Historische Olympiateilnahme nach WM-Goldmedaille in Manila!!!

Drei Jahre voller basketballerischer Erfolge und ganz viel Liebe: Nach EM-Bronze und WM-Gold ging der Weg weiter zu den Olympischen Spielen nach Paris. Die Weltmeisterschaft im vergangenen Jahr, bei der die DBB-Herren ungeschlagen Gold eroberten, bot hierbei der deutschen Auswahl die Chance, sich für die Olympischen Spiele zu qualifizieren. Hierbei wurde Dennis Schröder als MVP ausgezeichnet. Durch ihren Einzug ins Finale in Manila/PHI gegen Serbien – nach dem grandiosen Halbfinal-Sieg über die USA – füllten beide Finalisten die beiden europäischen Quotenplätze, durch die sie automatisch für die Olympischen Spiele im darauffolgenden Jahr zugelassen wurden.

Bereits die Testspiele in Köln, Hamburg und Berlin sowie das Megaevent gegen die US-amerikanische Nationalmannschaft in der O2-Arena in London gab Basketball-Deutschland einen guten Vorgeschmack auf die Olympischen Spiele. In ihrem ersten Olympia-Game in Lille/FRA erwartete die DBB-Herren dann Japan, wogegen sie sich – genauso wie im darauffolgenden zweiten Spiel gegen Brasilien – souverän behaupten konnten. Gastgeber Frankreich wollte das letzte Gruppenspiel gegen Deutschland unbedingt gewinnen, unterlag jedoch nach einem Hammer-Auftritt des deutschen Aufgebots. Dadurch zogen die Herren ins Viertelfinale nach Paris gegen Griechenland ein, die sie nach einer spannenden Partie ausscheiden ließen und selbst im Halbfinale, erneut gegen Frankeich, standen. Frankreich hatte unter Jubelschreien der vollen Fanblöcke als Gastgeber besonderen Anspruch ins Finale einzuziehen, was ihnen schließlich gelang. Im Spiel um Bronze gegen ebendie Serben, die Deutschland im WM-Finale besiegt hatte, die zuvor im olympischen Halbfinale gegen die USA eine knappe Niederlage einstecken mussten, unterlag man jedoch um eine Haaresbreite und ging als Vierter aus dem olympischen Turnier. Dieser vierte Platz ist die höchste Platzierung, die Deutschland bei Olympia jemals erzielte und gehört gebührlich gefeiert! Außerdem schaffte es der DBB-Kapitän und deutsche Fahnenträger Dennis Schröder mit LeBron James, Stephen Curry, Nikola Jokić und Jungstar Victor Wembanyama ins All-Star Five Team, während Franz Wagner ins All-Second Team gewählt wurde. Einfach eine unvergessliche dreijährige Reise einer außergewöhnlichen Mannschaft!!!

Fotos: DBB/Camera 4

Paris

Mit dem Einzug ins Halbfinale und dem vierten Platz bei den olympischen Spielen in Paris 2024 erreicht die deutsche Herren-Nationalmannschaft die beste Platzierung bei Olympia in der Historie des deutschen Basketballs.

An der Spitze

Mit über 17 Punkten und 7,5 Assists pro Spiel wurde Dennis Schröder nach Olympia ins All-Star Five Team gewählt, während Franz Wagners Leistungen mit einer Auswahl in das All-Second Team gewürdigt wurden.

Back-to-Back

Dank des WM-Titels qualifizierten sich Gordie und seine Jungs für #Paris2024. Zum ersten Mal in der Geschichte war eine deutsche Basketball-Nationalmannschaft damit bei zwei aufeinanderfolgenden Olympischen Turnieren dabei.

Ungeschlagen

Der Gewinn der Weltmeisterschaft markiert den mit Abstand größten Erfolg in der Geschichte des deutschen Basketballs. Dabei besonders beeindruckend: Das DBB-Team gewann jedes seiner acht Turnierspiele.

Statistiken Olympia 2024

0

Meiste Punkte: Franz Wagner

Wurfquote 2PT

0

Meiste Rebounds: Daniel Theis

Wurfquote 3PT

0

Meiste Assists: Dennis Schröder

News

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DBB-Herren: Erste Stunden in Riga

Noch zwei Tage bis zum Achtelfinale! Die deutsche Herren-Nationalmannschaft ist gut im lettischen Riga angekommen und bereitet sich bei der EuroBasket 2025 auf das Achtelfinale gegen Portugal vor (Samstag, 06. September 2025, 14.15 Uhr dt. Zeit, ab 13.30 Uhr kostenlos bei MagentaSport und live im TV bei RTL). Heute früh ging es von Tampere im Charter-Flieger direkt nach Riga, nur ein 50-Minütiger Flug, dann eine knapp halbstündige Busfahrt bis zum Teamhotel. Dort wurde ein Lunch eingenommen und eingecheckt, ehe es zunächst einmal auf die Zimmer ging. Am Abend standen dann Kraftraum und lockeres Training in der Wettkampfarena auf dem Programm. Bis zum Spiel die einzige Möglichkeit in der Halle zu trainieren, in der auch die Spiele stattfinden. In Riga ist es ein paar Grad wärmer als in Tampere und es herrscht eine höhere Luftfeuchtigkeit. Hier noch ein paar fotografische Eindrücke vom ersten Training in Riga. Fotos: DBB/Berger Offizielle Website der FIBA EuroBasket 2025

Basketball Tampere 03.09.2025
DBB Länderspiel Männer Herren
EuroBasket 2025
Vorrunde
Finnland (FIN) - Deutschland (GER)

Foto: Tilo Wiedensohler/camera4

EuroBasket 2025: DBB-Team als Gruppensieger ins Achtelfinale

Die deutsche Herren-Nationalmannschaft ist bei der EuroBasket 2025 (27. August bis 14. September 2025 in Tampere/FIN und Riga/LAT) als Sieger der Vorrundengruppe B ins Achtelfinale eingezogen. Heute gab es einen 91:61 (21:19, 29:17, 19:13, 22:12)-Erfolg gegen Gastgeber Finnland und damit den fünften Sieg im fünften Spiel für das Team von Interims-Bundestrainer Alan Ibrahimagic. Am kommenden Samstag, 06. September 2025, folgt in Riga/LAT das Achtelfinale gegen den Vierten der Gruppe A, Portugal (14:15 Uhr, kostenlos bei MagentaSport und live im TV bei RTL). Umkämpft Es war aus den Erfahrungen der Spiele zuvor erwartet worden, dass sich die Finnen anfangs förmlich auf die deutschen Gegenspieler stürzen würden. Das waren zu Beginn Dennis Schröder, Andreas Obst, Franz Wagner, Daniel Theis und Isaac Bonga. Frenetisch angefeuert von den 13.000 eigenen Fans in der Nokia Arena war Finnland in den ersten Minuten aber immer einen Schritt hinter den furios startenden Deutschen zurück. Zum 14:6 (4.) durch einen Dunk von Theis hatte Schröder bereits sieben Punkte beigesteuert, Auszeit Finnland. Dann netzten die Finnen zwei Dreier und die Arena wurde richtig laut. Das DBB-Team antwortete umgehend (17:12, Dunk Bonga, 6.), passte aber insgesamt nicht gut auf den Ball auf (5 Ballverluste nach sieben Minuten). Die Defense agierte allerdings hervorragend und holte den Ball für Deutschland immer wieder zurück. Extrem umkämpft ging es zu, Finnland hatte jetzt seine Aggressivität gefunden (19:17, 9.). Nach dem ersten Viertel ging es weiter sehr knapp zu (21:19). Franz überragt Ein paar Würfe der Deutschen drehten sich knapp aus dem finnischen Korb, dann traf Bonga einen Dreier zum 26:21 (12.). Deutschland versuchte so oft wie möglich ins Laufen zu kommen und kam durch Franz zum 30:23 (13.). Richtig weg kam die DBB-Auswahl in dieser Phase aber nicht, Finnland wehrte sich mit großem physischen Einsatz. Franz war in diesen Minuten kaum zu stoppen. Die Fehlerquote blieb zu hoch, sodass die Gastgeber bis dahin in Reichweite blieben (32:27, 15.). Zweimal Schröder auf Theis, zweimal Dunk, beim 36:27 nahmen die Finnen ihre zweite Auszeit (16.). Der nächste Angriff über Franz, Schröder und Justus Hollatz hätte in jedes Fastbreak-Lehrbuch gepasst. Franz‘ Dreier bedeutete das 41:29 (17.), aber die  Finnen dachten gar nicht daran, Deutschland ziehen zu lassen. Schon kurz später hatten sie verkürzt (41:33), ehe Bonga per Dunk vollstreckte und Theis sein drittes Foul kassierte. Finnland war da und die Deutschen mussten aufpassen, dass sie bis zur Pause nicht den größten Teil des Vorsprungs verspielten. Genau das Gegenteil passierte, als der Weltmeister die letzten zwei Minuten der ersten Hälfte eindrucksvoll nutzte, um auf 50:36 zu stellen. Boxscore Fotos: DBB/Camera 4 EuroBasket 2025: Infos, Stats, Ergebnisse, Tabellen Zweistellig vorne Dem Start in das dritte Viertel kam jetzt eine große Bedeutung zu. Würde die DBB-Auswahl den Gegner kleinhalten und kontrollieren können? Franz zeichnete für die ersten vier deutschen Punkte nach Wiederbeginn verantwortlich (54:38, 22.). Die folgenden etwas leichtfertigen Aktionen der DBB-Korbjäger bestraften die Finnen mit einem wuchtigen Dunk von deren NBA-Akteur Lauri Markkanen. Das DBB-Team war gewarnt und verteidigte konzentriert, während die Würfe vorne eine Zeit lang nicht fallen wollten. Bis Johannes Thiemann nach 25 Minuten das 56:40 besorgte. Der Dreier von Tristan kam genau zum richtigen Zeitpunkt (59:44, 26.) und sorgte für „Ruhe“ im weiten Rund. Theis meldete sich mit eine „touch down“-pass à la Johannes Voigtmann auf Schröder, die zweistellige Führung hielt konstant (64:48, Dreier Tristan, 28.). Schröders drittes Foul sorgte kurz für Unruhe, nach 30 Minuten sprach aber nahezu alles für einen weiteren deutschen Erfolg (69:49). Ungefährdeter Sieg Auch in das letzte Viertel startete Deutschland sehr schnell, nach zwei Freiwürfen von Franz folgten ein Fastbreak-Layup von Tristan sowie ein Fastbreak-Dunk von Hollatz (75:49), Finnlands Head Coach Lassi Tuovi rief nach nur etwa einer gespielten Minute zur Auszeit. Diese schien die DBB-Auswahl jedoch nicht zu beirren, Franz erhöhte abermals mit zwei Freiwürfen und Schröder traf sicher vom Elbow zum 79:55 (35.). Auch der weite Dreier von Schröder im nächsten Angriff fand sein Ziel, die Finnen wirkten auf beiden Seiten des Feldes ideenlos. Deutschland scorte weiter schnell und verhindert ein ums andere Mal die finnischen Punkte auf der Gegenseite. Oscar da Silva vollendete den fünften Sieg im fünften Spiel mit zwei Freiwürfen zum 91:61, für das deutsche Team geht es jetzt zum Achtelfinale nach Lettland. „Es hat richtig Spaß gemacht“ Alan Ibrahimagic: „Wir haben es bis jetzt immer geschafft, das ganze Spiel über fokussiert zu bleiben und schnell zu spielen. Deswegen sind die Spiele auch so hoch ausgefallen. Was wir immer wieder wiederholen, ist, dass alles über die Defensive kommt. Das konnten wir bis jetzt auch gut umsetzen. Jeder aus dem Team leistet seinen Beitrag, das brauchen wir auch weiterhin, wenn wir jetzt in die k.o.-Phase starten.“ Franz Wagner: „Es hat richtig Spaß gemacht. Im ersten Viertel hatten wir unseren Rhythmus noch nicht gefunden und hatten zu viele abgegebene Offensivrebounds und Turnover. Im Verlauf des Spiels haben wir das immer besser hinbekommen. Wir haben sehr gute Defense gegen Markkanen gespielt, vor allem Izzy. Gegen ein gutes offensives Team haben wir gut verteidigt, weshalb wir am Ende auch gewonnen haben.“ Für Deutschland spielten Name Punkte Verein Isaac Bonga 7 Partisan Belgrad/SRB Maodo Lo 7 Zalgiris Kaunas/LTU Oscar da Silva 2 FC Bayern München Tristan da Silva 11 Orlando Magic/USA Franz Wagner 23 Orlando Magic/USA Daniel Theis 6 AS Monaco/FRA Dennis Schröder 16 Sacramento Kings/USA Justus Hollatz 4 FC Bayern München Leon Kratzer 0 FC Bayern München Johannes Thiemann 12 Gunma Crane Thunders/JAP Andreas Obst 3 FC Bayern München

Voigtmann2025vsLTU

DBB-Herren: Voigtmann fällt für EuroBasket aus

Kurz nach dem überzeugenden Erfolg gegen Großbritannien erreichte die deutsche Herren-Nationalmannschaft bei der EuroBasket in Tampere/FIN ein sehr unerfreuliche Nachricht: Center Johannes Voigtmann wird dem DBB-Team im weiteren Verlauf des Turniers nicht mehr zur Verfügung stehen können. Beim Center des FC Bayern München wurde bei der weiteren Diagnostik ein Schaden festgestellt, der operativ behoben werden muss. Wir wünschen Jo nur das Beste und eine schnelle Genesung!!!  

