FIBA U19 World Cup 2025 | SLO vs. GER

Kader

Name Geburtstag Größe Position Aktuellen Verein
Christian Anderson 02/04/2006 1.88 m Shooting Guard Texas Tech University/USA
Ivan Crnjac 10/03/2007 2.00 m Forward Eintracht Frankfurt/FRAPORT SKYLINERS
Amon Levi Dörries 03/01/2006 2.10 m Small Forward ALBA BERLIN/ LOK BERNAU
Declan Duru 12/01/2007 2.02 m Small Forward Real Madrid/ESP
Keenan Garner 25/04/2006 1.95 m Center Indiana University Indianapolis/USA
Jack Kayil 27/01/2006 1.91 m Point Guard KK Mega Basket/SRB
Ivan Kharchenkov 20/09/2006 1.98 m Point Guard FC Bayern München
Nicolas Kodjoe 31/10/2006 1.98 m Forward FC Bayern München
Janne Müller 31/08/2006 1.92 m Point Guard Telekom Baskets Bonn/Team Bonn/Rhöndorf
Jordan Müller 11/08/2006 1.85 m Point Guard BBU’01/ratiopharm ulm
Eric Reibe 29/06/2006 2.13 m Center Bullis High School/USA
Colin Schröder 18/12/2006 1.97 m Small Forward EWE Baskets Oldenburg
Hannes Steinbach 01/05/2006 2.04 m Power Forward Würzburg Baskets Akademie
Tom Stoiber 28/03/2006 2.00 m Center Nürnberg Falcons/Tornados Franken
Christian Anderson

Christian Anderson

Shooting Guard

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Ivan Crnjac

Forward

Amon Levi Dörries

Amon Levi Dörries

Small Forward

Declan Duru

Declan Duru

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Jack Kayil

Point Guard

Ivan Kharchenkov

Ivan Kharchenkov

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Nicolas Kodjoe

Nicolas Kodjoe

Forward

Janne Müller

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Jordan Müller

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Point Guard

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Eric Reibe

Center

Colin Schröder

Colin Schröder

Small Forward

Hannes Steinbach

Hannes Steinbach

Power Forward

Tom Stoiber

Tom Stoiber

Center

News

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U19-Herren für Lehrgang und Länderspiele eingeladen

Für die U19-Jungen geht es vom 11. bis 22. Juni zum Lehrgang und zu Länderspielen nach Göttingen. In den Spielen testet das Team von Head Coach Alan Ibrahimagic gegen Australien. Folgende 14 Spieler wurden nominiert: Kader – Christian Anderson Jr. (Texas Tech University/USA) – Ivan Crnjac (Eintracht Frankfurt/Fraport Skyliners) – Amon Levi Dörris (ALBA Berlin/Lok Bernau) – Declan Duru (Real Madrid/ESP) – Keenan Garner (Indiana University) – Ivan Kharchenkov (FC Bayern München Basketball) – Jack Kayil (KK Mega Basket) – Nicolas Kodjoe (FC Bayern München Basketball) – Janne Müller (Dragons Rhöndorf/Telekom Baskets Bonn) – Jordan Müller (BBU 01 Ulm) – Eric Reibe (Bullis High School/USA) – Colin Schroeder (EWE Baskets Oldenburg) – Hannes Steinbach (Würzburg Baskets Akademie) – Tom Stoiber (Nürnberg Falcons BC) Betreut wird das Team von Head Coach Alan Ibrahimagic, den Assistenztrainern Mario Dugandzic und Marius Huth, Athletiktrainer Reginald Miller und Teambetreuer Jan Peter Schlund. Außerdem sind der Teamarzt Thomas Voigt und Physiotherapeut David Arnold dabei. Spiele 20. Juni 2025 um 17:30 Uhr gegen Australien 21. Juni 2025 um 17:30 Uhr gegen Australien

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U19-Herren siegen im zweiten Anlauf

