NBBL/JBBL TOP4: ALBA Berlin mit Titeldoppelpack

JBBL: ALBA schlägt Frankfurt 93:85 | NBBL: ALBA schlägt RASTA DRAGONS mit 78:75

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DBB-Damen unterliegen Türkei deutlich

Zweites Spiel im 4-Nationen-Turnier geht mit 63:95 verloren

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Knappe Niederlage im ersten Härtetest

DBB-Damen verlieren nach hitziger Schlussphase mit 51:56 gegen die Tschechische Republik

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News

NBBL/JBBL TOP4 2023

JBBL Finale:
EINTRACHT FRANKFURT - ALBA BERLIN

Foto: © NBBL / Sven Kuczera

NBBL/JBBL TOP4: ALBA Berlin mit Titeldoppelpack

JBBL Grujicic-Punkterekord beschert ALBA BERLIN eine perfekte Saison ALBA BERLIN ist neuer JBBL-Meister! In einem denkwürdigen Finale gegen TOP4-Gastgeber Eintracht Frankfurt/FRAPORT SKYLINERS gewannen die Hauptstädter nach zweifacher Verlängerung mit 93:85 (16:18, 21:16, 18:13, 12:20, 26:18). Überragender Akteur war Berlins Mathieu Grujicic, der mit 52 Punkten einen JBBL-Finalrekord aufstellte. Frankfurts Ivan Crnjac kam auf 41 Punkte. ALBA BERLIN blieb somit die komplette JBBL-Saison 2022/23 ungeschlagen. Spielverlauf und Wendepunkt: Nach einem ausgeglichenen ersten Viertel, in dem Julius Messer nach seiner gestrigen Gala-Performance im Halbfinale (18 Punkte im ersten Viertel) mit zwei frühen Dreiern direkt wieder eine Duftmarke setzte, nahm die Partie in den zweiten zehn Minuten Fahrt auf. Ein Putback-Dunk von Ivan Crnjac riss die Fans in der gut gefüllten Süwag Energie Arena erstmals von den Sitzen. Einer von den wenigen Unbeeindruckten war ALBA-Topscorer Mathieu Grujicic, der direkt im Gegenzug humorlos mit einem Fadeaway-Jumper aus der Nahdistanz antwortete. Die Intensität nahm zu, was Grujicic zu einem Unsportlichen Foul verleitete. Frankfurt hatte nun Oberwasser, Crnjac wurde beim Dreier gefoult und traf zwei von drei Boni (32:29, 18. Minute). Zum Glück hatte ALBA aber einen abgezockten Grujicic, der das Spiel übernahm, wann immer ihm danach war: Ein Korbleger und ein Freiwurf von dem geschmeidigen Deutsch-Franzosen brachten Berlin den Ausgleich (32:32, 19. Minute) und hielt die Albatrosse mit 24 Zählern in der ersten Halbzeit im Spiel. Zur Pause führten die Hauptstädtern mit 37:34. Die zweite Halbzeit startete unter ähnlichen Vorzeichen: ALBA legte vor, Frankfurt biss sich zurück. Bis auf 45:46 (25.) kamen die Hessen heran, bis – wer sonst – Grujicic übernahm: Sieben Punkte in Folge von dem Guard sorgten wieder für eine 53:45-Führung Berlins (28.). Mit einer 55:47-Führung für ALBA ging es in den letzten Spielabschnitt. War es bis dahin der Berliner Grujicic, der das Heft des Handelns in die Hand nahm, tat es ihm nun Frankfurts Crnjac gleich: Seine beiden Dreier zum 62:63 (36.) verwandelten die einstige Ballsporthalle in ein Tollhaus. ALBA wurde nervös, Grujicic unterliefen zwei Schrittfehler. 