Basketball Tampere 01.09.2025
DBB Länderspiel Männer Herren
EuroBasket 2025
Vorrunde
Deutschland (GER) - Großbritannien (GBR)
Tristan Da Silva (Deutschland, No.05)
Foto: Tilo Wiedensohler/camera4

EuroBasket 2025: DBB-Team bleibt ungeschlagen

Die deutsche Herren-Nationalmannschaft bleibt bei der EuroBasket 2025 (27. August bis 14. September 2025 in Tampere/FIN und Riga/LAT) ungeschlagen. Heute gab es mit dem 120:57 (32:19, 26:12, 30:9, 32:17)-Sieg gegen Großbritannien bereits den vierten Erfolg für das Team von Interims-Bundestrainer Alan Ibrahimagic. Es folgt ein weiterer spielfreier Tag, ehe es am kommenden Mittwoch beim Spiel gegen Finnland um den ersten Platz in der Gruppenphase geht (19.30 Uhr, ab 18.45 Uhr kostenlos bei MagentaSport und live im TV bei RTL). Weltmeister punktet Deutschland musste heute auf Center Johannes Voigtmann verzichten, der nach weiterer Diagnose und Therapie seines angeschlagenen Knies morgen nach Tampere zurückkehren wird. Maodo Lo wurde heute geschont (Belastungssteuerung). So begann die DBB-Auswahl mit Dennis Schröder, Andreas Obst, Franz Wagner, Daniel Theis und Isaac Bonga. Eher gemächlich begann das Spiel, nicht vergleichbar mit dem Tempo der drei ersten Spiele. Die noch sieglosen Briten bemühten sich die Partie langam zu machen und hatten anfangs Erfolg (8:11, 4.). Das DBB-Team versuchte es wie im Spiel gegen Litauen mit dem Zusammenspiel von Schröder und Theis und hatte nach und nach Erfolg damit (15:13, „and one“ Schröder, 5. | 17:13, Freiwürfe Theis, 6.). In der nur recht spärlich besetzten Nokia Arena wollte keine echte Atmosphäre aufkommen. Tristan „stopfte“ zum 23:18 (8.) nach starkem Anspiel von Justus Hollatz, Auszeit Großbritannien. Die offensive Abstimmung wurde besser und trotz zu Beginn recht geringen Tempos hatte der Weltmeister nach den ersten zehn Minuten schon wieder 32 Punkte auf dem Konto (32:19). 14:0-Lauf Nach einem viertelübergreifenden 14:0-Lauf nahmen die Briten die nächste Auszeit. Deutschland dominierte und kontrollierte die Partie in diesen Minuten eindeutig (37:19, 11.). Tristan agierte stark und FRanz narrte die britische Defense ein ums andere Mal (45:24, 14.). Man durfte als deutscher Fan mit der eigenen Mannschaft sehr zufrieden sein. Obst‘ 10-Meter-Dreier bedeutete das48:24 (15.), Theis legte den 50. Punkte in den gegnerischen Korb. Der DBB-Auswahl machte das Zusammenspiel sichtlich Spaß, während beim Gegner nicht viele Würfe fielen. Manchmal gar übertrieben es die DBB-Korbjäger etwas, was aber nichts an der deutlichen Führung zur Pause änderte (58:31). Boxscore Fotos: DBB/Camera 4 EuroBasket 2025: Infos, Stats, Ergebnisse, Tabellen Überdeutlich Nun sollte nichts mehr anbrennen. Schröder und Isaac Bonga erhöhten auf 62:31 (22.), das DBB-Team hatte sich offenbar vorgenommen keine Spur nachzulassen. Erst nach 24 Minuten kam Großbritannien  zu seinen ersten Punkten nach der Pause (69:33). Beide Teams taten sich angesichts des klaren Spielstandes nicht mehr weh, beim 75:33 betrug der Vorsprung mehr als 40 Punkte (25.). Kurzzeitig geriet sogar der bisher höchste deutsche Sieg in der Länderspielgeschichte (127:53 gegen Schottland, 11. Mai 1989, Osnabrück, EM-Challenge Round) in Reichweite. Deutschland zauberte vorne weiter, ein Assist jagte den nächsten und Tristan legte zum Viertelende unter dem Korb auf Oscar zum 88:40 ab. Machtdemonstration Auch im letzten Viertel ließen die Deutschen nichts anbrennen. Obst versenkte einen Dreier zum 91:44 und Oscar traf den Layup zum 93:46 (33.) und verhalf Franz damit zum Double-Double. Kurz darauf war es Tristan, denn per Dreier für die nächste Donut-Runde sorgte (35.). Die Führung wuchs immer weiter, die deutsche Spielfreude war deutlich sichtbar. Lauter Jubel folgte nach Kratzers ersten Punkten in diesem Turnier zum 112:57 (39.). Kurz darauf netzte Hollatz einen Dreier aus der Corner zur 60-Punkte-Führung ein, Tristan legte einen weiteren Dreier nach. Die letzten Sekunden liefen herunter, die Briten waren erlöst und Deutschland gewinnt mit einer 120:57-Machtdemonstration ihr viertes Gruppenspiel. „Wir wollen Gruppensieger werden“ Alan Ibrahimagic: „Ich bin sonst auch immer stolz auf die Art und Weise, wie diese Mannschaft auftritt. Unser Ziel war es, das Spiel über fokussiert zu bleiben und dem Gegner keine Chance zum Aufholen zu lassen. Heute war es natürlich sehr deutlich, aber am Ende des Tages ist es ein Sieg. Wir wollen Gruppensieger werden und dafür zählt noch das Spiel am Mittwoch gegen Finnland. Dieses Ziel hat auch das ganze Team vor Augen.“ Isaac Bonga: „Ich glaube, wenn man sich den Endstand anschaut, sieht man, wie viel harte Arbeit wir in diesen Sommer gesteckt haben. Das Team hat auch heute wieder gezeigt, wie vielseitig es ist. Egal, wer auf dem Feld ist, jeder hat seine Stärken und kann übernehmen. Das macht einfach richtig Spaß.“ Für Deutschland spielten Name Punkte Verein Isaac Bonga 8 Partisan Belgrad/SRB Maodo Lo 0 Zalgiris Kaunas/LTU Oscar da Silva 13 FC Bayern München Tristan da Silva 25 Orlando Magic/USA Franz Wagner 18 Orlando Magic/USA Daniel Theis 10 AS Monaco/FRA Dennis Schröder 19 Sacramento Kings/USA Justus Hollatz 9 FC Bayern München Leon Kratzer 2 FC Bayern München Johannes Thiemann 8 Gunma Crane Thunders/JAP Andreas Obst 8 FC Bayern München

Basketball Tampere 30.08.2025
DBB Länderspiel Männer Herren
EuroBasket 2025
Vorrunde
Litauen (LTU) - Deutschland (GER)

Foto: Tilo Wiedensohler/camera4

EuroBasket 2025: DBB-Team bezwingt auch Litauen

Das „Sauwetter“ im finnischen Tampere hat heute keinen Einfluss auf die Leistung der deutschen Herren-Nationalmannschaft bei der EuroBasket 2025 (27. August bis 14. September 2025 in Tampere/FIN und Riga/LAT) gehabt. Nach dem starken 107:88 (32:20, 23:27, 28:25, 24:16)-Erfolg gegen Litauen ist dem Team von Bundestrainer Alan Ibrahimagic die Teilnahme am Achtelfinale in Riga nicht mehr zu nehmen. Es folgt ein spielfreier Tag, ehe der Gegner am kommenden Montag Großbritannien heißt (ab 14.45 Uhr kostenlos bei MagentaSport und live im TV bei RTL). Turbulenter Auftakt Ibrahimagic schickte zu Beginn Dennis Schröder, Andreas Obst, Franz Wagner, Daniel Theis und Johannes Voigtmann aufs Parkett. Die deutschen Fans hatte es heute schwer sich Gehör zu verschaffen, denn die rund 4.000 litauischen Anhänger veranstalteten einen Höllenlärm in der Nokia Arena. Theis eröffnete das Spiel mit enem Dreier und Schröder war im gellenden Pfeifkonzert der litauischen Fans ebenfalls von weit draußen erfolgreich (6:0, 1.). Schröder und Theis bestimmten das Geschehen bis zum 10:2 (3.) in einem turbulenten Auftakt. Die nächsten Szenen gehörten dem Gegner (10:9, 5.), bis Theis‘ nächster Dreier sein Ziel fand und Litauens Center Valanciunas sein frühes zweites Foul kassierte. Beim 13:15 ging Litauen in Führung, dann hieß es nach einem Schröder-Dreier 18:18 und kurz später nach einem Distanztreffer von Obst 21:18 (8.). Schröder ging voran und besorgte per „and one“ das 24:18. Auch der bis dahin stark verteidigte Franz checkte an der Freiwurflinie ein, schloss einen Fastbreak ab und traf direkt unter dem Korb zum 29:20 (10.), Auszeit Litauen. Ein starkes Auftaktviertel ging nach einem Buzzer-Dreier von Maodo Lo mit einer deutschen 32:20-Führung zu Ende. Daniel Theis! Theis wurde immer wieder stark eingesetzt und schloss hochprozentig ab (36:21, 11.). Litauen blieb vor allem aus der Distanz gefährlich und kam durch einen wuchtigen Dunk von Valanciunas heran (36:26, 13.). Allerdings kassierte der Hüne in der nächsten Aktion sein drittes Foul. Immer wieder kam Theis zum Erfolg, schon 14 Punkte hatte er beim 40:28 erzielt (14.). In der aufgeladenen Stimmung nutzte Litauen ein unsportliches Foul, um zum 44:36 aufzuschließen (16.). Obst konterte eiskalt mit zwei Dreiern, Auszeit Litauen (50:36, 16.). Ein paar kleine Unkonzentriertheiten schlichen sich ins deutsche Spiel, der Vorsprung war aber auch nach 17 Minuten zweistellig (50:40). Bis zum Seitenwechsel fand Deutschland seinen Rhythmus nicht mehr zurück, aber Wagner verhinderte mit zwei gelungenen Aktionen, dass Litauen wesentlich näher herankam (55:47). Boxscore Fotos: DBB/Camera 4 EuroBasket 2025: Infos, Stats, Ergebnisse, Tabellen Umkämpft Durchhalten und den Vorsprung bewahren! Die intensiven 20 Minuten vor der Pause hatten sicher viel Kraft gekostet. Den besseren Start erwischte zunächst der Gegner (57:53, 22.). Theis und Franz hielten dagegen und nach Steal und Dunk von Franz hieß es 63:53 (23.), frühe Auszeit Litauen. Franz‘ Dreier ins Gesicht von Valanciunas tat gut, Theis netzte seinen dritten Dreier, Schröder punktete unter dem litauischen Korb: 71:57 (25.), zweite Auszeit Litauen. Obst für drei, 75:57, in diesen Minuten dominierten due DBB-Korbjäger ganz eindeutig (26.). 79:60 hieß es nach einem Schröder-Dreier (27.), zu dem Zeitpunkt waren die Anfeuerungsrufe für die Litauer deutlich leiser geworden, waren aber keinesfalls verstummt. Beim Rebound hatte man einige Probleme, Litauen nutzte die zum 79:67 (27.). Und unterschritt dann die „magische“ Zehn-Punkte-Linie, Auszeit Deutschland (79:70, 29.). Es war extrem umkämpft, die DBB-Auswahl führte nach drei Vierteln mit 83:72. Wieder dreistellig Lo setzte Theis sensationell zum 85:72 ein (31.) und monsterte hinten einen Dunkversuch der Litauer weg, passte auf Tristan, der per Dunk das 87:72 besorgte. Was für eine Szenenfolge!!! Litauen hatte alle Auszeiten verbraucht. Und Deutschland machte immer weiter: ein Dreier von Schröder, ein Fastbreak-Floater von Franz, ein Dreier von Lo, nochmal Dreier Schröder zum 99:76 (37.). An der Freiwurflinie machte Theis die nächsten 100 voll und erreichte mit 23 Punkten sein neues Career High. Sowohl bei den litauischen Spielern als auch bei ihren Fans schien die Luft raus zu sein. Zwar scorten sie hier und da nochmal ein paar Punkte, doch der nächste Dreier von Tristan zum 104:84 (39.) stand symbolisch für die nicht nachlassende deutsche Energie. Auch Obst legte sich seinen Gegenspieler zurecht und versenkte seinen fünften Dreier. Nach einem wunderschönen Basketballspiel und 19 verwandelten Dreiern gewann Deutschland mit 107:88 und sicherte sich den Achtelfinaleinzug. „Unser Job ist noch nicht getan“ Alan Ibrahimagic: „Es war eine sehr, sehr gute Leistung. Ich habe auch auf die Ballverluste geachtet, wir hatten nur sieben. Das war für uns heute der Schlüssel. Wir haben guten Basketball gespielt, das muss man einfach sagen. Aber unser Job ist hier noch nicht getan, wir müssen uns jetzt erholen und uns auf die nächsten Spiele fokussieren. Gerade Gastgeber Finnland wird kein einfacher Gegner werden.“ Dennis Schröder: „Es war eine geile Atmosphäre. Daniel hat uns heute gerettet. Heute hat er bewiesen, wie gut er ist. Aber alle, die auf dem Feld standen, haben das getan. Jeder kennt seine Rolle und es macht einfach nur Spaß mit diesen Jungs zu spielen.“ Für Deutschland spielten Name Punkte Verein Isaac Bonga 6 Partisan Belgrad/SRB Maodo Lo 6 Zalgiris Kaunas/LTU Oscar da Silva 0 FC Bayern München Tristan da Silva 5 Orlando Magic/USA Franz Wagner 24 Orlando Magic/USA Johannes Voigtmann 0 FC Bayern München Daniel Theis 23 AS Monaco/FRA Dennis Schröder 26 Sacramento Kings/USA Justus Hollatz 0 FC Bayern München Leon Kratzer 0 FC Bayern München Johannes Thiemann 2 Gunma Crane Thunders/JAP Andreas Obst 15 FC Bayern München