Im serbischen Divcibare ging es für die U19-Herren im Vorfeld des U19 World Cup, der Ende Juni in Lausanne/SUI stattfindet in die ersten Vorbereitungsspiele. Für die Mannschaft von Bundestrainer Alan Ibrahimagic gab es nach einer klaren 75:94-Niederlage am Freitag, einen versöhnlichen Abschluss. Im zweiten Spiel, welches Samstag Mittag gespielt wurde besiegte die DBB-Auswahl den Gastgeber mit 83:78. Im ersten Spiel erwischten die DBB-Herren keinen guten Start und lagen nach dem ersten Viertel mit 17:27 im Hintertreffen. Auch im weiteren Verlauf der ersten Halbzeit blieb die serbische Mannschaft spielbestimmend und führte zur Pause klar mit 36:49. Bis ins Schlussviertel blieben die U19-Herren offensiv mit zu wenig Durchschlagskraft und defensiv ohne die nötigen Antworten, um das serbische Scoring einzudämmen. Nach ausgeglichenen zehn Minuten zum Ende, siegte Serbien souverän. Im „Rückspiel“ lagen beide Mannschaften zur Halbzeit gleich auf. Im dritten Viertel legte Deutschland den Grundstein für den Sieg und konnte diesen im letzten Viertel, trotz kleinerer Schwächephase über die Zeit retten. „Leistungssteigerung in Spiel zwei“ Bundestrainer Alan Ibrahimagic: „Gegen unseren alten Bekannten, haben wir trotz guter Phasen Spiel eins klar abgeben müssen, es aber geschafft im zweiten Spiel eine deutliche Leistungssteigerung zu zeigen und somit mit einem Sieg im Rücken abzureisen. Mittwoch geht es dann weiter in Göttingen.“