36 Sekunden vor Schluss stand Crnjac beim 65:67 an der Freiwurflinie und schickte das Spiel in die Verlängerung. Diese war an Dramatik nicht mehr zu überbieten, und alles lief auf das Duell der beiden Junioren-Nationalspieler Grujicic und Crnjac heraus: Der Berliner blieb vor allem aus der Mitteldistanz jenseits der Dreierlinie kalt wie eine Hundeschnauze, der Frankfurter hielt mit allem, was er hatte, dagegen. Die Entscheidung fiel in der zweiten Overtime, in der Mathieu Grujicic seine außergewöhnliche Performance krönte und weitere Crunchtime-Treffer folgen ließ. Sein Pendant auf Seiten der Hessen musste mit seinem fünften Foul das Parkett verlassen und war hernach untröstlich. ALBA gewann das denkwürdige Finale und bleibt eine ganze Saison ungeschlagen. Scouting NBBL Nils Machowskis Crunchtime-Dreier bringt ALBA BERLIN die Titelverteidigung ALBA BERLIN ist erneut NBBL-Meister! Die Berliner schlugen in einer Neuauflage des Endspiels von 2022 die YOUNG RASTA DRAGONS mit 78:75 (22:21, 15:15, 21:20, 19:20) und feierten eine gelungene Titelverteidigung. Zum Matchwinner wurde ALBA-Guard Nils Machowski, der mit der Schlusssirene den entscheidenden Dreier zum Sieg versenkte. Bester Korbjäger für ALBA wurde Rikus Schulte mit 20 Punkten, der auch zum TOP4 MVP gekürt wurde. Für RASTA kam Noah Jänen auf 25 Zähler. Spielverlauf und Wendepunkt: Duelle zwischen ALBA BERLIN und den YOUNG RASTA DRAGONS sind stets umkämpfte Duelle. RASTA war das einzige Team, das Berlin während der regulären Saison schlagen konnte, im letztjährigen NBBL-Finale hatten die Hauptstädter die Nase vorn. So war es kein Wunder, dass auch die Neuauflage des Endspiels von 2022 erst im letzten Viertel entschieden wurde. RASTA ließ auch diesmal alles, was es hatte, auf dem Parkett – und dann kam Nils Machowski. Der Playmaker von ALBA erzielte mit der Schlusssirene den Dreier zum 78:75-Sieg und bescherte den Berlinern die Titelverteidigung. Während Machowski zum Helden von Frankfurt wurde, strickten auch einige Rastaner an ihrer potenziellen Heldengeschichte. Noah Jänen erzielte sechs von zehn Dreiern (insgesamt 25 Punkte) und brachte die Niedersachsen in der Crunchtime immer wieder in Schlagdistanz. Kilian Brockhoff erzielte 19 Punkte, darunter ebenfalls einen ganz wichtigen Dreier in der Schlussphase. Scouting Video: Das NBBL-Finale gibt es als Re-Live auf sporttotal.tv Fotos: Sven Kuczera PM: NBBL gGmbH / JF

