Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores

Headline H3

Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua.

Headline H3

Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet.

Lorem ipsum dolor sit amet

Consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet.

Headline

DSC00111

WNBL-Vorschau: Süd-Kracher und Rheinderby

Die Hinrunde der aktuellen WNBL-Saison neigt sich dem Ende zu. Obgleich einige Team erst zwei Spiele absolvierten und vor einem vollen Dezember stehen, schließen wir am Sonntag die erste Saisonhälfte ab und sind gespannt, welche Tendenzen sich ergeben. Besonderes Augenmerk haben wir diese Woche auf den Süden. In Freiburg steigt das Topspiel zwischen dem USC und der TS Jahn und Ludwigsburg und das RegioTeam messen sich im Kampf um den vierten Platz. Des Weiteren hofft Nürnberg mit einem Sieg im direkten Duell an den Main Sharks vorbeizuziehen. NORD ALBA (2/0) – Girls Baskets Braunschweig-Wolfenbüttel (0/4) Nach einer spielfreien Woche empfängt ALBA Berlin die Girls Baskets aus Braunschweig. Die Gastgeber wurden in der bisherigen Saison weder von der MBA noch von Spitzenreiter Wedel groß gefordert und konnten zwei ungefährdete Siege einfahren. Im Gegenzug gingen die Gäste bislang viermal leer aus und unterlagen in der Vorwoche beim zweiten Kellerkind aus Halle. Auf dem Papier also eine klare Nummer zu Gunsten der Albatrosse, die damit Anschluss an die Risterinnen halten würden. Mitteldeutsche Basketball Academy (1/3) – BASS Berlin (1/1) Vergangene Woche erlebten die Gäste einen herben Rückschlag im Kampf um die Tabellenführung und unterlagen Wedel deutlich. Nun geht es auswärts gegen die zuletzt siegreiche MBA, die sich für den kleinen Aufwärtstrend mit einem Sieg gegen Braunschweig belohnen konnte. Besonders durch den Zuwachs von Lisa Hoppe machte die MBA nochmal einen Leistungssprung und könnte mit einem Heimsieg weitere Plätze gut machen. BASS ist zwar Favorit, aber wir rechnen dem Gastgeber trotzdem Chancen auf Zählbares aus. SC Rist Wedel (3/1) – TuS Lichterfelde (2/0) Mit breiter Brust dürften die Risterinnen Lichterfelde empfangen. Nach zuletzt zwei Siegen in Serie konnte man nicht nur die heftige Niederlage gegen ALBA gut wegstecken, sondern auch die Tabellenführung übernehmen. Besonders das Duo Arwen Röhrl und Helene Ehmer besticht aktuell und erzielt zusammen rund 35 Punkte im Schnitt. Bei den Gästen, die zuletzt zwei Wochen pausierten, verlässt man sich vor allem auf Sarah Siebold. In Schleswig-Holstein rechnen wir mit einem Fortsetzen der Wedeler Serie. WEST Cologne Regio Ladies (3/1) – Rhein Bascats Düsseldorf (1/2) Köln sicherte sich am letzten Spieltag einen wichtigen Erfolg gegen Tabellennachbar Osnabrück. Somit stehen die Regio Ladies aktuell hinter Hagen auf Platz zwei und sind voll im Soll. Anders läuft es beim Rivalen aus Düsseldorf. Nach dem ersten Saisonsieg gegen Neuss setzte es eine deutliche Niederlage gegen Hagen, womit man aktuell eher nach unten als nach oben schauen muss. Bei einer weiteren Pleite, von der wir aktuell ausgehen, könnten die Bascats auf einen Playdown-Platz abrutschen. Metropolitain Girls (0/3) – Junior-Team Osnabrück/Artland (2/2) Recklinghausen sucht weiterhin nach dem ersten Erfolgserlebnis. Auch im dritten Spiel der Saison musste man sich – wenn auch knapp – den Junior Tigers geschlagen geben. Zumindest konnte sich die Offensive beweisen, wird es aber nun mit den physischen Osnabrückerinnen zu tun bekommen, die nach der Pleite gegen Köln ebenfalls eine Reaktion zeigen wollen. Auf dem Papier ist das Junior-Team klarer Favorit und wir wären über jegliche Ausgänge außerhalb eines klaren Auswärtssieges überrascht. Phoenix-TSV Hagen (4/0) – TG Neuss Junior Tigers (1/3) So langsam muss man sich die Frage stellen, ob es diese Saison noch einen echten Konkurrenten im Westen gibt, der Hagen zumindest über 40 Minuten das Wasser reichen kann. Stand jetzt sieht es nicht danach aus. Nachdem bereits Köln und Osnabrück den Kürzeren zogen, fertigte Phoenix auch Düsseldorf ab und unterstreicht Woche für Woche seine