Die DBB-Kader für die World University Games 2025

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Projekt Piräus: Folge 5 - Platz für Geschichte

Neues Doku-Projekt rund um die Damen-Nationalmannschaft | Im Auftrag von „Time for her Game“

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U19-Herren: Unsere Silber-Helden

Zukunft der DBB-Herren sieht vielversprechend aus

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U20-Herren verlieren in letzter Sekunde der Verlängerung

Die deutsche U20-Nationalmannschaft hat bei der FIBA U20 EuroBasket 2025 in Heraklion/GRE das Viertelfinale denkbar knapp verpasst. Im Achtelfinale unterlag das Team von Head Coach Christian Held Slowenien nach Verlängerung mit 85:86 (23:16, 16:18, 10:20, 23:18, 13:14). Trotz einer kämpferisch starken Vorstellung und einer zwischenzeitlichen Führung in der Overtime entschied ein Buzzerbeater-Dreier zugunsten der Slowenen. Für die DBB-Auswahl geht es nun in den Platzierungsspielen (Plätze 9–16) morgen gegen Polen weiter (tbd, Livestream auf dem YouTube-Kanal der FIBA). Blitzstart Deutschland ging mit Jared Grey, Ben Defty, Linus Trettin, Raphael Falkenthal und Martin Kalu in die Partie und legte einen Traumstart hin. Kalu eröffnete das Achtelfinale direkt mit zwei verwandelten Freiwürfen (2:0), ehe er im nächsten Angriff von außen zum 5:0 traf. Defty erhöhte im per Rebound auf 7:0, kurz darauf legte er nach starkem Zuspiel von Falkenthal zum 9:0 nach (3.). Slowenien blieb fast drei Minuten ohne Punkte und nahm früh eine Auszeit. Nach dem Timeout verkürzten die Slowenen auf 9:2, doch Trettin antwortete sofort mit einem erfolgreichen Dreier. Deutschlands aggressive Fullcourt-Defense zwang Slowenien mehrfach zu Ballverlusten. Grey traf als nächstes von der Freiwurflinie zum 14:4 (5.). Slowenien verkürzte leicht (14:6), doch Falkenthal klaute den Ball und bediente Grey, der per And-One auf 17:6 stellte. Trettin traf erneut (19:6), und Modic legte in der Zone nach. Auch Slowenien kam nun zu einem erfolgreichen Abschluss in der Zone (21:9, 8.). Nach einem deutschen Ballverlust nutzten die Slowenen die Gelegenheit und verkürzten weiter auf 21:11. Kalu erhöhte per Layup auf 23:11, ehe Slowenien mit einem weiteren Treffer und einem erfolgreichen And-One auf 23:16 verkürzte. Damit ging es in die erste Viertelpause. Slowenien findet Rhythmus Auch im zweiten Viertel war es Kalu, der mit zwei Freiwürfen eröffnete (25:16). Nach einem unsportlichen Foul der Slowenen kam er erneut an die Linie und stellte auf 27:16. Slowenien konterte mit Punkten aus dem Feld (27:18), ehe Schroeder unter dem Korb erfolgreich war (29:18, 12.). Die Slowenen trafen anschließend zwei Freiwürfe und verkürzten im Fastbreak weiter auf 29:22. In dieser Phase wurde die slowenische Defensive zunehmend stabiler und Deutschland musste schwierige Würfe nehmen. Ein 6:0-Lauf der Slowenen brachte sie in Schlagdistanz (29:24), ehe Bonga per Layup den Run stoppte (31:24). Doch auch danach blieb Slowenien präsent, verkürzte erneut und verteidigte intensiv. Defty traf in der Zone (33:26) und legte nach einem Rebound weiter auf 35:26 nach (18.). Doch auch die Slowenen kamen nach einer Auszeit an die Linie und verkürzten auf 35:27, kurz darauf trafen sie per Dreier, nur noch 35:30. Trettin reagierte per Tip-In (37:30), Falkenthal legte im nächsten Angriff zum 39:30 nach. Mit einem Treffer aus der Zone und zwei Freiwürfen in den Schlusssekunden verkürzte Slowenien zur Pause auf 39:34. Boxscore Alle Infos zur FIBA U20 EuroBasket 2025 Slowenien dreht das Spiel Beide Teams kamen defensiv konzentriert aus der Kabine. Deutschland fand die ersten Lücken und durch einen präzisen Pass von Falkenthal auf Trettin konnte dieser per Dunk die ersten Punkte der zweiten Halbzeit erzielen (41:34). Slowenien kam im Gegenzug an die Freiwurflinie und verkürzte (41:35, 22.). Nach einem Ballverlust Deutschlands nutzten die Slowenen einen Fastbreak zum 41:37. Falkenthal traf im nächsten Angriff per Layup, Modic legte von der Linie zum 45:37 nach. Doch in der Folge häuften sich auf deutscher Seite