Riesiger Jubel nach dem Sieg gegen Tschechien und dem Erreichen eines der vier Olympischen Qualifikationsturniere.
Foto: FIBA

Großartige Auftritte und unfassbares Drama!

Wer hätte das noch vor wenigen Wochen gedacht? Die deutschen Basketballerinnen haben bei der FIBA Women’s EuroBasket 2023 viele Experten und wohl auch sich selbst überrascht und übertroffen. Mit teilweise begeisternden Auftritten schaffte es das Team von Bundestrainerin Lisa Thomaidis zunächst aus der Gruppe (50:58 gegen Frankreich, 66:62 gegen Slowenien, 62:61 gegen Großbritannien). Im Qualifikationsspiel zum Viertelfinale bezwang Deutschland die Slowakische Republik ungefährdet mit 79:69, ehe es im Viertelfinale gegen Spanien einen 42:67-Dämpfer setzte.

Grenzenlosen Jubel gab es dann nach dem spektakulären Sieg im Spiel um die Plätze 5-8 gegen Tschechien. Dabei sah Deutschland zweimal wie der sichere Verlierer aus und rettete sich erst 0,4 Sekunden vor Ende der regulären Spielzeit durch einen Wurf von Leonie Fiebich in die Overtime. Auch dort brauchte es ein halbes Wunder als man 90 Sekunden vor Ende mit sechs Punkten zurücklag. Doch Brunckhorsts „Vier-Punkt-Spiel“ besorgte erst den Ausgleich und Fiebichs Freiwürfe bei noch 1,6 Sekunden den vielumjubelten Sieg.

Im abschließenden Spiel um Platz fünf fehlte dann etwas die Energie. Gegen Serbien unterlag man mit 62:78 und landete auf Platz sechs. Im Spiel um Platz drei sicherte sich Frankreich Bronze. Das Finale entschieden die Belgierinnen für sich, während Spanien nur die Silbermedaille blieb.

Kader

Basketball DBB Frauen Nationalteam 20240718

Romy Bär

Forward

Basketball DBB Frauen Nationalteam 20240718

Emily Bessoir

Small Forward

Clara Bielefeld

Clara Bielefeld

Point Guard

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Frieda Bühner

Forward

Basketball DBB Frauen Nationalteam 20240718

Jennifer Crowder

Point Guard

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Emma Eichmeyer

Forward

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Lina Falk

Shooting Guard

Hilke Feldrappe

Hilke Feldrappe

Small Forward

Basketball DBB Frauen Nationalteam 20240718

Leonie Fiebich

Small Forward

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Elea Gaba

Center

Basketball DBB Frauen Nationalteam 20240718

Luisa Geiselsöder

Center

Basketball DBB Frauen Nationalteam 20240718

Marie Gülich

Center

Basketball DBB Frauen Nationalteam 20240718

Alina Hartmann

Guard/Forward

Basketball DBB Frauen Nationalteam 20240718

Alexis Peterson

Point Guard

Mailien Rolf

Mailien Rolf

Guard

Basketball DBB Frauen Nationalteam 20240718

Nyara Sabally

Forward/Center

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Jessika Schiffer

Guard

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Theresa Simon

Guard

Basketball DBB Frauen Nationalteam 20240718

Alexandra Wilke

Guard

Stimmen des Turniers

„Das Spiel macht trotzdem Hoffnung und Lust auf mehr.“ (Alina Hartmann)

„Ich denke, dass dieser Sieg wichtig für den deutschen Basketball ist.“ (Lisa Thomaidis)

„Unsere Verteidigung ist ein Eckpfeiler unseres Erfolgs.“ (Lisa Thomaidis)

„Ein Traum ist wahr geworden.“ (Marie Gülich)

„Wir sind bereit für alles, was noch kommt.“ (Lisa Thomaidis)

„Ich muss das jetzt alles erst einmal checken.“ (Leonie Fiebich)

„Einfach fantastisch, eines der größten Spiele in meiner Trainerinnen-Karriere.“ (Lisa Thomaidis)

„Das Team hat eine riesengroße Werbung für ihren Sport gemacht und gezeigt, dass Damenbasketball absolut sehenswert ist.“ (Ingo Weiss)

„Wir sind als Underdog hierhergekommen und stehen jetzt im Olympischen Qualifikationsturnier.“ (Luisa Geiselsöder)

 

