Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores

Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores

Headline H3

Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua.

Headline H3

Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet.

Headline

qrttim7glkx9uvz6d3ci

U19-Herren beenden Vorrunde als Gruppenerster

Im letzten Gruppenspiel des U19 World Cup 2025 in Lausanne/SUI spielte die deutsche Mannschaft gegen Kanada. Unter den Augen von Herren-Bundestrainer Álex Mumbrú konnte sich das Team von Bundestrainer Alan Ibrahimagic in einem schnellen und physischen Spiel gegen die starken Kanadier beweisen und einen 104:88-Sieg (32:28, 25:13, 28:22, 29:25) erspielen. Damit schließen die Herren die Gruppe als Erster ab und spielen somit am Mittwoch gegen Serbien im Achtelfinale (14.30 Uhr). Offensivpower auf beiden Seiten Deutschland startete mit Christian Anderson, Jack Kayil, Declan Duru, Hannes Steinbach und Eric Reibe in die Tip-Off für Deutschland, und Eric Reibe eröffnete das Spiel mit dem ersten Korb. Kanada glich per Fastbreak aus, doch Christian Anderson setzte mit einem schnellen Dreier das erste Ausrufezeichen. Nach einem kanadischen Dreipunktspiel (5:5) und dem ersten Führungswechsel (5:8, 3.) antwortete Reibe im Gegenzug per Midrange-Wurf. Beide Teams spielten mit hohem Tempo, verteidigten intensiv, punkteten aber auch zuverlässig. Duru verkürzte mit einem tiefen Dreier auf 10:11, ehe Kayil von außen zum 14:16 traf. In der 6. Minute sorgte Steinbach mit einem Reboundkorb für den Ausgleich (20:20). Wenig später ein starker Ballwechsel mit schnellen Pässen: Der Ball landete bei Anderson, der per Midrange-Jumper zum 23:24 verkürzte (8.). Im folgenden Angriff war es erneut Steinbach, der unter dem Korb traf und per Add-One auf 26:24 stellte und die Führung zurückerobert. Nach Punkten von Reibe und Andersons Step-Back-Dreier (32:26) stand Deutschland klar besser da. Zwar konnte Kanada mit einem Steal und Fastbreak verkürzen, dennoch lautete der Zwischenstand nach zehn Minuten: 32:28.Partie. Starke Defensive Das zweite Viertel begann mit einem kurzen Lauf der Kanadier: Sie trafen zunächst aus der Zone und wenig später von außen und holen damit wieder die Führung (32:33, 12.). Deutschland ließ sich jedoch nicht aus dem Konzept bringen, blieb konzentriert. Nach einer punktelosen Phase sorgte erneut Steinbach in der 13. Minute mit einem Korb für die Rückeroberung der Führung (34:33). Deutschland zog nun langsam aber stetig davon. Duru traf zwei Freiwürfe, Kayil legte zum 41:33 nach (16.). Nach einem kanadischen Timeout reagierte Deutschland stark: Ein Dreier brachte das 44:35, Anderson erhöhte kurz darauf per Dreier auf 51:41, die höchste Führung bis dahin. Die letzten zwei Minuten vor der Halbzeit gehörten klar Deutschland. Steinbach sicherte einen Rebound, Stoiber schloss den Fastbreak ab, und Duru krönte die Halbzeit mit einem geblockten Dreier und anschließendem Treffer zum 57:41. Kanada konnte in der Schlussaktion nicht mehr verkürzen und Deutschland ging mit einer 16-Punkte-Führung in die Kabine. Boxscore Fotos: FIBA Alle Infos zum FIBA U19 World Cup 2025 Führung gefestigt Das dritte Viertel startete mit einem krachenden Dunk von Steinbach nach schnellem Pass von Kayil (59:41). Anderson traf einen Deep-Three, Kanada konterte ebenfalls aus der Distanz. Reibe erhöhte aus der Mitteldistanz auf 64:44. Trotz eines kanadischen And-One konterte Anderson sofort per Jumper zum 66:47 (23.). Kayil verwandelte zwei Freiwürfe, Steinbach legte per Dreier nach zum 73:50 (25.). Kanada verkürzte in der Folge mit Freiwürfen und zeigte kurzzeitig ein aggressiveres Gesicht. Nach einem 6:0-Run der Kanadier rief Bundestrainer Ibrahimagic beim Stand von 75:59 die Auszeit. Dörries traf nach dem Timeout zwei Freiwürfe (77:59). Doch Kanada blieb dran, punktete im nächsten Angriff erneut. Reibe erhöhte in der 29. Minute von der Linie auf 78:63 und festigte damit die deutsche Führung. Kurz darauf bediente er Dörries unter dem Korb für zwei einfache Punkte. Zum Abschluss des Viertels verwandelte Anderson zwei weitere Freiwürfe und Jordan Müller traf einen Dreier zum 85:63. Souverän ins Ziel Kanada eröffnete das Schlussviertel mit einem schnellen 7:0-Run, was zum Timeout von Deutschland führt (85:70, 32.). Daraufhin fanden die U19-Herren schnell zurück in ihren Rhythmus: Zunächst ein Korberfolg in der Zone, dann punktete Duru nach Offensiv-Rebound zum 89:70. In der 33. Minute erhöhte Dörries von der Linie auf 91:72. Kanada traf erneut aus der Zone, doch Steinbach antwortete sofort (93:77). Nach einem Foul beim Dreierversuch durfte Duru erneut an die Linie und verwandelte zwei der drei Freiwürfe zum 95:77. Kanada blieb bemüht, doch Deutschland zeigte Klasse: Reibe erhöhte per Freiwürfe, Anderson ließ kurz darauf zwei weitere folgen (99:79, 38.). Kanada traf zwar noch zwei Dreier, aber Anderson legte noch einmal nach: erst unter dem Korb, dann von außen zum 104:85. Den Schlusspunkt setzte Kanada mit einem letzten Dreier zum 104:88-Endstand. „Wir haben uns an den Plan gehalten“ Alan Ibrahimagic: „Es war eine reife und disziplinierte Leistung über den Großteil des Spiels. Vor allem defensiv haben wir uns an die Idee und den Plan gehalten, die Spieler vor uns gehalten und sie gezwungen, uns von außen zu schlagen. Da wir die Rebounds sehr gut kontrolliert haben, konnten wir schnelle Aktionen starten und uns im Halbfeld mit viel Ballbewegung gute Abschlüsse erspielen. Als ungeschlagener Gruppensieger gegen den Vize-Europameister zu spielen, klingt natürlich erstmal nicht so super. Wir müssen uns jetzt erst einmal fokussieren. Das morgige Spiel wird ganz anders. “ Für Deutschland spielten Spielerin Punkte Verein Musa Abra 0 CATL Basketball Löwen Christian Anderson Jr. 29 Texas Tech University/USA Amon Levi Dörries 8 ALBA Berlin/Lok Bernau Declan Duru 12 Real Madrid/ESP Keenan Garner dnp Indiana University Indianapolis/USA Jack Kayil 11 ALBA Berlin Nicolas Kodjoe 0 FC Bayern München Basketball Janne Müller dnp Dragons Rhöndorf/Telekom Baskets Bonn Jordan Müller 3 BBU 01 Ulm Eric Reibe 20 University of Connecticut/USA Hannes Steinbach 19 Würzburg Baskets Akademie Tom Stoiber 2 Nürnberg Falcons BC