Basketball Tampere 29.08.2025
DBB Länderspiel Männer Herren
EuroBasket 2025
Vorrunde
Deutschland (GER) - Schweden (SWE)
Maodo Lo (Deutschland, No.04)
Foto: Tilo Wiedensohler/camera4

EuroBasket 2025: DBB-Team legt zweiten Erfolg nach

Die deutsche Herren-Nationalmannschaft hat bei der EuroBasket 2025 (27. August bis 14. September 2025 in Tampere/FIN und Riga/LAT) nach dem Auftaktsieg gegen Montenegro einen zweiten Erfolg nachgelegt. Gegen Schweden gab es ein 105:83 (27:17, 32:25,  25:24, 21:17) für das Team von Interims-Bundestrainer Alan Ibrahimagic. Schon morgen um 12.30 Uhr geht es mit der Partie gegen Litauen weiter (ab 11.45 Uhr kostenlos bei MagentaSport und live im TV bei RTL). Sehr ordentlich Deutschland musste heute ohne Center Johannes Voigtmann auskommen, der wegen Belastungssteuerung als Vorsichtsmaßnahme geschont wurde. Die DBB-Auswahl begann mit Dennis Schröder, Andreas Obst, Franz Wagner, Daniel Theis und Isaac Bonga. Schweden musste mit Pelle Larsson und Simon Birgander ebenfalls auf zwei wichtige Akteure verzichten. Unter den Augen von Vivek Ranadivé, Doug Christie und B.J. Armstrong, Owner, Head Coach und Assistant General Manager des neuen Schröder-Klubs Sacramento Kings, startete das Spiel. Bonga kümmerte sich um Ludvig Hakanson, der im ersten Spiel der Schweden gegen Finnland überragt hatte. Zweimal Schröder auf Theis, zwei Dunks, dann Franz im Fastbreak, die Defense stand hervorragend (6:0, 3.). Als Theis seinen bereits sechsten Punkt machte, nahm Schweden die erste Auszeit (8:0, 3.). Schweden kam zu seinen ersten Punkten, aber Schröder checkte mit einem ganz weiten Dreier ein (13:5, 5.). Dann ging der Rhythmus durch zwei technische Fouls der Deutschen verloren und Schweden kam auf 13:12 heran (6.). Das DBB-Team schüttelte sich und fand wieder in die Spur (19:12, Freiwürfe Tristan, 7.). Zur ersten Viertelpause hatte man ein sehr ordentlich agierendes deutsches Team gesehen (27:17, Dreier Maodo Lo). Komfortabel Deutschland war jetzt das bessere Team, offenbarte aber defensiv hin und wieder einige Abstimmungsprobleme. Lo zeigte sich hellwach und traf einen weiteren Dreier (32:19, 12.). Justus Hollatz ließ sich ebenfalls nicht lange bitten und netzte aus acht Metern zum 35:19, Auszeit Schweden. Hakanson nutzte seine ersten Freiheiten und beim 35:25 holte Ibrahimagic seine Spieler zusammen 14.). Schröder und Theis agierten gemeinsam bärenstark und fanden immer wieder einen Weg durch die gegnerische Defense (40:27, 15.). Als dann „auch noch“ Obst einen Dreier versenkte, wähnte man die deutsche Mannschaft auf einem guten Weg (45:29, 16.). Schweden ließ sich aber nicht vollends abschütteln. Franz traf von jenseits der Dreipunktelinie und machte auch die Punkte zum 50:35 (18.). Zur Pause sah der Vorsprung komfortabel aus (59:42). Boxscore Fotos: DBB/Camera 4 EuroBasket 2025: Infos, Stats, Ergebnisse, Tabellen Herr der Lage Nun galt es, auch angesichts des erneut frühen morgigen Spiels gegen Litauen, schnell für eine Entscheidung der Partie zu sorgen, um möglichst einige Kräfte sparen zu können. Und das DBB-Team stellte durch Franz und Bonga auf 66:45 (22.). Das Spiel pendelte in diesen Minuten immer um einen 20-Punkte-Vorsprung der DBB-Korbjäger (71:51, 25.). Es wuden fleißig Dreier ausgetauscht, am generellen Spielverlauf änderte sich aber nur wenig. Immer wieder packte die deutsche Defense zu, wenn es wichtig war, und setzte damit Zeichen. Schweden steckte nicht auf, aber Deutschland blieb Herr der Lage (80:59, 28.). Trotz einer kurzen schwächeren Phase waren die Deutschen nach 30 Minuten klar auf der Siegerstraße (84:66). Die nächsten 100 Ibrahimagic gab allen elf Akteuren Spielanteile. Schweden ließ nicht nach, es war auch weiterhin die volle Konzentration des Weltmeisters erforderlich. Als Schröder nach 32 Minuten zum 89:69 legte, waren letzte Zweifel ab euben deutschen Erfolg. Ganz in Ruhe und mit viel Übersicht und Spielfreude spielte die deutsche Mannschaft die Abschlussminuten herunter. Oscar setzte sich einige Male unter dem Korb durch, Schröder dribbelte seine Gegner aus und Lo machte mit einem Layup die 100 voll. Beim 105:80 (38.) räumte Tristan spektakulär unter dem eigenen Korb auf , zehn der elf Spieler hatten sich auf dem Scoreboard eingetragen und der schwedische Head Coach Mikko Riipinen rief sein Team 30 Sekunden vor Schluss nochmals zum Timeout. Ein schwedischer Dreier fiel noch, dann ertönte die Schlusssirene und das deutsche Team gewann auch das zweite Spiel deutlich mit 105:83. „Momentum mitnehmen“ Alan Ibrahimagic: „Natürlich ist es zwischendurch nicht einfach, man ist mit 17 vorne, aber darf sich auch nicht darauf ausruhen. Trotzdem haben wir das gesamte Spiel gut kontrolliert und den Sieg am Ende sicher nach Hause gefahren. Es ist immer gut, wenn Fans in der Halle sind. Auch wenn es gegnerische Fans sind, denn dann ist Stimmung in der Halle, was den Spielern nochmal extra Motivation gibt. Morgen wartet mit Litauen der vermeintlich schwerste Gruppengegner, darauf fokussieren wir uns jetzt.“ Isaac Bonga: „Wir wollen immer gut in das Spiel starten und direkt eine Message senden. Das ist uns heute gut gelungen und wir hoffen, dass wir das Momentum aus den ersten beiden Spielen jetzt mit ins das Spiel gegen Litauen nehmen können.“ Für Deutschland spielten Name Punkte Verein Isaac Bonga 9 Partisan Belgrad/SRB Maodo Lo 13 Zalgiris Kaunas/LTU Oscar da Silva 6 FC Bayern München Tristan da Silva 7 Orlando Magic/USA Franz Wagner 21 Orlando Magic/USA Daniel Theis 11 AS Monaco/FRA Dennis Schröder 23 Sacramento Kings/USA Justus Hollatz 3 FC Bayern München Leon Kratzer 0 FC Bayern München Johannes Thiemann 6 Gunma Crane Thunders/JAP Andreas Obst 6 FC Bayern München

TeamEuroBasket2025

EuroBasket 2025: Starker Auftakt für DBB-Team

Die deutsche Herren-Nationalmannschaft ist mit einem Sieg in die EuroBasket 2025 (27. August bis 14. September 2025 in Tampere/FIN und Riga/LAT) gestartet. Zum Auftakt der kontinentalen Titelkämpfe setzte sich das Team von Interims-Bundestrainer Alan Ibrahimagic heute mit 106:76 (24:20, 22:23, 33:12, 27:21) gegen Montenegro durch. Nach einem spielfreien Tag geht es am kommenden Freitag um 12.30 Uhr deutscher Zeit mit der Partie gegen Schweden weiter (ab 11.45 Uhr kostenlos bei MagentaSport und live im TV bei RTL). Starkes Geburtstagskind Wie berichtet fehlte Bundestrainer Álex Mumbrú heute an der Seitenlinie. Zuvor hatte er aus dem Krankenhaus noch einen Videogruß ans Team gesendet. Deutschland begann mit Dennis Schröder, Andreas Obst, Geburtstagskind Franz Wagner, Daniel Theis und Johannes Voigtmann. In der nur mit rund 1.000 Zuschauern besetzten Nokia Arena verlief der Start der DBB-Auswahl eher schleppend (4:8, 3.). Der stark beginnende Franz glich unter dem Korb aus, brachte seine Mannschaft an der Freiwurflinie in Front und zeichnete auch für das 11:8 im Fastbreak verantwortlich (5.). Obst war mit einem seltenen „Vierpunktspiel“ erfolgreich (15:11, 6.). Der Gegner versuchte das Tempo der Partie zu verschleppen, Deutschland strebte genau das Gegenteil an. Beim 19:13 nach siebeneinhalb Minuten war die DBB-Auswahl etwas ins Laufen gekommen. Im Rebound gegen NBA-Akteur Nikola Vucevic hatte man allerdings noch Probleme. Nach zehn Minuten war defensiv und bei der Dreierquote (1/11) noch Luft nach oben (24:20). Knappe Führung Momtenegro war voll im Spiel und übernahm nach elf Minuten die Führung, ehe Voigtmann eine Dreier versenkte (27:25, 12.). Das DBB-Team tat sich weiter schwer einen Rhythmus und Zugriff in der Defensive zu finden. Schröders Klasse und seine zehn Pukte binnen kürzester Zeit führten aber zum 37:29 nach 14 Minuten. Doch auch das gab keine Sicherheit. Vucevic war kaum zu stoppen und führte Montenegro wieder heran, Auszeit Deutschland (39:35, 17.). Das Team vom Balkan erwies sich als der erwartet unangenehme Gegner, der die DBB-Herren voll forderte (41:40, 19.). Vor der Pause wurden noch Dreier ausgetauscht und beim Gang in die Kabine lag Deutschland mit 46:43 vorne. Boxscore Fotos: DBB/Camera 4 EuroBasket 2025: Infos, Stats, Ergebnisse, Tabellen Obst lässt es „regnen“ Schröder gab mit einem starken Move die Richtung vor und auch Theis war erfolgreich (50:45, 22.). Offensiv konnte sich Deutschland bis dahinauf den „one two punch“ Schröder und Franz verlassen, aber der richtige Funke war noch nicht übergesprungen. Franz suchte seinen Rhythmus an der Freiwurflinie und defensiv gelangen jetzt ein paar Stops in Folge. Der Dreier fiel weiterhin nicht gut (4/18), bis Obst nach 23 Minuten von ganz weit draußen zum 55:45 vollstreckte, Auszeit Montenegro. Obst‘ dritter Dreier fiel zum 58:47 durch das gegnerische Netz, wurde aber umgehend beantwortet. Deutschland dominierte jetzt und freute sich über den nächsten Dreier von Obst, der es in dieser Phase fleißig „regnen“ ließ (65:49, 26.). Auch Schröder netzte von „downtown“ (68:52), Montenegro antwortete physisch, es wurde ein bisschen hitzig. Wer anders als Obst mit Dreier besorgte das 73:52 für eine deutsche Mannschaft, die jetzt ihre ganze Klasse ausspielte (28.). Als Tristan per Dunking das 75:54 machte, sprach ganz viel für einen deutschen Auftakterfolg (29.). Sicherer Sieg Die Entscheidung war beim 79:55 nach 30 Minuten vermeintlich gefallen. Es ging jetzt in erster Linie darum, die Partie vernünftig zu Ende zu bringen, um mit einem guten Gefühl in die nächsten Tage gehen zu können. Diesen Plan schien das deutsche Team auch umzusetzen, ein Dunk von Franz, ein Step-Back-Dreier von Lo und der Vorpsung wuchs auf 30 Punkte. Ein Schockmoment ereilte die DBB-Auswahl dennoch, als Bonga vom Feld humpelte und sich das Knie hielt. Insgesamt präsentierte Deutschland sich als klar überlegen, Hollatz markierte mit einem Fastbreak-Layup den 100. Punkt zum 101:71 und Lo versenkte direkt den nächsten Dreier (39.). Die letzten Sekunden ließ Lo von der Uhr verstreichen und Deutschland gewinnt sein Auftaktspiel deutlich mit 106:76. „Sechsten Gang gefunden“ Alan Ibrahimagic: „Es war klar, dass man in der ersten Halbzeit erstmal langsam in das Spiel und in das Turnier hereinfinden muss. In der zweiten Halbzeit haben wir dann den sechsten Gang gefunden und das Spiel auf unser Tempo angehoben. Die Mannschaft ist so erfahren, die wissen, was zu tun ist. Es war klar, dass wir in der Defense einen Schritt nach vorne machen müssen und Stops generieren müssen, um unser schnelles Spiel auch spielen zu können. Wir hoffen, dass Alex und Bonga schnell wieder zu uns stoßen können. “ Dennis Schröder: „In der ersten Halbzeit mussten wir erstmal ankommen, da waren wir noch sehr statisch. In der zweiten Halbzeit haben wir dann unsere Energie gebracht und so dann hochverdient gewonnen. In der Defensive hat es angefangen und in der Offense haben wir gut den Ball bewegt. Ja und Justus muss dann morgen Donuts mitbringen. „ Für Deutschland spielten Name Punkte Verein Isaac Bonga 7 Partisan Belgrad/SRB Maodo Lo 10 Zalgiris Kaunas/LTU Oscar da Silva 4 FC Bayern München Tristan da Silva 4 Orlando Magic/USA Johannes Voigtmann 3 FC Bayern München Franz Wagner 22 Orlando Magic/USA Daniel Theis 6 AS Monaco/FRA Dennis Schröder 21 Sacramento Kings/USA Justus Hollatz 2 FC Bayern München Leon Kratzer 0 FC Bayern München Johannes Thiemann 9 Gunma Crane Thunders/JAP Andreas Obst 18 FC Bayern München

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Tristan Da Silva im DBB-Podcast

Vier Wochen Vorbereitung sind vorbei und die Vorrunde der EuroBasket steht vor der Tür! Der Weltmeister greift wieder ins Geschehen ein und mittendrin ein Rookie, dem das Wort wohl kaum gerecht wird, der aber seit 2021 nicht mehr für den DBB auflief. Wie es ihm in den ersten Wochen im Adlertross erging und welche Motivation ihn zurück aufs internationale Parkett brachte erzählt uns Tristan Da Silva in dieser Folge „Baseline zu Baseline“. Mit den Hosts Aleyna und Jakob spricht der NBA-Spieler der Orlando Magic über seine College-Zeit in Colorado, seine Beziehung zu seinem Bruder und Nationalmannschaftskollegen Oscar und warum TikTok zu seinen Reise-Essentials gehört.

