das Team nun schnell kennenlernen und mit ihm an die Arbeit gehen“, so der für Leistungssport zuständige Vizepräsident Armin Andres. Über Olaf Lange Der gebürtige Berliner Olaf Lange hat im Laufe seiner über 30-jährigen Trainerkarriere eine Menge hochkarätiger Positionen besetzt. So war er u.a. Head Coach der damaligen deutschen „Vorzeigemannschaft“ Gold-Zack Wuppertal (1997-2002) oder coachte die russische Spitzenmannschaft UGMK Jekaterinburg (2012-2018). In der WNBA war er seit 2019 tätig (2019-2021 Assistant Coach bei Chicago Sky | ab 2022 Assistant Coach bei New York Liberty). Neben der deutschen Damen-Nationalmannschaft in frühen Jahren ist der neue Damen-Bundestrainer für die australische (2017 | 2019-2025) und für die russische Damen-Nationalmannschaft (2017-2019) verantwortlich gewesen. Neben zahlreichen deutschen und russischen Meister- und Pokaltriumphen und weiteren Erfolgen gewann Lange als Head Coach mit Jekaterinburg die Damen-EuroLeague (2013, 2016) und den spanischen Supercup 2004 mit Valencia. Als Assistant Coach holte er zweimal den WNBA-Titel (2021 mit Chicago Sky, 2024 mit New York Liberty). Außerdem war er in dieser Position mit dem BTV Wuppertal 1996 in der Damen-EuroLeague erfolgreich und holte 2022 die Bronzemedaille bei der Weltmeisterschaftn in Sydney mit Australien. Fotos: New York Liberty

ThomaidisLisa2025

Lisa Thomaidis nicht mehr Damen-Bundestrainerin

Lisa Thomaidis ist nicht mehr Bundestrainerin der deutschen Damenbasketball-Nationalmannschaft. Nach einem Gespräch mit Armin Andres, DBB-Vizepräsident für Leistungssport, haben sich der Deutsche Basketball Bund (DBB) und Thomaidis einvernehmlich auf eine vorzeitige Vertragsauflösung geeinigt. Grund dafür ist ihre berufliche Belastung an der University of Saskatchewan in Kanada, die mit den umfangreichen Vorbereitungen für die Basketball-Weltmeisterschaft der Damen 2026 (4. bis 13. September 2026 in Berlin) nicht vereinbar ist. Unter der Führung von Thomaidis haben die DBB-Damen eine Reihe historischer Erfolge erzielt. Die Mannschaft qualifizierte sich zum ersten Mal in ihrer Geschichte für die Olympischen Spiele und trat 2024 in Paris an. Dort gewann das Team gegen den amtierenden Europameister Belgien und den Asienmeister Japan und sicherte sich damit einen Platz im Viertelfinale. Während ihrer Amtszeit hat Thomaidis die Mannschaft zu einem beeindruckenden Aufstieg in der FIBA-Weltrangliste geführt und das Team, das bei ihrem Amtsantritt auf Platz 39 der Weltrangliste stand, auf den aktuellen 12. Platz gebracht. Darüber hinaus führte Thomaidis die deutschen Damen zurück an die Spitze des europäischen Basketballs (6. Platz bei der Women’s EuroBasket 2023, 5. Platz bei der Women’s Frauen-EuroBasket 2025). „Ich bedanke mich ganz herzlich bei Lisa Thomaidis für die hervorragende Arbeit, die sie bei uns geleistet hat. Leider passen die Rahmenbedingungen jetzt nicht mehr zusammen. Ich wünsche ihr alles erdenklich Gute“, so DBB-Präsident Ingo Weiss. „Lisa hat den Damenbasketball in Deutschland in den vergangenen Jahren wachgeküsst. Sie hat eine Aufbruchstimmung ausgelöst und dafür gebührt ihr großer Dank. Wir kümmern uns nun zeitnah um die Nachfolge von Lisa Thomaidis“, meinte Andres.

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Quali für Women’s World Cup 2026: DBB-Damen in Lyon

Heute sind in Mies/SUI (Hauptquartier des Basketball-Weltverbandes FIBA) die vier Qualifikationsturniere zum FIBA Women’s Basketball World Cup 2026 in Berlin ausgelost worden. Eine der „Glücksfeen“ war DBB-Nationalspielerin Marie Gülich. Die deutschen Korbjägerinnen, die bereits qualifiziert sind (siehe Modus unten), spielen vom 11.-17. März 2026 in Lyon/FRA gegen Kolumbien, Philippinen, Südkorea, Frankreich und Nigeria. Hier das gesamte Auslosungsergebnis: Gruppe A in Wuhan (China): Mali, Südsudan, Brasilien, Belgien, Tschechien, China Gruppe B in San Juan (Puerto Rico): Neuseeland, Puerto Rico, USA, Senegal, Italien, Spanien Gruppe C in Istanbul (Türkei): Ungarn, Türkei, Argentinien, Australien, Kanada, Japan Gruppe D in Lyon-Villeurbanne (Frankreich): Kolumbien, Philippinen, Deutschland, Südkorea, Frankreich, Nigeria Offizielle Website mit Spielplan und weiteren Informationen Modus Fünf Teams sind bereits für das große Turnier in Berlin im nächsten Jahr qualifiziert. Deutschland hat sich als Gastgeberland einen Platz gesichert, ebenso wie Australien, Belgien, Nigeria und die USA, die sich alle durch den Gewinn ihrer jeweiligen Kontinentalmeisterschaften in diesem Jahr direkt qualifiziert haben. Obwohl ihnen ihre Plätze sicher sind, nehmen diese fünf Teams dennoch an den Qualifikationsturnieren im kommenden März teilnehmen. Um sich für Berlin zu qualifizieren, müssen die Teams neben den Gewinnern der kontinentalen Turniere einen der ersten drei Plätze belegen, jedes Team spielt Spiele „jeder gegen jeden“. In dem Turnier mit Gastgeberland Deutschland qualifizieren sich neben Deutschland und Nigeria nur die beiden besten Teams. Spieltermine Deutschland Mi., 11. März 2026: Deutschland – Südkorea Do., 12. März 2026: Deutschland – Philippinen Sa., 14. März 2026: Deutschland – Frankreich So., 15. März 2026: Deutschland – Kolumbien Di., 17. März 2026: Deutschland – Nigeria Ticket-Infos für den Women’s Basketball World Cup 2026 in Berlin

Basketball Hamburg 19.06.2025
FIBA Women’s Eurobasket 2025
Vorrunde Gruppe D
Deutschland (GER) - Schweden(SWE)
Inselpark Arena
Sportstätte
Zuschauer
Jubel
Foto: Tilo Wiedensohler/camera4

Großer Andrang zum Ticketverkaufsstart des Women’s World Cup 2026 in Berlin!

Der Ticketverkauf für den FIBA Women’s Basketball World Cup 2026 in Berlin ist mit überwältigender Resonanz gestartet. Bereits in den ersten sechs Tagen nach Verkaufsstart wurden mehr als 10.000 Tickets verkauft – ein starkes Zeichen für die wachsende Begeisterung rund um den internationalen Frauenbasketball. Aufgrund der hohen Nachfrage werden ab sofort auch Tickets im Oberrang für das Finalwochenende (12.–13. September 2026) angeboten. Fans erhalten damit eine weitere Gelegenheit, live dabei zu sein, wenn die besten Spielerinnen der Welt in der Berlin Arena um den Titel kämpfen. „Der enorme Andrang auf die Tickets für das Finalwochenende zeigt, welche Begeisterung eine Heim-Weltmeisterschaft auslösen kann. Dieses Interesse ist mehr als nur ein sportliches Signal: Es setzt einen nachhaltigen Impuls für den Frauenbasketball und vereint Menschen über soziale, kulturelle und sportliche Grenzen hinweg. Ich freue mich riesig, dass schon jetzt so viele Fans Teil dieses besonderen Moments werden möchten“, so Botschafterin Svenja Brunckhorst Der FIBA Women’s Basketball World Cup 2026 soll nicht nur für hochklassigen Sport, sondern auch für ein Event, das Female Empowerment, Vielfalt und Urban Culture in den Mittelpunkt stellt – auf und abseits des Spielfelds. Tickets sind über die offizielle Website erhältlich: FIBA Women’s Basketball World Cup 2026 – Tickets, Spielplan & Infos

Basketball Piräus 27.06.2025
FIBA Women’s Eurobasket 2025
Platzierungsspiel
Türkei (TUR) - Deutschland (GER)
Leonie Fiebich (Deutschland, No.13)
Foto: Tilo Wiedensohler/camera4

Ticket-Verkaufsstart für Women’s World Cup 2026 in Berlin!

