FIBA U16 EuroBasket 2025 | GER vs. SRB

Teilnahmen

Seit 1971 standen die U16-Jungen 27 Mal in der A-Division der Europameisterschaft und 4 Mal in der B-Division.

Erfolge

Die einzigen beiden Medaillen in der A-Division kamen 1981 und 1983 mit Bronze. 2005, 2008 und 2022 gewann man die Goldmedaille der B-Division.

Persönliche Awards

Allstars: Ivan Kharchenkov (2022)

MVP: Christian Anderson (2022)

Letztes Spiel: Spiel um Platz 9 (17. August 2024, Heraklion/GRE)

Litauen

73 – 54

FIBA U16 European Championship 2024 | LTU vs. GER
Deutschland

Kader

Name Geburtstag Größe Position Aktuellen Verein
Jett Amiri Beard 19/09/2009 1.96 m Small Forward BBU ’01/Orange Academy
Jona Drücke 08/01/2009 1.91 m Small Forward ALBA BERLIN
Roko Jerkic 14/03/2010 1.91 m Shooting Guard FC Bayern München
Djordje Klaric 05/04/2009 1.90 m Point Guard Baskets Juniors Oldenburg
Paul Plato 07/04/2009 2.01 m Power Forward Würzburg Baskets Akademie
Fynn Rieck 18/12/2009 1.95 m Point Guard RheinStars Köln
Yohann Tchouaffe 29/06/2009 1.93 m Small Forward Porsche BBA Ludwigsburg
Tom Viehöfer 13/08/2009 1.84 m Point Guard Telekom Baskets Bonn/Team Bonn/Rhöndorf
Marko Volf  30/04/2010 1.93 m Point Guard FC Bayern München
Kenan Youdom 30/10/2009 1.92 m Point Guard Porsche BBA Ludwigsburg
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Jett Amiri Beard

Small Forward

drücke

Jona Drücke

Small Forward

(7)

Roko Jerkic

Shooting Guard

klaric

Djordje Klaric

Point Guard

PaulPlato

Paul Plato

Power Forward

FynnRieck

Fynn Rieck

Point Guard

YohannTchouaffe

Yohann Tchouaffe

Small Forward

TomViehöfer

Tom Viehöfer

Point Guard

MarkoVolf

Marko Volf 

Point Guard

KenanYoudom

Kenan Youdom

Point Guard

News

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U16-Jungen beenden EM auf Platz 9

Die U16-Jungen trafen im Spiel um Platz 9-10 der U16 FIBA EuroBasket 2025 in Tiflis/GEO auf Griechenland. Das Team von Bundestrainer Dirk Bauermann konnte auch im letzten Spiel der EM siegen und schloss das Turnier somit auf dem neunten Platz ab. Mit dem 74:62-Sieg (15:11, 21:12, 25:20, 13:19) beendete die DBB-Auswahl das Turnier mit einer positiven Bilanz von vier Siegen und drei Niederlagen. Zäher Start Plato eröffnete das letzte Spiel des Turniers mit einem Treffer aus der Distanz. In einem insgesamt zähen ersten Viertel mit wenig Tempo und wenigen erfolgreichen Abschlüssen fand das DBB-Team besser ins Spiel und stellte auf 7:4. Zum Ende des Viertels kam ein bisschen mehr Tempo ins Spiel und beide Teams versuchten schneller zum Korb zu ziehen und so verkürzte Griechenland auf 13:11. Nach Punkten von Bock ging es mit einer knappen 15:11-Führung in die erste Pause. Im zweiten Viertel glich Griechenland auf (15:15), ehe Tchouaffe von außen und Beard von der Linie für Entlastung sorgten. Ein starker Auftritt von Heithausen brachte mit Dreier und Fastbreak die erste zweistellige Führung. Auch nach einem kurzen Lauf der Griechen behielt Deutschland die Kontrolle. Plato traf per And-One und Klaric setzte mit einem Distanztreffer den Schlusspunkt zur 36:23-Halbzeitführung. Souverän ins Ziel Mit einem Dunk von Rieck setzte das DBB-Team gleich zu Beginn des dritten Viertels ein Ausrufezeichen. Klaric und Plato trafen von außen und stellten auf 44:27. Nach weiteren Treffern, darunter zwei schnelle Dreier von Drücke und Plato, führte Deutschland deutlich. Griechenland kam zwar zwischenzeitlich etwas näher, doch Drücke stellte mit einem Distanzwurf in letzter Sekunde auf 61:43 nach drei Vierteln. Im Schlussabschnitt erhöhte Volf nach einem griechischen Dreier sofort wieder auf 67:49. Danach blieb es über Minuten punktearm, ehe Rieck per Layup traf (35.). Griechenland verkürzte in der Schlussphase durch einen 10:0-Lauf noch einmal auf 72:62, doch Klaric setzte den Schlusspunkt. Mit 74:62 gewann die deutsche Auswahl das Platzierungsspiel und beendete die EuroBasket auf Platz 9. Bundestrainer Dirk Bauermann: „Eine überzeugende Leistung der Jungs im letzten Spiel. Wir haben die Griechen ziemlich auseinandergenommen, spielerisch gut verteidigt und insofern kann man mit der EM sehr zufrieden sein. Die Jungs haben das toll gemacht! Wir gehen alle zufrieden mit dem Geleisteten, aber vor allem mit der Entwicklung nach Hause. Für uns war das ein erfolgreicher U16-Sommer mit zum Teil wirklich überragender Entwicklung.“ Für Deutschland spielten: Jett Beard (2 PTS, BBU Ulm), Anton Bock (6, Niners Chemnitz Academy), Jona Drücke (8, ALBA BERLIN), Jason Heithausen (5, ALBA BERLIN), Roko Jerkic (7, FC Bayern München Basketball), Djordje Klaric (9, Baskets Juniors Oldenburg / TSG Westerstede), Paul Plato (20, Würzburg Baskets Akademie), Fynn Rieck (4, BBV RheinStars / RheinStars Köln), Yohann Tchouaffe (3, Porsche BBA Ludwigsburg / BSG Basket Ludwigsburg), Tom Viehöfer (0, Team Bonn/Rhöndorf / Baskets Bonn), Marko Volf (5, FC Bayern München Basketball), Kenan Youdom (5, Porsche BBA Ludwigsburg / BSG Basket Ludwigsburg)

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U16-Jungen schlagen Rumänien

