Die nächsten Spiele

Spanien Deutschland Herren-Länderspiel | Madrid/ESP 21/08/2025 | 21:00 Uhr
Deutschland Spanien Herren-Länderspiel | Köln/GER 23/08/2025 | 19:00 Uhr
Montenegro Deutschland FIBA EuroBasket 2025 | Tampere/FIN 27/08/2025 | TBD
Deutschland Schweden FIBA EuroBasket 2025 | Tampere/FIN 29/08/2025 | TBD

Historische Olympiateilnahme nach WM-Goldmedaille in Manila!!!

Drei Jahre voller basketballerischer Erfolge und ganz viel Liebe: Nach EM-Bronze und WM-Gold ging der Weg weiter zu den Olympischen Spielen nach Paris. Die Weltmeisterschaft im vergangenen Jahr, bei der die DBB-Herren ungeschlagen Gold eroberten, bot hierbei der deutschen Auswahl die Chance, sich für die Olympischen Spiele zu qualifizieren. Hierbei wurde Dennis Schröder als MVP ausgezeichnet. Durch ihren Einzug ins Finale in Manila/PHI gegen Serbien – nach dem grandiosen Halbfinal-Sieg über die USA – füllten beide Finalisten die beiden europäischen Quotenplätze, durch die sie automatisch für die Olympischen Spiele im darauffolgenden Jahr zugelassen wurden.

Bereits die Testspiele in Köln, Hamburg und Berlin sowie das Megaevent gegen die US-amerikanische Nationalmannschaft in der O2-Arena in London gab Basketball-Deutschland einen guten Vorgeschmack auf die Olympischen Spiele. In ihrem ersten Olympia-Game in Lille/FRA erwartete die DBB-Herren dann Japan, wogegen sie sich – genauso wie im darauffolgenden zweiten Spiel gegen Brasilien – souverän behaupten konnten. Gastgeber Frankreich wollte das letzte Gruppenspiel gegen Deutschland unbedingt gewinnen, unterlag jedoch nach einem Hammer-Auftritt des deutschen Aufgebots. Dadurch zogen die Herren ins Viertelfinale nach Paris gegen Griechenland ein, die sie nach einer spannenden Partie ausscheiden ließen und selbst im Halbfinale, erneut gegen Frankeich, standen. Frankreich hatte unter Jubelschreien der vollen Fanblöcke als Gastgeber besonderen Anspruch ins Finale einzuziehen, was ihnen schließlich gelang. Im Spiel um Bronze gegen ebendie Serben, die Deutschland im WM-Finale besiegt hatte, die zuvor im olympischen Halbfinale gegen die USA eine knappe Niederlage einstecken mussten, unterlag man jedoch um eine Haaresbreite und ging als Vierter aus dem olympischen Turnier. Dieser vierte Platz ist die höchste Platzierung, die Deutschland bei Olympia jemals erzielte und gehört gebührlich gefeiert! Außerdem schaffte es der DBB-Kapitän und deutsche Fahnenträger Dennis Schröder mit LeBron James, Stephen Curry, Nikola Jokić und Jungstar Victor Wembanyama ins All-Star Five Team, während Franz Wagner ins All-Second Team gewählt wurde. Einfach eine unvergessliche dreijährige Reise einer außergewöhnlichen Mannschaft!!!

Fotos: DBB/Camera 4

Paris

Mit dem Einzug ins Halbfinale und dem vierten Platz bei den olympischen Spielen in Paris 2024 erreicht die deutsche Herren-Nationalmannschaft die beste Platzierung bei Olympia in der Historie des deutschen Basketballs.

An der Spitze

Mit über 17 Punkten und 7,5 Assists pro Spiel wurde Dennis Schröder nach Olympia ins All-Star Five Team gewählt, während Franz Wagners Leistungen mit einer Auswahl in das All-Second Team gewürdigt wurden.

Back-to-Back

Dank des WM-Titels qualifizierten sich Gordie und seine Jungs für #Paris2024. Zum ersten Mal in der Geschichte war eine deutsche Basketball-Nationalmannschaft damit bei zwei aufeinanderfolgenden Olympischen Turnieren dabei.

Ungeschlagen

Der Gewinn der Weltmeisterschaft markiert den mit Abstand größten Erfolg in der Geschichte des deutschen Basketballs. Dabei besonders beeindruckend: Das DBB-Team gewann jedes seiner acht Turnierspiele.

Statistiken Olympia 2024

0

Meiste Punkte: Franz Wagner

Wurfquote 2PT

0

Meiste Rebounds: Daniel Theis

Wurfquote 3PT

0

Meiste Assists: Dennis Schröder

News

Basketball München 15.08.2025
Testspiel Freundschaftsspiel 
DBB Länderspiel Männer Herren
Supercup Tag 1
Tschechien (CZE) - Serbien(SRB)

Foto: Tilo Wiedensohler/camera4

Turkish Airlines Supercup: Serbien zweiter Finalist

Serbien heißt der zweite Finalist beim Turkish Airlines Supercup in München. Damit kommt es morgen um 20.45 Uhr im Münchener SAP Garden zur Neuauflage des World Cup-Endspiels von 2023 gegen Deutschland. Das Team von Head Coach Svetislav Pesic setzte sich im SAP Garden mit 113:82 (29:21, 34:27, 31:20, 21:16) gegen Tschechien durch (kostenlos bei MagentaSport). Offensivspektakel Die Serben legten in Bestbesetzung gleich mit Volldampf los (14:3, 4.). Nikola Jokic, Bogdan Bogdanovic, Nikola Jovic und viele weitere klangvolle Namen wirkten bei Serbien mit. Besonders Jokic wurde von den 11.500 Zuschauern gefeiert. „MVP“-Rufe hallten durch den Garden. Bei Tschechien war NBA-Akteur Vit Krejci mit von der Partie. Die Tschechen bemühten sich dagegenzuhalten und hatten durchaus gute Szenen, aber der Bonzemedaillengewinner von Olympia Paris 2024 dominierte doch sehr eindeutig (25:14, 8.). Tschechien kam im weiteren Verlauf besser in die Partie. Das gefiel Pesic gar nicht, er wurde in einer Auszeit durchaus „deutlich“ (29:21, 10.). Die Tschechen hatten jetzt richtig Spaß (32:27, 11.), man hatte aber dennoch immer das Gefühl, dass Serbien das Spiel kontrolliert und jeder Zeit einen Gang zulegen kann (43:32, 14.). Dem Publikum bot sich ein munteres Offensivspektakel, bisweilen gelang es den Serben sogar etwas zu zaubern (59:45, 19.). Schnelle Entscheidung Nach der Pause machte Serbien wieder einige Minuten „ernst“ und entschied die Partie (80:54, 25.). Zur Freude der Fans ließ Jokic sein phänomenales Können einige Mal aufblitzen. Wie schon in Hälfte eins schalteten die Serben anschließend einen Gang zurück, blieben aber immer Herr des Geschehens (82:59, 27.). Nach drei Vierteln gab es keine Zweifel mehr am Sieger (92:68). Boxscore Fotos: DBB/Camera 4 EuroBasket 2025: Infos, Stats, Ergebnisse, Tabellen

Basketball München 15.08.2025
Testspiel Freundschaftsspiel 
DBB Länderspiel Männer Herren
Supercup Tag 1
Deutschland (GER) - Türkei (TUR)

Foto: Tilo Wiedensohler/camera4

Turkish Airlines Supercup: DBB-Herren bezwingen die Türkei

Die deutsche Herren-Nationalmannschaft ist mit einem Sieg in den Turkish Airlines Supercup in München gestartet. Das Team von Bundestrainer Álex Mumbrú gewann im SAP Garden gegen die Türkei mit 73:71 (17:25, 11:10, 21:18, 24:20). Morgen geht es im Endspiel um 20.45 Uhr gegen Serbien (kostenlos bei MagentaSport). Tempo fehlt Vor dem Spiel wurde Niels Giffey unter großem Beifall offiziell aus der Nationalmannschaft verabschiedet. Die deutsche Mannschaft trat heute ohne den erkrankten Johannes Voigtmann und die angeschlagenen Maodo Lo und David Krämer an. Dafür machte Daniel Theis sein erstes Spiel in diesem Sommer. Mumbrú schickte zu Beginn Dennis Schröder, Andreas Obst, Franz Wagner, Isaac Bonga und Theis aufs Parkett. Die top-besetzten Türken mit NBA-Star Alperen Sengun und Shane Larkin (Efes Istanbul) kamen etwas besser ins Spiel, weil die deutsche Defense noch nicht auf der Höhe (8:12, 5.) war. Der Dreier von Bonga swishte durch die türkische Reuse, aber die Türken antworteten in Person von Cedi Osman (11:16, 7.). Das gewünschte Tempo war noch nicht im deutschen Spiel. Auch Justus Hollatz war von jenseits der Dreipunktelinie erfolgreich, aber die Türken fanden weiter Lücken in der deutschen Verteidigung (14:19, 8.). Wieder netzte Hollatz einen Dreier, Aber im ersten Viertel hatte der Gegner den besseren Eindruck hinterlassen (17:25). Würfe fallen nicht Hollatz zeigte eine starke Vorstellung und hielt Deutschland im Spiel. Doch ein echter Rhythmus wollte sich nicht einstellen, die Türkei kontrollierte das Geschehen (19:27, 13.). Die teils gut herausgespielten Würfe fielen überhaupt nicht, so liefen die Gastgeber in einem bis dahin eher dürftigen Spiel weiter einem Rückstand hinterher. Dann sorgte Franz mit zwei Treffern in Folge für Stimmung im Publikum, Auszeit Türkei (23:27, 17.). Die nächsten Szenen gehörten wieder den Türken, ehe Obst von weit draußen erfolgreich war (26:32, 19.). Deutschland kam vor dem Gang in die Kabinen nicht ins Laufen und lag nach 20 Minuten mit 28:35 hinten. Boxscore Fotos: DBB/Camera 4 EuroBasket 2025: Infos, Stats, Ergebnisse, Tabellen Feuer drin Die DBB-Auswahl versuchte alles, um richtig ins Spiel zu finden. Die Türken erwiesen sich als erwartet starker Gegner, der viele Bemühungen zunichte machte und immer wieder unter dem deutschen Korb zum Erfolg kam (34:40, 23.). Franz hatte jetzt starke Szenen und es deutete sich ein paar Mal die von Mumbrú propagierte Geschwindigkeit an. Schröder traf zum 39:40 und Bonga musste nach einem Schlag im Gesicht behandelt werden (24.). Der Dreier von Tristan bedeutete den 42:42-Ausgleich, der Garden war da! Jetzt war Feuer in der Partie, Franz besorgte an der Freiwurflinie die deutsche Führung (44:43 ,26.), Schröders Dreier fiel zum 47:45 (27.). Es wurde jetzt verbissen um jeden Ballbesitz gekämpft, die 11.500 Zuschauer sahen mehrere Führungswechsel. Nach 30 Minuten war alles völlig offen (49:51). Spannung bis zum Schluss Bonga eröffnete das letzte Viertel mit Punkten zum Ausgleich und bediente kurz darauf Wagner am Korb, der per Alley-Oop verwandelte. Im nächsten Angriff traf Bonga von außen zur 56:55-Führung. Ein kurzer Schreckmoment folgte, als Schröder sich nach einem Foul im Wurf an den Knöchel fasste, doch die Erleichterung kam schnell, er stand wieder und verwandelte beide Freiwürfe. Die Türkei blieb gefährlich und punktete weiter. Ein starker Pass von Wagner auf Hollatz unter dem Korb brachte Zählbares, ehe Thiemann traf. Ein technisches Foul gegen die deutsche Bank unterbrach kurzzeitig den Rhythmus. Punkte blieben auf beiden Seiten Mangelware. Theis erhöhte von der Linie auf 70:66, Schröder legte im nächsten Angriff auf 72:69 nach. Die Partie blieb bis in die letzte Minute offen. Die Türkei verkürzte auf 72:71. Schröder traf von der Linie nur einen seiner beiden Versuche zum 73:71, womit der letzte Ballbesitz an die Türken ging. Der mögliche Ausgleich fiel jedoch nicht, und Deutschland brachte den knappen Sieg nachhause. „Schwer reingekommen“ Alex Mumbrú: „Wir hatten zu Beginn keine Energie und sind nur schwer ins Spiel gekommen. Es war dann schwierig einen Rhyhmus zu finden, die Würfe sind nicht gefallen. Wir wussten vorher, dass die Türkei sehr stark ist und haben das auch angesprochen. In der zweiten Halbzeit war das viel besser, wir haben Offensivrebounds geholt und uns den Sieg verdient. Wir müssen unsere schwachen Starts abstellen, ich bin ganz sicher, dass wir uns noch deutlich verbessern werden. Mit den Einsätzen der angeschlagenen oder kranken Spieler müssen wir vorsichtig sein und gut dosieren.“ Justus Hollatz: „Es war echt schwierig am Anfang. Wir haben sehr viele Fehler gemacht. Je länger das Spiel dauerte, desto besser wurde es. Wir haben Stops geschafft und sind ins Laufen gekommen. Dann sind wir nur schwer zu stoppen. Es ist immer gut, wenn der erste Wurf fällt, ich habe mich gut gefühlt. Ich möchte dem Team immer so gut helfen wie ich kann und denke nicht an Cuts oder so etwas. Ich habe viel an meinem Dreier gearbeitet und bin froh, dass er momentan so gut fällt.“ Für Deutschland spielten Name Punkte Verein Isaac Bonga 8 Partisan Belgrad/SRB Oscar da Silva 0 FC Bayern München Tristan da Silva 3 Orlando Magic/USA Franz Wagner 17 Orlando Magic/USA Daniel Theis 6 AS Monaco/FRA Nelson Weidemann 0 ratiopharm ulm Dennis Schröder 22 Sacramento Kings/USA Justus Hollatz 10 FC Bayern München Chris Anderson dnp Texas Tech University/USA Johannes Thiemann 4 Gunma Crane Thunders/JAP Leon Kratzer 0 FC Bayern München Andreas Obst 3 FC Bayern München

