DBB-3x3-Damen sind "Team des Jahres 2024"

Feierliche Ehrung im Rahmen der ZDF-Gala „Sportler des Jahres“ | Samir Suliman „DOSB Trainer des Jahres 2024“

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75 Jahre DBB - Stimmungsvolle Jubiläumsfeier

Rund 100 Gäste in Hamburg

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Women’s EuroBasket 2025 in Hamburg: Ticketverkauf gestartet!

Perfektes Weihnachtsgeschenk

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Am 06. Januar 2025 ist die DBB-Geschäftsstelle in Hagen wieder geöffnet.

News

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DBB-Damen vor der EM: Erster Kader nominiert

Bundestrainerin Lisa Thomaidis hat den Kader der DBB-Damen für den Auftakt-Lehrgang auf dem Weg zur EuroBasket Women 2025 (Gruppenphase 19.-22. Juni 2025 in Hamburg) vom 25. Mai – 01. Juni 2025 in Bamberg nominiert. In diesen Lehrgang fällt auch das erste Testspiel am Samstag, 31. Mai 2025, gegen Tschechien (18.00 Uhr, Brose Arena Bamberg, Tickets). Die WNBA-Spielerinnen stoßen erst zu einem späteren Zeitpunkt zum Team. Folgende Spielerinnen wurden eingeladen: Kader – präsentiert von Toyota Romy Bär (SYNTAINICS MBC) Emily Bessoir (letzteer Verein: TK Hannover Luchse) Clara Bielefeld (Herner TC) Frieda Bühner (Estudiantes Madrid/ESP) Jennifer Crowder (Limonta Sport Costa Masagna/ITA) Emma Eichmeyer (letzter Verein: Södertälje BBK/SWE) Lina Falk (Sacramento State University/USA) Hilke Feldrappe (University of Missouri/USA) Elea Gaba (USC Eisvögel Freiburg) Marie Gülich (Foto oben, Taiyuan Textile/TAI) Alina Hartmann (A.S.D. Broni/ITA) Alexis Peterson (Besiktas Istanbul/TUR) Mailien Rolf (University of Arizona/USA) Theresa Simon (ALBA BERLIN) Jessika Schiffer (Saarlouis Royals) Alexandra Wilke (Rutronikm Stars Keltern) Das Team wird betreut von Delegationsleiter und DBB-Vizepräsident Armin Andres, Sportdirektor Peter Radegast, Bundestrainerin Lisa Thomaidis, den Assistenztrainerinnen Claire Meadows und Danielle Boiago, Athletiktrainer Julian Morche, Teamärztin Dr. Cornelia van Hauten, den Physiotherapeutinnen Katharina Boland und Cathrin Junker, Team-Manager Nico Schröder und Team-Betreuerin Grit Ruff.

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Bauermann auf Landesverbands-Tour

Dirk Bauermann, Bundestrainer für den männlichen Nachwuchs, ist derzeit immer wieder auf einer Art Tour durch die Landesverbände. In dem Bestreben, die Zusammenarbeit zwischen den Landesverbands- und Bundestrainern weiter zu verbessern, wurde unlängst vereinbart, dass der verantwortliche Bundestrainer für U18 und jünger sowohl die Turniere der Landesverbände als auch deren Lehrgänge besucht und mit den jungen Spielern arbeitet. Bereits geschehen ist dies mit der hessischen Landesauswahl sowie beim Landesverbandsauswahl-Turnier in Steinbach. Jetzt standen am 1./2. Mai 2025 insgesamt drei Trainingseinheiten mit den Berliner Jungs an der Reihe. „Ich kann nur positive Dinge berichten und bin sehr gerne bei solchen Maßnahmen dabei. Ich habe hochmotivierte, aufmerksame und sehr talentierte Spieler gesehen, mit denen die Arbeit viel Spaß gemacht hat.“

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WNBL: TOP4-Teilnehmer stehen fest