Nach der erfolgreichen Medaillenjagd der DBB-Herren ist vor der Medaillenjagd der DBB-Damen! Und zwar bereits im kommenden Jahr, vor den eigenen Fans, in Berlin. Vom 04.-13. September 2026 findet der FIBA Women’s Basketball World Cup 2026 in Berlin statt. Und dafür gibt es ab Mittwoch, 01. Oktober 2025, 10.00 Uhr, die ersten Tickets. Zunächst gehen dann die zwei größten Ticket-Pakete in den Verkauf: Das Final Weekend Ticket und das Final Phase Ticket. Dabei bieten die Ticket-Pakete einen Preisvorteil von bis zu 20 Prozent. Final Weekend Ticket – vier verbleibende Teams kämpfen um die Krone. Sichert euch mit diesem Ticket-Paket beide Halbfinalspiele am Samstag, 12. September 2026, sowie das Spiel um Platz drei und das große Finale am Sonntag, 13. September 2026, in der Berlin Arena am Uber-Platz 1, 10243 Berlin (Vollpreis ab 99€). Final Phase Tickets – alles oder nichts, zwölf „Do or Die“ Spiele. Von Dienstag, 08. September 2026, bis Sonntag, 13. September 2026, könnt ihr die gesamte Finalrunde in der Berlin Arena erleben: Vier Viertelfinal-Qualifikationsspiele, vier Viertelfinalspiele, zwei Halbfinalspiele, das Bronze-Finale und das große Finale (Vollpreis ab 205 €). „Es ist eine große Ehre, dass der FIBA Women’s Basketball World Cup 2026 in Berlin ausgetragen wird. Mit dem Start des Ticketverkaufs beginnt für die Fans in Deutschland und weltweit die Vorfreude auf ein Turnier, das nicht nur sportlich auf höchstem Niveau stattfindet, sondern auch ein starkes Signal für Female Empowerment und Gleichberechtigung setzen soll. Wir freuen uns darauf, die besten Spielerinnen der Welt in unserer Hauptstadt willkommen zu heißen und gemeinsam ein Basketballfest zu feiern, das weit über den Sport hinauswirkt“, so DBB-Präsident Ingo Weiss. Beide Pakete sind ab dem morgigen Mittwoch, 01. Oktober 2025, 10:00 Uhr, online erhältlich im Ticketshop und auf Eventim.de. In einer weiteren Verkaufsphase folgen voraussichtlich im November 2025 die „Team Germany Ticket“, die „Day-Tickets“ für einzelne Spieltage in der Finalrunde sowie ein Premium-Angebot für alle bereits erhältlichen Pakete. Im Februar 2026 folgen voraussichtlich Day-Tickets für die Gruppenphase, bevor im Mai 2026 einzelne Session-Tickets in den Verkauf gehen.

SatouSaballyNapheesaCollier

überragende Sabally in den WNBA Finals

Es könnte das zweite Jahr in Folge werden, dass eine deutsche Spielerin in der nordamerikanischen Profiliga WNBA den Titel gewinnt. Nach Leonie Fiebich und Nyara Sabally im vergangenen Jahr mit den New York Liberty schickt sich nun Satou Sabally mit den Phoenix Mercury an, sich die WNBA-Krone aufzusetzen. Das Finale gegen den Sieger des Halbfinales zwischen den Las Vegas Aces und Indiana Fever beginnt am kommenden Wochenende und wird im Modus „best of seven“ ausgetragen. Weg ins Finale Der Weg ins WNBA-Finale führte Satou „über“ ihre beiden deutschen Kolleginnen Fiebich und Schwester Nyara. Als „Underdog“ eingeschätzt setzten sich die Mercury gegen New York mit 2:1 durch. Die 69:76-Auftaktniederlage (Satou 37 Min., 2/17, 9 PTS, 8 REB) konterte Phoenix mit einem 86:60 in Spiel zwei (Satou 30 Min, 5/11, 2/4 3PTS, 15 PTS, 7 REB,. 4 AST) und dem 79:73 im entscheidenden dritten Spiel (Satou 34 Min, 6/14, 4/9 3PTS, 23 PTS, 12 REB, 3 AST). Der Gegner im Halbfinale (best of five) hieß dann Minnesota Lynx, im vergangenen Jahr erst in der Verlängerung des letzten Finalspiels an den Liberty gescheitert. Das erste Spiel gewann Minnesota mit 82:69 (Satou 32 Min., 3/11, 10 PTS, 6 REB, 3 AST), ehe die Deutsche drei Mal in Folge zuschlug und ihr Team ins Finale führte. Spiel zwei und damit der Heimvorteil ging mit 89:83 an Phoenix (Satou 38 Min, 9/22, 5/11 3PTS, 24 PTS, 9 REB), die dritte Partie gewann Phoenix vor den eigenen Fans mit 84:76 (Satou 30 Min., 5/11, 2/4 3PTS, 23 PTS, 4 REB). Schließlich war Satou auch stark beteiligt am dritten Erfolg der Mercury in Spiel vier: 86:81 (35 Min., 6/11, 3/7 3PTS, 21 PTS, 6 REB, 3 AST). Nun heißt es Daumen drücken für das große Finale!

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Women’s World Cup 2026: Austragungsorte für Qualifikationsturniere

Das FIBA-Exekutivkomitee hat die Austragungsorte für die vier Qualifikationsturniere zum FIBA Women’s Basketball World Cup 2026 in Berlin bestätigt. Sie finden in Istanbul (Türkei), Lyon-Villeurbanne (Frankreich), San Juan (Puerto Rico) und Wuhan (China) statt. Jede der vier Austragungsstädte wird ein Qualifikationsturnier für den Women’s Word Cup mit sechs Mannschaften ausrichten, das vom 11. bis 17. März 2026 stattfinden soll. Alle vier Gastgeber können auf eine lange Tradition bei internationalen Basketballveranstaltungen zurückblicken: Die Türkei war Gastgeber des FIBA Women’s Basketball World Cup 2014 und zuletzt des FIBA U17 Women’s Basketball World Cup 2024 und wird auch im nächsten Jahr wieder Gastgeber des U17-Turniers sein. Frankreich, das 2020 Gastgeber des FIBA-Olympia-Qualifikationsturniers der Damen in Bourges war, wird nach den äußerst beliebten Olympischen Spielen 2024 in Paris wieder Basketball begrüßen. San Juan war Austragungsort eines der FIBA-Olympia-Qualifikationsturniere 2024, und Wuhan war eine der Austragungsstädte des FIBA Basketball World Cup 2019. Die 24 Nationalmannschaften für die mit Spannung erwarteten Qualifikationsturniere wurden kürzlich bestätigt, wobei die letzten verbleibenden Plätze in den Qualifikationsrunden durch starke Leistungen in den kontinentalen Wettbewerben errungen wurden. Die 24 teilnehmenden Mannschaften sind: Qualifiziert als Gastgeber des FIBA Women’s Basketball World Cup 2026: Deutschland Qualifiziert als Sieger des FIBA Women’s Basketball World Cup Pre Qualifiers 2026: Tschechien Qualifiziert als Sieger des FIBA Women’s Basketball World Cup Pre Qualifiers 2026: Ungarn Qualifiziert als eines der vier besten Teams bei der FIBA Women’s AfroBasket 2025: Mali, Nigeria, Senegal, Südsudan Qualifiziert als eines der sechs besten Teams beim FIBA Women’s AmeriCup 2025: Argentinien, Brasilien, Kanada, Kolumbien, Puerto Rico, USA Qualifiziert als eines der sechs besten Teams beim FIBA Women’s Asia Cup 2025: Australien, China, Japan, Korea, Neuseeland, Philippinen Qualifiziert als eines der fünf besten Teams bei der FIBA Women’s EuroBasket 2025: Belgien, Frankreich, Italien, Spanien, Türkei Bereits qualifiziert Fünf Teams sind bereits für das große Turnier in Berlin im nächsten Jahr qualifiziert. Deutschland hat sich als Gastgeberland einen Platz gesichert, ebenso wie Australien, Belgien, Nigeria und die USA, die sich alle durch den Gewinn ihrer jeweiligen Kontinentalmeisterschaften in diesem Jahr direkt qualifiziert haben. Obwohl ihnen ihre Plätze sicher sind, werden diese fünf Teams dennoch an den Qualifikationsturnieren im kommenden März teilnehmen. Diese Turniere werden über die verbleibenden elf Plätze für 2026 entscheiden. Um sich für Berlin zu qualifizieren, müssen die Teams neben den Gewinnern der kontinentalen Turniere einen der ersten drei Plätze belegen, jedes Team spielt Spiele „jeder gegen jeden“. In dem Turnier mit Gastgeberland Deutschland qualifizieren sich neben Deutschland und dem Gewinner des kontinentalen Turnieres nur die beiden besten Teams. Der FIBA Women’s Basketball World Cup 2026 hat kürzlich den Meilenstein „one year to go“ erreicht. Das Flaggschiff-Event der Frauen beginnt am 4. September in der deutschen Hauptstadt. Die Tickets werden in Kürze in den Verkauf gehen. Fans können ihr Interesse bekunden und sich einen Vorsprung sichern, indem sie hier klicken. Die Auslosung für die Qualifikationsturniere zur FIBA-Basketball-Weltmeisterschaft der Frauen 2026 findet am Dienstag, 07. Oktober 2025, 19.00 Uhr, im Hauptsitz der FIBA, dem Patrick Baumann House of Basketball, statt und wird live auf dem YouTube-Kanal der FIBA übertragen.