Ambitionen. Die TG Neuss atmete nach dem Vorwochensieg gegen Recklinghausen erstmalig auf, muss aber dafür sorgen den Anschluss an Düsseldorf zu halten. Bei dem Wiedersehen der Neu-Hagenerin Emma Huppertz und den ehemaligen Mitspielerinnen der Junior Tigers tippen wir auf den fünften Sieg der Gastgeber. Alle Spieltermine und weitere Infos MITTE Basket-Girls Rhein-Neckar (3/0) – Junior Falcons Homburg (2/2) Die Basket-Girls setzten ihre Erfolgsgeschichte gegen die Rhein-Main Baskets fort und blieben auch nach Spieltag vier an der Tabellenspitze. Zwar war der Sieg etwas holpriger als erwartet, aber die Punkte wurden nichtsdestotrotz eingefahren. Mit den Junior Falcons wartet nun die nächste knifflige Herausforderung. Nur knapp unterlag das Team aus Bad Homburg in Nürnberg und fand sich somit auf dem vierten Platz wieder. Nach unten besitzt man aber bereits zwei Siege Vorsprung und dürfte den Blick daher eher nach oben richten. Obgleich man der Underdog ist, sehen wir die Junior Falcons auch im Stande für eine Überraschung zu sorgen. Post SV Nürnberg (3/1) – TG Main Sharks Würzburg (3/1) Eine vielversprechende Begegnung erwartet uns im Frankenland. Nürnberg trifft bei gleicher Bilanz auf Würzburg, die nach ihrer Auftaktniederlage zuletzt alles überrollten, was sich ihnen in den Weg stellte. Nürnberg rettete wichtige Punkte gegen Bad Homburg und könnte mit einem Heimsieg an den Gästen vorbeiziehen. In der Vorsaison sorgte besonders das Rückspiel mit einer mehrfachen Overtime für Aufsehen. Am Ende gewannen die Main Sharks, was wir auch diesmal für den erwartbaren Ausgang halten. Talents BonnRhöndorf (0/3) – Rhein-Main Baskets (0/4) Ein Duell mit vorgezogenem „Endspielcharakter“ steht in Bonn bevor. Da sowohl die Talents als auch die Baskets bereits zwei Siege Abstand ans rettende Ufer haben, könnte es für den Verlierer dieser Partie bereits sehr düster werden. Beide Mannschaften befinden sich im Umbruch und schreiten weiterhin sieglos durch die Saison. Eine Prognose fällt uns somit etwas schwerer, da beide Mannschaften bislang wenig Argumente liefern konnten, wie sie Spiele gewinnen können. Aufgrund der mutigen Vorstellung gegen Heidelberg und der aktuellen Formstärke von Dilara Özdemir setzen wir im Kellerduell auf Rhein-Main. SÜD MTV München (0/4) – MTV Stuttgart (2/2) Mit dem mehr als deutlichen Sieg gegen Ludwigsburg konnte sich der MTV Stuttgart im Tabellenmittelfeld behaupten und zeigte sich nach dem etwas enttäuschenden Saisonstart deutlich verbessert. Zum Abschluss der Hinrunde reisen die Schwaben nun nach München zum Tabellenschlusslicht. Dort ist die Lage deutlich angespannter, nachdem man im Derby wie zu erwarten chancenlos war. Der große Personalumbruch wiegt schwer und München wird sich in der Rückrunde zwangsläufig steigern müssen, um die nötigen Punkte für den Klassenerhalt zu sichern. Wir erwarten einen Sieg für Stuttgart. Porsche BBA Ludwigsburg (1/3) – RegioTeam Stuttgart (1/3) Ein absolutes Vier-Punkte-Spiel zwischen Ludwigsburg und dem RegioTeam! Beide Mannschaften stehen mit gleicher Bilanz auf den Plätzen vier und fünf und würden sich mit einem Sieg zumindest vorübergehend einen Playoff-Platz sichern. Während die BBA zuletzt eine deftige Klatsche vom MTV Stuttgart aufarbeiten musste, blieb der couragierte Auftritt der Gäste gegen Freiburg zwar unbelohnt, gab uns aber das Vertrauen in die Schwaben den zweiten Saisonsieg einzufahren. USC Freiburg (4/0) – TS Jahn München (4/0) Das Beste kommt bekanntlich zum Schluss. So auch in dieser Vorschau. Mit der Partie zwischen Freiburg und der TS Jahn treffen zwei bislang ungeschlagene Tabellennachbarn aufeinander, die nun die Tabellenführung unter sich ausmachen. Während wir München aufgrund der starken Vorsaisons im Spitzenfeld erwartet hatten, ist der bisherige Saisonverlauf des badischen Aufsteigers schon etwas überraschend. Obgleich wir vom Talent überzeugt waren, sind vier Siege aus vier Spielen im Süden nicht selbstverständlich. Der Favorit kommt trotzdem aus München und wird sich nach unserem Ermessen auch gegen den USC durchsetzen.