Anderson-Brueder

Nächstes Brüder-Paar für Deutschland

Der eine spielt sehr erfolgreich College-Basketball für Texas Tech, ist amtierender U18-Europameister und steht mit der deutschen U19 wenige Wochen vor der Weltmeisterschaft in Lausanne/SUI. Der andere geht für die U16-Nationalmannschaft an den Start, trainiert bis zur ersten U16-Maßnahme bei den deutschen U19-Korbjägern mit und ist in den USA wie sein älterer Bruder eines der vielversprechendsten Talente. Die Rede ist von Christian (19) und Lucai (16) Anderson. Wenn man so will das nächste Brüderpaar, von dem man im deutschen Nationaltrikot noch ganz viel erwarten darf. Begleitet und unterstützt von ihrem Vater, dem ehemaligen Basketball-Profi Chris Anderson (u.a. unter Head Coach Dirk Bauermann in Bamberg). Und die Fußstapfen sind, was Brüderpaare für Deutschland angeht, aktuell doch ziemlich groß: Allen voran die beiden Wagner-Brüder Moritz und Franz, amtierende Weltmeister und Olympia-Vierte, die möglicherweise schon bald mit Oscar und Tristan da Silva „Konkurrenz“ bekommen. Die Youngster in dieser Reihe, die Andersons, möchten wir an dieser Stelle etwas näher vorstellen. Christian Anderson Schon gut bekannt in Deutschland und im deutschen Trikot ist Christian Anderson (Foto re.), der an seinem College nach Meinung vieler Experten auf dem Weg in die NBA ist. Der All Star der U18-Europameisterschaft 2024 in Tampere/FIN (Erstes Nachwuchs-Gold für den DBB in der Geschichte, 31 Punkte im Finale gegen Serbien) hat sich auch körperlich enorm entwickelt und gilt als eine der zentralen Figuren in Deutschlands Basketball-Zukunft. Nicht zuletzt Dennis Schröder hat sich unlängst sehr positiv über seinen möglichen Nachfolger geäußert. Christians Basketballkarriere begann an der Lovett High School, wo er schnell zum Starspieler wurde. Mit starken Leistungen über die Jahre erhielt er einen Platz an der renommierten Oak Hill Academy, die als Talentschmiede für NBA-Spieler bekannt ist. Dort setzte sich sein Aufstieg fort: Mit 19,1 Punkten und 4,6 Assists pro Spiel gehörte er zu den vielversprechendsten Talenten seines Jahrgangs und wurde als Kandidat für das prestigeträchtige McDonald’s All-American-Spiel ausgewählt. Nach dem Rückzug des Commitments für die University of Michigan, wo Head Coach Juwan Howard entlassen worden war, ging Anderson zu den Texas Tech Red Raiders in die Big 12 Conference. Bei Texas Tech zeigte Anderson in seinem Freshman-Jahr stetige Verbesserung und sein enormes Potenzial. Anderson beendete seine „Erstsemester“-Saison mit durchschnittlich 10,6 Punkten, 3,0 Rebounds und 2,2 Assists pro Spiel. Er erzielte sein bisheriges Career High beim „Sweet 16“-Sieg gegen Arkansas mit 22 Punkten, ehe bei den „Elite Eight“ Endstation war. Anderson avancierte zum besten 3-Punkte-Werfer als Freshman in der Geschichte von Texas Tech. Durch die Wurzeln seines Vaters Christian Anderson Sr., der selbst Profi in Deutschland war und in Berlin geboren ist, spielt er seit einigen Jahren für die deutschen Jugendnationalteams. Wie bereits erwähnt kam der bisher größte Erfolg im vergangenen Jahr mit dem EM-Titel. Schon 2022 hatte er bei der U16-B-EM als MVP geglänzt. Christian Anderson kombiniert Spielintelligenz, Wurfstärke und Führungsqualität. Er sieht die deutsche Nationalmannschaft als bedeutenden Teil seiner Entwicklung. Nach dem Gewinn der U18-EM hat Anderson die Möglichkeit, in wenigen Tagen bei der U19-Weltmeisterschaft erneut für Deutschland aufzulaufen und sich gegen die besten Talente der Welt zu beweisen. „Christian ist, wie ja jeder auf dem Feld sehen kann, ein beeindruckendes Talent, immer in der Lage sich unter Kontrolle einen guten Wurf zu kreieren. Wirklich ein Genuss zum Zugucken. Was mich persönlich aber noch mehr beeindruckt, ist, wie höflich, gut erzogen und unaufgeregt er sich neben dem Feld bzw. auch in den Trainingseinheiten verhält. Sehr professionell, sehr reif in allem, was er macht. Egal, wie die Situation ist, er sucht nie nach Ausreden, sondern bleibt immer professionell auf das Ziel fokussiert. Ich glaube, dass er mit dieser Einstellung, gepaart mit dem unglaublichen Talent, eine große Karriere vor sich hat“, so Bundestrainer Alan Ibrahimagic. (Teilweise übersetzt aus verschiedenen US-Quellen) Lucai Anderson Lucai Anderson ist ein 16-jähriges Elite-Basketballtalent, das bereits jetzt aufgrund seiner beeindruckenden Fähigkeiten und seiner Spielstärke die Aufmerksamkeit u.a. von nationalen Medien und Scouts auf sich gezogen hat. Er verfeinert seine Fähigkeiten ständig und hat einen hohen Basketball-IQ entwickelt. Der bereits über 1,90 m große Lucai etabliert sich als aufstrebendes Basketballtalent an der Trinity Christian School in Texas. Er spielt mit einem Können und einer Souveränität, die über sein Alter hinausgehen, und stellt sich regelmäßig der älteren Konkurrenz. Kürzlich wurde Lucai in die deutsche U16-Nationalmannschaft berufen und drückte seinen Stolz in den sozialen Medien aus: „Ich fühle mich geehrt, die deutsche U16-Nationalmannschaft zu vertreten.“ (Foto links) Lucai tritt in die Fußstapfen seines älteren Bruders Christian Anderson Jr.. Die Familie Anderson – Christian Senior, Yolanda, Lucai und die jüngere Schwester Milan – zog nach Lubbock, um Christian Jr. auf seinem Weg zum College zu unterstützen. Lucais Vater ist ein Spielertrainer, ein Architekt gewissermaßen, der ein reglementiertes Programm entworfen hat, das vielen Profis geholfen hat, ihre Zukunft zu sichern. Lucai hat schon in jungen Jahren ein enormes Basketballpotenzial gezeigt. Seine Fähigkeiten werden auch dann deutlich, wenn er gegen ältere und erfahrenere Spieler antritt. Er kann von überall auf dem Spielfeld effizient punkten. Lucai hat einen aggressiven Offensivstil, mit dem er die Verteidigung fast sofort stört. Sein beidhändiges Passspiel und sein sicherer Griff tragen zu seiner Vielseitigkeit und seinen Fähigkeiten bei, die es ihm ermöglichen, auf verschiedenen Positionen zu spielen und sich an unterschiedliche Situationen auf dem Spielfeld anzupassen. Diese Vorteile geben ihm eine Reihe von wirkungsvollen Werkzeugen, die er in Spielsituationen einsetzen kann. Auch Bundestrainer Dirk Bauermann findet lobende Worte für den Youngster: „Lucai ist ein bewegungstalenierter, athletischer Spieler, der anders als sein Bruder, der als Point Guard spielt , ein klassischer Combo Guard ist. Lucai kann also durchaus auch den Ball nach vorne bringen und Pick and Roll spielen, seine wirkliche Stärke sind aber der Wurf und die Fähigkeit seinen eigenen Wurf zu kreieren. Dabei ist er aber nie eigensinnig, sondern hat immer auch einen Blick für freie Mitspieler. Lucai weiß, wohin er will und arbeitet unermüdlich für seine Ziele.“ (Teilweise übersetzt aus verschiedenen US-Quellen)