Basketball Köln 23.08.2025
Testspiel Freundschaftsspiel 
DBB Länderspiel Männer Herren
Deutschland (GER) - Spanien (ESP)

Foto: Tilo Wiedensohler/camera4

DBB-Herren zum EM-Auftakt ohne Álex Mumbrú

Die deutsche Herren-Nationalmannschaft muss zum Auftakt der EuroBasket (Mi. , 27. August 2025, Deutschland – Montenegro, 15.30 Uhr dt. Zeit, ab 14.45 Uhr kostenlos bei MagentaSport und live im TV bei RTL) auf Bundestrainer Álex Mumbrú verzichten. Der Head Coach laboriert an einem akuten Infekt und wurde gestern zur Vorsorge in Tampere/FIN ins Krankenhaus gebracht. Dort wird er stationär behandelt, mittlerweile geht es ihm deutlich besser. Wann Mumbrú wieder zum Team zurückkehren kann, steht derzeit noch nicht fest. DBB-Bundestrainer Alan Ibrahimagic wird in der Zwischenzeit seine Aufgaben als Head Coach wahrnehmen.

Team-Selfie-EuroBasket 2025

DBB-Herren: Erste Stunden in Tampere

T-2! Die deutsche Herren-Nationalmannschaft ist gut im finnischen Tampere angekommen und bereitet sich weiter auf den Start der EuroBasket 2025 vor (27. August bis 14. September 2025 in Tampere/FIN und Riga/LAT). Am kommenden Mittwoch, 27. August 2025, steht das erste EM-Spiel gegen Montenegro auf dem Programm. (15.30 Uhr dt. Zeit, ab 14.45 Uhr kostenlos bei MagentaSport und live im TV bei RTL). Heute früh ging es von Köln im Flieger direkt nach Tampere, im nagelneuen Reise-Outfit von s.Oliver. In Tampere wurde im Hotel eingecheckt, ein Lunch eingenommen und dann fanden umgehend weitere Programmpunkte statt. Der Content Day der FIBA, parallel dazu eine Krafteinheit und abends lockeres Training in erster Linie zum Kennenlernen der beeindruckenden Nokia Arena. Fotos: DBB/Berger | DBB/Büker | FIBA Offizielle Website der FIBA EuroBasket 2025

Basketball Köln 23.08.2025
Testspiel Freundschaftsspiel 
DBB Länderspiel Männer Herren
Deutschland (GER) - Spanien (ESP)
Franz Wagner (Deutschland, No.09)
Juancho Hernangomez (Spanien, No.41)
Foto: Tilo Wiedensohler/camera4

Das ist der deutsche EuroBasket-Kader

Nach der gestrigen letzten Personalentscheidung von Bundestrainer Álex Mumbrú steht der Kader der DBB-Herren für die EuroBasket 2025. Das Team reist am morgigen Montag zur Gruppenphase nach Tampere/FIN. Nach dem verletzungsbedingten Ausfall von David Krämer hatte Mumbrú Nelson Weidemann als letzten Spieler aus dem Kader verabschiedet. Folgende Spieler sind dabei: Offizielle Website der EuroBasket 2025 mit allen Informationen Kader – präsentiert von Toyota – Isaac Bonga (Partizan Belgrad/SRB) – Oscar Da Silva (FC Bayern München) – Tristan Da Silva (Orlando Magic/USA) – Justus Hollatz (FC Bayern München) – Leon Kratzer (FC Bayern München) – Maodo Lo (Zalgiris Kaunas/LTU) – Andreas Obst (FC Bayern München) – Dennis Schröder (Sacramento Kings/USA) – Daniel Theis (zuletzt AS Monaco/FRA) – Johannes Thiemann (Gunma Crane Thunders/JPN) – Johannes Voigtmann (FC Bayern München) – Franz Wagner (Orlando Magic/USA) Das Team wird betreut von Delegationsleiter und DBB-Vizepräsident Armin Andres, Sportdirektor Peter Radegast, Bundestrainer Álex Mumbrú, den Assistenztrainern Alberto Miranda Sanchez, Roberto Molina Romero, Randy Gregory und Alan Ibrahimagic, Athletiktrainer Arne Greskowiak, Teamarzt Oliver Pütz, den Osteopathen/Physiotherapeuten Heiko Pfister und Matthias Schmitt, Team-Manager Heikel Ben-Meftah und Team-Betreuer Jan-Peter Schlund. Kader Name Geburtstag Größe Position Aktuellen Verein Isaac Bonga 08/11/1999 2.03 m Guard Partizan Belgrad/SRB Tristan da Silva 15/05/2001 2.03 m Forward Orlando Magic/USA Oscar da Silva 21/09/1998 2.06 m Power Forward FC Bayern München Justus Hollatz 21/04/2001 1.95 m Point Guard FC Bayern München Leon Kratzer 04/02/1997 2.12 m Center FC Bayern München Maodo Lô 31/12/1992 1.92 m Point Guard Zalgiris Kaunas/LTU Andreas Obst 13/07/1996 1.91 m Shooting Guard FC Bayern München Dennis Schröder 15/09/1993 1.88 m Point Guard Sacramento Kings/USA Daniel Theis 04/04/1992 2.04 m Forward/Center AS Monaco/FRA Johannes Thiemann 09/02/1994 2.05 m Forward/Center Gunma Crane Thunders/JPN Johannes Voigtmann 30/09/1992 2.11 m Center FC Bayern München Franz Wagner 27/08/2001 2.08 m Guard/Forward Orlando Magic/USA Isaac Bonga Guard Tristan da Silva Forward Oscar da Silva Power Forward Justus Hollatz Point Guard Leon Kratzer Center Maodo Lô Point Guard Andreas Obst Shooting Guard Dennis Schröder Point Guard Daniel Theis Forward/Center Johannes Thiemann Forward/Center Johannes Voigtmann Center Franz Wagner Guard/Forward

Basketball Köln 23.08.2025
Testspiel Freundschaftsspiel 
DBB Länderspiel Männer Herren
Deutschland (GER) - Spanien (ESP)

Foto: Tilo Wiedensohler/camera4

DBB-Herren: Gelungene Generalprobe gegen Spanien

Die deutsche Herren-Nationalmannschaft kann mit einem guten Gefühl zur EuroBasket 2025 fahren ((27. August bis 14. September 2025 in Tampere/FIN und Riga/LAT). Die Generalprobe in der ausverkauften LANXESS Arena in Köln ist gelungen. Europameister Spanien wurde nach dem 106:105 in Madrid heute mit 95:78 (24:11, 25:28, 16:15, 30:24) bezwungen. Nach einem freien Tag geht es am kommenden Montag nach Tampere, wo am Mittwoch, 27. August 2025, das erste EM-Spiel gegen Montenegro auf dem Programm steht. (15.30 Uhr dt. Zeit, ab 14.45 Uhr kostenlos bei MagentaSport und live im TV bei RTL). Nach dem Spiel strich der Bundestrainer Nelson Weidemann als letzten Spieler aus dem Kader, das EM-Aufgebot steht damit fest. Franz stark Vor dem Spiel wurden die Silbermedaillengewinner der EuroBasket 2005 kurz auf dem Feld geehrt, inkl. MVP Dirk Nowitzki. Deutschland begann wie erwartet mit Dennis Schröder, Andreas Obst, Franz Wagner, Daniel Theis und Johannes Voigtmann. Beide Teams verschenkten nicht viel Zeit, um Fahrt aufzunehmen. Mit hohem Speed ging es hin und her. Obst per Dreier und Franz im Fastbreak brachten Deutschland mit 5:3 in Front (2.), aber Spaniens NBA-Akteur Santi Aldama netzte die ersten acht Punkte der Spanier (10:8, 3.). Franz kam gut in die Partie und beim Dreier von Schröder zum 15:8 war die Arena erstmals so richtig da (4.). Anschließend pusteten beide Mannschaften etwas durch, bis Schröder wieder mit einem Dreier zur Stelle war und Maodo Lo einen weiteren Fastbreak erfolgreich abschloss (20:11, 7.), Auszeit Spanien. Franz konnte meist nur durch Fouls gestoppt werden, schloss ansonsten überragend ab (24:11, 10 Punkte Franz, 10.). 11:2-Lauf der Gäste Franz eröffnete auch das zweite Viertel und zeigte sich in blendender Verfassung (29:13, 12.). Als Justus Holatz den Ball durch die Reuse hämmerte, jubelte die Arena. Bonga erhöhte per Dreier auf 36:18 (14.), die Spanier hatten in diesen Minuten nicht viel dagegenzuhalten. Als ob sie es gelesen hätten, begaben sich die Gäste auf einen 11:2-Lauf, der Mumbrú zu einer Auszeit veranlasste (38:29, 16.). Der Spielfluss der DBB-Auswahl war unterbrochen, bis sich Obst unter dem Korb zum 40:31 durchtankte (17.). Schröder legte nach starkem Anspiel von Voigtmann nach und Theis besorgte das 44:31 mit einem wuchtigen Dunking (18.). Deutschland kam wieder ins Laufen und zeigte eine Qualitäten (49:33, Voigtmann, 19.). Zur Pause hieß es 49:39 für die deutsche Mannschaft. Boxscore Fotos: DBB/Camera 4 EuroBasket 2025: Infos, Stats, Ergebnisse, Tabellen Wechselhaft Deutschland war nach dem Seitenwechsel noch gar nicht richtig auf dem Feld, da hatte Spanien zum 49:43 aufgeschlossen. Aber Obst war von ganz weit draußen erfolgreich und beruhigte seine Mannschaft. Schröder zeigte einmal mehr seine herausragenden Passqualitäten und Franz wurde beim Dunkingversuch gefoult: 56:43 nach zwei Freiwürfen (25.). Spanien wehrte sich und profitierte jetzt von einer ganzen Reihe von Fehlern der Gastgeber (58:53, 27.), Auszeit Deutschland. Deutschland kam kaum zu Offensivrebounds und somit nicht zu zweiten Chancen. Der Dreier von Schröder kam genau zum richtigen Zeitpunkt in einer schwierigen Phase. Der Kapitän besorgte auch das 63:53 (28.), nach 30 Minuten lag Deutschland mit 65:54 vorne. Auf EM-Kurs Die 18.517 Zuschauer in der LANXESS Arena freuten sich auf den Schlussabschnitt. Zunächst traf der Gegner einen Dreier zum 65:57 (32.), ehe sich Bonga ganz stark unter dem spanischen Korb durchsetzte. Lo zeigte einen lupenreinen „coast to coast“, dann blieb Franz an der Freiwurflinie fehlerfrei (71:59, 33.). Spanien blieb mit zwei Dreiern in Folge gefährlich und ließ sich einfach nicht abschütteln (71:65, 34.). 73:68 hieß es nach knapp 35 Minuten, als Schröder ein „and one“ gelang. Bonga zeigte kurz darauf einen spektakulären Put-Back-Dunk, Obsts Dreier zur 10-Punkte-Führung im Anschluss heizte die Halle nochmal richtig an. Der deutsche Sieg war zu diesem Zeitpunkt nicht mehr gefährdet, Deutschland zeigte unter anderem mit zwei Schröder-Dreiern und einem And-one von Franz wunderschönen Basketball in den Schlussminuten. Mit 95:78 gewinnen die DBB-Herren ihren letzten Test vor einer unglaublichen Kulisse „Unser bisher bestes Spiel“ Alex Mumbrú: „Wir haben in der ersten Halbzeit gut gespielt und hatten eine gute Energie. Ich bin sehr zufrieden mit unserer bisherigen Entwicklung, aber ab jetzt fängt es auch erst richtig an. Wir sind sehr fokussiert auf die EuroBasket und freuen uns sehr auf das Turnier.“ Franz Wagner: „Wir hatten im zweiten Viertel einen kleinen Hänger gehabt, aber es war bis jetzt unser beste Spiel. Wir müssen uns natürlich erst an das neue System gewöhnen, aber dafür ist die Vorbereitung da und es funktioniert immer besser. Wir freuen uns jetzt aber auch, endlich ins Turnier zu starten.“ Für Deutschland spielten Name Punkte Verein Isaac Bonga 9 Partisan Belgrad/SRB Maodo Lo 4 Zalgiris Kaunas/LTU Oscar da Silva 0 FC Bayern München Tristan da Silva 0 Orlando Magic/USA Johannes Voigtmann 8 FC Bayern München Franz Wagner 29 Orlando Magic/USA Daniel Theis 6 AS Monaco/FRA Nelson Weidemann 0 ratiopharm ulm Dennis Schröder 22 Sacramento Kings/USA Justus Hollatz 6 FC Bayern München Leon Kratzer 0 FC Bayern München Johannes Thiemann 0 Gunma Crane Thunders/JAP Andreas Obst 11 FC Bayern München

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DBB-Herren ohne David Krämer bei der EuroBasket

Die deutsche Herren-Nationalmannschaft muss bei der EuroBasket 2025 (27. August bis 14. September 2025 in Tampere/FIN und Riga/LAT) auf David Krämer (Real Madrid/ESP) verzichten. Der Shooting Guard laboriert an einer Muskelverletzung und erhielt nach Gesprächen mit DBB-Teamarzt Oliver Pütz und dem spanischen Ärzteteam keine Freigabe seines neuen Vereins Real Madrid. „Das ist ein herber Schlag für uns. David war als wichtiger Teil unserer Mannschaft eingeplant. Wir müssen sein Fehlen jetzt bestmöglich kompensieren. Auch für ihn persönlich tut es mir natürlich sehr leid, David hätte es verdient gehabt dabei zu sein“, so Bundestrainer Álex Mumbrú.