KaterBernd

DBB trauert um Bernd Kater

Der Deutsche Basketball Bund (DBB) trauert um seinen ehemaligen Nationalspieler Bernd Kater. Er verstarb am vergangenen Montag (04. November 2025) im Alter von 63 Jahren nach langer schwerer Krankheit im Palliativzentrum Dülmen. Kater entstammte der „Basketballschule“ in Leverkusen und war schon zu Jugendzeiten deutscher Nationalspieler, u.a. bei U16-Europameisterschaft 1979. Mit dem TuS 04 Leverkusen wurde er u.a. zweimal deutscher A-Jugendmeister (1980/1981). 1979 spielte Kater erstmalig für Leverkusen in der Bundesliga. Den Klub verließ er nach insgesamt 105 Erstligaeinsätzen im Jahr 1983. Über Osnabrück wechselte er schließlich zu Saturn Köln. An der Seite von Spielern wie Hansi Gnad und Stephan Baeck gewann Bernd Kater zweimal die deutsche Meisterschaft (1987/1988). Er beendete seine aktive Karriere beim Godesberger TV. Für die deutsche Herren-Nationalmannschaft war der Verstorbene 1983 und 1984 insgesamt fünf Mal am Ball. Darunter vier Mal gegen China, das sich zum Jahreswechsel 1983/1984 längere Zeit zu Freundschaftsspielen in Deutschland aufhielt. Sein Bestwert von 17 Punkten im Nationaltrikot datiert vom 29. Dezember 1983, als Deutschland in Stuttgart gegen China mit 91:87 gewann. Auch nach seiner Spielerkarriere blieb Kater dem Basketball verbunden, ua. als stellvertretender Vorsitzender der Skyliners Frankurt. Ganz besonders aber bei der Organisation Basketball-Aid e.V., dessen Arbeit eine absolute Herzensangelgenheit für ihn war. Der DBB ist in Gedanken bei seinen Angehörigen und Freunden und wird Bernd Kater ein ehrendes Andenken bewahren. (mit Christopher Kwiotek, giants-leverkusen.de)

DBB_Wandkalender_20263

DBB-Wandkalender 2026 – Jetzt erhältlich!

Auch der Basketball-Sommer 2025 war wieder etwas ganz Besonderes. Mit der Krönung Herren-Europameister! Und die Damen mit dem hervorragenden fünften Platz bei der Women’s EuroBasket. Der DBB-Wandkalender 2026 blickt mit verschiedenen Motiven auf die beiden EuroBaskets aus deutscher Basketballsicht zurück. Und hat zwei kleine Vorschauen auf das Albert Schweitzer Turnier und auf den Women’s World Cup 2026 parat. Sozusagen ein EuroBasket-Special plus! Den gestalteten Kalender mit zwölf mitreißenden Motive im A2-Format könnt ihr euch ab sofort für 25,00 € versandkostenfrei nach Hause liefern lassen. Besucht unseren offiziellen Onlineshop und sichert euch dieses Erinnerungsstück an einen unvergesslichen Basketball-Sommer! Pünktlich zur anstehenden Weihnachtszeit wird in Kürze auch der diesjährige DBB-Adventskalender im Shop verfügbar sein. jetzt im Shop ansehen!