Die Teilnehmer für das diesjährige RSM Ebner Stolz Jugend-TOP4 stehen fest. ALBA Berlin schaffte im Viertelfinalrückspiel gegen den SC Rist Wedel das Comeback und wird somit in der eigenen Stadt um den Titel kämpfen. Mit Phoenix-TSV Hagen setzte sich das zweite Team des Nordens knapp gegen die Metropolitain Girls Recklinghausen durch und erkämpfte sich so in der der ersten WNBL-Saison den Einzug ins TOP4. Im Süden gewann der MTV München beide Spiele des Viertelfinals deutlich gegen den Post SV Nürnberg und zieht zum dritten Mal in Folge ins TOP4 ein. Auch die TG Main Sharks Würzburg dominierten beide Spiele gegen den TS Jahn München und stehen verdient im Halbfinale. Wir freuen uns auf hochklassige Spiele und spannende Duelle, wenn die Teams am 17. und 18. Mai um den Titel kämpfen!   Spielplan Samstag, 17. Mai 2025 12.30 Uhr: Halbfinale 1 15.00 Uhr: Halbfinale 2 Sonntag, 18. Mai 2025 13.30 Uhr: Finale

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U20-Damen in Kienbaum gefordert

Der Bundestrainer Heiko Czach und Head Coach Constanze Wegner haben für den Lehrgang der U20-Damen vom 18. – 23. Mai 2025 im Olympischen und Paralympischen Trainingszentrum Kienbaum nachfolgende Spielerinnen nominiert: Kader U20-Damen – Marianna Byvatov (Marianna BC Pharmaserv Marburg/Bender Baskets Grünberg) – Miriam Diala (George Washington University/USA) – Lily Dreier (ALBA BERLIN) – Chloé Emanga (BasCats USC Heidelberg) – Helena Englisch (Eisvögel USC Freiburg) – Nafi Harz (ALBA BERLIN) – Paula Huber-Saffer (Eisvögel USC Freiburg) – Alinde Kerluku (Wings Leverkusen/Talents BonnRhöndorf) – Jana Koch (EIGNER Angels Nördlingen) – Lena Lingnau (Talents BonnRhöndorf) – Lilith Maitra (Lou’s Foodtruck MTV Stuttgart) – Maja Manten (New Basket Oberhausen) – Sophia Müller (Metropol Ladies Herne/Recklinghausen) – Chanel Ndi (Eigner Angels Nördlingen) – Maria Perner (TSV 1880 Wasserburg) – Mailien Rolf (University of Arizona/USA) – Joanna Scheu (Lou’s Foodtruck MTV Stuttgart) Das Team wird betreut von Bundestrainer Heiko Czach, Head Coach Constanze Wegner, Assistenztrainerin Ruzica Dzankic, Athletiktrainer Christian Köller, Teamärztin Andrea Bepperling (zeitweise), Physiotherapeutin Lisa Reitel und Teambetreuerin Flavia Behrendt.

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​​​​​​​“Crunchtime“ im ZDF: Satou Saballys Weg an die Basketball-Weltspitze

