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A2-Damen schlagen Finnland

Die deutschen A2-Damen haben das erste von zwei Testspielen gegen Finnland bestritten. Im Rahmen der Vorbereitung auf die Rhine-Ruhr 2025 World University Games gewann die Mannschaft von Head Coach Stefan Möller heute in Helsinki mit 75:59 (15:14, 14:11, 23:19, 23:15). Morgen steht die zweite Partie an (16.00 Uhr dt. Zeit). 9:0-Lauf Das DBB-Team, bei dem Emma Eichmeyer noch nicht zum Einsatz kam,  legte eine ordentliche erste Halbzeit hin. Nach 1:5-Rückstand und sehr verhaltenem Beginn beider Teams kam Deutschland besser ins Spiel, lag aber nach acht Minuten trotz einer stark beginnenden Jessika Schiffer immer noch zurück (10:14). Es folgte ein viertelübergreifender 9:0-Lauf der DBB-Korbjägerinnen zur 19:10-Führung Mitte des zweiten Spielabschnits. In einer insgesamt ausgeglichenen Partie, in der auf beiden Seiten nur wenig Würfe fielen, hatten die Finninen wieder einige gute Szenen und kamen bis zum Seitenwechsel noch etwas heran. Beide Mannschaften waren wenig erfolgreich aus der Ferndistanz und auch bei den Zweiern (FG 32,1 % : 32,3 %), hatten auch sonst ähnliche Statistiken aufzubieten (Rebounds 24:22, Assists 9:8, Ballverluste 8:8). Positive Entwicklung Auch nach der Pause setzte sich die positive Entwicklung der DBB-Auswahl grundsätzlich fort. Finnland ging mit 33:31 in Front, ehe das Möller-Team wieder etwas Gas gab und sich mit dem vierten und letzten Führungswechsel der Partie wieder nach vorne brachte (38:35, 25.). Deutschland punktete mittlerweile sehr ausgeglichen und war somit nicht leicht auszurechnen. Bis zum Ende des dritten Viertels hatten die Gäste einen 52:44-Vorsprung herausgespielt. Das spiegelte sich auch und besonders bei den Rebounds (36:27) und bei den Assists (17:12) wieder. Im Schlussabschnitt blieb es bei der Überlegenheit des DBB-Teams, das über 67:53 (35.) zum sicheren 75:59-Erfolg kam (Rebounds 46:35 | Assists 24:17 | Ballverluste 18:16). „Spielintelligenz des Teams“ Stefan Möller: „Wir machen weiter Schritte nach vorne als Gruppe, kommen immer mehr in Rhythmen rein, die uns gut tun. Wir haben das Spiel heute zu sehr großen Anteilen kontrollieren können, haben offensiv und beim Rebound besser attackiert. Gegen die Physis und den Druck haben wir den Ball noch besser als zuletzt bewegt und haben uns gegenseitig sehr gute Möglichkeiten gegeben zu scoren. 24 Assists sind außergewöhnlich viele für uns. Das zeigt auch die Spielintelligenz des Teams. Ein dickes Lob an die Mannschaft. Wir wollen uns natürlich morgen weiter steigern, wollen noch ein bisschen variabler werden, um uns inhaltlich breiter aufzustellen. Damit wir dann gut vorbereitet sind auf die Aufgaben, die dann bei den World University Games auf uns warten.“ Für Deutschland spielten Spielerin Punkte Verein Lina Falk 8 Pepperdine University Skye Belker 8 Princeton University Martha Pietsch 3 UC Santa Barbara Hilke Feldrappe 11 Columbia University Nicole Brochlitz (Foto oben) 3 SYNTAINICS MBC Nina Rosemeyer 0 ALBA Berlin Paula Wenemoser 6 QOOL Sharks Würzburg Elea Gaba 9 Eisvögel USC Freiburg Merit Brennecke 8 TK Hannover Luchse Greta Kröger 8 Eisvögel USC Freiburg Jessika Schiffer 7 Saarlouis Royals Franka Wittenberg 4 Canisius University

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U18-Mädchen noch einen Sieg vom Aufstieg entfernt

