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Königliche Talente

Beim FIBA U17 World Cup 2024 in der Türkei war es ein besonderer Moment für den deutschen Basketball: Erstmals erreichte eine deutsche U17-Auswahl die Endrunde einer Weltmeisterschaft – und mittendrin standen zwei junge Talente, die mehr verbindet als nur das Trikot mit dem Adler auf der Brust. Declan Duru (18) und Fabian Kayser (16) sind zwei der spannendsten Nachwuchsspieler des Deutschen Basketball Bundes und haben in der vergangenen Saison bei Real Madrid gemeinsame Wege eingeschlagen. Quellen: DBB, FIBA, NextGen EuroLeague Declan Duru Er gehört schon länger zu den vielversprechendsten Namen im europäischen Nachwuchs-Basketball. Der 2,02 Meter große Combo-Forward begann beim TSV Milbertshofen und entwickelte sich über die Internationale Basketball Akademie München zu einem Basketballer mit beeindruckender Athletik, starker Physis und enormem Potenzial. 2020 wagte er mit nur 13 Jahren den Schritt ins Ausland – zu keinem Geringeren als Real Madrid. Dort gewann er mit dem Team gleich mehrfach Titel, darunter zuletzt 2024 die Adidas Next Generation EuroLeague. „Dieses Spiel werde ich nie vergessen. Es war intensiv, emotional und körperlich herausfordernd – genau das, was ein Finale sein sollte“, erinnert sich Duru an den Triumph. Im November 2024 folgte dann der nächste Meilenstein: sein Profidebüt in der spanischen ACB und wenig später auch in der EuroLeague gegen Virtus Segafredo Bologna. Für Declan war der Weg nach Madrid mehr als nur ein sportlicher Schritt. „Es war eine unglaubliche Reise. Mit 13 nach Spanien zu gehen, war nicht leicht, aber Real Madrid wurde mein Zuhause. Ich bin als Spieler und als Mensch gewachsen“, sagt der gebürtige Münchner, dessen größtes Ziel klar definiert ist: die NBA. Sein bisheriges Natio-CV kann sich ebenfalls sehen lassen. Ob bei der U16-EM 2022 mit dem Aufstieg in die A-Division, bei der U17-WM 2024 als Topscorer des deutschen Teams oder als Teil der U18-Nationalmannschaft, die 2024 sensationell Europameister wurde – Duru hat auf internationaler Bühne immer wieder seine Klasse unter Beweis gestellt und tut dies auch weiter. Dieses Jahr liegt der Fokus auf dem FIBA U19 WorldCup 2025 in der Schweiz. Fabian Kayser Fabian ist der zweite Teil dieses deutsch-spanischen Real-Duos. Der 2009 geborene Guard stammt aus Soest, wo er beim BC 70 Soest seine ersten Schritte machte, ehe er zu den Paderborn Baskets wechselte. In seiner ersten JBBL-Saison sorgte er direkt für Aufsehen und wurde als Rookie of the Year gekürt. Die Basketballleidenschaft liegt in der Familie: Fabians Vater, Andreas Kayser, ist Vorsitzender des BC 70 Paderborn. Im Sommer 2024 läuft Fabian Kayser nicht nur bei der FIBA U16 EuroBasket für Deutschland auf und wird dort Topscorer seines Teams, sondern darf auch beim FIBA U17 World Cup antreten. Trotz des Altersunterschieds – Kayser ist fast zwei Jahre jünger als viele seiner Mitspieler und Gegner – gehört er auch dort zu den besten Punktesammlern der deutschen Mannschaft. Sein großes Talent blieb auch in Madrid nicht unbemerkt. Mit 15 Jahren wagte er 2024 den Wechsel ins Nachwuchsprogramm von Real Madrid. „Ich habe Respekt vor dem Wechsel, freue mich auf die Herausforderung und bedanke mich bei meinen bisherigen Vereinen“, ließ Kayser zum Abschied aus Paderborn verlauten. Duru und Kayser verbindet seitdem nicht nur das Trikot der Königlichen, sondern auch ein besonderes Verhältnis. „Fabian im Team zu haben, ist großartig. Wir verstehen uns nicht nur kulturell, sondern auch auf dem Feld. Ich sehe, wie hart er arbeitet und wie sehr er sich entwickelt hat. Er hat eine große Zukunft vor sich“, erzählt Duru in einem Interview. Für den 16-Jährigen geht es bei der U16 EuroBasket dieses Jahr um die Qualifikation für die U17 World Cup. Im Folgejahr könnte Kayser dann zum zweiten Mal an diesem Wettbewerb teilnehmen.