Olympische Spiele Paris 2024
Basketball Paris 10.08.2024
Spiel um Platz 3
Bronzemedaillenspiel
Spiel um Bronze
 Herren Männer
Deutschland (GER) - Serbien (SRB)
Johannes Thiemann (Deutschland, No.32)
Nikola Jokic (Serbien, No.15)
Nikola Milutinov (Serbien, No.33)
Foto: Tilo Wiedensohler/camera4

Turkish Airlines Supercup 2025 – Riesengroße Vorfreude!

Am 15. und 16. August 2025 steigt in München im SAP Garden die 35. Auflage des Basketball-Supercups (Rest-Tickets hier) – und die Vorfreude auf das Event ist riesengroß! Mit Serbien, Tschechien, der Türkei und Gastgeber Deutschland stehen starke Teams auf dem Parkett. Ein echter Härtetest kurz vor der EuroBasket, die nur elf Tage später beginnt. Zusätzlich interessant: Alle drei Gäste-Teams stehen bei der EuroBasket in einer Vorrundengruppe. In Riga/Lettland gesellen sich dann noch Lettland, Estland und Portugal dazu. Gespielt wird in München an zwei Tagen: Am Freitag (15. August 2025) stehen die Halbfinals an. Um 18.00 Uhr eröffnet Deutschland gegen die Türkei das Turnier, bevor um 20.45 Uhr Serbien gegen Tschechien antritt. Am Samstag (16. August 2025) folgen das Spiel um Platz drei (18.00 Uhr) und das Finale (20.45 Uhr). Alle Spiele werden live und kostenlos auf MagentaSport übertragen. Für alle vier Teams ist der Supercup mehr als nur ein Vorbereitungsturnier: Es geht um Rhythmus, Selbstvertrauen – und ein erstes Statement auf dem Weg zum EM-Titel. „Eines der besten Turniere überhaupt“ Bundestrainer Álex Mumbrú: „Der Turkish Airlines Supercup ist eines der besten Turniere im Basketball überhaupt. Eine hervorragende Gelegenheit zur Vorbereitung auf die EuroBasket. Serbien, Tschechien, die Türkei und natürlich unsere Mannschaft gehören zu den besten Teams in Europa. Gespielt wird in der unglaublichen neuen Arena, dem SAP Garden in München, vor vielen Basketballfans und mit Sicherheit in großartiger Atmosphäre. Es wird sehr wichtig sein zu sehen, wo wir zu dem Zeitpunkt stehen und woran wir noch arbeiten müssen. Die Spiele sollten sich die deutschen Basketballfans nicht entgehen lassen. Das werden tolle Tage für den Basketball.“ Offizielle Website der EuroBasket 2025 Die deutsche Mannschaft Mit 15 Spielern reist die deutsche Mannschaft nach München. Maodo Lo und Daniel Theis absolvierten bisher Aufbautraining und wurden in den ersten beiden Testspielen gegen Slowenien (103:89 und 80:70) noch nicht eingesetzt. Der Turkish Airlines Supercup bietet nicht nur dem Team, sondern auch den Fans die Chance, sich einzustimmen: auf ein hochklassiges Turnier, große Emotionen – und die Hoffnung, dass der nächste goldene Sommer vielleicht schon vor der Tür steht. Kader Deutschland Christian Anderson jr. (Texas Tech Univerity (USA), Isaac Bonga (Partizan Belgrad/SRB), Oscar Da Silva (FC Bayern München), Tristan Da Silva (Orlando Magic/USA), Justus Hollatz (FC Bayern München), David Krämer (Real Madrid/ESP), Leon Kratzer (FC Bayern München), Maodo Lo (Zalgiris Kaunas/LTU), Andreas Obst (FC Bayern München), Dennis Schröder (Sacramento Kings/USA), Daniel Theis (AS Monaco/FRA), Johannes Thiemann (Gunma Crane Thunders/JPN), Johannes Voigtmann (FC Bayern München), Franz Wagner (Orlando Magic/USA), Nelson Weidemann (ratiopharm ulm). Blick auf die Gegner Ausführlicher vorgestellt haben wir das Teilnehmerfeld des Turkish Airlines Supercups bereits in unserer ersten Meldung. Heute blicken wir auf den Status Quo der Vorbereitung. Serbien Der Vize-Weltmeister und Olympia-Bronzemedaillist Serbien ist mit vier Siegen in die Vorbereitung auf die EuroBasket gestartet. Dabei treten die von Svetislav Pesic gecoachten Serben in Bestbesetzung an, d.h. mit NBA-Superstar Nikola Jokic (Denver Nuggets) sowie mit Bogdan Bogdanovic (Los Angeles Clippers) und vielen weiteren erstklassigen Korbjägern. Die ersten beiden Partien in diesem Sommer trug Serbien „behind closed doors“ aus und bezwang dabei Bosnien und Herzegowina mit 126:89 sowie Polen mit 79:67. Bei einem Turnier im zyprischen Limassol wurden dann die Griechen mit 76:66 bezwungen. Jokic hatte mit 23 Punkten, 19 Rebounds und vier Assists entscheidenden Anteil daran. Mehr ein Schaulaufen war dann die bisher letzte Partie gegen Zypern, die 122:55 für das Team vom Balkan endete. In den 48 Begegnungen zwischen dem serbischen und dem deutschen Team konnte die DBB-Auswahl bisher nur achtmal gewinnen. In den letzten sieben Jahren entschied das deutsche Team jedoch drei von fünf Spielen für sich. Dabei unterlag Deutschland den Serben im Kampf um olympisches Bronze im vergangenen Sommer. Der wohl wichtigste Sieg für das deutsche Team: Das Finale des FIBA World Cup 2023 in Manila, das Deutschland zum Weltmeister machte. Falls die beiden Teams aufeinandertreffen, können alle Fans also ein Spiel auf Topniveau erwarten. Tschechien Noch nicht in Topform präsentierte sich das tschechische Nationalteam bei seinen ersten beiden Testspielen in der Vorbereitung auf die EuroBasket 2025. Ebenso wie das deutsche Team weilten die Tschechen einige Tage im spanischen Malaga, um dort zweimal zu testen. Die erste Partie gegen eine spanische B-Auswahl ging mit 75:80 verloren. Der aus der BBL bekannte Martin Peterka (Yalovaspor Basketbol/TUR) war mit 15 Punkten bester Werfer der Tschechen. Der Lenker und Denker des Teams, Tomas Satoransky (FC Barcelona/ESP), spielte nur eine kleine Rolle. Und war dann gegen Spanien A-Team gar nicht mit von der Partie. 73:87 unterlag Tschechien und hatte mit dem ehemaligen Bamberger Jaromir Bohacik (ERA Nymburk/CZE) den besten Werfer (11). Auch NBA-Akteur Vit Krejci (6, Atlanta Hawks) war mit auf dem Parkett. Bisher gab es acht Spiele zwischen dem tschechischen und deutschen Team. Sieben Mal konnte Deutschland den Sieg einfahren, lediglich bei einem Freundschaftsspiel im Jahr 1994 unterlag die DBB-Auswahl. Unterschätzen sollte man das Team aus Tschechien jedoch keinesfalls. Türkei Erst einmal offiziell aufgetreten ist die türkische Nationalmannschaft in diesem Sommer. Dabei setzte es in Istanbul eine 70:91-Niederlage gegen Litauen. Der Halbfinalgegner der DBB-Auswahl wird in diesem Sommer mit dem Prädikat „Geheimfavorit“ etikettiert und hat seine namhaften Profis an Bord. Schon im ersten Spiel waren Cedi Osman (17, Panathinaikos Athen/GRE), Furkan Korkmaz (15, Bahcesehir Istanbul/TUR) und Alperen Sengun (7 Min/4 PTS, Houston Rockets/NBA) mit dabei. Auch der zuletzt beim FC Bayern München aktive Onuralp Bitim (8) zählt zum Aufgebot der Türken. So wie Shane Larkin (Anadolu Efes Istanbul/TUR). 42-mal standen sich ein türkisches und deutsches Team auf dem Parkett schon gegenüber. 28 Mal gingen die Deutschen als Sieger vom Platz. Einen sicheren Halbfinalsieg bedeutet das für das deutsche Team allerdings noch lange nicht. Spielplan Fr., 15. August 2025 18.00 Uhr: Deutschland – Türkei 20.45 Uhr: Serbien – Tschechien Sa., 16. August 2025 18.00 Uhr: Spiel um Platz 3 20.45 Uhr: Finale MagentaSport überträgt MagentaSport überträgt alle Partien des Turkis Airlines Supercups in München am 15./16. August 2025 live und kostenlos.

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Exklusiver neuer Teambus von 123bus für die Basketball-Nationalmannschaften

Die Basketball-Nationalmannschaften der Damen und Herren sind ab sofort mit einem exklusiven neuen Teambus von 123bus unterwegs. Der vollgebrandete Bus wurde am Wochenende erstmals beim EM-Vorbereitungsspiel der Herren gegen Slowenien in Mannheim offiziell eingesetzt. 123bus ist seit Anfang des Jahres offizieller Buspartner des Deutschen Basketball Bundes (DBB). Vermittelt wurde die Partnerschaft, die mindestens bis Ende 2027 läuft, durch den DBB-Vermarkter SPORTFIVE. Das Engagement von 123bus im Basketball geht zudem über die DBB-Partnerschaft hinaus. Das Busunternehmen mit Hauptsitz in Rotenburg (Wümme) war bereits offizieller Buspartner der FIBA Women’s EuroBasket für die Vorrundenspiele in Deutschland und übernahm dabei die Beförderung der Nationalteams und der geladenen Gäste. „Es ist immer eine große Ehre etwas für eine Nationalmannschaft tun zu dürfen, somit ist es für uns ein Herzensprojekt, den DBB auf den Straßen sichtbarer zu machen. Der Basketball gewinnt in Deutschland immer mehr Aufmerksamkeit und zwar zurecht, denn das Potenzial ist groß. Wir sind froh ein Teil dieser Reise zu sein und unsere deutschen Männer und Frauen pünktlich, bequem und sicher befördern zu dürfen“, so Daniel Bock, COO von 123bus. Über 123bus 123bus ist mehr als nur ein Busunternehmen – sie sind ein Partner. Mit 13 eigenen Reisebussen in verschiedenen Größen, drei Van-Shuttlefahrzeugen, sowie deutschlandweit einem großen Partnernetzwerk, können Sie nicht nur in der gesamten Bundesrepublik Fahrzeuge organisieren, sondern haben für alle Gruppengrößen Platz – egal ob eine Reise mit 50 Personen oder eine Firmenveranstaltung mit 5.000 Personen.