Basketball Piräus 29.06.2025
FIBA Women’s Eurobasket 2025
Platzierungsspiel um Platz 5
Tschechien (CZE) - Deutschland (GER)
Jubel Deutschland
Leonie Fiebich (Deutschland, No.13)
wird zur Spielerin des Spiels gewählt
Hilke Feldrappe (Deutschland, No.05)
Emily Bessoir (Deutschland, No.22)
Frida Bühner (Deutschland, No.20)
Alexandra Wilke (Deutschland, No.03)
Jennifer Crowder (Deutschland, No.07)
Luisa Geiselsöder (Deutschland, No.15) Geiselsoder
Clara Bielefeld (Deutschland, No.25)
und andere
Foto: Tilo Wiedensohler/camera4

One Year to go: FIBA Women’s Basketball World Cup 2026 in Berlin

In genau einem Jahr verwandelt sich die deutsche Hauptstadt in das Zentrum des Weltbasketballs: Vom 04. bis 13. September 2026 steigt in Berlin der FIBA Women’s Basketball World Cup 2026 – zum ersten Mal seit 1998 wieder auf deutschem Boden. Unter dem offiziellen Slogan „We own the Game“ erwartet Fans nicht nur ein sportliches Highlight, sondern auch ein starkes Zeichen für Female Empowerment, Gleichberechtigung und gesellschaftlichen Fortschritt. Heimvorteil für die DBB-Auswahl Die deutsche Damen-Nationalmannschaft hat in den vergangenen Jahren Geschichte geschrieben: Mit der Qualifikation für Olympia 2024, dem Olympiagold im 3×3 Damenbasketball und einem historischen 5. Platz bei der Women’s EuroBasket 2025 hat das Team internationale Aufmerksamkeit und Anerkennung gewonnen. Nun wartet das nächste Kapitel – eine Heim-Weltmeisterschaft in Berlin. Neben Gastgeber Deutschland sind auch Belgien, die USA, Nigeria und Australien bereits qualifiziert. Im März 2026 kämpfen weitere Teams in Qualifikationsturnieren um die verbliebenen elf Startplätze, ehe es im April 2026 zur Auslosung der vier Gruppen kommt. Weltstars in Berlin Wenn die besten 16 Teams der Welt in der Berlin Arena und der Max-Schmeling-Halle aufeinandertreffen, dürfen sich die Fans auf Basketball-Superstars freuen: Emma Meesmann führt die belgische Nationalmannschaft an, während Caitlin Clark bei ihrem ersten großen Turnier im Trikot der USA die Bühne erobern will. Auch Deutschlands Top-Spielerinnen werden im Fokus stehen – darunter die Sabally-Schwestern, Leonie Fiebich, Luisa Geiselsöder und Frieda Bühner, die sich auf höchstem Niveau etabliert haben. Diese Athletinnen sind nicht nur Aushängeschilder ihres Sports, sondern auch Vorbilder für Mädchen und junge Frauen weltweit. Highlight: Das Final-Wochenende Save the Date: Ein wichtiger Eintrag in eure Terminkalender sind die Gruppenspiele der Deutschen Damen-Nationalmannschaft. Angesetzt sind diese Spiele am Freitag (04.09.26), Samstag (05.09.26) und Montag (07.09.26). Das große WM-Finale steigt am Sonntag, 13. September 2026, nachdem am Vortag die beiden Halbfinalpartien ausgetragen werden. Damit steht Berlin ein packendes Final-Wochenende bevor, welches Basketballfans aus aller Welt in die Arenen locken wird. Ticketverkauf startet im September 2025 Schon bald können sich Fans ihre Plätze sichern: Im September 2025 startet der Ticketverkauf. Zunächst gehen die heiß begehrten Final-Weekend-Tickets sowie die Final-Phase-Tickets in den Verkauf. Damit erhalten Fans die Chance, die entscheidenden Spiele der Weltmeisterschaft live vor Ort mitzuerleben. Für alle kommenden Ticketinfos und ein exklusives Vorverkaufsrecht könnt ihr euch hier registrieren. Unter allen Käufern in der Vorverkaufsphase verlosen wir für zwei Personen ein Meet & Greet mit Svenja Brunckhorst und Sonja Greinacher im Rahmen des Final-Wochenendes. Zusätzlich dazu wird es ein unterschriebenes Trikot der Deutschen Damen-Nationalmannschaft geben.

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Jetzt als Volunteer für die Damen-WM 2026 bewerben

Ihr möchtet einige der besten Basketballerinnen der Welt kennenlernen und hautnah begleiten? Oder den deutschen Korbjägerinnen behilflich sein? Mit einem edlen Fahrzeug prominente Gäste chauffieren? Oder auch die Medienvertreter:innen aus aller Welt bei ihrer Arbeit unterstützen? Das alles und noch viel mehr ist möglich, wenn man sich als Volunteer für den FIBA Women’s Basketball World Cup 2026 in Berlin bewirbt (04.-13. September 2026). Seit heute werden Helferinnen und Helfer gesucht: Bewirb dich jetzt! Events von solcher Größe sind überall auf der Welt nur durch die freiwillige, tatkräftige und hochmotivierte Hilfe von Volunteers zu stemmen. Daher brauchen wir euch, eure Begeisterung, euer Engagement und euren Einsatz, um aus dem FIBA Women’s Basketball World Cup 2026 eine ganz besondere, unvergessliche Veranstaltung zu machen. Seid ein wichtiger Teil dieser Titelkämpfe, tragt dazu bei, dass die Weltmeisterschaft in Berlin noch lange in aller Munde sein wird. Sorgt mit eurem freundlichen und hilfsbereiten Auftreten dafür, dass die Teams und Gäste aus aller Welt von Deutschland als Ausrichter schwärmen. Das Volunteer Programm des FIBA Women’s Basketball World Cups umfasst zehn Fachbereiche und über 20 verschiedene Positionen. Bei deiner Bewerbung kannst du dir bis zu drei Wunschbereiche auswählen, welche wir im Rekrutierungsprozess bestmöglich berücksichtigen werden. Du möchtest gerne mehr über die verschiedenen Bereiche erfahren? Dann schau dir die einzelnen Positionen in unserem Dokument auf EventVolunteers an. Wichtig bei der Bewerbung ist, dass du zum Zeitpunkt der Weltmeisterschaft (04.09.2026) mindestens 18 Jahre alt bist und im Turnierzeitraum (04.09.-13.09.2026) zur Verfügung stehst. Die Volunteer Schichten können teilweise 10 Stunden andauern, weshalb eine hohe Verfügbarkeit wünschenswert ist. Die Volunteer Plattform ist bis zum 31.12.2025 durchgängig geöffnet. Solltest du weitere Fragen zum Volunteer Programm haben, kannst du dir entweder unser FAQ-Dokument durchlesen oder uns unter [email protected] kontaktieren. Wir freuen uns auf Euch!

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Was machen die DBB-Korbjägerinnen in der WNBA?

New York Liberty Das deutsche Duo der letztjährigen WNBA-Meisterinnen Leonie Fiebich und Nyara Sabally legt auch in der laufenden Saison eine sehenswerte Leistung aufs Parkett. Noch zuletzt lieferte Fiebich im Spiel gegen die LA Sparks 20 Punkte (Carrier High: 21 PTS), 4 Assists, 2 Rebounds und jeweils einen Steal und einen Block. Im Schnitt stand die 25-Jährige bisher 28,5 Minuten auf dem Feld, steuerte dabei 9,1 PTS, 3,8 REB und 1,7 AST bei und entwickelte sich in ihrer zweiten WNBA-Saison als wichtige Stütze ihres Teams. Auch ihre Trefferqoute ist erwähnenswert: mit rund 51% aus dem Feld und etwa 43% von jenseits der Dreierlinie legt Fiebich beeindruckende Werte hin. Nyara Sabally musste zunächst aufgrund einer Knieverletzung eine Zwangspause einlegen, gehört seit ihrer Rückkehr jedoch wieder zu den Rotationsspielerinnen des Teams. So legte sie vor kurzem in 15 Minuten Spielzeit 9 Punkte bei perfekter 4-von-4-Feldqoute, 3 Rebounds, 1 Assist und 1 Steal aufs Parkett und präsentierte sich so als wichtiger Teil des Teams. Insgesamt scorte sie durchschnittlich bisher 5,9 Punkte, sammelte 4,9 Rebounds ein und verteilte 0,9 Assists. Insgesamt stehen die New York Liberty aktuell mit einer Bilanz von 21-13 auf Platz zwei der Eastern Conference und haben sich somit den Playoffplatz praktisch schon gesichtert. Als voraussichtlicher #2-Seed hätten sie Heimrecht in der ersten Runde und würden Stand jetzt auf Liganeuling Golden State Valkyries treffen. Trotz eines starken Saisonstarts (9-0) schwächelte das Team zuletzt aufgrund der Verletzungen von Nyara Sabally und Breanna Stewart sowie einer zu hohen Turnover-Quote. Dennoch zählt der amtierende Meister auch in dieser Saison zu den Topfavoriten auf den Titel. Phoenix Mercury Auch Satou Sabally liefert in der aktuellen Saison eine beeindruckende Leistung bei ihrem neuen Klub. Mit 17,3 Punkten, 6,6 Rebounds und 2,4 Assists in etwa 27 Minuten pro Spiel zählt sie zu den effektivsten Spielerinnen der Liga. Ihre Effizienz und konstant starke Form wurden mit einer erneuten All-Star-Nominierung belohnt. Die Phoenix Mercury haben sich mit einer Bilanz von aktuell 20-13 den zweiten Platz der Western Conference erspielt und haben sich somit ebenso wie die Liberty den Playoffplatz praktisch schon gesichert. Defensiv überzeugt Phoenix mit nur knapp 100 zugelassenen Punkten pro 100 Ballbesitzen und gehört somit zu den besten Defense-Teams der Liga. Und auch offensiv ist das Team um Allrounderin Alyssa Thomas bestens aufgestellt – sollten alle Spielerinnen einsatzbereit bleiben, reiht sich auch Saballys Team in die Reihe der Titelfavoriten ein. Dallas Wings Mit Luisa Geiselsöder schaffte die vierte Deutsche den Sprung in die aktuelle WNBA-Saison. Nachdem sie bereits 2020 von den Dallas Wings gedraftet worden war, durch Kaderentscheidungen und Verletzungen jedoch länger auf ihren ersten Einsatz warten musste, erhielt sie im Frühjahr ihre Chance. Am 27. Mai lief Geiselsöder das erste Mal im Wings-Trikot auf, wenige Wochen später erzielte sie ohne Fehlversuch mit 13 Punkten ihre bisherige Bestleistung. Insgesamt kommt Geiselsöder bislang durchschnittlich auf 7,2 Punkte, 4,7 Rebounds und 1,6 Assists. In knapp 23 Minuten überzeugt sie durch ihre Effizienz: fast die Hälfte ihrer Würfe findet ihr Ziel, wodurch sie eine Mischung aus Präsenz unter dem Korb und sicherem Abschluss bietet. Für die Wings ist sie daher zu einer wertvollen Rotationsspielerin geworden. Für ihr Team verläuft die Saison bisher allerdings nicht wie erhofft. Mit einer Bilanz von 9 Siegen und 26 Niederlagen belegen die Dallas Wings aktuell nur den siebten Platz in der Western Conference und befinden sich somit weit hinter den Playoff-Plätzen.