Im Platzierungsspiel um Platz 9-12 der U16 FIBA EuroBasket 2025 in Tiflis/GEO trafen die U16-Jungen auf Rumänien. Das Team von Bundestrainer Dirk Bauermann konnte das Spiel dominieren und am Ende mit 99:73  gewinnen. Morgen geht es im letzten Platzierungsspiel um Platz 9-10 weiter. Starker Start Tchouaffe eröffnete die Partie mit einem Dreier, kurz darauf erhöhte Plato per Tip-in. Nach dem 9:0 durch Youdom nahm Rumänien bereits in der 2. Minute ein frühes Timeout. Die Rumänen trafen danach ihre ersten Punkte von der Linie, doch Deutschland legte sofort nach. Plato traf aus der Distanz zum 14:2, Drücke legte den nächsten Dreier nach. Die DBB-Auswahl zwang den Gegner durch starke Verteidigung immer wieder zu Ballverlusten und fand offensiv gute Lösungen. Rumänien hatte große Schwierigkeiten, gegen die kompakte Defense zu bestehen, und traf erst wieder per Dreier zum 21:7. Nach einem Fastbreak mit viel Ballbewegung erhöhte Rieck von der Linie auf 23:7. Volf traf aus der Distanz (30:11, 9.) und setzte in der letzten Sekunde des ersten Viertels mit einem weiteren Dreier den Schlusspunkt zum 36:17. Klaric eröffnete das zweite Viertel mit zwei Punkten an der Linie. Rumänien traf nun besser und verkürzte per Dreier auf 38:22. In dieser Phase nutzte der Gegner ein kurzes Momentum und kam auf 38:27 heran (15.). Ein Dreier von Volf stoppte den Lauf und stellte auf 43:29. Kurz darauf traf Volf erneut aus der Distanz zum 48:29. Deutschland fand nun wieder seinen Rhythmus, erhöhte zweimal im Fastbreak auf 52:31 (19.) und Youdom sorgte nach einem Steal per Dunk für das 54:35. Jerkic traf schließlich zum 57:35-Halbzeitstand. Souverän ins Ziel Plato eröffnete die zweite Halbzeit mit einem Treffer in der Zone zum 59:35. Rumänien blieb knapp drei Minuten ohne Punkte, ehe sie an der Freiwurflinie auf 63:37 verkürzen konnten. Deutschland präsentierte sich weiterhin als klar überlegene Mannschaft, dominierte auf beiden Seiten des Feldes und stellte auf 68:39 (24.). Zwei Dreier brachten Rumänien etwas näher heran (68:45), doch Plato antwortete sofort ebenfalls von außen (71:45). Die Rumänen konnten danach noch einmal auf 71:55 verkürzen. Volf konterte per Dreier zum 74:55, ehe Drücke in der letzten Sekunde des dritten Viertels auf 77:56 stellte. Drücke eröffnete das Schlussviertel spektakulär mit einem tiefen Dreier im Fastbreak (80:58). Deutschland kontrollierte weiter das Spieltempo und traf konstant. Viehöfer erhöhte mit zwei Dreiern auf 90:58 (35.). Rumänien konnte noch einige Punkte erzielen und verkürzte auf 92:68, doch Viehöfer versenkte direkt den nächsten Dreier. Kurz vor Schluss traf auch Bock aus der Distanz ( 98:70, 38.). Rumänien stellte per And-One den Endstand her: 99:73. Bundestrainer Dirk Bauermann: „Schöne Leistung der Jungs, insbesondere offensiv. Die haben sich jetzt wirklich gefunden und man hat natürlich gemerkt, dass der Druck weg ist. Jetzt spielen wir morgen um den neunten Platz. Egal was passiert, haben die Jungs sich toll geschlagen hier in Georgien.“ Für Deutschland spielten: Jett Beard (2 PTS, BBU Ulm), Anton Bock (3, Niners Chemnitz Academy), Jona Drücke (9, ALBA BERLIN), Jason Heithausen (0, ALBA BERLIN), Roko Jerkic (9, FC Bayern München Basketball), Djordje Klaric (2, Baskets Juniors Oldenburg / TSG Westerstede), Paul Plato (20, Würzburg Baskets Akademie), Fynn Rieck (4, BBV RheinStars / RheinStars Köln), Yohann Tchouaffe (8, Porsche BBA Ludwigsburg / BSG Basket Ludwigsburg), Tom Viehöfer (12, Team Bonn/Rhöndorf / Baskets Bonn), Marko Volf (20, FC Bayern München Basketball), Kenan Youdom (10, Porsche BBA Ludwigsburg / BSG Basket Ludwigsburg)

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U16-Jungen sichern Klassenerhalt bei EM

Im Platzierungsspiel um Platz 9-16 der U16 FIBA EuroBasket 2025 in Tiflis/GEO traf Deutschland auf Estland. Das Team von Bundestrainer Dirk Bauermann konnte das enge Spiel gegen die Esten am Ende mit 87:77 (24:15, 18:25, 24:17, 21:20) gewinnen und so den Klassenerhalt sichern. Am Freitag geht es für die U16-Jungen im Platzierungsspiel um Platz 9-12 weiter. Guter Start Plato traf in der ersten Aktion des Spieles nach Offensivrebound direkt zum 2:0. Estland zog mit einem Dreier direkt nach und kurz darauf erhöhten sie weiter auf 2:5. Durch ein schönen Pass von Drücke auf Plato verkürzte er auf 4:5, kurz darauf war es Drücke, der im Fastbreak die Führung zurückerspielte. Deutschland fand nun besser ins Spiel und konnte offensiv und defensiv gute Leistungen zeigen. Durch Punkte von Plato und Tchouaffe erhöhen sie auf 11:7 (5.). Danach folgte eine Phase ohne Punkte für beide Seiten. Erst nach knapp zwei Minuten konnte Plato wieder für Deutschland punkten und kurz darauf an der Freiwurflinie erhöhen (15:9, 8.). Ein Dreier von Jerkic verschaffte Luft und Beard legte im Fastbreak direkt noch zum 22:13. Estland kam aus ihrem ersten Timeout mit aggressiver Verteidigung, doch Deutschland kam trotzdem nochmal zum Korb und erhöhte auf 24:15 zur ersten Pause. Estland dominiert Deutschland starteten ins zweite Viertel mit schöner Ballbewegung und zwei Punkten von Beard (26:15). Die Jungs hatten sich nun besser an die Zonenverteidigung, die auch im letzten Spiel gegen Italien schon ein Problem darstellte, gewöhnt und konnten so zweimal durch Jerkic scoren (30:17). Estland verkürzte an der Linie und aus der Distanz auf 30:23. Der Lauf ließ sich durch zwei Punkte von Jerkic kurz stoppen, doch bei den Esten saß auch der nächste Dreier (32:26, 15.). Estland dominiert diese Phase und glich zum 33:33 aus (16.). Bundestrainer Dirk Bauermann nahm ein Timeout, um das Momentum der Esten zu stoppen. Rieck stellt auf 35:33 und mit starker Verteidigung verhinderten sie weitere estnische Punkte. Ein Dreier von Drücke erhöhte weiter auf 38:33 (18.). Die Esten fand wieder ihren Rhythmus und verkürzte auf 40:37. In der Schlusssekunde trafen sie noch einen Dreier zum 42:40-Halbzeitstand. Kopf an Kopf Estland glich am Anfang der zweiten Halbzeit direkt aus und Deutschland wirkte erstmal etwas wackelig, bis Youdom aus der Distanz wieder die Führung erspielte (45:42). Doch Estland ließ sich davon nicht beeindrucken und gewann die Führung an der Linie und aus der Distanz zurück (45:49). Klaric traf einen Dreier und verkürzte so auf 48:49, ehe Youdom an der Freiwurflinie ausglich. Nach einem Foul brachte Jerkic Deutschland wieder in Führung (51:49). Punkte von Klaric und ein Block von Plato hielten den Vorsprung zunächst. Ein Dreier von Viehöfer stellte auf 60:51 und Estland nahm ein Timeout, aus welchem sie direkt mit zwei Dreiern kamen (62:57, 19.). Drücke kam zum Ende des Viertels noch zweimal an die Freiwurflinie und erhöhte dort auf 66:57. Klassenerhalt gesichert Ins letzte Viertel starteten die Esten mit zwei schnellen Körben und verkürzten so auf 66:61, ehe Jerkic und Plato nachlegten und wieder auf 70:61 stellten. Per And-One erhöhte Drücke weiter auf 73:63 (34.). Estland konnte im Fastbreak durch einen Dreier verkürzen, doch Drücke kam kurz darauf erneut für ein And-One an die Freiwurflinie und verwandelte dieses zum 78:69. Per Tip-In stellte Plato wieder auf eine zweistellige Führung (80:69, 37.). Estland kam aus einem Timeout mehr sehr physischer Verteidigung, erzwang so einen Ballbesitz und scorte im Fastbreak zum 82:75. Die letzten Punkte des Spiels machte Klaric zum 87:77 und somit war der Klassenerhalt gesichert. Bundestrainer Dirk Bauermann: „Das wichtigste haben wir geschafft, und zwar die Todesgruppe vermeiden. Mit einem Start-Ziel-Sieg gegen wirklich aufopferungsvoll kämpfende Esten. Kompliment an die Jungs, die das alles in allem sehr gut gelöst haben. Die Esten sind ein eingespieltes Team, die wirklich richtig gut Basketball spielen können. Das war keine leichte Aufgabe. Jetzt wollen wir die letzten beiden Spiele gewinnen.“ Für Deutschland spielten: Jett Beard (7 PTS, BBU Ulm), Anton Bock (dnp, Niners Chemnitz Academy), Jona Drücke (19, ALBA BERLIN), Jason Heithausen (0, ALBA BERLIN), Roko Jerkic (21, FC Bayern München Basketball), Djordje Klaric (8, Baskets Juniors Oldenburg / TSG Westerstede), Paul Plato (18, Würzburg Baskets Akademie), Fynn Rieck (4, BBV RheinStars / RheinStars Köln), Yohann Tchouaffe (2, Porsche BBA Ludwigsburg / BSG Basket Ludwigsburg), Tom Viehöfer (3, Team Bonn/Rhöndorf / Baskets Bonn), Marko Volf (dnp, FC Bayern München Basketball), Kenan Youdom (5, Porsche BBA Ludwigsburg / BSG Basket Ludwigsburg)