Basketball Heidelberg 28.02.2022
WM Qualifikation
FIBA Basketball World Cup European Qualifiers
Deutschland (GER) - Israel (ISR)
Johannes Thiemann (Deutschland, No.32)
Tomer Ginat (Israel, No.41)
Foto: Tilo Wiedensohler/camera4

DBB-Herren: Weltmeister spielt WM-Quali in Ulm

Nach dem Gewinn der Weltmeisterschaft ist vor der Titelverteidigung! Und um diese überhaupt antreten zu können, müssen sich die DBB-Herren von Bundestrainer Álex Mumbrú in den World Cup Qualifiers einen der zwölf europäischen Plätze für den World Cup 2027 in Doha/Katar sichern. Los geht es am Freitag, 28. November 2025, mit einem Heimspiel gegen die starken Israelis. Und zwar in der ratiopharm arena in Neu-Ulm! Spielbeginn ist dann um 19.30 Uhr, alle Informationen zu Tickets finden Sie weiter unten (Kostenlos bei MagentaSport). Die deutsche Herren-Nationalmannschaft hat bei der Auslosung der FIBA Basketball World Cup 2027 European Qualifiers eine interessante Gruppe erwischt. Das DBB-Team in Gruppe E zunächst auf den Gewinner der Pre Qualifiers Gruppe D, Kroatien, sowie auf Israel und Zypern. In der zweiten Gruppenphase (Die ersten drei Teams der Gruppe E gelangen in Gruppe K) spielen die DBB-Herren dann gegen Vertreter aus Gruppe F mit Lettland, Polen, Niederlande und Österreich.  (Weitere Informationen zum Modus siehe unten). Israel Israel ist einer der Gegner, mit denen es eine deutsche Basketball-Nationalmannschaft in der Vergangenheit am meisten zu tun bekommen hat. Die bisherige Bilanz verspricht eine spannende Auseinandersetzung. Insgesamt gab es 41 offizielle Länderspiele zwischen Deutschland und Israel, mit 21 Siegen haben die Israelis die Nase hauchdünn vorne (Korbverhältnis 3.354:3.400). Zuletzt gab es am 28. Februar 2022 in Heidelberg im Rahmen der Qualifikation für den World Cup 2023 einen deutschen 84:80-Erfolg, nachdem Israel nach der Pause bereits mit 15 Punkten vorne gelegen hatte. Die europäische WM-Quali im Überblick Der Modus Insgesamt 80 Nationalmannschaften aus den vier FIBA-Regionen Afrika (16 Mannschaften), Nord- und Südamerika (16 Mannschaften), Asien und Ozeanien (16 Mannschaften) und Europa (32 Mannschaften) nehmen an den Qualifikationsturnieren (Qualifiers) für den FIBA Basketball World Cup 2027 teil. In sechs „Fenstern“ werden jeweils zwei Spiele pro Fenster auf Heim- und Auswärtsbasis ausgetragen (Ausnahme Afrika). Nach der ersten Runde mit den ersten drei Fenstern kommen die jeweils besten drei Teams einer Gruppe unter Mitnahme aller Resultate weiter und werden mit den besten drei Teams der Parallelgruppe zusammengelegt (insgesamt vier Gruppen mit je sechs Teams). Es folgen weitere drei Fenster mit den Spielen gegen die neu hinzugekommenen Teams. Die jeweils besten drei Teams dieser Gruppen sind für den World Cup 2027 qualifiziert. Die Zeitfenster wurden wie folgt festgelegt: 24. November bis 02. Dezember 2025 23. Februar bis 03. März 2026 29. Juni bis 07. Juli 2026 24. August bis 01. September 2026 23. November 23 bis 01. Dezember 2026 22. Februar bis 02. März 2027 Spieltermine DBB-Herren Fr., 28. November 2025: Deutschland – Israel Mo., 01. Dezember 2025: Zypern – Deutschland Do., 26. Februar 2026: Kroatien – Deutschland So., 01. März 2026: Deutschland – Kroatien Fr., 03. Juli 2026: Israel – Deutschland Mo., 06. Juli 2026: Deutschland – Zypern Der Standort Der Homecourt vom Deutschen Vizemeister ratiopharm ulm bietet ein Verfassungsvermögen von rund 6.000 Zuschauern. Zuletzt verschlug es die deutschen Herren 2016 zum Supercup nach Neu-Ulm. Damals schlug man Finnland und Polen, unterlag aber Russland. Statistisch ist Neu-Ulm mit vier Siegen aus zehn Partien (noch) nicht das allerbeste Pflaster für die deutsche Mannschaft, von der DStimmung und Atmosphäre her aber auf jeden Fall allerbestens geeignet.. Tickets Tickets für das Länderspiel gibt es ab dem 29.08.2025, 13.00 Uhr in unserem DBB-Ticketshop Telefonisch: 01806 997724 (0,20 € Anruf aus dem deutschen Festnetz, max. 0,60 € Anruf aus den Mobilfunknetzen) Sowie an allen CTS Eventim VVK-Stellen. Tickets ab 19 €.

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Weltmeister siegt beim Europameister

„PARTIDO DE CAMPIONES!“ „SPIEL DER CHAMPIONS!“ So war die Begegnung zwischen Weltmeister Deutschland und Europameister Spanien von den Gastgebern angekündigt worden. Als Sieger ging die deutsche Nationalmannschaft nach dramatischem Spielverlauf vom Platz, die sich in der Movistar Arena in Madrid nach Verlängerung mit 106:105 (22:24, 23:14, 31:34, 19:22, 12:11) durchsetzte. Am kommenden Samstag, 23. August 2025, kommt es um 19 Uhr in der Kölner LANXESS Arena zum „Rückspiel“ (ab 18.30 Uhr kostenlos bei MagentaSport). Anfangs viel Tempo Vor dem Spiel wurde Spaniens Legende Sergio Llull nach 173 Spielen für Spanien stimmungsvoll aus der Nationalmannschaft verabschiedet. Bundestrainer Álex Mumbrú schickte zu Beginn Dennis Schröder, Andreas Obst, Franz Wagner, Daniel Theis und Johannes Voigtmann aufs Spielfeld. Bis auf den angeschlagenen David Krämer waren alle deutschen Spieler einsatzbereit. Beide Teams starteten mit hohem Tempo, Voigtmann kassierte schnell sein zweites Foul (6:7, 4.). Isaac Bonga brachte die DBB-Auswahl per „and one“ in Führung, Obst war mit einem Dreier erfolgreich (12:7, 5.). Deutschland kam gut ins Laufen, Tristan netzte einen weiteren Dreier, Auszeit Spanien (15:9, 6.). Auch Schröder ging mit zwei Fouls auf die Bank, Spanien schaffte acht unbeantwortete Punkte (15:15, 8.), Auszeit Deutschland. Offensiv war nach vielen Wechseln der Faden im deutschen Spiel gerissen. Johannes Thiemann und Bonga stoppten den Lauf der Spanier an der Freiwurflinie (19:15, 9.). Ein intensives erstes Viertel ging mit 22:24 zu Ende. Unruhige Minuten Deutschland gelangen einige Stops (Blocks Oscar und Thiemann) und man ging immer wieder an die Freiwurflinie (26:24, Oscar, 12.). Wagner vollendete einen Fastbreak zum 28:24, die offensive Spielidee von Mumbrú zeigte sich mehrmals deutlich. Doch besonders die deutsche Defensive bestach in diesen Minuten. Kaum geschrieben netzte Schröder einen weiten Dreier  zur 31:24-Führung nach 13 Minuten. Es wurde hektisch, als Theis ein unsportliches Foul gepfiffen wurde und es kurz zu einer Rudelbildung kam. Unruhige Minuten vergingen, die Teams waren gefühlt mehr an der Freiwurflinie als auf dem Feld aktiv (35:30, 15.). Schröder, der mit starken Anspielen glänzte, holte sich sein bereits drittes Foul, blieb aber auf dem Feld (39:32, Obst, 17.). Das DBB-Team transportierte seinen knappen Vorsprung auch nach 18 Minuten (43:36, Freiwürfe Obst). Nach den ersten beiden Vierteln lag der Weltmeister mit 45:38 vorne. Boxscore Fotos: DBB/Camera 4 EuroBasket 2025: Infos, Stats, Ergebnisse, Tabellen Unterhaltsam Ein Dreier von Voigtmann bedeutete die erste zweistellige Führung für die DBB-Auswahl wenige Sekunden nach Wiederbeginn. Der 211 cm Mann legte einen seiner berühmten „touch down“-Pässe über das gesamte Feld, dieses Mal auf Schröder, nach. Auf beiden Seiten hagelte es jetzt Punkte, es ging sehr schnell hin und her (55:45, „alley oop“ Wagner auf Theis, 22.). Spanien war nach einem Dreier auf 56:54 heran, die Arena war jetzt da (24.). Wagner und Schröder „reparierten“ zum 61:54 (25.) und beruhigten die deutschen Nerven etwas. Voigtmann traf einen Dreier, der das 66:57 bedeutete (26.). Deutschland bestimmte das Spiel, konnte sich aber nicht wirklich absetzen (72:63, Dreier Tristan, 27.). Für das Publikum war es eine unterhaltsame Partie, in der immer etwas passierte. In den letzten Minuten des dritten Viertels nutzte Spanien ein paar schwächere Minuten der Gäste, doch auch nach 30 Minuten hatte die deutsche Führung Bestand (76:72). Spannung bis zum Schluss Ein Dreier von Thiemann eröffnete den Schlussabschnitt, nach Steal erhöhte Bonga auf 81:72 (31.). Kurz später wurde Schröder ein technisches Foul gepfiffen, sein viertes. Sensationell, wie sich Bonga nach Defensivrebound über das ganze Feld förmlich durchtankte und das 85:75 besorgte (32.). Wieder wurde es hektisch, es wurde auf beiden Seiten nicht gut auf den Ball aufgepasst. Spanien versuchte es mit einer Zonenverteidigung und mit noch mehr Tempo. Ein Dreier brachte die Gastgeber auf 85:80 heran, als noch etwas mehr als sechs Minuten zu spielen waren. Die Schröder-Theis-Connection sorgte für das 89:85 (37.), in dem danach folgenden Defense regnete es nach einem Offensivfoul an Franz technische Fouls, Theis musste die Halle verlassen. Die Spannung des Spiels war in der ganzen Halle zu spüren. Spanien verkürzte bis auf einen Punkt, Schröder erlöste Deutschland mit einem Dreier zum 94:90 von seinem Wurfpech (39.). Mit zwei Mitteldistanzwürfen glichen die Gastgeber aus, Overtime. Obst eröffnete die Verlängerung mit einem Dreier, Franz legte mit einen spektakulären Dunk nach. Der Europameister antwortete auf den kurzen 5:0-Lauf der Deutschen ebenfalls mit einem Distanzwurf, doch Bonga ließ das nicht auf sich sitzen und verwandelte ebenfalls einen Dreier – 102:97. Es war eine von Distanzwürfen geprägte Overtime, denn Spanien traf den nächsten und ging mit 103:102 etwa 40 Sekunden vor Schluss in Führung. Schröder zog auf der Gegenseite zum Korb, zog das Foul und die Freiwürfe, welcher er beide verwandelte. Doch auch Spanien traf kurz darauf ebenfalls ihre Freiwürfe. Etwa 20 Sekunden vor Schluss war es wieder der deutsche Kapitän, der sich den Weg zum Korb suchte und einen sehr schwierigen Layup einnetzte. In den verbleibenden acht Sekunden schaffte es Spanien nicht mehr zu scoren und Deutschland gewinnt nach einem hart umkämpften Spiel mit 106:105. „Sehr geiles Spiel“ Alex Mumbrú: „In der ersten Halbzeit haben wir gut verteidigt, in der zweiten Halbzeit war es ein kleines Up-and-Down. Wir haben mit einer guten Geschwindigkeit gespielt, mit der wir einfache Punkte generieren konnten. Das zweite Spiel am Samstag wird hart werden, wir müssen weiter an uns arbeiten. Aber der Sieg heute gibt uns erstmal ein gutes Gefühl.“ Dennis Schröder: „Die Spanier sind sehr stark und haben einen guten Coach, der viele verschiedene Defenses gegen uns spielt. Außerdem sind sie sehr erfahren. Es war ein sehr geiles Spiel. Die ganzen Unterbrechungen waren natürlich nicht gut für das Spiel und den Basketball, aber am Ende haben wir gewonnen. 105 zugelassene Punkte sind zwar viel zu viel, da müssen wir besser werden. Aber Sieg ist Sieg.“ Für Deutschland spielten Name Punkte Verein Isaac Bonga 10 Partisan Belgrad/SRB Maodo Lo 2 Zalgiris Kaunas/LTU Oscar da Silva 2 FC Bayern München Tristan da Silva 6 Orlando Magic/USA Johannes Voigtmann 13 FC Bayern München Franz Wagner 19 Orlando Magic/USA Daniel Theis 8 AS Monaco/FRA Nelson Weidemann dnp ratiopharm ulm Dennis Schröder 24 Sacramento Kings/USA Justus Hollatz 0 FC Bayern München Leon Kratzer dnp FC Bayern München Johannes Thiemann 12 Gunma Crane Thunders/JAP Andreas Obst 10 FC Bayern München