Basketball Piräus 29.06.2025
FIBA Women’s Eurobasket 2025
Platzierungsspiel um Platz 5
Tschechien (CZE) - Deutschland (GER)
Jubel Deutschland
Leonie Fiebich (Deutschland, No.13)
wird zur Spielerin des Spiels gewählt
Hilke Feldrappe (Deutschland, No.05)
Emily Bessoir (Deutschland, No.22)
Frida Bühner (Deutschland, No.20)
Alexandra Wilke (Deutschland, No.03)
Jennifer Crowder (Deutschland, No.07)
Luisa Geiselsöder (Deutschland, No.15) Geiselsoder
Romy Bär (Deutschland, No.46)
Clara Bielefeld (Deutschland, No.25)
und andere
Foto: Tilo Wiedensohler/camera4

Projekt Piräus: Folge 5 – Platz für Geschichte

Es ist das erste Damen-Basketball-Großevent in Deutschland seit der Weltmeisterschaft 1998. Mit der Gruppenphase der Women’s EuroBasket 2025, die in Hamburg stattfinden wird, bietet sich der Damen-Nationalmannschaft um Bundestrainerin Lisa Thomaidis eine große Chance. Nach den Erfolgen der letzten Jahre inklusive Olympiateilnahme 2024 und dem Einzug ins Viertelfinale, steht die Mannschaft nun vor der nächsten Herausforderung. Mit einem hochtalentierten Kader und einem neu-entfachten Hunger auf mehr, starteten die DBB-Damen vor drei Wochen in Bamberg in die Vorbereitung. Das große Ziel: Die KO-Phase in Piräus. Folge 5 – Platz für Geschichte Die finale Folge widmet sich der Hauptrunde in Piräus, dem Weiterkämpfen des Teams und dem fünften Platz der Women’s EuroBasket 2025. All das und vieles mehr zeigt die Dokumentation „Projekt Piräus“. Produziert im Rahmen der Kampagne „Time for her Game“ zeigen Vanessa Schröder und Aleyna Demirel den Weg vom Vorbereitungsauftakt bis zum letzten Akt der Europameisterschaft.

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Projekt Piräus: Folge 4 – Showdown

Es ist das erste Damen-Basketball-Großevent in Deutschland seit der Weltmeisterschaft 1998. Mit der Gruppenphase der Women’s EuroBasket 2025, die in Hamburg stattfinden wird, bietet sich der Damen-Nationalmannschaft um Bundestrainerin Lisa Thomaidis eine große Chance. Nach den Erfolgen der letzten Jahre inklusive Olympiateilnahme 2024 und dem Einzug ins Viertelfinale, steht die Mannschaft nun vor der nächsten Herausforderung. Mit einem hochtalentierten Kader und einem neu-entfachten Hunger auf mehr, starteten die DBB-Damen vor drei Wochen in Bamberg in die Vorbereitung. Das große Ziel: Die KO-Phase in Piräus. Folge 4 – Showdown Es geht nach Hamburg zur finale Teamzusammenführung mit Leonie Fiebich und Luisa Geiselsöder sowie den Spielen der Gruppenphase der EuroBasket 2025. Auf dem Parkett wird es ernst, abseits davon gibt es tiefe Einblicke, starke Emotionen und echte Team-Momente. Wie die Mannschaft diesen Abschnitt meistert und was der Auftakt vor heimischem Publikum bedeutet, zeigt die Dokumentation „Projekt Piräus“. Produziert im Rahmen der Kampagne „Time for her Game“ zeigen Vanessa Schröder und Aleyna Demirel den Weg vom Vorbereitungsauftakt bis zum letzten Akt der Europameisterschaft.

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DBB-Damen: Bilanz der Women’s EuroBasket 2025

Fünfter Platz bei der Women’s EuroBasket 2025! Nach den beiden EM-Bronzemedaillen der DBV-Damen 1966 und der DBB-Damen 1997 das drittbeste EM-Resultat aller Zeiten! Und das ohne fünf Leistungsträgerinnen, die dem Team noch eine ganz andere Qualität gegeben hätten. Man darf also den Auftritt der deutschen Damen-Nationalmannschaft in Hamburg und dann in Athen sehr wohl als Erfolg werten. Ein Erfolg, der ganz viel Rückenwind auf dem Weg zum Women’s Basketball World Cup 2026 in Berlin gibt. Wir blicken an dieser Stelle zurück auf die kontinentalen Titelkämpfe, indem wir die deutschen Spielerinnen einzeln betrachten und ihre Stats zusammenfassen: Fotos: FIBA #1 Alexis Peterson ESB Villeneuve d’Ascq (FRA) 6 Spiele 28 Min. 6,5 Punkte 1,8 Rebounds 5,5 Assists 33,3 % FG | 12/36 0 % 3 PTS | 0/7 88,2 % FT | 15/17 #3 Alexandra Wilke Rutronik Stars Keltern 6 Spiele 16,9 Min. 6,2 Punkte 2 Rebounds 1,2 Assists 44 % FG | 11/25 25 % 3 PTS | 3/12 85,7 % FT | 12/14 #5 Hilke Feldrappe University of Missouri (USA) 5 Spiele 5,3 Min. 1,2 Punkte 0,6 Rebounds 0,2 Assists 401 % FG | 2/5 33,3 % 3 PTS | 1/3 50 % FT | 1/2 #7 Jennifer Crowder Free Agent 6 Spiele 11,6 Min. 1,5 Punkte 0,5 Rebounds 1,2 Assists 40 % FG | 4/10 0 % 3 PTS | 0/2 50 % FT | 1/2 #9 Emma Eichmeyer Saarlouis Royals 5 Spiele 2,3 Min. 0,4 Punkte 0,2 Rebounds 0 Assists 20 % FG | 1/5 0 % 3 PTS | 0/1 0 % FT | 0 #13 Leonie Fiebich New York Liberty (USA) 6 Spiele 31,8 Min. 14,8 Punkte 6 Rebounds 2,7 Assists 42,9 % FG | 24/56 45,2 % 3 PTS | 14/31 93,1 % FT | 27/29 #15 Luisa Geiselsöder Dallas Wings (USA) 6 Spiele 28,8 Min. 14,3 Punkte 6,3 Rebounds 4,5 Assists 47,4 % FG | 36/76 32 % 3 PTS | 8/25 50 % FT | 6/12 #20 Frieda Bühner Movistar Estudiantes (ESP) 6 Spiele 31 Min. 15 Punkte 5,2 Rebounds 2,5 Assists 43,8 % FG | 32/73 31,8 % 3 PTS | 7/22 79,2 % FT | 19/24 #22 Emily Bessoir Lointek Gernika Bizkaia (ESP) 6 Spiele 29,9 Min. 12,7 Punkte 4 Rebounds 1,8 Assists 49,1 % FG | 27/55 42,4 % 3 PTS | 14/33 100 % FT | 8/8 #25 Clara Bielefeld Texas Christian University (USA) 5 Spiele 4,3 Min. 1,4 Punkte 0,6 Rebounds 0,2 Assists 50 % FG | 3/6 0 % 3 PTS | 0/0 25 % FT | 1/4 #46 Romy Bär Gisa Lions MBC 6 Spiele 11,3 Min. 3,5 Punkte 1,3 Rebounds 1,8 Assists 50 % FG | 7/14 45,5 % 3 PTS | 5/11 100 % FT | 2/2 #55 Jessika Schiffer Saarlouis Royals 3 Spiele 1,8 Min. 0 Punkte 0 Rebounds 0 Assists 0 % FG | 0/0 0 % 3 PTS | 0/0 0 % FT | 0/0

Basketball Piräus 29.06.2025
FIBA Women’s Eurobasket 2025
Platzierungsspiel um Platz 5
Tschechien (CZE) - Deutschland (GER)

