Riesiger Jubel nach dem Sieg gegen Tschechien und dem Erreichen eines der vier Olympischen Qualifikationsturniere.
Foto: FIBA

Großartige Auftritte und unfassbares Drama!

Wer hätte das noch vor wenigen Wochen gedacht? Die deutschen Basketballerinnen haben bei der FIBA Women’s EuroBasket 2023 viele Experten und wohl auch sich selbst überrascht und übertroffen. Mit teilweise begeisternden Auftritten schaffte es das Team von Bundestrainerin Lisa Thomaidis zunächst aus der Gruppe (50:58 gegen Frankreich, 66:62 gegen Slowenien, 62:61 gegen Großbritannien). Im Qualifikationsspiel zum Viertelfinale bezwang Deutschland die Slowakische Republik ungefährdet mit 79:69, ehe es im Viertelfinale gegen Spanien einen 42:67-Dämpfer setzte.

Grenzenlosen Jubel gab es dann nach dem spektakulären Sieg im Spiel um die Plätze 5-8 gegen Tschechien. Dabei sah Deutschland zweimal wie der sichere Verlierer aus und rettete sich erst 0,4 Sekunden vor Ende der regulären Spielzeit durch einen Wurf von Leonie Fiebich in die Overtime. Auch dort brauchte es ein halbes Wunder als man 90 Sekunden vor Ende mit sechs Punkten zurücklag. Doch Brunckhorsts „Vier-Punkt-Spiel“ besorgte erst den Ausgleich und Fiebichs Freiwürfe bei noch 1,6 Sekunden den vielumjubelten Sieg.

Im abschließenden Spiel um Platz fünf fehlte dann etwas die Energie. Gegen Serbien unterlag man mit 62:78 und landete auf Platz sechs. Im Spiel um Platz drei sicherte sich Frankreich Bronze. Das Finale entschieden die Belgierinnen für sich, während Spanien nur die Silbermedaille blieb.

Kader

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Romy Bär

Forward

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Emily Bessoir

Small Forward

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Clara Bielefeld

Point Guard

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Frieda Bühner

Forward

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Jennifer Crowder

Point Guard

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Emma Eichmeyer

Forward

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Hilke Feldrappe

Small Forward

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Leonie Fiebich

Small Forward

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Luisa Geiselsöder

Center

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Alexis Peterson

Point Guard

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Jessika Schiffer

Guard

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Alexandra Wilke

Guard

Stimmen des Turniers

„Das Spiel macht trotzdem Hoffnung und Lust auf mehr.“ (Alina Hartmann)

„Ich denke, dass dieser Sieg wichtig für den deutschen Basketball ist.“ (Lisa Thomaidis)

„Unsere Verteidigung ist ein Eckpfeiler unseres Erfolgs.“ (Lisa Thomaidis)

„Ein Traum ist wahr geworden.“ (Marie Gülich)

„Wir sind bereit für alles, was noch kommt.“ (Lisa Thomaidis)

„Ich muss das jetzt alles erst einmal checken.“ (Leonie Fiebich)

„Einfach fantastisch, eines der größten Spiele in meiner Trainerinnen-Karriere.“ (Lisa Thomaidis)

„Das Team hat eine riesengroße Werbung für ihren Sport gemacht und gezeigt, dass Damenbasketball absolut sehenswert ist.“ (Ingo Weiss)

„Wir sind als Underdog hierhergekommen und stehen jetzt im Olympischen Qualifikationsturnier.“ (Luisa Geiselsöder)

 

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Quali für Women’s World Cup 2026: DBB-Damen in Lyon