Kader

Name Geburtstag Größe Position Aktuellen Verein
Isaac Bonga 08/11/1999 2.03 m Guard Partizan Belgrad/SRB
Tristan da Silva 15/05/2001 2.03 m Forward Orlando Magic/USA
Oscar da Silva 21/09/1998 2.06 m Power Forward FC Bayern München
Justus Hollatz 21/04/2001 1.95 m Point Guard FC Bayern München
Leon Kratzer 04/02/1997 2.12 m Center FC Bayern München
Maodo Lô 31/12/1992 1.92 m Point Guard Zalgiris Kaunas/LTU
Andreas Obst 13/07/1996 1.91 m Shooting Guard FC Bayern München
Dennis Schröder 15/09/1993 1.88 m Point Guard Sacramento Kings/USA
Daniel Theis 04/04/1992 2.04 m Forward/Center AS Monaco/FRA
Johannes Thiemann 09/02/1994 2.05 m Forward/Center Gunma Crane Thunders/JPN
Johannes Voigtmann 30/09/1992 2.11 m Center FC Bayern München
Franz Wagner 27/08/2001 2.08 m Guard/Forward Orlando Magic/USA
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Isaac Bonga

Guard

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Tristan da Silva

Forward

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Oscar da Silva

Power Forward

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Justus Hollatz

Point Guard

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Leon Kratzer

Center

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Maodo Lô

Point Guard

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Andreas Obst

Shooting Guard

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Dennis Schröder

Point Guard

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Daniel Theis

Forward/Center

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Johannes Thiemann

Forward/Center

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Johannes Voigtmann

Center

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Franz Wagner

Guard/Forward

Álex Mumbrú ist neuer Herren-Bundestrainer

Der neue Bundestrainer der Herren-Nationalmannschaft heißt Álex Mumbrú. Der 45-jährige Spanier übernimmt den Posten mit sofortiger Wirkung. Er wurde den Medien heute in Berlin vorgestellt.

„Wir haben einen Bundestrainer gesucht, der hungrig, kompetent und hochmotiviert ist und der ausstrahlt, dass er richtig Lust hat mit der Mannschaft zu arbeiten. Davon hat uns Álex Mumbrú ganz schnell überzeugt. Daher sind wir sehr froh, Álex Mumbrú heute als neuen Bundestrainer präsentieren zu können. Er hat eine beeindruckende Spielerkarriere mit großen Erfolgen hinter sich und auch als Head Coach in Bilbao und Valencia Erfahrungen auf höchstem europäischen Niveau gesammelt. Unsere Vorstellungen liegen auf einer Wellenlinie. Álex wird nun zeitnah die Spieler kontaktieren und auf die nächste Zeit einstimmen. Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit mit Álex Mumbrú“, so DBB-Präsident Ingo Weiss.

Der neue Bundestrainer sagt: „Ich bedanke mich für das Vertrauen und bin sehr begeistert, die Gelegenheit zu bekommen, Head Coach einer der besten Nationalmannschaften der Welt zu sein. Mein großer Wunsch ist es, dem deutschen Basketball zu helfen und schnell ein Teil der deutschen Basketball-Familie zu werden. Natürlich muss ich noch recht lange auf das erste Training mit meiner neuen Mannschaft warten, aber bis dahin gibt es schon eine Menge zu tun. Ich bin sehr froh und bereit, mit der Arbeit für den deutschen Basketball zu beginnen.“

Álex Mumbrú begann seine Karriere bei Sant Josep Badalona in der Liga EBA, dem Farmteam von Joventut in den Spielzeiten 1997-98 und 1998-99, wo er auch einige Spiele für die A-Mannschaft von Joventut in der Liga ACB bestritt. Vor der Saison 2002/03 wechselte er dann zu Real Madrid. Zur Saison 2004-05 wechselte er zurück zu Joventut, ehe er vor der Saison 2006-07 zu Real Madrid zurückkehrte. Vor der Saison 2009-10 wechselte er dann zu Bilbao Basket. Im Jahr 2018 beendete er seine aktive Spielerkarriere und wurde Head Coach in Bilbao. Seine Rückennummer 15 wurde von Bilbao Basket am 13. April 2022 im Spiel gegen seinen ehemaligen Verein Real Madrid, in dem er Bilbao zum Sieg coachte, „retired“.

Am 14. Juni 2022 unterschrieb Mumbrú einen Dreijahresvertrag als Cheftrainer bei Valencia in der spanischen Liga ACB. Am 05. April 2024 wurde nach einer 69:98-Heimniederlage gegen ASVEL Basket die Trennung bekannt gegeben. Mumbrú spielte in der spanischen Nationalmannschaft, die bei der Weltmeisterschaft 2006 in Japan die Goldmedaille, bei der EuroBasket 2007 in Spanien die Silbermedaille, bei den Olympischen Sommerspielen 2008 in Peking die Silbermedaille und bei der EuroBasket 2009 in Polen die Goldmedaille gewann. Vor der EuroBasket 2011 in Litauen gab der damals 32-jährige Mumbrú seinen Rücktritt aus der Nationalmannschaft bekannt, kehrte aber bei der EuroBasket 2013 in Slowenien in die spanische Nationalmannschaft zurück.

Steckbrief Álex Mumbrú

Geboren am 12. Juni 1979 (Alter 45)
Barcelona, Spanien
2,02 m (6′ 7 1⁄2″)
Small Forward.

Spielerkarriere 1997-2018

1997-2002 Joventut Badalona
2002-2004 Real Madrid
2004-2006 Joventut Badalona
2006-2009 Real Madrid
2009-2018 Bilbao Basket

Als Trainer:

2018-2022 Bilbao Basket
2022-2024 Valencia

Karriere-Highlights

FIBA EuroCup-Sieger (2006)
ULEB-Pokalsieger (2007)
Meister der spanischen Liga (2007)

Medaillen

Olympische Spiele

Silbermedaille 2008 in Peking

Weltmeisterschaft

Goldmedaille 2006 in Japan

EuroBasket

Silbermedaille 2007 in Spanien
Goldmedaille 2009 in Polen
Bronzemedaille 2013 in Slowenien

Álex Mumbrù ist der neue Bundestrainer der Herren.
Foto: DBB/Kröger

EM-Geschichte

Basketball-Europameisterschaften der Herren
Alle Platzierungen seit 1935

Alle EM-Spielergebnisse finden sich unter www.fiba.basketball unter dem Button „Events“

Alle deutschen EM-Spiele finden sich hier

1. EM

02. – 07. Mai 1935, Genf

1. Lettland
2. Spanien
3. Tschechoslowakei
4. Schweiz
5. Frankreich
6. Belgien
7. Italien
8. Bulgarien
9. Ungarn
10. Rumänien

2. EM

02. – 07. Mai 1937, Riga

1. Litauen
2. Italien
3. Frankreich
4. Polen
5. Estland
6. Lettland
7. Tschechoslowakei
8. Ägypten

3. EM

21. – 28. Mai 1939, Kaunas

1. Litauen
2. Lettland
3. Polen
4. Frankreich
5. Estland
6. Italien
7. Ungarn
8. Finnland

4. EM

30. April – 04. Mai 1946, Genf

1. Tschechoslowakei
2. Italien
3. Ungarn
4. Frankreich
5. Schweiz
6. Niederlande
7. Belgien
8. Luxemburg
9. Polen
10. England

5. EM

27. April – 03. Mai 1947, Prag

1. Sowjetunion
2. Tschechoslowakei
3. Ägypten
4. Belgien
5. Frankreich
6. Polen
7. Ungarn
8. Bulgarien
9. Italien
10. Rumänien
11. Niederlande
12. Österreich
13. Jugoslawien
14. Albanien

6. EM

15. – 22. Mai 1949, Kairo

1. Ägypten
2. Frankreich
3. Griechenland
4. Türkei
5. Niederlande
6. Syrien
7. Libanon

7. EM

03. – 12. Mai 1951, Paris

1. Sowjetunion
2. Tschechoslowakei
3. Frankreich
4. Bulgarien
5. Italien
6. Türkei
7. Belgien
8. Griechenland
9. Finnland
10. Niederlande
11. Österreich
12. Bundesrepublik Deutschland
13. Schweiz
14. Dänemark
15. Portugal
16. Schottland
17. Luxemburg

8. EM

03. – 12. Mai 1951, Paris

1. Sowjetunion
2. Tschechoslowakei
3. Frankreich
4. Bulgarien
5. Italien
6. Türkei
7. Belgien
8. Griechenland
9. Finnland
10. Niederlande
11. Österreich
12. Bundesrepublik Deutschland
13. Schweiz
14. Dänemark
15. Portugal
16. Schottland
17. Luxemburg

9. EM

07. – 19. Juni 1955, Budapest

1. Ungarn
2. Tschechoslowakei
3. Sowjetunion
4. Bulgarien
5. Polen
6. Italien
7. Rumänien
8. Jugoslawien
9. Frankreich
10. Finnland
11. Türkei
12. England
13. Österreich
14. Schweiz
15. Luxemburg
16. Schweden
17. Bundesrepublik Deutschland
18. Dänemark

10. EM

20. – 30. Juni 1957, Sofia

1. Sowjetunion
2. Bulgarien
3. Tschechoslowakei
4. Ungarn
5. Rumänien
6. Jugoslawien
7. Polen
8. Frankreich
9. Türkei
10. Italien
11. Finnland
12. Belgien
13. Bundesrepublik Deutschland
14. Österreich
15. Schottland
16. Albanien

11. EM

21. – 31. Mai 1959, Istanbul

1. Sowjetunion
2. Tschechoslowakei
3. Frankreich
4. Ungarn
5. Bulgarien
6. Polen
7. Belgien
8. Rumänien
9. Jugoslawien
10. Italien
11. Israel
12. Türkei
13. Finnland
14. DDR
15. Spanien
16. Iran

12. EM

29. April – 08. Mai 1961, Belgrad

1. Sowjetunion
2. Jugoslawien
3. Bulgarien
4. Frankreich
5. Tschechoslowakei
6. Ungarn
7. Rumänien
8. Belgien
9. Polen
10. Türkei
11. Israel
12. DDR
13. Spanien
14. Finnland
15. Niederlande
16. Bundesrepublik Deutschland
17. Griechenland
18. Schweden
19. England

13. EM

04. – 13. Oktober 1963, Breslau

1. Sowjetunion
2. Polen
3. Jugoslawien
4. Ungarn
5. Bulgarien
6. DDR
7. Spanien
8. Belgien
9. Israel
10. Tschechoslowakei
11. Rumänien
12. Italien
13. Frankreich
14. Finnland
15. Türkei
16. Niederlande

14. EM

30. Mai – 10. Juni 1965, Moskau und Tiflis

1. Sowjetunion
2. Jugoslawien
3. Polen
4. Italien
5. Bulgarien
6. Israel
7. Tschechoslowakei
8. Griechenland
9. Frankreich
10. DDR
11. Spanien
12. Finnland
13. Rumänien
14. Bundesrepublik Deutschland
15. Ungarn
16. Schweden

15. EM

28. September – 08. Oktober 1967, Helsinki und Tampere

1. Sowjetunion
2. Tschechoslowakei
3. Polen
4. Bulgarien
5. Rumänien
6. Finnland
7. Italien
8. Israel
9. Jugoslawien
10. Spanien
11. Frankreich
12. Griechenland
13. Ungarn
14. DDR
15. Belgien
16. Niederlande

16. EM

27. September – 05. Oktober 1969, Neapel und Caserta

1. Sowjetunion
2. Jugoslawien
3. Tschechoslowakei
4. Polen
5. Spanien
6. Italien
7. Bulgarien
8. Ungarn
9. Rumänien
10. Griechenland
11. Israel
12. Schweden

17. EM

10. – 19. September 1971, Essen und Böblingen

1. Sowjetunion
2. Jugoslawien
3. Italien
4. Polen
5. Tschechoslowakei
6. Bulgarien
7. Spanien
8. Rumänien
9. Bundesrepublik Deutschland
10. Frankreich
11. Israel
12. Türkei

18. EM

27. September – 06. Oktober 1973, Barcelona und Badalona

1. Jugoslawien
2. Spanien
3. Sowjetunion
4. Tschechoslowakei
5. Italien
6. Bulgarien
7. Israel
8. Türkei
9. Rumänien
10. Frankreich
11. Griechenland
12. Polen

19. EM

15. – 24. September 1977, Lüttich und Oostende

1. Jugoslawien
2. Sowjetunion
3. Tschechoslowakei
4. Italien
5. Israel
6. Bulgarien
7. Niederlande
8. Belgien
9. Spanien
10. Finnland
11. Frankreich
12. Österreich

20. EM

09. – 19. Juni 1979, Mestre, Siena, Gorizia und Turin

1. Sowjetunion
2. Israel
3. Jugoslawien
4. Tschechoslowakei
5. Italien
6. Spanien
7. Polen
8. Frankreich
9. Griechenland
10. Niederlande
11. Bulgarien
12. Belgien