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DBB-Herren: Zweiter Sieg gegen Slowenien

Die deutsche Herren-Nationalmannschaft hat auch ihr zweites Testspiel auf dem Weg zur EuroBasket 2025 (27. August bis 14. September 2025 in Tampere/FIN und Riga/LAT) gewonnen. In Mannheim setzte sich das Team von Bundestrainer Álex Mumbrú nach dem Sieg im Hinspiel heute mit 80:70 (19:19, 23:11, 15:30, 23:10) gegen Slowenien durch. Nächste Station ist nun nach zwei freien Tagen der Turkish Airlines Supercup am 15./16. August 2025 in München (kostenlos bei MagentaSport). Ohne Rhythmus Mit Dennis Schröder, aber noch ohne Daniel Theis und Maodo Lo (jeweils im Aufbautraining) und ohne die leicht angeschlagenen David Krämer und Chris Anderson trat die deutsche Mannschaft an. Ganz kurzfristig musste man auch noch auf Oscar da Silva verzichten, der mit Magenscherzen passen musste. Slowenien trat ohne seinen Superstar Luka Doncic an. Die deutsche Starting Five bildeten die fünf Weltmeister Schröder, Andreas Obst, Franz Wagner, Johannes Thiemann und Johannes Voigtmann. Die voll besetzte SAP Arena war bereit. Die ersten Würfe der Deutschen wollten nicht fallen, aber Johannes Thiemann brach nach fast drei zwei Minuten den Bann (2:2). Wagner kassierte früh sein zweites Foul und es gab noch keinerlei Rhythmus in der deutschen Offensive (4:11, 5.). Der Dreier von Schröder wurde vom Publikum lautstark bejubelt, auch Obst ließ einen Dreier fliegen (10:11, 6.). Wagner holte die Führung für die DBB-Auswahl, aber es blieb eine mühsame Angelegenheit. Slowenien verschleppte geschickt das Tempo und war nach knapp acht Minuten vorne (13:17). Die DBB-Auswahl erspielte sich gute Würfe, die aber einfach zu selten fielen (2/12 Dreier). Nach dem ersten Viertel hieß es 19:19. 21:0-Lauf Endlich! Tristan da Silva eröffnete das zweite Viertel mit einem Dreier und ging dann an die Linie: 24:19 (12.). De „Bremsen“ schienen etwas gelöst, aber Deutschland stoppte sich in diesen Minuten durch einige Fehler selber. Defensiv wurde man allerdings deutlich stärker. Justus Hollatz‘ Dreier bedeutete das 27:19 (14.), Franz tankte sich stark unter dem gegnerischen Korb durch: Erste zweistellige Führung! Slowenien blieb viertelübergreifend über acht Minuten ohne jeden Punkt, da führten die Gastgeber nach einem 21:0-Lauf mit 36:19. Unter anderem hatte das Publikum eine traumhafte Passkombination Franz – Dennis – Franz zu sehen bekommen. Und einen großartigen alley oop-Pass von Franz auf Isaac Bonga (39:21, 19.). Die letzten Minuten vor der Pause gehörten dann aber wieder den Slowenen (42:30). Boxscore Fotos: DBB/Berger | DBB/Demirel EuroBasket 2025: Infos, Stats, Ergebnisse, Tabellen Offen und intensiv Jetzt galt es wieder in einen Spielfluss zu kommen und den Gegner nicht noch näher herankommen zu lassen. Doch zunächt blieb Sowenien am Drücker (44:40, 23.). Die Partie verlief ähnlich wie ganz zu Beginn und Mumbrú nahm eine frühe Auszeit. Das Publikum tat alles, um das deutsche Team zu unterstützen, aber es fehlten nach den vergangenen harten zwei Wochen jetzt auch einige „Körner“. Slowenien drehte die Partie (44:45, 24.), dann assistierte Franz auf Schröder und Obst blockte einen slowenischen Lay-up. Die Slowenen blieben am Drücker, auch wenn Thiemann seinen Gegenspieler zum 48:48 austanzte (26.). Es war jetzt ein offener und intensiver Schlagabtausch. Bongas Dreier zum 53:52 tat gut (28.), nach drei Vierteln stand es nicht gut um die deutsche Mannschaft (57:60). Schröder übernimmt An den 13.631 Zuschauern in Mannheim lag es nicht, dass sich Deutschland so schwer tat. Beim 57:63 musste man ernsthaft um das Mumbrú-Team bangen, das jeden Faden verloren hatte. Aber die DBB-Auswahl stemmte sich gegen die drohende Niederlage und mobilisierte noch einmal alle Kräfte. Bonga ging voran und punktete an der Linie zum 60:63 (33.). Das 60:67 durch einen Dunk der Slowenen veranlasste Mumrú zur nächsten Auszeit (34.). Schröder netzte einen Dreier zum 63:67-Anschluss ein – Auszeit Slowenien. Doch Schröder nahm jetzt das Spiel in seine Hand, zog zum Korb, legte einen Layup zu 65:67 nach und scorte direkt den nächsten Dreier zur 68:67-Führung (37.). Die Stimmung in der Halle war wieder entfacht, Obst feuerte diese mit einem weiteren verwandelten Dreipunktwurf weiter an. Deutschland hatte jetzt seinen Rhythmus wiedergefunden, ein Alley-Oop-Anspiel von Kratzer auf Tristan sorgte für die 73:70-Führung etwa zwei Minuten vor Schluss. Wagner erhöhte mit zweimal zwei Freiwürfen auf eine 7-Punkte-Führung, Slowenien schien ideenlos in ihrer Offensive. Somit gewinnt Deutschland auch das zweite Testspiel mit 80:70. „Auf dem Feld erholt“ Álex Mumbrú: „Wir waren am Anfang etwas nervös vor unseren Fans. Die Dreier sind nicht gefallen und wir haben gestrauchelt. Im zweiten Viertel waren wir viel besser und im dritten hat uns dann die Energie verlassen. Da ging minutenlang nicht mehr viel. Wir haben aber Charakter gezeigt und uns noch auf dem Feld erholt. Darüber bin ich glücklich und stolz. Jetzt haben wir die Pause dringend nötig, dann geht es am Mittwoch mit Volldampf weiter.“ Dennis Schröder: „Am Ende steht ein Sieg und das zählt. Wegen unserer Ausfälle haben andere Spieler viele Möglichkeiten gehabt sich zu zeigen. Slowenenien hat sehr physisch und clever gespielt. Aber wie gesagt, wir haben gewonnen. Ich werde immer aggressiv sein, auch wenn es mal nicht so läuft. Jeder bei uns hat große Lust, in Deutschland zu spielen wird immer etwas besonderes für mich sein.“ Für Deutschland spielten Name Punkte Verein Isaac Bonga 12 Partisan Belgrad/SRB Tristan da Silva 7 Orlando Magic/USA Johannes Voigtmann 0 FC Bayern München Franz Wagner 17 Orlando Magic/USA Nelson Weidemann 3 ratiopharm ulm Dennis Schröder 18 Sacramento Kings/USA Justus Hollatz 7 FC Bayern München Johannes Thiemann 6 Gunma Crane Thunders/JAP Leon Kratzer 1 FC Bayern München Andreas Obst 9 FC Bayern München

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DBB-Herren gewinnen in Slowenien

Die deutsche Herren-Nationalmannschaft ist mit einem Sieg in die Testspielserie auf dem Weg zur EuroBasket 2025 (27. August bis 14. September 2025 in Tampere/FIN und Riga/LAT) gestartet. In Ljubljana/SLO gab es heute einen 103:89 (29:26, 24:22, 27:14, 23:27)-Erfolg gegen Slowenien. Dabei musste Bundestrainer Álex Mumbrú auf Dennis Schröder (persönliche Gründe), Daniel Theis und Maodo Lo (jeweils im Aufbautraining) verzichten. Bereits am kommenden Sonntag, 10. August 2025, gibt es in Mannheim in der ausverkauften SAP Arena die zweite Auflage der Partie (17.30 Uhr, ab 17.00 Uhr kostenlos bei MagentaSport). Viel Tempo Ohne Schröder und Lo wurde es zu einem intensiven Test für die Point Guards, die noch zusätzlich für den EuroBasket-Kader in Frage kommen. Justus Hollatz startete neben Franz Wagner, Andreas Obst, Isaac Bonga und Leon Kratzer. Bonga kümmerte sich um Luka Doncic, der seinen ersten Dreier traf, aber direkt von Obst gekontert wurde (5:4, 2.). Als Wagner stopfte und auch den fälligen Bonus verwandelte, waren die rund 12.000 Zuschauer in der Arena kurzzeitig still (8:6). Es war enorm viel Tempo im Spiel, der stark beginnende Wagner traf einen weiten Dreier und legte zum 15:10 per Dunking nach (5.). Dann kam Tristan da Silva zu seinem Länderspieldebüt. Die Pfiffe der Unparteiischen gingen fast alle in Richtung Slowenien, aber der Dreier von David Krämer fiel zum 18:13 (6.), der von Tristan zum 21:18 (7.) und der von Voigtmann zum 24:21 (8.). Deutschland sammelte jede Menge Fouls, Tristan nach achteinhalb Minuten bereits sein drittes. Krämer setzte den deutschen Dreierregen fort und nach dem ersten Viertel hieß es 29:26. „Hammer“ von Anderson Mit Beginn des zweiten Viertels feierte auch Youngster Christian Anderson sein Debüt in der A-Nationalmannschaft. Alle zwölf deutschen Spieler waren bereits zum Einsatz gekommen. Doncic brachte sein Team in Führung, die Entscheidungen der Refs blieben aus deutscher Sicht fragwürdig (29:31, 12.). Anderson hämmerte einen Fastbreak-Dunk in den slowenischen Korb und setzte das absolute Highlight bis dahin. Es wurde hitzig auf dem Feld, Deutschland war nach einem Bonga-Dunk mit 35:34 vorne (15.), aber Doncic hatte jetzt immer wieder Antworten. Das Spiel verdiente sich das Prädikat sehenswert (Dreier Tristan, 40:37, Dreier Obst, 43:39, Freiwürfe Bonga und Obst, Dreier Obst, 49:39, 17.). Auch Doncic holte sich sein drittes und viertes Foul, es hagelte technische Fouls der hilflos wirkenden Refs. Tristan musste ebenfalls mit vier Fouls auf die Bank, dann auch Voigtmann, was für ein Chaos! Wagner punktete zum 51:43 (19.). Doncic beging ganz klar sein fünftes Foul … gepfiffen wurde es nicht. Zur Halbzeit lag die DBB-Auswahl mit 53:48 vorne. Boxscore Fotos: DBB/Berger EuroBasket 2025: Infos, Stats, Ergebnisse, Tabellen Fouls Fouls Fouls Wagner, Bonga und Hollatz zeichneten für den hervorragenden Start des DBB-Teams in die zweite Hälfte verantwortlich (62:51, 23.). Slowenien nahm eine frühe Auszeit. Die hohe Foulbelastung wurde aber immer kritischer. Hollatz‘ Dreier fiel zum 65:52 (24.), Slowenien hatte in diesen Minuten nicht viel entgegenzusetzen. Bereits vier deutsche Spieler waren mit vier Fouls belastet, für Wagner war das Spiel nach einem technischen Foul früh beendet, auch Tristan musste mit Foulhöchstzahl vom Feld (67:55, 25.). Doncic durfte sich alles erlauben, Slowenien kam aber zunächst nicht heran (68:58, 27.). Weidemann blieb eiskalt und versenkte einen Dreier, Krämer war zum 73:60 zur Stelle (29.). Nach drei Vierteln war die Führung klar bei den Deutschen (80:62), weil Krämer noch einen spektakulären Wurf von der Mittelllinie versenkt hatte. Erster Sieg War es das bereits gewesen? Slowenien kam mit zwei Dreiern aus der über fünfminütigen Viertelpause, Auszeit Deutschland (80:68, 32.). Oscars Punkte taten sehr gut, aber den Slowenen wurde es jetzt einige Male zu leicht gemacht. Weidemann traf von weit draußen, beim 85:70 war der erste Ansturm der Slowenen überstanden (33.). Auch Anderson netzte von jenseits der Dreierlinie ein und sammelte weitere Punkte in seinem A-Herren-Debüt. Ruhig und unaufgeregt spielte die DBB-Auswahl die letzten Minuten herunter, auch wenn immer weiter Fouls gepfiffen und Freiwürfe geworfen wurden. Mit solchen erhöhte Krämer etwa zwei Minuten vor Schluss auf 100:84. Beide Teams konnten noch scoren, am Ende ließen sie die letzten Sekunden herunterlaufen und Deutschland gewinnt das erste Spiel der Vorbereitung mit 103:89. „Immer tough gegen Luka“ Isaac Bonga: „Unser erstes Spiel, ich habe gedacht, dass wir mit sehr vielen Fehlern anfangen würden. Aber wir haben gut zusammengehalten und das Spiel am Ende gewonnen. Slowenien ist natürlich immer sehr hart zu spielen, besonders hier in Slowenien. Das Gute ist, dass wir einen Schritt nach vorne gemacht haben und jetzt weiter nach vorne gucken können. Es ist natürlich immer tough gegen Luka zu spielen. Wir alle wissen, was für ein Talent er hat, was für Spielfähigkeiten er mit sich bringt, aber man spielt ja auch nicht alleine gegen ihn.“ Franz Wagner: „Ich fand es gut für unser erstes Spiel. Ok, wir haben auch viele Fehler gemacht und haben noch viele Sachen, die wir verbessern können, aber ich glaube, man hat gesehen, wie wir trainiert haben und wie wir spielen wollen. So hitzig hatte ich es nicht erwartet. Ich fand die Linie ein bisschen seltsam, aber damit müssen wir besser umgehen. Ich habe auch ein bisschen den Kopf verloren. Alle haben lange nicht mehr gespielt, da kann das mal vorkommen.“ Für Deutschland spielten Name Punkte Verein Isaac Bonga 15 Partisan Belgrad/SRB Oscar da Silva 9 FC Bayern München Tristan da Silva 6 Orlando Magic/USA Johannes Voigtmann 3 FC Bayern München Franz Wagner 18 Orlando Magic/USA Nelson Weidemann 6 ratiopharm ulm Justus Hollatz 7 FC Bayern München Chris Anderson 5 Texas Tech University/USA Johannes Thiemann 2 Gunma Crane Thunders/JAP Leon Kratzer 2 FC Bayer München Andreas Obst 12 FC Bayern München David Krämer 18 Real Madrid