BrunckhorstGreinacher2

Brunckhorst und Greinacher werden Botschafterinnen für TIME FOR HER GAME

Die beiden Olympiasiegerinnen im 3×3, Svenja Brunckhorst und Sonja Greinacher, werden Botschafterinnen für die Kampagne TIME FOR HER GAME sowie im Rahmen der Women’s EuroBasket 2025 und Women’s World Cup 2026. Beide waren über viele Jahre sowohl im 5-5 als auch in der neueren Disziplin 3×3 erfolgreich am Ball und bleiben dem Basketball eng verbunden. So ist Brunckhorst mittlerweile bei ALBA BERLIN als Managerin für Mädchen- und Frauenbasketball tätig, während Sonja Greinacher ihre Erfahrungen als Leistungssportlerin und Psychologin bei verschiedenen Veranstaltungen teilt. Als Botschafterinnen steht für die beiden (Ex)-Basketballerinnen zum einen die Unterstützung bei den Events vor Ort zum Beispiel durch Präsenz bei den Rahmenprogrammen im Vordergrund. Außerdem ist die Mitwirkung von Svenja Brunckhorst und Sonja Greinacher bei der Workshopreihe „Frauen im Basketball“ geplant. Darüber hinaus werden die Olympiasiegerinnen u.a. mit in die Vorbereitungen der Damen-Nationalmannschaft einbezogen. „Es ist ein großartiges Zeichen für unsere Kampagne und die damit verbundenen Events, dass Svenja und Sonja ihre Unterstützung zugesagt haben. Ihre Namen haben besonders nach dem sensationellen 3×3-Erfolg bei den Olympischen Spielen nicht nur in der weiblichen Basketballwelt einen hervorragenden Klang und ich freue mich sehr, dass die Beiden auch nach ihrer aktiven Karriere zum deutschen Basketball stehen. Herzlich Willkommen, liebe Svenja und liebe Sonja“, sagte DBB-Präsident Ingo Weiss. Svenja Brunckhorst: „Die Nationalmannschaft ist und war immer eine Herzensangelegenheit für mich. Daher freue ich mich sehr in meiner Funktion als Ambassador weiterhin ein Teil zu sein. Eine Heim-EM und -WM sind mehr als nur Turniere – es sind einmalige Momente für unsere Sportart, die Spielerinnen, die Fans und auch für mich. Teil davon zu sein, ist ein unglaubliches Gefühl, das mich mit Stolz erfüllt.“ Sonja Greinacher: „Ich freu mich sehr, als Botschafterin für „Time for her game“ dabei zu sein und im Rahmen der Vorrunde bei der EM in Hamburg und der Heim-WM 2026 in Berlin das DBB-Team aktiv zu unterstützen. Der Frauen-Basketball in Deutschland gewinnt zu Recht immer mehr an Aufmerksamkeit und es ist mir ein großes Anliegen dies weiter zu fördern. Ich bin sehr stolz auf diese Entwicklung, insbesondere auf die Leistungen der Spielerinnen und Teams und kann es kaum erwarten, die nächsten Erfolge als Unterstützerin mitfeiern zu dürfen.“ Svenja Brunckhorst Svenja Brunckhorst zog im Alter von zehn Jahren von Rotenburg (Wümme) nach Wasserburg am Inn, wo sie ihre Basketballkarriere begann. Beim TSV 1880 Wasserburg etablierte sie sich früh im Erstliga-Team und gewann zwischen 2008 und 2016 insgesamt sieben deutsche Meisterschaften sowie fünf Pokalsiege. Nach erfolgreichen Jahren in Deutschland suchte Brunckhorst internationale Herausforderungen und spielte in der spanischen sowie französischen ersten Liga. Zur Saison 2018/19 kehrte sie nach Wasserburg zurück. Ihr Debüt in der deutschen A-Nationalmannschaft gab sie 2013 und absolvierte 83 Länderspiele. Als Kapitänin führte sie das Team 2023 zur ersten Europameisterschaftsteilnahme seit zwölf Jahren, wobei Deutschland den sechsten Platz belegte. Außerdem trug sie wesentlich dazu bei, dass sich die DBB-Damen im Februar 2024 in Belém/Brasilien für die Olympischen Spiele in Paris qualifizierten. Ab 2020 verlagerte Brunckhorst ihren Fokus auf 3×3-Basketball und wurde am Bundesstützpunkt in Hannover zur Schlüsselspielerin des Nationalteams. Der Höhepunkt ihrer Karriere war der Gewinn der Goldmedaille bei den Olympischen Spielen 2024 in Paris mit dem deutschen 3×3-Team – der ersten olympischen Medaille für den deutschen Basketball. Nach diesem Triumph beendete sie ihre aktive Laufbahn. Als Kommentatorin der Basketballwettbewerbe gehörte Svenja Brunckhorst bei den 2021 ausgetragenen Olympischen Sommerspiele 2020 zum Stab des Fernsehsenders Eurosport. Seit der Saison 2023/24 kommentiert Brunckhorst Spiele der Basketball-Bundesliga auf Dyn. 2019 schloss sie ihr Studium zum Thema Sportmanagement und internationales Management ab. Svenja Brunckhorst übernahm zur Saison 2024/25 die Position der Managerin für Mädchen- und Frauenbasketball bei ALBA Berlin. Sonja Greinacher Sonja Greinacher begann ihre Basketballkarriere beim ETB SW Essen, mit dem sie 2007 die deutsche U16-Meisterschaft gewann. Im selben Jahr stieg sie mit der deutschen U16-Nationalmannschaft in die A-Gruppe der Europameisterschaft auf. 2008 wechselte sie für ein Jahr an die Willamette High School in Oregon, USA, wo sie den Bundesstaatstitel gewann und als wertvollste Spielerin (MVP) der Endrunde ausgezeichnet wurde. Nach ihrer Rückkehr spielte Greinacher ab 2009 für New Basket Oberhausen in der deutschen Bundesliga. 2011 zog es sie erneut in die USA, wo sie bis 2015 für die Gonzaga Bulldogs der Gonzaga University in Spokane, Washington, aktiv war. Mit den Bulldogs gewann sie 2013 und 2014 die Meisterschaft der West Coast Conference und wurde 2014 zur wertvollsten Spielerin der Conference gewählt. Nach ihrem College-Abschluss kehrte Greinacher nach Deutschland zurück und spielte von 2015 bis 2017 für den Herner TC in der Bundesliga. In der Saison 2015/16 wurde sie von eurobasket.com als beste deutsche Bundesliga-Spielerin ausgezeichnet. Anschließend wechselte sie ins Ausland und spielte für die polnischen Erstligisten Wisła Krakau (2017/18) und Basket 90 Gdynia (2018–2021), mit dem sie 2021 die polnische Meisterschaft gewann und in der Women’s EuroLeague spielte. Parallel zu ihrer Vereinskarriere war Greinacher auch für die DBB-Damen aktiv. Sie debütierte 2011 in der deutschen A-Nationalmannschaft, nahm an mehreren Europameisterschaften teil und spielte insgesamt 78 Mal für Deutschland. Auch sie stand im deutschen Team bei der Women’s EuroBasket 2023 sowie bei der Olympia-Qualifikation 2024. Ab 2019 konzentrierte sie sich verstärkt auf 3×3-Basketball und wurde zu einer Schlüsselspielerin des deutschen Nationalteams. Bei den Olympischen Spielen 2024 in Paris führte sie das deutsche 3×3-Team, trotz einer drei Wochen vor dem Turnier erlittenen Handverletzung, sensationell zur Goldmedaille. Mit insgesamt 56 Punkten war sie die beste Werferin des Turniers und wurde zur wertvollsten Spielerin (MVP) gewählt.