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U19-Herren testen in Serbien

Die deutschen U19-Herren beginnen ihre Vorbereitung auf den FIBA U19 World Cup 2025 in Lausanne (28. Juni – 06. Juli 2025) vom 01.-05. Juni 2025 im Olympischen und Paralympischen Trainingszentrum in Kienbaum. Von dort aus geht es zu zwei Test-Länderspielen nach Divčibare/Serbien. Bundestrainer Alan Ibrahimagic hat zum Auftakt folgende 14 Spieler eingeladen: Kader U19-Herren – Musa Abra (Basketball Löwen Erfurt) – Christian Anderson (Texas Tech University) – Ivan Crnjac (Eintracht Frankfurt/Fraport Skyliners) – Amon Levi Dörries (ALBA BERLIN/Lok Bernau) – Declan Duru (Real Madrid/ESP) – Keenan Garner (Indiana University Indianapolis) – Jack Kayil (KK Mega Basket/SRB) – Nicolas Kodjoe (FC Bayern München) – Janne Müller (Dragons Rhöndorf/Telekom Baskets Bonn) – Jordan Müller (BBU 01 Ulm) – Eric Reibe (Bullis High School) – Colin Schroeder (EWE Baskets Oldenburg) – Hannes Steinbach (Würzburg Baskets Akademie) – Tom Stoiber (Nürnberg Falcons BC) Das Team wird betreut von Bundestrainer Alan Ibrahimagic, Assistenztrainer Mario Dugandzic, Athletiktrainer Reginald Miller (zeitweise), Teamarzt Thomas Voit (zeitweise), Physiotherapeut David Arnold und Teambetreuer Jan Peter Schlund. Länderspiel-Termine Freitag, 06. Juni 2025: Serbien – Deutschland Samstag, 07. Juni 2025: Serbien – Deutschland

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DBB-Youngster Reibe überzeugt bei Nike Hoop Summit

DBB-Nachwuchs-Center Eric Reibe hat beim traditionsreichen Nike Hoop Summit eine gute Vorstellung gezeigt. Die Niederlage von Team World gegen die  besten High-School-Spielern der USA nach Verlängerung in Portland konnte er aber nicht verhindern. 124:114 stand es am Ende zugunsten der „Gastgeber“, die vom potenziellen Top-Pick für das Jahr 2026, A.J. Dybantsa (24 Punkte, 7/13 FG, 6 Rebounds, 5 Assists) angeführt wurde. Auf die gleiche Ausbeute kam Darius Acuff Jr., Cameron Boozer steuerte 22 Zähler, 16 Rebounds und sechs Assists zum Sieg bei. Der deutsche Big Man Eric Reibe startete für das Team World auf der Center-Position und erzielte elf Punkte (5/7 FG) und acht Rebounds in 25 Minuten. Der Nachwuchs-Nationalspieler glänzte durch einige Dunks und punktete auch nach Offensiv-Rebounds. Die meisten Zähler gingen auf das Konto von Tounde Yessoufou aus dem Benin, der wie Reibe in den USA die High School besuchte. Reibe wird in der kommenden Saison für UConn spielen, zuletzt verbrachte der 18-Jährige noch ein Jahr an der Bullis High School. In Deutschland spielte er unter anderem drei Jahre in der Jugend von ratiopharm Ulm, fehlte aber im vergangenen Sommer, als die deutsche U18-Nationalmannschaft Gold gewann. In diesem Jahr soll er bei der U19-WM in der Schweiz mit dabei sein. Der Deutsche gilt als großes Talent mit viel Zukunft. ESPN beispielsweise listet Reibe an Nummer 22 seiner High-School-Klasse sowie als zweitbesten Center. Beim Nike Hoop Summit waren vor Reibe unter anderem bereits die Deutschen Dirk Nowitzki, Dennis Schröder, Isaiah Hartenstein sowie Kostja Mushidi mit dabei. (Mit Basketball-World.news) Boxscore