Damen-Huddle2021

High Performance Culture & Resiliente Teams

📅 Wann: 15.–16. August 2025 📍 Wo: TU München & SAP Garden 🎯 Zielgruppe: A und B-Lizenz-Trainer:innen, Mentaltrainer:innen 💼 Lizenzverlängerung: A- und B-Lizenzen 🎟️ Inkl. Supercup-Tickets für Freitag & Samstag (alle Spiele) 🔒 Plätze limitiert auf 60 Teilnehmer:innen   🎤 Keynote (Freitag, 15.08.) High Performance Culture – Resiliente Teams Im Zentrum dieser Eröffnung steht die Frage, was eine leistungsstarke und gleichzeitig widerstandsfähige Teamkultur ausmacht – und wie Trainer:innen gezielt Bedingungen schaffen können, unter denen Entwicklung, Leistung und Resilienz möglich werden.   🛠️ Workshops (Samstag, 16.08.) 🔹 The Mindful Team – Teamkultur mit Achtsamkeit entwickeln Wie wird aus einer Gruppe ein echtes Team? Achtsamkeit wird als zentrales Werkzeug vorgestellt, um eine gesunde, reflektierte und leistungsfördernde Teamkultur nachhaltig zu etablieren. 🔹 Wenn’s innerlich knallt – Persönliche Triggerpunkte in Spiel und Training Emotionale Reaktionen im Training und Spiel sind häufig Ausdruck tieferliegender Trigger. Hier lernen Trainer:innen, eigene Auslöser zu erkennen und in schwierigen Situationen souverän zu agieren. 🔹 The Power of Breathwork – Die Kunst der bewussten Atmung Atmung als Gamechanger: In diesem Workshop lernen Coaches konkrete Atemtechniken zur Stressreduktion, Fokussierung und Regeneration – direkt einsetzbar für sich selbst und ihr Team. 🔹 Die andere Seite der Macht – Umgang mit Schiedsrichter:innen Schiedsrichterbeziehungen reflektiert gestalten: Entwickle ein professionelles, konstruktives Verhalten im Umgang mit Unparteiischen – für mehr Klarheit und Wirkungskraft an der Seitenlinie.   👩‍🏫 Unsere Referent:innen 🔸 Sebastian Altfeld Psychologischer Psychotherapeut, sportpsychologischer Experte (asp), Dozent an der DSHS Köln, spezialisiert auf Konfliktmanagement und mentale Gesundheit im Leistungssport. 🔸 Franz Rupprecht Sportpsychologischer Experte (asp), Psychotherapeut i.A., Gründer der NBA School Germany, mit Erfahrung bei FC Bayern Basketball, DBB und BBL-Ausbildung. 🔸 Markus Gretz Sportpsychologe (asp), systemischer Berater & Trainer, Leiter der Sportpsychologie beim SSV Ulm 1846, Kooperationspartner der Olympiastützpunkte Stuttgart & Freiburg. 🔸 Lena-Claire Schulz Psychologin & Change Managerin (INEKO), Erfahrung bei Eintracht Frankfurt & DFB, spezialisiert auf Achtsamkeit, Coaching und Trainerentwicklung. 🔸 Moritz Hirmke Psychologe mit über zehn Jahren Erfahrung im Hochleistungssport. Bringt Atemtechniken aus dem Freitauchen in den Trainerkontext – für mentale Stärke und Ruhe in der Belastung.   🏀 Supercup LIVE erleben Als Teilnehmende*r erhältst du exklusiven Zugang zu den Supercup-Spielen am Freitag und Samstag – praxisnahe Spielbeobachtung inklusive.   💡 Warum teilnehmen? •    Erhalte fundierte Impulse für deine tägliche Trainerarbeit •    Profitiere von interaktiven Sessions mit führenden Expert:innen •    Vernetze dich mit anderen engagierten Trainer:innen •    Nutze das Event zur Lizenzverlängerung (A&B) •    Starte gestärkt in die neue Saison – mit Fokus, Klarheit und Resilienz   📌 Wichtig: Die Teilnahme ist auf 60 Personen begrenzt! Melde dich jetzt an – first come, first served!   👉 Jetzt anmelden und Teil einer neuen Trainingskultur werden! „High Performance beginnt im Kopf.“   Fragen?  Hanno Stein | Referent DBB-Coaching 📧 [email protected] ☎  +49 2331 106145

