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U18-Mädchen unterliegen Schweden im Finale

Nach dem fulminanten Finaleinzug gegen Kroatien und dem damit verbundenen Aufstieg in die A-Division, ging es für die U18-Mädchen gegen den Gruppengegner Schweden im Finale um die Goldmedaille. Zu Beginn des Turniers schlug man die schwedische Auswahl knapp mit 49:44. Dieses Mal musste sich das Team von Head Coach Janet Fowler-Michel allerdings geschlagen geben. Nach guter erster Halbzeit, konnte Deutschland das Tempo nicht aufrecht erhalten und unterlag 69:77 (18:16, 20:12, 18:28, 13:21). Hin und Her Mit Marija Ilic, Rosalie Esser, Clara Bielefeld, Elina Timoschenko und Lilli Schultze begann das deutsche Team. Die DBB-Damen mit guter Energie und spürbar breiter Brust. Rosalie Esser sorgte mit vier Punkten aus der Transition für die erste Führung (5:0). Karla Busch folgte und erhöhte per Dreier auf 9:4. Neben der weiterhin flüssigen Offense, bewies das deutsche Team abermals seine defensiven Qualitäten. Im weiteren Verlauf konnte Deutschland die Führung verteidigen, obgleich auch Schweden nun erste Lücken bestrafen konnte (14:8, 7.). Zum Ende des Viertels häuften sich die Fouls auf beiden Seiten, wodurch es nur wenig Spielfluss gab. Schweden beendete das erste Viertel mit einem kleinen Run, der sie auf 18:16 heranbrachte. In Tritt gekommen Der deutsche Aktivposten blieb weiterhin die Berlinerin Rosalie Esser. Ihr Dreier eröffnete das zweite Viertel. Nach knapp zwölf Minuten standen beide Teams bei gemeinsamen 26 Freiwürfen, die das Spielgeschehen weiterhin erlahmen ließen (23:16). Immerhin kam Deutschland aus dem Fast-Break zu einfachen Punkten. Auf schwedischer Seite war es immer wieder Shiloh Kalenga, die 13 von 18 erzielte und in der Zone für Aufsehen sorgte (28:18, 13.). Die DBB-Mädchen aber deutlich mit der reiferen und variableren Spielanlage. Marieke Esser von draußen und Lilli Schultze inside sorgten für klare Verhältnisse (34:21). Schweden versuchte sich zum Ende der Halbzeit nochmal ranzukämpfen, konnte die deutsche Führung aber nur auf 38:28 reduzieren. Boxscore Fotos: FIBA Alle Infos zur U18 Women’s EuroBasket 2025, Division B Schweden dominant Nach dem Wechsel kamen die Schwedinnen besser aus den Startlöchern. Ein 2:8-Start zwang Head Coach Fowler-Michel zur schnellen Auszeit (40:36). Als Schweden gar am Ausgleich schnupperte, sorgte Ilic per Distanztreffer für etwas Aufatmen. Die Partie war aber mittlerweile offen und beide Teams lieferten sich einen intensiven Schlagabtausch. Schweden fing nun auch an seine Dreier zu treffen, während die deutsche U18 vermehrt an die Linie kam (47:44, 25.). In der Folge verlor Deutschland aber jeglichen Offensivrhythmus und leistete sich Turnover nach Turnover. Schweden schlug Kapital und ging in Führung (47:51). Nach einer dringend benötigten Auszeit fingen sich die U18-Mädchen und kamen durch Kolesnyk und Ilic wieder zu Zählbarem. Somit ging es auf Augenhöhe ins Schlussviertel (56:56). Turnover verhindern Gold Auch zu Beginn der letzten zehn Minuten gelang es keiner Mannschaft sich sichtliche Vorteile zu erspielen. Jeder deutsche Punkt, konnte von den Schwedinnen gekontert werden (63:63, 33.). Die Partie entwickelte sich immer mehr zum Abnutzungskampf. Jeder Punkt musste hart erarbeitet werden und die deutsche Rotation, die ohne Greta Gomann und Karla Busch auskommen musste, ging sichtlich an ihre Grenzen (67:67, 36.). Nach erneuten Ballverlusten der deutschen Auswahl, zog Schweden mit einem 7:0-Lauf davon (67:74). In der Endphase kam Deutschland nicht mehr auf die Beine und verpasste am Ende die Goldmedaille (69:77). Für Deutschland spielten Spielerin Punkte Verein Nala Koletzki dnp BASS Berlin Rosalie Esser 15 ALBA Berlin/TuS Lichterfelde Marieke Esser 2 ALBA Berlin/TuS Lichterfelde Marija Ilic 15 TG Neuss Tigers/TSV Hagen Uliana Kolesnyk 8 MTV München Elina Timoschenko 3 QOOL Sharks Würzburg/TG Main Sharks Würzburg Karla Busch 3 Eisvögel USC Freiburg Clara Bielefeld 3 Texas Christian University/USA Greta Scholle 4 TuS Lichterfelde Greta Gomann dnp WINGS Leverkusen Shadeh Preston 8 Eintracht Braunschweig Lilli Schultze 8 ALBA Berlin/TuS Lichterfelde

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U20-Herren siegen im zweiten EM-Spiel gegen Italien