Die deutschen U18-Mädchen haben das Viertelfinale der B-EM mit einer starken Teamleistung für sich entschieden. Gegen die Niederlande setzte sich das Team von Head Coach Janet Fowler-Michel am Ende souverän mit 58:41 (14:14, 8:12, 15:7, 21:8) durch. Am Samstag steht die DBB-Auswahl im Halbfinale gegen Kroatien (tbd, live auf dem YouTube-Kanal der FIBA). Zähes Ringen um die Kontrolle Clara Bielefeld, Greta Gomann, Marija Ilic, Rosalie Esser und Elina Timoschenko starteten für Deutschland im Viertelfinale. Deutschland sicherte sich den Tipoff und eröffnete mit guter Ballbewegung, fand jedoch im ersten Angriff keinen erfolgreichen Abschluss. Elina Timoschenko nutzte wenig später einen Turnover zur 2:0-Führung. Die Niederländerinnen antworteten prompt, trafen anschließend auch den ersten Dreier der Partie zur 5:4-Führung (4.) und legten weiter zum 7:4 nach. Timoschenko hielt dagegen und verwandelte einen Rebound zum 6:7. Nach einem erzwungenen Turnover blieb der deutsche Angriff zwar erfolglos, doch Gomann brachte das DBB-Team wieder auf 8:10 heran. Lilli Schultze glich kurz darauf mit zwei sicheren Freiwürfen aus (10:10, 8. Minute), ehe Bielefeld ebenfalls von der Linie traf und Deutschland erneut in Führung brachte (12:10). Auch die Niederländerinnen kamen an der Freiwurflinie zu Punkten und stellten den Ausgleich her (12:12, 9.). Beide Teams taten sich schwer, in der Zone zu erfolgreichen Abschlüssen zu kommen, die Verteidigung war auf beiden Seiten zu präsent. Kurz vor Viertelende brachte Karla Busch das DBB-Team mit einem Rebound-Korbleger nochmals in Führung (14:12), doch die Niederlande konterten umgehend und stellten mit dem letzten Angriff des Abschnitts den 14:14-Stand nach zehn Minuten her. Kein Glück im Abschluss Ins zweite Viertel startete das deutsche Team erneut mit Bielefeld an der Freiwurflinie, die beide Versuche sicher verwandelte (16:14). Sie war es auch, die im folgenden Angriff den Ball der Niederländerinnen klaute, der daraus resultierende Angriff blieb jedoch punktlos. Schultze erhöhte wenig später aus der Zone auf 18:14 (13.), während die deutsche Defensive die Niederländerinnen zunehmend unter Druck setzte. Diese blieben aber effektiv in ihren wenigen Chancen und verkürzten zunächst auf 18:16, ehe sie im Fastbreak den Ausgleich und kurz darauf sogar die Führung zum 18:20 erzielten. Deutschland fand zwar offensiv weiterhin Wege zum Korb, doch die Abschlüsse wollten nicht fallen. Nach einem erfolgreichen Freiwurf von Schultze zum 19:20 blieb das Spiel weiter offen. Doch ein Dreier der Niederländerinnen zum 23:19 (18.) verschaffte dem Gegner etwas Luft. Bielefeld verhinderte mit einem Block einen weiteren Treffer, Schultze verkürzte im Gegenzug auf 21:23. Kurz vor der Pause traf die Niederlande einen weiteren Dreier zur 5-Punkte-Führung. Die DBB-Mädchen versuchten ebenfalls aus der Distanz zu antworten, doch die Würfe fanden ihr Ziel nicht. Erst Timoschenko konnte durch Freiwürfe noch auf 22:26 zur Halbzeitpause verkürzen. Boxscore Fotos: FIBA Alle Infos zur U18 Women’s EuroBasket 2025, Division B Führung zurückerobert Mit viel Energie kamen die DBB-Mädchen aus