Minifestival 1

Juli 2025: Aktuelles aus dem Jugendbereich

Liebe Basketballfreundinnen und -freunde, der Sommer hat mit einem tollen Start der Damen-EM in Hamburg begonnen – zu diesem Anlass wollen wir euch mal wieder einen aktuellen Blick in unsere Jugendarbeit verschaffen! In dieser Ausgabe erwarten euch spannende Einblicke in aktuelle Projekte und Förderprogramme, Stimmen aus der Praxis und natürlich viele Infos rund um kommende Veranstaltungen. Viel Spaß beim Lesen – und bleibt am Ball! Euer Team der DBB-Jugend Themen: – Minifestival zur Damen-EM in Hamburg war ein voller Erfolg – Jetzt noch anmelden: Minifestival im Rahmen der FISU im Juli 2025 in Bochum – Erfolgreiche Lehrkräftefortbildung bei Damen-EM in Hamburg – Start des 11. MTO-Jahrgangs in Hamburg – Neue „Her World, Her Rules“-Standorte gesucht! – Miniturnier in Göttingen- Ein Basketballfest mit über 1.500 Kindern Basketball, Empowerment und große Vorbilder: Das erste all-female DBB-Minifestival in Hamburg Im Zuge der Gruppenphase der FIBA Women‘s EuroBasket 2025 in Hamburg wurde erstmals ein DBB-Minifestival als reine Mädchenveranstaltung ausgerichtet. Dabei warteten einige besondere Highlights auf die teilnehmenden Mädchen und Betreuerinnen und sorgten dafür, dass dieses Wochenende nicht so schnell vergessen wird. Nach der Anreise am Freitagnachmittag stand gleich der gemeinsame Besuch des EM-Vorrundenspiels gegen Spanien auf dem Programm. Ausgestattet mit selbstgebastelten Schildern machten die Mädchen mächtig Stimmung in der Inselparkarena. Weiter ging es beim dreitägigen Mädchenfestival (20.-22.06.) am Samstag mit dem Besuch der 3×3-Olympiasiegerinnen Svenja Brunckhorst und Sonja Greinacher sowie der Nachwuchs-Bundestrainerin Constanze Wegner. 85 begeisterte Mädchen aus ganz Deutschland hatten ganz viele Fragen und Foto- und Autogrammwünsche und alle drei nahmen sich ganz viel Zeit für die Basketball-Talente der Jahrgänge 2014 und jünger. Im Anschluss standen auch wichtige Themen neben dem Basketballsport auf dem Festivalprogramm: Im Workshop der vivida bkk zum Thema „Cybermobbing“ lernten die Mädchen in Vorträgen, gemeinsamen Diskussionen und Rollenspielen den Umgang mit dem täglich präsenten Thema und nahmen viele hilfreiche Strategien und Denkanstöße für ihren Alltag mit. Als Abschluss des Samstages gab es noch eine „bewegte Lesung“ des Buches „Der große Wurf“ von Irene Margil. Das Besondere auch beim Workshopprogramm und der Lesung: Zum ersten Mal wurde ein rein weibliches Minifestival ausgetragen. Von den Referentinnen, Teilnehmerinnen, den Trainerinnen über die Betreuerinnen bis hin zu allen helfenden Händen: Nur weiblich gelesene Personen waren beteiligt. So standen nicht nur Dribblings, Körbe und Teamgeist im Mittelpunkt, es wurde auch ein sicherer Raum geschaffen, in welchem sich die jungen Basketballerinnen ausprobieren, wachsen und gegenseitig bestärken konnten. Marie Hemeyer, die sportliche Leitung des DBB-Minifestivals, zeigte sich nach drei intensiven Tagen sehr zufrieden und hob hervor, dass dieses Festival von allen fünf, die sie bislang betreut hat, den größten „Fair-Play-Gedanken“ verkörpert habe. In bunt gemischten Teams kämpften die Mädchen mit viel Herz und Fairness auf dem Feld, wobei der Spaß stets im Vordergrund stand. Übernachtet wurde gemeinsam in der Halle. Zum gemeinsamen Abschluss am Sonntag gab es nochmal einen tollen Besuch von 3×3-Olympiasiegerin Marie Reichert, die zum Ende der drei Tage allen Teilnehmerinnen ihre Festival-Urkunde übergab, sowie einen prall gefüllten DBB-Beutel voll mit Erinnerungen an ein Wochenende voller Basketball, neuer Freundschaften und großer Vorbilder, welches bei den Mädchen sicher lange in Erinnerung bleiben wird. Anmeldeschluss Minifestival Bochum im Rahmen der FISU verlängert! Minifestival 2025 in Bochum – Jetzt anmelden! Liebe Basketballfreundinnen und -freunde, vom 18. bis 20. Juli 2025 heißt es: Spaß, Spiel und Basketball pur – beim Minifestival der Deutschen Basketballjugend im Rahmen der FISU World University Games in Bochum! Gemeinsam mit den VfL AstroStars Bochum 1848 e. V. laden wir alle Kinder der Jahrgänge 2014 und jünger zu einem unvergesslichen Wochenende ein. Neben einem tollen sportlichen Programm besuchen wir das Veranstaltungsgelände der World University Games und erleben die 3×3-Wettbewerbe live. Ein echtes Highlight für kleine Basketballfans! Wo? Rundsporthalle