Nach dem Auftaktsieg gegen die Ukraine standen die U20-Herren heute bei der  U20 EuroBasket 2025 in Herakleion/GRE gegen Italien in der Halle. Gegen die physisch starke italienische Auswahl zeigte das Team von Bundestrainer Christian Held eine energische Leistung und entschied die Partie nach einem nervenstarken Schlussviertel mit 71:67 (16:12, 16:17, 14:26, 25:12) für sich. Morgen geht es im letzten Gruppenspiel für die U20-Herren gegen Belgien weiter (14.30 Uhr, Livestream auf dem YouTube-Kanal der FIBA). Guter Start Die deutsche U20-Nationalmannschaft begann mit Jared Grey, Ben Defty, Linus Trettin, Raphael Falkenthal und Martin Kalu. Von Beginn an setzte das Team von Bundestrainer Christian Held Italien mit aggressiver Defense unter Druck. Kalu eröffnete per Freiwurf das Spiel (2:0), doch Italien glich im Fastbreak schnell aus (2:2) und ging kurz darauf nach einem Offensivrebound mit 2:4 in Führung. Defty verwandelte an der Linie sicher zum 4:4, ehe Kalu aus der Mitteldistanz traf (6:4, 5.). Das Spiel blieb defensiv geprägt. Nach dem Ausgleich der Italiener (6:6, 6.) traf der frisch eingewechselte Feneberg per Dreier zum 9:6. Beide Teams hatten früh die Teamfoulgrenze erreicht, was zu vielen Freiwürfen führte. Deutschland nutzte seine Chancen, Defty und Krupnikas erhöhten auf 14:8 (9.). In den Schlussminuten verkürzte Italien an der Linie (14:10), ehe Krupnikas nach einem Steal zwei schnelle Punkte erzielte. Mit einem weiteren Freiwurftreffer der Italiener endete das erste Viertel beim Stand von 16:12. Enges Duell Italien eröffnete das zweite Viertel an der Freiwurflinie und verkürzte auf 16:13, doch Krupnikas antwortete mit einem Dreier zur 19:13-Führung. Nach zwei schnellen italienischen Treffern und einem ungenutzten Freiwurf durch ein technisches Foul schmolz der Vorsprung. Beim Stand von 19:19 (13.) musste Schroeder verletzt vom Feld. Defty brachte das DBB-Team per Dunk nach Assist von Falkenthal erneut in Führung (21:19), Italien konterte jedoch und ging nach einem Ballverlust im Fastbreak mit 21:22 in Führung. Kalu blieb an der Linie sicher (23:22, 15.) und Deutschland fand defensiv wieder mehr Zugriff. In der Folge punkteten Defty und Kalu erneut zur 27:22-Führung (16.). Nach einem Timeout traf Italien aus der Mitteldistanz, doch Defty antwortete mit einem krachenden Dunk (29:24, 17.). Ein And-One der Italiener verkürzte auf 29:27. Nach einem Timeout von Bundestrainer Held erhöhte Grey per Freiwurf (30:27), ehe Defty ebenfalls sicher an der Linie traf (32:27). An der Freiwurflinie verkürzte Italien auf 32:29 zur Halbzeit. Boxscore Alle Infos zur FIBA U20 EuroBasket 2025 Italien übernimmt die Kontrolle Italien eröffnete die zweite Halbzeit mit einem Freiwurftreffer (32:30) und kam mit spürbar mehr Intensität aus der Kabine. Zwei schnelle Dreier brachten die Italiener in Führung (32:36, 22.), ehe Falkenthal per Freiwurf verkürzte (34:36). Nach einem Ballgewinn blieb der deutsche Angriff erfolglos, doch Grey brachte sein Team per Dreier kurzzeitig wieder in Führung (37:36, 24.). Italien antwortete mit zwei krachenden Dunks und zog auf 37:40 davon. Das DBB-Team ließ in der Folge einige einfache Abschlüsse liegen, während Italien weiter auf 37:44 erhöhte (25.). Der italienische Lauf brachte Deutschland sichtbar aus dem Rhythmus. Erst Krupnikas beendete den 0:10-Lauf per Dreier (40:46), doch Italien blieb dominant und stellte auf 40:50 (28. Min). Ein Dreier von Feneberg nach Timeout verkürzte auf 43:50, ehe auch Krupnikas aus der Distanz traf und Deutschland wieder in Schlagdistanz brachte (46:50, 29.). Italien nutzte kurz vor Viertelende zwei Freiwürfe zur 46:53-Führung. Mit schnellerem Tempo und hoher Trefferquote dominierten die Italiener den dritten Abschnitt und nahmen eine 46:55-Führung mit ins Schlussviertel. Spannung bis zum Schluss Kalu eröffnete das Schlussviertel mit einem schweren Wurf zum 48:55, kurz darauf verkürzte Krupnikas per Freiwürfe auf 50:55. Defensiv stabilisierte sich das DBB-Team nun, zwang Italien zu schwierigen Würfen und kam durch einen Dreier von Kalu weiter heran (53:55, 32.). Bühner traf an der Linie zum 54:55, ehe Kalu nach Offensivrebound und Foul die Führung zurückholte (56:55, 35.). Italien reagierte aus der Zone (56:57), Grey konterte im Gegenzug mit einem Treffer zum 58:57. Nach einem italienischen Dreier (58:60) verkürzte Modic per Freiwurf (59:60), Kalu traf aus der Mitteldistanz zur erneuten Führung (61:60). In der hitzigen Schlussphase blieb Deutschland konzentriert, sicherte wichtige Rebounds und verteidigte stark. Kalu erhöhte erneut per Freiwurf auf 62:60 (39.), doch Italien glich im Fastbreak aus. Modic brachte das DBB-Team per And-One wieder nach vorne (65:62), Italien verkürzte nochmals (65:64), doch Kalu antwortete prompt mit zwei Punkten in der Zone (67:64). Krupnikas erhöhte nach Steal und Foul von der Linie auf 69:64. Zwar kam Italien mit drei Freiwürfen noch einmal auf 69:67 heran, doch ein abgefangener Einwurf blieb ungenutzt, Trettin verwandelte an der Linie zum Endstand von 71:67. „Harter Fight“ Christian Held: „Wieder Glückwunsch an die Jungs! Harter Fight. Ein wichtiger Sieg. Die Überkreuzgruppe ist unglaublich brutal, weshalb es für uns sehr wichtig ist, in der Gruppe gut abzuschneiden. Aber wir sind noch nicht da, wo wir hin wollen. Wir haben noch einen sehr weiten Weg vor uns. Beide Spiele waren knapp. Ich bin aber sehr zufrieden damit, wie wir gekämpft haben und wie wir die ganze Zeit im Spiel geblieben sind. Auch hier haben wir wieder Phasen überstanden, in denen wir unter Druck geraten sind, zum Beispiel zu Beginn des dritten Viertels. Wir sind gut zurückgekommen. Von daher glaube ich, dass es wichtig für uns ist, darauf jetzt aufzubauen.“ Für Deutschland spielten Name Punkte Verein Esli Edigin 2 Northwest Florida State College/USA Colin Schroeder 0 EWE Baskets Oldenburg Simon Feneberg 6 Porsche BBA Ludwigsburg Jared Grey 6 Hamburg Towers Joshua Bonga 0 Fresno State University/USA Karl Bühner 1 Paderborn Baskets Lukas Modic 4 Porsche BBA Ludwigsburg Ben Defty 11 Boston University/USA Linus Trettin 2 RASTA Vechta Raphael Falkenthal 2 Science City Jena Martin Kalu 20 Basketball Löwen Braunschweig Roy Krupnikas 17 RASTA Vechta