die Ballverluste. Slowenien traf erst aus dem Feld (45:39, 25.), dann erneut im Schnellangriff zum 45:41 und verkürzte wenig später durch ein And-One nach Fastbreak auf 45:44. Head Coach Christian Held reagierte mit einem Timeout. Doch die deutsche Mannschaft blieb in dieser Phase verunsichert, unter dem Korb fand man keine klaren Abschlüsse, während Slowenien nach einem weiteren Ballgewinn erstmals im Spiel in Führung ging (45:46, 28.) und diese an der Linie auf 45:47 ausbaute. Krupnikas traf im Gegenzug einen von zwei Freiwürfen (46:47), doch Slowenien konterte per Dreier zum 46:50. Auch einfache Würfe fanden nun bei Deutschland nicht mehr ihr Ziel, während Slowenien weiter sicher abschloss und auf 46:52 erhöhte. Erst Krupnikas brachte das DBB-Team wieder heran: Per starkem Drive mit Foul traf er zum 49:52. Im letzten Angriff des Viertels bekam Slowenien drei Freiwürfe zugesprochen, alle saßen. Mit einem 49:54-Rückstand ging es ins Schlussviertel. DBB-Team kämpft sich in die Verlängerung Slowenien eröffnete den Schlussabschnitt mit einem erfolgreichen Dreier (49:57), doch Bühner antwortete im Gegenzug ebenfalls von außen zum 52:57. An der Freiwurflinie erhöhten die Slowenen auf 52:59, ehe Modic in der Zone zum 54:59 traf (33.). Die Partie blieb intensiv: Slowenien erhöhte erneut per Dreier, doch auch Modic traf von außen zum 57:62. Wieder antwortete Slowenien von der Dreierlinie (57:65). Krupnikas verkürzte in der Zone auf 59:65, Kalu brachte das DBB-Team im Fastbreak per Dunk auf 61:65 heran (35.). Doch Slowenien blieb weiter gefährlich von außen und traf erneut zum 61:68. Falkenthal verkürzte per Drive auf 63:68, doch Slowenien antwortete postwendend (63:70). Grey hielt mit einem Dunk dagegen. In der Zone legte Slowenien nochmals nach. Deutschland ließ nicht locker: Falkenthal zog erneut stark zum Korb und verkürzte auf 67:72. Nach einem Timeout traf Kalu einen wichtigen Dreier zum 70:72 (39.). In der nächsten Aktion erzwang Deutschland einen Ballverlust, Falkenthal schloss sicher ab und glich somit aus. Mit dem Stand von 72:72 ging es in die Overtime. Bitteres Ende nach starkem Kampf Die Verlängerung begann verheißungsvoll für die DBB-Auswahl: Trettin traf direkt per Dreier zur 75:72-Führung, Kalu legte ebenfalls von außen zum 78:72 nach. Slowenien kam zweimal an die Freiwurflinie und verkürzte auf 78:74, ehe sie einen deutschen Angriff abfingen und per Layup auf 78:76 stellten. Grey antwortete aus der Zone zum 80:76. Deutschland verteidigte nun mit viel Energie, Kalu blockte einen Slowenien-Dreier spektakulär, doch Slowenien traf kurz darauf dennoch zum 80:78. Grey stellte mit einem weiteren Treffer auf 82:78, doch auch ein slowenischer Dreier saß (82:81). In einer spannungsgeladenen Schlussminute traf Kalu unter Druck zum 84:81. Nach einem Timeout verkürzte Slowenien von der Linie auf 84:83 (44.). Falkenthal kam an die Freiwurflinie, traf einen von zwei Versuchen (85:83). Dann das bittere Ende: Mit der letzten Aktion des Spiels traf Slowenien per Buzzerbeater-Dreier zum 85:86-Endstand. „Dieser Modus ist einfach brutal“ Christian Held: „Es war das erwartungsgemäß schwere Spiel gegen die Slowenen. Dieser Modus ist einfach brutal, denn man wird für die durchaus sehr gute Gruppenphase nicht belohnt. Aber gut, das ist eben so. Wir brauchen jetzt mit Sicherheit ein bisschen Zeit, um das zu verdauen und uns davon zu erholen. Aber ich bin davon überzeugt, dass wir das schaffen werden. Das haben wir den ganzen Sommer über getan, und morgen werden wir bereit sein, den nächsten Gegner zu spielen und unser Bestes zu geben.“ Für Deutschland spielten Name Punkte Verein Esli Edigin 0 Northwest Florida State College/USA Colin Schroeder 2 EWE Baskets Oldenburg Simon Feneberg 0 Porsche BBA Ludwigsburg Jared Grey 11 Hamburg Towers Joshua Bonga 2 Fresno State University/USA Karl Bühner 3 Paderborn Baskets Lukas Modic 9 Porsche BBA Ludwigsburg Ben Defty 8 Boston University/USA Linus Trettin 12 RASTA Vechta Raphael Falkenthal 11 Science City Jena Martin Kalu 21 Basketball Löwen Braunschweig Roy Krupnikas 6 RASTA Vechta