Heute sind in Mies/SUI (Hauptquartier des Basketball-Weltverbandes FIBA) die vier Qualifikationsturniere zum FIBA Women’s Basketball World Cup 2026 in Berlin ausgelost worden. Eine der „Glücksfeen“ war DBB-Nationalspielerin Marie Gülich. Die deutschen Korbjägerinnen, die bereits qualifiziert sind (siehe Modus unten), spielen vom 11.-17. März 2026 in Lyon/FRA gegen Kolumbien, Philippinen, Südkorea, Frankreich und Nigeria. Hier das gesamte Auslosungsergebnis: Gruppe A in Wuhan (China): Mali, Südsudan, Brasilien, Belgien, Tschechien, China Gruppe B in San Juan (Puerto Rico): Neuseeland, Puerto Rico, USA, Senegal, Italien, Spanien Gruppe C in Istanbul (Türkei): Ungarn, Türkei, Argentinien, Australien, Kanada, Japan Gruppe D in Lyon-Villeurbanne (Frankreich): Kolumbien, Philippinen, Deutschland, Südkorea, Frankreich, Nigeria Offizielle Website mit Spielplan und weiteren Informationen Modus Fünf Teams sind bereits für das große Turnier in Berlin im nächsten Jahr qualifiziert. Deutschland hat sich als Gastgeberland einen Platz gesichert, ebenso wie Australien, Belgien, Nigeria und die USA, die sich alle durch den Gewinn ihrer jeweiligen Kontinentalmeisterschaften in diesem Jahr direkt qualifiziert haben. Obwohl ihnen ihre Plätze sicher sind, nehmen diese fünf Teams dennoch an den Qualifikationsturnieren im kommenden März teilnehmen. Um sich für Berlin zu qualifizieren, müssen die Teams neben den Gewinnern der kontinentalen Turniere einen der ersten drei Plätze belegen, jedes Team spielt Spiele „jeder gegen jeden“. In dem Turnier mit Gastgeberland Deutschland qualifizieren sich neben Deutschland und Nigeria nur die beiden besten Teams. Ticket-Infos für den Women’s Basketball World Cup 2026 in Berlin

Basketball Hamburg 19.06.2025
FIBA Women’s Eurobasket 2025
Vorrunde Gruppe D
Deutschland (GER) - Schweden(SWE)
Inselpark Arena
Sportstätte
Zuschauer
Jubel
Foto: Tilo Wiedensohler/camera4

Großer Andrang zum Ticketverkaufsstart des Women’s World Cup 2026 in Berlin!

Der Ticketverkauf für den FIBA Women’s Basketball World Cup 2026 in Berlin ist mit überwältigender Resonanz gestartet. Bereits in den ersten sechs Tagen nach Verkaufsstart wurden mehr als 10.000 Tickets verkauft – ein starkes Zeichen für die wachsende Begeisterung rund um den internationalen Frauenbasketball. Aufgrund der hohen Nachfrage werden ab sofort auch Tickets im Oberrang für das Finalwochenende (12.–13. September 2026) angeboten. Fans erhalten damit eine weitere Gelegenheit, live dabei zu sein, wenn die besten Spielerinnen der Welt in der Berlin Arena um den Titel kämpfen. „Der enorme Andrang auf die Tickets für das Finalwochenende zeigt, welche Begeisterung eine Heim-Weltmeisterschaft auslösen kann. Dieses Interesse ist mehr als nur ein sportliches Signal: Es setzt einen nachhaltigen Impuls für den Frauenbasketball und vereint Menschen über soziale, kulturelle und sportliche Grenzen hinweg. Ich freue mich riesig, dass schon jetzt so viele Fans Teil dieses besonderen Moments werden möchten“, so Botschafterin Svenja Brunckhorst Der FIBA Women’s Basketball World Cup 2026 soll nicht nur für hochklassigen Sport, sondern auch für ein Event, das Female Empowerment, Vielfalt und Urban Culture in den Mittelpunkt stellt – auf und abseits des Spielfelds. Tickets sind über die offizielle Website erhältlich: FIBA Women’s Basketball World Cup 2026 – Tickets, Spielplan & Infos

Basketball Piräus 27.06.2025
FIBA Women’s Eurobasket 2025
Platzierungsspiel
Türkei (TUR) - Deutschland (GER)
Leonie Fiebich (Deutschland, No.13)
Foto: Tilo Wiedensohler/camera4

Ticket-Verkaufsstart für Women’s World Cup 2026 in Berlin!