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Women’s EuroBasket 2025 ohne Satou Sabally

Die deutsche Damenbasketball-Nationalmannschaft wird die Women’s EuroBasket 2025 (Gruppenphase vom 19.-22. Juni 2025 in Hamburg) ohne Satou Sabally (Phoenix Mercury/WNBA) bestreiten. Die 27-Jährige möchte sich nach ihrem Klubwechsel von Dallas nach Phoenix in diesem Jahr auf ihre WNBA-Karriere konzentrieren. Satou Sabally: „Für Deutschland zu spielen ist immer eine große Ehre für mich. Durch die internationalen Turniere in der Jugend wurde ich von amerikanischen Universitäten gesichtet und kam meinem Traum in der WNBA zu spielen einen Schritt näher. Dieses Jahr fange ich ein neues Kapitel mit den Phoenix Mercury an und habe mich daher entschlossen, meinen Fokus auf die kommende WNBA-Saison zu legen. Ich werde daher nicht bei der Eurobasket 2025 teilnehmen können. Bei Olympia zu spielen hat mich motiviert besser zu werden und ich kann es kaum erwarten, nächstes Mal in meiner Bestform beim World Cup in Berlin dabei zu sein. Ich wünsche der Mannschaft viel Erfolg und freue mich, dass der Deutsche Frauenbasketball in sicheren Händen ist. Danke an alle Beteiligten, an alle Fans, und natürlich an den @DBB.“. „Wir haben einige Gespräche mit Satou geführt und hätten sie natürlich sehr gerne im Team gehabt. Letztlich respektieren wir ihre Argumente und ihre Entscheidung. Trotzdem werden wir mit einer ganz starken Mannschaft in die Women’s EuroBasket gehen“, so der DBB-Vizepräsident für Leistungssport, Armin Andres. „Wir werden Satou bei der EuroBasket in diesem Sommer definitiv vermissen, aber wir respektieren diese schwierigen Entscheidungen, die sie treffen muss. Wir können es kaum erwarten, sie beim World Cup im nächsten Jahr in Berlin wieder bei uns zu haben“, sagte Bundestrainerin Lisa Thomaidis. Die Women’s EuroBasket 2025 ist LIVE und KOSTENLOS ab dem 18. Juni 2025 bei MagentaSport zu sehen, zuvor auch die beiden Testspiele gegen Tschechien und gegen die Türkei.

