Riesiger Jubel nach dem Sieg gegen Tschechien und dem Erreichen eines der vier Olympischen Qualifikationsturniere.
Foto: FIBA

Großartige Auftritte und unfassbares Drama!

Wer hätte das noch vor wenigen Wochen gedacht? Die deutschen Basketballerinnen haben bei der FIBA Women’s EuroBasket 2023 viele Experten und wohl auch sich selbst überrascht und übertroffen. Mit teilweise begeisternden Auftritten schaffte es das Team von Bundestrainerin Lisa Thomaidis zunächst aus der Gruppe (50:58 gegen Frankreich, 66:62 gegen Slowenien, 62:61 gegen Großbritannien). Im Qualifikationsspiel zum Viertelfinale bezwang Deutschland die Slowakische Republik ungefährdet mit 79:69, ehe es im Viertelfinale gegen Spanien einen 42:67-Dämpfer setzte.

Grenzenlosen Jubel gab es dann nach dem spektakulären Sieg im Spiel um die Plätze 5-8 gegen Tschechien. Dabei sah Deutschland zweimal wie der sichere Verlierer aus und rettete sich erst 0,4 Sekunden vor Ende der regulären Spielzeit durch einen Wurf von Leonie Fiebich in die Overtime. Auch dort brauchte es ein halbes Wunder als man 90 Sekunden vor Ende mit sechs Punkten zurücklag. Doch Brunckhorsts „Vier-Punkt-Spiel“ besorgte erst den Ausgleich und Fiebichs Freiwürfe bei noch 1,6 Sekunden den vielumjubelten Sieg.

Im abschließenden Spiel um Platz fünf fehlte dann etwas die Energie. Gegen Serbien unterlag man mit 62:78 und landete auf Platz sechs. Im Spiel um Platz drei sicherte sich Frankreich Bronze. Das Finale entschieden die Belgierinnen für sich, während Spanien nur die Silbermedaille blieb.

Kader

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Romy Bär

Forward

BessoirEmily2025square

Emily Bessoir

Small Forward

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Clara Bielefeld

Point Guard

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Frieda Bühner

Forward

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Jennifer Crowder

Point Guard

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Emma Eichmeyer

Forward

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Hilke Feldrappe

Small Forward

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Leonie Fiebich

Small Forward

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Luisa Geiselsöder

Center

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Alexis Peterson

Point Guard

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Jessika Schiffer

Guard

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Alexandra Wilke

Guard

Stimmen des Turniers

„Das Spiel macht trotzdem Hoffnung und Lust auf mehr.“ (Alina Hartmann)

„Ich denke, dass dieser Sieg wichtig für den deutschen Basketball ist.“ (Lisa Thomaidis)

„Unsere Verteidigung ist ein Eckpfeiler unseres Erfolgs.“ (Lisa Thomaidis)

„Ein Traum ist wahr geworden.“ (Marie Gülich)

„Wir sind bereit für alles, was noch kommt.“ (Lisa Thomaidis)

„Ich muss das jetzt alles erst einmal checken.“ (Leonie Fiebich)

„Einfach fantastisch, eines der größten Spiele in meiner Trainerinnen-Karriere.“ (Lisa Thomaidis)

„Das Team hat eine riesengroße Werbung für ihren Sport gemacht und gezeigt, dass Damenbasketball absolut sehenswert ist.“ (Ingo Weiss)

„Wir sind als Underdog hierhergekommen und stehen jetzt im Olympischen Qualifikationsturnier.“ (Luisa Geiselsöder)

 

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Women’s World Cup 2026: Opals – Australiens Basketball-Flaggschiff