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3×3 U23 Nations League: Erfolgreiche Stops in Vilnius

Sowohl die weibliche als auch die männliche DBB-Auswahl reiste nach Vilnius/LTU zum 4.-6. Stop der FIBA 3×3 U23-Nations League. Das Team um Amelie Kröner, Elisa Mevius, Luisa Nufer, Sarah Polleros und Emilia Tenbrock gewann an allen drei Tagen das Stop-Finale. Die Herren um Philip Hecker, Carlo Meyer, Vincent Neugebauer, Miles Osei und Lennart Schultze erreichten ebenfalls alle drei Finalspiele, unterlagen dort jedoch ihren Gegnern. Mit 6/6 Finalteilnahmen bestritten die deutschen Teams ein überaus erfolgreiches Turnier. Damen Das deutsche Damenteam spielte souveräne und dominante Nations League Stops in Vilnius. Über den gesamten Turnierverlauf (neun Spiele in drei Tagen) verlor das Team nicht ein einziges Spiel, erreichte jeweils die Finalspiele und war auch dort den Gegnern teilweise deutlich überlegen. Mit drei Stop-Siegen zeigte die DBB-Auswahl eine sehr starke Leistung. Tag 1: GER 16:12 SVK, GER 21:8 LTU, Finale GER 21:9 CZE Amelie Kröner (2 PTS vs. SVK, 4 PTS vs. LTU,8 PTS vs. CZE), Elisa Mevius (2,6,3), Sarah Polleros (8,9,7), Emilia Tenbrock (4,2,3) Tag 2: GER 20:14 EST, GER 21:9 TUR,  Finale GER 21:13 SVK Amelie Kröner (5 PTS vs. EST, 4 PTS vs. TUR,3 PTS vs. SVK), Elisa Mevius (5,1,8), Sarah Polleros (9,10,3), Emilia Tenbrock (1,6,7) Tag 3: GER 19:13 SVK, GER 17:13 TUR, Finale GER 20:15 LTU Amelie Kröner (5 PTS vs. SVK, 2 PTS vs. TUR, 6 PTS vs. LTU), Elisa Mevius (5,3,3), Luisa Nufer (2,2,5), Sarah Polleros (7,10,6) Herren Auch die deutschen U23-Herren zeigten eine sehr gute Leistung in Vilnius. In den Gruppenspielen waren sie ihren Gegnern oftmals deutlich überlegen und erreichten ebenfalls an allen drei Tagen das Finale. Dort mussten sie sich knapp gegen Litauen geschlagen geben, die gute Leistung ist dennoch hervorzuheben. Tag 1:  GER 21:4 SVK, GER 20:19 CZE, Finale GER 15:18 LTU Carlo Meyer (4 PTS vs. SVK, 0 PTS vs. CZE, 0 PTS vs. LTU), Vincent Neugebauer (8,4,3), Miles Osei (7,8,7), Lennart Schultze (2,8,5) Tag 2: GER 21:14 EST, GER 21:13 TUR, Finale GER 13:15 LTU Philip Hecker (1 PTS vs. EST, 5 PTS vs. TUR, 5 PTS vs. LTU), Vincent Neugebauer (8,8,3), Miles Osei (5,1,4), Lennart Schultze (7,7,1) Tag 3: GER  21:12 SVK,  GER 17:14 TUR, Finale GER 17:18 LTU Philip Hecker (6 PTS vs. SVK, 3 PTS vs. TUR, 3 PTS vs. LTU), Vincent Neugebauer (7,9,7), Miles Osei (7,3,6), Lennart Schultze (1,2,1)