21. EM

26. Mai – 05. Juni 1981, Pressburg, Havirov und Prag

1. Sowjetunion
2. Jugoslawien
3. Tschechoslowakei
4. Spanien
5. Italien
6. Israel
7. Polen
8. Frankreich
9. Griechenland
10. Bundesrepublik Deutschland
11. Türkei
12. England

22. EM

26. Mai – 05. Juni 1981, Pressburg, Havirov und Prag

1. Sowjetunion
2. Jugoslawien
3. Tschechoslowakei
4. Spanien
5. Italien
6. Israel
7. Polen
8. Frankreich
9. Griechenland
10. Bundesrepublik Deutschland
11. Türkei
12. England

23. EM

26. Mai – 04. Juni 1983, Limoges, Caen und Nantes

1. Italien
2. Spanien
3. Sowjetunion
4. Niederlande
5. Frankreich
6. Israel
7. Jugoslawien
8. Bundesrepublik Deutschland
9. Polen
10. Tschechoslowakei
11. Griechenland
12. Schweden

24. EM

05. – 16. Juni 1985, Karlsruhe, Leverkusen, Stuttgart

1. Sowjetunion
2. Tschechoslowakei
3. Italien
4. Spanien
5. Bundesrepublik Deutschland
6. Frankreich
7. Jugoslawien
8. Bulgarien
9. Israel
10. Rumänien
11. Polen
12. Niederlande

25. EM

03. – 14. Juni 1987, Athen

1. Griechenland
2. Sowjetunion
3. Jugoslawien
4. Spanien
5. Italien
6. Bundesrepublik Deutschland
7. Polen
8. Tschechoslowakei
9. Frankreich
10. Niederlande
11. Israel
12. Rumänien

26. EM

20. – 25. Juni 1989, Zagreb

1. Jugoslawien
2. Griechenland
3. Sowjetunion
4. Italien
5. Spanien
6. Frankreich
7. Bulgarien
8. Niederlande

27. EM

24. – 29. Juni 1991, Rom

1. Jugoslawien
2. Italien
3. Spanien
4. Frankreich
5. Griechenland
6. Tschechoslowakei
7. Polen
8. Bulgarien

28. EM

22. Juni – 04. Juli 1993, Karlsruhe, Berlin und München

1. Bundesrepublik Deutschland
2. Russland
3. Kroatien
4. Griechenland
5. Spanien
6. Estland
7. Frankreich
8. Bosnien-Herzegowina
9. Belgien, Italien, Lettland, Türkei
13. Bulgarien, Israel, Slowenien, Schweden

29. EM

20. Juni – 02. Juli 1995, Athen

1. Jugoslawien
2. Litauen
3. Kroatien
4. Griechenland
5. Italien
6. Spanien
7. Russland
8. Frankreich
9. Israel
10. Bundesrepublik Deutschland
11. Schweden
12. Slowenien
13. Türkei
14. Finnland

30. EM

24. Juni – 06. Juli 1997, Gerona, Badalona und Barcelona

1. Jugoslawien
2. Italien
3. Russland
4. Griechenland
5. Spanien
6. Litauen
7. Polen
8. Türkei
9. Israel
10. Frankreich
11. Kroatien
12. Bundesrepublik Deutschland
13. Ukraine
14. Slowenien
15. Bosnien-Herzegowina
16. Lettland

31. EM

20. Juni – 03. Juli 1999, Antibes, Clermont-Ferrand, Dijon, Toulouse, Le Mans, Pau und Paris

1. Italien
2. Spanien
3. Jugoslawien
4. Frankreich
5. Litauen
6. Russland
7. Bundesrepublik Deutschland
8. Türkei
9. Israel
10. Slowenien
11. Kroatien
12. Tschechoslowakei
13. Mazedonien
14. Ungarn
15. Bosnien-Herzegowina
16. Griechenland

32. EM

31. August – 09. September 2001, Ankara, Antalya und Istanbul

1. Jugoslawien
2. Türkei
3. Spanien
4. Bundesrepublik Deutschland
5. Russland
6. Frankreich
7. Kroatien
8. Lettland
9. Griechenland
10. Israel
11. Italien
12. Litauen
13. Bosnien-Herzegowina
14. Estland
15. Slowenien
16. Ukraine

33. EM

05. – 14. September 2003, Boras, Lulea, Norrköpping, Södertälje, Stockholm
1. Litauen
2. Spanien
3. Italien
4. Frankreich
5. Griechenland
6. Serbien und Montenegro
7. Israel
8. Russland
9. Bundesrepublik Deutschland
10. Slowenien
11. Kroatien
12. Türkei
13. Lettland
14. Ukraine
15. Bosnien & Herzegowina
16. Schweden

34. EM

16. – 25. September 2005, Novi Sad, Podgorica, Vrsac, Belgrad

1. Griechenland
2. Deutschland
3. Frankreich
4. Spanien
5. Litauen
6. Slowenien
7. Kroatien
8. Russland
9. Israel, Italien, Serbien & Montenegro, Türkei
13. Bosnien & Herzegowina, Bulgarien, Lettland, Ukraine

35. EM

03. – 16. September 2007, Alicante, Sevilla, Palma de Mallorca, Granada, Madrid

1. Russland
2. Spanien
3. Litauen
4. Griechenland
5. Deutschland
6. Kroatien
7. Slowenien
8. Frankreich
9. Italien, Türkei, Israel, Portugal
13. Serbien, Tschechische Republik, Polen, Lettland

36. EM

07. – 20. September 2009, Breslau, Danzig, Posen, Warschau, Bydgoszcz, Lodz, Katowitz

1. Spanien
2. Serbien
3. Griechenland
4. Slowenien
5. Frankreich
6. Kroatien
7. Russland
8. Türkei
9. Mazedonien / Polen
11. Deutschland / Litauen
13. Großbritannien / Bulgarien / Israel / Lettland

37. EM

31. August – 18. September 2011, Panevezys, Siauliai, Alytus, Klaipeda, Vilnius, Kaunas

1. Spanien
2. Frankreich
3. Russland
4. Mazedonien
5. Litauen
6. Griechenland
7. Slowenien
8. Serbien
9. Deutschland / Finnland
11. Türkei / Georgien
13. Kroatien / Bulgarien /Großbritannien / Israel
17. Ukraine /Polen /Bosnien und Herzegowina / Italien
21. Montenegro / Lettland / Belgien / Portugal

38. EM

04. – 22. September 2013, Ljubljana, Koper, Jesenice, Celje

1. Frankreich
2. Litauen
3. Spanien
4. Kroatien
5. Slowenien
6. Ukraine
7. Serbien
8. Italien
9. Finnland
10. Lettland
11. Griechenland
12. Belgien
13. Bosnien und Herzegowina
14. Deutschland
15. Montenegro
16. Tschechische Republik
17. Großbritannien
18. Mazedonien
19. Israel
20. Russland
21. Georgien
22. Türkei
23. Schweden
24. Polen

39. EM

05. – 20. September 2015, Berlin, Montpellier, Riga, Zagreb, Lille

1. Spanien
2. Litauen
3. Frankreich
4. Serbien
5. Griechenland
6. Italien
7. Tschechische Republik
8. Lettland
9. Kroatien
10. Israel
11. Polen
12. Slowenien
13. Belgien
14. Türkei
15. Georgien
16. Finnland
17. Russland
18. Deutschland
19. Mazedonien
20. Estland
21. Niederlande
22. Ukraine
23. Bosnien und Herzegowina
24. Island

40. EM

31. August – 17. September 2017, Istanbul, Cluj-Napoca, Helsinki, Tel Aviv

1. Slowenien
2. Serbien
3. Spanien
4. Russland
5. Lettland
6. Deutschland
7. Italien
8. Griechenland
9. Litauen
10. Kroatien
11. Finnland
12. Frankreich
13. Montenegro
14. Türkei
15. Ukraine
16. Ungarn
17. Georgien
18. Polen
19. Belgien
20. Tschechische Republik
21. Israel
22. Großbritannien
23. Rumänien
24. Island

41. EM

01. – 18. September 2022, Berlin, Köln, Mailand, Prag, Tiflis

1. Spanien
2. Frankreich
3. Deutschland
4. Polen
5. Griechenland
6. Slowenien
7. Finnland
8. Italien
9. Serbien
10. Türkei
11. Ukraine
12. Kroatien
13. Montenegro
14. Belgien
15. Litauen
16. Tschechien
17. Israel
18. Bosnien und Herzegowina
19. Estland
20. Bulgarien
21. Georgien
22. Niederlande
23. Ungarn
24. Großbritannien

WM-Geschichte

Weltmeisterschaften der Herren
Alle Platzierungen seit 1950

Alle WM-Spielergebnisse finden sich unter www.fiba.basketball unter dem Button „Events“

Alle deutschen WM-Spiele finden sich hier

  1. 1. WM 1950

Buenos Aires, Argentinien

1. Argentinien
2. USA
3. Chile
4. Brasilien
5. Ägypten
6. Frankreich
7. Peru
8. Ekuador
9. Spanien
10. Jugoslawien

2. WM 1954

Rio de Janeiro, Brasilien

1. USA
2. Brasilien
3. Philippinen
4. Frankreich
5. Formosa
6. Uruguay
7. Kanada
8. Israel
9. Paraguay
10. Chile
11. Jugoslawien
12. Peru

3. WM 1959

Santiago de Chile, Chile

1. Brasilien
2. USA
3. Chile
4. Formosa
5. Puerto Rico
6. Sowjetunion
7. Bulgarien
8. Philippinen
9. Uruguay
10. Argentinien
11. Vereinigte Arabische Emirate
12. Kanda
13. Mexiko

4. WM 1963

Rio de Janeiro, Brasilien

1. Brasilien
2. Jugoslawien
3. Sowjetunion
4. USA
5. Frankreich
6. Puerto Rico
7. Italien
8. Argentinien
9. Mexiko
10. Uruguay
11. Kanada
12. Peru
13. Japan

5. WM 1967

Montevideo, Uruguay

1. Sowjetunion
2. Jugoslawien
3. Brasilien
4. USA
5. Polen
6. Argentinien
7. Uruguay
8. Mexiko
9. Italien
10. Peru
11. Japan
12. Puerto Rico
13. Paraguay

6. WM

Ljubljana, Jugoslawien

1. Jugoslawien
2. Brasilien
3. Sowjetunion
4. Italien
5. USA
6. Tschecheslowakei
7. Uruguay
8. Kuba
9. Panama
10. Kanada
11. Korea
12. Australien
13. Vereinigte Arabische Emirate

7. WM 1974

San Juan, Caguas und Ponce, Puerto Rico

1. Sowjetunion
2. Jugoslawien
3. USA
4. Kuba
5. Spanien
6. Brasilien
7. Puerto Rico
8. Kanada
9. Mexiko
10. Tschecheslowakei
11. Argentinien
12. Australien
13. Philippinen
14. Zentralafrikanische Republik

8. WM 1978

Manila, Philippinen

1. Jugoslawien
2. Sowjetunion
3. Brasilien
4. Italien
5. USA
6. Kanada
7. Australien
8. Philipppinen
9. Tschecheslowakei
10. Puerto Rico
11. China
12. Dominikanische Republik
13. Korea
14. Senegal

9. WM 1982

Cali, Bogota, Medellin, Bucaramanga und Cucuta, Kolumbien

1. Sowjetunion
2. USA
3. Jugoslawien
4. Spanien
5. Australien
6. Kanada
7. Kolumbien
8. Brasilien
9. Panama
10. Tschecheslowakei
11. Uruguay
12. China
13. Elfenbeinküste

10. WM 1986

Saragossa, Ferrol, Malaga, Teneriffa, Barcelona, Oviedo und Madrid, Spanien

1. USA
2. Sowjetunion
3. Jugoslawien
4. Brasilien
5. Spanien
6. Italien
7. Israel
8. Kanada
9. China
10. Griechenland
11. Kuba
12. Argentinien
13-24. Bundesrepublik Deutschland, Frankreich, Niederlande, Puerto Rico, Australien, Uruguay, Panama, Neuseeland, Angola, Südkorea, Elfenbeinküste, Malaysia

11. WM 1990

Santa Fe, Rosario, Villa Ballester, Cordoba, Salta und Buenos Aires, Argentinien

1. Jugoslawien
2. Sowjetunion
3. USA
4. Puerto Rico
5. Brasilien
6. Griechenland
7. Australien
8. Argentinien
9. Italien
10. Spanien
11. Venezuela
12. Kanada
13. Angola
14. China
15. Korea
16. Ägypten

12. WM 1994

Hamilton und Toronto, Kanada

1. USA
2. Russland
3. Kroatien
4. Griechenland
5. Australien
6. Puerto Rico
7. Kanada
8. China
9. Argentinien
10. Spanien
11. Brasilien
12. Deutschland
13. Korea
14. Ägypten
15. Kuba
16. Angola

13. WM 1998

Athen, Griechenland

1. Jugoslawien
2. Russland
3. USA
4. Griechenland
5. Spanien
6. Italien
7. Litauen
8. Argentinien
9. Australien
10. Brasilien
11. Puerto Rico
12. Kanada
13. Nigeria
14. Japan
15. Senegal
16. Korea

14. WM 2002

Indianapolis, USA

1. Jugoslawien
2. Argentinien
3. Deutschland
4. Neuseeland
5. Spanien
6. USA
7. Puerto Rico
8. Brasilien
9. Türkei
10. Russland
11. Angola
12. China
13. Kanada
14. Venezuela
15. Algerien
16. Libanon