An dieser Stelle stellen wir Ihnen Monat für Monat die bereits jetzt qualifizierten Teams für den Women’s Basketball World Cup 2026 in Berlin (4.-13. September 2026, Tickets) vor. Heute werfen wir dabei einen Blick auf Australien. Opals – Australiens Basketball-Flaggschiff Athletik, Spielintelligenz, Tiefe im Kader und internationale Erfahrung … diese Eigenschaften stehen sinnbildlich für die australischen Basketballdamen, die Opals. Als Asienmeisterinnen 2025 haben sie sich frühzeitig für den Women’s Basketball World Cup 2026 qualifiziert und einmal mehr unter Beweis gestellt, dass sie zu den konstantesten Top-Nationen im Damenbasketball zählen. Australien blickt auf eine lange und erfolgreiche Geschichte im internationalen Damenbasketball zurück. Kaum ein anderes Team schafft es über Jahrzehnte hinweg, auf Welt- und Olympiaebene regelmäßig um Medaillen mitzuspielen. Der Triumph bei der Asienmeisterschaft 2025 war dabei nicht nur ein weiterer Titel, sondern Ausdruck einer stabilen Entwicklung, in der erfahrene Führungsspielerinnen und eine neue Generation nahtlos ineinandergreifen. Etablierte Weltmacht mit Titelambitionen Die Opals sind seit Jahren ein fixer Bestandteil der globalen Elite. Olympische Medaillen, WM-Podiumsplätze und zahlreiche Finalteilnahmen bei kontinentalen Wettbewerben unterstreichen ihren Anspruch. Besonders bemerkenswert ist die Konstanz, mit der Australien selbst nach personellen Umbrüchen wettbewerbsfähig bleibt – ein Verdienst der starken nationalen Liga (WNBL), der engen Verzahnung mit der WNBA und der professionellen Nachwuchsarbeit. Der australische Spielstil verbindet körperliche Präsenz mit hoher taktischer Disziplin. Defensiv agieren die Opals aggressiv, aber kontrolliert, offensiv variabel und geduldig. Schnelles Umschalten, gutes Spacing und konsequentes Rebounding zählen zu ihren Markenzeichen. Kaum ein Team ist so unangenehm zu bespielen, weil Australien Tempo, Physis und Cleverness miteinander kombiniert. Schlüsselspielerinnen und Teamstruktur Das australische Team zeichnet sich weniger durch eine einzelne Superstar-Abhängigkeit als durch außergewöhnliche Kaderbreite aus. Zahlreiche Spielerinnen wie z.B. die Routiniers Sami Whitcomb (Phoenix Mercury), Rebecca Allen (Chicago Sky) und Stephanie Talbot (Golden State Valkyries) verfügen neben Akteurinnen wie Ezi Magbegor (Seattle Storm), Alanna Smith (Minnesota Lynx) oder Jade Melbourne (Washington Mystics) über WNBA-Erfahrung und übernehmen je nach Spielsituation Verantwortung. Einige australische Korbjägerinen sind auch Jahr für Jahr bei starken europäischen Klubs in der EuroLeague Women am Ball. Die Balance zwischen Erfahrungen und Nachwuchs-„Power“ macht die Opals besonders schwer ausrechenbar. Gecoacht wird das Team von Head Coach Sandi Brondello und Associate Head Coach Paul Goriss mit klarem Fokus auf Struktur, defensive Stabilität und mannschaftliche Geschlossenheit. Rollen sind klar definiert, die Rotation tief – ein entscheidender Faktor in Turnieren mit hoher Spielbelastung. Offizielle Website des FIBA Women’s Basketball World Cup 2026 Bronze bei