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DBB-Herren beim Medientraining in München

Die deutsche Basketball-Nationalmannschaft der Herren führt im Vorfeld des Turkish Airlines Supercups (15./16. August 2025) ein Medientraining für interessierte Medienvertreter:innen in München durch. Das Medientraining findet am Mittwoch, 13. August 2025, ab ca. 13.30 Uhr, im BMW Park in München, Grasweg 74, 81373 München (Eingang wie gewohnt über das media Center), statt. Dann können die letzten 30 Minuten des Trainings von festen Positionen aus verfolgt werden, ehe Spieler und Trainer am Rande der Halle für ca. 30 Minuten für Gespräche und/oder Fotos bereit sind. Vor Ort steht Ihnen mein Kollege Jakob Berger für weitere Fragen oder Wünsche zur Verfügung. Alle interessierten Medienvertreter/innen werden gebeten, sich für diese Veranstaltung über das untenstehende Formular zu akkreditieren. Um die Organisation des Medientrainings zu erleichtern, bitte ich Sie, im Feld „Anmerkungen“ die gewünschten Gesprächspartner einzutragen. Bitte beachten Sie: aufgrund von Änderungen im Trainingszeitplan kann sich der Beginn des Medientrainings kurzfristig verschieben! Akkreditierung | Medientraining Herren in München 13. August 2025 | 13.30 Uhr BMW Park | München Akkreditierungsfrist: 11. August 2025 | 16.00 Uhr Akkreditierung | Medientraining Herren in München Name * Name Vorname Vorname Nachname Nachname Telefon * Email * Medium * Beruf * Journalist:in Fotograf:in TV/Video Anmerkungen Abschicken If you are human, leave this field blank.

Basketball Okinawa 03.09.2023
FIBA Basketball World Cup 2023
Weltmeisterschaft der Männer
Runde 2
Deutschland (GER) - Slowenien (SLO)
LUKA DONCIC (Slowenien, No.77)
Isaac Bonga (Deutschland, No.00)
Foto: Tilo Wiedensohler/camera4

DBB-Herren testen zweimal gegen Slowenien

Nach dem achttägigen Trainingslager in Malaga steht die deutsche Herren-Nationalmannschaft unmittelbar vor ihren ersten beiden Testspielen auf dem Weg zur EuroBasket 2025 (27. August bis 14. September 2025 in Tampere/FIN und Riga/LAT). Gegner ist zunächst niemand Geringerer als Slowenien mit Superstar Luca Doncic (siehe unten). Gespielt wird morgen um 20.15 Uhr in Ljubljana/SLO, kostenlos ab 20.05 Uhr bei MagentaSport) und am Sonntag, 10. August 2025, um 17.30 Uhr in Mannheim (ab 17.00 Uhr ebenfalls kostenlos bei MagentaSport). Heute war ein langer Reisetag mit zwei kurzen Busfahrten und Flügen von Malaga nach München und von München nach Ljubljana. Bei der morgigen ersten Partie werden Dennis Schröder (aus persönlichen Gründen abgereist, wird am Samstag beim Team zurück erwartet), Daniel Theis und Maodo Lo (jeweils im Aufbautraining) noch nicht mit dabei sein. Alle Augen auf Luka Doncic  Wohl kaum eine Nationalmannschaft in der Welt wird so sehr mit einem einzelnen Spieler in Verbindung gebracht wie die der Slowenen. Luka Doncic, das ist Slowenien. Mit dem NBA-Superstar der Los Angeles Lakers scheint alles möglich für das Team vom Balkan, ohne ihn nichts. Doncic war 2017 im Alter von 18 Jahren bereits ein wesentlicher Bestandteil der Slowenen, die bei der EuroBasket 2017 in der Türkei den Titel gewannen. Seitdem warten die Slowenen allerdings auf den nächsten großen Erfolg, auch mit Doncic. Bei Olympia 2021 in Tokio kam man auf Platz vier, was damals als Enttäuschung gewertet wurde. Ein Block der Franzosen in letzter Sekunde zerstörte damals im Halbfinale den Traum vom Endspiel, im Bronzespiel unterlag man Australien. In der Qualifikation zu den Olympischen Spielen Paris 2024 nahm Slowenien einen neuen Anlauf beim Qualifikationsturnier in Athen. Nach einer 92:108-Niederlage gegen Kroatien und einem 104:78-Erfolg gegen Neuseeland musste man bereits im Halbfinale gegen Griechenland ran und unterlag klar mit 68:96. Doncic kam beim Turnier auf 27,7 Punkte, 9,7 Rebounds und 8,3 Assists pro Spiel, erhielt aber zu wenig Unterstützung vom Rest des Teams. So wurde es nichts mit der Olympia-Qualifikation. In der Qualifikation zur EuroBasket 2025 musste Slowenien dann ohne Doncic auskommen. In Gruppe A gab es vier Siege gegen die Ukraine (87:73), gegen Israel (88:79), gegen Portugal (83:82) und in der Ukraine (84:71) sowie zwei Niederlage in Portugal (74:82) und Israel (74:84). Damit kam Slowenien auf Platz hinter Israel (5:1) und schaffte die Qualifikation. Nur ein slowenischer Spieler wurde in allen sechs Qualifikationsspielen eingesetzt: Leon Stergar (Kortrijk/BEL) spielte durchschnittlich 15 Minuten und kam auf 6 Punkte, 2,2 Rebounds und 1,3 Assists im Schnitt. Bester Werfer war Klemen Prepelic (/Banvit/TUR) mit starken 26,3 Punkten im Schnitt (4 Spiele). Ihm folgten Gregor Hrovat (JDA Dijon/FRA) mit 15,8 Punkten (4 Spiele) und Mike Tobey (Gran Canaria) mit 15,5 Punkten (2 Spiele). Bei den Rebounds lag Tobey vorne (10,5), es folgten Ziga Daneu (Cedevita Lujbljana/SLO, 4 Spiele, 6,5) und Jaka Blazic (Roter Stern Belgradd/SRB, 4 Spiele, 5,8). Die meisten Assists verteilte Prepelic (6,8) vor dem Ex-ALBA-Akteur Ziga Samar (Gran Canaria, 2 Spiele, 4,5) und Hrovat (3,8). Zuletzt beim World Cup 2023 An das letzte Spiel der Deutschen gegen Slowenien erinnern sich deutsche Basketballfans sehr gerne. Beim World Cup 2023 siegte das DBB-Team nach anfänglichen Schwierigkeiten und einem Disput zwischen Dennis Schröder, Daniel Theis und dem damaligen Bundestrainer Gordon Herbert am Ende noch klar mit 100:71 und setzte seinen Weg in Richtung Weltmeistertitel fort. Slowenien ist hungrig auf den nächsten Erfolg und wird in diesem Jahr bei der EuroBasket wieder voll angreifen. Wie man hört mit einem sehr fitten und hoch motivierten Luka Doncic … Quick Facts: Größter Erfolg: Europameister 2017 Nationaltrainer: Aleksander Sekulic FIBA-Weltrangliste: Platz 11 DBB-Bilanz: 19 offizielle Spiele, 7 Siege, 12 Niederlagen Letztes Spiel: 03.09.2023 | Okinawa/JPN | Word Cup | 100:71

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DBB-Herren: Trainingslager in Malaga beendet

Acht Tage Malaga, acht Tage intensivstes Training, aber auch acht Tage sehr angenehme Umgebung und hervorragende Möglichkeiten zur Regeneration: Das Trainingslager der deutschen Herren-Nationalmannschaft in Spanien ist beendet. Mit der heutigen Trainingseinheit ist damit der erste Teil der Vorbereitung auf die EuroBasket (27. August bis 14. September 2025 in Tampere/FIN und Riga/LAT) abgeschlossen. Bundestrainer Álex Mumbrú verabschiedete heute Tim Schneider aus dem Kader und bedankte sich vor der ganzen Mannschaft für seinen Einsatz. Weiter geht es für das Team morgen über München nach Ljubljana, wo am kommenden Freitag, 08. August 2025, die erste Testpartie gegen Slowenien auf der Agenda steht (Ab 20.05 Uhr live und kostenlos bei MagentaSport). Sloweniens Superstar Luka Doncic ist seit Montag bei der Mannschaft. Unklar ist, ob er bereits am Freitag eingesetzt wird. Hier wieder einige Fotoeindrücke: Fotos: DBB/Berger

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DBB-Herren: Spieler gehen an ihre Grenzen

„Die Spieler geben hier alles und gehen an ihre Grenzen. Dementsprechend erschöpft sind sie aktuell. Wir hatten aber von vorneherin geplant, dass wir es heute, am fünften Trainingstag, etwas ruhiger angehen lassen und als Team ausschließlich Wurftraining machen. Allerdings immer wettkampfmäßig“, berichtet Bundestrainer Alex Mumbrú aus dem Trainingslager der DBB-Herren in Malaga/ESP. Zusätzlich machen die Spieler noch ihre individuellen Programme, es wurden teambildende Spiele durchgeführt, sodass es auch heute ein kompletter Trainingstag war, der aber ohne Kontakt und Teamübungen durchgeführt wurde. Morgen geht es dann auch im 5-5 wieder voll zur Sache. Es ist sozusagen das „Königstraining“ der Tage in Spanien. Donnerstag reist der DBB-Tross dann weiter nach Ljubljana/SLO, wo am Freitag das erste Testspiel gegen Slowenien auf dem Programm steht (Ab 20.05 Uhr live und kostenlos bei MagentaSport). Hier wieder einige Fotoeindrücke: Fotos: DBB/Berger

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DBB-Herren: Trainingslager läuft auf Hochtouren