Bochum Am Stadion 9, 44791 Bochum Wer kann mitmachen? Alle Kinder der Jahrgänge 2014 und jünger (Maximal 80 Teilnehmende, max. 8 Kinder pro Verein plus 2 Betreuungspersonen – darüber hinaus nur bei Verfügbarkeit) Teilnahmegebühr: 65 € pro Kind und Betreuungsperson (inkl. Tickets FISU, Verpflegung u.v.m.) Anmeldung bis zum 10.07.2025: Ausschließlich online über: www.vflastrostars.de/events/minifestival Wichtige Hinweise zu Betreuungspersonen: Mind. eine volljährige Betreuungsperson pro Gruppe (bis 8 Kinder: 1 Betreuungsperson; ab 9: zwei usw.) Minderjährige Betreuungspersonen benötigen eine Einverständniserklärung der Eltern Rückfragen? Ansprechpartner beim DBB: Sven Weinberger | [email protected] | 02331 106-178 Lokaler Kontakt (VfL AstroStars Bochum): [email protected] Wir freuen uns auf ein sportliches Festivalwochenende mit euch in Bochum! Mit besten Grüßen Euer Organisationsteam Lehrkräftefortbildung im Rahmen der Damen-EM in Hamburg Am Samstag, 21. Juni 2025, spielfreier Tag bei der EM-Vorrunde, trafen sich Lehrkräfte aus ganz Deutschland in der Sporthalle Dratelnstraße in Hamburg, um sich bei einer bundesweit ausgerichteten Fortbildung des Deutschen Basketball Bundes (DBB) und des Hamburger Basketball-Verbandes weiterzubilden. Im Kontext der FIBA Women’s EuroBasket wurde ein praxisnahes Programm geboten, das Bewegung und Basketball kreativ in den Schulalltag integrierbar machte. Hochkarätige Referierende für zwei Themen mit viel Praxisexpertise Easybasket & Minibasketball – Unter der Leitung von Stefan Ludwig (ALBA Berlin) und Christian Lübcke (ETV Hamburg) erfuhren Lehrkräfte, wie sie kindgerechte und bewegungsreiche Zugänge zum Ballspiel gestalten können. Die beiden Experten präsentierten motivierende Spielformen, die bis hin zu Grund‑ und Förderschulen bestens geeignet sind. Mädchenbasketball & Schule – In dieser Einheit standen Samir Suliman, Trainer der 3×3-Olympiasiegerinnen, und Anja Skuza, vom Projekt „Girlspower“ beim ETV Hamburg, im Fokus. Sie vermittelten fundierte Methoden, Mädchen gezielt zu fördern und ihnen sportlich als auch persönlich Impulse für ihren Schulalltag zu geben. Dabei sollte neben den Methoden aus der Praxis auch der fachliche Austausch nicht zu kurz kommen. Begeistertes Engagement der Teilnehmenden Von 9 bis 16 Uhr durchliefen die Lehrkräfte jeweils zwei dreistündige Sessions – mit großem Interesse und hohem Engagement. Zahlreiche Fragen, rege Diskussionen und aktives Ausprobieren prägten das Bild. Die Fortbildung in Hamburg bot ein anregendes Lernumfeld, in dem sich Lehrkräfte nicht nur theoretisches Know‑how aneignen, sondern es auch direkt praxisorientiert einsetzen konnten. Die Referierenden begeisterten mit inspirierenden, fundierten Unterrichtsideen, und das Interesse der Teilnehmenden war spürbar groß. Insgesamt ein rundum gelungener Beitrag zur Förderung von Bewegung, Basketball und stärkerer Mädchenförderung– passend zur lebendigen Atmosphäre rund um die FIBA Women’s EuroBasket. 11. Jahrgang der Minitrainer-Offensive startete in Hamburg Am spielfreien Samstag der FIBA Women’s EuroBasket in Hamburg startete im Haus des ETV Hamburg die Minitrainer-Offensive (MTO) in den elften Durchgang. 16 Studierende aus ganz Deutschland beginnen damit die einjährige Ausbildung von DBB und Deutschem Basketball Ausbildungsfonds. Zur Begrüßung dankte DBB-Vizepräsident Stefan Raid den Teilnehmenden für ihr Interesse und ihre Bereitschaft sich im Minibasketball zu engagieren. Er betonte dabei die Schnittstelle zur Grundschulinitiative „15.000 Grundschulen“ und die wichtige Rolle, die die Minitrainer:innen in diesem Projekt spielen. Als drittes Handlungsfeld neben Mini- und Grundschulbasketball ergänzte DBB-Jugendsekretär Tim Brentjes das Thema Mädchenbasketball. Gerade vor dem Hintergrund der Dekadenstrategie „Time For Her Game“ freut sich das Organisationsteam sehr darüber, dass das Programm erstmalig gleichermaßen mit je acht Trainerinnen und Trainern besetzt werden konnte. Neben dieser erfreulichen Premiere gab es auch noch eine Überraschung für die Teilnehmenden. Im Anschluss an Stefan Raid begrüßte sie mit Prof. Dr. Sergio Lara-Bercial der Mitbegründer des Programms iCoachKids. Der britische Hochschullehrer hatte es sich nicht nehmen lassen, nach seinem Vortrag in der FIBA Coach Clinic in Hamburg auch bei diesem Lehrgang vorbeizuschauen. Spielerisch und interaktiv gab er eine Einführung in sein Verständnis von Kindersport und gab den Studierenden einige motivierende Worte mit auf den Weg: “Ihr seid Teil einer Elite in einem Programm mit Vorbildcharakter. Lasst uns gemeinsam die Idee von Minibasketball und Kindersport weiter voranbringen.