Die Erfolgsgeschichte der Basketball-Brüder Franz und Moritz Wagner in der nordamerikanischen National Basketball Assoziation (NBA) ist schon länger im ZDF zu streamen, nun lässt sich ein weiterer sportlicher Erfolgsweg von Berlin in die USA, diesmal in die Women’s National Basketball Association (WNBA), im ZDF miterleben: Die Doku „Crunchtime – Satou Saballys Weg an die Basketball-Weltspitze“ ist ab Freitag, 2. Mai 2025, 10.00 Uhr im ZDF zu streamen und wird am Sonntag, 4. Mai 2025, 17.15 Uhr im ZDF gesendet. Satou Sabally zählt zu den besten deutschen Basketballerinnen. Die „Crunchtime“-Doku erzählt ihren inspirierenden Weg von Berlin an die Weltspitze bis hin zu den Olympischen Spielen. Der Film von Tsellot Melesse gewährt außergewöhnlich persönliche Einblicke in das Leben einer Athletin, die nicht nur auf dem Spielfeld glänzt, sondern auch abseits davon für Veränderung kämpft und offen über Gleichberechtigung, Identität und Selbstzweifel spricht. Basketball-Legende Dirk Nowitzki und Basketball-Weltmeister Dennis Schröder kommen unter anderem in der Doku zu Wort – und erklären, was Satou Sabally so besonders macht. Satou Saballys Karriereweg von Lichterfelde nach Arizona Satou Sabally (27) spielt in der Women’s National Basketball Association (WNBA) für die Phoenix Mercury aus Arizona. Als Tochter eines gambischen Vaters und einer deutschen Mutter in New York City geboren, wuchs sie in Berlin auf und startete dort ihre Basketballkarriere: Bereits mit 14 Jahren spielte sie beim TuS Lichterfelde in der ersten Mannschaft, mit 19 Jahren wechselte sie an die University of Oregon und spielte bei den Oregon Ducks, dem Sportteam der Universität. Bei der WNBA-Draft 2020 wurde sie von den Dallas Wings ausgewählt und Anfang 2025 folgte der Wechsel zu den Phoenix Mercury. Auch ihre jüngere Schwester Nyara ist Basketballspielerin, wurde ebenfalls beim TuS Lichterfelde ausgebildet und 2022 im WNBA-Draft vom Team New York Liberty ausgewählt, mit dem sie 2024 den WNBA-Meistertitel gewann. Die Schwestern spielen beide in der deutschen Basketball-Nationalmannschaft. (ZDF) Fotos: ZDF/MOTOR Kommunikation

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EuroBasket 2025: Spielzeiten bestätigt

Der Spielplan der FIBA EuroBasket 2025 steht fest, die Spielzeiten für die Gruppenphase und die Finalrunde sind bestätigt. Die 24 teilnehmenden Nationen wurden bei der Auslosung im vergangenen Monat in der lettischen Hauptstadt Riga in vier Gruppen zu je sechs Teams eingeteilt. Der vollständige Spielplan steht nun fest, nachdem die bevorzugten Anstoßzeiten der vier Gastgebernationen sowie die Übertragungspartner der FIBA berücksichtigt wurden. Die 42. Auflage des Turniers beginnt am Mittwoch, 27. August 2025, mit sechs Spielen in der Gruppe A in Riga, Lettland, und der Gruppe B in Tampere, Finnland. Einen Tag später, am Donnerstag, 28. August 2025, starten die Teams der Gruppe C (Limassol, Zypern) und der Gruppe D (Katowice, Polen) in ihre Spiele. Die Gruppenphase wird am Donnerstag, 04. September 2025, abgeschlossen, wobei die vier besten Mannschaften jeder Gruppe ins Achtelfinale einziehen, wo alle qualifizierten Mannschaften den Wettbewerb in Riga fortsetzen werden. Der neue Champion wird am Sonntag, 14. September 2025, im Finale ermittelt, das um 21:00 Uhr Ortszeit in der Arena Riga angepfiffen wird. Der vollständige Zeitplan für den Wettbewerb ist hier zu finden, die deutschen Spiele unten auf dieser Seite. Spiele der deutschen Mannschaft (jeweils dt. Zeit) Mittwoch, 27. August 2025 15.30 Uhr: Deutschland – Montenegro Freitag, 29. Auguat 2025 12.30 Uhr: Deutschland – Schweden Samstag, 30. August 2025 12.30 Uhr: Deutschland – Litauen Montag, 01. September 2025 15.30 Uhr: Deutschland – Großbritannien Mittwoch, 03. September 19.30 Uhr: Deutschland – Finnland

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3×3-DBB-Disziplintrainer in Schleswig-Holstein

Am vergangenen Samstag fand in Rendsburg die erste 3×3 Coach Clinc des Basketball-Verbandes Schleswig-Holstein (BVSH) mit hochkarätiger Besetzung statt. 3×3-DBB-Disziplintrainer Robert Birkenhagen, der im vergangenen Sommer mit den U23-Herren den Weltmeistertitel gewonnen hatte, referierte vor den zahlreichen BVSH-Trainern zu den Themen Transition, Blockverteidigung und Spielideen des DBB. Zuvor hatte BVSH-3×3-Referent Helge Eggers bereits mit Regelkunde und Warm Up Drills gestartet. Somit fand eine rundum gelungene Fortbildung eine gute Platzform zum Start der ersten BVSH 3×3 Tour ab dem 25. Mai 2025.