Das Trainingslager der deutschen Herren-Nationalmannschaft im spanischen Malaga läuft auf Hochtouren. Von Tag zu Tag wird die Intensität gesteigert, heute wurde erstmals 5-5 über das ganze Feld mit vollem Kontakt geprobt. Bundestrainer Alex Mumbrú fordert immer vollen Einsatz, volles Tempo, volle Intensität, egal, wie „unbedeutend“ die Übung auch erscheinen mag. Nur mit hundert Prozent werde es funktionieren. Dies unterstrich der Head Coach heute auch mit einer Videosession zum Start des Trainings, in der den Spielern klar vor Augen geführt wurde, wo er noch mehr erwartet bzw. wo noch Änderungen nötig sind. Die Spieler ziehen voll mit. Viele sind schon viel früher als zum eigentlichen Trainingsbeginn in der Halle und beschäftigen sich individuell mit Wurf, Ballhandling, Kraft- oder Dehnübungen, allen voran Kapitän Dennis Schröder. Ein wesentlicher Part des Trainings ist die Schulung der Systeme. Diese geschieht zunächst im 5-0 mit vielen Erklärungen und Nachfragen, alle 16 Spieler sind dabei im Einsatz. Es geht um Basics, um Prinzipien, um Automatismen. Für 5-5, für Fastbreak und dann natürlich auch für die Defense. Und in der Tat: Immer im Vollsprint! Natürlich kommt auch der Spaß nicht zu kurz, es wird sich gegenseitig angefeuert und unterstützt, die Teamchemie ist hervorragend. Dabei blickt der Wolf aus dem Video vom ersten Tag immer auf das Team hinab (Foto). Hier wieder einige Fotoeindrücke: Fotos: DBB/Berger

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DBB-Herren: Erstes Teamtraining „in den Beinen“

Die deutsche Herren-Nationalmannschaft hat das erste komplette Teamtraining in Malaga „in den Beinen“. Und das war mehr als nur ein Vorgeschmack auf die kommenden Tage. In seiner ersten Ansprache auf dem Court schilderte Bundestrainer Alex Mumbrú sehr eindringlich und mit großer Überzeugungskraft seine Philosphie: „Wir müssen rennen, nach jedem Rebound und Ballgewinn, hundert Prozent Tempo, nicht 99. Dadurch sind wir besser als andere Teams. Wir haben einen sehr hohen Basketball-IQ, wenn wir dann noch die schnellsten sind, sind wir nur schwer zu schlagen. Ob jeder Spieler zwei Minuten Vollgas gibt oder acht, ist nicht entscheidend. Auf dem Court immer hundert Prozent, das ist es. Die ersten zwei Sekunden nach Rebound oder Ballgewinn oder auch nach einem kassierten Korb sind die wichtigsten, da entscheidet sich, ob wir einen freien Lay-up bekommen oder nicht.“ Für diese Philosophie holte er anschließend ein einhelliges Commitment vom Team ein. Ergänzend zum ersten Teammeeting am gestrigen Abend wurde den Spielern ein packendes Video gezeigt, das ein jagendes Wolfsrudel symbolisch für den Teamerfolg darstellte und auch einige emotionale Momente der vergangenen Nationalmannschaftsjahre beinhaltete. Dann ging es auf den Court, wo es von Beginn an sehr intensiv und laut, aber sehr konzentriert zur Sache ging. Jede einzelne Übung, ob es nun Offense, Defense oder Wurf war, wurde mit den gewünschten hundert Prozent abolviert. Kommunikation wurde von der ersten bis zur letzten Minute groß geschrieben. Ein gelungener Auftakt! Hier wieder einige Fotoeindrücke vom Tag: Fotos: DBB/Berger | DBB/Büker (1)

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DBB-Herren: Erste Stunden in Malaga

Die deutsche Herren-Nationalmannschaft ist heute von München aus ins Trainingslager im spanischen Malaga gereist. Eine 40-minütige Busfahrt zum Flughafen, der rund zweieinhalbstündige Flug und der etwa 30-minütige Bustransfer ins Teamquartier verliefen allesamt reibungslos. Nach Einchecken im Higueron Hotel und Lunch ging es dann auf Wunsch der Mannschaft noch in die Trainingshalle, die etwa 10 Minuten zu Fuß den Berg hinunter liegt. Dort erwarteten die Spieler zwei Spielfelder, eine „Kraftecke“ sowie ein beeindruckendes Panorama durch die komplett verglaste Hallenseite. Ideale Bedingungen zum Training. Heute wurde noch nicht viel gemacht. Die Mannschaft absolvierte Aufwärm- und Dehn-/Krafteinheiten von Assistenztrainer Roberto Molina Romero und Athletiktrainer Arne Greskowiak und anschließend verschiedene Formen von Dribbel- und Wurftraining. Der perfekte Einstieg in schweißtreibende acht Tage in Malaga. Hier einige Fotoeindrücke vom Tag: Fotos: DBB/Berger | DBB/Büker (1)  

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DBB-Herren: Vorbereitung auf EuroBasket gestartet

Die DBB-Herren befinden sich auf dem Weg zur EuroBasket 2025 (27. August – 14. September 2025, Gruppenphase in Tampere/FIN, Finalrunde in Riga/LAT). Zum offiziellen Start der Vorbereitung standen heute in München eine Pressekonferenz sowie der obligatorische Media Day auf dem Programm. Morgen geht es dann ins Trainingslager nach Malaga/ESP. Zunächst einmal war die Wiedersehensfreude groß. „Die nächste Klassenfahrt hat begonnen“, hieß es zumindest zwischen den Zeilen. Bei der Pressekonferenz betonten Bundestrainer Álex Mumbrú, Co-Kapitän Johannes Voigtmann und Franz Wagner, wie sehr sie sich auf den Basketballsommer mit der Nationalmannschaft freuen. Hier einige Auszüge: Erwartungen Álex Mumbrú: „Wir müssen uns gut vorbereiten und weiter an unserer Teamchemie arbeiten. Momentan bin ich ausschließlich auf die Vorbereitung fokussiert. Wir werden unser Spiel ein bisschen in Richtung mehr Tempo verändern, mehr rennen. Natürlich wollen wir gewinnen.“ Wohlfühlatmosphäre Franz Wagner: „Es ist schön zuhause zu spielen und auch mit Jungs, die ähnlich aufgewachsen sind. Hier kommt man hin, weil man Bock drauf hat und nicht, weil man einen Vertrag unterschrieben hat. Man kommt aus den richtigen Gründen und das ist sehr sehr angenehm.“ Vergleich zu Gordon Herbert Franz Wagner: „Ich habe noch kein Training mit Álex gehabt. Der Austausch mit ihm ist sehr angenehm und ehrlich. Man fühlt sich wohl. Ich freue mich auf die Zeit in Spanien.“ Johannes Voigtmann: „Schnell spielen kommt bei Álex immer wieder auf und es wird sehr viel Wert von ihm drauf gelegt. Das Verständnis von Basketball ist aber sehr ähnlich.“ Moritz Wagner Franz Wagner: „Moritz ist einzigartig. Wir werden ihn natürlich vermissen. Ich weiß, dass er auch gerne gespielt hätte. Niemand kann ihn ersetzen. Der Spirit als Gruppe wird aber nicht wegfallen. Wir haben in der Vorbereitung jetzt Zeit zu schauen, wie der Sommer als Team wird.“ Druck als Mitfavorit Johannes Voigtmann: „Es ist natürlich schön, wenn gesagt wird, dass man zu den besten Teams gehört. Das haben wir uns natürlich irgendwie erarbeitet. Wir versuchen natürlich, dass das keinen Druck auslöst.“ Neues Franz Wagner: „Ich habe viel an meinem Wurf gearbeitet. Bisschen mehr Postup. Kleine schnelle Spieler machen mir eher Schwierigkeiten, deshalb ist es wahrscheinlich ganz gut daran zu arbeiten. Mehr Rhythmus im Wurf. Ich hab Coaches in Berlin, mit denen ich ganz viel trainiert habe.“ Trainer als ehemaliger Spieler Franz Wagner: „Es macht natürlich einen Unterschied, auch im Umgang. Es kann einen mehr verbinden. Der Respekt ist aber der gleiche“ Neue Talente integrieren Álex Mumbrú: „Wir haben sehr viel Talent, das wir Schritt für Schritt integrieren müssen. Für die Youngster ist es wichtig die älteren Spieler trainieren und spielen zu sehen.“

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Pressegespräch DBB-Herren in München

Sehr geehrte Medienvertreterinnen und Medienvertreter, hiermit lade ich Sie im Namen des Deutschen Basketball Bundes ganz herzlich ein zu einem Pressegespräch mit den Nationalspielern Dennis Schröder, Johannes Voigtmann und Franz Wagner und Herren-Bundestrainer Álex Mumbrú   am Dienstag, 29. Juli 2025 um 14.00 Uhr im Leonardo Royal Hotel München, Moosacher Straße 90, 80809 München   Anmeldefrist: Montag, 28. Juli 2025, 12.00 Uhr   Moderation Christoph Büker Leiter ÖA Akkreditierung | Pressegespräch DBB-Herren in München Akkreditierung | Pressegespräch DBB-Herren in München 29. Juli 2025 | 14.00 Uhr Mit Dennis Schröder, Johannes Voigtmann, Franz Wagner und Álex Mumbrú Leonardo Royal Hotel München, Moosacher Straße 90, 80809 München Akkreditierungsfrist: 28. Juli 2024 | 12.00 Uhr Name * Name Vorname Vorname Nachname Nachname Telefon * Email * Medium * Beruf * Journalist:in Fotograf:in TV/Video Anmerkungen Abschicken If you are human, leave this field blank.

Kader

Name Geburtstag Größe Position Aktuellen Verein
Christian Anderson 02/04/2006 1.91 m Shooting Guard Texas Tech University/USA
Isaac Bonga 08/11/1999 2.03 m Guard Partizan Belgrad/SRB
Tristan da Silva 15/05/2001 2.03 m Forward Orlando Magic/USA
Oscar da Silva 21/09/1998 2.06 m Power Forward FC Bayern München
Justus Hollatz 21/04/2001 1.95 m Point Guard FC Bayern München
David Krämer 14/01/1997 1.97 m Guard Real Madrid/ESP
Leon Kratzer 04/02/1997 2.12 m Center FC Bayern München
Maodo Lô 31/12/1992 1.92 m Point Guard Zalgiris Kaunas/LTU
Andreas Obst 13/07/1996 1.91 m Shooting Guard FC Bayern München
Dennis Schröder 15/09/1993 1.88 m Point Guard Sacramento Kings/USA
Daniel Theis 04/04/1992 2.04 m Forward/Center AS Monaco/FRA
Johannes Thiemann 09/02/1994 2.05 m Forward/Center Gunma Crane Thunders/JPN
Johannes Voigtmann 30/09/1992 2.11 m Center FC Bayern München
Franz Wagner 27/08/2001 2.08 m Guard/Forward Orlando Magic/USA
Nelson Weidemann 25/03/1999 1.90 m Guard ratiopharm ulm
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Christian Anderson

Shooting Guard

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Isaac Bonga

Guard

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Tristan da Silva

Forward

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Oscar da Silva

Power Forward

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Justus Hollatz

Point Guard

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David Krämer

Guard

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Leon Kratzer

Center

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Maodo Lô

Point Guard

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Andreas Obst

Shooting Guard

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Dennis Schröder

Point Guard

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Daniel Theis

Forward/Center

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Johannes Thiemann

Forward/Center

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Johannes Voigtmann

Center

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Franz Wagner

Guard/Forward

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Nelson Weidemann

Guard

Álex Mumbrú ist neuer Herren-Bundestrainer

Der neue Bundestrainer der Herren-Nationalmannschaft heißt Álex Mumbrú. Der 45-jährige Spanier übernimmt den Posten mit sofortiger Wirkung. Er wurde den Medien heute in Berlin vorgestellt.

„Wir haben einen Bundestrainer gesucht, der hungrig, kompetent und hochmotiviert ist und der ausstrahlt, dass er richtig Lust hat mit der Mannschaft zu arbeiten. Davon hat uns Álex Mumbrú ganz schnell überzeugt. Daher sind wir sehr froh, Álex Mumbrú heute als neuen Bundestrainer präsentieren zu können. Er hat eine beeindruckende Spielerkarriere mit großen Erfolgen hinter sich und auch als Head Coach in Bilbao und Valencia Erfahrungen auf höchstem europäischen Niveau gesammelt. Unsere Vorstellungen liegen auf einer Wellenlinie. Álex wird nun zeitnah die Spieler kontaktieren und auf die nächste Zeit einstimmen. Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit mit Álex Mumbrú“, so DBB-Präsident Ingo Weiss.