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Berlin wird Bühne für Basketball-Geschichte – und du kannst dabei sein!

2026 ist Berlin Gastgeber des FIBA Women’s Basketball World Cup – ein Event, bei dem sportliche Spitzenklasse auf pure Emotionen trifft und den Sommer in der Hauptstadt zu einem echten Highlight verwandelt. Damit dieses Turnier nicht nur sportlich, sondern auch für die Fans unvergesslich wird, führen wir eine umfassende Studie zur Ticketgestaltung durch. Im Zentrum der Studie stehen verschiedene Szenarien, die das Besuchserlebnis beeinflussen können: Spielbeginn (Tip-Off-Zeit), beteiligte Nationen, Sitzplatzkategorien, Spieltag (Wochentag oder Wochenende) sowie die Bedeutung des Spiels – von der Gruppenphase bis hin zum großen Finale. Auch das generelle Interesse der Bevölkerung an internationalen Sportereignissen wurde einbezogen. Ziel ist es, eine Ticketstruktur zu schaffen, die einerseits wirtschaftlich tragfähig ist und andererseits durch attraktive Preise und hohe Nachfrage die Arenen füllt. Denn wir möchten, dass der Women’s World Cup 2026 in Berlin zu einem echten Sommer-Highlight wird – für Sportfans, Familien, nationale und internationale Gäste sowie alle Berliner:innen. Das Beste daran: Alle, die an der Studie teilnehmen, haben die Chance, 1x zwei Tickets für das Finalspiel sowie 4x zwei Tickets für das Auftaktspiel der Deutschen Damen-Nationalmannschaft zu gewinnen. So wird aus deiner Meinung vielleicht schon bald ein Sitzplatz beim FIBA Women´s Basketball World Cup 2026. Die Erkenntnisse der Studie fließen direkt in die Planung ein, um ein faires, transparentes und fanfreundliches Ticketangebot zu entwickeln. Freue dich auf ein Weltklasse-Event, das Emotion, Spannung und Begeisterung in die Hauptstadt bringt. Let’s make history – together in Berlin! Link zur Umfrage

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Medien-Akkreditierung Damen: Deutschland – Tschechien und Deutschland – Türkei

Nur noch wenige Wochen, dann geht es für die deutsche Damen-Nationalmannschaft nach dem tollen sechsten Platz bei der Women’s EuroBasket im vergangenen Sommer in Slowenien weiter. Am Sonntag, 12. November 2023, tritt die deutsche Damen-Nationalmannschaft in Hamburg gegen Italien an.

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DBB-Damen vor der EM: Erster Kader nominiert