JuNet2025

Bundesjugendlager 2025 in Heidelberg mit dem DBB JuNet

Vom 02. bis 06. Oktober 2025 fand das diesjährige Bundesjugendlager (BJL) erneut am Olympiastützpunkt Heidelberg statt – und natürlich waren auch wir, das DBB JuNet, wieder mit dabei. Wie jedes Jahr brachte das Event die besten Nachwuchstalente aus ganz Deutschland zusammen und diente der Sichtung der U15m und U16w für die Nationalkader. In diesem Jahr stand das BJL ganz im Zeichen des großen Erfolgs der deutschen Nationalmannschaften: Nach dem WM-Titel der Herren 2023 folgte nun der Europameistertitel – Grund genug, mit Stolz auf die eigene Basketballnation zu blicken. Besonders aufregend war der Besuch von Marie Gülich, Alan Ibrahimagic und Dirk Bauermann, die wertvolle Einblicke in den Weg zum Leistungssport gaben. Natürlich durften auch die beiden Pokale nicht fehlen, die viele Teilnehmende einmal selbst in den Händen halten durften. Dopingprävention Wie schon in den vergangenen Jahren unterstützte das DBB JuNet die Organisatoren vor Ort beim Auf- und Abbau, am Kampfgericht und überall dort, wo gerade Hilfe gebraucht wurde. Außerdem führten wir wieder unser bewährtes Anti-Doping-Quiz durch – mit dem Ziel, Dopingprävention auf spielerische Weise an junge Athletinnen und Athleten heranzutragen und für sauberen Sport zu sensibilisieren. Anti-Dis-Quiz In diesem Jahr durften wir beim BJL außerdem die Gelegenheit nutzen, unseren brandneuen Prototyp des Anti-Diskriminierungs-Quiz zu testen. Mit diesem Projekt möchten wir einen großen Schritt in Richtung Prävention und Aufklärung gehen. Nach einem erfolgreichen ersten Probelauf könnt ihr gespannt sein, was da in Zukunft noch alles kommen wird! Teamgeist & Highlights Auch abseits des offiziellen Programms kam der Spaß natürlich nicht zu kurz. Traditionell wurde am Abend wieder gezockt – im sportlichen Duell Schiris vs. JuNetler musste sich das JuNet zwar knapp geschlagen geben, doch der Spaß und Teamgeist standen eindeutig im Vordergrund. Ein weiteres Highlight war eine gemeinsame Einladung zum Essen, die uns die Möglichkeit bot, abseits des Trubels zusammenzukommen, uns auszutauschen und den Tag gemeinsam ausklingen zu lassen Fazit Das Bundesjugendlager 2025 war erneut ein voller Erfolg – mit motivierten Sportlerinnen und Sportlern, spannenden Spielen und ganz viel Engagement, das mit Energie, Teamgeist und guter Laune zum Gelingen des Events beigetragen hat. Wir freuen uns schon jetzt auf das nächste BJL und alle kommenden Projekte, bei denen wir wieder unseren Teil zur Basketballfamilie beitragen dürfen. Euer DBB JuNet   PS: Du möchtest dich auch engagieren oder bist schon aktiv und willst coole Menschen treffen und dich austauschen? Dann komm auch du ins JuNet! Schreib uns einfach eine DM auf Instagram ➡️ @dbb_junet Wir freuen uns auf DICH!