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A2-Herren: Verbessert

Die A2-Herren haben auf dem Weg zu den Rhine-Ruhe 2025 FISU World University Games auch ihr zweites Testspiel gegen Litauen verloren. In Göttingen unterlag das Team von Bundestrainer Alan Ibrahimagic nach dem 75:84 vom Vortag heute mit 77:80 (21:18, 15:22, 24:13, 17:27), zeigte sich aber in einigen Bereichen verbessert. Zwei 8:0-Läufe Deutschland, das heute einige Spieler schonte, kam gut ins Spiel und führte schnell mit 7:2. Es folgten zwei 8:0-Läufe, zunächst für den Gegner zum 7:10, dann für die deutsche Mannschaft zum 15:10 nach sieben Minuten. Eine gute deutsche Defense zwang Litauen im ersten Viertel zu neun Ballverlusten (Sieben deutsche Ballgewinne), während man selber ordentlich auf den Ball aufpasste. Bis zum Ende des Auftaktviertels blieb es bei der deutschen Führung (21:18). In der Folge fielen einige deutsche Würfe nicht, Litauen glich aus und übernahm u.a. mit sechs von zehn Dreiern vor der Pause die Führung. Deutschland holte zwar mehr Rebounds (20:18), machte aber aus den zweiten Chancen (Zehn Offensivrebounds) zu wenig. So hieß es nach 20 Minuten 36:40 aus deutscher Sicht. Knapp und spannend Deutschland kam ganz stark aus der Kabine und machte direkt klar, dass es das Spiel keinesfalls aufgegeben hatte. Neun unbeantwortete deutsche Punkte führten zur 43:40-Führung. Die Wurfquoten stiegen, man punktete in der Zone viel besser und hatte die Kontrolle über das Spiel hergestellt. Am Ende des dritten Viertels war der bis dato höchste Vorsprung erreicht (60:53). Julian Steinfeld und die beiden BBL-erfahrenen Tischler-Zwillinge bestimmten in der Offensive das deutsche Spiel. Es blieb ein Spel der Läufe. Mit einem ebensolchen 10:0 setzte sich Litauen direkt zu Beginn des Schlussabschnitts in Szene (60:63, 33.). Dann hieß es 67:74, die höchste litauische Führung. Es wurde knapp und spannend und die DBB-Korbjäger versuchten buchstäblich bis in die letzten Sekunden, das Spiel wieder an sich zu reißen, aber Litauen setzte sich letztlich durch. Das Reboundduell ging an Deutschland (42:39), man verzeichnete 17 deutsche Ballverluste (Litauen 22) … statistisch war der Sieg der Gäste nur schwer zu erklären. „Deutlicher Schritt nach vorne“ Alan Ibrahimagic: „Das war ein deutlicher Schritt nach vorne im Vergleich zu gestern. Wir hatten nur eine kleine Schwächephase am Anfang des vierten Viertels, aber die war teuer. Da haben wir den Faden verloren und uns nicht mehr erholt. Auch wenn wir am Ende die ein oder andere Chance hatten das Spiel zu drehen. Es steckt viel Potenzial im Team, aber wir machen uns momentan das Leben selber schwer. Probleme in der Kommunikation, ein paar ärgerliche Ballverluste, ein paar naive Fouls, also wirklich sehr viele Geschenke, die wir machen. Aber wenn wir da besser aufeinander abgestimmt sind, dann glaube ich, dass wir noch deutlich besseren Basketball zeigen können.“ Für Deutschland spielten Spieler Punkte Verein Elias Baggette 5 Rostock Seawolves Tim Köpple 0 Nürnberg Falcons Lukas Herzog 9 BMA 365 Bamberg Baskets Jamal Entezami 4 University of Hawaii Hilo/USA Brandon Tischler 13 MHP RIESEN Ludwigsburg Sebastian Hartmann 8 University of Tennessee Chattanooga/USA Nicholas Tischler (Foto oben) 16 EWE Baskets Oldenburg Leo Saffer 7 Nürnberg Falcons Julian Steinfeld 15 IU Indianapolis/USA

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U18-Mädchen schaffen Wiederaufstieg