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DBB-Damen: Training in Hamburg läuft

Die seit gestern Abend komplette Damen-Nationalmannschaft bereitet sich drei Tage vor dem Start der Women’s EuroBasket 2025 mit der Gruppenphase in Hamburg (19.-22. Juni 2025) weiter intensiv auf die kontinentalen Titelkämpfe vor. Mittlerweile in Hamburg angekommen wird bis morgen zunächst im Trainingszentrum der Hamburg Towers trainiert. Heute Morgen ging es in erster Linie darum, die beiden Neuankömmlinge aus der WNBA, Leonie Fiebich (New York Liberty) und Luisa Geiselsöder (Dallas Wings), im Team aufzunehmen und sie mit den Prinzipien und Systemen vertraut zu machen. Dies geschah zunächst im 5-0 ohne Körperkontakt. Beide fügten sich schnell ein und werden eine große Verstärkung für das Team sein. Beim Abendtraining standen dann einmal mehr NBBL-Nachwuchsspieler als Sparringspartner zur Verfügung, dieses Mal von den Towers gestellt. Da ging es dann auch richtig physisch zur Sache, genau, wie von Bundestrainerin Lisa Thomaidis gewünscht. Der morgige Tag ist „pickepacke“ voll mit erneut zwei Trainingseinheiten, DBB-Fotoshooting, FIBA Content Day und Pressegespräch mit Thomaidis, Geiselsöder und Emily Bessoir. Hier einige Fotoeindrücke von heute: Infos, Links etc. zur Women’s EuroBasket 2025

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Wichtige Maßnahme für U15-Mädchen in Tschechien

Für die U15-Mädchen ging es vom 11.–16. Juni 2025 zum Lehrgang nach Klatovy/Tschechien. In drei Spielen an drei Tagen testete das Team von Bundestrainer Heiko Czach gegen die tschechische Auswahl. Lehrreiche Spiele Das erste Spiel erwies sich als ein Duell auf Augenhöhe. Über die gesamte Spielzeit hinweg konnte sich keines der beiden Teams absetzen. Matilda Blanarik und Fanny Kirchhoff führten die Mannschaft als Topscorerinnen mit jeweils 14 Punkten an, am Ende unterlag die deutsche Auswahl jedoch mit 66:69 (20:23, 15:10, 14:23 ,13:17). Im zweiten Spiel konnte nach einem guten Training das umgesetzt werden, was man sich vorgenommen hatte. Gerade unter dem Korb dominierte Deutschland und sicherte sich insgesamt 55 Rebounds, während die Tschechinnen nur auf 35 kamen. Auch in den weiteren statistischen Zahlen hatte das Team von Heiko Czach die besseren Werte. Mit einer erneut starken Matilda Blanarik (15 PTS) sowie Clara Rink (12 PTS) sicherte sich die Auswahl einen deutlichen 77:46-Sieg (16:14, 17:9, 21:12, 23:11). Im dritten und letzten Test wurde die deutsche Mannschaft in der ersten Hälfte und gerade im zweiten Viertel überrannt und scorte in den zweiten zehn Minuten gerade einmal fünf Punkte. In der zweiten Hälfte lief es deutlich besser, eigene Punkte konnten umgesetzt werden und das Spiel der Tschechinnen so unter Kontrolle bringen. Dadurch schaffte es die Mannschaft, beide Viertel der zweiten Halbzeit für sich zu entscheiden. Am Ende unterlag die deutsche Auswahl dennoch mit 54:67 (16:23, 5:16, 17:14, 16:14) „Wichtig für Entwicklungsprozess“ Bundestrainer Heiko Czach: „Wir hatten eine super Maßnahme hier mit tollen Bedingungen und sehr netten Gastgebern. Die Spiele waren sehr wertvoll für uns, wir konnten viel aus ihnen lernen. Am Ende haben wir die Serie mit 1:2 verloren, die Tschechinnen haben die drei Spiele mit drei verschiedenen Teams gespielt.  Im ersten Spiel waren alle nervös, es war das erste Länderspiel. Am zweiten Tag haben wir gut trainiert und gut gespielt. Wir hatten uns Punkte vorgenommen, die wir auch umgesetzt haben. Im letzten Spiel wurden wir in der ersten Hälfte etwas überrumpelt, wir sind mit der Härte nicht klar gekommen und haben schlechte Entscheidungen getroffen. In der zweiten Halbzeit lief es deutlich besser, wir waren mutig und haben als Mannschaft zusammengehalten.  Statistisch sticht die Turnover-Quote heraus, aber das passiert, wenn man auf die körperlichen und hochmotivierten Tschechinnen trifft. Aber genau aus diesen Gründen ist das eine sehr wichtige Maßnahme für uns gewesen, die wir für unseren Entwicklungsprozess nutzen. Vielen Dank an den Staff, der mich hier begleitet hat. Überragende Arbeit. Leo und Nico als Co-Trainer, Emely als Teambetreuerin und Barbara als Physio –  wirklich tolle Arbeit. Auch das so viele Eltern vor Ort waren und das Team unterstützt haben, war einfach mega. Danke auch an die Gastgeber!“ Für Deutschland spielten: Maja Kleinhardt (0,3,2), Matilda Blanarik (14,15,13), Clara Rink (6,12,2), Olivia Ihssen (0,6,7), Fanny Kirchhoff (14,11,2), Sophia Drame (0,4,2), Ella Schrader (1,4,5), Emilia Strahinjic (-,5,4), Alisa Milow (2,4,0), Annalena Jungmichel (10,7,8), Lina Stark (6,2,0), Luana Coaja (2,-,0), Sophia Friedrich (2,0,0), Jamie Zentgraft (9,4,9)