Foto: Tilo Wiedensohler/camera4

DBB-Damen bei der Women’s EuroBasket auf Platz fünf

Die DBB-Damen haben bei der FIBA Women’s EuroBasket 2025 den fünften Platz belegt und damit den sechsten Platz bei der letzten Ausgabe im Jahr 2023 übertroffen. Im heutigen Spiel um Platz fünf siegte das Team von Bundestrainerin Lisa Thomaidis gegen Tschechien mit 81:70 (13:15, 24:17, 23:23, 21:15). Insgesamt ist es die drittbeste EM-Platzierung aller Zeiten nach EM-Bronze der DBV-Damen 1966 und EM-Bronze der DBB-Damen 1997. Verloren haben die DBB-Damen bei der Women’s EuroBasket nur gegen die beiden Finalisten Belgien und Spanien. Zäh Alexandra Wilke, Leonie Fiebich, Emily Bessoir, Frieda Bühner und Luisa Geiselsöder bildeten die im Vergleich zum Türkei-Spiel unveränderte Starting Five. Zu langsam und statisch verliefen die ersten deutschen Offensivaktionen, während Tschechien zu einfachen Abschlüssen kam (0:8, 3.). Thomaidis nahm eine frühe Auszeit. Erst Geiselsöder brach den Bann und erzielte nach fast vier Minuten die ersten Punkte für die DBB-Auswahl. Langsam fand man besser ins Spiel, wurde hinten stabiler und punktete durch Peterson und Fiebich. (6:10, 6.). Es blieb aber ein zähes Unterfangen, weil beide Teams doch große Schwierigkeiten hatten einen Rhythmus zu finden (8:14, 8.). Ein Dreier von Bühner kam zur richtigen Zeit, Fiebichs zweites Foul früh. Zum Viertelende blieb Tschechien leicht vorne (13:15). Führung übernommen Der Anfang des zweiten Viertels gehörte zunächst dem Gegner (15:22, 12.). Doch die DBB-Auswahl fing sich schnell und kam durch Peterson, Geiselsölder und Bühner  auf 21:22 heran (14.). Defensiv hatte man einen Gang hochgeschaltet und offensiv funktionierte jetzt viel mehr als noch zu Beginn der Partie. Deutschland hatte die Kontrolle übernommen und lag nach 17 Minuten u.a. durch zwei „and ones“ von Wilke und wieder Geiselsöder mit 29:23 vorne. Man musste aber wachsam bleiben, denn die Tschechinnen wehrten sich (33:27, 19.). Tschechien netzte einen Dreier zum 33:32, die gute Phase der Deutschen schien beendet (20.). Bis zur Pause sah es aber wieder besser aus für die DBB-Korbjägerinnen (37:32). Boxscore Fotos: DBB/Camera 4 Alle Infos zur Women’s EuroBasket 2025 Weniger Dreier Deutschland hatte es vor dem Gang in die Kabinen deutlich seltener aus der Dreierdistanz versucht als in den vorherigen Partien. Dementsprechend ging auch die ersten Versuche nach dem Seitenwechsel in Richtung tschechischem Korb. Dass Bessoir dann trotzdem einen Dreier versenkte, mag man ihr „verzeihen“ (42:34, 22.). Dann kollabierte die deutsche Defense zweimal in Folge, Tschechien war wieder da (42:41, 23.). Es war jetzt trotz der vermeintlich geringen Bedeutung des Spiels ein offener Schlagabtausch, bei dem wieder Bessoir aus der Distanz und von der Freiwurflinie zum 51:43 traf (26.). Mit zwei Freiwurftreffern stellte Fiebich den Vorsprung erstmals auf zweistellig, Peterson erhöhte auf 55:43 mit noch vier Minuten auf der Uhr im dritten Viertel. Doch der Gegner war keineswegs geschlagen, sondern kaum zwei Minuten später auf 57:50 heran. Romy Bär sorgte per Dreier für Beruhigung, nach drei Vierteln hatte eine Führung des DBB-Teams Bestand (60:55). Historischer 5. Platz Jennifer Crowder eröffnete den Schlussabschnitt mit einem starken Move zum Korb, ehe die deutlich verbesserte Peterson von der Freiwurflinie aus punktete: 64:55 (32.). Bessoir machte es wieder zweistellig, Fiebich verwandelte den Freiwurf für das technische Foul gegen die tschechische Bank. Beide Teams taten sich jetzt schwer mit dem Scoring, bevor Fiebich mit einem Dreier zum 75:59 erhöhte (36.). Deutschland verteidigte gut, hatte immer wieder die Hand dazwischen und machte es den Tschechinnen schwer. Thomaidis wechselte jetzt auch die Youngster ein, alle Spielerinnen kamen zum Einsatz. Am Ende gewinnt Deutschland mit einer guten Leistung mit 81:70 gegen Tschechien und sichert sich so einen historischen fünften Platz. „Geschichte geschrieben“ Luisa Geiselsöder: „Wir haben Geschichte geschrieben, mit diesem Team ist das echt was besonderes. Wir haben so viele deutsche Spielerinnen, die großes Potenzial haben und so viele, die fehlen und trotzdem haben wir uns so gut platziert. Ich bin sehr stolz auf das Team.“ Lisa Thomaidis: „Es war ein wichtiges Spiel für uns. Wir sind hier her gekommen mit dem Ziel, so viele Spiele wie möglich zu gewinnen. Jeder Sieg bei der EuroBasket ist ein großer Sieg und ich bin sehr glücklich, wie das Team gespielt hat. Es ist ein großartiges Ergebnis für uns und ich bin sehr stolz auf jede Spielerin.“ Für Deutschland spielten Spielerin Punkte Verein Alexis Peterson 13 ESB Villeneuve d’Ascq/FRA Alexandra Wilke 7 Rutronik Stars Keltern Hilke Feldrappe 0 Columbia University/USA Jennifer Crowder 2 Limonta Sport Costa Masagna/ITA Emma Eichmeyer 0 Saarlouis Royals Leonie Fiebich 20 New York Liberty/WNBA Luisa Geiselsöder 13 Dallas Wings/WNBA Frieda Bühner 9 Movistar Estudiantes/ESP Emily Bessoir 12 Lointek Gernika Bizkaia/ESP Clara Bielefeld 2 Herner TC Romy Bär 3 SYNTAINICS MBC Jessika Schiffer 0 Saarlouis Royals

Damen-WM 2026 in Deutschland!

Die Damenbasketball-Weltmeisterschaft 2026, genauer der FIBA Women’s Basketball World Cup 2026, findet in Deutschland (Berlin) statt! Diese Entscheidung traf das Central Board des Basketball-Weltverbandes FIBA im Rahmen seiner Sitzung in Manila/Philippinen. Die deutsche Bewerbungs-Delegation setzte sich in Manila aus Laura Oexle, Geschäftsträgerin a.i. an der Deutschen Botschaft Manila, DBB-Präsident Ingo Weiss, DBB-Vizepräsident Armin Andres, DBB-Generalsekretär Wolfgang Brenscheidt, DBB-Geschäftsführer Heinz Schoenwolf und Nationalspielerin Sonja Greinacher zusammen.

Damit findet die Damen-WM nach 1998 (Berlin, Bremen, Dessau, Karlsruhe, Münster, Rotenburg an der Fulda, Wuppertal) zum zweiten Mal in Deutschland statt. Das Turnier wird vom 4.-13. September 2026 in Berlin (Mercedes-Benz Arena, Max-Schmeling-Halle) durchgeführt.

„Großartiger Erfolg für uns als Frauen-Sportnation“

„Herzlichen Glückwunsch zur erfolgreichen Bewerbung! Ich freue mich sehr für alle deutschen Basketballerinnen. Die Basketball-Weltmeisterschaft der Frauen in Deutschland ausrichten zu dürfen, ist ein großartiger Erfolg für uns als Frauen-Sportnation. Die WM wird für mehr Sichtbarkeit und Anerkennung der sportlichen Höchstleistungen von Frauen sorgen. Ich danke dem Deutschen Basketball Bund ganz besonders dafür, dass er bei der Förderung von Mädchen und Frauen im Basketball so großartige Arbeit leistet“, sagte Nancy Faeser, Bundesministerin des Innern und für Heimat.

„Ich bedanke mich ganz herzlich beim Central Board der FIBA für das in uns gesetzte Vertrauen. Die gesamte deutsche Basketball-Familie freut sich sehr über die Vergabe. Gemeinsam mit ihr und mit unseren Partnern werden wir den FIBA Women’s Basketball World Cup 2026 als tolles Event präsentieren. 28 Jahre nach der letzten Damen-WM in Deutschland werden wir ein großes (Basketball)-Fest feiern. Es kommt viel Arbeit auf uns zu, aber die gehen wir mit ganz viel Begeisterung und Vorfreude an. Ein besonderer Dank geht an die Sportstadt Berlin, an das Bundesministerium des Innern und an den DOSB für deren Unterstützung. Wir spielen 2026 im ‚Wohnzimmer des deutschen Basketballs‘ in Berlin„, so DBB-Präsident Ingo Weiss nach der Vergabe.

Berlins Sportsenatorin Iris Spranger: „Herzlichen Glückwunsch! Ich gratuliere dem Deutschen Basketball Bund e.V. für den Zuschlag zum FIBA Women’s Basketball World Cup 2026. Ich freue mich sehr, dass wir nach der erfolgreichen Basketball-Europameisterschaft 2022 nun mit der Frauen-Weltmeisterschaft erneut ein herausragendes Basketballturnier in Berlin – in unserer Sportmetropole – ausrichten.“

Auch Nationalspielerin Sonja Greinacher war zur Präsentation der Bewerbung mit auf die Philippinen gereist und kommentiert die Entscheidung: „Ich freue mich wahnsinnig über das Ergebnis und bin mir sicher, dass die Austragung der WM in Deutschland im Jahr 2026 ein voller Erfolg sein wird. Dadurch werden der deutsche Damenbasketball und die deutschen Spielerinnen mehr Aufmerksamkeit bei uns und in Europa erhalten. Dies ist eine besondere Möglichkeit für uns den Damenbasketball in Deutschland weiterzuentwickeln“.

„Das ist eine großartige Nachricht für den weiblichen Basketball in Deutschland. Wir werden alles dafür tun, im Sommer 2026 die stärkst mögliche deutsche Mannschaft zu präsentieren, die im Konzert der Weltbesten sehr gut mitspielen kann. Einige unserer jetzigen Leistungsträgerinnen sind dann in ihrer besten Basketballzeit. Dazu stehen viele junge und hochtalentierte Korbjägerinnen mit großer Perspektive bereit, um Deutschland beim FIBA Women’s Basketball World Cup 2026 in Deutschland zu präsentieren“, meinte DBB-Vizepräsident für Leistungssport, Armin Andres.