Nach einem bislang niederlagenfreien Turnierverlauf, ging es für die U18-Mädchen im Halbfinale der FIBA U18 Women’s EuroBasket (Div. B) gegen Kroatien um den ersten Matchball im Kampf um den Wiederaufstieg in die A-Division. Gegen die Kroatinnen machte Deutschland seine Ansprüche deutlich und entschied die Partie mit 75:60 (17:16, 25:11, 12:16, 21:17) für sich. Damit ist die Rückkehr in die A-Division sicher. Morgen um 19:30 Uhr geht es dann im Finale gegen Schweden um die Goldmedaille. Auf Augenhöhe Zu Beginn ging das deutsche Team mit Marija Ilic, Clara Bielefeld, Greta Gomann, Elina Timoschenko und Lilli Schultze in das Spiel. Während die Kroatinnen ihre ersten Punkte von der Freiwurflinie erzielten, war es auf deutscher Seite Gomann, die das Punktekonto eröffnete. Es entwickelte sich ein munterer Schlagabtausch, bei dem Kroatien seine Treffsicherheit von draußen unter Beweis stellte. Deutschland antwortete in der Zone und glich nach fünf Minuten zum 11:11 aus. Nachdem Kroatien nach weiteren Dreier von Bilic und Pavic drohte davonzuziehen, gelangen Rosalie Esser und Bielefeld wichtige Punkte, um die Führung wechseln zu lassen (17:16, 8.). Mit dem knappen Vorsprung ging es in die erste Viertelpause. Deutschland dreht auf Weiterhin viel Energie brachte Rosalie Esser, die die deutsche Führung mit fünf schnellen Punkten auf 22:16 brachte. Bielefeld legte nach und Deutschland hatte nun das Momentum endgültig auf seiner Seite (24:16, 12.). Die kroatische Taktik lautete weiterhin munter Dreier werfen, was aber keine Wirkung zeigte. Im Gegenzug schaffte es das deutsche Team seine physischen Vorteile auszuspielen und die Führung weiter auszubauen (29:18). Neben der vielseitigen Offensive, bewies das deutsche Team seine Qualitäten beim Rebound und sicherte sich immer wieder neue Ballbesitze. Gomann gelang der nächste Wirkungstreffer und hob die Führung auf 36:22. Aus dem starken Kollektiv stach aber besonders Clara Bielefeld heraus. Bereits nach 18 Minuten, die sie über die volle Distanz ging, standen zehn Punkte, zehn Rebounds und fünf Assists zu Buche. Diese setzte mit ihrem And-One auch den Schlusspunkt in einem nahezu perfekten zweiten Viertel (42:27). Boxscore Fotos: FIBA Alle Infos zur U18 Women’s EuroBasket 2025, Division B Kroatien wacht auf Auch zu Beginn der zweiten Halbzeit bestimmte Deutschland den Ton. Ilic‘ plus Foul und R. Essers Dreier sorgten direkt für Betriebstemperatur (47:31, 22.). Kroatien meldete sich dann aber mit einem 7:2-Run zurück und zwang Head Coach Fowler-Michel in die Auszeit (49:38). Mitte des Viertels flachte die Partie aber weiter ab, was das deutsche Team mit Blick auf die zweistellige Führung besser verkraften konnte als die Kroatinnen. Diese schmolz aber mit laufender Spielzeit dahin und Kroatien nutzte die vielen lehren Possessions der deutschen U18, um sich wieder ins Geschehen zu spielen (49:42, 27.). Dank gegnerischer Foulprobleme fanden die DBB-Mädchen zumindest von der Linie etwas Zählbares und lagen Ende des dritten Viertels wieder zweistellig vorne (52:42). Mit 54:43 ging es in den entscheidenden Schlussabschnitt. Comeback abgewandt Den Auftakt machte R. Esser per Treffer aus der Distanz. Kroatien mit der schnellen Antwort, die Esser erneut per Dreier konterte (60:50, 33.). Beiden Mannschaften merkte man die schwinde Kraft an, doch die Kroatinnen waren im Spiel und Deutschland lief Gefahr trotz dem heißgelaufenen Duo Esser und Bielefeld die Tür aufzumachen. Essers dritter Assist fand aber die Gomann, die Deutschland Luft zum atmen verschaffte und Kroatien zur Timeout zwang (66:52, 35.). Deutschland hatte Kroatien nun wieder besser im Griff und fand zurück zu den Stärken der ersten Halbzeit (69:54.). In der Schlussphase fehlte Kroatien die nötige Durchschlagskraft, während das deutsche Team seine Führung weiterhin festigen konnte (71:57, 39.). Mit dem 75:60-Endstand gelingt Deutschland damit der direkte Wiederaufstieg und Finaleinzug. Morgen um 19:30 steht dann das Endspiel gegen Schweden an. „Wir wollen Gold“ Head Coach Janet Fowler-Michel: „Die Mädels haben den Gameplan super umgesetzt und Kroatiens Offensivpower neutralisiert. Die Defense war heute einfach entscheidend. Jetzt sind wir aufgestiegen, was ein toller Erfolg ist und über welchen wir uns riesig freuen. Wir wollen aber mehr und morgen Gold holen.“ Für Deutschland spielten Spielerin Punkte Verein Nala Koletzki 0 BASS Berlin Rosalie Esser 22 ALBA Berlin/TuS Lichterfelde Marieke Esser 0 ALBA Berlin/TuS Lichterfelde Marija Ilic 7 TG Neuss Tigers/TSV Hagen Uliana Kolesnyk dnp MTV München Elina Timoschenko 7 QOOL Sharks Würzburg/TG Main Sharks Würzburg Karla Busch 1 Eisvögel USC Freiburg Clara Bielefeld 20 Texas Christian University/USA Greta Scholle 5 TuS Lichterfelde Greta Gomann 7 WINGS Leverkusen Shadeh Preston 0 Eintracht Braunschweig Lilli Schultze 6 ALBA Berlin/TuS Lichterfelde

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U20-Herren: Erfolgreicher EM-Auftakt