Olympia 2024 in Paris Nach einem „Schock“ zum Auftakt mit einer 62:75-Niederlage gegen Nigeria zeigte Australien seine ganze Klasse und bezwang in den verbleibenden beiden Gruppenspielen Kanada (70:65) und Gastgeber Frankreich (79:72). Als Gruppenzweiter trafen die Opals dann mit Serbien auf einen weiteren Gruppenzweiten. Mit dem klaren 85:67 stand Australien im Halbfinale, wo man gegen die späteren Olympiasiegerinnen aus den USA mit 64:85 unterlag und nur den Beginn der Partie ausgelichen gestalten konnte. Es folgte ein echter Krimi um Bronze gegen Europameister Belgien. Der lag zu Beginn des Schlussabschnitts noch mit vier Punkten in Front, ehe u.a. die Routine von Tess Magden dafür sorgte, dass sich das Team von „down under“ noch mit 85:81 durchsetzen konnte. Auffälligste australische Akteurinnen bei Olympia 2024 waren Sami Whitcomb (13 PTS, 3,5 REB, 5,3 AST, 1,5 STL), Ezi Magbegor (11,5 PTS, 6 REB, 2,5 AST, 1,5 BLK) und Alanna Smith (11,5 PTS, 8 REB, 2,2 AST, 1,2 STL). Asienmeisterschaft 2025 Bei der Asienmeisterschaft 2025 bestätigte Australien seine Favoritenrolle. Trotz des Fehlens zahlreicher Spitzenspielerinnen wegen der parallel laufenden WNBA-Saison holten sich die Opals den Titel. Auf dem Weg zum Triumph hatte man anfangs zwei leichte Aufgaben zu bewältigen. 115:39 gegen die Philippinen und 113:34 gegen den Libanon lauteten dementsprechend die Resultate, ehe es gegen Japan doch schon deutlich enger wurde (79:67). Das Halbfinale gegen Südkorea wurde mit 86:73 gewonnen, im Finale warteten wieder die Japanerinnen. Und die wehrten sich und waren bis zum 73:73 sechs Minuten vor dem Ende voll im Spiel. Dann aber übernahm Australien das Kommando und siegte schließlich mit 88:79. Aus einer extrem ausgeglichen auftretenden australischen Mannschaft (Elf Spielerinnen mit mehr als sechs Punkten im Schnitt) ragten Alexandra Fowler (Perry Lakes Hawks/AUS, 11,8 PTS, 7,2 REB, 3,8 AST, 1,4 STL), Sara Blicavs (Melbourne Tigers/AUS, 11,4 PTS, 5,2 REB, 1,8 AST, 1,4 STL) und Stephanie Reid (Diamond Valley Eagles/AUS, 11,2 PTS, 1,2 REB, 7,4 AST) heraus. Ausblick auf den Women’s World Cup 2026 Mit dem Asientitel 2025, einem erfahrenen Kern und international geprägten Spielerinnen reisen die Opals als klarer Medaillenkandidat nach Berlin. Australiens Ziel ist traditionell hoch gesteckt: das Finale und der Kampf um Gold. Als eingespieltes, physisch starkes und taktisch diszipliniertes Team zählen die Opals auch 2026 zu den größten Herausforderern der USA und Europas Top-Nationen. Bilanz gegen Deutschland Deutschland und Australien trafen in der Vergangenheit insgesamt nur vier Mal aufeinander, unter anderem bei der Weltmeisterschaft 1998 in Deutschland (69:88 in Wuppertal). Bislang gelang einer deutschen Damenasuwahl noch kein Erfolg gegen die Opals (0:4, Korbverhältnis 240:329), die immer als klare Favoritinnen ins Spiel gingen. So auch beim bisher letzten Aufeinandertreffen am 10. Februar 2024 im brasilianischen Belém, als Deutschland mit 52:85 unterlag, angesichts des folgenden, entscheidenden Spiels gegen Brasilien aber nicht alle Kräfte einsetzte.