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WNBL-Rückblick: Drei TOP4-Tickets vergeben

Knappe Duelle und intensive Spiele lieferten sich die Teams am vergangenen Sonntag. Mit ALBA Berlin, MTV München und Phoenix-TSV Hagen stehen die ersten drei TOP4-Teilnehmer fest, das vierte Entscheidungsspiel findet am 01. Mai statt. Viertelfinale Nord Phoenix-TSV Hagen – Metropolitain Girls Recklinghausen 61:59 Ein lautstarkes und nervenaufreibendes Spiel fand am Sonntagnachmittag in der Hagener Halle statt. Mit einem 2-Punkte-Polster ging das Phoenix-TSV Hagen Team in das Spiel. In der ersten Halbzeit scorte vor allem das Trio Marija Ilic, Enie Springer und Nina Wisniewski für die Gastgeberinnen, durch intensive Defense konnte sich eine 7-Punkte-Führung zur Pause erspielt werden. In der zweiten Hälfte wurde weiter aggressiv verteidigt, sodass Hagen sich einen 19-Punkte-Vorsprung im dritten Viertel erkämpfte. Doch Recklinghausen ließ das nicht auf sich sitzen, zwang die Hagenerinnen vermehrt zu Ballverlusten und erarbeitete sich einen Score nach dem anderen, sodass das dritte Viertel lediglich mit einem 5-Punkte-Rückstand aus Sicht der Metropolitain Girls beendet wurde. Wie auch im bisherigen Spielverlauf setzte sich das Team der Gastgeberinnen auch im vierten Viertel immer wieder ab, führte zwischenzeitlich mit 13 Punkten, bevor sie 6:42min vor Schluss ihren letzten Korb des Spiels erzielten. Die Recklinghäuserinnen starteten nun die letzte Aufholjagd, verteidigten härter und holten Stück für Stück den Rückstand wieder auf. Am Ende reichte es nicht ganz, die Gäste unterlagen den Hagenerinnen am Ende mit lediglich zwei Punkten. Bei den Hagenerinnen, die sich in ihrer ersten WNBL-Saison bis ins TOP4 gespielt haben, trugen besonders Nina Wisniewski (20 PTS, 7REB, 3 STL, 19 EFF), Marija Ilic (12 PTS, 5 REB, 4 ASS, 3 STL) und Enie Springer (13 PTS, 3 REB) maßgeblich zum Sieg ihre Teams bei. Bei den Metropolitain Girls überragten Lucie Keune (22 PTS, 8 REB, 7 STL), Clara Bielefeld (17 PTS, 14 REB, 6 ASS, 36 EFF) und Antonia Köller (13 PTS, 10 REB, 3 STL). Wir gratulieren Phoenix-TSV Hagen zum Einzug ins TOP4! ALBA Berlin – SC Rist Wedel 64:47 ALBA stand am Sonntag vor einer großen Aufgabe: der 11-Punkte-Rückstand aus dem Hinspiel musste wieder wettgemacht werden, um beim TOP4 in der eigenen Stadt dabei sein zu können. Zu Beginn des Spiels konnten sich die Gastgeberinnen leicht absetzen und führten nach etwa vier gespielten Minuten mit 11:2. Doch das Team aus Wedel wachte auf und angeführt von Luise Linke und Antonia Laabs drehte es das Spiel und ging mit einer 1-Punkte-Führung in die erste Viertelpause. Auch das zweite Viertel gestaltete sich als hart umkämpftes Duell. Auf Seiten der Berlinerinnen dominierte Lilli Schultze, die in diesem Spielabschnitt zehn ihrer insgesamt 28 Punkte erzielte. Bei den Gästen war es vor allem Lotte Baldauf, die ihr Team im Spiel hielt. Denkbar knapp ging es mit einem 34:33 aus Berliner Sicht in die Halbzeitpause. Im dritten Viertel setzen sich die Hauptstädterinnen angeführt von einer starken