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FIBA U19 Basketball World Cup: Starke Gegner für DBB-Team

Für die deutschen U19-Herren gibt es beim FIBA U19 Basketball World Cup in Lausanne/Schweiz (28. Juni – 06. Juli 2025) von Beginn an schwierige Aufgaben zu bestehen. Heute wurde die Auslosung der Vorrundengruppen vorgenommen. DBB-Vizepräsident und Delegationsleiter Werner Lechner sowie DBB-Vizepräsident Armin Andres waren vor Ort. In der Gruppenphase trifft das deutsche Team auf China, Slowenien und Kanada: Auslosungsergebnis Gruppe A: Argentinien, Mali, Serbien, Neuseeland Gruppe B: China, Slowenien, Deutschland, Kanada Gruppe C: Jordanien, Schweiz, Israel, Dominikanische Republik Gruppe D: Kamerun, USA, Australien, Frankreich   „Anspruchsvolle Gruppe“ „Das ist eine durchaus anspruchsvolle Gruppe, da wir eine zweite starke europäische Mannschaft plus Kanada bekommen haben. Slowenien ist eine super eingestellte und schlau spielende Mannschaft, sehr unangenehm zu spielen. Kanada hat sehr viele gute Spieler, die dieses Jahr bei FIBA Americas nicht gespielt haben und sie auf eine ganz andere Stufe heben würden. China mit guter Größe und immer unangenehm zu spielen. In der Kreuzgruppe warten neben den alten Bekannten aus Serbien mit Mali der Afrikameister und zwei Vizemeister aus Asien bzw. Amerika. Alles hängt davon ab, in welchen Aufstellungen die jeweiligen Teams antreten werden. Es ist definitiv eine große Ehre, bei einer WM mitspielen zu können. Wir werden selbstbewusst und engagiert an die Aufgaben rangehen und zusehen, unsere beste Leistung abrufen zu können“, so Ibrahimagic. Modus Gruppenphase Die sechzehn (16) teilnehmenden Mannschaften wurden in vier Gruppen (A, B, C und D) mit jeweils vier Mannschaften aufgeteilt. Jede Mannschaft spielt gegen alle anderen Mannschaften in ihrer Gruppe (insgesamt drei Spiele für jede Mannschaft). Finalphase Alle Mannschaften qualifizieren sich für das Achtelfinale, in dem sie zwischen den Gruppen A und B sowie C und D wechseln (A1 gegen B4, A2 gegen B3 usw.). Die Sieger der Achtelfinalspiele ziehen ins Viertelfinale ein, während die Verlierer zu den Klassifizierungsspielen um die Plätze 9-16 weiterziehen. Es werden alle Plätze ausgespielt. Competition System

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Peter Radegast ist neuer DBB-Sportdirektor