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GERMANY GOT GAME – adidas und der DBB verkünden langfristige Partnerschaft

Die Marke mit den drei Streifen und der Deutsche Basketball Bund (DBB) verkünden heute einen langfristigen Ausrüstervertrag ab 2026. Die Partnerschaft umfasst alle 23 Nationalmannnschaften in den Disziplinen 5 gegen 5 sowie 3×3, jeweils im Damen- und Herren-Bereich sowie alle U-Nationalmannschaften. Im Rahmen der Zusammenarbeit von adidas als Generalausstatter des Deutschen Behindersportverbands (DBS) sind zudem die Rollstuhlbasketball-Teams inkludiert. „Der amtierende Welt- und Europameister bei den Herren, das Damenteam vor dem World Cup in Berlin und die drei Streifen … was für eine großartige Verbindung! Wir freuen uns sehr darüber, mit adidas einen echten global player als Ausrüster zu bekommen. adidas garantiert herausragende Qualität, Innovation, starke Kompetenz und einen attraktiven Style … also all das, was auch unsere Nationalmannschaften repräsentieren und ausmacht. Das ist eine tolle Basis für den Start unserer Zusammenarbeit, die wir gemeinsam bunt und erfolgreich gestalten werden“, so DBB-Präsident Ingo Weiss. Zum Start der Zusammenarbeit präsentieren die beiden Partner auch die neuen DBB-Trikots. Das Heimtrikot ist in klassischem Weiß gehalten, der V-Ausschnitt am Hals sowie die Armausschnitte sind mit einer schwarzen Paspelierung versehen. An den Seiten sind die ikonischen drei Streifen in den Nationalfarben Schwarz, Rot und Gold gehalten. Auf der Brust des Heimjerseys sind ein „Deutschland“-Schritzug, der Bundesadler sowie das adidas Logo platziert. Der weiße Stoff ist mit feinen Nadelstreifen durchzogen. Inspiration dafür war das Jubiläumstrikot des DFB, was im März 2025 anlässlich des 125-jährigen Jubiläums des Deutschen Fußball-Bundes erschienen war. Das Auswärtstrikot ist Anthrazit mit einem Muster aus schwarzen Punkten, das an die Noppenstruktur eines Basketballs angelehnt ist. Die Paspelierung am V-Ausschnitt und an den Armausschnitten ist in Rot gehalten, die Streifen an den Seiten des Auswärtsjerseys erscheinen in einem Goldton. Beide DBB-Trikots sind ab Februar 2026 über www.adidas.de/basketball, einzelne adidas Stores, den offiziellen DBB-Shop und ausgewählte Händler verfügbar. Die neuen Modelle kosten jeweils 90 EUR (Jugendliche: 70 EUR). Erstmals kommen die Trikots bei den WM-Qualifikationsspielen der Herren gegen Kroatien am 27. Februar (Auswärts) und am 1. März (Heim) in Bonn zum Einsatz. Mit der DBB-Partnerschaft und der Rollstuhlbasketball-Nationalmannschaft baut adidas seine Präsenz im deutschen Basketball weiter aus. Neben der Zusammenarbeit mit dem FC Bayern Basketball und ALBA BERLIN bestehen Ausrüsterverträge mit den BBL Clubs ratiopharm ulm, Telekom Baskets Bonn, Niners Chemnitz sowie FC Rasta Vechta. Mit Franz und Moritz Wagner sowie Satou und Nyara Sabally repräsentieren außerdem die erfolgreichsten Geschwisterpaare im deutschen Basketball die drei Streifen in der Nationalmannschaft und in den jeweiligen US-Profiligen NBA und WNBA. Weitere Markenbotschafter sind Europameister Andreas Obst, 3×3-Olympiasiegerin Marie Reichert sowie Emily Bessoir und Frieda Bühner. Marina Moguš, Geschäftsführerin von adidas in Zentraleuropa, sagt: „Der EM-Titel der Herren-Nationalmannschaft im September hat ganz Deutschland mitgerissen. Genau diese Energie nehmen wir mit in unsere Partnerschaft mit dem DBB. Wir sind unglaublich stolz, jetzt Teil dieses starken Basketball-Moments in Deutschland zu sein und möchten gemeinsam mit dem DBB zeigen, dass Basketball eine Kultur ist, die weit über den Sport hinausgeht.“ Foto oben: v. li. Leonie Fiebich, Nyara Sabally und Marie Gülich in den neuen adidas-Trikots. Fotos Damen: DBB/Camera 4 Fotos Wagners: adidas/Tony Huynh

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Studie zur FIBA Women’s EuroBasket 2025 zeigt positive Auswirkungen auf vier Gastgeberstädte