Nach der erfolgreichen Medaillenjagd der DBB-Herren ist vor der Medaillenjagd der DBB-Damen! Und zwar bereits im kommenden Jahr, vor den eigenen Fans, in Berlin. Vom 04.-13. September 2026 findet der FIBA Women’s Basketball World Cup 2026 in Berlin statt. Und dafür gibt es ab Mittwoch, 01. Oktober 2025, 10.00 Uhr, die ersten Tickets. Zunächst gehen dann die zwei größten Ticket-Pakete in den Verkauf: Das Final Weekend Ticket und das Final Phase Ticket. Dabei bieten die Ticket-Pakete einen Preisvorteil von bis zu 20 Prozent. Final Weekend Ticket – vier verbleibende Teams kämpfen um die Krone. Sichert euch mit diesem Ticket-Paket beide Halbfinalspiele am Samstag, 12. September 2026, sowie das Spiel um Platz drei und das große Finale am Sonntag, 13. September 2026, in der Berlin Arena am Uber-Platz 1, 10243 Berlin (Vollpreis ab 99€). Final Phase Tickets – alles oder nichts, zwölf „Do or Die“ Spiele. Von Dienstag, 08. September 2026, bis Sonntag, 13. September 2026, könnt ihr die gesamte Finalrunde in der Berlin Arena erleben: Vier Viertelfinal-Qualifikationsspiele, vier Viertelfinalspiele, zwei Halbfinalspiele, das Bronze-Finale und das große Finale (Vollpreis ab 205 €). „Es ist eine große Ehre, dass der FIBA Women’s Basketball World Cup 2026 in Berlin ausgetragen wird. Mit dem Start des Ticketverkaufs beginnt für die Fans in Deutschland und weltweit die Vorfreude auf ein Turnier, das nicht nur sportlich auf höchstem Niveau stattfindet, sondern auch ein starkes Signal für Female Empowerment und Gleichberechtigung setzen soll. Wir freuen uns darauf, die besten Spielerinnen der Welt in unserer Hauptstadt willkommen zu heißen und gemeinsam ein Basketballfest zu feiern, das weit über den Sport hinauswirkt“, so DBB-Präsident Ingo Weiss. Beide Pakete sind ab dem morgigen Mittwoch, 01. Oktober 2025, 10:00 Uhr, online erhältlich im Ticketshop und auf Eventim.de. In einer weiteren Verkaufsphase folgen voraussichtlich im November 2025 die „Team Germany Ticket“, die „Day-Tickets“ für einzelne Spieltage in der Finalrunde sowie ein Premium-Angebot für alle bereits erhältlichen Pakete. Im Februar 2026 folgen voraussichtlich Day-Tickets für die Gruppenphase, bevor im Mai 2026 einzelne Session-Tickets in den Verkauf gehen.

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überragende Sabally in den WNBA Finals

Es könnte das zweite Jahr in Folge werden, dass eine deutsche Spielerin in der nordamerikanischen Profiliga WNBA den Titel gewinnt. Nach Leonie Fiebich und Nyara Sabally im vergangenen Jahr mit den New York Liberty schickt sich nun Satou Sabally mit den Phoenix Mercury an, sich die WNBA-Krone aufzusetzen. Das Finale gegen den Sieger des Halbfinales zwischen den Las Vegas Aces und Indiana Fever beginnt am kommenden Wochenende und wird im Modus „best of seven“ ausgetragen. Weg ins Finale Der Weg ins WNBA-Finale führte Satou „über“ ihre beiden deutschen Kolleginnen Fiebich und Schwester Nyara. Als „Underdog“ eingeschätzt setzten sich die Mercury gegen New York mit 2:1 durch. Die 69:76-Auftaktniederlage (Satou 37 Min., 2/17, 9 PTS, 8 REB) konterte Phoenix mit einem 86:60 in Spiel zwei (Satou 30 Min, 5/11, 2/4 3PTS, 15 PTS, 7 REB,. 4 AST) und dem 79:73 im entscheidenden dritten Spiel (Satou 34 Min, 6/14, 4/9 3PTS, 23 PTS, 12 REB, 3 AST). Der Gegner im Halbfinale (best of five) hieß dann Minnesota Lynx, im vergangenen Jahr erst in der Verlängerung des letzten Finalspiels an den Liberty gescheitert. Das erste Spiel gewann Minnesota mit 82:69 (Satou 32 Min., 3/11, 10 PTS, 6 REB, 3 AST), ehe die Deutsche drei Mal in Folge zuschlug und ihr Team ins Finale führte. Spiel zwei und damit der Heimvorteil ging mit 89:83 an Phoenix (Satou 38 Min, 9/22, 5/11 3PTS, 24 PTS, 9 REB), die dritte Partie gewann Phoenix vor den eigenen Fans mit 84:76 (Satou 30 Min., 5/11, 2/4 3PTS, 23 PTS, 4 REB). Schließlich war Satou auch stark beteiligt am dritten Erfolg der Mercury in Spiel vier: 86:81 (35 Min., 6/11, 3/7 3PTS, 21 PTS, 6 REB, 3 AST). Nun heißt es Daumen drücken für das große Finale!