Rosalie Esser immer weiter ab, zwangen Wedel zu neun Turnovern und führten zur Viertelpause mit neun Punkten. Auch im letzten Spielabschnitt dominierte ALBA. Die Gäste konnten nicht mithalten, einzig und allein Luise Linke scorte in diesem Viertel für ihr Team, mit sechs Punkten jedoch auch zu wenig, um das Spiel noch zu drehen. Am Ende entschieden die Berlinerinnen das Spiel, angeführt von Lilli Schultze (28 PTS, 18 REB, 3 ASS, 44 EFF) und Rosalie Esser (20 PTS, 6 REB, 7 ASS, 6 STL, 21 EFF) mit einem deutlichen 64:47 für sich. Wir gratulieren ALBA Berlin zu einem grandiosen Comeback und zum Einzug ins TOP4! Viertelfinale Süd MTV München – Post SV Nürnberg  80:58 Auch im Süden waren sich beide Teams der do-or-die-Situation bewusst. In einem hart umkämpften ersten Viertel konnte sich keins der Teams absetzen, eine starke Uliana Kolesnyk setzte sich immer wieder durch, doch auch die Nürnbergerinnen schenkten ihren Gegnerinnen nichts und beendeten den Spielabschnitt mit einer 2-Punke Führung. Im zweiten Viertel verteidigte München intensiver und ließ lediglich acht Punkte der Gäste zu, weshalb es mit einem Stand von 40:31 aus Sicht des MTV in die Halbzeitpause ging. Auch im dritten Viertel ließen die Münchnerinnen nicht nach, dominierten an beiden Enden des Feldes und erarbeiteten sich so eine 24-Punkte-Führung zur Viertelpause. Auch wenn sich das letzte Viertel etwas ausgeglichener gestaltete und Nürnberg dieses sogar für sich entscheiden konnte, gewinnt der MTV München das Spiel am Ende verdient deutlich. Der hohe Sieg entstand vor allem durch die starken Leistungen von Uliana Kolesnyk (33 PTS, 16 REB, 4 ASS, 45 EFF), Julia  Reichert (17 PTS, 9 REB, 3 STL) und Isabelle Reis (10 PTS, 9 REB, 4 ASS). Auf Seiten der Nürnbergerinnen stachen Emma Rettinger (7 PTS, 9 REb, 3 ASS, 3 STL) und Sophie Dropuljic (11 PTS, 3 REB) heraus. Glückwunsch an den MTV München – wir sehen uns in Berlin! TG Main Sharks Würzburg – TS Jahn München 76:55 Am 01. Mai fand das Duell zwischen den Sharks aus Würzburg und dem TS Jahn München statt. Würzburg startete mit einem 6-0 Lauf gut in die Partie, doch München wachte auf und ging nach knapp vier Spielminuten in Führung. Gegen Ende des ersten Viertels drehten die Sharks – angeführt von Moescha Feunou Bakam und Mia Wiegand (beide sechs Punkte in diesem Spielabschnitt) – das Spiel und gingen mit einer 3-Punkte-Führung in die Viertelpause. Auch im zweiten Viertel schien der MTV den Beginn zu verschlafen, erst nach etwa vier Minuten verwandelte das Münchner Team in Form von Success Ilenikhena ihre ersten Punkte. Gegen ein stark aufspielendes Team wie Würzburg war dies zu wenig, so beendeten die Sharks die erste Halbzeit verdient mit einer 8-Punkte-Führung. Das dritte Viertel gestaltete sich ausgeglichen, auf Seiten der Gäste war es besonders Anna Matic, die mit 14 ihrer insgesamt 22 Punkte ihr Team im Spiel hielt. Doch mit Beginn des letzten Viertels begann Würzburg das Spiel vollständig zu dominieren, die Gäste aus München konnten im gesamten Spielabschnitt nur zweimal scoren. Die Gastgeberinnen