Die FIBA Women’s EuroBasket 2025 war die erste Ausgabe des „Flaggschiffturniers“, die in vier verschiedenen Ländern ausgetragen wurde – Tschechien, Deutschland, Italien und Griechenland – und wurde unmittelbar dafür gelobt, Zuschauer- und Engagementrekorde gebrochen zu haben. Die mit dem Turnierende veröffentlichten Social-Media-Zahlen zeigten, dass insbesondere die Videoaufrufe den stärksten Anstieg verzeichneten: Sie stiegen auf 210 Millionen und damit um 389 Prozent im Vergleich zur vorherigen Ausgabe. Eine neu veröffentlichte Host City Impact Study von Nielsen Sports zeigt darüber hinaus, dass die FIBA Women’s EuroBasket einen vielschichtigen positiven Effekt auf die Städte Bologna, Brünn, Hamburg und Piräus hatte – und damit die Effekte der Gastgeber von 2023 deutlich übertraf. Zu beachten ist jedoch, dass die Ausgabe 2023 in nur zwei Ländern und unter einem anderen Wettkampfsystem ausgetragen wurde. Gesamtwirtschaftliche Wirkung deutlich gestiegen Der greifbarste Nutzen liegt in der gesamtwirtschaftlichen Wirkung, die laut Bericht kumuliert 40,9 Millionen Euro betrug. Dies entspricht einem Anstieg von 95 Prozent gegenüber der FIBA Women’s EuroBasket 2023, die in Slowenien und Israel ausgetragen wurde. Zur Ermittlung dieses Werts addierte Nielsen Sports die wirtschaftlichen, medialen und sozialen Effekte und zog anschließend die Umweltwirkungen ab. Wirtschaftliche Effekte als größter Treiber Den größten Beitrag leistete erwartungsgemäß die wirtschaftliche Wirkung, die auf 33,3 Millionen Euro beziffert wurde. Rund ein Drittel davon – 11,1 Millionen Euro – entfiel auf direkte Ausgaben, während sich der verbleibende Betrag aus indirekten und induzierten finanziellen Effekten zusammensetzte. Ein wesentlicher Faktor war dabei die gestiegene Ausgabebereitschaft von Fans und anderen Besucherinnen und Besuchern. Diese gaben insgesamt schätzungsweise 3,17 Millionen Euro aus – ein Plus von 119 Prozent im Vergleich zu 2023. Verteilung der Gesamteffekte auf die Gastgeberstädte Die Aufschlüsselung der gesamten Wirkung (wirtschaftlich, sozial und medial) nach Städten bestätigt die Erwartung, dass die Stadt, die neben einer Vorrundengruppe auch die Finalphase ausrichtete, den größten Anteil verzeichnete. Piräus erzielte mit geschätzten 20,9 Millionen Euro rund 52 Prozent der Gesamtwirkung. Hamburg folgte mit 10,4 Millionen Euro, Bologna erreichte 5,2 Millionen Euro, während Brünn mit 4,5 Millionen Euro nur knapp dahinter lag. Hoher Medienwert durch TV-, Online- und Social-Media-Präsenz Ein weiterer wesentlicher Faktor für den Anstieg des monetären Gesamtnutzens war der Medienwert der Veranstaltung, der mit 7 Millionen Euro beziffert wurde. Dieser umfasst TV-Übertragungen, Online-Berichterstattung sowie Social-Media-Präsenz. Besonders hervorzuheben sind dabei 5,6 Millionen Euro an qualitätsindexiertem TV-Wert, die auf die vier Gastgeberländer verteilt wurden. Internationale Reichweite und TV-Zuschauerzahlen Die TV- und Streaming-Reichweite in Deutschland stieg auf 26,9 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer und machte damit mehr als ein Drittel des weltweiten Publikums von 73,92 Millionen aus. Italien und Griechenland belegten die weiteren Spitzenplätze bei den Zuschauerzahlen. Dennoch erzielte der belgische Host Broadcaster die höchste Anzahl an TV-Sponsoring-Kontakten, da Belgien mit einem historischen Erfolg seinen Titel verteidigte und sich erneut zum FIBA Women’s EuroBasket-Champion krönte. Social Media als zusätzlicher Erfolgsfaktor Die Studie analysiert zudem detailliert die Faktoren hinter dem gut dokumentierten Erfolg der Social-Media-Aktivitäten des Turniers. Besonders interessant für die Gastgeber ist, dass Social-Media-Beiträge mit Bezug auf die vier Städte über 8 Millionen Impressionen erzielten. Dies führte zu einem kombinierten Nettowerbewertungs- und Qualitätsindex-Medienwert von über 200.000 Euro. Methodik der Studie Die Methodik von Nielsen Sports basierte auf einer retrospektiven Analyse und umfasste Primärdaten aus Vor-Ort-Befragungen, crossmedialem Monitoring und Bewertung sowie zusätzliche Expertise aus mehr als 150 erfolgreich durchgeführten Host City Impact Studies aus der Vergangenheit. Die vollständige FIBA Women’s EuroBasket 2025 Host Impact Study steht als PDF zum Download bereit.