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Women’s World Cup 2026: Austragungsorte für Qualifikationsturniere

Das FIBA-Exekutivkomitee hat die Austragungsorte für die vier Qualifikationsturniere zum FIBA Women’s Basketball World Cup 2026 in Berlin bestätigt. Sie finden in Istanbul (Türkei), Lyon-Villeurbanne (Frankreich), San Juan (Puerto Rico) und Wuhan (China) statt. Jede der vier Austragungsstädte wird ein Qualifikationsturnier für den Women’s Word Cup mit sechs Mannschaften ausrichten, das vom 11. bis 17. März 2026 stattfinden soll. Alle vier Gastgeber können auf eine lange Tradition bei internationalen Basketballveranstaltungen zurückblicken: Die Türkei war Gastgeber des FIBA Women’s Basketball World Cup 2014 und zuletzt des FIBA U17 Women’s Basketball World Cup 2024 und wird auch im nächsten Jahr wieder Gastgeber des U17-Turniers sein. Frankreich, das 2020 Gastgeber des FIBA-Olympia-Qualifikationsturniers der Damen in Bourges war, wird nach den äußerst beliebten Olympischen Spielen 2024 in Paris wieder Basketball begrüßen. San Juan war Austragungsort eines der FIBA-Olympia-Qualifikationsturniere 2024, und Wuhan war eine der Austragungsstädte des FIBA Basketball World Cup 2019. Die 24 Nationalmannschaften für die mit Spannung erwarteten Qualifikationsturniere wurden kürzlich bestätigt, wobei die letzten verbleibenden Plätze in den Qualifikationsrunden durch starke Leistungen in den kontinentalen Wettbewerben errungen wurden. Die 24 teilnehmenden Mannschaften sind: Qualifiziert als Gastgeber des FIBA Women’s Basketball World Cup 2026: Deutschland Qualifiziert als Sieger des FIBA Women’s Basketball World Cup Pre Qualifiers 2026: Tschechien Qualifiziert als Sieger des FIBA Women’s Basketball World Cup Pre Qualifiers 2026: Ungarn Qualifiziert als eines der vier besten Teams bei der FIBA Women’s AfroBasket 2025: Mali, Nigeria, Senegal, Südsudan Qualifiziert als eines der sechs besten Teams beim FIBA Women’s AmeriCup 2025: Argentinien, Brasilien, Kanada, Kolumbien, Puerto Rico, USA Qualifiziert als eines der sechs besten Teams beim FIBA Women’s Asia Cup 2025: Australien, China, Japan, Korea, Neuseeland, Philippinen Qualifiziert als eines der fünf besten Teams bei der FIBA Women’s EuroBasket 2025: Belgien, Frankreich, Italien, Spanien, Türkei Bereits qualifiziert Fünf Teams sind bereits für das große Turnier in Berlin im nächsten Jahr qualifiziert. Deutschland hat sich als Gastgeberland einen Platz gesichert, ebenso wie Australien, Belgien, Nigeria und die USA, die sich alle durch den Gewinn ihrer jeweiligen Kontinentalmeisterschaften in diesem Jahr direkt qualifiziert haben. Obwohl ihnen ihre Plätze sicher sind, werden diese fünf Teams dennoch an den Qualifikationsturnieren im kommenden März teilnehmen. Diese Turniere werden über die verbleibenden elf Plätze für 2026 entscheiden. Um sich für Berlin zu qualifizieren, müssen die Teams neben den Gewinnern der kontinentalen Turniere einen der ersten drei Plätze belegen, jedes Team spielt Spiele „jeder gegen jeden“. In dem Turnier mit Gastgeberland Deutschland qualifizieren sich neben Deutschland und dem Gewinner des kontinentalen Turnieres nur die beiden besten Teams. Der FIBA Women’s Basketball World Cup 2026 hat kürzlich den Meilenstein „one year to go“ erreicht. Das Flaggschiff-Event der Frauen beginnt am 4. September in der deutschen Hauptstadt. Die Tickets werden in Kürze in den Verkauf gehen. Fans können ihr Interesse bekunden und sich einen Vorsprung sichern, indem sie hier klicken. Die Auslosung für die Qualifikationsturniere zur FIBA-Basketball-Weltmeisterschaft der Frauen 2026 findet am Dienstag, 07. Oktober 2025, 19.00 Uhr, im Hauptsitz der FIBA, dem Patrick Baumann House of Basketball, statt und wird live auf dem YouTube-Kanal der FIBA übertragen.