der Kabine. Timoschenko fing direkt den Einwurf der Niederländerinnen ab, doch der daraus resultierende Angriff blieb ohne Punkte. Ilic brachte Deutschland im Fastbreak auf 24:25 heran, doch die Niederländerinnen konterte erneut (24:28, 23.). Timoschenko verkürzte per Freiwurf, doch ein Dreier der Niederländerinnen ließ den Rückstand kurzzeitig wieder wachsen (26:31). Anschließend begann ein intensiver Abschnitt, in dem Deutschland durch aggressive Verteidigung und gute Nerven an der Linie wieder aufschloss: Gomann, Schultze und Esser brachten das Team Schritt für Schritt zurück. Letztere traf im Fastbreak zum 30:31. Nach einem kurzen Schlagabtausch setzte Clara Bielefeld erneut ein Zeichen und verkürzte auf 32:33. Die Defensive der DBB-Mädchen dominierte zunehmend: Unter dem Korb ließ man kaum noch etwas zu, während vorne durch cleveres Ziehen von Fouls die Freiwürfe die Wende einleiteten. Scholle glich aus (33:33, 28.), Ilic brachte das Team an der Freiwurflinie wieder in Führung (34:33). Der erste erfolgreiche Dreier für Deutschland fiel schließlich durch Gomann, die mit dem Treffer auf 37:33 erhöhte, die erste deutliche Führung für das DBB-Team seit dem frühen ersten Viertel. Starkes Schlussviertel Mit konsequentem Full-Court-Pressing startete Deutschland in den letzten Abschnitt und wurde sofort belohnt: Karla Busch traf per Dreier (40:33), Rosalie Esser legte ebenfalls von außen nach (43:33). Nach einem niederländischen Treffer konterte Esser erneut mit einem tiefen Dreier (46:35) und ließ wenig später einen Fastbreak-Korbleger folgen (48:35). Deutschland kontrollierte das Spiel nun auf beiden Seiten. Gomann und Bielefeld punkteten weiter, Schultze erhöhte auf 56:39 (38.). Auch die Reboundarbeit, offensiv wie defensiv, lag nun klar beim DBB-Team. Gomann belohnte sich mit einem Rebound-Korberfolg zum 58:39. Der späte niederländische Treffer zum 58:41 hatte keinen Einfluss mehr auf den Spielausgang. Deutschland sichert sich das Halbfinalticket. „Wir freuen uns auf das Halbfinale“ Janet Fowler-Michel: „Halbfinale erreicht! In der ersten Halbzeit waren die Mädels sehr aufgeregt und nervös. Sie haben viele einfache Würfe nicht getroffen. In der Halbzeitpause haben wir sie gestärkt und ihnen gezeigt, dass sie es können. Dann sind sie sehr gut aus der Kabine gekommen. Wenn man die zweite Halbzeit mit 36:15 gewinnt, den Gameplan bei der Verteidigung richtig umsetzt und in der Offense ein bisschen lockerer ist, dann schafft man den Einzug ins Halbfinale. Wir freuen uns auf das Halbfinale morgen und werden uns jetzt unsere Gegner anschauen.“ Für Deutschland spielten Spielerin Punkte Verein Nala Koletzki dnp BASS Berlin Rosalie Esser 12 ALBA Berlin/TuS Lichterfelde Marieke Esser 0 ALBA Berlin/TuS Lichterfelde Marija Ilic 3 TG Neuss Tigers/TSV Hagen Uliana Kolesnyk 0 MTV München Elina Timoschenko 7 QOOL Sharks Würzburg/TG Main Sharks Würzburg Karla Busch 5 Eisvögel USC Freiburg Clara Bielefeld 8/11 REB Texas Christian University/USA Greta Scholle 1 TuS Lichterfelde Greta Gomann 12 WINGS Leverkusen Shadeh Preston dnp Eintracht Braunschweig Lilli Schultze 10 ALBA Berlin/TuS Lichterfelde