Zum Start in den U20 EuroBasket 2025 in Herakleion/GRE ging es für die deutsche Mannschaft gegen die Ukraine. In einem ausgeglichenen und defensiv geprägten Spiel konnte sich die Mannschaft von Head Coach Christian Held am Ende mit 64:62 (18:15, 11:14, 15:14, 20:19) beweisen. Morgen erwarten die U20-Herren im zweiten Gruppenspiel Italien (12.00 Uhr, Livestream auf dem YouTube-Kanal der FIBA). Defensivstarker Start Für Deutschland starteten Jared Grey, Ben Defty, Linus Trettin, Raphael Falkenthal und Martin Kalu. Der Ball ging direkt beim Tipoff an das DBB-Team, das mit viel Ballbewegung in den ersten Angriff ging, jedoch nicht abschließen konnte. Beide Teams begegneten sich defensiv auf hohem Niveau, was zu langen Angriffsphasen und mehreren erzwungenen Ballverlusten führte. Nach einem ersten Dunk der Ukrainer (0:2) antwortete Jared Grey mit dem Ausgleich, ehe Linus Trettin im Fastbreak spektakulär per Dunk zur 4:2-Führung punktete. In der Folge zeigte sich Grey treffsicher an der Freiwurflinie und von außen, sein Dreier brachte das 8:2. Doch die Ukraine blieb dran, antwortete ihrerseits mit zwei schnellen Treffern, darunter ein Dreier, und verkürzte auf 8:7. Grey erhöhte zunächst aus der Zone auf 10:7, ehe er einen Ballgewinn zum 12:7 verwandelte (7.). Die Ukraine schlug erneut per Dreier zurück. Nach dem Ausgleich zum 12:12 konterte Deutschland über Kalu in der Zone (16:12) und durch Krupnikas, der zwei Freiwürfe zum 18:12 verwandelte. Obwohl das DBB-Team defensiv einige Ballgewinne erzwingen konnte, ließ man offensiv noch einige Chancen liegen. Im letzten Angriff des Viertels verkürzte die Ukraine erneut per Dreier. Mit 18:15 ging es in die erste Pause. Offensivflaute Das zweite Viertel begann mit erneut starkem Fokus auf die Verteidigung und entsprechend punktearm. Erst in der zweiten Minute fanden die Ukrainer den Weg zum Korb und verkürzten zunächst auf 18:17, ehe sie in der Folge mit 18:21 in Führung gingen (13.). Deutschland wirkte in dieser Phase unter dem Korb ratlos und ohne klare Linie im Abschluss. Nach einem Timeout von Head Coach Christian Held blieben die ersten Angriffsversuche weiter erfolglos. Die Ukraine nutzte das Momentum und erhöhte durch einen Dreier auf 18:25, ein 0:10-Lauf, der die Deutschen sichtbar unter Druck setzte. Ben Defty war es schließlich, der die ersten deutschen Punkte im zweiten Viertel erzielte (20:25). Freiwürfe von Falkenthal (21:25) und erneut Defty (23:25) brachten das DBB-Team wieder in Schlagdistanz. Deutschland verteidigte nun konzentrierter, zwang die Ukraine zu Fehlern und kam durch einen Tip-In zum Ausgleich (25:25). Auch wenn die Ukrainer erneut vorlegten (25:27), blieb Deutschland nun dran: Falkenthal glich kurz darauf wieder aus, bevor Bühner mit zwei verwandelten Freiwürfen die Führung zum 29:27 übernahm. Doch die Ukraine nutzte ihren letzten Angriff vor der Pause und stellte auf 29:29 zur Halbzeitpause. Boxscore Alle Infos zur FIBA U20 EuroBasket 2025 Führung wechselt im Minutentakt In die zweite Halbzeit legte Defty per Layup zur 31:29-Führung vor, die die Ukraine umgehend ausglich. Auch Trettin punktete unterm Korb zum 33:31, doch es blieb eng: Beide Teams agierten stark in der Defensive, erzwangen Stops, allerdings ohne im Anschluss zu scoren. Die Ukraine glich in der 24. Minute erneut aus und übernahm kurz darauf wieder die Führung (33:35). Das DBB-Team reagierte über Falkenthal, der per And-One auf 36:35 stellte. Wenig später erhöhte Trettin per Layup, doch die Ukraine blieb mit Treffern aus der Zone stets in Schlagdistanz (38:37, 27.). Feneberg verschaffte den Deutschen etwas Luft mit einem Treffer aus der Mitteldistanz zum 40:37. Doch auch die Ukrainer fanden weiter Lösungen, verkürzten und gingen in der 29. Minute erneut in Führung (40:41). Danach stellte Defty erst auf 42:41, dann erhöhte Kalu aus der Zone auf 44:41. Kurz vor Ende des Viertels traf die Ukraine ein weiteres Mal und die Teams gehen mit einem knappen 44:43 in die letzte Pause. Spannende Crunchtime Der Schlussabschnitt begann vielversprechend: Kalu traf zunächst aus der Zone und legte anschließend einen Dreier zur 49:43-Führung nach. Doch auch die Ukraine hielt dagegen und verkürzte mit einem Distanzwurf auf 49:46. Mit viel Geduld setzte Defty den nächsten Treffer zum 51:46, ehe die Ukrainer per Dunk konterten. Raphael Falkenthal antwortete mit einem Fadeaway-Jumper, kurz darauf erhöhte Bühner nach starkem Zug zum Korb auf 55:48 (34.). Die deutsche Defensive stand in dieser Phase kompakt, unter dem Korb fand das Team immer mehr Lösungen. Zwar verkürzte die Ukraine im Fastbreak (55:50), doch Falkenthal stellte im nächsten Angriff den Abstand wieder her (57:50). In den folgenden Minuten blieb es zunächst punktelos, bis die Ukraine sich erneut unter dem Korb durchsetzen konnte (57:52, 37.) und wenig später auf 57:54 verkürzte. Ein Timeout der Ukrainer zeigte Wirkung: Ein weiterer Treffer brachte ihnen den Anschluss zum 57:56. Falkenthal verwandelte einen wichtigen Dreier zur 60:56-Führung, doch die Ukraine antwortete ebenfalls von außen. Grey erzielte per Layup das 62:58, doch die Ukrainer blieben hartnäckig: 62:60, dann nach einem deutschen Ballverlust der Ausgleich zum 62:62 (39.). Die Crunchtime war an Spannung kaum zu überbieten. Mit noch acht Sekunden auf der Uhr ging Falkenthal an die Freiwurflinie und verwandelte beide sicher zum 64:62. Die Ukraine kam 2,2 Sekunden vor dem Ende ebenfalls an die Linie, vergab jedoch beide Würfe. Damit holte sich das DBB-Team nach spannender Schlussphase den ersten Sieg mit 64:62. „Wir haben uns das Leben selbst schwer gemacht“ Christian Held: „Glückwunsch an die Jungs zu diesem sehr wichtigen Sieg! Die Ukrainer waren der erwartete schwere Gegner. Sie waren sehr physisch und haben uns das Leben wirklich schwer gemacht. Dann hatten wir das Spiel eigentlich über weite Strecken unter Kontrolle, haben es aber immer wieder zugelassen, dass die Ukrainer zurück ins Spiel kamen. Entweder haben wir defensiv Fehler gemacht, wie im vierten Viertel am Ende, oder wir haben uns in der ersten Halbzeit im Angriff vertan. Wir haben uns das Leben immer wieder selbst schwer gemacht. Aber das erste Spiel ist immer sehr schwierig zu gewinnen, das sieht man bei allen Spielen hier bei der EM. Von daher bin ich sehr froh, dass wir den Sieg haben. Jetzt wollen wir darauf aufbauen und morgen gegen Italien einen noch besseren Job machen.“ Für Deutschland spielten Name Punkte Verein Esli Edigin 0 Northwest Florida State College/USA Colin Schroeder dnp EWE Baskets Oldenburg Simon Feneberg 2 Porsche BBA Ludwigsburg Jared Grey 12 Hamburg Towers Joshua Bonga 0 Fresno State University/USA Karl Bühner 6 Paderborn Baskets Lukas Modic 0 Porsche BBA Ludwigsburg Ben Defty 8 Boston University/USA Linus Trettin 6 RASTA Vechta Raphael Falkenthal 15 Science City Jena Martin Kalu 9 Basketball Löwen Braunschweig Roy Krupnikas 6 RASTA Vechta