Basketball Piräus 29.06.2025
FIBA Women’s Eurobasket 2025
Platzierungsspiel um Platz 5
Tschechien (CZE) - Deutschland (GER)
Jubel Deutschland
Leonie Fiebich (Deutschland, No.13)
wird zur Spielerin des Spiels gewählt
Hilke Feldrappe (Deutschland, No.05)
Emily Bessoir (Deutschland, No.22)
Frida Bühner (Deutschland, No.20)
Alexandra Wilke (Deutschland, No.03)
Jennifer Crowder (Deutschland, No.07)
Luisa Geiselsöder (Deutschland, No.15) Geiselsoder
Clara Bielefeld (Deutschland, No.25)
und andere
Foto: Tilo Wiedensohler/camera4

One Year to go: FIBA Women’s Basketball World Cup 2026 in Berlin

In genau einem Jahr verwandelt sich die deutsche Hauptstadt in das Zentrum des Weltbasketballs: Vom 04. bis 13. September 2026 steigt in Berlin der FIBA Women’s Basketball World Cup 2026 – zum ersten Mal seit 1998 wieder auf deutschem Boden. Unter dem offiziellen Slogan „We own the Game“ erwartet Fans nicht nur ein sportliches Highlight, sondern auch ein starkes Zeichen für Female Empowerment, Gleichberechtigung und gesellschaftlichen Fortschritt. Heimvorteil für die DBB-Auswahl Die deutsche Damen-Nationalmannschaft hat in den vergangenen Jahren Geschichte geschrieben: Mit der Qualifikation für Olympia 2024, dem Olympiagold im 3×3 Damenbasketball und einem historischen 5. Platz bei der Women’s EuroBasket 2025 hat das Team internationale Aufmerksamkeit und Anerkennung gewonnen. Nun wartet das nächste Kapitel – eine Heim-Weltmeisterschaft in Berlin. Neben Gastgeber Deutschland sind auch Belgien, die USA, Nigeria und Australien bereits qualifiziert. Im März 2026 kämpfen weitere Teams in Qualifikationsturnieren um die verbliebenen elf Startplätze, ehe es im April 2026 zur Auslosung der vier Gruppen kommt. Weltstars in Berlin Wenn die besten 16 Teams der Welt in der Berlin Arena und der Max-Schmeling-Halle aufeinandertreffen, dürfen sich die Fans auf Basketball-Superstars freuen: Emma Meesmann führt die belgische Nationalmannschaft an, während Caitlin Clark bei ihrem ersten großen Turnier im Trikot der USA die Bühne erobern will. Auch Deutschlands Top-Spielerinnen werden im Fokus stehen – darunter die Sabally-Schwestern, Leonie Fiebich, Luisa Geiselsöder und Frieda Bühner, die sich auf höchstem Niveau etabliert haben. Diese Athletinnen sind nicht nur Aushängeschilder ihres Sports, sondern auch Vorbilder für Mädchen und junge Frauen weltweit. Highlight: Das Final-Wochenende Save the Date: Ein wichtiger Eintrag in eure Terminkalender sind die Gruppenspiele der Deutschen Damen-Nationalmannschaft. Angesetzt sind diese Spiele am Freitag (04.09.26), Samstag (05.09.26) und Montag (07.09.26). Das große WM-Finale steigt am Sonntag, 13. September 2026, nachdem am Vortag die beiden Halbfinalpartien ausgetragen werden. Damit steht Berlin ein packendes Final-Wochenende bevor, welches Basketballfans aus aller Welt in die Arenen locken wird. Ticketverkauf startet im September 2025 Schon bald können sich Fans ihre Plätze sichern: Im September 2025 startet der Ticketverkauf. Zunächst gehen die heiß begehrten Final-Weekend-Tickets sowie die Final-Phase-Tickets in den Verkauf. Damit erhalten Fans die Chance, die entscheidenden Spiele der Weltmeisterschaft live vor Ort mitzuerleben. Für alle kommenden Ticketinfos und ein exklusives Vorverkaufsrecht könnt ihr euch hier registrieren. Unter allen Käufern in der Vorverkaufsphase verlosen wir für zwei Personen ein Meet & Greet mit Svenja Brunckhorst und Sonja Greinacher im Rahmen des Final-Wochenendes. Zusätzlich dazu wird es ein unterschriebenes Trikot der Deutschen Damen-Nationalmannschaft geben.