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U16-Jungen unterliegen Italien im Achtelfinale

Im Achtelfinale der U16 FIBA EuroBasket 2025 in Tiflis/GEO traf Deutschland auf  Italien. Das Team von von Bundestrainer Dirk Bauermann konnte sich über weite Phasen des Spieles halten, doch am Ende reichte es nicht, um ins Viertelfinale einzuziehen. Mit einem Endstand von 65:85 (14:22, 17:25, 18:16, 16:22) geht es für die U16-Jungen morgen im Platzierungsspiel 9-16 weiter. Physischer Start Italien konnte mit einem Steal im Fastbreak die ersten Punkte erreichen. Plato zog nach und glich aus. Beide Teams spielten in der Anfangsphase physisch und verteidigten stark. Mit viel Druck konnten die Deutschen Ballverluste der Italiener erzwingen, trotzdem blieb es eine punktearme Anfangszeit, bis Italien dann mit einem Dreier auf 4:7 (4.) stellte. Im Fastbreak verkürzte Tchouaffe wieder, doch auch die nächsten beiden Dreiern der Italiener saßen (6:13). Bundestrainer Dirk Bauermann nahm eine erste Auszeit, zunächst ohne Erfolg. Dann konnte Deutschland mit zwei schnellen Treffer durch Jerkic und Plato auf 10:13 verkürzen (6.). Italien setzte sich durch weitere Punkte und starke Verteidung weiter auf 10:19 ab. Beard traf sicher in der Zone, doch auch das unterbrach den Lauf der Italiener nicht. Youdom verkürzte durch zwei getroffene Freiwürfe auf 14:22 zum Ende des ersten Viertels. Italienischer Lauf Zunächst startete Deutschland ohne Erfolg ins zweite Viertel, doch auch Italien setzte sich kaum weiter ab. Die ersten deutschen Punkte machte Tchouaffe per And-One zum 17:26. Mit zwei Dreiern in Folge baute Italien einen 15-Punkte Vorsprung auf (17:32). Aus einem Timeout kamen die Deutschen direkt mit Erfolg, Klaric traf aus der Distanz zum 20:32. Mit einem Block verhinderte Plato weitere italienische Punkte. Das Spiel war immer noch physisch und geprägt von Turnovers. Auch Plato traf nun aus der Distanz , ehe er Jerkic im nächsten Angriff unterm Korb bediente und dieser dann per Dunk zum 25:34. Kurz darauf war es wieder Jerkic der traf und durch diesen deutschen Lauf ein Timeout von Italien provozierte (17.). Italien kam aus dem Timeout mit einem Lauf und konnte so auf 29:44 stellen, ehe Plato an der Freiwurflinie wieder deutsche Punkte sammeln konnte. Offensiv war die DBB-Auswahl in der Phase sehr vorsichtig und traute sich kaum noch Abschlüsse zu machen. Italien stellte mit einem Dreier zur Halbzeit auf 31:47.   Starke Leistungen Italien startete erfolgreich in die zweite Halbzeit mit zwei getroffenen Freiwürfen, doch auch Deutschland fand schnell zu ersten Punkten (33:49). Deutschland fand gut in die zweite Halbzeit und konnte durch ein Layup von Drücke und einen offenen Dreier von Klaric auf 39:49 verkürzen. Ein weiterer Block von Plato verhinderte italienische Punkte und Youdom traf darauf einen Dreier zum 42:49 (3.). Der 11-0-Run der Deutschen zwang Italien zu einem frühen Timeout in der zweiten Halbzeit. Deutschland überzeugte auch Defensiv und konnte sich so Ballbesitze erspielen. Italien fand nun auch wieder besser ins Spiel und stellte in kurzer Zeit wieder auf 42:55. Deutsches Timeout mit Erfolg. Youdom traf aus der Distanz, doch auch bei den Italienern fiel der nächste Distanzwurf (45:58, 28.). Zwei Deutsche Treffer brachten sie kurzzeitig auf 49:58 ran, ehe Italien wieder punktete und auf 49:63 stellte (30.). Kein Comeback Das letzte Viertel blieb zunächst ohne deutsche Punkte, bis Volf nach einem Foul an der Freiwurflinie zweimal traf und kurz drauf Youdom aus der Distanz nachlegte (54:65, 3.). Mit zwei Treffern konnte Italien schnell wieder erhöhen (54:70). Ein Timeout für Deutschland zeigte Wirkung und Youdom traf aus der Distanz zum 57:70. Italien ließ sich dadurch nicht stoppen und erhöhte auf 57:77. Ein weiterer Dreier, diesmal von Rieck, brachte sie auf 60:77 ran. Per And-One traf er wenig später zum 63:79. Doch auch in der Endphase dominierte Italien und konnte am Ende mit 65:85. Bundestrainer Dirk Bauermann: „Wir haben uns natürlich ein anderes Resultat gewünscht. Wir haben nicht gut ins Spiel gefunden. Die Italiener hatten auch einen guten Gameplan und haben in der ersten Halbzeit viel Zone gespielt, nur ab und an Manndeckung. Das hat uns ein bisschen den Rhythmus genommen. Die Jungs spielen in der JBBL nie Zone und haben das auch nie gelernt, dann fehlt in so einem Achtelfinale einfach die Erfahrung. Wir haben uns am Ende dann nochmal sehr gut herangekämpft, was am Ende dann trotzdem nicht gereicht hat. Jetzt müssen wir die Niederlage abhaken und uns neue Ziele setzen. Im Leistungssport muss man, wenn man Ziele nicht erreicht hat sofort neue Ziele setzen, auch das müssen die Jungs lernen.“ Für Deutschland spielten: Jett Beard (4 PTS, BBU Ulm), Anton Bock (0, Niners Chemnitz Academy), Jona Drücke (4, ALBA BERLIN), Jason Heithausen (0, ALBA BERLIN), Roko Jerkic (6, FC Bayern München Basketball), Djordje Klaric (8, Baskets Juniors Oldenburg / TSG Westerstede), Paul Plato (12, Würzburg Baskets Akademie), Fynn Rieck (6, BBV RheinStars / RheinStars Köln), Yohann Tchouaffe (7, Porsche BBA Ludwigsburg / BSG Basket Ludwigsburg), Tom Viehöfer (0, Team Bonn/Rhöndorf / Baskets Bonn), Marko Volf (2, FC Bayern München Basketball), Kenan Youdom (16, Porsche BBA Ludwigsburg / BSG Basket Ludwigsburg)