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Kellogg’s bleibt DBB-Partner und wird offizieller Partner der FIBA Women’s EuroBasket 2025

Kellogg’s, die bekannte Frühstücksmarke, verlängert seine erfolgreiche Partnerschaft mit dem Deutschen Basketball Bund (DBB) bis Ende 2027. Die Kooperation, die 2023 begann, sichert dem ikonischen Kellogg’s-Logo weiterhin einen prominenten Platz auf den Trikotrücken aller U15- bis U19-Nationalmannschaften. Zugleich setzt das Unternehmen ein starkes Zeichen für die Förderung von Frauen und Mädchen im Leistungssport: Kellogg’s wird offizieller Partner der FIBA Women’s EuroBasket 2025, deren Vorrunde in Deutschland ausgetragen wird. Diese von SPORTFIVE vermittelte Zusammenarbeit unterstreicht das wachsende Engagement der Marke im Basketball. In Hamburg trifft das deutsche Nationalteam in der Vorrunde auf Spanien, Großbritannien und Schweden – mit Unterstützung von Kellogg’s, das damit gezielt den Frauenbasketball ins Rampenlicht rückt. Auch abseits des Spielfelds verfolgt das Unternehmen eine klare Mission: Die DBB-Nationalspielerinnen sollen mit ihren Persönlichkeiten und Erfolgen sichtbar werden – ganz im Sinne des Mottos „Her Krunchtime is now!“ Als offizieller Unterstützer der Kampagne „Time for Her Game“ setzt sich Kellogg’s über das Event hinaus für die Stärkung des weiblichen Basketballs in Deutschland ein. „Unser Ziel ist es, junge Mädchen zu inspirieren, Vorbilder sichtbar zu machen und langfristig gleiche Chancen im Sport zu schaffen. Wir freuen uns, als Partner der FIBA Women’s EuroBasket und darüber hinaus mehr Fokus auf Empowerment, Vielfalt und Chancengleichheit zu legen – und unser langjähriges Engagement im Frauen- und Nachwuchsbereich des DBB fortzusetzen“, betont Nicole Trembacz, Senior Market Activation Managerin bei Kellogg’s. Mit der doppelten Partnerschaft – beim DBB und der FIBA Women’s EuroBasket – unterstreicht Kellogg’s sein nachhaltiges Engagement im Basketball und trägt aktiv dazu bei, das öffentliche Bewusstsein für Frauenbasketball zu stärken – authentisch, glaubwürdig und zukunftsorientiert.

