Letzter Spieltag

21. Dezember 2025

NORD
BASS Berlin – Girls Baskets Braunschweig-Wolfenbüttel 64:48
SC Rist Wedel – ALBA Berlin 59:90
TuS Lichterfelde – Mitteldeutsche Basketball Academy 73:65

WEST
Metropolitain Girls – Cologne Regio Ladies 43:76
Junior-Team Osnabrück/Artland – Phoenix-TSV Hagen 46:71
TG Neuss Junior Tigers – Rhein Bascats Düsseldorf 65:103

MITTE
Rhein-Main Baskets – Post SV Nürnberg 53:67
Talents BonnRhöndorf – Basket-Girls Rhein-Neckar 49:55
TG Main Sharks Würzburg – Junior Falcons Homburg 92:54

SÜD
RegioTeam Stuttgart – MTV München 60:67
MTV Stuttgart – TS Jahn München 57:90
Porsche BBA Ludwigsburg – USC Freiburg 28:79

Tabellen

NORD
1. ALBA Berlin (6/0, +210)
2. SC Rist Wedel (5/2, +24)
3. BASS Berlin (3/3, +16)
4. TuS Lichterfelde (3/4, -62)
5. Mitteldeutsche Basketball Academy (2/5, -26)
6. Girls Baskets Braunschweig-Wolfenbüttel (1/6, -162)

WEST
1. Phoenix-TSV Hagen (7/0, +308)
2. Cologne Regio Ladies (6/1, +114)
3. Rhein Bascats Düsseldorf (4/3, +45)
4. Junior-Team Osnabrück/Artland (3/4, +5)
5. TG Neuss Junior Tigers (1/6, -231)
6. Metropolitain Girls (0/7, -241)

MITTE
1. TG Main Sharks Würzburg (6/1, +208)
2. Basket-Girls Rhein-Neckar (5/1, +16)
3. Post SV Nürnberg (5/2, +49)
4. Junior Falcons Homburg (3/4, -108)
5. Rhein-Main Baskets (1/6, -75)
6. Talents BonnRhöndorf (0/6, -90)

SÜD
1. TS Jahn München (7/0, +282)
2. USC Freiburg (6/1, +81)
3. MTV Stuttgart (3/4, +72)
4. MTV München (2/5, -79)
5. Porsche BBA Ludwigsburg (2/5, -216)
6. RegioTeam Stuttgart (1/6, -140)

Nächster Spieltag

11. Januar 2026

NORD
12.00 Uhr: ALBA Berlin – Mitteldeutsche Basketball Academy
13.00 Uhr: Girls Baskets Braunschweig-Wolfenbüttel – SC Rist Wedel
14.00 Uhr: BASS Berlin – TuS Lichterfelde

WEST
12.00 Uhr: Cologne Regio Ladies – Phoenix-TSV Hagen
13.00 Uhr: TG Neuss Junior Tigers – Junior-Team Osnabrück/Artland
15.00 Uhr: Rhein Bascats Düsseldorf – Metropolitain Girls

MITTE
11.15 Uhr: TG Main Sharks Würzburg – Rhein-Main Baskets
12.00 Uhr: Basket-Girls Rhein-Neckar – Post SV Nürnberg
12.00 Uhr: Junior Falcons Homburg – Talents BonnRhöndorf

SÜD
12.30 Uhr: TS Jahn München – Porsche BBA Ludwigsburg
13.00 Uhr: MTV Stuttgart – RegioTeam Stuttgart
14.00 Uhr: USC Freiburg -MTV München

Amtierende Titelträger:innen

Deutscher Meister: TG Main Sharks Würzburg
TOP4 MVP: Mia Wiegand (TG Main Sharks Würzburg)
MVP: Lilli Schultze (ALBA Berlin)
COTY: Doris Schuck (MTV München)
ROTY: Moescha Bakam (TG Main Sharks Würzburg)

Spielberichte

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Rückblick: Düsseldorf und MTV München im Aufwind