“ Nach dieser besonderen Eröffnung führte Moritz Geske als Projektverantwortlicher des Ausbildungsfonds die Teilnehmenden durch den Jahresverlauf und gab ihnen einen Überblick über die kommenden Aufgaben und den gemeinsamen digitalen Lerncampus. Als Gastnation wird zum Zwischenlehrgang im Januar Besuch vom schwedischen Basketballverband zu einem gemeinsamen Austausch in Berlin erwartet. Im Abschlusslehrgang steht dann eine weitere Premiere auf dem Plan: Erstmalig soll es in Würzburg eine Kooperation mit der Dirk Nowitzki-Stiftung und dem Leadership-Programm „GameChanger“ geben. So richtig los geht mit dem ersten gemeinsamen Lehrgang im September aber zunächst in Vechta. Bis dahin gibt es aber im Lerncampus bereits einiges zu tun. Dafür wurden beim Kick-Off erste Gruppen und Aufgaben zusammengestellt und verteilt. Neue Standorte für „Her World, Her Rules“ gesucht, schnell sein bis zum 04. Juli Nach dem großen Erfolg des internationalen FIBA-Projektes „Her World, Her Rules“ laden der DBB und die Toyota DBBL acht weitere Vereine ein, bis Dezember 2025 einen Aktionstag für Mädchen unter 14 Jahren durchzuführen. An den ersten zehn Standorten nahmen insgesamt über 350 Mädchen teil, die noch keine Vereinsmitgliedschaft besaßen. Ziel ist es, Basketball für Mädchen ohne Vereinserfahrung erlebbar zu machen, Begeisterung für den Sport zu wecken und lokale, weibliche Vorbilder sichtbar zu machen. Ebenso soll durch die Einbindung weiterer Vereine in der Region das Netzwerk für den Mädchenbasketball gestärkt werden. Bewerbt euch, um auch bei euch vor Ort den Mädchenbasketball zu stärken und mehr Mädchen für den Basketballsport zu begeistern! Bewerbung noch bis zum 04. Juli 2025 an [email protected] mit dem Betreff: Bewerbung als Standort für „Her World, Her Rules“ 2025. Weitere Infos findet ihr unter: „HER WORLD, HER RULES“ – DBB Miniturnier in Göttingen- Ein Basketballfest mit über 1500 Kindern Am 14. und 15. Juni 2025 verwandelte sich Göttingen wieder in eine Hochburg des Mini-Basketballs: Über 1.500 Kinder aus ganz Deutschland nahmen am traditionsreichen Miniturnier teil, das bereits zum 43. Mal stattfand und als größtes Turnier dieser Altersklassen in Europa gilt. In insgesamt 174 Mannschaften gingen Nachwuchsspieler:innen der Altersklassen U9 bis U12 an den Start und lieferten sich an zwei Tagen über 400 spannende Spiele in 13 Sporthallen quer durch die Stadt. Die Organisation lag einmal mehr in den bewährten Händen der BG 74 Göttingen, unterstützt von zahlreichen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern. Trotz der enormen Teilnehmendenzahl und des umfangreichen Spielplans lief alles reibungslos – von der Turnierlogistik über die Schiedsrichteransetzungen bis hin zur Verpflegung vor Ort. Das Engagement aller Beteiligten trug entscheidend zum Gelingen des Events bei. Neben dem sportlichen Wettbewerb stand der Spaß am Spiel im Mittelpunkt. Die teilnehmenden Kinder zeigten über alle Altersklassen hinweg großartiges Engagement und Begeisterung. Anfeuerungsrufe, Jubel und auch die eine oder andere Träne gehörten ebenso dazu wie neue Freundschaften, die über Vereins- und Stadtgrenzen hinweg entstanden. Für besondere Freude sorgte der Besuch zur Siegerehrung von U19-Bundestrainer Alan Ibrahimagic, welcher gleich vier seiner Spieler nach der morgendlichen Trainingseinheit mitbrachte: Declan Duru, Eric Reibe, Colin Schroeder und Jack Kayil nahmen sich gemeinsam mit ihrem Trainer viel Zeit für alle Kids und fanden einige motivierende Worte. Mit Jack Kayil lief einer der Spieler sogar schon selbst einmal für Berlin beim Miniturnier in Göttingen auf. Sportlich gab es viele Highlights: Mit dem TV Langen, dem TSV München-Ost, den Bayer Giants Leverkusen oder den ChemCats Chemnitz setzten sich sowohl bekannte Nachwuchsprogramme durch und zeigten aber gleichzeitig, wie breit der deutsche Minibasketball mittlerweile aufgestellt ist. Die Teams lieferten sich intensive, aber immer faire Duelle – sehr zur Freude der zahlreichen Zuschauerinnen und Zuschauer in den Hallen. Am Ende blicken alle Beteiligten stolz und glücklich auf ein großartiges Wochenende zurück.