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U18-Mädchen siegen doppelt gegen Großbritannien

Die Vorbereitung der U18-EM für die Mädchen der U18-Nationalmannschaft ging am vergangenen Wochenende mit zwei Testspielen gegen Großbritannien weiter. Nach der Lehrgangswoche in Kienbaum konnte die Mannschaft von Head Coach Janet Fowler-Michel beide Spiele für sich entscheiden. Im ersten Spiel konnten die U18-Mädchen schnell die Führung übernehmen. Durch viele Turnovers konnten die Britinnen den Abstand bis zur Halbzeit niedrig halten, sodass es mit 24:18 in die Pause ging. In der zweiten Halbzeit gewann das deutsche Team viele wichtige Situationen für sich und konnte den Abstand so stark ausbauen, dass die Britinnen ihn nicht mehr aufholen konnten. Das Spiel gewannen sie mit 60:43 (14:10, 10:8, 12:10, 24:15). Im zweiten Spiel starteten die Britinnen wesentlich aggressiver, überraschten die deutschen Mädchen mit einer sehr starken Verteidigung und gingen mit 7:19 in Führung. Das deutsche Team konnte sich im zweiten Viertel wieder sortieren und den Abstand zu den Britinnen durch starke Defense und schnelle Angriffe zur Halbzeit auf sieben Punkte verkürzen. In der Halbzeitpause fand das Trainerteam gute Worte, und die Mädchen überzeugten in der zweiten Halbzeit. So gelang es ihnen, das Spiel noch zu drehen und mit 54:50 (7:19, 16:11, 17:4, 14:16) zu gewinnen. Janet Fowler-Michel: „Wir haben jetzt die zwei Spiele gegen Großbritannien weiterhin ausgenutzt, um unser Team zu entwickeln. Der Gegner an sich war gut, weil sie ganz anders gespielt haben als die Türkei. Es ist super wichtig auch mal ein knappes Spiel zu haben, wie das Zweite gegen Großbritannien, und dann das Spiel, aber auch verschiedene wichtige Situationen im Spiel, zu gewinnen.” Am Mittwoch (18. Juni) und Donnerstag (19. Juni) folgen zwei weitere Testspiele gegen die Slowakei in Piestany/SVK. Für Deutschland spielten: Paula Armbrust (BSG Basket Ludwigsburg), Karla Helene Busch (Eisvögel USC Freiburg), Xara Eich (Eisvögel USC Freiburg), Rosalie Esser (ALBA Berlin), Marieke Esser (ALBA Berlin), Greta Gomann (WINGS Leverkusen), Marija Ilic (TG Neuss Tigers), Uliana Kolesnyk (MTV München), Nala Koletzki (BASS Berlin), Shadeh Preston (Eintracht Braunschweig LionPride), Greta Scholle (TuS Lichterfelde), Lilli Schultze (ALBA Berlin), Laura Sophie Telke (New Basket Oberhausen), Elina Timoschenko (QOOL Sharks Würzburg)

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WNBL-Qualifikation: Zwei Neulinge schaffen Qualifikation