Bundestrainerin Lisa Thomaidis hat den Kader der DBB-Damen für den Auftakt-Lehrgang auf dem Weg zur EuroBasket Women 2025 (Gruppenphase 19.-22. Juni 2025 in Hamburg) vom 25. Mai – 01. Juni 2025 in Bamberg nominiert. In diesen Lehrgang fällt auch das erste Testspiel am Samstag, 31. Mai 2025, gegen Tschechien (18.00 Uhr, Brose Arena Bamberg, Tickets). Die WNBA-Spielerinnen stoßen erst zu einem späteren Zeitpunkt zum Team. Folgende Spielerinnen wurden eingeladen: Kader – präsentiert von Toyota Romy Bär (SYNTAINICS MBC) Emily Bessoir (letzter Verein: TK Hannover Luchse) Clara Bielefeld (Herner TC) Frieda Bühner (Estudiantes Madrid/ESP) Jennifer Crowder (Limonta Sport Costa Masagna/ITA) Emma Eichmeyer (letzter Verein: Södertälje BBK/SWE) Lina Falk (Sacramento State University/USA) Hilke Feldrappe (University of Missouri/USA) Elea Gaba (USC Eisvögel Freiburg) Marie Gülich (Foto oben, Taiyuan Textile/TAI) Alina Hartmann (A.S.D. Broni/ITA) Alexis Peterson (Besiktas Istanbul/TUR) Mailien Rolf (University of Arizona/USA) Theresa Simon (ALBA BERLIN) Jessika Schiffer (Saarlouis Royals) Alexandra Wilke (Rutronik Stars Keltern) Das Team wird betreut von Delegationsleiter und DBB-Vizepräsident Armin Andres, Sportdirektor Peter Radegast, Bundestrainerin Lisa Thomaidis, den Assistenztrainerinnen Claire Meadows und Danielle Boiago, Athletiktrainer Julian Morche, Teamärztin Dr. Cornelia van Hauten, den Physiotherapeutinnen Katharina Boland und Cathrin Junker, Team-Manager Nico Schröder und Team-Betreuerin Grit Ruff.

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​​​​​​​“Crunchtime“ im ZDF: Satou Saballys Weg an die Basketball-Weltspitze

Die Erfolgsgeschichte der Basketball-Brüder Franz und Moritz Wagner in der nordamerikanischen National Basketball Assoziation (NBA) ist schon länger im ZDF zu streamen, nun lässt sich ein weiterer sportlicher Erfolgsweg von Berlin in die USA, diesmal in die Women’s National Basketball Association (WNBA), im ZDF miterleben: Die Doku „Crunchtime – Satou Saballys Weg an die Basketball-Weltspitze“ ist ab Freitag, 2. Mai 2025, 10.00 Uhr im ZDF zu streamen und wird am Sonntag, 4. Mai 2025, 17.15 Uhr im ZDF gesendet. Satou Sabally zählt zu den besten deutschen Basketballerinnen. Die „Crunchtime“-Doku erzählt ihren inspirierenden Weg von Berlin an die Weltspitze bis hin zu den Olympischen Spielen. Der Film von Tsellot Melesse gewährt außergewöhnlich persönliche Einblicke in das Leben einer Athletin, die nicht nur auf dem Spielfeld glänzt, sondern auch abseits davon für Veränderung kämpft und offen über Gleichberechtigung, Identität und Selbstzweifel spricht. Basketball-Legende Dirk Nowitzki und Basketball-Weltmeister Dennis Schröder kommen unter anderem in der Doku zu Wort – und erklären, was Satou Sabally so besonders macht. Satou Saballys Karriereweg von Lichterfelde nach Arizona Satou Sabally (27) spielt in der Women’s National Basketball Association (WNBA) für die Phoenix Mercury aus Arizona. Als Tochter eines gambischen Vaters und einer deutschen Mutter in New York City geboren, wuchs sie in Berlin auf und startete dort ihre Basketballkarriere: Bereits mit 14 Jahren spielte sie beim TuS Lichterfelde in der ersten Mannschaft, mit 19 Jahren wechselte sie an die University of Oregon und spielte bei den Oregon Ducks, dem Sportteam der Universität. Bei der WNBA-Draft 2020 wurde sie von den Dallas Wings ausgewählt und Anfang 2025 folgte der Wechsel zu den Phoenix Mercury. Auch ihre jüngere Schwester Nyara ist Basketballspielerin, wurde ebenfalls beim TuS Lichterfelde ausgebildet und 2022 im WNBA-Draft vom Team New York Liberty ausgewählt, mit dem sie 2024 den WNBA-Meistertitel gewann. Die Schwestern spielen beide in der deutschen Basketball-Nationalmannschaft. (ZDF) Fotos: ZDF/MOTOR Kommunikation

Basketball DBB   Berlin                                     30.06.2008                                              LS Deutschland geg Polen
Trainer Dirk BAUERMANN und Team


Foto: Camera 4
Die Persoenlichkeitsrechte abgebildeter Personen sind vom Verwender selbst zu klaeren

FIBA International Coach Clinic 2025 in Hamburg – Sei dabei!