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Die DBB-Kader für die World University Games 2025

Heute beginnen die FISU World University Games Rhine-Ruhr 2025 mit der Eröffnungsfeier in Duisburg, morgen stehen die ersten Basketball-Wettkämpfe auf dem Programm. Die Spiele der deutschen Basketballer:innen sowie der deutschen 3×3-Basketballer:innen werden zum größten Teil bei fisu.tv und bei sportschau.de im Livestream zu sehen sein, außerdem teilweise im WDR Fernsehen. Der deutsche Basketball geht mit insgesamt vier Teams an den Start. Hier die einzelnen Kader: Kader 5-5 Damen – Skye Belker (Princeton University/USA) – Merit Brennecke (Norrkoping Dolphins) – Nicole Brochlitz (SYNTAINICS MBC) – Emma Eichmeyer (Saarlouis Royals) – Lina Falk (Pepperdine University/USA) – Elea Gaba (Eisvögel USC Freiburg) – Greta Kröger (Eisvögel USC Freiburg) – Martha Pietsch (UC Santa Barbara/USA) – Nina Rosemeyer (ALBA Berlin) – Jessika Schiffer (Saarlouis Royals) – Paula Wenemoser (QOOL Sharks Würzburg) – Franka Wittenberg (Canisius University/USA) Das Team wird betreut von Delegationsleiterin Marlies Askamp, Head Coach Stefan Möller, Assistant Coach Centa Bockhorst, Athletik-Trainer Julian Morche, Physiotherapeutin Victoria Sauter und Teambetreuerin Alessa Schwarting. Spieltermine 18. Juli 2025, 20.00 Uhr: Deutschland – USA 19. Juli 2025, 14.30 Uhr: Deutschland – Polen 20. Juli 2025, 14.30 Uhr: Deutschland – Chinese Taipeh alle Spiele in Essen(Grugahalle) FISU World University Games Rhine-Ruhr 2025: Infos, Tickets etc. Kader 5-5 Herren – Musa Abra (CATL Basketball Löwen) – Elias Baggette (Rostock Seawolves) – Jamal Entezami (University of Hawaii Hilo/USA) – Sebastian Hartmann (University of Tennessee Chattanooga/USA) – Lukas Herzog (Würzburg Baskets) – Tim Köpple (Nürnberg Falcons) – Michael Rataj (Baylor University/USA) – Leo Saffer (Würzburg Baskets) – Julian Steinfeld (IU Indianapolis/USA) – Brandon Tischler (MHP RIESEN Ludwigsburg) – Nicholas Tischler (EWE Baskets Oldenburg) Das Team wird betreut von Delegationsleiter Lothar Bösing, Bundestrainer Alan Ibrahimagic, Assistant Coach Mario Dugandzic, Mannschaftsarzt Dr. Stephan Lorenz, Physiotherapeut Peter Laskowski und Teambetreuer Jan Peter Schlund. Spieltermine 19. Juli 2025, 20.00 Uhr: Deutschland – Chinese Taipeh (Grugahalle Essen) 20. Juli 2025, 20.00 Uhr: Deutschland – Finnland (Grugahalle Essen) 21. Juli 2025, 20.00n Uhr: Deutschland – Chile (Ischelandhalle Hagen) 3×3-Kader Damen – Elisa Mevius (University of Oregon/USA) – Luisa Nufer (Vereinslos) – Sarah Polleros (Lointek Gernika Bizakaia/ESP) – Laura Zolper (Södertälje Basketbollklubb/SWE) 3×3-Kader Herren – Linus Beikame (Foto oben, 3×3 Baskets Bonn Telekom/TK Hannover) – Vincent Hennen (Seeburger College Wizards Karlsruhe) – Carlo Meyer (Vereinslos) – Lennart Schultz (BG Göttingen) Die Teams werden betreut von 3×3-Disziplinchef Matthias Weber und 3×3-Disziplintrainer Albin Mauz. Spieltermine Spiele Damen: 17. Juli 2025, 10.55 Uhr: Deutschland – Neuseeland 17. Juli 2025, 17.50 Uhr: Deutschland – Italien 19. Juli 2025: Play-In*/Viertelfinale* 20. Juli 2025: Halbfinale*/Spiel um Platz 3*/Finale* Spiele Herren: 18. Juli 2025, 11.45 Uhr: Deutschland – Indien 18. Juli 2025, 20.25 Uhr: Deutschland – Mongolei 19. Juli 2025, Play-In*/Viertelfinale* 20. Juli 2025, Halbfinale*/Spiel um Platz 3*/Finale* *wenn erreicht Alle Spiele in der Jahrhunderthalle Bochum.