Der neue Bundestrainer sagt: „Ich bedanke mich für das Vertrauen und bin sehr begeistert, die Gelegenheit zu bekommen, Head Coach einer der besten Nationalmannschaften der Welt zu sein. Mein großer Wunsch ist es, dem deutschen Basketball zu helfen und schnell ein Teil der deutschen Basketball-Familie zu werden. Natürlich muss ich noch recht lange auf das erste Training mit meiner neuen Mannschaft warten, aber bis dahin gibt es schon eine Menge zu tun. Ich bin sehr froh und bereit, mit der Arbeit für den deutschen Basketball zu beginnen.“

Álex Mumbrú begann seine Karriere bei Sant Josep Badalona in der Liga EBA, dem Farmteam von Joventut in den Spielzeiten 1997-98 und 1998-99, wo er auch einige Spiele für die A-Mannschaft von Joventut in der Liga ACB bestritt. Vor der Saison 2002/03 wechselte er dann zu Real Madrid. Zur Saison 2004-05 wechselte er zurück zu Joventut, ehe er vor der Saison 2006-07 zu Real Madrid zurückkehrte. Vor der Saison 2009-10 wechselte er dann zu Bilbao Basket. Im Jahr 2018 beendete er seine aktive Spielerkarriere und wurde Head Coach in Bilbao. Seine Rückennummer 15 wurde von Bilbao Basket am 13. April 2022 im Spiel gegen seinen ehemaligen Verein Real Madrid, in dem er Bilbao zum Sieg coachte, „retired“.

Am 14. Juni 2022 unterschrieb Mumbrú einen Dreijahresvertrag als Cheftrainer bei Valencia in der spanischen Liga ACB. Am 05. April 2024 wurde nach einer 69:98-Heimniederlage gegen ASVEL Basket die Trennung bekannt gegeben. Mumbrú spielte in der spanischen Nationalmannschaft, die bei der Weltmeisterschaft 2006 in Japan die Goldmedaille, bei der EuroBasket 2007 in Spanien die Silbermedaille, bei den Olympischen Sommerspielen 2008 in Peking die Silbermedaille und bei der EuroBasket 2009 in Polen die Goldmedaille gewann. Vor der EuroBasket 2011 in Litauen gab der damals 32-jährige Mumbrú seinen Rücktritt aus der Nationalmannschaft bekannt, kehrte aber bei der EuroBasket 2013 in Slowenien in die spanische Nationalmannschaft zurück.

Steckbrief Álex Mumbrú

Geboren am 12. Juni 1979 (Alter 45)
Barcelona, Spanien
2,02 m (6′ 7 1⁄2″)
Small Forward.

Spielerkarriere 1997-2018

1997-2002 Joventut Badalona
2002-2004 Real Madrid
2004-2006 Joventut Badalona
2006-2009 Real Madrid
2009-2018 Bilbao Basket

Als Trainer:

2018-2022 Bilbao Basket
2022-2024 Valencia

Karriere-Highlights

FIBA EuroCup-Sieger (2006)
ULEB-Pokalsieger (2007)
Meister der spanischen Liga (2007)

Medaillen

Olympische Spiele

Silbermedaille 2008 in Peking

Weltmeisterschaft

Goldmedaille 2006 in Japan

EuroBasket

Silbermedaille 2007 in Spanien
Goldmedaille 2009 in Polen
Bronzemedaille 2013 in Slowenien

Álex Mumbrù ist der neue Bundestrainer der Herren.
Foto: DBB/Kröger

EM-Geschichte

Basketball-Europameisterschaften der Herren
Alle Platzierungen seit 1935

Alle EM-Spielergebnisse finden sich unter www.fiba.basketball unter dem Button „Events“

Alle deutschen EM-Spiele finden sich hier

1. EM

02. – 07. Mai 1935, Genf

1. Lettland
2. Spanien
3. Tschechoslowakei
4. Schweiz
5. Frankreich
6. Belgien
7. Italien
8. Bulgarien
9. Ungarn
10. Rumänien

2. EM

02. – 07. Mai 1937, Riga

1. Litauen
2. Italien
3. Frankreich
4. Polen
5. Estland
6. Lettland
7. Tschechoslowakei
8. Ägypten

3. EM

21. – 28. Mai 1939, Kaunas

1. Litauen
2. Lettland
3. Polen
4. Frankreich
5. Estland
6. Italien
7. Ungarn
8. Finnland

4. EM

30. April – 04. Mai 1946, Genf

1. Tschechoslowakei
2. Italien
3. Ungarn
4. Frankreich
5. Schweiz
6. Niederlande
7. Belgien
8. Luxemburg
9. Polen
10. England

5. EM

27. April – 03. Mai 1947, Prag

1. Sowjetunion
2. Tschechoslowakei
3. Ägypten
4. Belgien
5. Frankreich
6. Polen
7. Ungarn
8. Bulgarien
9. Italien
10. Rumänien
11. Niederlande
12. Österreich
13. Jugoslawien
14. Albanien

6. EM

15. – 22. Mai 1949, Kairo

1. Ägypten
2. Frankreich
3. Griechenland
4. Türkei
5. Niederlande
6. Syrien
7. Libanon

7. EM

03. – 12. Mai 1951, Paris

1. Sowjetunion
2. Tschechoslowakei
3. Frankreich
4. Bulgarien
5. Italien
6. Türkei
7. Belgien
8. Griechenland
9. Finnland
10. Niederlande
11. Österreich
12. Bundesrepublik Deutschland
13. Schweiz
14. Dänemark
15. Portugal
16. Schottland
17. Luxemburg

8. EM

03. – 12. Mai 1951, Paris

1. Sowjetunion
2. Tschechoslowakei
3. Frankreich
4. Bulgarien
5. Italien
6. Türkei
7. Belgien
8. Griechenland
9. Finnland
10. Niederlande
11. Österreich
12. Bundesrepublik Deutschland
13. Schweiz
14. Dänemark
15. Portugal
16. Schottland
17. Luxemburg

9. EM

07. – 19. Juni 1955, Budapest

1. Ungarn
2. Tschechoslowakei
3. Sowjetunion
4. Bulgarien
5. Polen
6. Italien
7. Rumänien
8. Jugoslawien
9. Frankreich
10. Finnland
11. Türkei
12. England
13. Österreich
14. Schweiz
15. Luxemburg
16. Schweden
17. Bundesrepublik Deutschland
18. Dänemark

10. EM

20. – 30. Juni 1957, Sofia

1. Sowjetunion
2. Bulgarien
3. Tschechoslowakei
4. Ungarn
5. Rumänien
6. Jugoslawien
7. Polen
8. Frankreich
9. Türkei
10. Italien
11. Finnland
12. Belgien
13. Bundesrepublik Deutschland
14. Österreich
15. Schottland
16. Albanien

11. EM

21. – 31. Mai 1959, Istanbul

1. Sowjetunion
2. Tschechoslowakei
3. Frankreich
4. Ungarn
5. Bulgarien
6. Polen
7. Belgien
8. Rumänien
9. Jugoslawien
10. Italien
11. Israel
12. Türkei
13. Finnland
14. DDR
15. Spanien
16. Iran

12. EM

29. April – 08. Mai 1961, Belgrad

1. Sowjetunion
2. Jugoslawien
3. Bulgarien
4. Frankreich
5. Tschechoslowakei
6. Ungarn
7. Rumänien
8. Belgien
9. Polen
10. Türkei
11. Israel
12. DDR
13. Spanien
14. Finnland
15. Niederlande
16. Bundesrepublik Deutschland
17. Griechenland
18. Schweden
19. England

13. EM

04. – 13. Oktober 1963, Breslau

1. Sowjetunion
2. Polen
3. Jugoslawien
4. Ungarn
5. Bulgarien
6. DDR
7. Spanien
8. Belgien
9. Israel
10. Tschechoslowakei
11. Rumänien
12. Italien
13. Frankreich
14. Finnland
15. Türkei
16. Niederlande

14. EM

30. Mai – 10. Juni 1965, Moskau und Tiflis

1. Sowjetunion
2. Jugoslawien
3. Polen
4. Italien
5. Bulgarien
6. Israel
7. Tschechoslowakei
8. Griechenland
9. Frankreich
10. DDR
11. Spanien
12. Finnland
13. Rumänien
14. Bundesrepublik Deutschland
15. Ungarn
16. Schweden

15. EM

28. September – 08. Oktober 1967, Helsinki und Tampere

1. Sowjetunion
2. Tschechoslowakei
3. Polen
4. Bulgarien
5. Rumänien
6. Finnland
7. Italien
8. Israel
9. Jugoslawien
10. Spanien
11. Frankreich
12. Griechenland
13. Ungarn
14. DDR
15. Belgien
16. Niederlande

16. EM

27. September – 05. Oktober 1969, Neapel und Caserta

1. Sowjetunion
2. Jugoslawien
3. Tschechoslowakei
4. Polen
5. Spanien
6. Italien
7. Bulgarien
8. Ungarn
9. Rumänien
10. Griechenland
11. Israel
12. Schweden

17. EM

10. – 19. September 1971, Essen und Böblingen

1. Sowjetunion
2. Jugoslawien
3. Italien
4. Polen
5. Tschechoslowakei
6. Bulgarien
7. Spanien
8. Rumänien
9. Bundesrepublik Deutschland
10. Frankreich
11. Israel
12. Türkei

18. EM

27. September – 06. Oktober 1973, Barcelona und Badalona

1. Jugoslawien
2. Spanien
3. Sowjetunion
4. Tschechoslowakei
5. Italien
6. Bulgarien
7. Israel
8. Türkei
9. Rumänien
10. Frankreich
11. Griechenland
12. Polen

19. EM

15. – 24. September 1977, Lüttich und Oostende

1. Jugoslawien
2. Sowjetunion
3. Tschechoslowakei
4. Italien
5. Israel
6. Bulgarien
7. Niederlande
8. Belgien
9. Spanien
10. Finnland
11. Frankreich
12. Österreich

20. EM

09. – 19. Juni 1979, Mestre, Siena, Gorizia und Turin

1. Sowjetunion
2. Israel
3. Jugoslawien
4. Tschechoslowakei
5. Italien
6. Spanien
7. Polen
8. Frankreich
9. Griechenland
10. Niederlande
11. Bulgarien
12. Belgien

21. EM

26. Mai – 05. Juni 1981, Pressburg, Havirov und Prag

1. Sowjetunion
2. Jugoslawien
3. Tschechoslowakei
4. Spanien
5. Italien
6. Israel
7. Polen
8. Frankreich
9. Griechenland
10. Bundesrepublik Deutschland
11. Türkei
12. England

22. EM

26. Mai – 05. Juni 1981, Pressburg, Havirov und Prag

1. Sowjetunion
2. Jugoslawien
3. Tschechoslowakei
4. Spanien
5. Italien
6. Israel
7. Polen
8. Frankreich
9. Griechenland
10. Bundesrepublik Deutschland
11. Türkei
12. England

23. EM

26. Mai – 04. Juni 1983, Limoges, Caen und Nantes

1. Italien
2. Spanien
3. Sowjetunion
4. Niederlande
5. Frankreich
6. Israel
7. Jugoslawien
8. Bundesrepublik Deutschland
9. Polen
10. Tschechoslowakei
11. Griechenland
12. Schweden

24. EM

05. – 16. Juni 1985, Karlsruhe, Leverkusen, Stuttgart

1. Sowjetunion
2. Tschechoslowakei
3. Italien
4. Spanien
5. Bundesrepublik Deutschland
6. Frankreich
7. Jugoslawien
8. Bulgarien
9. Israel
10. Rumänien
11. Polen
12. Niederlande

25. EM

03. – 14. Juni 1987, Athen

1. Griechenland
2. Sowjetunion
3. Jugoslawien
4. Spanien
5. Italien
6. Bundesrepublik Deutschland
7. Polen
8. Tschechoslowakei
9. Frankreich
10. Niederlande
11. Israel
12. Rumänien

26. EM

20. – 25. Juni 1989, Zagreb

1. Jugoslawien
2. Griechenland
3. Sowjetunion
4. Italien
5. Spanien
6. Frankreich
7. Bulgarien
8. Niederlande

27. EM

24. – 29. Juni 1991, Rom

1. Jugoslawien
2. Italien
3. Spanien
4. Frankreich
5. Griechenland
6. Tschechoslowakei
7. Polen
8. Bulgarien

28. EM

22. Juni – 04. Juli 1993, Karlsruhe, Berlin und München

1. Bundesrepublik Deutschland
2. Russland
3. Kroatien
4. Griechenland
5. Spanien
6. Estland
7. Frankreich
8. Bosnien-Herzegowina
9. Belgien, Italien, Lettland, Türkei
13. Bulgarien, Israel, Slowenien, Schweden