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Jetzt als Volunteer für die Damen-WM 2026 bewerben

Ihr möchtet einige der besten Basketballerinnen der Welt kennenlernen und hautnah begleiten? Oder den deutschen Korbjägerinnen behilflich sein? Mit einem edlen Fahrzeug prominente Gäste chauffieren? Oder auch die Medienvertreter:innen aus aller Welt bei ihrer Arbeit unterstützen? Das alles und noch viel mehr ist möglich, wenn man sich als Volunteer für den FIBA Women’s Basketball World Cup 2026 in Berlin bewirbt (04.-13. September 2026). Seit heute werden Helferinnen und Helfer gesucht: Bewirb dich jetzt! Events von solcher Größe sind überall auf der Welt nur durch die freiwillige, tatkräftige und hochmotivierte Hilfe von Volunteers zu stemmen. Daher brauchen wir euch, eure Begeisterung, euer Engagement und euren Einsatz, um aus dem FIBA Women’s Basketball World Cup 2026 eine ganz besondere, unvergessliche Veranstaltung zu machen. Seid ein wichtiger Teil dieser Titelkämpfe, tragt dazu bei, dass die Weltmeisterschaft in Berlin noch lange in aller Munde sein wird. Sorgt mit eurem freundlichen und hilfsbereiten Auftreten dafür, dass die Teams und Gäste aus aller Welt von Deutschland als Ausrichter schwärmen. Das Volunteer Programm des FIBA Women’s Basketball World Cups umfasst zehn Fachbereiche und über 20 verschiedene Positionen. Bei deiner Bewerbung kannst du dir bis zu drei Wunschbereiche auswählen, welche wir im Rekrutierungsprozess bestmöglich berücksichtigen werden. Du möchtest gerne mehr über die verschiedenen Bereiche erfahren? Dann schau dir die einzelnen Positionen in unserem Dokument auf EventVolunteers an. Wichtig bei der Bewerbung ist, dass du zum Zeitpunkt der Weltmeisterschaft (04.09.2026) mindestens 18 Jahre alt bist und im Turnierzeitraum (04.09.-13.09.2026) zur Verfügung stehst. Die Volunteer Schichten können teilweise 10 Stunden andauern, weshalb eine hohe Verfügbarkeit wünschenswert ist. Die Volunteer Plattform ist bis zum 31.12.2025 durchgängig geöffnet. Solltest du weitere Fragen zum Volunteer Programm haben, kannst du dir entweder unser FAQ-Dokument durchlesen oder uns unter [email protected] kontaktieren. Wir freuen uns auf Euch!

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Was machen die DBB-Korbjägerinnen in der WNBA?