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A2-Herren: Niederlage gegen Litauen

Die A2-Herren haben auf dem Weg zu den Rhine-Ruhe 2025 FISU World University Games ein Testspiel gegen Litauen absolviert. In Göttingen unterlag die Mannschaft von Bundestrainer Alan Ibrahimagic mit 75:84 (18:20, 18:25, 24:23, 15:16). Am morgigen Sonntag steht ein weitere Test gegen die Balten auf dem Programm (13.00 Uhr). Litauen zur Pause vorne Das Spiel begann gut für die neu formierte deutsche Mannschaft. Das 0:2 wurde sofort in ein 5:2 umgewandelt und beim 13:9 war die bis dato höchste Führung erreicht (7.). Auch bei den Rebounds war Deutschland überlegen. Anschließend fielen einige Würfe nicht, man passte nicht gut genug auf den Ball auf und ließ Litauen besser ins Spiel. Nach dem ersten Viertel ging es weiter ganz knapp zu (18:20). Im zweiten Viertel waren es im Wesentlichen die Tischler-Zwillige Brandon und Nicholas, die die deutschen Offensiv-Aktionen bestimmten. Doch auch sie konnten nicht verhindern, dass der Gegner seine Führung ausbaute (25:40, 14.) und auch beim Seitenwechsel vorne lag (36:45). Noch immer war Deutschland bei den Rebounds besser (24:18), hatte aber auch schon elf Ballverluste auf seinem Konto (Litauen vier). Gute Moral Deutschland wehrte sich und tat alles, um wieder in die Partie zurückzukommen. Mit einem 8:0-Lauf kam das Ibrahimagic-Team auf 58:66 heran, als noch etwa elf Minuten zu spielen waren. Zuvor war man fast ausichtslos mit 40:60 in Rückstand geraten (22.). Es zeugt von einer guten Moral, dass die DBB-Auswahl nicht aufsteckte und mit Hoffnung in den Schlussabschnitt startete. Den Ball hatte Deutschland jetzt besser unter Kontrolle, die Tischlers und Sebastian Hartmann überzeugten offensiv und stellten die litauische Defense ein ums andere Mal vor Probleme. Letztlich reichte es für die deutsche Mannschaft aber nicht mehr zu einer Wende. Erfreulich blieb sicherlich das Reboundverhalten (45:36) „Eingespielter Gegner“ Alan Ibrahimagic: „Das war ein guter Test gegen einen sehr eingespielten Gegner. Viele von denen spielen schon lange im Verein zusammen. Das hat man vor allem auch am Anfang gesehen, als wir nicht so zurecht kamen. Wir hatten elf Ballverluste in der ersten Halbzeit und liefen Litauen immer hinterher. Darauf haben wir uns in der zweiten Hälfte deutlich besser eingestellt, waren defensiv stabiler und haben die Rebounds besser kontrolliert. Daraus konnten wir dann schnell spielen und selber Druck erzeugen. Am Ende haben wir noch einmal ein paar ärgerliche Punkte zugelassen, sodass wir das Spiel nicht mehr ganz drehen konnten.“   Für Deutschland spielten Spieler Punkte Verein Elias Baggette (Foto oben) 7 Rostock Seawolves Tim Köpple 4 Nürnberg Falcons Lukas Herzog 0 BMA 365 Bamberg Baskets Jamal Entezami 1 University of Hawaii Hilo/USA Musa Abra 0 CATL Basketball Löwen Brandon Tischler 17 MHP RIESEN Ludwigsburg Sebastian Hartmann 13 University of Tennessee Chattanooga/USA Nicholas Tischler 24 EWE Baskets Oldenburg Leo Saffer 7 Nürnberg Falcons Julian Steinfeld 2 IU Indianapolis/USA

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A2-Damen unterliegen Finnland im zweiten Test