KaluEzinne2025Olympia

Women’s World Cup 2026: D’Tigress – Afrikas Basketballmacht

Lange vor dem Women’s Basketball World Cup 2026 in Berlin (4. – 13. September 2026, Tickets), lange vor den vier Qualifikationsturnieren (11.-17. März 2026) und auch lange vor der Auslosung der Gruppenphase (April 2026) stehen bereits fünf Teams aus aller Welt als Teilnehmer fest: Deutschland als Ausrichter, Belgien als Europameister 2025, die USA als Amerikameister 2025, Australien als Asienmeister 2025 und Nigeria als Afrikameister 2025. Diese Teams möchten wir in den kommenden Wochen und Monaten näher vorstellen. Den Beginn machen wir heute mit Nigeria: D’Tigress – Afrikas Basketballmacht Athletik, Physis, Tempo und aggressive Defense … diese Attribute darf man den nigerianischen Korbjägerinnen zuschreiben. Die „D’Tigress“ haben mit den Olympischen Spielen in Paris 2024 und mit der Women’s AfroBasket 2025 in der Elfenbeinküste zwei sehr erfolgreiche Turniere hinter sich. Bei Olympia spielten sie sich bis ins Viertelfinale, die AfroBasket verließen sie als triumphale Siegerinnen, die damit auch den Platz im Women’s World Cup 2026 gesichert hatten. Die nigerianische Damen-Nationalmannschaft ist seit Jahren das dominierende Team auf dem afrikanischen Kontinent und hat sich mittlerweile auch international einen festen Platz unter den Top-Teams erarbeitet. Mit einem physischen, defensivstarken Spielstil und einem beeindruckenden Teamzusammenhalt hat Nigeria 2025 Geschichte geschrieben: Zum fünften Mal in Folge sicherte sich die Mannschaft den Titel bei der AfroBasket Women, der Kontinentalmeisterschaft Afrikas. Im Finale von Abidjan bezwang Nigeria die Auswahl Malis mit 78:64 und festigte damit seine Vormachtstellung auf dem Kontinent. Triumphzug bei den Olympischen Spielen 2024 Bereits ein Jahr zuvor, bei den , sorgten die D’Tigress für Furore. Sie besiegten in der Vorrunde sowohl Australien als auch Kanada und schafften damit als erstes afrikanisches Damenteam überhaupt den Einzug ins olympische Viertelfinale. Zwar endete das Turnier dort gegen die übermächtigen USA, doch der historische Lauf hatte Symbolkraft: Nigeria bewies, dass afrikanischer Damenbasketball auf Weltniveau mithalten kann. Besonders hervorzuheben war dabei die aggressive Verteidigung, die die Gegner immer wieder zu Fehlern zwang, sowie das schnelle Umschaltspiel – Markenzeichen des nigerianischen Stils. Schlüsselspielerinnen und Teamidentität Im Mittelpunkt des Erfolgs steht Amy Okonkwo (AfroBasket: 28,7 Min | 14 PTS | 6 REB | 1,6 AST | 1,2 STL), die als Power Forward das Team sowohl bei den Olympischen Spielen als auch bei der AfroBasket anführte. Sie wurde 2023 und 2025 zur MVP der AfroBasket gewählt und gilt als die prägende Figur der aktuellen Generation. Ihre Vielseitigkeit im Angriff und ihre Konstanz im Rebounding machten sie zum Dreh- und Angelpunkt der Offensive. Neben ihr ist Ezinne Kalu (AfroBasket: 28,6 Min |13,2 PTS | 3 REB | 4,2 AST | 2,8 STL) als spielstarke und kampfstarke Aufbauspielerin das taktische Herz des Teams. Ihr hohes Defensivniveau und ihre Führungsqualitäten prägen die gesamte Mannschaft. Das Team von Trainerin Rena Wakama, die 2023 als erste weibliche Cheftrainerin in der Geschichte des afrikanischen Damenbasketballs einen Kontinentaltitel gewann, ist geprägt von Disziplin, taktischem Selbstbewusstsein und einer tiefen Rotation, die sowohl im Backcourt als auch unter den Körben Stabilität bringt. Offizielle Website des FIBA Women’s Basketball World Cup 2026 AfroBasket Women 2025 – Geschichte geschrieben Bei der AfroBasket Women 2025 bestätigte Nigeria seine Dominanz eindrucksvoll. Das Team gewann die Spiele weitgehend souverän (92:45 vs Ruanda | 60:55 vs Mosambik | 84:47 vs Kamerun | 75:68 vs Senegal | 78:64 vs Mali) und krönte sich mit dem fünften Titel in Folge – ein Novum in der Geschichte des Turniers. Okonkwo führte das Team erneut an, dominierte mit zweistelligen Punktzahlen pro Partie und wurde verdient zur Turnier-MVP gekürt. Die Mannschaft überzeugte durch Balance: starke Wurfquoten, effiziente Defense und eine beeindruckende Physis. Ausblick Mit dem Olympia-Viertelfinale 2024 und dem historischen „Five-Peat“ 2025 hat Nigeria sich endgültig als globale Basketballmacht etabliert. In der FIBA-Weltrangliste steht das Team inzwischen auf Platz acht – höher als jemals zuvor. Die D’Tigress sind zum Symbol für den Aufstieg des afrikanischen Damenbasketballs geworden: professionell, leidenschaftlich und mit einer klaren Vision, auf der Weltbühne nicht nur mitzuhalten, sondern dauerhaft zu bestehen. Bilanz gegen Deutschland Bisher gab es zwei offizielle Länderspiele für deutsche Damen-Nationalmannschaften gegen Nigeria. Am 30. Juli 2004 unterlag Deutschland bei einem Turnier im türkischen Ankara mit 73:75 (Linda Fröhlich 18, Petra Gläser 12, Anne Breitreiner 11, Christine Ishaque 11). Kurz vor den Olympischen Spielen gewann Deutschland am 19. Juli 2024 in Berlin mit 77:63 (Alexis Peterson 22, Marie Gülich 16, Luisa Geiselsöder 14).