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SPOTLIGHT – Augen auf Frieda Bühner

In der Videoreihe „SPOTLIGHT – AUGEN AUF UNSERE SPIELERINNEN“ powered by Kellogg’s & 123bus werfen wir bei unseren Nationalspielerinnen einen Blick hinter die Kulissen. In Folge 3 sind wir dieses Mal in Madrid bei Frieda Bühner. Die 21-Jährige ist seit 2024 bei Estudiantes Madrid aktiv. Unser Team hat sie bereits vor einigen Monaten in der spanischen Hauptstadt besucht. Frieda begibt sich mit ihren Eltern und mit dem Redaktionsteam Aleyna Demirel und Jakob Berger auf einen kleinen Stadtrundgang durch die Metropole. Dabei erzählt sie unter anderem, dass sie immer nur nach vorne schaut (auch weil sie die Vergangenheitsform im Spanischen noch nicht beherrscht), Tacos nicht zu scharf sein dürfen, sie Postkarten sammelt und das „r“ einfach nicht rollen kann. Die Videoreihe ist auf dem YouTube-Kanal von DBB-TV verfügbar (siehe Einbettung der aktuellen Folge unten).

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Ballin Overseas Teil 1: DBB-Nachwuchs im Westen

Die US-College-Saison 25/26 ist in vollem Gange. Seit Anfang November stehen viele deutsche Talente wieder auf den Courts der NCAA und versuchen sich mit ihrem College für den prestigeträchtigen March Madness zu vorzubereiten. In unserer Rubrik „Ballin Overseas“ stellen wir die deutschen Talente nach und nach vor und liefern Wissenswertes zu deren Saisons in Übersee. Dafür haben wir die Spieler und Spielerinnen nach den US-Regionen West, South West, Mid West, South East und North East eingeteilt. Unsere Reise beginnen wir im sonnigen Westen. Das nächste Update steht dann im Januar an. WEST Hannes Steinbach Team: Washington Huskies (WA) Jahrgang: 2006 Position: PF/C Größe: 2.11 m College-Saison: Freshman Punkteschnitt: 17.4 (5 Spiele) Bilanz DBB auf FIBA-Ebene: 20 U-Länderspiele 3 Turniere U18-EuroBasket-Bronze 2023 U18-Europameister 2024 U19-Vizeweltmeister 2025 Jordan Müller Team: California Baptist Lancers (CA) Jahrgang: 2006 Position: PG Größe: 1.85 m College-Saison: Freshman Punkteschnitt: 7.7 (9 Spiele) Bilanz DBB auf FIBA-Ebene: 22 U-Länderspiele 3 Turniere U16-Europameister (Div. B) 2022 U18-Europameister 2024 U19-Vizeweltmeister 2025 Jake Ensminger Team: Santa Barbara Broncos (CA) Jahrgang: 2004 Position: PG Größe: 2.03 m College-Saison: Junior Punkteschnitt: 7.3 (7 Spiele) Bilanz DBB auf FIBA-Ebene: 14 U-Länderspiele 2 Turniere Lina Falk Team: Pepperdine Waves  (CA) Jahrgang: 2004 Position: SG/SF Größe: 1.87 m College-Saison: Junior Punkteschnitt: 6.0 (5 Spiele) Bilanz DBB auf FIBA-Ebene: 12 U-Länderspiele 2 Turniere U17-3×3-Vizeeuropameister 2021 U18-3×3-Vizeweltmeister 2022 Martha Pietsch Team: UC Santa Barbara Gauchos (CA) Jahrgang: 2003 Position: PG Größe: 1.65 m College-Saison: Senior Punkteschnitt: – (0 Spiele) Bilanz DBB auf FIBA-Ebene: 15 U-Länderspiele 3 Turniere U20-Vize-Europameister (Div. B) 2023 Elisa Mevius Team: Oregon Ducks (OR) Jahrgang: 2004 Position: PG/SG Größe: 1.80 m College-Saison: Senior Punkteschnitt: 12.5 (2 Spiele) Bilanz DBB auf FIBA-Ebene: 0 U-Länderspiele 0 Turniere U17-3×3-Vizeeuropameister 2021 U18-3×3-Vizeweltmeister 2022 3×3-Olympiasiegerin 2024 Chloé Emanga Team: Seattle U Redhawks (WA) Jahrgang: 2006 Position: PG Größe: 1.76 m College-Saison: Freshman Punkteschnitt: 7.1 (8 Spiele) Bilanz DBB auf FIBA-Ebene: 21 U-Länderspiele 3 Turniere Paula Haw Team: California Baptist Lancers (CA) Jahrgang: 2004 Position: C Größe: 1.93 m College-Saison: Junior Punkteschnitt: 2.2 (5 Spiele) Bilanz DBB auf FIBA-Ebene: 6 U-Länderspiele 1 Turnier Luisa Anderegg Team: Pacific Tigers (CA) Jahrgang: 2004 Position: PF Größe: 1.88 m College-Saison: Senior Punkteschnitt: 3.6 (7 Spiele) Bilanz DBB auf FIBA-Ebene: 0 U-Länderspiele 0 Turniere Hedda Koehne Team: Fresno State Bulldogs (CA) Jahrgang: 2003 Position: PF Größe: 1.88 m College-Saison: Senior Punkteschnitt: 5.6 (8 Spiele) Bilanz DBB auf FIBA-Ebene: 0 U-Länderspiele 0 Turniere Maria Konstantinidou Team: San Diego State Aztecs (CA) Jahrgang: 2002 Position: SF Größe: 1.86 m College-Saison: Junior Punkteschnitt: 2.4 (7 Spiele) Bilanz DBB auf FIBA-Ebene: 18 U-Länderspiele 3 Turniere Lara Rohkohl Team: BYU Cougars (UT) Jahrgang: 2002 Position: PF Größe: 1.91 m College-Saison: Senior Punkteschnitt: 9.4 (9 Spiele) Bilanz DBB auf FIBA-Ebene: 0 U-Länderspiele 0 Turniere Jacob Patrick Team: Utah Utes (UA) Jahrgang: 2003 Position: SG Größe: 1.95 m College-Saison: Junior Punkteschnitt: 6.8 (9 Spiele) Bilanz DBB auf FIBA-Ebene: 2 A-Länderspiele 7 U-Länderspiele 1 Turnier