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Nominierungen für 3×3 U23 Nations League

Vom 12. bis 16. Juli finden in Vilnius/LTU Stop 4-6 der 3×3 U23 Nations League statt. Disziplintrainer Kevin Magdowski und Albin Mauz haben für dieses Event folgende Spielerinnen und Spieler nominiert: Damen – Amelie Kröner (Wings Leverkusen) – Elisa Mevius (University of Oregon/USA) – Luisa Nufer (Vereinslos) – Sarah Polleros (Recoletas Zamora/ESP) – Emilia Tenbrock (Club Basquet Santfeliuenc/ESP) Spiele 13. Juli 2025, 13:00 Uhr vs. SVK 13. Juli 2025, 16:30 Uhr vs. LTU 14. Juli 2025, 13:50 Uhr vs. EST 14. Juli 2025, 17:20 Uhr vs. TUR 15. Juli 2025, 13:00 Uhr vs. SVK 15. Juli 2025, 16:30 Uhr vs. TUR Herren – Philip Hecker (Fraport Skyliners) – Carlo Meyer (Vereinslos) – Vincent Neugebauer (Florida Atlantic University Owls/USA) – Miles Osei (Düsseldorf LFDY/Turn-Klubb zu Hannover) – Lennart Schultz (BG Göttingen) Spiele 13. Juli 2025, 13:25 Uhr vs. SVK 13. Juli 2025, 16:55 Uhr vs. CZE 14. Juli 2025, 14:15 Uhr vs. EST 14. Juli 2025, 17:45 Uhr vs. TUR 15. Juli 2025, 13:25 Uhr vs. SVK 15. Juli 2025, 16:55 Uhr vs. TUR

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3×3 Women’s Series: Platz 3 in Orléans