g8jdrtmfvnd2c0p3adyd

DBB-Damen: Bilanz der Women’s EuroBasket 2025

Fünfter Platz bei der Women’s EuroBasket 2025! Nach den beiden EM-Bronzemedaillen der DBV-Damen 1966 und der DBB-Damen 1997 das drittbeste EM-Resultat aller Zeiten! Und das ohne fünf Leistungsträgerinnen, die dem Team noch eine ganz andere Qualität gegeben hätten. Man darf also den Auftritt der deutschen Damen-Nationalmannschaft in Hamburg und dann in Athen sehr wohl als Erfolg werten. Ein Erfolg, der ganz viel Rückenwind auf dem Weg zum Women’s Basketball World Cup 2026 in Berlin gibt. Wir blicken an dieser Stelle zurück auf die kontinentalen Titelkämpfe, indem wir die deutschen Spielerinnen einzeln betrachten und ihre Stats zusammenfassen: Fotos: FIBA #1 Alexis Peterson ESB Villeneuve d’Ascq (FRA) 6 Spiele 28 Min. 6,5 Punkte 1,8 Rebounds 5,5 Assists 33,3 % FG | 12/36 0 % 3 PTS | 0/7 88,2 % FT | 15/17 #3 Alexandra Wilke Rutronik Stars Keltern 6 Spiele 16,9 Min. 6,2 Punkte 2 Rebounds 1,2 Assists 44 % FG | 11/25 25 % 3 PTS | 3/12 85,7 % FT | 12/14 #5 Hilke Feldrappe University of Missouri (USA) 5 Spiele 5,3 Min. 1,2 Punkte 0,6 Rebounds 0,2 Assists 401 % FG | 2/5 33,3 % 3 PTS | 1/3 50 % FT | 1/2 #7 Jennifer Crowder Free Agent 6 Spiele 11,6 Min. 1,5 Punkte 0,5 Rebounds 1,2 Assists 40 % FG | 4/10 0 % 3 PTS | 0/2 50 % FT | 1/2 #9 Emma Eichmeyer Saarlouis Royals 5 Spiele 2,3 Min. 0,4 Punkte 0,2 Rebounds 0 Assists 20 % FG | 1/5 0 % 3 PTS | 0/1 0 % FT | 0 #13 Leonie Fiebich New York Liberty (USA) 6 Spiele 31,8 Min. 14,8 Punkte 6 Rebounds 2,7 Assists 42,9 % FG | 24/56 45,2 % 3 PTS | 14/31 93,1 % FT | 27/29 #15 Luisa Geiselsöder Dallas Wings (USA) 6 Spiele 28,8 Min. 14,3 Punkte 6,3 Rebounds 4,5 Assists 47,4 % FG | 36/76 32 % 3 PTS | 8/25 50 % FT | 6/12 #20 Frieda Bühner Movistar Estudiantes (ESP) 6 Spiele 31 Min. 15 Punkte 5,2 Rebounds 2,5 Assists 43,8 % FG | 32/73 31,8 % 3 PTS | 7/22 79,2 % FT | 19/24 #22 Emily Bessoir Lointek Gernika Bizkaia (ESP) 6 Spiele 29,9 Min. 12,7 Punkte 4 Rebounds 1,8 Assists 49,1 % FG | 27/55 42,4 % 3 PTS | 14/33 100 % FT | 8/8 #25 Clara Bielefeld Texas Christian University (USA) 5 Spiele 4,3 Min. 1,4 Punkte 0,6 Rebounds 0,2 Assists 50 % FG | 3/6 0 % 3 PTS | 0/0 25 % FT | 1/4 #46 Romy Bär Gisa Lions MBC 6 Spiele 11,3 Min. 3,5 Punkte 1,3 Rebounds 1,8 Assists 50 % FG | 7/14 45,5 % 3 PTS | 5/11 100 % FT | 2/2 #55 Jessika Schiffer Saarlouis Royals 3 Spiele 1,8 Min. 0 Punkte 0 Rebounds 0 Assists 0 % FG | 0/0 0 % 3 PTS | 0/0 0 % FT | 0/0