Germany FIBA BLOG Images (dimi)

FIBA-Anerkennung für INGAME-App und neuer Rekord bei Gratis-Gold-Aktion

Der Deutsche Basketball Bund (DBB) freut sich über eine bedeutende Entwicklung im Bereich der digitalen Spielorganisation: Die von unserem Technologiepartner NBN23 entwickelte INGAME-App, die sämtliche Spielstatistiken für DBB.Scores liefert, sowie die DBB.Scores-App selbst wurden offiziell in das „FIBA Approved Software Program“ aufgenommen. Damit wird die Technologie, die in Deutschland bereits erfolgreich im Einsatz ist, nun auch international als FIBA-endorsed Standard für digitale Spielstatistiken bestätigt. Diese Anerkennung durch die FIBA (International Basketball Federation) unterstreicht die Qualität, Verlässlichkeit und Innovationskraft der digitalen Infrastruktur, die der DBB gemeinsam mit NBN23 aufbaut. Digitalisierung auf internationalem Niveau Die FIBA-Freigabe bedeutet: Digitale Statistikerfassung, Live-Daten, Ergebnisübermittlung und Spielorganisation in einer Anwendung sind nun offiziell international anerkannt – ein weiterer wichtiger Schritt in der Digitalisierung unseres Sports. Gleichzeitig zeigt das Engagement der deutschen Basketball-Community, dass die digitale Entwicklung hierzulande fest verankert ist. Das Feedback der Nutzerinnen und Nutzer ist dabei ein zentraler Bestandteil unserer Weiterentwicklung. Rekordbeteiligung bei der „Gratis Gold“-Aktion Ein besonderes Highlight: In diesem Jahr haben sich über 5.000 Trainerinnen und Trainer erfolgreich für die Aktion „Gratis Gold für Mannschaftsverantwortliche“ freischalten lassen – ein neuer Rekord! Diese Geschenkaktion, die bereits im vergangenen Jahr von NBN23 ins Leben gerufen wurde, würdigt das Engagement derjenigen, die den Spielbetrieb aktiv gestalten und die Digitalisierung des Basketballs vorantreiben. Ein starkes Signal für die Zukunft Die FIBA-Anerkennung zeigt, dass der eingeschlagene Weg der Digitalisierung des deutschen Basketballs sowohl national als auch international Maßstäbe setzt. Gemeinsam mit allen Vereinen, Trainerinnen und Trainern sowie Spielerinnen und Spielern wollen wir diesen Weg konsequent weitergehen. Ein Gold-Abo für die DBB.Scores-App kann jederzeit auf www.dbbarea.com erworben werden (günstiger als im App Store).