Women’s EuroBasket 2025 (Gruppe D): 18.- 22. Juni 2025 Coach Clinic: 20.-22. Juni 2025 Europameisterschaften im eigenen Land sind selten und somit ein echtes Highlight – und Du kannst mittendrin sein! Wenn Du Deine A- oder B-Lizenz verlängern möchtest oder einfach Lust auf eine hochkarätige Coach Clinic hast, dann ist das Deine Chance: Die FIBA und der DBB präsentieren im Rahmen der Gruppenphase der Women’s EuroBasket 2025 in Hamburg eine internationale Coach Clinic der Extraklasse! Freue Dich auf Top-Referent:innen (siehe unten) aus der ganzen Welt, wertvollen Input für Deine Coaching-Praxis und mitreißenden Damen-Basketball auf höchstem Niveau. Nutze die Gelegenheit, Dich weiterzuentwickeln, zu vernetzen und von den Besten zu lernen. Coaches aus ganz Europa und der ganzen Welt sind herzlich willkommen – besonders aus Dänemark, Luxemburg und den Niederlanden. Hamburg erwartet dich – Moin und bis bald! Wichtig: •    Die Teilnehmenden kümmern sich eigenständig um ihre Unterkunft. •    Am Samstag wird ein Mittagessen bereitgestellt. •    A- und B-Lizenztrainer:innen sowie internationale Gäste erhalten Tageskarten für die Spiele am Freitag und Sonntag. •    B- und C-Lizenztrainer:innen aus Schleswig-Holstein und Hamburg erhalten Tageskarten für Sonntag und können im Rahmen der Coach Clinic ihre C- bzw. D-Lizenz über ihre Landesverbände verlängern lassen. ANMELDUNG HIER Aktueller Terminplan Feststehende Referenten   Rubén Burgos: – Geburtsdatum: 9. Juni 1979 – Geburtsort: Riba-roja de Túria, Valencia, Spanien Spielerkarriere: 1996–2009 – Position: Small Forward Trainerkarriere: – Seit 2010 im Trainerstab von Valencia Basket – Seit 2017 Cheftrainer des Frauenteams von Valencia Basket Erfolge als Trainer: – Aufstieg in die Liga Femenina Endesa (2018) – Gewinn des EuroCup Women (2021) – Gewinn der Liga Femenina Endesa (2023) – Gewinn der Copa de la Reina (2024) – Mehrfache Siege in der Supercopa de España – Erreichen des Halbfinales der EuroLeague Women (2025) Auszeichnungen: – FIBA Europe Coach of the Year (2025) Rubén Burgos ist bekannt für seine ruhige, teamorientierte Herangehensweise und legt großen Wert auf Zusammenhalt und kontinuierliche Entwicklung innerhalb des Teams. Domenik Theodorou Position: – Performance Coach & Assistant Coach bei RASTA Vechta (BBL) – Seit 2023 im Team Frühere Stationen: – Bamberg Baskets, BG Göttingen Spezialisierung: – Athletiktraining, Reha, Trainingssteuerung Tools: – Firstbeat Sports (TRIMP, Movement Load, Movement Efficiency) Schwerpunkte: – Rückkehr-Strategien nach Verletzungen – Datenbasierte Leistungsoptimierung – Individuelle Belastungssteuerung Aktiv: – Fachautor & Webinar-Host im Bereich Sportwissenschaft – Social Media: Instagram @domceps Sergio Lara-Bercial Position: – Professor für Sportcoaching, Leeds Beckett University Rolle: – Vizepräsident, ICCE (International Council for Coaching Excellence) Projekte: – Mitbegründer von iCoachKids Ex-Profi: – Basketballspieler in Spanien & England Trainer: – GB-Nationalteam (2005–2009), Fünf EM-Teilnahmen Fokus: – High-Performance-Coaching, Jugendförderung, Trainerausbildung Beratung: EU, UEFA, FIBA, Nike Bercial ist bekannt für: Internationale Coaching-Standards, Top-Speaker weltweit!

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Frieda Bühner im DBB-Podcast

Nach dem letztjährigen Debüt in der Damen-Nationalmannschaft feiert Youngster Frieda Bühner nun auch ihre Premiere im DBB-Podcast. Nach sehr erfolgreichen Jahren in der DBBL hat es die gebürtige Osnabrückerin nach Olympia in die spanische Liga zu Movistar Estudiantes verschlagen, mit denen Frieda es in die Playoffs geschafft hat. Mit den Hosts Aleyna und Jakob spricht die 20-Jährige über ihre Nominierung im Sommer, ihre ersten Erfahrungen im Damenbereich und die Rolle ihrer Familie.