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U16-Jungen feiern ersten Sieg

Im dritten Spiel der U16 FIBA EuroBasket 2025 in Tbilisi/GEO erspielte sich Deutschland den ersten Sieg gegen Georgien. Mit einem Endstand von 85:65 zieht das Team von Bundestrainer Dirk Bauermann ins Achtelfinale ein. Wach von Beginn an Paul Plato brachte Deutschland zu Beginn mit zwei schnellen Punkten in Führung, welche das DBB-Team auch behielt. Die ersten Minuten gestalteten sich als eher ausgeglichen, nach etwa fünf Minuten begann sich Deutschland abzusetzen. Angeführt von Roko Jerkic erarbeitete Deutschland sich eine 25:15-Führung zum Ende des ersten Viertels. Im zweiten Viertel wachte Georgien auf und glich in der 16. Minute zum 30:30 aus. Paul Plato sorgte wieder für eine knappe deutsche Führung, die Deutschland bis zur Halbzeit auf 48:39 ausbauen konnte.  Mit Sieg ins Achtelfinale Auch das dritte Viertel dominierten die Deutschen, ließen mit einer guten Defense kaum Lücken und zeigten sich auch offensiv als das bessere Team. Durch gutes Teamplay erspielte sich Deutschland so eine 67:47-Führung zum Viertelende. Im vierten Viertel wachte Georgien nochmal auf und gestaltete den letzten Spielabschnitt auf Augenhöhe. Doch durch die zuvor herausgespielte Führung war der deutsche Sieg nicht mehr in Gefahr, mit einem 85:65-Sieg zieht die DBB-Auswahl ins Achtelfinale ein. Bundestrainer Dirk Bauermann: „Eine sehr gute Leistung vom Team gegen den Gastgeber. Wir haben gut verteidigt, schnell gespielt und jetzt geht das Turnier für uns richtig los. Ein besonderes Lob geht auch an Paul Plato, er hat überragend gespielt. “ Für Deutschland spielten: Jett Beard (0,PTS, BBU Ulm), Anton Bock (0,Niners Chemnitz Academy), Jona Drücke (13, ALBA BERLIN), Jason Heithausen (6, ALBA BERLIN), Roko Jerkic (17, FC Bayern München Basketball), Djordje Klaric (12, Baskets Juniors Oldenburg / TSG Westerstede), Paul Plato (21, Würzburg Baskets Akademie), Fynn Rieck (5, BBV RheinStars / RheinStars Köln), Yohann Tchouaffe (4, Porsche BBA Ludwigsburg / BSG Basket Ludwigsburg), Tom Viehöfer (0, Team Bonn/Rhöndorf / Baskets Bonn), Marko Volf (0, FC Bayern München Basketball), Kenan Youdom (7, Porsche BBA Ludwigsburg / BSG Basket Ludwigsburg)

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U16-Jungs verlieren auch ihr zweites Spiel

Im zweiten Spiel der U16 FIBA EuroBasket 2025 in Tbilisi/GEO kassierte die DBB-Auswahl gegen ei starkes spanisches Team ihre zweite Niederlage. Nach einer guten ersten Halbzeit dominieren die Spanier den zweiten Spielabschnitt, das Team von Bundestrainer Dirk Bauermann verlor am Ende mit 63:82. Spiel der Läufe Spanien erwischte mit einem ersten 5:0-Lauf den besseren Start, bevor Marko Volf mit einem Jump-Shot die ersten Punkte für Deutschland erzielte. Doch die Spanier dominierten das deutsche Team weiter und gingen schnell mit 13:5 in Führung. Ein Dreier von Fynn Rieck sorgte wenig später für den 9:15-Anschluss und Jett Beard verkürzte weiter auf 11:16 (6.). Doch Spanien scorte weiter und setzte sich bis zum Viertelende weiter ab. Mit einem Stand von 14:27 aus deutscher Sicht ging es somit in die erste Viertelpause. Das zweite Viertel startete mit einem deutschen 9:0-Lauf, der sie bis auf vier Punkte heranbrachte (12.). Spanien wachte jetzt auf, doch die DBB-Auswahl konnte durch Kenan Youdom bis auf 30:31 verkürzen. Durch schnelle spanische Punkte wuchs die Differenz erneut auf sechs Punkte, die Deutschland bis zur Halbzeitpause nicht mehr aufholen konnte. Mit einem Stand von 39:45 endete die erste Halbzeit. Punkteflaute Das dritte Viertel begann für Deutschland zunächst punktlos, erst nach knapp vier Minuten schaffte es Jona Drücke durch zwei Freiwürfe die ersten Punkte zu scoren. Auch im Anschluss setzte sich die Punkteflaute fort, während Spanien munter weiter punktete und sich weit absetzte. Der dritte Spielabschnitt endete mit einem Stand von 46:61. Mit einem Step-Back-Dreier eröffnete Djordje Klaric das vierte Viertel, danach brauchte es weitere vier Minuten, bis es Deutschland wieder gelang, zu punkten. Dadurch schaffte es die DBB-Auswahl nicht, den Abstand zu verkürzen, während Spanien weiterhin unbeirrt ihr Spiel durchzog. Am Ende verlor Deutschland mit 63:82.   Für Deutschland spielten: Jett Beard (6,PTS, BBU Ulm), Anton Bock (3,Niners Chemnitz Academy), Jona Drücke (2, ALBA BERLIN), Jason Heithausen (2, ALBA BERLIN), Roko Jerkic (4, FC Bayern München Basketball), Djordje Klaric (6, Baskets Juniors Oldenburg / TSG Westerstede), Paul Plato (3, Würzburg Baskets Akademie), Fynn Rieck (5, BBV RheinStars / RheinStars Köln), Yohann Tchouaffe (9, Porsche BBA Ludwigsburg / BSG Basket Ludwigsburg), Tom Viehöfer (5, Team Bonn/Rhöndorf / Baskets Bonn), Marko Volf (11, FC Bayern München Basketball), Kenan Youdom (7, Porsche BBA Ludwigsburg / BSG Basket Ludwigsburg)