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Knappe Niederlage im ersten Härtetest

Nach einer Woche voller intensiver Trainingseinheiten begaben sich die DBB-Damen auf den Weg zum Vier-Nationen-Turnier nach Istanbul/Türkei. Dort stand für die Auswahl der neuen Bundestrainerin Lisa Thomaidis heute der erste Härtetest in der Vorbereitung auf die FIBA Women’s EuroBasket auf dem Plan. Trotz engagiertem Auftreten in der Verteidigung, fulminantem Auftakt und Biss in der Schlussphase konnte das Team die Niederlage gegen die Tschechische Republik nicht abwenden. Das erste Testspiel auf dem Weg zur Europameisterschaft ging mit 51:56 (18:17, 7:14, 14:13, 12:12) an die Osteuropäerinnen. Sowohl Britta Daub als auch Emily Bessoir debütierten heute für die Damen-Nationalmannschaft. Vier der verbleibenden neun Spielerinnen im Kader blickten vor Sprungball auf weniger als sechs Länderspiele zurück. Heiß gelaufen zum Auftakt Sowohl Leonie Fiebich als auch Luisa Geiselsöder und Alex Wilke wurden von der Bundestrainerin heute geschont. Thomaidis schickte mit Jenny Crowder, Alina Hartmann, Emily Bessoir, Ama Degbeon und Marie Gülich dennoch eine schlagkräftige erste Fünf auf das Parkett der Ahmet Cömert Sports Hall. Das unterstrich der 11:3-Lauf zum Auftakt in die Begegnung. Hartmann brachte Deutschland mit zwei aufeinanderfolgenden Dreiern offensiv in die Spur. Wer sich zum Beispiel an das Hinspiel der Qualifiers in Weißenfels gegen Bosnien und Herzegowina erinnert, für den dürfte Hartmanns Treffsicherheit von außen wenig überraschend sein.   Rückstand zur Halbzeit Auch in der Defensive zeugte das deutsche Spiel von hoher Intensität. Immer wieder generierte das DBB-Team Ballverluste der Tschechinnen und münzte diese in Schnellangriffe um. Nach und nach kamen die Osteuropäerinnen, angeführt von der kaum zu stoppenden Veronika Vorackova, aber besser ins Spiel und gestalteten die Partie zunehmend ausgeglichen. Auch aufgrund von konsequenter Arbeit an den Brettern – insbesondere die Offensivrebounds ermöglichten ihnen immer wieder zweite Gelegenheiten. Diese verarbeiteten sie wiederholt zu einfachen Punkten aus nächster Nähe (Second Chance Points zur Halbzeit: CZE 7:0 GER). Emily Bessoir drückte dem Spiel von Beginn an ihren Stempel auf. Die Debütantin sammelte bis zur Pause sieben Rebounds und traf zwei ihrer drei Versuche aus der Distanz. Dennoch ging das Thomaidis-Team mit einem 25:31 Rückstand in die Halbzeit. In Schlagdistanz Das Momentum blieb auch nach dem Seitenwechsel auf Seiten der Gegnerinnen. Dennoch ließ sich die DBB-Auswahl nicht abschütteln und übte stetig Druck auf die Tschechinnen aus. Davon unbeirrt behielt das Team von Head Coach Romana Ptackova aber weiterhin die Oberhand in dieser Partie. Vor allem die Dominanz beim Offensivrebound machte ähnlich wie im ersten Durchgang den Unterschied. Bis ins vierte Viertel blieb das Spiel auf des Messers Schneide. Während die Tschechinnen auf einen höheren Vorsprung drängten, blieb Deutschland dank kämpferischem Einsatz sowie zweier zuverlässiger Scorerinnen in Hartmann und Bessoir weiter in Schlagdistanz. Nach Offensivrebound brachte Bessoir Deutschland auf vier Zähler heran, kassierte kurz darauf ihr viertes Foul, blieb jedoch auf dem Feld. Die tschechische Antwort? Ein Lauf, der auf acht Punkte Vorsprung erhöhte. Nach der Auszeit von Coach Thomaidis hatte allerdings auch die DBB-Auswahl die entsprechende Antwort parat und verkürzte durch Degbeon zwischenzeitlich auf lediglich zwei Zähler. In dieser hitzigen Schlussphase galt es jetzt die Ruhe zu bewahren. Denkbar ungünstig kam dann in der letzten Minute ein Ballverlust nach Ablauf der 24-Sekunden-Uhr, den die Tschechinnen konsequent bestraften, um das Spiel endgültig zu ihren Gunsten zu entscheiden.   Live ab 18 Uhr: Türkei vs Deutschland Morgen im Livestream Trotz dieser knappen Niederlage: Dieses junge deutsche Team machte streckenweise richtig Spaß. Wenn aus hartnäckiger Verteidigung heraus vorne schnell und gezielt agiert wurde, war der Mannschaft trotz der fehlenden Leistungsträgerinnen Fiebich, Geiselsöder und Wilke anzusehen, wie sie zu erfolgreichem Basketball fähig ist. Marie Gülich, die in Halbzweit zwei ebenfalls geschont wurde, hätte in der Schlussphase als erfahrener Ruhepol sicherlich auch geholfen. Beim morgigen Spiel gegen die türkischen Gastgeberinnen kann das Thomaidis-Team dann den nächsten Schritt machen – dann auch live und in Farbe für alle deutschen SupporterInnen! Der türkische Basketballverband überträgt die Partie auf seinem YouTube-Kanal.   „Über 40 Minuten hart gekämpft“ Lisa Thomaidis: „Ich finde, wir haben sehr hart gekämpft. Wir haben uns die Chance erarbeitet, dieses Spiel am Ende zu gewinnen. Mehr kann man nicht verlangen. Es gibt einige Dinge, die wir bereinigen möchten und wir freuen uns darauf, auch in den nächsten Spielen weiter besser zu werden.“ Emily Bessoir: „Das war ein sehr physisches Spiel, in dem wir über 40 Minuten richtig hart gekämpft haben. Man hat heute gemerkt, dass es für uns als neu zusammengestellte Mannschaft das erste Spiel war. Da gibt es auf jeden Fall noch sehr viel Luft nach oben. Ich glaube, dass wir die Energie mitnehmen können. Schade, dass es am Ende nicht gereicht hat, aber ich glaube das gibt uns einen Push, weiterhin jede Possession wertzuschätzen.“

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3×3: WM-Kader der Damen nominiert