pt3coszxelyev3z8viwu-ovfUhw7gTw

U16-Jungs für Lehrgang und Länderspiele eingeladen

Für die U16-Jungen geht es vom 3. bis 20. Juli zum Lehrgang und zu Länderspielen nach Paderborn, Patras/GRE und Bassano/ITA. Dafür hat Bundestrainer Dirk Bauermann folgende 16 Spieler nominiert: Kader – Lucai Anderson (Trinity Christian High School/USA) – Anton Bock (Niners Chemnitz Academy) – Jona Drücke (ALBA Berlin) – Philipp Hölsken (ALBA Berlin) – Roko Jerkic (FB Bayern München Basketball) – Fabian Kayser (Real Madrid/ESP) – Paul Mellentin (Hamburg Towers) – Paul Plato (Würzburg Baskets Akademie) – Fynn Rieck (BBV RheinStars / RheinStars Köln) – Yohann Tchouaffe (Porsche BBA Ludwigsburg / BSG Basket Ludwigsburg) – Jos Verwaayen (ART Giants Düsseldorf) – Tom Viehöfer (Team Bonn/Rhöndorf / Baskets Bonn) – Marko Volf (FC Bayern München Basketball) – Maximilian von Saldern (BBV RheinStars / RheinStars Köln) – Casper Vossenberg (FC Bayern München BAsketball) – Kenan Youdom (Porsche BBA Ludwigsburg / BSG Basket Ludwigsburg) Das Team wird betreut von Bundestrainer Dirk Bauermann, den Assistenztrainern Touliv Hirschmann und Enrico Kufuor, Physiotherapeuten Maximilian Baum und Max Kilian von Fritschen und Teambetreuer Lukas Scherer.

DBB_U18w_Lehrgang_Heidelberg_FEB25_1-30

U18-Mädchen: Kader für B-EM nominiert

Für die anstehende U18 Women’s EuroBasket 2025 Division B in Alytus und Vilnius/LTU hat Head Coach Janet Fowler-Michel ihre Nominierungen bekannt gegeben. Für den Zeitraum vom 1. bis 14. Juli 2025 wurden folgende Spielerinnen ausgewählt. Kader Clara Bielefeld (Herner TC) Karla Busch (Eisvögel USC Freiburg) Rosalie Esser (ALBA Berlin/TuS Lichterfelde) Marieke Esser (ALBA Berlin/TuS Lichterfelde) Greta Gomann (WINGS Leverkusen) Marija Ilic (TG Neuss Tigers/TSV Hagen) Uliana Kolesnyk (MTV München) Nala Koletzki (BASS Berlin) Shadeh Preston (Eintracht Braunschweig) Greta Scholle (TuS Lichterfelde) Lilli Schultze (ALBA Berlin/TuS Lichterfelde) Elina Timoschenko (QOOL Sharks Würzburg/TG Main Sharks Würzburg) Betreut wird das Team von Head Coach Janet Fowler-Michel, den Assistenztrainern Timur Topal und Rouven Behnke, Athletiktrainer Pavao Blazevic Physiotherapeutin Annette Ulshöfer, Mannschaftsarzt Sven Bockhorst, Teambetreuerin Elizabeth Tzschentke, Delegationsleiter Uwe Albersmeyer. Spiele Fr, o4. Juli 2025, 14:30 Uhr*: Deutschland – Schweden Sa, 05. Juli 2025, 17:00 Uhr*: Mazedonien – Deutschland So, 06. Juli 2025, 12:00 Uhr*: Deutschland – Irland Di, 08. Juli 2025, 19:30 Uhr*: Rumänien- Deutschland *Deutsche Zeit

MartinKalu

Drei wichtige Testspiele der U20-Herren in Domegge di Cadore/ITA

Vergangene Woche reiste die U20-Herrenmannschaft zu drei Länderspielen nach Italien. Im Rahmen der EM-Vorbereitung testete das Team von Bundestrainer Christian Held gegen Italien, Griechenland und Rumänien. Nach zwei verlorenen Spielen (58:67, 77:79) konnten die Herren das letzte Spiel gewinnen (83:62) und mit vielen Fortschritten in die weitere Vorbereitung gehen. Starkes Comeback Im ersten Testspiel trafen die U20-Herren auf Italien. Die Mannschaft startete stark ins Spiel und konnte das erste Viertel mit 13:11 für sich entscheiden. Danach wurde es für das Team jedoch schwieriger. Die Italiener setzten sie unter Druck, verteidigten stark unter ihrem Korb und führten zwischenzeitlich mit 17 Punkten. Doch den Herren gelang es, diesen Rückstand wieder zu verkleinern und das letzte Viertel zu gewinnen. Trotz ihres starken Kampfgeists verloren sie am Ende mit 58:67 (13:11, 11:16, 11:21, 23:19). Bitteres Ende Das zweite Spiel gegen Griechenland startete mit zwei motivierten Teams, die beide gute offensive Lösungen fanden. Bis zur Halbzeit spielten sie Kopf an Kopf und es zur Pause stand es 35:40. Nach der Halbzeit schwächelten die Herren kurz, konnten den Rückstand aber wieder aufholen und kurzzeitig die Führung übernehmen. In den spannenden letzten Minuten glichen die Deutschen das Spiel aus, doch dann traf Griechenland in der letzten Offense und gewann mit 77:79 (14:19, 21:21, 24:18, 18:21). Verdienter Sieg Im letzten Spiel gegen Rumänien konnten die Herren vieles von dem umsetzen, was sie in den vorherigen Spielen gelernt hatten, und gingen somit schon früh in Führung. Durch ihre starke Defense bauten sie die Führung immer weiter aus und gingen schließlich mit einem Vorsprung von 26 Punkten in die Halbzeit (48:22). Auch nach der Pause blieben sie motiviert und aggressiv und hielten so die Führung. Zwar konnte Rumänien das vierte Viertel für sich gewinnen, doch die U20-Herren gewannen trotzdem wohlverdient mit 83:62 (23:10, 25:12, 21:20, 14:20). Bundestrainer Christian Held: „Wir haben uns in der kompletten Vorbereitung kontinuierlich weiterentwickelt. Das zeigt zum einen den Charakter der Jungs. Andererseits zeigt es auch unsere gute Arbeitseinstellung. In diesem Bereich haben wir einen sehr guten Job gemacht. Unser Ziel ist es, in jedem Spiel ein bisschen besser zu werden und aus jedem Spiel zu lernen. Jetzt haben wir noch eine Woche Trainingslager in Bonn, das wir nutzen werden, um die letzten Dinge nochmal zu verfeinern und alle wieder fit zu bekommen. Dann kann es für uns losgehen. Ich bin guter Dinge, dass wir uns weiter in dem Tempo entwickeln, Schritt für Schritt nach vorne gehen und uns dementsprechend auch bei der EM präsentieren können. Deshalb war es auch wichtig, hier den ersten Sieg zu holen und ein Spiel von vorne bis hinten zu dominieren. Ich bin sehr zufrieden mit den Jungs.“ Für Deutschland spielten: Joshua Bonga (0, dnp, 9), Karl Bühner (2, 2, dnp), Ben Defty (8, 0, 10), Esli Edigin (dnp, 10, 4), Raphael Falkenthal (3, 7, 4), Simon Feneberg (15, 5, 11), Jared Grey (2, 21, 12), Martin Kalu (Bild, 15, 14, dnp), Jakob Lang (dnp, 2, 5),  Roy Krupnikas (4, 14, 8), Lukas Modic (2, 3, 11), Colin Schroeder (0, dnp, 6), Linus Trettin (5, 3, 3), Paul Viefhues (2, 10, 0)