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3×3-Nominierungen der U17/U18-Jungen für gemeinsamen Lehrgang

Vom 16. bis 20. Juli findet in Berlin ein gemeinsamer Lehrgang der 3×3 U17/U18-Jungen statt.  Für diese Maßnahme hat Disziplinchef Matthias Weber folgende Spieler nominiert: Kader U17-Jungs – Rodney Agyeman (Turn-Klubb zu Hannover) – Marko Cuvalo (Rheinstars Köln) – Noah Eklou (Oberpfalz Hunters) – Felipe Kindling (Niners Chemnitz) – Leif Prieß (NSTV Wildcats) – Yannis Wick (Science City Jena) Kader U18-Jungs – Limana Adoyi (BBC Bayreuth/cybex Talents Bayreuth) – Timon Gotsis (Bild, MTSV Schwabingen) – Johann Grau (Science City Jena) – Luca Mevius (BBC Rendsburg) Betreut werden die Teams von den Disziplintrainer Norbert Opitz, Paul Bude und Moritz Augustin sowie Physiotherapeut Bogdan Suciu.

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U16-Mädchen für Lehrgang und EYOF eingeladen

Für die U16-Mädchen geht es vom 17. bis 27. Juli zum Lehrgang und European Youth Olympic Festival (EYOF) nach Oberhaching und Skopje/MKD. Dafür hat Bundestrainer Heiko Czach folgende 12 Spielerinnen nominiert: Kader – Frederike Askamp (USC Freiburg) – Lara Gierlich (USC Freiburg) – Mathilde Haensch (ALBA Berlin) – Silvia Heide (TS Jahn München) – Carla Koch (Bascats USC Heidelberg) – Amelie Mbah (USC Freiburg) – Leonie Pfanzelt (TSG Bruchsal/USC Bascats Heidelberg) – Nele Prowaznik (TK Hannover Luchse) – Leni Schramm-Bünning (Itzehoe Eagles) – Linda Thimm (Talents BonnRhöndorf) – Mia Wiegand (Bild, TG 48 Würzburg) – Darina Zraychenko (TSV Hagen 1860) Betreut wird das Team von Bundestrainer Heiko Czach, Assistenztrainerinnen Alexandra Maerz und Corina Kollarovics, Athletiktrainer Leonard Nestler, Physiotherapeutinnen Julie Blaise (Oberhaching) und Annette Ulshöfer (EYOF) und Teambetreuerin Julie Blaise. Spieltermine 21. Juli 2025, 11:30 Uhr gegen Finnland 22. Juli 2025, 11:30 Uhr gegen Belgien 23. Juli 2025, 16:00 Uhr gegen Mazedonien

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Nominierungen für 3×3 U21 Nations League