Der Deutsche Basketball Bund (DBB) hat einen neuen Sportdirektor: Der bisherige Geschäftsführer der Bundesakademie (BAK, Trainer:innenaus- und –fortbildung) des Deutschen Basketball Bundes, Peter Radegast, übernimmt den Posten. Der 53-Jährige beginnt seine neue Tätigkeit am 01. Mai 2024. „Wir freuen uns sehr, mit Peter Radegast einen echten Fachmann mit viel Erfahrung für die Position des Sportdirektors gefunden zu haben. Er hat lange Jahre selbständig die Geschicke unserer Bundesakademie geleitet, kennt bereits viele unserer Spielerinnen und Spieler und weiß, wie wir uns als Weltmeister präsentieren müssen. Peter verfügt über zahlreiche nationale und internationale Kontakte und wird auch im Rahmen unserer Dekadenstrategie für den weiblichen Basketball Akzente setzen. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit ihm“, so DBB-Präsident Ingo Weiss. „Ich bedanke mich für das Vertrauen, das der DBB in mich setzt. Nach 22 Jahren im Verband habe ich ganz viele Erfahrungen sammeln können, die mir in meiner neuen Position weiterhelfen werden. Ich möchte die erfolgreiche Arbeit im Leistungssport fortsetzen, aber natürlich auch eine eigene Handschrift entwickeln. Viele Personen, ob Spielerinnen und Spieler oder auch Kontakte in den Landesverbänden und Vereinen, beim DOSB oder auch bei der FIBA sowie in internationalen Verbänden, kenne ich gut. Jetzt stürze ich mich mit vollem Einsatz in meine neue Aufgabe“, meinte Peter Radegast. Peter Radegast ist im deutschen Basketball wahrlich kein Unbekannter. Als Spieler ging er unter anderem auch als Profi beim SVD 49 Dortmund (1992/1993), beim TuS Herten (Ruhr Devils, 1995-1998) oder beim finnischen Erstligisten und Europapokalteilnehmer Naika Lahti (1998-1999) auf Korbjagd. Außerdem wirkte Radegast neben anderen Tätigkeiten als Spielertrainer und Trainer bei seinem Heimatverein SVD 49 Dortmund in der 2. Bundesliga und in der 1. Regionalliga West. Der 199 cm große Forward war Mitglied der Bundeswehr-Nationalmannschaft (Teilnahme an der Militärweltmeisterschaft in Frankreich) und der U22-Nationalmannschaft (Teilnahme an der Europameisterschaft in Griechenland). Seit 2002 ist Peter Radegast beim DBB beschäftigt. Von Anfang 2007 bis 2010 und seit 2015 führte er die Geschäfte der Bundesakademie und war somit zuständig für die gesamte Aus- und Fortbildung der Trainer:innen. Radegast war von 2010 – 2015 bereits einmal auf der Position des DBB-Sportdirektors tätig.

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Alan Ibrahimagic verlängert als Nachwuchs-Bundestrainer

Der Deutsche Basketball Bund (DBB) und Nachwuchs-Bundestrainer Alan Ibrahimagic gehen auch weiterhin und langfristig gemeinsame Wege. Der DBB hat den Vertrag mit dem 46-Jährigen jetzt bis zum Jahr 2028 verlängert. Ibrahimagic coachte u.a. die beiden erfolgreichen U20-Nationalmannschaften der Herren, die bei den Europameisterschaften 2018 in Chemnitz und 2019 in Tel Aviv jeweils eine Bronzemedaille gewannen. Außerdem gehörte er u.a. zum Trainerstab von Bundestrainer Gordon Herbert beim Gewinn der Bronzemedaille bei der EuroBasket 2022 in Köln und Berlin. „Wir freuen uns, die enge und erfolgreiche Zusammenarbeit mit Alan weiterzuführen. Für die Entwicklung des Basketball-Nachwuchses in Deutschland ist es wichtig, Kontinuität in den Positionen der Nachwuchs-Bundestrainer zu haben. Alan macht jetzt schon seit vielen Jahren einen sehr guten Job. Das zeigen sowohl die Talente, die nach oben kommen, als auch die Mannschaftserfolge der vergangenen Jahre“, sagt Armin Andres, DBB-Vizepräsident für Leistungssport. Gute Zeit für Basketball in Deutschland „Die Spieler, die damals in der Jugend waren, als ich beim DBB angefangen habe, sind jetzt im besten Alter. Es erfüllt einen mit Freude, diese Werdegänge zu beobachten – wie sie sich entwickelt haben, wie sich insgesamt Basketball-Deutschland entwickelt. Da dabei zu sein und einen Beitrag zu leisten, ist eine tolle Sache. Es ist eine gute Zeit, um im deutschen Basketball tätig zu sein. Zudem macht es unfassbar viel Freude, die Jugendlichen bei so hochkarätigen Events wie dem Albert Schweitzer Turnier und den Europa- und Weltmeisterschaften im Sommer zu betreuen. Ich freue mich auf noch mehr Talente, die wir hoffentlich noch lange Zeit mit begleiten und entwickeln dürfen“, so Ibrahimagic. Ibrahimagic ist seit 2013 hauptamtlicher Bundestrainer des DBB. Er hat bereits DBB-Nationalmannschaften in allen Altersbereichen geführt und neben den beiden Medaillengewinnen mit der U20 u.a. die U19-Jungen bei der WM 2017 in Ägypten auf einen fünften Platz gebracht. Mit der U18 gewann er 2018 das renommierte Albert Schweitzer Turnier (AST) in Mannheim und Viernheim. Beim gerade beendeten AST, dem ersten seit 2018, führte er die DBB-U18 auf Platz drei. Fotos: DBB/Felix Steiner

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