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U16-Jungs starten mit einer Niederlage in die EM

Zum Auftakt der U16 FIBA EuroBasket 2025 in Tbilisi/GEO startete das Team von Bundestrainer Dirk Bauermann mit einer Niederlage. Nach einem guten und ausgeglichenen Start begannen die Serben die DBB-Auswahl zu dominieren und zeigten ihre Klasse. Am Ende verliert Deutschland sein erstes EM-Spiel mit 60:86 (23:23, 6:23, 15:25, 16:15). Morgen geht es im zweiten Gruppenspiel um 19 Uhr gegen Spanien. Guter Start Nach einem erfolgreichen Jump-Shot der Serben eröffnete Kenan Youdoum mit einem Layup das Spiel für Deutschland. Auch im Anschluss daran blieb die Partie ausgeglichen, beide Teams spielten intensiv und motiviert. Serbien ging immer wieder knapp in Führung, doch Deutschland behielt den Anschluss und glich wiederholt – wie durch Roko Jerkic zum 7:7 (5.). – aus. Nach etwa sechs Minuten setzte sich Serbien bis auf sechs Punkte ab, die DBB-Auswahl fand in Form von Fynn Rieck den Anschluss (14:15, 7.). Wenig später ging Deutschland durch einen Step-Back-Dreier von Jona Drucke mit 23:20 in Führung (9.), doch auch hier erfolgte kurz darauf der Ausgleich. Mit diesem Stand endete das erste Viertel des Auftaktspiels. Im zweiten Viertel blieb Deutschland bis auf zwei Punkte von Paul-Julius Plato zunächst punktlos, doch auch Serbien tat sich in der Offense schwer, zog jedoch langsam davon. Die DBB scorte lediglich sechs Punkte in diesem Viertel und hatte den Spielfluss auf beiden Seiten des Feldes verloren. Da sie die Serben nicht stoppen konnten, ging es mit einem Stand von 29:46 in die Halbzeitpause. Zu starke Serben Auch im dritten Viertel schaffte es Deutschland nicht, Serbien vom Scoren anzuhalten. Zeitgleich fanden die Deutschen auch vorne keine Lösungen, wodurch sich der Rückstand weiter vergrößerte. Die Mannschaft hatte Mühe, sich gegen die aggressive Verteidigung der Serben durchzusetzen. Mit einem Stand von 44:71 ging es daher in das letzte Viertel. Doch auch im vierten Spielabschnitt blieb Serbien das bessere Team und dominierte die deutsche Auswahl. Durch eine gute Phase gewann das deutsche Team das letzte Viertel zwar mit einem Punkt, unterlag am Ende jedoch deutlich mit 60:86. Bundestrainer Dirk Bauermann: „Wir haben gut angefangen und das erste Viertel ausgeglichen gestaltet. Im zweiten Viertel konnten wir daran nicht anknüpfen und haben auf beiden Seiten des Feldes nachgelassen. Aber auch das ist eine Lektion, aus der wir lernen. Am Ende waren die Serben einfach athletischer und aggressiver, uns hingegen hat die Energie etwas verlassen. Das darf uns nicht passieren. Aber darauf bauen wir auf und durch die wachsende Spielerfahrung wird auch der Spielfluss zunehmend besser werden in den kommenden Spielen.“ Für Deutschland spielten: Jett Beard (0 PTS, BBU Ulm), Anton Bock (0,Niners Chemnitz Academy), Jona Drücke (6, ALBA BERLIN), Jason Heithausen (9, ALBA BERLIN), Roko Jerkic (10, FC Bayern München Basketball), Djordje Klaric (0, Baskets Juniors Oldenburg / TSG Westerstede), Paul Plato (6, Würzburg Baskets Akademie), Fynn Rieck (9, BBV RheinStars / RheinStars Köln), Yohann Tchouaffe (3, Porsche BBA Ludwigsburg / BSG Basket Ludwigsburg), Tom Viehöfer (1, Team Bonn/Rhöndorf / Baskets Bonn), Marko Volf (12, FC Bayern München Basketball), Kenan Youdom (4, Porsche BBA Ludwigsburg / BSG Basket Ludwigsburg)

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„Es macht viel Spaß mit den Jungs“

Am heutigen Freitag startet die FIBA U16 EuroBasket in Tiflis/GEO. Für die deutsche Auswahl heißt der erste Gegner Serbien, mit in der Gruppe sind außerdem Spanien und Gastgeber Georgien. Alle Spiele werden live und kostenlos von der FIBA auf YouTube gestreamt. Im Interview spricht Bundestrainer Dirk Bauermann über die Besonderheiten im internationalen Basketball, die Ziele für die EuroBasket und er gibt eine Einschätzung zu den Gruppengegnern. Für die meisten Spieler ist es das erste große Turnier auf der internationalen Bühne. Was ist das wichtigste, was du ihnen dafür mit an die Hand gibst? Die Jungs sollen jeden Augenblick des Turniers genießen und mit Freude, Enthusiasmus und Inspiration spielen. Sie sollen ihr Ego im Flieger lassen und alles für den mannschaftlichen Erfolg geben. Und bestenfalls sollten die Jungs nicht auf den „white noise“ hören, sondern sich ausschließlich auf die nächste Aufgabe, das nächste Spiel konzentrieren.   In der Vorbereitung habt ihr bereits gegen einige Teams gespielt. Was nehmt ihr aus diesen Spielen für die EM mit? Der internationale Basketball ist viel schneller, intensiver und taktischer als die JBBL, in welcher die Jungs normalerweise spielen. Außerdem lassen die Schiedsrichter deutlich mehr Kontakt zu. Diese Erfahrungen zu machen und sich daran anzupassen war die wichtigste Aufgabe der Vorbereitung.   Mit Serbien, Spanien und Georgien habt ihr keine leichte Gruppe erwischt. Wie schätzt du eure Chancen ein? Serbien hat überragende große Jungs, Spanien ist spielerisch die stärkste Mannschaft des Turniers und Georgien ist eine Kampfmaschine. Doch davon lassen wir uns nicht beeindrucken, wir gehen mit breiter Brust in die Spiele und werden es unseren Gegnern maximal schwer machen. Wie sehr beeinflusst euch das Fehlen von Fabian Kayser, Casper Vossenberg und Lucai Anderson? Das Fehlen der drei Spieler tut uns weh, aber wir haben 1000% Vertrauen in die 12 Jungs, die in Tbilisi den deutschen Basketball vertreten werden.   Wie ist die Stimmung im Team? Die Stimmung ist wirklich super, es macht viel Spaß mit den Jungs. Alle sind heiß und wollen, dass es endlich los geht.   Was ist euer Ziel für diese EuroBasket? Für mich persönlich steht in diesem Alter immer die Spielerentwicklung zumindest auf einer Stufe mit der Platzierung. Wir haben Ziele im Hinblick auf Auftreten, Spielweise, Siegeswillen und Zusammenhalt. Darauf konzentrieren wir uns. Der Rest kommt dann von ganz alleine!