15. WM 2006

Hiroshima, Sapporo, Saitama, Japan

1. Spanien
2. Griechenland
3. USA
4. Argentinien
5. Frankreich
6. Türkei
7. Litauen
8. Deutschland
9. Angola, Australien, China, Italien, Neuseeland, Nigeria, Serbien und Montenegro, Slowenien
17. Brasilien, Japan, Libanon, Puerto Rico
21. Panama, Katar, Senegal, Venezuela

16. WM 2010

Ankara, Istanbul, Izmir, Kayseri, Türkei

1. USA
2. Türkei
3. Litauen
4. Serbien
5. Argentinien
6. Spanien
7. Russland
8. Slowenien
9. Brasilien
10. Australien
11. Griechenland
12. Neuseeland
13. Frankreich
14. Kroatien
15. Angola
16. China
17. Deutschland
18. Puerto Rico
19. Iran
20. Libanon
21. Elfenbeinküste
22. Kanada
23. Jordanien
24. Tunesien

17. WM 2014

Madrid, Barcelona, Granada, Bilbao, Sevilla, Las Palmas, Spanien

1. USA
2. Serbien
3. Frankreich
4. Litauen
5. Spanien
6. Brasilien
7. Slowenien
8. Türkei
9. Litauen
10. Italien
11. Griechenland
12. Russland
13. Dominikanische Republik
14. Mexiko
15. Neuseeland
16. Senegal
17. Angola
18. Ukraine
19. Puerto Rico
20. Iran
21. Philippinen
22. Finnland
23. Südkorea
24. Ägypten

18. WM 2019

Peking, Nanjing, Shanghai, Shenzhen, Wuhan, Dongguan, Foshan, Guangzhou, China

1. Spanien
2. Argentinien
3. Frankreich
4. Australien
5. Serbien
6. Tschechische Republik
7. USA
8. Polen
9. Litauen
10. Italien
11. Griechenland
12. Russland
13. Brasilien
14. Puerto Rico
15. Venezuela
16. Dominikanische Republik
17. Nigeria
18. Deutschland
19. Neuseeland
20. Tunesien
21. Kanada
22. Türkei
23. Iran
24. China
25. Montenegro
26. Südkorea
27. Angola
28. Jordanien
29. Elfenbeinküste
30. Senegal
31. Japan
32. Philippinen

 

19. WM 2023

Manila, Okinawa, Jakarta, Philippinen, Japan, Indonesien

1. Deutschland
2. Serbien
3. Kanada
4. USA
5. Lettland
6. Litauen
7. Slowenien
8. Italien
9. Spanien
10. Australien
11. Montenegro
12. Puerto Rico
13. Brasilien
14. Dominikanische Republik
15. Griechenland
16. Georgien
17. Südsudan
18. Frankreich
19. Japan
20. Ägypten
21. Finnland
22. Neuseeland
23. Libanon
24. Philippinen
25. Mexiko
26. Angola
27. Elfenbeinküste
28. Kap Verde
29. China
30. Venezuela
31. Iran
32. Jordanien

Olympia-Geschichte

Olympische Spiele Herren
Alle Platzierungen seit 1936

Alle EM-Spielergebnisse finden sich unter www.fiba.basketball unter dem Button „Events“

Alle deutschen EM-Spiele finden sich hier

11. Olympische Sommerspiele

01. – 16. August 1936, Berlin

1. USA
2. Kanada
3. Mexiko
4. Polen
5. Philippinen
6. Uruguay
7. Italien
8. Peru
9. Brasilien, Chile, Tschecheslowakei, Estland, Japan, Schweiz
15. Frankreich, Türkei, Deutschland, Ägypten, Lettland, China, Belgien

14. Olympische Sommerspiele

30. Juli – 13. August 1948, London

1. USA
2. Frankreich
3. Brasilien
4. Mexiko
5. Uruguay
6. Chile
7. Tschecheslowakei
8. Korea
9. Kanada
10. Peru
11. Belgien
12. Philippinen
13. Kuba
14. Iran
15. Argentinien
16. Ungarn
17. Italien
18. China
19. Ägypten
20. Großbritannien
21. Schweiz
22. Irak
23. Irland

15. Olympische Sommerspiele

14. Juli – 02. August 1952, Helsinki

1. USA
2. Sowjetunion
3. Uruguay
4. Argentinien
5. Chile
6. Brasilien
7. Bulgarien
8. Frankreich
9. Tschecheslowakei, Ungarn, Mexiko, Finnland, Philippinen, Kanada, Ägypten, Kuba

16. Olympische Sommerspiele

22. November – 01. Dezember 1956, Melbourne

1. USA
2. Sowjetunion
3. Uruguay
4. Frankreich
5. Bulgarien
6. Brasilien
7. Philippinen
8. Chile
9. Kanada
10. Japan
11. Formosa
12. Australien
13. Singapur
14. Korea
15. Thailand

17. Olympische Sommerspiele

26. August – 10. September 1960, Rom

1. USA
2. Sowjetunion
3. Brasilien
4. Italien
5. Tschecheslowakei
6. Jugoslawien
7. Polen
8. Uruguay
9. Ungarn
10. Frankreich
11. Philippinen
12. Mexiko
13. Puerto Rico
14. Spanien
15. Japan
16. Bulgarien

18. Olympische Sommerspiele

11. – 23. Oktober 1964, Tokio

1. USA
2. Sowjetunion
3. Brasilien
4. Puerto Rico
5. Italien
6. Polen
7. Jugoslawien
8. Uruguay
9. Australien
10. Japan
11. Finnland
12. Mexiko
13. Ungarn
14. Kanada
15. Peru
16. Korea

19. Olympische Sommerspiele

13. – 25. Oktober 1968, Mexiko City

1. USA
2. Jugoslawien
3. Sowjetunion
4. Brasilien
5. Mexiko
6. Polen
7. Spanien
8. Italien
9. Puerto Rico
10. Bulgarien
11. Kuba
12. Panama
13. Philippinen
14. Korea
15. Senegal
16. Marokko

20. Olympische Sommerspiele

27. August – 09. September 1972, München

1. Sowjetunion
2. USA
3. Kuba
4. Italien
5. Jugoslawien
6. Puerto Rico
7. Brasilien
8. Tschecheslowakei
9. Australien
10. Polen
11. Spanien
12. Bundesrepublik Deutschland
13. Philippinen
14. Japan
15. Senegal
16. Ägypten

21. Olympische Sommerspiele

18. – 27. Juli 1976, Montreal

1. USA
2. Jugoslawien
3. Sowjetunion
4. Kanada
5. Italien
6. Tschecheslowakei
7. Kuba
8. Australien
9. Puerto Rico
10. Mexiko
11. Japan
12. Ägypten

22. Olympische Sommerspiele

20. – 30. Juli 1980, Moskau

1. Jugoslawien
2. Italien
3. Sowjetunion
4. Spanien
5. Brasilien
6. Kuba
7. Polen
8. Australien
9. Tschechoslowakei
10. Schweden
11. Senegal
12. Indien

23. Olympische Sommerspiele

29. Juli – 10. August 1984, Los Angeles

1. USA
2. Spanien
3. Jugoslawien
4. Kanada
5. Italien
6. Uruguay
7. Australien
8. Bundesrepublik Deutschland
9. Brasilien
10. China
11. Frankreich
12. Ägypten

24. Olympische Sommerspiele

17. – 30. September 1988, Seoul

1. Sowjetunion
2. Jugoslawien
3. USA
4. Australien
5. Brasilien
6. Kanada
7. Puerto Rico
8. Spanien
9. Korea
10. Zentralafrika
11. China
12. Ägypten

25. Olympische Sommerspiele

26. Juli – 08. August 1992, Barcelona

1. USA
2. Kroatien
3. Litauen
4. Gemeinschaft unabhängiger Staaten
5. Brasilien
6. Australien
7. Bundesrepublik Deutschland
8. Puerto Rico
9. Spanien
10. Angola
11. Venezuela
12. China

26. Olympische Sommerspiele

19. Juli – 04. August 1996, Atlanta

1. USA
2. Jugoslawien
3. Litauen
4. Australien
5. Griechenland
6. Brasilien
7. Kroatien
8. China
9. Argentinien
10. Puerto Rico
11. Angola
12. Korea

27. Olympische Sommerspiele

16. September – 01. Oktober 2000, Sydney

1. USA
2. Frankreich
3. Litauen
4. Australien
5. Italien
6. Jugoslawien
7. Kanada
8. Russland
9. Spanien
10. China
11. Neuseeland
12. Angola

28. Olympische Sommerspiele

13. – 29. August 2004, Athen

1. Argentinien
2. Italien
3. USA
4. Litauen
5. Griechenland
6. Puerto Rico
7. Spanien
8. China
9. Australien
10. Neuseeland
11. Serbien & Montenegro
12. Angola

29. Olympische Sommerspiele

08. – 24. August 2008, Peking

1. USA
2. Spanien
3. Argentinien
4. Litauen
5. Griechenland
6. Kroatien
7. Australien
8. China
9. Russland
10. Deutschland
11. Iran
12. Angola

30. Olympische Sommerspiele

29. Juli – 12. August 2012, London

1. USA
2. Spanien
3. Russland
4. Argentinien
5. Litauen, Frankreich, Brasilien, Australien
9. Nigeria, Großbritannien
11. Tunesien, China

31. Olympische Sommerspiele

06. – 21. August 2016, Rio de Janeiro

1. USA
2. Serbien
3. Spanien
4. Australien
5. Kroatien
6. Frankreich
7. Litauen
8. Argentinien
9. Brasilien,
10. Venezuela
11. Nigeria
12. China

32. Olympische Sommerspiele

23. Juli – 08. August 2021, Tokio

1. USA
2. Frankreich
3. Australien
4. Slowenien
5. Italien
6. Spanien
7. Argentinien
8. Deutschland
9. Tschechische Republik
10. Nigeria
11. Japan
12. Iran

33. Olympische Sommerspiele

27. Juli – 10. August 2024, Lille/Paris

1. USA
2. Frankreich
3. Serbien
4. Deutschland
5. Kanada
6. Australien
7. Brasilien
8. Griechenland
9. Südsudan
10. Spanien
11. Japan
12. Puerto Rico

Supercup-Geschichte

Supercup (VTG Supercup, ERGO Supercup, BEKO-Supercup)
Alle Platzierungen seit 1986

Alle deutschen Herren- und Damenländerspiele finden sich hier

1987

Dortmund

1. Jugoslawien
2. US All Stars
3. Griechenland
4. Providence College
5. Deutschland
6. China

1988

Dortmund

1. Jugoslawien
2. UdSSR
3. Italien
4. Deutschland
5. Niederlande
6. Frankreich

1989

Dortmund

1. Jugoslawien
2. Italien
3. Griechenland
4. Deutschland
5. Frankreich
6. UdSSR

1991

Dortmund

1. Jugoslawien
2. UdSSR
3. Deutschland
4. Italien
5. Frankreich

1992

Berlin

1. Italien
2. Deutschland
3. Frankreich
4. Türkei

 

1994

Berlin

1. Kanada
2. Russland
3. Italien
4. Deutschland

1995

Berlin

1. Kroatien
2. Frankreich
3. Deutschland
4. Israel

1996

Berlin

1. Litauen
2. Jugoslawien
3. Deutschland
4. Griechenland

1997

Berlin

1. Italien
2. Jugoslawien
3. Deutschland
4. Türkei

1998

Bremen

1. Frankreich
2. Russland
3. Deutschland
4. Griechenland

1999

Berlin

1. Frankreich
2. Deutschland
3. Australien
4. Türkei

2000

Stuttgart

1. Kroatien
2. Dallas All Stars
3. Türkei
4. Deutschland

2001

Braunschweig

1. Jugoslawien
2. Frankreich
3. Litauen
4. Deutschland

2002

Braunschweig

1. Jugoslawien
2. Deutschland
3. Litauen
4. Neuseeland

2003

Braunschweig

1. Frankreich
2. Deutschland
3. Kroatien
4. Schweden

2004

Bamberg

1. Deutschland
2. Frankreich
3. Lettland
4. Türkei

2005

Braunschweig

1. Griechenland
2. Deutschland
3. Weißrussland
4. Georgien

2006

Berlin

1. Italien
2. Deutschland
3. Türkei
4. Frankreich

2007

Bamberg

1. Russland
2. Deutschland
3. Italien
4. Portugal

2008

Bamberg

1. Griechenland
2. Puerto Rico
3. Deutschland
4. Slowenien

2009

Bamberg

1. Kroatien
2. Deutschland
3. Mazedonien
4. Polen

2010

Bamberg

1. Litauen
2. Kroatien
3. Deutschland
4. Türkei

2011

Bamberg

1. Griechenland
2. Deutschland
3. Türkei
4. Belgien

2012

Bamberg

1. Deutschland
2. Polen
3. Finnland
4. Türkei

2013

Neu-Ulm

1. Mazedonien
2. Bosnien und Herzegowina
3. Griechenland
4. Deutschland

2014

Bamberg

1. Deutschland
2. Israel
3. Russland
4. Lettland

2015

Hamburg

1. Deutschland
2. Lettland
3. Polen
4. Türkei

2016

Neu-Ulm

1. Russland
2. Deutschland
3. Finnland
4. Polen

2017

Hamburg

1. Serbien
2. Polen
3. Deutschland
4. Russland

2018

Hamburg

1. Türkei
2. Tschechische Republik
3. Italien
4. Deutschland

2019

Hamburg

1. Deutschland
2. Tschechische Republik
3. Ungarn
4. Polen

2021

Hamburg

1. Deutschland
2. Italien
3. Tschechische Republik
4. Tunesien

2022

Hamburg

1. Serbien
2. Deutschland
3. Italien
4. Tschechische Republik

2023

Hamburg

1. Kanada
2. Deutschland
3. China
4. Neuseeland