29. EM

20. Juni – 02. Juli 1995, Athen

1. Jugoslawien
2. Litauen
3. Kroatien
4. Griechenland
5. Italien
6. Spanien
7. Russland
8. Frankreich
9. Israel
10. Bundesrepublik Deutschland
11. Schweden
12. Slowenien
13. Türkei
14. Finnland

30. EM

24. Juni – 06. Juli 1997, Gerona, Badalona und Barcelona

1. Jugoslawien
2. Italien
3. Russland
4. Griechenland
5. Spanien
6. Litauen
7. Polen
8. Türkei
9. Israel
10. Frankreich
11. Kroatien
12. Bundesrepublik Deutschland
13. Ukraine
14. Slowenien
15. Bosnien-Herzegowina
16. Lettland

31. EM

20. Juni – 03. Juli 1999, Antibes, Clermont-Ferrand, Dijon, Toulouse, Le Mans, Pau und Paris

1. Italien
2. Spanien
3. Jugoslawien
4. Frankreich
5. Litauen
6. Russland
7. Bundesrepublik Deutschland
8. Türkei
9. Israel
10. Slowenien
11. Kroatien
12. Tschechoslowakei
13. Mazedonien
14. Ungarn
15. Bosnien-Herzegowina
16. Griechenland

32. EM

31. August – 09. September 2001, Ankara, Antalya und Istanbul

1. Jugoslawien
2. Türkei
3. Spanien
4. Bundesrepublik Deutschland
5. Russland
6. Frankreich
7. Kroatien
8. Lettland
9. Griechenland
10. Israel
11. Italien
12. Litauen
13. Bosnien-Herzegowina
14. Estland
15. Slowenien
16. Ukraine

33. EM

05. – 14. September 2003, Boras, Lulea, Norrköpping, Södertälje, Stockholm
1. Litauen
2. Spanien
3. Italien
4. Frankreich
5. Griechenland
6. Serbien und Montenegro
7. Israel
8. Russland
9. Bundesrepublik Deutschland
10. Slowenien
11. Kroatien
12. Türkei
13. Lettland
14. Ukraine
15. Bosnien & Herzegowina
16. Schweden

34. EM

16. – 25. September 2005, Novi Sad, Podgorica, Vrsac, Belgrad

1. Griechenland
2. Deutschland
3. Frankreich
4. Spanien
5. Litauen
6. Slowenien
7. Kroatien
8. Russland
9. Israel, Italien, Serbien & Montenegro, Türkei
13. Bosnien & Herzegowina, Bulgarien, Lettland, Ukraine

35. EM

03. – 16. September 2007, Alicante, Sevilla, Palma de Mallorca, Granada, Madrid

1. Russland
2. Spanien
3. Litauen
4. Griechenland
5. Deutschland
6. Kroatien
7. Slowenien
8. Frankreich
9. Italien, Türkei, Israel, Portugal
13. Serbien, Tschechische Republik, Polen, Lettland

36. EM

07. – 20. September 2009, Breslau, Danzig, Posen, Warschau, Bydgoszcz, Lodz, Katowitz

1. Spanien
2. Serbien
3. Griechenland
4. Slowenien
5. Frankreich
6. Kroatien
7. Russland
8. Türkei
9. Mazedonien / Polen
11. Deutschland / Litauen
13. Großbritannien / Bulgarien / Israel / Lettland

37. EM

31. August – 18. September 2011, Panevezys, Siauliai, Alytus, Klaipeda, Vilnius, Kaunas

1. Spanien
2. Frankreich
3. Russland
4. Mazedonien
5. Litauen
6. Griechenland
7. Slowenien
8. Serbien
9. Deutschland / Finnland
11. Türkei / Georgien
13. Kroatien / Bulgarien /Großbritannien / Israel
17. Ukraine /Polen /Bosnien und Herzegowina / Italien
21. Montenegro / Lettland / Belgien / Portugal

38. EM

04. – 22. September 2013, Ljubljana, Koper, Jesenice, Celje

1. Frankreich
2. Litauen
3. Spanien
4. Kroatien
5. Slowenien
6. Ukraine
7. Serbien
8. Italien
9. Finnland
10. Lettland
11. Griechenland
12. Belgien
13. Bosnien und Herzegowina
14. Deutschland
15. Montenegro
16. Tschechische Republik
17. Großbritannien
18. Mazedonien
19. Israel
20. Russland
21. Georgien
22. Türkei
23. Schweden
24. Polen

39. EM

05. – 20. September 2015, Berlin, Montpellier, Riga, Zagreb, Lille

1. Spanien
2. Litauen
3. Frankreich
4. Serbien
5. Griechenland
6. Italien
7. Tschechische Republik
8. Lettland
9. Kroatien
10. Israel
11. Polen
12. Slowenien
13. Belgien
14. Türkei
15. Georgien
16. Finnland
17. Russland
18. Deutschland
19. Mazedonien
20. Estland
21. Niederlande
22. Ukraine
23. Bosnien und Herzegowina
24. Island

40. EM

31. August – 17. September 2017, Istanbul, Cluj-Napoca, Helsinki, Tel Aviv

1. Slowenien
2. Serbien
3. Spanien
4. Russland
5. Lettland
6. Deutschland
7. Italien
8. Griechenland
9. Litauen
10. Kroatien
11. Finnland
12. Frankreich
13. Montenegro
14. Türkei
15. Ukraine
16. Ungarn
17. Georgien
18. Polen
19. Belgien
20. Tschechische Republik
21. Israel
22. Großbritannien
23. Rumänien
24. Island

41. EM

01. – 18. September 2022, Berlin, Köln, Mailand, Prag, Tiflis

1. Spanien
2. Frankreich
3. Deutschland
4. Polen
5. Griechenland
6. Slowenien
7. Finnland
8. Italien
9. Serbien
10. Türkei
11. Ukraine
12. Kroatien
13. Montenegro
14. Belgien
15. Litauen
16. Tschechien
17. Israel
18. Bosnien und Herzegowina
19. Estland
20. Bulgarien
21. Georgien
22. Niederlande
23. Ungarn
24. Großbritannien

WM-Geschichte

Weltmeisterschaften der Herren
Alle Platzierungen seit 1950

Alle WM-Spielergebnisse finden sich unter www.fiba.basketball unter dem Button „Events“

Alle deutschen WM-Spiele finden sich hier

  1. 1. WM 1950

Buenos Aires, Argentinien

1. Argentinien
2. USA
3. Chile
4. Brasilien
5. Ägypten
6. Frankreich
7. Peru
8. Ekuador
9. Spanien
10. Jugoslawien

2. WM 1954

Rio de Janeiro, Brasilien

1. USA
2. Brasilien
3. Philippinen
4. Frankreich
5. Formosa
6. Uruguay
7. Kanada
8. Israel
9. Paraguay
10. Chile
11. Jugoslawien
12. Peru

3. WM 1959

Santiago de Chile, Chile

1. Brasilien
2. USA
3. Chile
4. Formosa
5. Puerto Rico
6. Sowjetunion
7. Bulgarien
8. Philippinen
9. Uruguay
10. Argentinien
11. Vereinigte Arabische Emirate
12. Kanda
13. Mexiko

4. WM 1963

Rio de Janeiro, Brasilien

1. Brasilien
2. Jugoslawien
3. Sowjetunion
4. USA
5. Frankreich
6. Puerto Rico
7. Italien
8. Argentinien
9. Mexiko
10. Uruguay
11. Kanada
12. Peru
13. Japan

5. WM 1967

Montevideo, Uruguay

1. Sowjetunion
2. Jugoslawien
3. Brasilien
4. USA
5. Polen
6. Argentinien
7. Uruguay
8. Mexiko
9. Italien
10. Peru
11. Japan
12. Puerto Rico
13. Paraguay

6. WM

Ljubljana, Jugoslawien

1. Jugoslawien
2. Brasilien
3. Sowjetunion
4. Italien
5. USA
6. Tschecheslowakei
7. Uruguay
8. Kuba
9. Panama
10. Kanada
11. Korea
12. Australien
13. Vereinigte Arabische Emirate

7. WM 1974

San Juan, Caguas und Ponce, Puerto Rico

1. Sowjetunion
2. Jugoslawien
3. USA
4. Kuba
5. Spanien
6. Brasilien
7. Puerto Rico
8. Kanada
9. Mexiko
10. Tschecheslowakei
11. Argentinien
12. Australien
13. Philippinen
14. Zentralafrikanische Republik

8. WM 1978

Manila, Philippinen

1. Jugoslawien
2. Sowjetunion
3. Brasilien
4. Italien
5. USA
6. Kanada
7. Australien
8. Philipppinen
9. Tschecheslowakei
10. Puerto Rico
11. China
12. Dominikanische Republik
13. Korea
14. Senegal

9. WM 1982

Cali, Bogota, Medellin, Bucaramanga und Cucuta, Kolumbien

1. Sowjetunion
2. USA
3. Jugoslawien
4. Spanien
5. Australien
6. Kanada
7. Kolumbien
8. Brasilien
9. Panama
10. Tschecheslowakei
11. Uruguay
12. China
13. Elfenbeinküste

10. WM 1986

Saragossa, Ferrol, Malaga, Teneriffa, Barcelona, Oviedo und Madrid, Spanien

1. USA
2. Sowjetunion
3. Jugoslawien
4. Brasilien
5. Spanien
6. Italien
7. Israel
8. Kanada
9. China
10. Griechenland
11. Kuba
12. Argentinien
13-24. Bundesrepublik Deutschland, Frankreich, Niederlande, Puerto Rico, Australien, Uruguay, Panama, Neuseeland, Angola, Südkorea, Elfenbeinküste, Malaysia

11. WM 1990

Santa Fe, Rosario, Villa Ballester, Cordoba, Salta und Buenos Aires, Argentinien

1. Jugoslawien
2. Sowjetunion
3. USA
4. Puerto Rico
5. Brasilien
6. Griechenland
7. Australien
8. Argentinien
9. Italien
10. Spanien
11. Venezuela
12. Kanada
13. Angola
14. China
15. Korea
16. Ägypten

12. WM 1994

Hamilton und Toronto, Kanada

1. USA
2. Russland
3. Kroatien
4. Griechenland
5. Australien
6. Puerto Rico
7. Kanada
8. China
9. Argentinien
10. Spanien
11. Brasilien
12. Deutschland
13. Korea
14. Ägypten
15. Kuba
16. Angola

13. WM 1998

Athen, Griechenland

1. Jugoslawien
2. Russland
3. USA
4. Griechenland
5. Spanien
6. Italien
7. Litauen
8. Argentinien
9. Australien
10. Brasilien
11. Puerto Rico
12. Kanada
13. Nigeria
14. Japan
15. Senegal
16. Korea

14. WM 2002

Indianapolis, USA

1. Jugoslawien
2. Argentinien
3. Deutschland
4. Neuseeland
5. Spanien
6. USA
7. Puerto Rico
8. Brasilien
9. Türkei
10. Russland
11. Angola
12. China
13. Kanada
14. Venezuela
15. Algerien
16. Libanon

15. WM 2006

Hiroshima, Sapporo, Saitama, Japan

1. Spanien
2. Griechenland
3. USA
4. Argentinien
5. Frankreich
6. Türkei
7. Litauen
8. Deutschland
9. Angola, Australien, China, Italien, Neuseeland, Nigeria, Serbien und Montenegro, Slowenien
17. Brasilien, Japan, Libanon, Puerto Rico
21. Panama, Katar, Senegal, Venezuela

16. WM 2010

Ankara, Istanbul, Izmir, Kayseri, Türkei

1. USA
2. Türkei
3. Litauen
4. Serbien
5. Argentinien
6. Spanien
7. Russland
8. Slowenien
9. Brasilien
10. Australien
11. Griechenland
12. Neuseeland
13. Frankreich
14. Kroatien
15. Angola
16. China
17. Deutschland
18. Puerto Rico
19. Iran
20. Libanon
21. Elfenbeinküste
22. Kanada
23. Jordanien
24. Tunesien

17. WM 2014

Madrid, Barcelona, Granada, Bilbao, Sevilla, Las Palmas, Spanien

1. USA
2. Serbien
3. Frankreich
4. Litauen
5. Spanien
6. Brasilien
7. Slowenien
8. Türkei
9. Litauen
10. Italien
11. Griechenland
12. Russland
13. Dominikanische Republik
14. Mexiko
15. Neuseeland
16. Senegal
17. Angola
18. Ukraine
19. Puerto Rico
20. Iran
21. Philippinen
22. Finnland
23. Südkorea
24. Ägypten