Die deutschen A2-Damen haben das zweite Testspiel gegen Finnland verloren. Einen Tag nach dem 75:59-Erfolg unterlag die Mannschaft von Head Coach Stefan Möller heute in Helsinki mit 67:83 (12:18, 17:22, 20:20, 18:23). Im Rahmen der Vorbereitung auf die Rhine-Ruhr 2025 World University Games steht nun am kommenden Dienstag noch ein Testspiel unter Ausschluss der Öffentlichkeit gegen Japan auf dem Programm. Schwacher Start Als die Partei begann, war Deutschland nicht bereit. Man überließ den Gastgeberinnen weitestgehend das Geschehen und sah sich ganz schnell mit 2:12 in Rückstand (6.). Die Würfe fielen nicht und man suchte auf deutscher Seite vergeblich nach einem Rhythmus. Die Finninnen traten ob der Niederlage vom Vortag sehr motiviert auf. Bereits im ersten Viertel hatte der Bundestrainer alle zwölf Spielerinnen eingesetzt, ohne jedoch die passende Formation zu finden. Dann fing sich das DBB-Team für eine kurze Phase und kam nach 15 Minuten auf 24:26 heran. Es folgten jedoch fünf schwache Minuten der Gäste, die zu viele Offensivrebounds des Gegners und generell zu viele Rebounds abgaben und offensiv wieder größere Probleme hatte. So war es kein Wunder, dass Deutschland zur Halbzeit mit 29:40 zurücklag. Keine Wende Das dritte Viertel verlief insgesamt ausgeglichen. Deutschland versuchte einiges, um in die Partie zurückzukommen, geriet aber mit 29:42 (21.) und dann sogar mit 41:58 (27.) in Rückstand. Dann gelangen den DBB-Korbjägerinnen sechs unbeantwortete Punkte, Elea Gaba hatte stark Szenen, sodass der Rückstand zum Viertelende wieder bei elf Punkten lag (49:60). Es war also noch nicht alles verloren. Möller setzte seine Spielerinnen sehr gleichmäßig ein. Im Schlussabschnitt gelang dem deutschenTeam keine Wende mehr. Im Gegenteil, man sag sich zwischenzeitlich sogar mit 60:83 im Rückstand (37.). Ein Problem waren sicher die Rebounds (36:49, 16 offensive für Finnland) und ein offensiver Rhythmus stellte sich im gesamten Spielverlauf  nicht ein. „Probleme mit der Physis“ Stefan Möller: „Die Ballverluste haben wir reduziert, aber wir hatten heute große Probleme mit der Physis. Internationale Härte müssen wir einfach noch mehr akzeptieren und annehmen. Selber müssen wir mit einer gewissen Aggressivitä und Physis auftreten. Das hat das Spiel heute gezeigt. Wir haben aber allen Spielerinnen Minuten geben können und in einigen Bereichen Schritte nach vorne gemacht. Emma Eichmeyer war zum ersten Mal dabei und wir sind noch in einer Phase, in der wir die optimalen Konstellationen finden müssen. Deswegen gibt uns das Spiel enorm viel an Rückmeldungen.“ Für Deutschland spielten Spielerin Punkte Verein Lina Falk 2 Pepperdine University Skye Belker 0 Princeton University Hilke Feldrappe 5 Columbia University Nicole Brochlitz 12 SYNTAINICS MBC Emma Eichmeyer 9 Saarlouis Royals Nina Rosemeyer (Foto oben) 1 ALBA Berlin Paula Wenemoser 5 QOOL Sharks Würzburg Elea Gaba 12 Eisvögel USC Freiburg Merit Brennecke 3 TK Hannover Luchse Greta Kröger 7 Eisvögel USC Freiburg Jessika Schiffer 0 Saarlouis Royals Franka Wittenberg 11 Canisius University

LisanneRaewerTanguep

3×3-OpenAir-Event in Bonn ein voller Erfolg!