Kader

Name Geburtstag Größe Position Aktuellen Verein
Romy Bär 17/05/1987 1.89 m Forward Gisa Lions MBC
Emily Bessoir 19/11/2001 1.92 m Small Forward Lointek Gernika Bizkaia/ESP
Clara Bielefeld 28/08/2007 1.92 m Point Guard Texas Christian University/USA
Frieda Bühner 28/05/2004 1.86 m Forward Movistar Estudiantes/ESP
Jennifer Crowder 10/04/1996 1.64 m Point Guard ASD Costa Baskets/ITA
Emma Eichmeyer 25/02/2000 1.81 m Forward BC Saarlouis Royals
Hilke Feldrappe 12/04/2004 1.90 m Small Forward Columbia University/USA
Leonie Fiebich 10/01/2000 1.89 m Small Forward New York Liberty/Valencia Basket USA/ESP
Luisa Geiselsöder 10/02/2000 1.92 m Center Basket Landes/Dallas Wings FRA/USA
Alexis Peterson 20/06/1995 1.65 m Point Guard ESB Villeneuve d’Ascq/FRA
Jessika Schiffer 28/09/2000 1.75 m Guard BC Saarlouis Royals
Alexandra Wilke 29/09/1996 1.75 m Guard Rutronik Stars Keltern
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Romy Bär

Forward

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Emily Bessoir

Small Forward

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Clara Bielefeld

Point Guard

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Frieda Bühner

Forward

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Jennifer Crowder

Point Guard

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Emma Eichmeyer

Forward

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Hilke Feldrappe

Small Forward

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Leonie Fiebich

Small Forward

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Luisa Geiselsöder

Center

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Alexis Peterson

Point Guard

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Jessika Schiffer

Guard

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Alexandra Wilke

Guard

Galerie

Bundestrainer Olaf Lange

(15. Oktober 2025)

Der neue Bundestrainer der deutschen Damen-Nationalmannschaft heißt Olaf Lange. Der 53-jährige – zuletzt Assistant Coach der New York Liberty (WNBA) – steht ab sofort zur Verfügung und wird die DBB-Damen zum Women’s Basketball World Cup 2026 in Berlin führen und dort betreuen. Der Vertrag läuft bis zum 30. August 2028. Lange ist mit Sandy Brondello verheiratet, die von 1992 bis 2002 in Wuppertal spielte. Die ehemalige australische Nationalspielerin schlug nach ihrer Spielerlaufbahn ebenfalls eine Trainerkarriere ein und war bis zum Ende der WNBA-Saison 2024/2025 Head Coach der New York Liberty.

Es ist nicht das erste Mal, dass Lange als Damen-Bundestrainer fungiert. Bereits 1998 und von 2001 bis 2003 war er verantwortlich für die deutschen Damen. Außerdem betreute er Anfang der 2000er Jahre auch die deutschen U20-Damen, U20-Herren und A2-Herren als Honorar-Bundestrainer (weitere Stationen folgen unten).

„Olaf Lange hat als Trainer eine herausragende Karriere hingelegt und sich dabei in der absoluten Weltspitze bewegt. Er kennt das internationale Top-Niveau und viele deutsche Spielerinnen. Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit mit ihm“, sagt DBB-Präsident Ingo Weiss.

„Ich bin dankbar und sehr stolz, die Verantwortung als Bundestrainer der deutschen Damen-Nationalmannschaft übernehmen zu dürfen. Nach vielen Jahren im Ausland ist es für mich etwas Besonderes, nach Deutschland zurückzukehren und Teil dieser spannenden Entwicklung im deutschen Damen-Basketball zu sein. Ich spüre große Begeisterung und Vorfreude auf die kommenden Aufgaben und auf die Zusammenarbeit mit einem talentierten, engagierten und hungrigen Team. Gemeinsam wollen wir die nächsten Schritte gehen und die Basis legen, um in den kommenden Jahren – und insbesondere mit Blick auf die Heim-Weltmeisterschaft 2026 in Berlin – das Beste aus unserem Potenzial herauszuholen“, meint der neue Damen-Bundestrainer.

„Die Gespräche mit Olaf waren sehr gut und zielführend. Er konnte uns mit seinen Vorstellungen und mit seiner Begeisterung sehr schnell überzeugen. Ich hatte schon etwas länger Kontakt zu ihm. Olaf wird das Team nun schnell kennenlernen und mit ihm an die Arbeit gehen“, so der für Leistungssport zuständige Vizepräsident Armin Andres.

Über Olaf Lange

Der gebürtige Berliner Olaf Lange hat im Laufe seiner über 30-jährigen Trainerkarriere eine Menge hochkarätiger Positionen besetzt. So war er u.a. Head Coach der damaligen deutschen „Vorzeigemannschaft“ Gold-Zack Wuppertal (1997-2002) oder coachte die russische Spitzenmannschaft UGMK Jekaterinburg (2012-2018). In der WNBA war er seit 2019 tätig (2019-2021 Assistant Coach bei Chicago Sky | ab 2022 Assistant Coach bei New York Liberty). Neben der deutschen Damen-Nationalmannschaft in frühen Jahren ist der neue Damen-Bundestrainer für die australische (2017 | 2019-2025) und für die russische Damen-Nationalmannschaft (2017-2019) verantwortlich gewesen.

Neben zahlreichen deutschen und russischen Meister- und Pokaltriumphen und weiteren Erfolgen gewann Lange als Head Coach mit Jekaterinburg die Damen-EuroLeague (2013, 2016) und den spanischen Supercup 2004 mit Valencia. Als Assistant Coach holte er zweimal den WNBA-Titel (2021 mit Chicago Sky, 2024 mit New York Liberty). Außerdem war er in dieser Position mit dem BTV Wuppertal 1996 in der Damen-EuroLeague erfolgreich und holte 2024 die Bronzemedaille bei den Olympischen Spielen in Paris mit Australien.

Olaf Lange.
Foto: Brandon Todd/New York Liberty

EM-Geschichte

Basketball-Europameisterschaften der Damen
Alle Platzierungen seit 1938

Alle EM-Spiele der Damen finden sich unter www.fiba.basketball unter „Events“.

Alle deutschen EM-Spiele finden sich hier.

  1. 1. EM

12.-16. Oktober 1938, Rom

1. Italien
2. Litauen
3. Polen
4. Frankreich
5. Schweiz

2. EM

14.-20. Mai 1950, Budapest

1. Sowjetunion
2. Ungarn
3. Tschecheslowakei
4. Frankreich
5. Italien
6. Polen
7. Rumänien
8. Belgien
9. Schweiz
10. Österreich
11. Israel
12. Niederlande

3. EM

18.-25. Mai 1952, Moskau

1. Sowjetunion
2. Tschecheslowakei
3. Ungarn
4. Bulgarien
5. Polen
6. Italien
7. Frankreich
8. Schweiz
9. Österreich
10. Rumänien
11. Finnland
12. DDR

  1. 4. EM

4.-13. Juni 1954, Belgrad

1. Sowjetunion
2. Tschecheslowakei
3. Bulgarien
4. Ungarn
5. Jugoslawien
6. Frankreich
7. Italien
8. Österreich
9. Bundesrepublik Deutschland
10. Dänemark

5. EM

2.-10. Juni 1956, Prag

1. Sowjetunion
2. Ungarn
3. Tschecheslowakei
4. Bulgarien
5. Polen
6. Italien
7. Frankreich
8. Österreich
9. Jugoslawien
10. Rumänien
11. Finnland
12. Niederlande
13. Dänemark
14. Schweiz
15. Bundesrepublik Deutschland
16. Schottland

6. EM

9.-18. Mai 1958, Lodz

1. Bulgarien
2. Sowjetunion
3. Tschecheslowakei
4. Jugoslawien
5. Polen
6. Frankreich
7. Ungarn
8. Niederlande
9. DDR
10. Österreich

  1. 7. EM

3.-11. Juni 1960, Sofia

1. Sowjetunion
2. Bulgarien
3. Tschecheslowakei
4. Polen
5. Jugoslawien
6. Rumänien
7. Italien
8. Niederlande
9. Ungarn
10. Belgien

8. EM

22.-29. September 1962, Mulhouse

1. Sowjetunion
2. Tschecheslowakei
3. Bulgarien
4. Rumänien
5. Jugoslawien
6. Polen
7. Ungarn
8. Frankreich
9. Italien
10. Belgien

9. EM

6.-13. September 1964, Budapest

1. Sowjetunion
2. Bulgarien
3. Tschecheslowakei
4. Rumänien
5. Polen
6. DDR
7. Jugoslawien
8. Ungarn
9. Italien
10. Frankreich

  1. 10. EM

2.-9. Oktober 1966, Sibiu und Cluj

1. Sowjetunion
2. Tschecheslowakei
3. DDR
4. Rumänien
5. Niederlande
6. Jugoslawien
7. Bulgarien
8. Polen
9. Ungarn
10. Italien
11. Frankreich
12. Bundesrepublik Deutschland

11. EM

5.-15. Juli 1968, Catania, Ragusa, Palermo und Messina

1. Sowjetunion
2. Jugoslawien
3. Polen
4. DDR
5. Bulgarien
6. Italien
7. Belgien
8. Rumänien
9. Tschecheslowakei
10. Ungarn
11. Frankreich
12. Niederlande
13. Bundesrepublik Deutschland

12. EM

11.-19. September 1970, Rotterdam und Leeuwarden

1. Sowjetunion
2. Frankreich
3. Jugoslawien
4. Bulgarien
5. Tschecheslowakei
6. Polen
7. Niederlande
8. Rumänien
9. Italien
10. Ungarn
11. Österreich
12. Belgien

  1. 13. EM

8.-16.Oktober 1972, Varna und Bourgas

1. Sowjetunion
2. Bulgarien
3. Tschecheslowakei
4. Frankreich
5. Rumänien
6. Ungarn
7. DDR
8. Jugoslawien
9. Polen
10. Italien
11. Niederlande
12. Österrreich