Am vergangenen Wochenende fand die zweite und entscheidende Runde der WNBL-Qualifikation für die Saison 25/26 statt. Die beiden Vierergruppen spielten die letzten vier Startplätze in Halle und Freiburg aus. Von den Absteigern gelang der Mitteldeutschen Basketball Academy und den Cologne Regio Ladies der direkte Wiederaufstieg. Weniger Erfolg hatten die ChemCats Chemnitz, die sich dem MTV Stuttgart und USC Freiburg geschlagen geben mussten. Gruppe E Köln agierte sehr souverän und gewann seine drei Partien klar. Überragende Akteurin war Alma Schiffer, die über das Wochenende knapp 18 Punkten aufs Parkett legte. Ebenfalls zuverlässig erwies sich das Duo Jule Bruns und Lana Förster, die beide zusammen den selben Wert beisteuerten. Köln gewann seine Gruppe, nachdem man die MBA im finalen Spiel des Tages ebenfalls bezwingen konnte. Bereits vor der Partie stand diese aber genauso wie die Regio Ladies als Aufsteiger fest. Mit den Erfolgen über den Oldenburger Turnverbund und die AHB Rising Stars Bochum ebnete man sich wie erwartet den Weg in die WNBL. Mit Chinaza Ezeani, Daria Ilies und Elisabeth Böhlert konnte sich der Gastgeber auf drei Spielerinnen mit über zehn Punkten im Schnitt verlassen. Für Bochum und Oldenburg zerplatzte der Traum von der ersten WNBL-Saison. Während Oldenburg sieglos blieb, konnte sich Bochum immerhin mit einem Sieg aus der Quali verabschieden. Topscorerinnen 1. Alma Schiffer (CRL) 17.7 PTS 2. Daria Ilies (MBA) 14.0 PTS 3. Elisabeth Böhlert (MBA) 13.0 PTS 4. Mia Fittje (OTB) 11.0 PTS 5. Lena Haverland (RSB) 10.3 PTS Gruppe F In der zweiten Gruppe, die in Freiburg stattfand ging es deutlich spannender zu. Nachdem der MTV Stuttgart sein zweites Spiel gegen der Gastgeber mit einem Punkt gewinnen konnte, stand man mit einem Bein in der WNBL. Im Spiel darauf schockte Freiburg dann den Absteiger aus Chemnitz und gewann sein zweites Spiel. Damit waren die ChemCats aus dem Rennen. Im finalen Spiel der Gruppe sicherte sich Stuttgart gegen Bamberg den Gruppensieg und sorgte damit auch für die WNBL-Teilnahme der Breisgauer. Somit gewinnt die WNBL zwei neue Gesichter, verliert aber auch mit den ChemCats aus Chemnitz ein WNBL-Urgestein, welches 2019 sogar Meister wurde. Topscorerinnen 1. Karla Paradzik (USC) 12.7 PTS 2. Linda Rosiwal (FCB) 12.3 PTS 3. Diana Ivancic (MTV) 11.7 PTS 4. Lilli Böhme (CCH) 11.3 PTS 5. Mette Härtel (CCH) 10.7 PTS Teilnehmerfeld WNBL Saison 2025/2026 (Stand 16. Juni 2025) ALBA Berlin, BASS Berlin, SC Rist Wedel, Mitteldeutsche Basketball Academy, Girls Baskets Braunschweig-Wolfenbüttel, TuS Lichterfelde, Phoenix-TSV Hagen, Metropolitain Girls Recklinghausen, Junior-Team Osnabrück/Artland, Rhein Bascats Düsseldorf, Cologne Regio Ladies, TG Neuss Junior Tigers, Rhein-Main Baskets, Südhessen Juniors, Basket-Girls Rhein-Neckar, Talents BonnRhöndorf, TG Main Sharks Würzburg, Post SV Nürnberg, MTV München, TS Jahn München, MTV Stuttgart, RegioTeam Stuttgart, BSG Basket Ludwigsburg, USC Freiburg

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Deutsche Meisterschaft der ü50-Damen

Am Wochenende vom 24./25.05.2025 hat in Saarlouis die 25. Deutsche Basketballmeisterschaft der Ü50 Damen stattgefunden und – wie alle Teilnehmer meinten – es war ein großartiges Turnier. Sieben Mannschaften aus ganz Deutschland waren Gast im Saarland und bedankten sich am Ende für den herzlichen Empfang und die gelungene Ausrichtung. Besonders feierlich war die offizielle Eröffnung mit Grußworten des Herrn Ministers R. Jost, des Herrn Bürgermeisters C. Quirin sowie des Herrn Vorsitzenden des Stadtverbandes für Sport D. Kirsch. Dem festlichen Anlass entsprechend wurde die deutsche Nationalhymne vom Frauenchor CHORina aus Hülzweiler gesungen. Tagsüber gab es spannende, faire Spiele, teils sehr knappe, hart umkämpfte Ergebnisse und zum Glück keine Verletzungen. In der gut besuchten Halle sorgten die heimischen Fans für ordentlich Stimmung. Die Versorgung in der Halle gelang hervorragend: von Kaffee und Kuchen über Salate, Brötchen und Currywurst war alles dabei und trug zu einer entspannten Atmosphäre bei. Zum Jubiläum gab es sogar erstmals einen Sektempfang für alle, mit dem die 3. Halbzeit eingeläutet wurde. Abends fanden sich alle zur Players Party im Lothringer Hof ein, der ein köstliches und reichhaltiges Buffet servierte, das ein voller Erfolg war. Getanzt wurde bis spät in die Nacht – zum Glück lag auch die Unterkunft im Parkhotel so nah. Teilgenommen haben neben der SG Saarland die Mannschaften der Rhein-Feier-Ladies, Querbeet, Team Germany, MTV Wolfenbüttel, BG Bonn und die Rhein-Feier-Ladies. Es wurde in zwei Gruppen gespielt. Die Ausrichter mussten sich tatsächlich bereits am ersten Tag den beiden späteren Finalisten, dem MTV Wolfenbüttel und den Court Queens geschlagen geben, die in ihrer Gruppe ungeschlagen blieben. BG Bonn belegte in der anderen Gruppe den ersten Platz, verliert aber bei den überkreuzspielen knapp gegen Wolfenbüttel, die sich somit den Einzug ins Finale sicherten. Gold ging am Ende an mit 32:24 an die Court Queens aus Neuötting, die zum ersten Mal dabei waren, das Turnier gewannen und Veranstalter der Meisterschaft 2026 werden. Wir bedanken uns an dieser Stelle für die Unterstützung aller Sponsoren, Organisatoren, Helfer, Anschreiber und Schiedsrichter, ohne die dieses wunderbare Wochenende nicht möglich gewesen wäre. Platzierungen 1. Court Queen 2. SG Wolfenbüttel 3. BG Bonn 4. Team Germany 5. Querbeet 6. SG Saarland 7. Rhein-Feier-Ladies