Olympische Spiele Paris 2024
Basketball Lille 01.08.2024
Vorrunde Frauen Damen
Deutschland (GER) - Japan (JPN)
Deutsche Fans
Zuschauer
Foto: Tilo Wiedensohler/camera4

Weitere Team Deutschland-Tickets für Women’s World Cup 2026 erhältlich

Das Ticketangebot für den Women’s Basketball World Cup 2026 in Berlin (04.-13. September 2026) wird noch einmal ausgeweitet. Aufgrund der hohen Nachfrage wurden jetzt neue Ticketangebote online freigeschaltet. Dabei geht es wieder um Tickets für die deutsche Damen-Nationalmannschaft während der Gruppenphase. Das Team Deutschland-Ticket wird jetzt auch in den Kategorien 1 und 4 angeboten. Und zwar ebenfalls mit einem Nachlass von bis zu zehn Prozent. Der günstigste Preis für alle drei deutschen Spiele in der Gruppenphase beträgt jetzt 79,00 EUR für Vollzahler. Das Team Deutschland-Ticket umfasst alle drei Spiele der deutschen Damen Nationalmannschaft in der Gruppenphase. Die Termine und Spielorte für die Spiele stehen bereits fest. Die Gegner werden bei der Auslosung im April 2026 ermittelt: Spieltermine: Freitag, 04. September 2026: Berlin Arena (Nähe Ostbahnhof) Samstag, 05. September 2026: Max Schmeling-Halle Montag, 07. September 2026: Berlin Arena (Nähe Ostbahnhof) Alle Spiele werden in der Late-Session stattfinden. Dieses Ticket-Paket beinhaltet drei Sessions mit deutscher Beteiligung. Jetzt schnell Tickets sichern! Basketball-Fans! Weihnachten steht vor der Tür! Und Sie haben die perfekte Geschenkidee! Schlagen Sie schnell zu, das Angebot ist begrenzt. Tickets für den Women’s Basketball World Cup 2026 sichern!