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U16-Jungen: Bauermann nominiert EuroBasket-Kader

Bundestrainer Dirk Bauermann hat den Kader der U16-Jungen für die EuroBasket in Tiflis/GEO (08.-16. August 2025) nominiert. Nicht mit dabei sein kann Lucai Anderson: „Wir hätten Lucai gerne mitgenommen, er wäre nominiert worden und für uns ein wichtiger Spieler gewesen. Aber die Privatschule in den USA hat, was man vorher nicht wusste, nach jetzt achtwöchiger Abwesenheit (war auch schon bei der Vorbereitung auf die U19-WM mit seinem Bruder Chris mit in Europa – Anm. d. Red.) seine Anwesenheit eingefordert und deshalb kann er zu unserem großen Bedauern nicht mit nach Tiflis kommen“, so Bauermann. Folgende Spieler wurden nominiert: Kader U16-Jungen – Jett Beard (BBU Ulm) – Anton Bock (Niners Chemnitz Academy) – Jona Drücke (ALBA BERLIN) – Jason Heithausen (ALBA BERLIN) – Roko Jerkic (FC Bayern München Basketball) – Djordje Klaric (Baskets Juniors Oldenburg / TSG Westerstede) – Paul Plato (Würzburg Baskets Akademie) – Fynn Rieck (BBV RheinStars / RheinStars Köln) – Yohann Tchouaffe (Porsche BBA Ludwigsburg / BSG Basket Ludwigsburg) – Tom Viehöfer (Team Bonn/Rhöndorf / Baskets Bonn) – Marko Volf (FC Bayern München Basketball) – Kenan Youdom (Porsche BBA Ludwigsburg / BSG Basket Ludwigsburg) Das Team wird betreut von Delegationsleiter Peter George, Bundestrainer Dirk Bauermann, den Assistenztrainern Touliv Hirschmann und Lukas Scherer, Teamarzt Xavier Messmer, Physiotherapeut Felix Markert und Teambetreuer Steven Hutchinson. Spieltermine EuroBasket (dt. Zeit) Fr., 08. August 2025, 19.00 Uhr: Deutschland – Serbien Sa., 09. August 2025, 19.00 Uhr: Deutschland – Spanien So., 10. August 2025, 16.30 Uhr: Deutschland – Georgien

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U16-Jungen: Zwei gelungene EM-Generalproben

Die deutschen U16-Jungen haben eine Woche vor der EuroBasket in Tiflis/GEO in Oldenburg zweimal gegen die Niederlande getestet und dabei zwei gelungene Generalproben aufs Parkett gelegt. Das Team von Bundestrainer Dirk Bauermann gewann mit 88:62 (26:14, 20:14, 18:19, 24:15) und 77:38 (25:12, 16:11, 16:7, 20:8). „In Teilen schon sehr gut“ „Alles in allem eine gelungene Generalprobe erster Teil. In Teilen schon sehr gut, dann aber auch, was in dem Alter aber auch immer wieder passiert, Phasen, in denen sich plötzlich Fehler häufen. Morgen dann noch einmal früh um elf gegen die Holländer, also genau, wie das bei einer EM auch sein kann. Das kennen die Jungs so überhaupt nicht“, so Bauermann zu Spiel eins. „Das Spiel war gut, unsere Spielkultur wird immer sichtbarer. Die Jungs passen den Ball viel besser und spielen auch immer schneller hinten raus. Die Verteidigung war gut“, sagte ein zufriedener Bundestrainer nach der zweiten Partie. Für Deutschland spielten: Lucai Anderson (Trinity Christian High School/USA, 7/4), Jeff Beard (BBU Ulm, dnp/5), Anton Bock (Niners Chemnitz Academy, 12/4), Jona Drücke (ALBA Berlin, 8/9), Jason Heithausen (ALBA Berlin, dnp/7Roko Jerkic (FC Bayern München Basketball, 10/dnp), Djordje Klaric (Baskets Juniors Oldenburg/TSG Westerstede, 5/6), Paul Plato (Würzburg Baskets Akademie, 10/), Fynn Rieck (BBV RheinStars/RheinStars Köln, 4/8), Yohann Tchouaffe (Porsche BBA Ludwigsburg / BSG Basket Ludwigsburg, 6/15), Tom Viehöfer (Telekom Baskets Bonn/Team Bonn/Rhöndorf, 8/5), Marko Volf (FC Bayern München Basketball, 5/2), Max von Saldern (BBV RheinStars / RheinStars Köln, 0/dnp), Kenan Youdom (Porsche BBA Ludwigsburg/BSG Basket Ludwigsburg, 13/4),

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U16-Jungen: Lehrgang und Test-Länderspiele in Oldenburg

Die U16-Jungen treffen sich zu einem Lehrgang und zu Test-Länderspielen gegen die Niederlande in Oldenburg vom 31. Juli bis 03. August 2025. Folgenden Kader hat Bundestrainer Dirk Bauermann für die Maßnahme berufen: Kader U16-Jungen – Lucai Anderson (Trinity Christian High School/USA – Jett Beard (BBU Ulm) – Anton Bock (Niners Chemnitz Academy) – Jona Drücke (ALBA BERLIN) – Jason Heithausen (ALBA BERLIN) – Roko Jerkic (FC Bayern München Basketball) – Djordje Klaric (Baskets Juniors Oldenburg / TSG Westerstede – Paul Plato (Würzburg Baskets Akademie) – Fynn Rieck (BBV RheinStars / RheinStars Köln) – Yohann Tchouaffe (Porsche BBA Ludwigsburg / BSG Basket Ludwigsburg) – Tom Viehöfer (Team Bonn/Rhöndorf / Baskets Bonn) – Marko Volf (FC Bayern München Basketball) – Maximilian Von Saldern (Rheinstars Köln) – Kenan Youdom (Porsche BBA Ludwigsburg / BSG Basket Ludwigsburg) Zur EuroBasket wird der Kader auf zwölf Spieler reduziert. Das Team wird betreut von Delegationsleiter Peter George (nur EuroBasket), Bundestrainer Dirk Bauermann, den Assistenztrainern Touliv Hirschmann und Lukas Scherer, Teamarzt Xavier Messmer, den Physiotherapeuten Matthias Lucs (Oldenburg) und Felix Markert (EuroBasket) und Teambetreuer Steven Hutchinson. Länderspieltermine Sa., 02. August 2025, 18.00 Uhr: Deutschland – Niederlande So., 03. August 2025, 11.00 Uhr: Deutschland – Niederlande