gewinnen somit auch das Rückspiel und reisen verdient zum TOP4 nach Berlin. Die starke Teamleistung der Würzburgerinnen führte sie zum Sieg, Moescha Feunou Bakam (21 PTS, 12 REB, 4 STL), Mia Wiegand (13 PTS, 8 REB, 5 STL), Layla Mayer (13 PTS, 6 REB, 4 ASS,), Elina Timoschenko (12 PTS, 7 REB, 4 ASS) und Tereza Sykorova (10 PTS, 7 REB, 5 STL) sind hier besonders zu erwähnen. Bei den Gästen waren es vor allem Anna Matic (22 PTS, 7 REB, 5 STL) und Emma Steinbicker (13 PTS, 8 REB, 4 ASS, 5 STL), die ihr Team lange im Spiel hielten. Wir gratulieren den TG Main Sharks Würzburg! Alle Spieltermine und weitere Infos Playdowns Nord Girls Baskets Braunschweig-Wolfenbüttel – Cologne Regio Ladies 63:54 Auch in ihrem letzten Saisonspiel konnten die Kölnerinnen keinen Sieg einfahren. Die Braunschweigerinnen dominierten das Spiel und sichern sich so den Klassenerhalt, die Cologne Regio Ladies müssen sich für die nächste Saison neu qualifizieren. Mitteldeutsche Basketball Academy – TG Neuss Junior Tigers 55:63 Neuss startete das Viertel dominant und gewann das erste Viertel mit einer starken Lonne Sluyter, die zwölf ihrer 28 Punkte in diesem Spielabschnitt erzielte. Im zweiten Viertel hingegen wachte die MBA auf, gewann das Viertel und ging lediglich mit  einem 6-Punkte-Rückstand in die Halbzeitpause. Die zweite Halbzeit gestaltete sich ausgeglichen, Neuss scorte nur zwei Punkte mehr als die MBA und gewann somit am Ende mit acht Punkten. Bei den Neusserinnen waren Lonne Sluyter (28 PTS, 14 REB, 35 EFF) und Emma Huppertz (24 PTS, 7 REB) hauptverantwortlich für den Sieg, die Gastgeberinnen konnten trotz guter Leistungen von Alicia Rosanke (11 PTS, 8 REB, 3 ASS),  Daria Ilies (9 PTS, 15 REB) und Magdalena Zimmermann (13 PTS) nicht mithalten. Somit muss sich die MBA für die nächste Saison ebenfalls neu qualifizieren. Playdowns Süd BBU’01  – Rhein-Main Baskets 54:59 Auch die Ulmerinnen konnten sich trotz eines knappen Spiels nicht über den ersten Saisonsieg freuen. In einem über die gesamte Spielzeit hinweg ausgeglichenen Spiel gingen am Ende die Rhein-Main Baskets als Siegerinnen vom Platz und sicherten sich, angeführt von einer starken Marlene Lorenz (17 PTS, 9 REB, 7 STL) den Klassenerhalt. Bei den Ulmerinnen stachen die Leistungen von Klara Rupcic (13 PTS, 4 REB, 3 STL) und Alina Herrmann (11 PTS, 3 REB) heraus. Ulm muss sich somit für die nächste Saison neu qualifizieren. BSG Baskets Ludwigsburg – Chemcats Chemnitz 61:57 Im zweiten Duell des Südens gestaltete sich die Partie ebenfalls knapp. Während die Ludwigsburgerinnen im ersten Viertel dominierten, konnten die Chemnitzerinnen das dritte Viertel deutlich für sich entscheiden, wodurch es am Ende wieder knapp wurde. Mithilfe einer starken Katara Lischka (17 PTS, 5 REB) entschied die BSG das Spiel am Ende für sich, bei den Gästen konnten Jette Krause (19 PTS, 6 REB, 4 ASS) und Nele Jauch (13 PTS, 5 REB) die Niederlage nicht verhindern. Auch die Chemnitzerinnen müssen sich somit neu für die nächste WNBL-Saison qualifizieren.

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