3×3-Disziplintrainer Samir Suliman hat den Damen-Kader für den FIBA 3×3 Women’s World Cup in Wien/AUT vom 28. Mai bis zum 05. Juni 2023 nominiert. Zum Auftakt des World Cup treffen die Damen am Mittwoch, 31. Mai 2023, auf Japan. Betreut wird das Team von Disziplintrainer Samir Suliman und Physiotherapeutin Nicole Vogel. Für den 3×3-Kader der Damen wurden folgende vier Spielerinnen nominiert: – Sonja Greinacher (Team Bundeswehr) – Svenja Brunckhorst (Team Bundeswehr) – Stella Marie Reichert (GiroLive Panthers Osnabrück) – Luana Rodefeld (Team Bundeswehr) Auf Abruf: – Sarah Polleros (Herner TC) – Victoria Poros (TK Hannover) Fotos unten (FIBA): Sonja Greinacher | Svenja Brunckhorst | Stella Marie Reichert | Luana Rodefeld Termine: FIBA 3×3 World Cup 2023 (Damen) 31. Mai 2023 20.25 Uhr – Deutschland vs. Japan 22.05 Uhr – Deutschland vs. Ägypten 02. Juni 2023 18.15 Uhr – Polen vs. Deutschland 20.40 Uhr – Australien vs. Deutschland 03. Juni 2023 ab 13.00 Uhr – Play-In-Spiele etc. Der jeweilige Gruppenerste der vier Gruppen à fünf Teams gelangt direkt ins Viertelfinale. Die Gruppenzweiten und -dritten spielen Überkreuzspiele zum Erreichen des Viertelfinales. Alle Spiele des FIBA 3×3 World Cup 2023 werden live & kostenlos auf dem offiziellen FIBA-3×3 YouTube-Kanal übertragen.

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DBB-Damen zum Turnier in die Türkei

Erster Härtetest für das Team von Bundestrainerin Lisa Thomaidis: die deutsche Damen-Nationalmannschaft hat das Trainingslager im Olympischen und Paralympischen Trainingszentrum Kienbaum beendet und ist mit 14 Spielerinnen nach Istanbul gereist, um dort vom 26.-28. Mai 2023 an einem internationalen Turnier teilzunehmen (Spielplan und Live Stream gegen die Türkei siehe unten). Am Mittwoch Abend wurde Lena Gohlisch (ALBA Berlin) von Thomaidis aus dem Kader gestrichen. Wegen ihrer 3×3-Verpflichtungen reisen Svenja Brunckhorst und Sonja Greinacher nicht mit nach Istanbul. So ergibt sich der unten stehende 14er-Kader für das Turnier. Zum Ende des Trainingslagers in Kienbaum stand noch der „Media Day“ auf dem Programm, bei dem unterschiedliche Fotos und Videoaufnahmen erstellt wurden. Wir zeigen hier einige – wie wir finden – tolle Beispiele: Kader DBB-Damen Turnier Türkei   Emily Bessoir (UCLA/USA, 19.11.2001, 1,93 m, Forward, 0 Lsp.) Jennifer Crowder (medical instinct Veilchen BG74 Göttingen, 10.04.1996, 1,64 m, Point Guard, 10 Lsp.) Britta Daub (G.D. ESSA Barreiro/POR, 20.01.1999, 1,76 m, Point Guard, 0 Lsp.) Ama Degbeon (BKG Prima Akademia/HUN, 16.12.1995, 1,86 m, Power Forward, 41 Lsp.) Emma Eichmeyer (Girolive Panthers Osnabrück, 25.02.2000, 1,81 m, Forward, 2 Lsp.) Leonie Fiebich (Casademont Zaragoza/ESP, 10.01.2000, 1,89 m, Forward, 10 Lsp.) Luisa Geiselsöder (La Roche Vendee/FRA, 10.02.2000, 1,92 m, Center, 12 Lsp.) Marie Gülich (Valencia BC/ESP, 28.05.1994, 1,95 m, Center, 16 Lsp.) Alina Hartmann (letzter Verein: CD Zamarat/ESP, 23.10.1995, 1,83 m, Forward, 16 Lsp.) Johanna Klug (Eigner Angels Nördlingen, 02.11.1998, 1,91 m, Forward/Center, 6 Lsp.) Anna Lappenküper (inexio Royals Saarlouis, 24.03.1998, 1,72 m, Point Guard, 4 Lsp.) Lina Sontag (UCLA/USA, 24.11.2003, 1,91 m, Forward, 2 Lsp.) Emma Stach (letzter Verein: AS NIKI Lefkadas/GRE, 04.10.1996, 1,75 m, Guard, 22 Lsp.) Alexandra Wilke (Rutronik Stars Keltern, 29.09.1996, 1,75 m, Point Guard, 20 Lsp.) Spielplan Turnier Türkei Fr., 26. Mai 2023, 16.00 Uhr: Deutschland – Tschechische Republik (Istanbul/TUR) Sa., 27. Mai 2023, 18.00 Uhr: Deutschland – Türkei (Istanbul/TUR, Live Stream) So., 28. Mai 2023, 16.00 Uhr: Deutschland – Lettland (Istanbul/TUR, INOFFIZIELL)