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U16-Jungen beim Turnier in Spanien

Die U16-Jungen haben an einem Turnier in Ardoz/ESP teilgenommen. Dabei setzte es für das Team von Bundestrainer Dirk Bauermann drei Niederlagen: 52:77 (Technische Probleme vor Ort, keine Stats und Viertelergebnise) gegen Frankreich, 60:80 (12:23, 21:24, 10:14, 17:19) gegen Spanien und 46:96 (4:16, 17:33, 14:24, 11:23) gegen Lettland. Nun haben Team und Staff einige Tage Pause, ehe es in Oldenburg weitergeht, u.a. mit zwei Testspielen gegen die Niederlande. „Fabian Kayser kann EM nicht mitspielen“ „Die Franzosen waren für uns heute einfach zu aggressiv, zu athletisch, zu physisch. Da fehlt die Erfahrung gegen die Art von Spielweise. Viele individuelle Fehler, die aber aufgrund des hohen Druckes entstehen, eine sehr schwere Aufgabe am Anfang eines solchen Turniers. Alles in allem keine gute Leistung, morgen wird es besser“, bilanzierte Dirk Bauermann nach Spiel eins. Zwischen Spiel eins und Spiel zwei erreichte die deutsche Mannschaft dann eine schlechte Nachricht: „Ich habe gerade mit Oliver Pütz (Teamarzt DBB-Herren – Anm. d. Red.) telefoniert, der dankenswerterweise die Betreuung des verletzten Fabian Kayser übernommen hat. Er hat die Entscheidung getroffen, dass Fabian die EM nicht mitspielen kann. Fabian wäre sicher einer der Stars gewesen bei dieser EM. Zusammen mit dem Ausfall von Caspar Vossenberg ist das ein nicht ganz leicht zu verdauender Schlag. Aber wir werden alles tun, um die deutschen Farben trotzdem erfolgreich zu verteidigen“, lautete Bauermanns Kommentar. „Die Jungs haben das deutlich besser gemacht als gestern. Aber die Spanier sind einfach körperlich und mental frischer gewesen. Wir haben uns immer wieder zu spät vom Ball getrennt. Das hat aber auch mit der Tatsache zu tun, dass die Jungs nach der anstrengenden Griechenland- und Italienreise müde sind. Morgen nochmal gegen Lettland und dann eine wohlverdiente Pause von vier Tagen. Erfreulich aus unserer Sicht, dass Lucai Anderson, der zwei Wochen nicht bei der Mannschaft war (Teilnahme Nike Peach Jam in Atlanta – Anm. d. Red.), jetzt auch wieder einige Glanzpunkte setzen konnte und uns offensiv schon sehr geholfen hat. Er war Topscorer mit 19 Punkten, das war erfreulich. Aber mit insgesamt vier Prozent von der Dreipunktelinie kann man nicht gewinnen. Da müssen wir jetzt durch“, so Bauermann zum zweiten Spiel. „Dieses dritte Spiel gegen Lettland möchte ich am liebsten sofort vergessen. Keiner unserer Aufbauspieler war einsatzfähig und wir waren mit unseren Kräften einfach am Ende. Da ging dann einfach nichts mehr. Außerdem hat auch die Frustration, dass Fabian in diesem Sommer nicht mehr zurückkommt, eine Rolle gespielt. Wir brauchen die Pause jetzt dringend und werden dann frisch und neu motiviert weitermachen“, sagte der Bundestrainer nach der klaren Niederlage gegen Lettland. Für Deutschland spielten: Lucai Anderson (Trinity Christian High School/USA, 19 P vs ESP/15 P vs LAT), Anton Bock (Niners Chemnitz Academy, 4/3), Jona Drücke (ALBA Berlin, 4/2), Roko Jerkic (FC Bayern München Basketball, 11/dnp), Djordje Klaric (Baskets Juniors Oldenburg/TSG Westerstede, 0/dnp), Paul Plato (Würzburg Baskets Akademie, 4/9), Fynn Rieck (BBV RheinStars/RheinStars Köln, 2/5), Yohann Tchouaffe (Porsche BBA Ludwigsburg / BSG Basket Ludwigsburg, 2/2), Jos Verwaayen (Bayer Giants Leverkusen, 0/0), Tom Viehöfer (Telekom Baskets Bonn/Team Bonn/Rhöndorf, dnp/4), Marko Volf (FC Bayern München Basketball, 7/dnp), Max von Saldern (BBV RheinStars / RheinStars Köln, 0/2), Kenan Youdom (Porsche BBA Ludwigsburg/BSG Basket Ludwigsburg, 7/4),

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Sieg und Niederlage für U16-Jungen in Italien und Nominierung

Die U16-Jungen haben zwei Test-Länderspiele in Bassano Del Grappa/Italien gegen Italien durchgeführt. Dabei gab es für das Team von Bundestrainer Dirk Bauermann Sieg und Niederlage. In Spiel eins siegte man mit 68:57 (19:14, 19:22, 18:8, 12:13), Spiel zei ging an Italien: 56:66 (17:11, 9:23, 12:21, 18:11). „Arbeit zahlt sich aus“ „Das war eine tolle Leistung der Jungs, inbesondere im 3. Viertel. Die harte Arbeit beginnt sich auszuzahlen“, bilanzierte Dirk Bauermann nach Spiel eins. „Nach den letzten harten zwei Wochen mit vielen Reisen und harten Spielen haben wir einige Jungs geschont. Die verbliebenen Musketiere haben kein spielerisch gutes, aber ein kämpferisch starkes Spiel abgeliefert. Etwa zwei Minuten vor Schluss haben wir die Führung der Italiener auf drei Punkte verkürzen können, aber am Ende war dann einfach nicht mehr genug Sprit im Tank“, lautete sein Kommentar nach dem zweiten Spiel. Für Deutschland spielten: Anton Bock (Niners Chemnitz Academy, 6/2), Jona Drücke (ALBA Berlin, 9/4), Philipp Hölsken (ALBA Berlin, 8/3), Roko Jerkic (FC Bayern München Basketball, 10/dnp), Djordje Klaric (EWE Baskets Oldenburg, 0/8), Paul Plato (Foto, Würzburg Baskets Akademie, 15/13), Fynn Rieck (BBV RheinStars / RheinStars Köln, 9/dnp), Yohann Tchouaffe (Porsche BBA Ludwigsburg / BSG Basket Ludwigsburg, 2/4), Jos Verwaayen (ART Giants Düsseldorf, 0/3), Tom Viehöfer (Team Bonn/Rhöndorf / Baskets Bonn, dnp/15), Marko Volf (FC Bayern München Basketball, 4/dnp), Maximilian von Saldern (BBV RheinStars / RheinStars Köln, 0/4), Kenan Youdom (Porsche BBA Ludwigsburg / BSG Basket Ludwigsburg, 5/0). Nominierung für Turnier Vom 23. bis 27. Juli geht es für die U16-Jungen zu einem Turnier in Ardoz/ESP. Bundestrainer Dirk Bauermann nominiert folgende 13 Spieler: Kader – Lucai Anderson (Trinity Christian High School/USA) – Anton Bock (Niners Chemnitz Academy) – Jona Drücke (ALBA Berlin) – Philipp Hölsken (ALBA Berlin) – Roko Jerkic (FC Bayern München Basketball) – Djordje Klaric (Baskets Juniors Oldenburg/TSG Westerstede) – Paul Plato (Würzburg Baskets Akademie) – Fynn Rieck (BBV RheinStars/RheinStars Köln) – Yohann Tchouaffe (Porsche BBA Ludwigsburg / BSG Basket Ludwigsburg) – Jos Verwaayen (Bayer Giants Leverkusen) – Tom Viehöfer (Team Bonn/Rhöndorf/Baskets Bonn) – Marko Volf (FC Bayern München Basketball) – Kenan Youdom (Porsche BBA Ludwigsburg/BSG Basket Ludwigsburg) Betreut wird das Team von Bundestrainer Dirk Bauermann, den Assistenztrainern Touliv Hirschmann und Lukas Scherer, Physiotherapeut Max Kilian von Fritschen und Teambetreuer Steven Hutchinson. Spieltermine 24. Juli 2025 um 17:30 Uhr gegen Frankreich 25. Juli 2025 um 20:00 Uhr gegen Spanien 26. Juli 2025 um 17:30 Uhr gegen Lettland