14. EM

23. August – 3. September 1974, Sassari, Nuoro und Cagliari

1. Sowjetunion
2. Tschecheslowakei
3. Italien
4. Ungarn
5. Bulgarien
6. Rumänien
7. Frankreich
8. Jugoslawien
9. Polen
10. Bundesrepublik Deutschland
11. Niederlande
12. Spanien

15. EM

20.-29. Mai 1976, Moulins, Le Mont-Dore, Vichyund Clermont-Ferrand

1. Sowjetunion
2. Tschecheslowakei
3. Bulgarien
4. Frankreich
5. Jugoslawien
6. Polen
7. Italien
8. Ungarn
9. Rumänien
10. Spanien
11. Niederlande
12. Belgien
13. Bundesrepublik Deutschland

  1. 16. EM

20.-30. Mai 1978, Konin, Torun, Zielona Gora und Poznan

1. Sowjetunion
2. Jugoslawien
3. Tschecheslowakei
4. Frankreich
5. Polen
6. Ungarn
7. Bulgarien
8. Rumänien
9. Italien
10. Niederlande
11. Spanien
12. Bundesrepublik Deutschland
13. Schweden

17. EM

19.-28. September 1980, Maglaj, Bosanski Brod, Prijedor und Banja Luka

1. Sowjetunion
2. Polen
3. Jugoslawien
4. Tschecheslowakei
5. Bulgarien
6. Niederlande
7. Ungarn
8. Rumänien
9. Italien
10. Spanien
11. Frankreich
12. Finnland
13. Belgien
14. England

18. EM

13.-20. September 1981, Ancona und Senigalia

1. Sowjetunion
2. Polen
3. Tschecheslowakei
4. Jugoslawien
5. Bulgarien
6. Niederlande
7. Italien
8. Rumänien
9. Ungarn
10. Bundesrepublik Deutschland
11. Schweden
12. Finnland

  1. 19. EM

11.-18. September 1983, Miskolc, Zalaegerszeg und Budapest

1. Sowjetunion
2. Bulgarien
3. Ungarn
4. Jugoslawien
5. Italien
6. Tschecheslowakei
7. Polen
8. Niederlande
9. Rumänien
10. Schweden
11. Spanien

20. EM

8.-15. September 1985, Vicenca und Treviso

1. Sowjetunion
2. Bulgarien
3. Ungarn
4. Tschecheslowakei
5. Jugoslawien
6. Polen
7. Italien
8. Frankreich
9. Rumänien
10. Spanien
11. Niederlande
12. Belgien

21. EM

4.-11. September 1987, Jerez, Puerta Santa Maria, Cadiz

1. Sowjetunion
2. Jugoslawien
3. Ungarn
4. Tscheslowakei
5. Italien
6. Spanien
7. Schweden
8. Frankreich
9. Bulgarien
10. Polen
11. Rumänien
12. Finnland

  1. 22. EM

13.-18. Juni 1989, Varna

1. Sowjetunion
2. Tschecheslowakei
3. Bulgarien
4. Jugoslawien
5. Italien
6. Niederlande
7. Ungarn
8. Frankreich

23. EM

12.-17. Juni 1991, Tel Aviv

1. Sowjetunion
2. Jugoslawien
3. Ungarn
4. Bulgarien
5. Tschecheslowakei
6. Polen
7. Italien
8. Israel

24. EM

8.-13. Juni 1993, Perugia

1. Spanien
2. Frankreich
3. Slowakische Republik
4. Italien
5. Polen
6. Bulgarien
7. Russland
8. Ungarn

  1. 25. EM

8.-18. Juni 1995, Brno

1. Ukraine
2. Italien
3. Russland
4. Slowakische Republik
5. Litauen
6. Moldawien
7. Tschechische Republik
8. Kroatien
9. Bundesrepublik Deutschland, Frankreich, Ungarn, Rumänien, Spanien, Jugoslawien

26. EM

6.-15. Juni 1997, Pecz, Zalaegerszeg und Budapest

1. Litauen
2. Slowakische Republik
3. Bundesrepublik Deutschland
4. Ungarn
5. Spanien
6. Russland
7. Moldawien
8. Jugoslawien
9. Tschechische Republik
10. Ukraine
11. Italien
12. Bosnien-Herzegowina

27. EM

28. Mai – 6. Juni 1999, Poznan, Pruszkov und Katowice

1. Polen
2. Frankreich
3. Russland
4. Slowakische Republik
5. Tschechische Republik
6. Litauen
7. Jugoslawien
8. Kroatien
9. Lettland
10. Bosnien-Herzegowina
11. Italien
12. Bundesrepublik Deutschland

28. EM

14.-23. September 2001, Orleans, Gravelines und Le Mans

1. Frankreich
2. Russland
3. Spanien
4. Litauen
5. Jugoslawien
6. Polen
7. Ungarn
8. Slowakische Republik
9. Tschechische Republik
10. Griechenland
11. Ukraine
12. Rumänien

29. EM

19.-28. September 2003, Amaliada, Pyrgos und Patras

1. Russland
2. Tschechische Republik
3. Spanien
4. Polen
5. Frankreich
6. Belgien
7. Slowakische Republik
8. Serbien und Montenegro
9. Griechenland
10. Ungarn
11. Ukraine
12. Israel

30. EM

2.-11. September 2005, Bursa, Izmir und Ankara

1. Tschechische Republik
2. Russland
3. Spanien
4. Litauen
5. Frankreich
6. Lettland
7. Polen
8. Türkei
9. Serbien und Montenegro
10. Griechenland
11. Bundesrepublik Deutschland
12. Rumänien

  1. 31. EM

24. September – 7. Oktober 2007, Chieti, Lanciano, Ortona, Vasto

1. Russland
2. Spanien
3. Weißrussland
4. Lettland
5. Tschechische Republik
6. Litauen
7. Belgien
8. Frankreich
9. Italien / Türkei
11. Deutschland / Serbien
13. Kroatien / Griechenland / Isael / Rumänien

32. EM

7.-20. Juni 2009, Liepaja, Valmiera, Riga

1. Frankreich
2. Russland
3. Spanien
4. Weißrussland
5. Griechenland
6. Italien
7. Lettland
8. Slowakische Republik
9. Tschechische Republik / Türkei
11. Litauen / Polen
13. Serbien / Israel / Ungarn / Ukraine

33. EM

18. Juni – 3. Juli 2011, Bydgoszcz, Katowitz, Lodz

1. Russland
2. Türkei
3. Frankreich
4. Tschechische Republik
5. Kroatien
6. Montenegro
7. Litauen
8. Lettland
9. Weißrussland / Spanien
11. Großbritannien / Polen
13. Griechenland / Slowakische Republik / Deutschland / Israel

  1. 34. EM

15.-30. Juni 2013, Vannes, Trelaze, Mouilleron-le-captif, Lille, Orchies

1. Spanien
2. Frankreich
3. Türkei
4. Serbien
5. Weißrussland
6. Tschechische Republik
7. Schweden
8. Italien
9. Großbritannien / Montenegro
11. Kroatien / Slowakische Republik
13. Russland / Litauen / Ukraine / Lettland

35. EM

11.-28. Juni 2015, Oradea, Timisoara, Szombathely, Sopron, Debrecen, Gyor, Budapest

1. Serbien
2. Frankreich
3. Spanien
4. Weißrussland
5. Türkei
6. Russland
7. Montenegro
8. Litauen
9. Slowakische Republik
10. Griechenland
11. Tschechische Republik
12. Kroatien

36. EM

16.-25. Juni 2017, Hradec Kralove, Prag

1. Spanien
2. Frankreich
3. Belgien
4. Griechenland
5. Türkei
6. Lettland
7. Italien
8. Slowakische Republik
9. Russland
10. Ukraine
11. Serbien
12. Ungarn
13. Tschechische Republik
14. Slowenien
15. Weißrussland
16. Montenegro

  1. 37. EM

27. Juni – 7. Juli 2019, Riga, Zrenjanin (LAT), Belgrad, Nis (SRB)

1. Spanien
2. Frankreich
3. Serbien
4. Großbritannien
5. Belgien
6. Schweden
7. Ungarn
8. Russland
9. ItalienSlowenien
11. Lettland
12. Montenegro
13. Belarus
14. Türkei
15. Tschechische Republik
16. Ukraine

38. EM

17.-27. Juni 2021, Strasburg (FRA), Valencia (ESP)

1. Serbien
2. Frankreich
3. Belgien
4. Belarus
5. Bosnien und Herzegowina
6. Russland
7. Spanien
8. Schweden
9. Italien
10. Slowenien
11. Kroatien
12. Montenegro
13. Slowakische Republik
14. Türkei
15. Tschechische Republik
16. Griechenland

39. EM

15.-25. Juni 2023, Ljubljana (SLO), Tel Aviv (ISR)

1. Belgien
2. Spanien
3. Frankreich
4. Ungarn
5. Serbien
6. Deutschland
7. Tschechische Republik
8. Montenegro
9. Italien
10. Großbritannien
11. Griechenland
12. Slowakische Republik
13. Lettland
14. Türkei
15. Slowenien
16. Israel

40. EM

18.-29. Juni 2025, Hamburg (GER), Piräus (GRE)

1. Belgien
2. Spanien
3. Italien
4. Frankreich
5. Deutschland
6. Tschechien
7. Türkei
8. Litauen
9. Slowenien
10. Schweden
11. Griechenland
12. Portugal
13. Serbien
14. Großbritannien
15. Montenegro
16. Schweiz

WM-Geschichte

Basketball-Weltmeisterschaften der Damen
Alle Platzierungen seit 1953

Alle WM-Spiele der Damen finden sich unter www.fiba.basketball unter „Events“.

Alle deutschen WM-Spiele finden sich hier.