Vom 18. bis 20. Juli finden in Ventspils/LAT Stop 4-6 der 3×3 U21 Nations League statt. Disziplintrainerin Beatrix Waffenschmied und Disziplintrainer Robert Birkenhagen haben für dieses Event folgende Spielerinnen und Spieler nominiert: Damen – Maira Banko (Turn-Klubb zu Hannover) – Johanna Huppertz (Talents BonnRhöndorf) – Lena Lingnau (Talents BonnRhöndorf) – Lisanne Räwer Tanguep (Talents BonnRhöndorf) Spiele 18. Juli 2025, 11:00 Uhr vs. SVK 18. Juli 2025, 13:40 Uhr vs. LTU 18. Juli 2025, 15:40 Uhr Finale Stop 4 (falls erreicht) 19. Juli 2025, 12:50 Uhr vs. POL 19. Juli 2025, 15:40 Uhr Finale Stop 5 (falls erreicht) 20. Juli 2025, 11:00 Uhr vs. GRE 20. Juli 2025, 13:40 Uhr vs. POL 20. Juli 2025, 15:40 Uhr Finale Stop 6 (falls erreicht) Herren – Joshua Günther (Hannover 3×3/Turn-Klubb zu Hannover) – Noah Jänen (Gießen Pointers) – Tristan Kuska (Hannover 3×3/Tur-Klubb zu Hannover) – Anton Nufer (ALBA Berlin/SSV Lokomotive Bernau) Spiele 18. Juli 2025, 11:25 Uhr vs. ITA 18. Juli 2025, 14:05 Uhr vs. GRE 18. Juli 2025, 16:05 Uhr Finale Stop 4 (falls erreicht) 19. Juli 2025, 13:15 Uhr vs. POL 19. Juli 2025, 16:05 Uhr Finale Stop 5 (falls erreicht) 20. Juli 2025, 11:25 Uhr vs. ITA 20. Juli 2025, 14:05 Uhr vs. POL 20. Juli 2025, 16:05 Uhr Finale Stop 6 (falls erreicht)

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Gute Leistunge der U16-Jungen in Griechenland

Für die U16-Jungen ging es jetzt zu zwei Test-Länderspielen nach Patras/Griechenland. Dabei zeigte das Team von Bundestrainer Dirk Bauermann, das noch auf einige Spieler verzichten musste, gute Leistungen. In Spiel eins einigte man sich nach 50 absolvierten Minuten (zwei Verlängerungen) und angesichts des noch folgenden Spieles einen Tag später auf ein 69:69-Unentschieden (26:18, 12:11, 12:14, 13:20, 6:6). Im zweiten Spiel unterlag Deutschland mit 57:62 (7:22, 23:12, 16:17, 11:11). Jetzt geht es ab dem kommenden Freitag mit zwei Tests gegen Italien weiter (siehe unten). „Wirklich gut gespielt“ „Wir haben im ersten Spiel fast über die gesamte Zeit vorne gelegen, wirklich gut gespielt und uns gut gegen den Druck der Griechen gewehrt. Im vierten Viertel ging ein bisschen die Kraft aus und der Druck der Griechen hatte dann zum ersten Mal auch eine Wirkung auf unser Spiel. Nach einer Auszeit haben die Jungs noch einmal alles investiert und sowohl am Ende der normalen Spielzeit als auch am Ende der Verlängerung den Sieg auf der Hand gehabt. Wr haben uns dann mit den Griechen darauf geeinigt, dass es reicht, weil ja noch ein Spiel anstand. Es war eine tolle Leistung von uns.  Das zweite Spiel war wieder hart umkämpft. Wir sind schlecht ins Spiel gestartet, einfach nicht mit genügend Biss und Energie in die Partie gegangen. Das kann man gegen Griechenland nicht machen. Aber dann super reagiert und die letzten drei Viertel mit insgesamt zehn Punkten gewonnen. Wären bei den Griechen nicht noch zwei glückliche Dreier mit Ablauf der shot clock gefallen, hätten wir das Spiel gewonnen. Also, insgesamt tolle Leistung der Jungs“, bilanzierte Dirk Bauermann. Für Deutschland spielten: Anton Bock (Niners Chemnitz Academy, 2/1), Jona Drücke (ALBA Berlin, 9/dnp), Philipp Hölsken (ALBA Berlin, 3/6), Roko Jerkic (Foto links, FC Bayern München Basketball, 16/14), Paul Plato (Würzburg Baskets Akademie, 2/3), Fynn Rieck (BBV RheinStars / RheinStars Köln, 6/3), Yohann Tchouaffe (Porsche BBA Ludwigsburg / BSG Basket Ludwigsburg, 6/4), Jos Verwaayen (ART Giants Düsseldorf, 2/0), Tom Viehöfer (Foto rechts, Team Bonn/Rhöndorf / Baskets Bonn, 8/4), Marko Volf (FC Bayern München Basketball, 3/8), Maximilian von Saldern (BBV RheinStars / RheinStars Köln, 2/2), Kenan Youdom (Porsche BBA Ludwigsburg / BSG Basket Ludwigsburg, 9/10) Länderspieltermine Spiele Bassano/ITA: 18. Juli 2025, 19.00 Uhr: Deutschland – Italien 19. Juli 2025, 19.00 Uhr: Deutschland – Italien