Am 09. und 10. Juli 2025 fand in Orléans/FRA ein Stop der FIBA 3×3 Women’s  Series statt. Das Team um Pauline Mayer, Luisa Nufer, Sarah Polleros und Victoria Poros konnte sich am ersten Tag erfolgreich gegen die Slowakei (21:17) und Lettland (17:14) durchsetzen und sicherte sich so den Einzug ins Viertelfinale. Tag 1 Das erste Spiel für Deutschland war gleichzeitig auch das erste Spiel des Stops in Orléans. Mit der Slowakei stand der DBB-Auswahl ein nicht zu unterschätzender Gegner gegenüber. Mit einem schönen Drive zum Korb eröffnete Mayer das Spiel und legte direkt mit einem Zweier zum 3:0 nach. Auch wenn die Slowakinnen zweimal scoren konnten, ließ Deutschland sich nicht aus der Ruhe bringen und dominierte die nächsten Minuten (5:2, 3.). Durch kleine Unaufmerksamkeiten verkürzte die Slowakei auf 6:5 und glich schließlich zum 6:6 (4.) aus. Mit einem Freiwurf holte Poros die Führung für Deutschland zurück, doch die Slowakinnen glichen erneut aus. Auch in den nächsten Plays wiederholte sich dieses Schema, bis Polleros mit zwei Freiwürfen zum 12:10 traf (5.). Die anschließenden Minuten waren geprägt von Fouls, denn auch wenn die Slowakei nachlegte, war es wieder Polleros, die mit zwei verwandelten Freiwürfen die 14:11-Führung erspielte (5.). Durch ein weiteres gezogenes Foul traf Polleros erneut zwei Freiwürfe – 18:14 (7.). Die Slowakinnen verkürzten wieder auf 18:16, Mayer erhöhte kurz darauf auf 19:16 (8.). Beide Teams scorten noch einmal, bis Nufer mit einem Freiwurf zum 21:17 das Spiel vorzeitig beendete. Besonders hervorzuheben ist die Leistung von Sarah Polleros in diesem Spiel, die mit 13 PTS und 13 REB ein Double Double für Deutschland hinlegte. Im zweiten Spiel hieß der Gegner Lettland. Poros eröffnete das Scoreboard mit einem freien Layup, doch Lettland punktete direkt für den Anschluss. Mit einem Midrange-Jumpshot gingen die Lettinnen mit 3:2 in Führung (2.). Poros fand darauf in einem Zweier die Antwort und erspielte so die Führung für Deutschland zurück. Beide Teams verteidigten intensiv und schenkten sich nichts. Nufer traf einen Zweier zur deutschen 7:5-Führung, Mayer legte ebenfalls mit einem Zweier zum 9:5 nach (4.).  Auch in den folgenden Ballbesitzen behielt Deutschland das Spiel in der Hand und führte nach etwa der halben Spielzeit mit 12:7. Lettland holte wieder etwas auf, verkürzte auf 12:9 (6.), bevor Nufer mit einem weiteren Zweier den kurzen Lauf der Lettinnen stoppte und Polleros zum 15:9 nachlegte (7.). Beiden Teams gelang es in der Folge zu scoren, bei noch etwa 24 Sekunden auf der Uhr stand es 17:12. Zwar konnte Lettland noch einen Buzzerbeater-Zweier verwandeln, doch Deutschland gewann mit 17:14 und zog somit ins Viertelfinale ein. Für Deutschland spielten: Pauline Mayer (4 PTS gegen SVK, 2 PTS gegen LAT, USC Eisvögel Freiburg), Luisa Nufer (3,4 USC Eisvögel Freiburg), Sarah Polleros (13,6 Recoletas Zamora/ESP), Victoria Poros (1,5 Bundeswehr/Turn-Klubb zu Hannover).   Tag 2 Im Viertelfinale wartete Portugal auf die DBB-Auswahl. Nach einem schönen Pass von Nufer erzielte Polleros die ersten Punkte des Spiels. Portugal legte nach, danach fand erstmal kein Team einen Weg zu scoren. Dann traf Portugal einen Layup, Polleros glich mit einem Mitteldistanzwurf aus, bevor Portugal mit einem Freiwurf wieder mit 2:3 in Führung ging (3.). Polleros konnte ausgleichen, doch Portugal konterte erneut und erspielte sich die Führung zurück. Mayer fand mit drei Punkten eine Antwort und Deutschland führte wieder mit 6:4. Die Potugiesinnen kämpften sich daraufhin auf 8:7 heran (5.), bevor Poros mit einem Zweier  und einem Layup die Führung auf 11:7 ausbaute. Portugal scorte drei schnelle Punkte, doch Mayer versenkte einen Zweier als Antwort (13:10,7.).  Mit einem Layup und einem Zweier glich Portugal aus, bevor Poros einen weitern Zweier verwandelte. Portugal kämpfte sich auf 16:15 bei noch 1:20 Minute auf der Uhr heran und glich zum 16:16 aus. Etwa 30 Sekunden vor Schluss scorte Polleros zum 17:16, Portugal konnte nicht mehr punkten und Deutschland zog ins Halbfinale ein. Im Halbfinale standen Deutschland Gastgeber Orléans gegenüber. Orléans eröffnete das Spiel mit einem Layup und ging mit zwei weiteren mit 0:3 in Führung. Poros traf einen weiten Zweier zum 2:3, doch Orléans antwortete direkt mit zwei weiteren Punkten. Polleros konnte sich in der Zone zum 3:5 durchsetzen, doch insgesamt dominierten die Gastgeberinnen das Spiel. Polleros traf zum 5:6 und schließlich zum 6:6-Ausgleich (5.).  Orléans zwang Deutschland ihr Spiel auf, punktete immer wieder. Auch wenn Polleros zum 7:10 traf (7.), wollte für de DBB-Auswahl ein Ball mehr durchs Netz fallen. Die Gastgeberinnen hingegen scorten munter weiter, sodass Deutschland am Ende mit 7:22 unterlag. Disziplintrainer Robert Birkenhagen: „Wir haben ein richtig gutes Turnier gespielt und in unserem zweiten Women’s Series Turnier das zweite Mal gegen ein gutes portugiesisches Team das Halbfinale erreicht. Wir haben mit sehr vielen positiven Emotionen gespielt, mit viel Selbstbewusstsein und als Team gespielt. Im Halbfinale hat Orléans ein starkes Spiel gehabt, das muss man anerkennen. Aber da können wir draus lernen und wir freuen uns auf die nächsten Turniere. Eine sehr gute Leistung!“ Für Deutschland spielten: Pauline Mayer (5 PTS gegen POR, 0 PTS gegen Orléans, USC Eisvögel Freiburg), Luisa Nufer (1,0 USC Eisvögel Freiburg), Sarah Polleros (6,5 Recoletas Zamora/ESP), Victoria Poros (1,2 Bundeswehr/Turn-Klubb zu Hannover).