  1. 1. WM

7.-22. März 1953, Santiago de Chile

1. USA
2. Chile
3. Frankreich
4. Brasilien
5. Paraguay
6. Argentinien
7. Peru
8. Mexiko
9. Schweiz
10. Kuba

2. WM

13.-26, Oktober 1957, Rio de Janeiro

1. USA
2. Sowjetunion
3. Tschecheslowakei
4. Brasilien
5. Ungarn
6. Paraguay
7. Chile
8. Mexiko
9. Argentinien
10. Australien
11. Peru
12. Kuba

3. WM

10.-18. Oktober 1959, Moskau

1. Sowjetunion
2. Bulgarien
3. Tschecheslowakei
4. Jugoslawien
5. Polen
6. Rumänien
7. Ungarn
8. Demokratische Volksrepublik Korea

  1. 4. WM

18. April – 4. Mai 1964, Lima

1. Sowjetunion
2. Tschecheslowakei
3. Bulgarien
4. USA
5. Brasilien
6. Jugoslawien
7. Peru
8. Korea
9. Japan
10. Frankreich
11. Chile
12. Paraguay
13. Argentinien

5. WM

15.-22. April 1967, Prag

1. Sowjetunion
2. Korea
3. Tschecheslowakei
4. DDR
5. Japan
6. Jugoslawien
7. Bulgarien
8. Brasilien
9. Italien
10. Australien
11. USA

6. WM

15. – 29. Mai 1971, Sao Paulo

1. Sowjetunion
2. Tschecheslowakei
3. Brasilien
4. Korea
5. Japan
6. Frankreich
7. Kuba
8. USA
9. Australien
10. Kanada
11. Argentinien
12. Ekuador
13. Madagaskar

  1. 7. WM

23. September – 4. Oktober 1975, Cali, Bogota, Bucaramanga

1. Sowjetunion
2. Japan
3. Tschecheslowakei
4. Italien
5. Korea
6. Mexiko
7. Kolumbien
8. USA
9. Ungarn
10. Australien
11. Kanada
12. Brasilien
13. Senegal

8. WM

29. April – 13. Mai 1979, Seoul

1. USA
2. Korea
3. Kanada
4. Australien
5. Italien
6. Japan
7. Frankreich
8. Niederlande
9. Brasilien
10. Bolivien
11. Malaysia
12. Senegal

9. WM

24. Juli – 6. August 1983, Sao Paulo, Brasilia, Rio de Janeiro, Porto Alegre

1. Sowjetunion
2. USA
3. China
4. Korea
5. Brasilien
6. Bulgarien
7. Polen
8. Jugoslawien
9. Kanada
10. Kuba
11. Australien
12. Japan
13. Peru
14. Zaire

  1. 10. WM

8.-17. August, Vilnius, Minsk, Moskau

1. USA
2. Sowjetunion
3. Kanda
4. Tschecheslowakei
5. China
6. Kuba
7. Bulgarien
8. Ungarn
9. Australien
10. Korea
11. Brasilien
12. Chin. Taipeh

11. WM

12.-22. Juli 1990, Kota Kinabalu, Kuching, Kuala Lumpur

1. USA
2. Jugoslawien
3. Kuba
4. Tschecheslowakei
5. Sowjetunion
6. Australien
7. Kanada
8. Bulgarien
9. China
10. Brasilien
11. Korea
12. Japan
13. Italien
14. Senegal
15. Zaire
16. Malaysia

12. WM

2.-12. Juni 1994, Adelaide, Hobart, Launceston, Sydney

1. Brasilien
2. China
3. USA
4. Australien
5. Slowakische Republik
6. Kuba
7. Kanada
8. Spanien
9. Frankreich
10. Korea
11. Italien
12. Japan
13. Polen
14. Chin. Taipeh
15. Neuseeland
16. Kenia

  1. 13. WM

26. Mai – 7. Juni 1998, Münster, Wuppertal, Rotenburg/Fulda, Karlsruhe, Dessau, Bremen, Berlin

1. USA
2. Russland
3. Australien
4. Brasilien
5. Spanien
6. Litauen
7. Kuba
8. Slowakische Republik
9. Japan
10. Ungarn
11. Bundesrepublik Deutschland
12. China
13. Korea
14. Senegal
15. Argentinien
16. Demokratische Republik Kongo

14. WM

14.-25. September 2002, Zhangjiagang, Changshu, Taicang, Wuzhong, Changzhou, Suzhou, Huaian, Zhenjiang, Nanjing

1. USA
2. Russland
3. Australien
4. Korea
5. Spanien
6. China
7. Brasilien
8. Frankreich
9. Kuba
10. Argentinien
11. Litauen
12. Jugoslawien
13. Japan
14. Chin. Taipeh
15. Senegal
16. Tunesien

15. WM

12.-23. September 2006, Sao Paulo

1. Australien
2. Russland
3. USA
4. Brasilien
5. Frankreich
6. Litauen
7. Tschechische Republik
8. Spanien
9. Argentinien
10. Kanada
11. Kuba
12. China
13. Korea
14. Chin. Taipeh
15. Senegal
16. Nigeria

  1. 16. WM

23. September – 3. Oktober 2010, Ostrau, Brünn, Karlsbad (CZE)

1. USA
2. Tschechische Republik
3. Spanien
4. Weißrussland
5. Australien
6. Frankreich
7. Russland
8. Korea
9. Brasilien
10. Japan
11. Griechenland
12. Kanada
13. China
14. Argentinien
15. Mali
16. Senegal

17. WM

27. September – 5. Oktober 2014, Istanbul, Ankara

1. USA
2. Spanien
3. Australien
4. Türkei
5. Kanada
6. China
7. Frankreich
8. Serbien
9. Tschechische Republik
10. Weißrussland
11. Brasilien
12. Kuba
13. Korea
14. Japan
15. Mozambique
16. Angola

18. WM

22. – 30. September 2018, Teneriffa, Spanien

1. USA
2. Australien
3. Spanien
4. Belgien
5. Frankreich
6. China
7. Kanada
8. Nigeria
9. Japan
10. Türkei
11. Griechenland
12. Senegal
13. Lettland
14. Korea
15. Argentinien
16. Puerto Rico

  1. 19. WM

22. September – 1. Oktober 2024, Sydney (AUS)

1. USA
2. China
3. Australien
4. Kanada
5. Belgien
6. Serbien
7. Frankreich
8. Puerto Rico
9. Japan
10. Korea
11. Mali
12. Bosnien und Herzegowina

Olympia-Geschichte

Alle Olympischen Basketballturniere der Damen seit 1976

21. Olympische Sommerspiele

18.-27. Juli 1976, Montreal

1. Sowjetunion
2. USA
3. Bulgarien
4. Tschecheslowakei
5. Japan
6. Kanada

22. Olympische Sommerspiele

20.-30. Juli 1980, Moskau

1. Sowjetunion
2. Bulgarien
3. Jugoslawien
4. Ungarn
5. Kuba
6. Italien

23. Olympische Sommerspiele

29. Juli – 10. August 1984, Los Angeles

1. USA
2. Korea
3. China
4. Kanada
5. Australien
6. Jugoslawien

24. Olympische Sommerspiele

17.-30. September 1988, Seoul

1. USA
2. Jugoslawien
3. Sowjetunion
4. Australien
5. Bulgarien
6. China
7. Korea
8. Tschecheslowakei

25. Olympische Sommerspiele

26. Juli – 8. August 1992, Barcelona

1. Gemeinschaft unabhängiger Staaten
2. China
3. USA
4. Kuba
5. Spanien
6. Tschecheslowakei
7. Brasilien
8. Italien

26. Olympische Sommerspiele

19. Juli – 4. August 1996, Atlanta

1. USA
2. Brasilien
3. Australien
4. Ukraine
5. Russland
6. Kuba
7. Japan
8. Italien
9. China
10. Korea
11. Kanada
12. Demokratische Republik Kongo

27. Olympische Sommerspiele

16. September – 1. Oktober 2000, Sydney

1. USA
2. Australien
3. Brasilien
4. Korea
5. Frankreich
6. Russland
7. Slowakische Republik
8. Polen
9. Kuba
10. Kanada
11. Neuseeland
12. Senegal

28. Olympische Sommerspiele

13.-29. August 2004, Athen

1. USA
2. Australien
3. Russland
4. Brasilien
5. Tschechische Republik
6. Spanien
7. Griechenland
8. Neuseeland
9. China
10. Japan
11. Nigeria
12. Südkorea

29. Olympische Sommerspiele

9. – 23. August 2008, Peking

1. USA
2. Australien
3. Russland
4. China
5. Spanien
6. Weißrussland
7. Tschechische Republik
8. Südkorea
9. Brasilien
10. Lettland
11. Neuseeland
12. Mali

30. Olympische Sommerspiele

28. Juli – 11. August 2012, London

1. USA
2. Frankreich
3. Australien
4. Russland
5. Türkei
6. China
7. Tschechische Republik
8. Kanada
9. Brasilien
10. Kroatien
11. Großbritannien
12. Angola

31. Olympische Sommerspiele

6. – 21. August 2016, Rio de Janeiro

1. USA
2. Spanien
3. Serbien
4. Frankreich
5. Australien
6. Türkei
7. Kanada
8. Japan
9. Belarus
10. China
11. Brasilien
12. Senegal

32. Olympische Sommerspiele

23. Juli – 8. August 2021, Tokio

1. USA
2. Japan
3. Frankreich
4. Serbien
5. China
6. Spanien
7. Belgien
8. Australien
9. Kanada
10. Korea
11. Nigeria
12. Puerto Rico

33. Olympische Sommerspiele

28. Juli – 11. August 2024, Paris

1. USA
2. Frankreich
3. Australien
4. Belgien
5. Spanien
6. Serbien
7. Deutschland
8. Nigeria
9. China
10. Puerto Rico
11. Kanada
12. Japan