Basketball London 21.07.2024
Länderspiel Testspiel Frauen
Großbritannien (GBR) - Deutschland (GER)
Leonie Fiebich (Deutschland, No.13)
Foto: Tilo Wiedensohler/camera4

DBB-Damen: Kader für Women’s EuroBasket 2025 steht

Der Kader der DBB-Damen für die Women’s EuroBasket 2025 steht. Leonie Fiebich (New York Liberty/WNBA) und Luisa Geiselsöder (Dallas Wings/WNBA) sind heute zum Team gestoßen. Bundestrainerin Lisa Thomaidis strich Eléa Gaba als letzte Spielerin aus dem vorherigen Kader. Das erste EM-Spiel für die deutschen Damen gegen Schweden beginnt am kommenden Donnerstag, 19. Juni 2025, um 20.00 Uhr (live ab 19.30 Uhr und kostenlos bei MagentaSport). Damit sind folgende zwölf Spielerinnen bei der Women’s EuroBasket 2025 mit der Gruppenphse in Hamburg (19.-22. Juni 2025) dabei: Kader – präsentiert von Toyota Germany – Women’s Basketball National Team 2025 (15. Juni 2025) Nr./Name Born Height Position Club Caps 1 – Alexis Peterson 20.06.1995 165 cm Point Guard ESB Villeneuve d’Ascq/FRA 17 3 – Alexandra Wilke 29.09.1996 175 cm Guard Rutronik Stars Keltern 49 5 – Hilke Feldrappe 12.04.2004 190 cm Small Forward Columbia University/USA 4 7 – Jennifer Crowder 10.04.1996 164 cm Point Guard Limonta Sport Costa Masagna/ITA 39 9 – Emma Eichmeyer 25.02.2000 181 cm Forward Saarlouis Royals 9 13 – Leonie Fiebich 10.01.2000 193 cm Small Forward New York Liberty/USA 31 15 – Luisa Geiselsöder 10.02.2000 193 cm Center Dallas Wings/USA 43 20 – Frieda Bühner 28.05.2004 186 cm Forward Movistar Estudiantes/ESP 15 22 – Emily Bessoir 19.11.2001 192 cm Small Forward Lointek Gernika Bizkaia/ESP 27 25 – Clara Bielefeld 28.08.2007 192 cm Guard Texas Christian University/USA 4 46 – Romy Bär 17.05.1987 189 cm Forward SYNTAINICS MBS 99 55 – Jessika Schiffer 28.09.2000 175 cm Guard Saarlouis Royals 9 Das Team wird betreut von DBB-Vizepräsident Armin Andres, Delegationsleiter Imre Szittya, Sportdirektor Peter Radegast, Bundestrainerin Lisa Thomaidis, den Assistenztrainerinnen Claire Meadows, Anne Marie Thuss und Danielle Boiago, Athletiktrainer Julian Morche, Teamarzt Franz Niedermeier, den Physiotherapeut:innen Cathrin Junker und Ernest Butler, Team-Manager Nico Schröder und Team-Betreuerin Grit Ruff.