New York Liberty Das deutsche Duo der letztjährigen WNBA-Meisterinnen Leonie Fiebich und Nyara Sabally legt auch in der laufenden Saison eine sehenswerte Leistung aufs Parkett. Noch zuletzt lieferte Fiebich im Spiel gegen die LA Sparks 20 Punkte (Carrier High: 21 PTS), 4 Assists, 2 Rebounds und jeweils einen Steal und einen Block. Im Schnitt stand die 25-Jährige bisher 28,5 Minuten auf dem Feld, steuerte dabei 9,1 PTS, 3,8 REB und 1,7 AST bei und entwickelte sich in ihrer zweiten WNBA-Saison als wichtige Stütze ihres Teams. Auch ihre Trefferqoute ist erwähnenswert: mit rund 51% aus dem Feld und etwa 43% von jenseits der Dreierlinie legt Fiebich beeindruckende Werte hin. Nyara Sabally musste zunächst aufgrund einer Knieverletzung eine Zwangspause einlegen, gehört seit ihrer Rückkehr jedoch wieder zu den Rotationsspielerinnen des Teams. So legte sie vor kurzem in 15 Minuten Spielzeit 9 Punkte bei perfekter 4-von-4-Feldqoute, 3 Rebounds, 1 Assist und 1 Steal aufs Parkett und präsentierte sich so als wichtiger Teil des Teams. Insgesamt scorte sie durchschnittlich bisher 5,9 Punkte, sammelte 4,9 Rebounds ein und verteilte 0,9 Assists. Insgesamt stehen die New York Liberty aktuell mit einer Bilanz von 21-13 auf Platz zwei der Eastern Conference und haben sich somit den Playoffplatz praktisch schon gesichtert. Als voraussichtlicher #2-Seed hätten sie Heimrecht in der ersten Runde und würden Stand jetzt auf Liganeuling Golden State Valkyries treffen. Trotz eines starken Saisonstarts (9-0) schwächelte das Team zuletzt aufgrund der Verletzungen von Nyara Sabally und Breanna Stewart sowie einer zu hohen Turnover-Quote. Dennoch zählt der amtierende Meister auch in dieser Saison zu den Topfavoriten auf den Titel. Phoenix Mercury Auch Satou Sabally liefert in der aktuellen Saison eine beeindruckende Leistung bei ihrem neuen Klub. Mit 17,3 Punkten, 6,6 Rebounds und 2,4 Assists in etwa 27 Minuten pro Spiel zählt sie zu den effektivsten Spielerinnen der Liga. Ihre Effizienz und konstant starke Form wurden mit einer erneuten All-Star-Nominierung belohnt. Die Phoenix Mercury haben sich mit einer Bilanz von aktuell 20-13 den zweiten Platz der Western Conference erspielt und haben sich somit ebenso wie die Liberty den Playoffplatz praktisch schon gesichert. Defensiv überzeugt Phoenix mit nur knapp 100 zugelassenen Punkten pro 100 Ballbesitzen und gehört somit zu den besten Defense-Teams der Liga. Und auch offensiv ist das Team um Allrounderin Alyssa Thomas bestens aufgestellt – sollten alle Spielerinnen einsatzbereit bleiben, reiht sich auch Saballys Team in die Reihe der Titelfavoriten ein. Dallas Wings Mit Luisa Geiselsöder schaffte die vierte Deutsche den Sprung in die aktuelle WNBA-Saison. Nachdem sie bereits 2020 von den Dallas Wings gedraftet worden war, durch Kaderentscheidungen und Verletzungen jedoch länger auf ihren ersten Einsatz warten musste, erhielt sie im Frühjahr ihre Chance. Am 27. Mai lief Geiselsöder das erste Mal im Wings-Trikot auf, wenige Wochen später erzielte sie ohne Fehlversuch mit 13 Punkten ihre bisherige Bestleistung. Insgesamt kommt Geiselsöder bislang durchschnittlich auf 7,2 Punkte, 4,7 Rebounds und 1,6 Assists. In knapp 23 Minuten überzeugt sie durch ihre Effizienz: fast die Hälfte ihrer Würfe findet ihr Ziel, wodurch sie eine Mischung aus Präsenz unter dem Korb und sicherem Abschluss bietet. Für die Wings ist sie daher zu einer wertvollen Rotationsspielerin geworden. Für ihr Team verläuft die Saison bisher allerdings nicht wie erhofft. Mit einer Bilanz von 9 Siegen und 26 Niederlagen belegen die Dallas Wings aktuell nur den siebten Platz in der Western Conference und befinden sich somit weit hinter den Playoff-Plätzen.