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ü60-Herren: SG Langen ist Champion 2025

Am 31. Mai und 1. Juni 2025 spielten 16 Mannschaften um den Titel eines deutschen Meisters in der Basketball-Altersklasse Ü60. Bei wieder einmal schönstem Frühlingswetter traten 16 Mannschaften zur 6. Deutschen Meisterschaft der Altersklasse Ü60 an, um den Pokal der Ü60 zu gewinnen. In den beiden Spielhallen in Halstenbek und Pinneberg begrüßten Oldie-Sprecher Stefan Ihringer und der Vorsitzende der Halstenbeker TS Jürgen Freybe (Halstenbek) sowie in Pinneberg der Stellvertretende Bürgervorsteher Uwe Grund am Samstagvormittag mehr als 160 topfitte Basketballer und wünschten ihnen viel Erfolg, spannende und faire Spiele ohne Verletzungen. Sie sollten mit einer Ausnahme Recht behalten: Die Spiele waren spannend und verliefen fair – sicher auch ein Verdienst der insgesamt sehr guten Schiedsrichter (darunter Andreas Schreiner, ehemaliger Bundesligaschiedsrichter mit mehr als 800 Ansetzungen). Bis auf eine schwerere Verletzung, bei der zum Glück sofort Ärzte aus dem Kreis der Aktiven und die anwesenden Rettungssanitäter da waren und die erforderlichen Maßnahmen einleiteten, verliefen die Spiele verletzungsfrei. Nun aber zu den Spielen: Gleich zum Auftakt gab es in der Gruppe 1 zwar einen souveränen Sieg des Titelverteidigers, der SG Oldenburg. Aber schon im zweiten Spiel eine faustdicke Überraschung: Nach 19 Spielen in der AK Ü60 ohne Niederlage unterlag Oldenburg der SG Leimen 31:35. Doch auch als Gruppenzweiter erreichten die Oldenburger das Viertelfinale und nach einem souveränen 29.19-Sieg gegen das Team SG Telgte/BoeleHagen auch das Finale. In der Gruppe 2 setzte sich die SG Köln/Königsdorf/Leverkusen durch, allerdings nur durch das bessere Korbverhältnis gegenüber der SG Kronberg/Magdeburg. Letztere besiegten dann im Viertelfinale überraschend das inzwischen mitfavorisierte Team aus Leimen mit 34:32 und erreichten so das Halbfinale. In der Gruppe 3 siegte die SG Charlottenburg, unterlag dann aber im Viertelfinale überraschend der SG Telgte/Boele-Hagen. Die SG Langen als Sieger der Gruppe 4 konnte sich dann in ihrem Viertelfinalspiel nur sehr knapp mit 27:25 gegen die sich ordentlich wehrende SG Kronshagen durchsetzen. Die den ersten Tag abschließende Sitzung der Mannschaftsverantwortlichen brachte zwei wichtige Ergebnisse: Die bisherigen Sprecher der Ü60, Jörg Schulte (Telgte) und Martin Jung (Darmstadt), wurden im Amt bestätigt. Und die Teams beschlossen, dass die nächste Deutsche Meisterschaft in Berlin stattfinden wird; der TuS Lichterfelde wird das Turnier ausrichten. Zudem ging ein Appell an alle Teams, sich Gedanken über den Ausrichter für 2027 zu machen. Rolf Straub von der SG Oldenburg bat alle Anwesenden, auf einem „Ball-Pokal“ zu unterschreiben, der von ihm zusammen mit einer Urkunde an den ehemaligen Oldie Sprecher Helmut Keil als Dank der Ü60 überbracht wird. Der Abend startete mit einem sehr gelungenen Buffet in den Räumen des Halstenbeker Schützenhauses. Anschließend gab es drinnen und draußen kleinere Gesprächsrunden. Gegen 23.00 waren schon fast alle verschwunden – die Spiele waren wohl doch ganz schön anstrengend. Sonntagmorgen starteten die Halbfinals, die durchaus umkämpft waren, wobei sich Oldenburg mit 29:19 souverän gegen Telgte/Boele Hagen durchsetzte; leider verletzte sich in diesem Spiel Michael Pappert so schwer, dass er im Finale ausfiel. Im zweiten Halbfinale besiegte die SG Langen das Team SG Kronberg/Magdeburg mit 37:28 und erreichte ebenfalls das Finale. Auch alle anderen Teams kämpften in ihren Überkreuzspielen um einen möglichst guten Platz. Ergebnisse der Platzierungsspiele: Platz 15/16 BG Halstenbek – SG Walddörfer SV/RW Cuxhaven 30:16 Platz 13/14 Schalke 04 – TuS Lichterfelde 15:8 Platz 11/12 SG Möhringen – SG Darmstadt/Hochheim 32:26 Platz 9/10 DJK Neustadt – BG Düsseldorf 39:9 Platz 7/8 SG Königsdorf/Köln/Leverkusen – SG Kronshagen 35:32 Platz 5/6 KuSG Leimen – DBV Charlottenburg 33:26 Platz 3/4 SG Kronberg/Magdeburg – SG Telgte/BoeleHagen 36:21 In einem zunächst ausgeglichenen, in der zweiten Halbzeit jedoch zunehmend einseitigerem Finale setzte sich die SG Langen gegen den Titelverteidiger der SG Oldenburg/Köln-Nord mit 26:20 durch. Ausschlaggebend waren die „verloren gegangene“ Treffsicherheit der Oldenburger Schützen Holger Smit und Aki Weinbecker und die deutlich größeren Kraftreserven des Langener Teams. Glückwunsch an den neuen deutschen Meister der MÜ50, die SG Langen. Anschließend übernahmen Oldie-Sprecher Stefan Ihringer und Jürgen Freybe die Siegerehrung; sie dankten den Schiedsrichtern und Kampfgerichten für ihren Einsatz, den Organisatoren für den reibungslosen Ablauf der Veranstaltung und den vielen Helfern bei der Cafeteria in beiden Hallen. Jede Mannschaft erhielt eine Urkunde für die Plätze 16 bis 4, und dann zusätzlich die Medaillen für die Plätze 3 und 2. Unter dem Beifall aller Anwesenden erhielten die Spieler der SG Langen ihre Goldmedaille umgehängt und Kapitän Thomas Arnold nahm den großen Siegerpokal in Empfang. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen 2027 in Berlin. Jürgen Freybe für die Halstenbeker Turnerschaft Die Platzierungen im Überblick: 1. SG Langen 9. DJK Neustadt 2. SG Oldenburg/Köln 10. BG Düsseldorf 3. SG Kronberg/Magdeburg 11. SG Möhringen 4. SG Telgte/Boele Hagen 12. SG Darmstadt/Hochheim 5. KuSG Leimen 13. Schalke 04 6. DBV Charlottenburg 14.TuS Lichterfelde 7. SG Königsdorf/Köln/Leverkusen 15. BG Halstenbek 8. SG Kronshagen 16. SG Walddörfer/RW Cuxhaven

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Telekom und Orlando Magic starten strategische Partnerschaft