Basketball Hamburg 20.06.2025
FIBA Women’s Eurobasket 2025
Vorrunde Gruppe D
Spanien (ESP) - Deutschland (GER)
Alexis Peterson (Deutschland, No.01)
Foto: Tilo Wiedensohler/camera4

Women’s World Cup 2026: Tickets für Team Deutschland erhältlich

Weiter geht es beim Ticket-Vorverkauf für den Women’s Basketball World Cup 2026 in Berlin (04.-13. September 2026). Und dabei geht es dieses Mal um Tickets für die deutsche Damen-Nationalmannschaft während der Gruppenphase. Das Team Deutschland-Ticket umfasst alle drei Spiele der deutschen Damen Nationalmannschaft in der Gruppenphase. Die Termine und Spielorte für die Spiele stehen bereits fest. Die Gegner werden bei der Auslosung im April 2026 ermittelt: Spieltermine: Freitag, 04. September 2026: Berlin Arena (Nähe Ostbahnhof) Samstag, 05. September 2026: Max Schmeling-Halle Montag, 07. September 2026: Berlin Arena (Nähe Ostbahnhof) Alle Spiele werden in der Late-Session stattfinden. Dieses Ticket-Paket wird in den Preiskategorien 2 und 3 mit einem Nachlass von bis zu 10 Prozent angeboten. Es beinhaltet drei Sessions mit deutscher Beteiligung und ist bereits ab 105 € in Preiskategorie 3 erhältlich. Jetzt Tickets sichern! Basketball-Fans! Weihnachten steht vor der Tür! Und welche Geschenkidee könnte besser sein! Also, nutzen Sie ab Montag, 24. November 2026, 13.00 Uhr, den unten stehenden Link und sichern Sie sich Ihre Tickets für den Women’s Basketball World Cup 2026 in Berlin. Ab Montag, 24. November 2025, 13.00 Uhr: Tickets für den Women’s Basketball World Cup 2026 sichern!

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Bearlina, das offizielle Maskottchen des FIBA Women’s Basketball World Cup 2026

Weniger als zehn Monate vor dem Beginn des FIBA Women’s Basketball World Cup 2026 in Berlin (4.-13. September 2026) wurde Bearlina als offizielles Maskottchen des prestigeträchtigen Wettbewerbs enthüllt. Bearlina wurde entworfen, um die einzigartige Kultur des Berliner Lebensstils zu repräsentieren, einschließlich der gefeierten Elemente von Punk, Hip-Hop und Graffiti-Kunst. Zudem greift sie den unverwechselbaren Basketball-Einfluss des ikonischen Molten-Balldesigns auf. Inspiriert vom berühmten Berliner Bärenwappen verkörpert Bearlina Eigenschaften wie Mut, Stärke und die Bereitschaft, Barrieren zu durchbrechen. Angetrieben von Leidenschaft, Bewegung und Farbe spiegelt Bearlina den Damenbasketball in dieser neuen Ära unaufhaltsamer Stärke, Lebendigkeit und Ausdruckskraft wider. Bearlina ist nicht nur das offizielle Maskottchen des FIBA Women’s Basketball World Cup 2026 – sie ist eine Bewegung, ein Symbol dafür, dass Basketball mehr ist als nur ein Spiel. Es ist Leidenschaft, Kraft und gehört allen. Bearlinas Mission ist es, die nächste Generation zu inspirieren und zu stärken – insbesondere junge Mädchen, die ermutigt werden, groß zu träumen, frei zu spielen und ihren Raum sowohl auf als auch abseits des Spielfelds einzunehmen. Bei einem besonderen HipHop-Ball-Event am 15. November 2025 wurde Bearlina zusammen mit Leonie Fiebich, Luisa Geiselsöder und Nyara Sabally, allesamt deutsche Nationalspielerinnen, sowie der World Cup-Botschafterin Svenja Brunckhorst vorgestellt.