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U20-Herren beenden Vorrunde als Gruppenerster

Die U20-Herren haben bei der  U20 EuroBasket 2025 in Herakleion/GRE auch ihr letztes Gruppenspiel erfolgreich beendet. Gegen Belgien setzte sich das Team von Head Coach Christian Held mit 85:60 (28:14, 20:9, 20:16, 17:21) dominant durch und sicherte sich damit ungeschlagen den ersten Platz in der Gruppe. Am Mittwoch geht es im Achtelfinale für die U20-Herren gegen Slowenien weiter (19.30 Uhr, Livestream auf dem YouTube-Kanal der FIBA). Starker Auftakt Deutschland startete mit Jared Grey, Ben Defty, Linus Trettin, Raphael Falkenthal und Martin Kalu in das letzte Gruppenspiel gegen Belgien. Kalu eröffnete die Partie per Dreier zur 3:0-Führung. Durch Ballgewinn traf Belgien zum 3:2. Während die deutsche Verteidigung sich stabilisierte, fand Belgien keinen Rhythmus. Defty und Grey antworteten prompt: Erst punktete Defty aus der Zone, dann verwandelte Grey nach einem Steal im Fastbreak (7:2, 3.). Mit einem weiteren Treffer von Defty baute Deutschland auf 9:2 aus. Ein belgischer Dreier im Fastbreak brachte das 9:5 (5.), doch Grey setzte direkt nach und traf per And-One zum 12:5. Die deutsche Mannschaft blieb konzentriert und verteidigte stark, während Belgien offensiv weiter Probleme hatte. Defty erhöhte auf 14:5, ehe Belgien ein erstes Timeout nahm. Doch auch danach blieb Deutschland spielbestimmend: Nach zwei vergebenen Freiwürfen von Trettin sicherte Defty den Offensivrebound und traf zum 16:5. Grey und Defty stellten auf 20:5, Belgien hatte zu diesem Zeitpunkt bereits alle Teamfouls gesammelt (7.), Deutschland noch keines. Ein Dreier unterbrach den deutschen 11:0-Lauf (20:8, 8.), doch Trettin konterte im direkten Gegenzug von außen (23:8). Die Belgier kamen zwar an die Freiwurflinie (23:9), doch Trettin antwortete erneut, diesmal per Drive, zum 25:9. Nach einem belgischen Treffer in der Zone (25:11) verwandelte Krupnikas einen weiteren Dreier zum 28:11. Die letzten Punkt des Viertels erzielte Belgien per And-One zum 28:14. So ging es mit einer klaren Führung in die erste Pause. Führung ausgebaut Edigin eröffnete das zweite Viertel mit einem Treffer zum 30:14, ehe Belgien mit zwei schnellen Dreiern auf 30:20 verkürzte (13.). Feneberg antwortete per Layup, Belgien kam kurz darauf an der Linie auf 32:21 heran. Im Anschluss erhöhte Feneberg per Dreier auf 35:21, und Kalu legte nach einem starken Drive nach (37:21). Deutschland blieb klar tonangebend: Trettin bediente Modic unter dem Korb zum 39:21. Ein Steal von Kalu stoppte den nächsten belgischen Angriff, blieb aber offensiv ungenutzt. Belgien traf in der Folge zwei Freiwürfe (39:23), doch Trettin antwortete aus der Zone, und Kalu erhöhte mit einem weiteren Dreier auf 44:23. Die 21-Punkte-Führung zwang Belgien zur Auszeit (18.), doch auch danach blieb Deutschland dominant. Trettin fand Kalu erneut, der per Dunk auf 46:23 erhöhte. Während Belgien offensiv weiter mit niedriger Trefferquote haderte, erhöhte Modic unterm Korb auf 48:23. Zwei vergebene Freiwürfe der Belgier kurz vor der Pause besiegelten den Halbzeitstand. Eine 25-Punkte-Führung für die DBB-Auswahl. Boxscore Alle Infos zur FIBA U20 EuroBasket 2025 Deutschland bleibt dominant Deutschland knüpfte nahtlos an die erste Hälfte an: Kalu