Die Deutsche Telekom ist das erste europäische Unternehmen, das eine Partnerschaft mit den Orlando Magic eingeht. Aktuell stehen mit Franz und Moritz Wagner sowie Tristan da Silva drei deutsche Spieler im Kader der Orlando Magic. Gemeinsam mit dem Basketballteam aus der NBA wird die Telekom Basketball-Fans in Deutschland mit exklusiven Inhalten und besonderen Erlebnissen begeistern. So stehen der Telekom exklusiv für Deutschland künftig Marken- und Content-Rechte wie Wochenrückblicke und News mit besonderen Einblicken für ihre Plattformen zur Verfügung. Im Schulterschluss mit Orlando Magic will die Telekom die Community und Fan-Base ausbauen. Darüber hinaus haben die Telekom und Orlando Magic eine enge Zusammenarbeit bei Themen wie Technologie, Innovation und Jugendförderung vereinbart. „Diese transatlantische Partnerschaft im Basketball ist ein Meilenstein, der die Faszination NBA nach Deutschland bringt“, sagt Henning Stiegenroth, Leiter Sport & Sponsoring Deutsche Telekom. „Drei deutsche Spieler im Team und ein enormes Fanwachstum, das wir über unsere Plattformen gemeinsam weiter ausbauen wollen, machen diese Partnerschaft für uns als Telekom besonders attraktiv. Gemeinsam mit Orlando Magic wollen wir das ‚Home of Basketball‘ auf das nächste Level bringen– live, digital und bei den Fans vor Ort.“ Die Telekom als „Home of Basketball“ Die NBA-Partnerschaft mit Orlando Magic unterstreicht die zunehmende Relevanz des deutschen Marktes im globalen Basketball und das starke Engagement der Telekom als „Home of Basketball“.  Zum Angebot gehören die EuroLeague, der EuroCup, Basketball Welt- und Europameisterschaften und weitere Top-Spiele der deutschen Nationalmannschaften sowie 3×3 Welt- und Europameisterschaften und weiteren 3×3 Top-Events. Zudem unterstützt das Unternehmen als Hauptsponsor die Telekom Baskets Bonn und das 3×3-Team Baskets Bonn Telekom. Magic Senior Vice President of Global Partnerships J.T. McWalters betont: „Deutschland ist unser am schnellsten wachsende Fanmarkt. Mit den deutschen Spielern Franz und Moritz Wagner sowie Tristan da Silva in unserem Kader und der Unterstützung der Telekom freuen wir uns darauf, unsere Fans im ganzen Land auf authentische und innovative Weise zu erreichen.“ Nachwuchsförderung: Runderneuerte Basketball-Courts und Jugend-Camps Ebenfalls für Basketball-Fans vereinbarten die Partner, in Deutschland runderneuerte Courts in Innenstädten zu errichten. Zudem soll die Jugend in gemeinsamen Sommercamps mit Magic-Trainern und -Maskottchen ihre Basketball-Fähigkeiten verbessern oder bei einführenden sogenannten Clinics an die Sportart herangeführt werden. Besondere Angebote für Telekom Kundinnen und Kunden Im Rahmen des Kundenprogramms Magenta Moments bietet die Telekom ihren Kunden Reisen und VIP-Tickets zu den Heimspielen der Orlando Magic an. Diese enthalten exklusive Einblicke hinter die Kulissen eines NBA-Clubs sowie Meet & Greet mit Spielern. Auch für Geschäftskunden gibt es einige Angebote, einschließlich VIP-Reisen nach Orlando, Technologie-Summits zu aktuellen Trends und Innovationen sowie Besuche der Orlando Magic bei Telekom-Veranstaltungen. „Germany Summer Tour“ mit Orlando Magic Ein erstes großes Highlight für die Fans ist die „Germany Summer Tour“ der Orlando Magic im Juli 2025. Die Tour machte bereits am 9. Juli Station im Telekom Shop Kurfürstendamm in Berlin. Höhepunkt ist das große Telekom 3×3 Basketball-Open Air am 11. Juli in Bonn mit internationalen Weltklasse-Teams aus Deutschland, den USA, Frankreich und den Niederlanden, aktuellen Weltmeistern und Goldmedaillengewinnerinnen der Olympischen Spiele 2024 von Paris. Am 12. Juli geht die Sommer Tour im Telekom Shop Marienplatz in München weiter. Dabei können sich Fans auf Besuche von Magic-Legende Ryan Anderson, Team-Maskottchen STUFF und interaktive Formate freuen. Über Orlando Magic Die Orlando Magic sind seit 1989 Orlandos NBA-Franchise. Die Mission des Teams ist es, sowohl auf als auch abseits des Spielfelds erfolgreich zu sein und legendäre Momente zu schaffen. Unter der Eigentümerschaft der Familie DeVos haben die Magic in ihrer vergleichsweisen kurzen Geschichte große Erfolge gefeiert: Sie gewannen sieben Divisionsmeisterschaften (1995, 1996, 2008, 2009, 2010, 2019, 2024, 2025), erzielten sieben Saisons mit mehr als 50 Siegen und holten die Eastern Conference-Titel 1995 und 2009. Abseits des Spielfelds unterstützen die Orlando Magic jährlich die lokale Gemeinschaft mit über 2 Millionen US-Dollar durch Sponsoring von Veranstaltungen, gespendete Tickets, signierte Merchandise-Artikel und Fördermittel. Die Community-Programme der Magic erreichen schätzungsweise 100.000 Kinder pro Jahr, während eine teamweite Initiative jährlich mehr als 7.000 Stunden ehrenamtliche Arbeit leistet. Darüber hinaus hat die Orlando Magic Youth Foundation (OMYF), die sich für gefährdete Jugendliche einsetzt, in den letzten 35 Jahren mehr als 30 Millionen US-Dollar an lokale gemeinnützige Organisationen verteilt.