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MagentaSport überträgt Women’s EuroBasket

Großartige Nachricht für alle deutschen Basketballfans: Der DBB-Medienpartner MagentaSport wird die kommende FIBA Women’s EuroBasket in Israel und Slowenien (15.-25. Juni 2023) live und kostenlos übertragen. Das haben die Telekom und der Basketball-Weltverband FIBA vereinbart. MagentaSport zeigt alle deutschen Spiele, das Eröffnungsspiel, ein Topspiel pro Spieltag sowie die Halbfinals, das Spiel um Platz drei und das Finale. Die FIBA Women’s Eurobasket 2023 beginnt am 15. Juni und endet am 25. Juni 2023. Die Vereinbarung gilt auch für die FIBA Women’s EuroBasket 2025. „Tolle Sache für die gesamte deutsche Basketball-Familie“ „Es ist großartig, dass MagentaSport die Spiele der deutschen Mannschaft bei der FIBA Women’s EuroBasket 2023 live und kostenlos überträgt. Das ist eine tolle Sache für die ganze deutsche Basketball-Familie und besonders für unsere Damen-Fans, die nicht mit in Slowenien vor Ort sein können. Die hochwertigen Übertragungen unseres Medienpartners steigern den Stellenwert der DBB-Damen enorm. Das haben sie sich allesamt sehr verdient. Die Partnerschaft zwischen MagentaSport und dem DBB lebt und erfährt nun einen zusätzlichen Schub“, so DBB-Präsident Ingo Weiss. Die deutschen Damen, die sich erstmals seit zwölf Jahren wieder für eine Europameisterschaft qualifiziert haben, spielen in der Gruppenphase in Ljubljana (Slowenien), wo auch die Finalrunde ausgetragen wird. Damit wird das Basketball-Angebot auf MagentaSport und MagentaTV um ein internationales Top-Recht ergänzt. In der laufenden Basketballsaison verzeichnen die Telekom-Plattformen bereits Rekord-Zuschauerzahlen: Bereits 14 Millionen Zuschauer verfolgen die Wettbewerbe. Women’s EuroBasket rundet internationales Basketball-Programm ab „Internationaler Spitzenbasketball wird für die deutschen Fans und unsere Kunden immer attraktiver. Das sehen wir an der bemerkenswerten Entwicklung der Zuschauerzahlen. Unsere Strategie, bewusst auf die europäischen Top-Ligen mit starken deutschen Vereinen zu setzen, geht auf. Die Weltmeisterschaft mit einer ambitionierten deutschen Mannschaft wird ab dem 25. August ein absolutes Basketball-Highlight und ein weiterer Zuschauermagnet sein. Die EuroBasket der Frauen rundet unser internationales Basketball-Programm perfekt ab“, sagt Arnim Butzen, TV-Chef der Telekom. Das DBB-Team startet am 15. Juni 2023 gegen Frankreich, am 16. Juni folgt das Spiel gegen Slowenien. Zum Abschluss der Gruppe trifft das DBB-Team am 18. Juni auf Großbritannien. Als Gruppensieger gelangt man direkt in das Viertelfinale, als Gruppenzweiter und -dritter muss man sich dafür in Überkreuzspielen qualifizieren. Die Gruppenvierten scheiden aus. Die Women’s EuroBasket findet alle zwei Jahre statt, Serbien ist Titelverteidiger. Spielplan FIBA Women’s EuroBasket 2023

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3×3: WM-Kader der Herren nominiert