fing den ersten belgischen Angriff ab, Falkenthal vollendete den Fastbreak zum 50:23. Belgien verkürzte mit einem Wurf aus der Mitteldistanz, doch Trettin stellte per And-One auf 53:25. Kalu erhöhte an der Freiwurflinie, Grey legte im Anschluss zum 56:25 nach. Zwar verkürzte Belgien per Dreier, doch Kalu antwortete mit einem Treffer in der Zone (58:28, 24.) und ließ im Fastbreak per Dunk das 60:28 folgen. Die Belgier trafen einmal an der Freiwurflinie (60:29), während Kalu mit einem weiteren Dreier die Führung weiter ausbaute (63:29). Bühner traf von der Linie, ehe Kalu erneut in der Zone punktete (67:29). Belgien gelang es zwar, per Freiwürfe und Korbleger auf 67:33 (28.) zu verkürzen, doch der Rückstand blieb deutlich. Offensiv ließ das DBB-Team zum Viertelende etwas nach, Belgien kam mit einem Dreier auf 67:36 heran. Schroeder traf einen Freiwurf zum 68:36, doch Belgien setzte mit einem weiteren Treffer von außen den Schlusspunkt im dritten Abschnitt 68:39. Souverän zum Gruppensieg Belgien startete mit einem Dreier und kam nach einem Steal an die Freiwurflinie (68:43). Auch der nächste Dreier saß, während die DBB-Auswahl zunächst keine offensiven Lösungen fand. Erst Kalu brach den Bann per Dreier (71:46, 34.), Belgien antwortete jedoch direkt zweimal in Folge von außen (71:52). Nach einem Timeout von Head Coach Christian Held stand die deutsche Defense wieder sicherer, und auch offensiv lief es nun wieder runder: Grey traf nach einem Zug zum Korb zum 73:52. Belgien verkürzte erneut per Dreier, doch Grey konterte mit einem Reverse-Layup zum 75:55. Die Defensive zwang Belgien mehrfach in schwierige Abschlüss. Kalu erhöhte per Layup auf 77:55, Belgien traf aus der Zone (77:57), doch Grey und Kalu sorgten mit zwei Dreiern in Folge (39.) für die endgültige Entscheidun. Auch in der Schlussminute blieb Deutschland konzentriert. Nach einem letzten belgischen Treffer sorgte Grey mit dem letzten Korb des Spiels für den 85:60-Endstand. „Wir haben wieder einen Schritt nach vorne gemacht“ Christian Held: „Glückwunsch an die Mannschaft! Ich finde, sie hat heute wieder einen Schritt nach vorne gemacht, was unsere Entwicklung angeht. Wir haben es heute gegen die starken Belgier geschafft, unseren Gameplan hervorragend umzusetzen und sie damit immer vor riesige Probleme zu stellen. Wir haben ihnen keine Chance gegeben, ins Spiel zu finden. Von daher bin ich sehr zufrieden mit der Leistung. Jetzt beginnen wir mit der Vorbereitung auf das Überkreuzspiel gegen Slowenien, das mit Sicherheit auch kein einfaches Spiel wird. Wenn wir es jedoch schaffen, uns in den kommenden Tagen gut zu regenerieren und uns weiterhin so zu entwickeln, wie wir es in den letzten Tagen getan haben, dann bin ich da sehr zuversichtlich.“ Für Deutschland spielten Name Punkte Verein Esli Edigin 2 Northwest Florida State College/USA Colin Schroeder 1 EWE Baskets Oldenburg Simon Feneberg 5 Porsche BBA Ludwigsburg Jared Grey 18 Hamburg Towers Joshua Bonga 0 Fresno State University/USA Karl Bühner 2 Paderborn Baskets Lukas Modic 4 Porsche BBA Ludwigsburg Ben Defty 10 Boston University/USA Linus Trettin 10/13 Reb RASTA Vechta Raphael Falkenthal 2 Science City Jena Martin Kalu 28 Basketball Löwen Braunschweig Roy Krupnikas 3 RASTA Vechta

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