18. WM 2019

Peking, Nanjing, Shanghai, Shenzhen, Wuhan, Dongguan, Foshan, Guangzhou, China

1. Spanien
2. Argentinien
3. Frankreich
4. Australien
5. Serbien
6. Tschechische Republik
7. USA
8. Polen
9. Litauen
10. Italien
11. Griechenland
12. Russland
13. Brasilien
14. Puerto Rico
15. Venezuela
16. Dominikanische Republik
17. Nigeria
18. Deutschland
19. Neuseeland
20. Tunesien
21. Kanada
22. Türkei
23. Iran
24. China
25. Montenegro
26. Südkorea
27. Angola
28. Jordanien
29. Elfenbeinküste
30. Senegal
31. Japan
32. Philippinen

 

19. WM 2023

Manila, Okinawa, Jakarta, Philippinen, Japan, Indonesien

1. Deutschland
2. Serbien
3. Kanada
4. USA
5. Lettland
6. Litauen
7. Slowenien
8. Italien
9. Spanien
10. Australien
11. Montenegro
12. Puerto Rico
13. Brasilien
14. Dominikanische Republik
15. Griechenland
16. Georgien
17. Südsudan
18. Frankreich
19. Japan
20. Ägypten
21. Finnland
22. Neuseeland
23. Libanon
24. Philippinen
25. Mexiko
26. Angola
27. Elfenbeinküste
28. Kap Verde
29. China
30. Venezuela
31. Iran
32. Jordanien

Olympia-Geschichte

Olympische Spiele Herren
Alle Platzierungen seit 1936

Alle EM-Spielergebnisse finden sich unter www.fiba.basketball unter dem Button „Events“

Alle deutschen EM-Spiele finden sich hier

11. Olympische Sommerspiele

01. – 16. August 1936, Berlin

1. USA
2. Kanada
3. Mexiko
4. Polen
5. Philippinen
6. Uruguay
7. Italien
8. Peru
9. Brasilien, Chile, Tschecheslowakei, Estland, Japan, Schweiz
15. Frankreich, Türkei, Deutschland, Ägypten, Lettland, China, Belgien

14. Olympische Sommerspiele

30. Juli – 13. August 1948, London

1. USA
2. Frankreich
3. Brasilien
4. Mexiko
5. Uruguay
6. Chile
7. Tschecheslowakei
8. Korea
9. Kanada
10. Peru
11. Belgien
12. Philippinen
13. Kuba
14. Iran
15. Argentinien
16. Ungarn
17. Italien
18. China
19. Ägypten
20. Großbritannien
21. Schweiz
22. Irak
23. Irland

15. Olympische Sommerspiele

14. Juli – 02. August 1952, Helsinki

1. USA
2. Sowjetunion
3. Uruguay
4. Argentinien
5. Chile
6. Brasilien
7. Bulgarien
8. Frankreich
9. Tschecheslowakei, Ungarn, Mexiko, Finnland, Philippinen, Kanada, Ägypten, Kuba

16. Olympische Sommerspiele

22. November – 01. Dezember 1956, Melbourne

1. USA
2. Sowjetunion
3. Uruguay
4. Frankreich
5. Bulgarien
6. Brasilien
7. Philippinen
8. Chile
9. Kanada
10. Japan
11. Formosa
12. Australien
13. Singapur
14. Korea
15. Thailand

17. Olympische Sommerspiele

26. August – 10. September 1960, Rom

1. USA
2. Sowjetunion
3. Brasilien
4. Italien
5. Tschecheslowakei
6. Jugoslawien
7. Polen
8. Uruguay
9. Ungarn
10. Frankreich
11. Philippinen
12. Mexiko
13. Puerto Rico
14. Spanien
15. Japan
16. Bulgarien

18. Olympische Sommerspiele

11. – 23. Oktober 1964, Tokio

1. USA
2. Sowjetunion
3. Brasilien
4. Puerto Rico
5. Italien
6. Polen
7. Jugoslawien
8. Uruguay
9. Australien
10. Japan
11. Finnland
12. Mexiko
13. Ungarn
14. Kanada
15. Peru
16. Korea

19. Olympische Sommerspiele

13. – 25. Oktober 1968, Mexiko City

1. USA
2. Jugoslawien
3. Sowjetunion
4. Brasilien
5. Mexiko
6. Polen
7. Spanien
8. Italien
9. Puerto Rico
10. Bulgarien
11. Kuba
12. Panama
13. Philippinen
14. Korea
15. Senegal
16. Marokko

20. Olympische Sommerspiele

27. August – 09. September 1972, München

1. Sowjetunion
2. USA
3. Kuba
4. Italien
5. Jugoslawien
6. Puerto Rico
7. Brasilien
8. Tschecheslowakei
9. Australien
10. Polen
11. Spanien
12. Bundesrepublik Deutschland
13. Philippinen
14. Japan
15. Senegal
16. Ägypten

21. Olympische Sommerspiele

18. – 27. Juli 1976, Montreal

1. USA
2. Jugoslawien
3. Sowjetunion
4. Kanada
5. Italien
6. Tschecheslowakei
7. Kuba
8. Australien
9. Puerto Rico
10. Mexiko
11. Japan
12. Ägypten

22. Olympische Sommerspiele

20. – 30. Juli 1980, Moskau

1. Jugoslawien
2. Italien
3. Sowjetunion
4. Spanien
5. Brasilien
6. Kuba
7. Polen
8. Australien
9. Tschechoslowakei
10. Schweden
11. Senegal
12. Indien

23. Olympische Sommerspiele

29. Juli – 10. August 1984, Los Angeles

1. USA
2. Spanien
3. Jugoslawien
4. Kanada
5. Italien
6. Uruguay
7. Australien
8. Bundesrepublik Deutschland
9. Brasilien
10. China
11. Frankreich
12. Ägypten

24. Olympische Sommerspiele

17. – 30. September 1988, Seoul

1. Sowjetunion
2. Jugoslawien
3. USA
4. Australien
5. Brasilien
6. Kanada
7. Puerto Rico
8. Spanien
9. Korea
10. Zentralafrika
11. China
12. Ägypten

25. Olympische Sommerspiele

26. Juli – 08. August 1992, Barcelona

1. USA
2. Kroatien
3. Litauen
4. Gemeinschaft unabhängiger Staaten
5. Brasilien
6. Australien
7. Bundesrepublik Deutschland
8. Puerto Rico
9. Spanien
10. Angola
11. Venezuela
12. China

26. Olympische Sommerspiele

19. Juli – 04. August 1996, Atlanta

1. USA
2. Jugoslawien
3. Litauen
4. Australien
5. Griechenland
6. Brasilien
7. Kroatien
8. China
9. Argentinien
10. Puerto Rico
11. Angola
12. Korea

27. Olympische Sommerspiele

16. September – 01. Oktober 2000, Sydney

1. USA
2. Frankreich
3. Litauen
4. Australien
5. Italien
6. Jugoslawien
7. Kanada
8. Russland
9. Spanien
10. China
11. Neuseeland
12. Angola

28. Olympische Sommerspiele

13. – 29. August 2004, Athen

1. Argentinien
2. Italien
3. USA
4. Litauen
5. Griechenland
6. Puerto Rico
7. Spanien
8. China
9. Australien
10. Neuseeland
11. Serbien & Montenegro
12. Angola

29. Olympische Sommerspiele

08. – 24. August 2008, Peking

1. USA
2. Spanien
3. Argentinien
4. Litauen
5. Griechenland
6. Kroatien
7. Australien
8. China
9. Russland
10. Deutschland
11. Iran
12. Angola

30. Olympische Sommerspiele

29. Juli – 12. August 2012, London

1. USA
2. Spanien
3. Russland
4. Argentinien
5. Litauen, Frankreich, Brasilien, Australien
9. Nigeria, Großbritannien
11. Tunesien, China

31. Olympische Sommerspiele

06. – 21. August 2016, Rio de Janeiro

1. USA
2. Serbien
3. Spanien
4. Australien
5. Kroatien
6. Frankreich
7. Litauen
8. Argentinien
9. Brasilien,
10. Venezuela
11. Nigeria
12. China

32. Olympische Sommerspiele

23. Juli – 08. August 2021, Tokio

1. USA
2. Frankreich
3. Australien
4. Slowenien
5. Italien
6. Spanien
7. Argentinien
8. Deutschland
9. Tschechische Republik
10. Nigeria
11. Japan
12. Iran

33. Olympische Sommerspiele

27. Juli – 10. August 2024, Lille/Paris

1. USA
2. Frankreich
3. Serbien
4. Deutschland
5. Kanada
6. Australien
7. Brasilien
8. Griechenland
9. Südsudan
10. Spanien
11. Japan
12. Puerto Rico

Supercup-Geschichte

Supercup (VTG Supercup, ERGO Supercup, BEKO-Supercup)
Alle Platzierungen seit 1986

Alle deutschen Herren- und Damenländerspiele finden sich hier

1987

Dortmund

1. Jugoslawien
2. US All Stars
3. Griechenland
4. Providence College
5. Deutschland
6. China

1988

Dortmund

1. Jugoslawien
2. UdSSR
3. Italien
4. Deutschland
5. Niederlande
6. Frankreich

1989

Dortmund

1. Jugoslawien
2. Italien
3. Griechenland
4. Deutschland
5. Frankreich
6. UdSSR

1991

Dortmund

1. Jugoslawien
2. UdSSR
3. Deutschland
4. Italien
5. Frankreich

1992

Berlin

1. Italien
2. Deutschland
3. Frankreich
4. Türkei

 

1994

Berlin

1. Kanada
2. Russland
3. Italien
4. Deutschland

1995

Berlin

1. Kroatien
2. Frankreich
3. Deutschland
4. Israel

1996

Berlin

1. Litauen
2. Jugoslawien
3. Deutschland
4. Griechenland

1997

Berlin

1. Italien
2. Jugoslawien
3. Deutschland
4. Türkei

1998

Bremen

1. Frankreich
2. Russland
3. Deutschland
4. Griechenland

1999

Berlin

1. Frankreich
2. Deutschland
3. Australien
4. Türkei

2000

Stuttgart

1. Kroatien
2. Dallas All Stars
3. Türkei
4. Deutschland

2001

Braunschweig

1. Jugoslawien
2. Frankreich
3. Litauen
4. Deutschland

2002

Braunschweig

1. Jugoslawien
2. Deutschland
3. Litauen
4. Neuseeland

2003

Braunschweig

1. Frankreich
2. Deutschland
3. Kroatien
4. Schweden

2004

Bamberg

1. Deutschland
2. Frankreich
3. Lettland
4. Türkei

2005

Braunschweig

1. Griechenland
2. Deutschland
3. Weißrussland
4. Georgien

2006

Berlin

1. Italien
2. Deutschland
3. Türkei
4. Frankreich

2007

Bamberg

1. Russland
2. Deutschland
3. Italien
4. Portugal

2008

Bamberg

1. Griechenland
2. Puerto Rico
3. Deutschland
4. Slowenien

2009

Bamberg

1. Kroatien
2. Deutschland
3. Mazedonien
4. Polen

2010

Bamberg

1. Litauen
2. Kroatien
3. Deutschland
4. Türkei

2011

Bamberg

1. Griechenland
2. Deutschland
3. Türkei
4. Belgien

2012

Bamberg

1. Deutschland
2. Polen
3. Finnland
4. Türkei

2013

Neu-Ulm

1. Mazedonien
2. Bosnien und Herzegowina
3. Griechenland
4. Deutschland

2014

Bamberg

1. Deutschland
2. Israel
3. Russland
4. Lettland

2015

Hamburg

1. Deutschland
2. Lettland
3. Polen
4. Türkei

2016

Neu-Ulm

1. Russland
2. Deutschland
3. Finnland
4. Polen

2017

Hamburg

1. Serbien
2. Polen
3. Deutschland
4. Russland

2018

Hamburg

1. Türkei
2. Tschechische Republik
3. Italien
4. Deutschland

2019

Hamburg

1. Deutschland
2. Tschechische Republik
3. Ungarn
4. Polen

2021

Hamburg

1. Deutschland
2. Italien
3. Tschechische Republik
4. Tunesien

2022

Hamburg

1. Serbien
2. Deutschland
3. Italien
4. Tschechische Republik

2023

Hamburg

1. Kanada
2. Deutschland
3. China
4. Neuseeland