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Gute Leistunge der U16-Jungen in Griechenland

Für die U16-Jungen ging es jetzt zu zwei Test-Länderspielen nach Patras/Griechenland. Dabei zeigte das Team von Bundestrainer Dirk Bauermann, das noch auf einige Spieler verzichten musste, gute Leistungen. In Spiel eins einigte man sich nach 50 absolvierten Minuten (zwei Verlängerungen) und angesichts des noch folgenden Spieles einen Tag später auf ein 69:69-Unentschieden (26:18, 12:11, 12:14, 13:20, 6:6). Im zweiten Spiel unterlag Deutschland mit 57:62 (7:22, 23:12, 16:17, 11:11). Jetzt geht es ab dem kommenden Freitag mit zwei Tests gegen Italien weiter (siehe unten). „Wirklich gut gespielt“ „Wir haben im ersten Spiel fast über die gesamte Zeit vorne gelegen, wirklich gut gespielt und uns gut gegen den Druck der Griechen gewehrt. Im vierten Viertel ging ein bisschen die Kraft aus und der Druck der Griechen hatte dann zum ersten Mal auch eine Wirkung auf unser Spiel. Nach einer Auszeit haben die Jungs noch einmal alles investiert und sowohl am Ende der normalen Spielzeit als auch am Ende der Verlängerung den Sieg auf der Hand gehabt. Wr haben uns dann mit den Griechen darauf geeinigt, dass es reicht, weil ja noch ein Spiel anstand. Es war eine tolle Leistung von uns.  Das zweite Spiel war wieder hart umkämpft. Wir sind schlecht ins Spiel gestartet, einfach nicht mit genügend Biss und Energie in die Partie gegangen. Das kann man gegen Griechenland nicht machen. Aber dann super reagiert und die letzten drei Viertel mit insgesamt zehn Punkten gewonnen. Wären bei den Griechen nicht noch zwei glückliche Dreier mit Ablauf der shot clock gefallen, hätten wir das Spiel gewonnen. Also, insgesamt tolle Leistung der Jungs“, bilanzierte Dirk Bauermann. Für Deutschland spielten: Anton Bock (Niners Chemnitz Academy, 2/1), Jona Drücke (ALBA Berlin, 9/dnp), Philipp Hölsken (ALBA Berlin, 3/6), Roko Jerkic (Foto links, FC Bayern München Basketball, 16/14), Paul Plato (Würzburg Baskets Akademie, 2/3), Fynn Rieck (BBV RheinStars / RheinStars Köln, 6/3), Yohann Tchouaffe (Porsche BBA Ludwigsburg / BSG Basket Ludwigsburg, 6/4), Jos Verwaayen (ART Giants Düsseldorf, 2/0), Tom Viehöfer (Foto rechts, Team Bonn/Rhöndorf / Baskets Bonn, 8/4), Marko Volf (FC Bayern München Basketball, 3/8), Maximilian von Saldern (BBV RheinStars / RheinStars Köln, 2/2), Kenan Youdom (Porsche BBA Ludwigsburg / BSG Basket Ludwigsburg, 9/10) Länderspieltermine Spiele Bassano/ITA: 18. Juli 2025, 19.00 Uhr: Deutschland – Italien 19. Juli 2025, 19.00 Uhr: Deutschland – Italien

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U16-Jungs für Lehrgang und Länderspiele eingeladen

Für die U16-Jungen geht es vom 3. bis 20. Juli zum Lehrgang und zu Länderspielen nach Paderborn, Patras/GRE und Bassano/ITA. Dafür hat Bundestrainer Dirk Bauermann folgende 16 Spieler nominiert: Kader – Lucai Anderson (Trinity Christian High School/USA) – Anton Bock (Niners Chemnitz Academy) – Jona Drücke (ALBA Berlin) – Philipp Hölsken (ALBA Berlin) – Roko Jerkic (FB Bayern München Basketball) – Fabian Kayser (Real Madrid/ESP) – Paul Mellentin (Hamburg Towers) – Paul Plato (Würzburg Baskets Akademie) – Fynn Rieck (BBV RheinStars / RheinStars Köln) – Yohann Tchouaffe (Porsche BBA Ludwigsburg / BSG Basket Ludwigsburg) – Jos Verwaayen (ART Giants Düsseldorf) – Tom Viehöfer (Team Bonn/Rhöndorf / Baskets Bonn) – Marko Volf (FC Bayern München Basketball) – Maximilian von Saldern (BBV RheinStars / RheinStars Köln) – Casper Vossenberg (FC Bayern München BAsketball) – Kenan Youdom (Porsche BBA Ludwigsburg / BSG Basket Ludwigsburg) Das Team wird betreut von Bundestrainer Dirk Bauermann, den Assistenztrainern Touliv Hirschmann und Enrico Kufuor, Physiotherapeuten Maximilian Baum und Max Kilian von Fritschen und Teambetreuer Lukas Scherer. Länderspieltermine Spiele Patras: 13. Juli 2025, 18.45 Uhr: Deutschland – Griechenland 14. Juli 2025, 18.45 Uhr: Deutschland – Griechenland Spiele Bassano: 18. Juli 2025, 19.00 Uhr: Deutschland – Italien 19. Juli 2025, 19.00 Uhr: Deutschland – Italien

Medaillenhistorie

2005

Gold (Div. B) in Sofia/BUL

2008

Gold (Div. B) in Sarajevo/BIH

2022

Gold (Div. B) in Sofia/BUL