Rund 2.500 begeisterte Fans vor Ort beim dynamischen Spektakel auf dem Court und einem prall gefüllten Rahmenprogramm. Außerdem verkündeten die Telekom und Orlando Magic, die NBA-Franchise der Wagner-Brüder Franz und Moritz sowie der Nachwuchsspieler Tristan da Silva, ihre Partnerschaft. „Wir haben uns überlegt, Basketball in Amerika ist eine andere Nummer als in Deutschland. Ich sage immer, von den Besten lernen. Und deshalb haben wir obendrauf noch eine Partnerschaft geschlossen, mit den Orlando Magic. Das ist über Inhalte, über Partnerschaften, darüber, wie sie uns helfen können, Basketball in Deutschland groß zu machen“, verkündete Telekom-CEO Tim Höttges. „Die Telekom ist, mit der Begeisterung, die wir um den 30. Jahrestag herum gesehen haben, so ein starkes Unternehmen hier in Deutschland, mit so viel Unterstützung, einer großen Fanbase und großartigen Sportpartnerships im ganzen Land. Wir wussten, dass die Telekom der richtige Partner für die Orlando Magic sind, um hier in Deutschland eine Welle zu machen und die deutsche Fanbase und die Orlando-Magic-Fanbase weiter zumen zu bringen“, so Shelly Wilkes, Executive Vice President Marketing Orlando Magic. 3×3 Action Auch auf dem Court lief es für Deutschland richtig gut. Die Männer holten mit einem Sieg über die Niederlande Platz 3, nachdem man im Halbfinale dem späteren Gewinner USA unterlag. Die US-Amerikaner gewannen das Endspiel gegen Frankreich mit 18:16. Die deutschen Frauen holten sogar Platz 1, im Finale gegen Frankreich. Vor allem konnte Elisa Mevius den nächsten Schritt in ihrer Entwicklung machen: „Ich war im Olympiateam ein bisschen das Baby und jetzt bin ich die, die schon ein bisschen mehr Erfahrung hat. Ich will schon ein bisschen mehr Ansagen machen.“ Vor allem aber konnte der 3×3-Sport an diesem Abend weiter an Beliebtheit gewinnen – mit spannenden, dynamischen Spielen auf dem Court und Top-Content Creatoren wie Elias „Eli“ Nerlich sowie Orlando-Magic-Legende Ryan Anderson im Rahmenprogramm. „Das ist eine Welle, die kommt. Ich hoffe, wir gehen mit der Welle weiter und bauen vielleicht weiter Turniere in Deutschland auf. Für uns würde das die Welt bedeuten“, freut sich Mevius. Stimmen Elisa Mevius, 3×3-Olympiasiegerin, nach dem Finale, über die neu zusammengewürfelte Mannschaft: „Wir hatten ein Training zusammen. Das hat gereicht. Einfach die Grundprinzipien. Und manchmal klickt es einfach. Auch bei Olympia hat das Team so toll zusammengepasst. Und wir hatten hier genau dasselbe Gefühl.“ …über ihre neue Rolle im Team: „Ich war im Olympiateam ein bisschen das Baby und jetzt bin ich die, die schon ein bisschen mehr Erfahrung hat. Ich will schon ein bisschen mehr Ansagen machen. Ich bin jetzt wie Svenja im Team. Ich versuche, das Zepter zu tragen. Es ist ein hohes.“ …über Lisanne Räwer Tanguep: „Wir haben versucht, sie einfach spielen zu lassen. Lisanne ist einfach unfassbar. Mit 18 Jahren, hier vor Home Crowd, so ein Ding. Sie hat das Finale für uns gewonnen. Das ist Hammer, finde ich toll.“ …zur Zukunft von 3×3 in Deutschland: „Das ist eine Welle, die kommt. Ich hoffe, wir gehen mit der Welle weiter und bauen vielleicht weiter solche Turniere in Deutschland auf. Für uns würde das die Welt bedeuten.“ Elisa Mevius, 3×3-Olympiasiegerin, darüber, was sich bei ihr in einem Jahr seit der Goldmedaille getan hat: „Emotionen, super viele Emotionen. Ich hab‘ mir meine Hand gebrochen und bin so ein bisschen raus, jetzt aber wieder auf dem Weg zurück. Das ist ein super Event.“ …darüber, dass sie den 3×3-Hype mit ausgelöst hat: „Ich hab‘ das Gefühl, wir haben als Team sowas für Deutschland geleistet. Dass das auf andere Teams überspringt, ist total schön. Das bedeutet mir viel.“ Marie Gülich, Kapitänin deutsche Frauen-Basketballnationalmannschaft, über ihre Knieverletzung: „Mir geht’s eigentlich ganz gut. Ich werde nächste Woche operiert. So langsam bin ich ein bisschen angespannt. Die letzten Wochen haben mir einfach gutgetan, dass ich das Team bei der EM ein bisschen begleiten konnte. Das war einfach schön für mich. Das hat mir mit mental dem Heilungsprozess geholfen. Jetzt bin ich bereit für die OP und den Rehaprozess anzufangen, weil es sich langsam zieht.“ …dazu, dass sie bei der EM zuschauen musste: „Ich fand es sehr schwer, weil ich gerne dagewesen wäre. Ich kriege mit, wieviel Druck alle empfinden. Unser Ziel war es, eine Medaille zu holen. Das ist ein Druck, den wir auf uns genommen haben. Da wäre ich einfach gerne mit dabei gewesen, um dem Team Stabilität und Halt zu geben, vor allem in den Phasen, in denen man Erfahrung braucht. Das ist, was ich dem Team wirklich bringe, weil ich mit Romy (Bär, d. Red.) eine der ältesten Spielerinnen bin, die einfach Erfahrung und Ruhe mit reinbringen. Das hat mir so wehgetan, dass ich das von Deutschland nach Griechenland überhaupt nicht machen konnte.“ Peter Radegast, DBB-Sportdirektor, zur 3×3-Entwicklung: „Man sieht hier bei den Zuschauern, wie viele kommen, wie viel Spaß da ist. 3×3 ist extrem im Aufwind. Ich will gar nicht sagen, dass zwei Herzen in meiner Brust schlagen, weil das suggeriert, dass man sich für eins entscheiden muss. Wir als DBB sind stolz, dass wir zwei Herzen in unserer Brust haben und dass 3×3 so auf dem Vormarsch ist. Fersehquotenmäßig hatte das Weltmeisterteam 2023 6,8 Millionen Zuschauer. Die 3×3-Ladies hatten bei ihrem Gold-Erfolg letztes Jahr 8,1 Millionen Zuschauer. 3×3 ist im Prinzip schon angekommen. Ich bin stolz, dass wir mit der Telekom einen extrem starken Partner an unserer Seite haben, der das Ganze noch mehr pushen wird.“ Franz Wagner, mit einer Botschaft nach dem 3×3-Talk: „Hey zusammen, leider schaffe ich es heute nicht zum Basketball OpenAir in Bonn – wirklich schade, vor allem, weil ihr dort ein mega Setup auf die Beine gestellt habt und außerdem die neue Partnerschaft zwischen der Deutschen Telekom und meinem Club, den Orlando Magic, verkündet. Wie cool ist das bitte? Wie ihr seht, bin ich gerade am Flughafen – der Zeitplan hat’s heute einfach nicht zugelassen. Trotzdem möchte ich allen 3×3-Teams vor Ort – den Jungs und Mädels, darunter absolute Top-Teams aus der ganzen Welt – sowie unseren beiden deutschen Nationalmannschaften ganz viel Erfolg für diesen besonderen Showcase wünschen. 3.000 Zuschauer – das wird sicher ein echtes Highlight! Ein besonderer Gruß geht auch raus an unsere Goldmädels und natürlich an das neue Telekom-Herren-3×3-Team: die Baskets Bonn Telekom. Willkommen in der Magenta 3×3-Familie und viel Erfolg auf eurem Weg! Euer 4. Platz bei der FIBA-WM vor zwei Wochen – als jüngstes Team – war schon ein starkes Ausrufezeichen. Glückwunsch nochmal! Ich hoffe, ihr Basketballfans bleibt weiterhin mit der Telekom am Ball. Wir sehen uns ja schon bald – ich freue mich riesig auf die Europameisterschaft im August und September, bei der ich selbst wieder mit dabei sein werde. Die Spiele könnt ihr wie gewohnt bei MagentaSport und MagentaTV verfolgen. Als amtierende Weltmeister haben wir große Ziele – und wir sind bereit! Zusätzliche EM-Tests des Weltmeisters – nur bei MagentaSport.    Testspiele zur EuroBasket 2025 Freitag, 08. August ab 20.05 Uhr: Slowenien-Deutschland Sonntag, 10. August ab 17.00 Uhr: Deutschland – Slowenien Turkish Airlines Supercup 2025 (in München) Freitag, 15. August ab 17.30 Uhr: Deutschland – Türkei ab 20.30 Uhr: Serbien – Tschechien Samstag, 16. August ab 17:45 Uhr: Spiel um Platz 3 ab 20.30 Uhr: Finale Testspiele zur EuroBasket 2025 Donnerstag, 21. August ab 20.50 Uhr: Spanien-Deutschland Samstag, 23. August ab 18.30 Uhr: Deutschland – Spanien FIBA EuroBasket 2025 (alle Spiele live, die deutschen Spiele außerdem kostenlos)