WhatsApp Bild 2025-06-27 um 23.44.19_babaee0d

U18-Mädchen: Zwei verlorene Testspiele gegen Tschechien

Als letzten Stop vor der Europameisterschaft ging es für die U18-Mädchen zum Lehrgang mit Länderspielen nach Klatovy/CZE. Dort testete das Team von Head Coach Janet Fowler-Michel in zwei Spielen gegen die tschechische Auswahl. Trotz zwei verlorener Spiele (62:68, 48:50) konnten die Mädchen wichtige letzte Lektionen lernen. Zwei Spiele auf Augenhöhe Das erste Testspiel startete mit zwei starken Mannschaften. Beide Teams hatten gute Lösungen in der Offensive und die erste Halbzeit war fast durchgängig ausgeglichen, bis sich Tschechien kurz vor der Pause leicht absetzen konnte. Mit einem Stand von 30:36 gingen die Teams in die Halbzeitpause. Mit neuer Energie schafften es die U18-Mädchen noch einmal, den Rückstand auf einen Punkt zu verkürzen (44:43). Allerdings blieben auch die Tschechinnen energisch und bauten den Vorsprung wieder aus, sodass es den Mädchen nicht gelang, das Spiel zu drehen. Nach einem Spiel auf Augenhöhe beendeten die Mädchen das Spiel mit einer 62:68-Niederlage (20:19, 10:17, 15:15, 17:17). Im zweiten Spiel startet Deutschland mit neuer Energie, kann schnell die Führung übernehmen und findet gute Lösungen in der Zone. Die Mädchen verteidigen ihren Korb stark. Sie gingen mit 30:25 in die Kabine. Die Tschechinnen kamen mit neuer Motivation aus der Halbzeit und schafften es fast, die Führung zu übernehmen, doch die U18-Mädchen konnten die Führung halten. Das ausgeglichene Spiel endete mit einem entscheidenden Treffer der Tschechinnen in den letzten Sekunden, womit sie das Spiel für sich entscheiden konnten. Der Endstand: 48:50 (15:11, 15:14, 11:12, 7:13). Janet Fowler-Michel: „Die letzten Vorbereitungsspiele für die EM haben leider nicht optimal begonnen. Wir mussten Karla Busch wegen Krankheit nach Hause schicken, damit sie sich vor der EM erholen kann. Dann ist Lilli Schultze im ersten Training umgeknickt, sodass wir sie rausnehmen mussten und nur noch zehn Spielerinnen waren. Im ersten Spiel hat sich Nala Koletzki bei einem Zusammenprall eine Platzwunde zugezogen und Kopfschmerzen bekommen. Eine Gehirnerschütterung ist es zum Glück nicht, trotzdem haben wir sie rausgenommen und waren letztendlich nur noch neun Spielerinnen. Auch mit einem kleinen Kader haben wir in beiden Spielen gut und aggressiv gespielt. Im zweiten Spiel waren wir am Ende sehr müde und haben unsere frei ausgespielten Würfe nicht getroffen. Wir sind aber guter Dinge für die Europameisterschaft, wenn Karla Busch, Clara Bielefeld und Lilli Schultze dazukommen.“ Für Deutschland spielten: Paula Armbrust (1, 0, BSG Basket Ludwigsburg), Rosalie Esser (15, 10, ALBA Berlin), Marieke Esser (6, 0, ALBA Berlin), Greta Gomann (14, 11, WINGS Leverkusen), Marija Ilic (11, 8, TG Neuss Tigers), Uliana Kolesnyk (6, 8, MTV München), Nala Koletzki (0, dnp, BASS Berlin), Shadeh Preston (4, 2, Eintracht Braunschweig LionPride), Greta Scholle (0, 1, TuS Lichterfelde), Elina Timoschenko (5, 8, QOOL Sharks Würzburg)