Basketball Piräus 29.06.2025
FIBA Women’s Eurobasket 2025
Platzierungsspiel um Platz 5
Tschechien (CZE) - Deutschland (GER)
Jubel Deutschland
Leonie Fiebich (Deutschland, No.13)
wird zur Spielerin des Spiels gewählt
Hilke Feldrappe (Deutschland, No.05)
Emily Bessoir (Deutschland, No.22)
Frida Bühner (Deutschland, No.20)
Alexandra Wilke (Deutschland, No.03)
Jennifer Crowder (Deutschland, No.07)
Luisa Geiselsöder (Deutschland, No.15) Geiselsoder
Romy Bär (Deutschland, No.46)
Clara Bielefeld (Deutschland, No.25)
und andere
Foto: Tilo Wiedensohler/camera4

Projekt Piräus: Folge 5 – Platz für Geschichte

Es ist das erste Damen-Basketball-Großevent in Deutschland seit der Weltmeisterschaft 1998. Mit der Gruppenphase der Women’s EuroBasket 2025, die in Hamburg stattfinden wird, bietet sich der Damen-Nationalmannschaft um Bundestrainerin Lisa Thomaidis eine große Chance. Nach den Erfolgen der letzten Jahre inklusive Olympiateilnahme 2024 und dem Einzug ins Viertelfinale, steht die Mannschaft nun vor der nächsten Herausforderung. Mit einem hochtalentierten Kader und einem neu-entfachten Hunger auf mehr, starteten die DBB-Damen vor drei Wochen in Bamberg in die Vorbereitung. Das große Ziel: Die KO-Phase in Piräus. Folge 5 – Platz für Geschichte Die finale Folge widmet sich der Hauptrunde in Piräus, dem Weiterkämpfen des Teams und dem fünften Platz der Women’s EuroBasket 2025. All das und vieles mehr zeigt die Dokumentation „Projekt Piräus“. Produziert im Rahmen der Kampagne „Time for her Game“ zeigen Vanessa Schröder und Aleyna Demirel den Weg vom Vorbereitungsauftakt bis zum letzten Akt der Europameisterschaft.

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U15-Mädchen und U15-Jungen für Lehrgang und Turnier eingeladen

Für die U15-Mädchen und -Jungen geht es vom 31. Juli bis 9. August zum gemeinsamen Lehrgang nach Heidelberg und anschließend zum Turnier nach Lohja/FIN (Spieltermine stehen unten). Bundestrainer Heiko Czach hat folgende Spielerinnen und Bundestrainer Dirk Bauermann und Head Coaches Steffen Hamann haben folgende Spieler nominiert: Kader Mädchen – Emilia Atsür (TSVE Bielefeld) – Lilli Böhme (ChemCats Chemnitz) – Lara Bulla (LOK Bernau) – Amila Dieckmann (Rostock Seawolves) – Lana Förster (Rheinstars Köln/Cologne Regio Girls) – Carolina Heymann (ALBA Berlin) – Melissa Koloszar (BG Zehlendorf) – Magdalena Körbe (TSV Nördlingen) – Ami Mörk (TK Hannover) – Catharina Schlechter (Dillingen Diamonds) – Paula Weinhold (SG Einheit Pankow) – Soraya Zouaoui (MTV Stuttgart) Spieltermine 4. August 2025, 18:45 Uhr gegen Dänemark 5. August 2025, 12:00 Uhr gegen Island 7. August 2025, 16:30 Uhr gegen  Finnland 8. August 2025, 13:30 Uhr tbd Betreut wird das Team von Head Coach Nicola Happel, Assistenztrainerin Leonie van Doorn, Physiotherapeutin Anika Fromme und Teambetreuerin Navina Pertz. Kader Jungen – Jaron Braun (SG Junior Löwen Braunschweig) – Danny Egbe (Hamburg Towers) – Oskar Fenger (BG Zehlendorf) – Julian Hilt (MJC Trier/ Young Gladiators Trier) – Niclas Mattner (TG Würzburg/Würzburg Baskets) – Friedrich Meinberg (Hamburg Towers) – Linus Ohr (Harko Merlins Crailsheim) – Serge Ossai (Telekom Baskets Bonn) – Justus Reintjes (Team Oberpfalz) – Amadou Sabally (ALBA Berlin) – Mika Sandor (Fraport Skylines Frankfurt) – Linus Schenk (Bramfelder SV) – Vincent Scholle (TuS Lichterfelde) Betreut wird das Team von Head Coach Steffen Hamann, Assistenztrainer Tom Becker und Physiotherapeut Benjamin Schauf. Spieltermine 4. August 2025, 12:00 Uhr gegen Dänemark 5. August 2025, 14:15 Uhr gegen Island 7. August 2025, 18:45 Uhr gegen Finnland 8. August 2025, 11:15 Uhr tbd