NeueFIBA-Komm

New FIBA Commissioner Training 2025

Jüngst fand im Munich Airport Marriott Hotel in Freising das FIBA Commissioner Training 2025 für neue Kommissar:innen statt. Insgesamt 37 Kommissar:innen aus ganz Europa wurden in der Hoffnung, eine FIBA Lizenz zu erhalten, von ihren Nationalverbänden ausgewählt, am Lehrgang teilzunehmen. Der Deutsche Basketball Bund war dabei mit drei Teilnehmer:innen vertreten: Theresa Maier, Astrid Reichel und Christian Grupp. Die Schulung ist für alle neuen Kommissar:innen obligatorisch und bietet eine hervorragende Gelegenheit, ihr Wissen über die Wettbewerbsregeln von FIBA Europe, die Regeln für europäische Klubwettbewerbe, die internen Regeln der FIBA und die offiziellen Basketballregeln auf den neuesten Stand zu bringen. Dazu hat der Veranstalter FIBA Europe erfahrene und hochqualifizierte Referenten eingeladen. Neben Referee Manager Davorin Nakic, Head of Competitions Ljubomir Mandic und weiteren referierte auch FIBA Judge Sascha Dieterich zum Thema „Expect the Unexpected“. Damit ist der DBB an vielen Stellen weiterhin nah dran am Puls von Basketball-Europa. Die Teilnahme an der Schulung ermöglicht es den zuständigen Abteilungen von FIBA Europe, die Stärken und Schwächen der FIBA-Kommissare zu bewerten und sie auf ihre zukünftigen Nominierungen vorzubereiten. Der DBB wünscht den neuen FIBA-Kommissar:innen Theresa Maier, Astrid Reichel und Christian Grupp viel Erfolg für die internationale Karriere.

MixedOldies2025

SG Heidelberg gewinnt Mixed Oldies 2025

Am Wochenende 06./07. September 2025 kam eine große und bunte Basketballfamilie aus ganz Deutschland nach Darmstadt, um die Deutsche Meisterschaft in der Klasse Mixed (Frauen Ü50/Männer Ü60) auszuspielen. Dieses besondere Turnier wurde vor 30 Jahren initiiert – Grundidee ist dabei die komplette „Gleich-Berechtigung“ von Frauen und Männern auf dem Spielfeld, denn es stehen sich dabei Teams mit jeweils 4 Spieler/innen, jeweils 2 Frauen und 2 Männern gegenüber, was auch taktisch eine sehr spezielle Herausforderung darstellt. In Darmstadt waren 6 Teams am Start, und zwar waren das neben Gastgeber SG Darmstadt die SG Saarlouis, SG Paderborn, SG Nordlichter-Kiel, SG Heidelberg und der Titelverteidiger BLZ Isarthor. Alle Teams spielten auf sehr hohem Niveau und es gab viele spannende und auch richtig dramatische Partien – dabei stand aber das Fairplay und auch der Spaß immer an erster Stelle und das ganze Turnier verlief ohne bemerkenswerte Verletzungen. Im Finale am Sonntag besiegte schließlich SG Heidelberg souverän und hochverdient das starke Team BLZ Isarthor (Titelverteidiger und Seriensieger der letzten Jahre) mit 44:27 und konnte den Dr. Ernst Bauer Pokal – überreicht von Frau Hilde Bauer – überglücklich mitnehmen. Im Spiel um Platz 3 besiegten die Nordlichter-Kiel die SG Saarlouis denkbar knapp mit 26:24. Der BC Darmstadt zeigte sich als Gastgeber von seiner allerbesten Seite – sportlich war es nach durchweg sehr guten und eng umkämpften Spielen dann aber für das Team SG Darmstadt nur die „rote Laterne“, das Spiel um Platz 5/6 gegen Paderborn ging 40:45 knapp verloren. Alle Teilnehmer waren voll des Lobes für dieses perfekte und professionelle Turnier im Orpheum und haben auch die gemütliche Abendveranstaltung mit Grillbuffet bei der Grillhütte der TG 1875 sehr genossen. Bei dem Turnier haben sehr erfahrene Schiedsrichter und engagierte Kampfgerichte und viele fleißige Helfer an der Bewirtungstheke zu diesem wunderbaren und für alle unvergesslichen Basketball- Event beigetragen und nebenbei wurde dadurch auch ein schöner Gewinn zugunsten des Jugend-Fördervereines des BCD eingespielt. Und nach dem Turnier ist bekanntlich vor dem Turnier – alle haben sich so wohl gefühlt im Darmstädter Orpheum, dass kurzerhand entschieden wurde, das Turnier auch im nächsten Jahr wieder in Darmstadt zu veranstalten – also „save the date“: Am ersten Wochenende im September 2026 heißt es dann wieder:  Meisterschaft Mixed-Odies und das Team SG Darmstadt will dann natürlich sehr gerne die Rote Laterne abgeben und vielleicht stattdessen den Dr. Ernst-Pokal behalten.