3×3-Disziplinchef Matthias Weber hat den Herren-Kader für das Vorbereitungsturnier in St. Pölten/AUT und den daran anschließenden 3×3 World Cup in Wien/AUT vom 25. Mai bis zum 05. Juni 2023 nominiert. Im Rahmen der Vorbereitung werden die 3×3-Herren am 26. und 27. Mai an einem internationalen Vorbereitungsturnier teilnehmen und treffen zum Auftakt des World Cup am Dienstag, 30. Mai 2023, auf Brasilien. Betreut wird das Team von Disziplinchef Matthias Weber, Disziplintrainer Albin Mauz und Physiotherapeutin Nicole Vogel. Für den 3×3-Kader der Herren wurden folgende vier Spieler nominiert: – Denzel Agyeman (TK Hannover) – Linus Beikame (TK Hannover) – Niklas Geske (VfL Sparkassenstars Bochum) – Bastian Landgraf (3×3 Düsseldorf) Auf Abruf: – Leon Fertig (3×3 Düsseldorf) – Philip Hecker (Hanau White Wings) Fotos unten (FIBA): Denzel Agyeman | Linus Beikame | Niklas Geske | Bastian Landgraf Termine: FIBA 3×3 World Cup 2023 (Herren) 30. Mai 2023 18.15 Uhr – Deutschland vs. Brasilien 20.50 Uhr – Madagaskar vs. Deutschland 01. Juni 2023 18.15 Uhr – Deutschland vs. Serbien 20.25 Uhr – Frankreich vs. Deutschland 03. Juni 2023 ab 14.00 Uhr – Play-In-Spiele etc. Der jeweilige Gruppenerste der vier Gruppen à fünf Teams gelangt direkt ins Viertelfinale. Die Gruppenzweiten und -dritten spielen Überkreuzspiele zum Erreichen des Viertelfinales. Alle Spiele des FIBA 3×3 World Cup 2023 werden live & kostenlos auf dem offiziellen FIBA-3×3 YouTube-Kanal übertragen.

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U20/U19-Damen trainieren und testen gegen Frankreich

Immer mehr Nachwuchs-Nationalmannschaften nehmen ihre Vorbereitung auf die jeweiligen Meisterschaften im Sommer auf. Vom 18.-27. Juni 2023 kommt es zu einem gemeinsamen Lehrgang der U19- und U20-Damen mit Länderspielen in verschiedenen Formationen gegen Frankreich im Olympia-Stützpunkt Rhein-Neckar in Heidelberg. Für diese Maßnahme hat Bundestrainer Stefan Mienack insgesamt 24 Spielerinnen nominiert. Kader U19-Damen – Luisa Anderegg (Midland College/USA) – Nicole Brochlitz (TK Hannover) – Frieda Bühner (Girolive Panthers Osnabrück) – Hilke Feldrappe (ALBA BERLIN) – Paula Haw (Sacramento State University/USA) – Nina Horvath (Bender Baskets Grünberg) – Leoni Kreyenfeld (ALBA BERLIN) – Greta Kröger (BBZ Opladen) – Lilly Küppers (ChemCats Chemnitz) – Flora Lukow (BC Pharmaserv Marburg) – Maja Rohkohl (Greensboro Day School/USA) – Anastasia Schlipf (MTV Stuttgart) – Paula Spaine (TuS Lichterfelde) Kader U20-Damen – Olivia Borsutzki (TS Jahn München) – Lena Dziuba (BC Pharmaserv Marburg) – Lilli Frölich (BC Saarlouis Royals) – Annika Oevermann (BG 74 Göttingen) – Meike Oevermann (BG 74 Göttingen) – Olivia Okpara (BBZ Opladen) – Martha Pietsch (Oregon State University/USA) – Lina Sontag (UCLA/USA) – Helen Spaine (TuS Lichterfelde) – Paula Wenemoser (QOOL SHARKS Würzburg) – Franka Wittenberg (Fresno State University/USA) Die Spielerinnen werden betreut von Bundestrainer Stefan Mienack, den Assistenztrainer*innen Timur Topal, Centa Bockhorst (beide U20), Imre Szittya und Constanze Wegner (beide U19), den Athletiktrainer*innen Sabrina Möller (U20) und Oliver Barth (U19), den Teamärtz*innen Sven Bockhorst (U20) und Kathrin Aichele (U19), den Physiotherapeutinnen Victoria Sauter (U20), Bao Nguyen und Melina Karavassilis (beide U19 – im Wechsel) sowie den Teambetreuerinnen Alessa Schwarting (U20) und Lea Soltau (U19). Länderspiel-Termine (OSP Heidelberg) Sa., 24. Juni 2023, 16.00 Uhr: Deutschland – Frankreich U19 So., 25. Juni 2023, 16.00 Uhr: Deutschland – Frankreich U19 Mo., 26. Juni 2023, 18.00 Uhr: Deutschland – Frankreich U19

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TOP8 U16-Mädchen: Recklinghausen verteidigt Titel

Das TOP8 der U16-Mädchen in Berlin ist mit der erfolgreichen Titelverteidigung von Citybasket Recklinghausen zu Ende gegangen.

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