Mit dem siebten WNBL-Spieltag endet auch das Kapitel 2025. Die angekündigten Entscheidungen blieben in großen Teilen aus, da in den Fällen der Talents und Metropolitain Girls zumindest noch theoretischen Chancen bestehen. Befreien konnte sich der TuS Lichterfelde gegen die MBA. Ebenfalls wichtige Punkte sicherte sich der MTV München, der zum ersten Mal den Keller verlassen konnte. NORD BASS Berlin – Girls Baskets Braunschweig-Wolfenbüttel 64:48 Braunschweig (1/6) begann schwungvoll in Berlin, konnte die Leistung aber nur über ein Viertel aufrecht erhalten. Spätestens nach der Pause erspielten sich die Gastgeber Vorteile beim Rebound und nutzten die sich mehrenden Ballverluste der Niedersachsen. Vorne weg gingen Nele Liewehr (14 PTS) und Maxine Eloi-Adoplhe (8 PTS, 11 REB). BASS (3/3) bleibt mit dem zweiten Sieg in Folge auf Platz drei und hält Lichterfelde und die MBA auf Distanz. Für Topscorerin Rania Ayadi (18 PTS, 17 REB) und die Girls Baskets sind es nun zwei Siege Abstand ans rettende Ufer. SC Rist Wedel – ALBA Berlin 59:90 Bezüglich der Frage nach dem Gruppensieger ließ ALBA (6/0) in Wedel (5/2) keine Zweifel offen. In überzeugender Manier sicherten sich die Berliner auch das Rückspiel deutlich. Mit 24 Assists und einer Dreierquote von über 40% lief die Offensive der Gäste auf allen Zylindern. Zweistellig punkteten Mathilda Haensch (17 PTS), Matilde Rimoldi (14 PTS), Helene Lehmann (13 PTS) und Lilli Schultze (13 PTS). Für die Gastgeber wird es im weiteren Saisonverlauf um die Sicherung des zweiten Platzes gehen. Dabei helfen werden die erneut aktiven Helene Ehmer (17 PTS, 6 REB) und Arwen Röhrl (14 PTS, 10 REB). TuS Lichterfelde – Mitteldeutsche Basketball Academy 73:65 Die Zuschauer in Lichterfelde (3/4) sahen eine über weite Strecken ausgeglichene Partie. Die Gastgeber konnten sich in der zweiten Halbzeit ein leichtes Übergewicht erspielen und den dritten Sieg der Saison eintüten. Die MBA (2/5) bleibt damit hochgradig abstiegsgefährdet und muss im neuen Jahr zuerst zum Spitzenreiter ALBA Berlin. Besonders die Rebounddiskrepanz von -20 sollte den Hallensern dabei Sorgen bereiten. Ein Lichtblick lieferte Lisa Hoppe mit ihren 23 Punkten. Beim TuSLi gingen Mia Koloszar (16 PTS), Emily Petko (16 PTS) und Sarah Siebold (11 PTS, 12 REB) voran. WEST Metropoliatin Girls – Cologne Regio Ladies 43:76 Die Suche für die Metropolitain Girls (0/7) nach dem ersten Saisonsieg geht auch nach Spieltag sieben weiter. Köln (6/1) spielte eine unaufgeregte Partie und sicherte sich den vierten Sieg in Serie. Damit bleiben die Regio Ladies souverän auf dem zweiten Platz und können im Topspiel gegen Hagen sogar noch nach dem Gruppensieg greifen. Für die Gastgeber wird das Erreichen des direkten Klassenerhalts hingegen eine sehr schwierige Angelegenheit. Nicht nur drei Siege müssen her, sondern Osnabrück muss zudem dreimal verlieren. Gegen Köln spendete zumindest die tolle Leistung von Stella Reinike (21 PTS) etwas Trost. Für die Gäste steuerte Lana Förster (17 PTS, 5 REB) den größten Punkteanteil bei. Junior-Team Osnabrück/Artland – Phoenix-TSV Hagen 46:71 Den Abwärtstrend konnte Osnabrück (3/4) auch zu hause gegen Tabellenführer Hagen (7/0) nicht stoppen. Schon zur Pause hatten sich die Phoenixe eine deutliche Führung erarbeitet (19:41). Die Gäste-Defensive stach auch in Niedersachsen zu und hatte 42 Turnover des Junior-Teams zur Folge. Die beste Punkteausbeute erzielte Darina Zraychenko mit 19 Zählern. Im Lager der Gastgeber war es Leni Ruholl mit 15 Punkten und elf Rebounds. TG Neuss Junior Tigers – Rhein Bascats Düsseldorf 65:103 Dominant vom Start weg präsentierten sich die Gäste und zeigten eine offensive Glanzleistung. Düsseldorf (4/3) reitet damit weiter auf der Erfolgswelle und sichert Platz drei. Neben der erneut überragend-agierenden Laura Knaup (28 PTS, 16 REB, 6 AST, 7 STL) glänzten auch Laura Füßlein (16 PTS, 9 REB), Henriette Paßgang (13 PTS), Frida Steinert (12 PTS, 7 REB), Anna Wagner (11 PTS) und Lena Bjeltschik (10 PTS, 7 REB). Neuss‘ (1/6) Weg Richtung Playoffs wird damit länger und länger. Hoffnung spenden Josephine Gils (26 PTS, 6 REB) und Mariam Sy (18 PTS, 8 REB). Alle Spieltermine und weitere Infos MITTE Rhein-Main Baskets – Post SV Nürnberg 53:67 Im dritten Viertel zogen die Gäste auf einen komfortablen Vorsprung davon und ließen die Baskets (1/6) nicht mehr zurück ins Geschehen. Für die Hessen geht es damit beinahe sicher in die Playdowns. Die Falcons liegen auf Platz vier bereits vier Punkte entfernt. Zudem unterlag man in beiden Duellen und trifft im Restprogramm noch auf Würzburg und Heidelberg. Nürnberg (5/2) bleibt an der Spitzengruppe dran und konnte sich über ansprechende Leistungen von Noemi Schoenauer (16 PTS), Martina Komada (14 PTS) und Rosina Ortelli (14 PTS) freuen. Bei den Baskets übernahm in Abwesenheit von Dilara Özdemir Rookie Maya Czirwitzky Verantwortung und baute ihr Season-High auf 18 Punkte aus. Talents BonnRhöndorf – Basket-Girls Rhein-Neckar 49:55 Im Spiel zwischen den abgeschlagenen Talents (0/7) und dem Tabellenzweiten aus Heidelberg (5/1), präsentierten sich die Gastgeber überraschend gut. Bis auf das erste Viertel lagen die Bonnerinnen auf Augenhöhe und bekamen die Gäste-Offensive gut in den Griff. Letztendlich reichte es trotz 17 Punkte von Hana Bajramovic nicht für den ersten Saisonsieg. Leni Schramm-Bünning stach im ansonsten relativ blassen Neckar-Kollektiv positiv hervor und sackte den fünften Saisonerfolg dank 16 Punkte und acht Rebounds ein. TG Main Sharks Würzburg – Junior Falcons Homburg 92:54 Würzburg bleibt im Formhoch und fährt den sechsten Sieg in Folge ein. Über die gesamte Spieldauer hatten die Junior Falcons nur wenig entgegenzusetzen und erlagen zudem der starken Dreierquote der Gastgeber. Hier bewies wieder einmal Mia Wiegand (28 PTS, 5 REB) ihre Qualität und netzte sechs ihrer neun Würfe aus der Distanz. Neben der MVP-Anwärterin punkteten auch Layla Mayer (11 PTS), Alisa Milow (10 PTS) und Moescha Bakam (10 PTS) zweistellig. Die Gäste, die Emily Haux schmerzlich vermissten konnten sich lediglich auf Sofia Gerber (22 PTS, 11 REB) verlassen. SÜD RegioTeam – MTV München 60:67 Revanche geglückt! Dank einer bärenstarken Isabelle Reis, die sieben Punkte im letzten Viertel erzielte, sicherte sich der MTV nicht nur den direkten Vergleich gegen das RegioTeam sondern kletterte auch auf einen Playoff-Platz. Stuttgart beendet das Jahr damit in einer echten Ergebniskrise und dem letzten Platz. Somit blieben Rika Windgasses (17 PTS) und Matea Ramljaks (14 PTS) Leistungen unbelohnt. Im jubelnden Münchener Lage verteilte man die Last auf die Schultern von Elena Pecha (14 PTS, 6 REB), Azra Dzinic (14 PTS, 5 REB), Isabelle Reis (11 PTS, 15 REB) und Vlada Kolesnyk (11 PTS). MTV Stuttgart – TS Jahn München 57:90 Nach schwachem Start steigerten sich die Gastgeber, konnten das Tempo der TS Jahn aber nur für ein Viertel mitgehen. In der zweiten Halbzeit erhöhte München die Schlagzahl und fuhr den siebten Sieg im siebten Spiel ein. Instrumental dafür waren Emma Steinbicker (24 PTS, 8 REB) und Matilda Blanarik (19 PTS, 8 REB, 6 AST & STL). Beim MTV erzielte Diana Ivancic (16 PTS, 10 REB) ein Double-Double. Stuttgart muss nun die Aufmerksamkeit eher nach unten als noch oben richten. Porsche BBA Ludwigsburg – USC Freiburg 28:79 Ohne Jamie Zentgraf und Soraya Kozjek lief bei den Gastgebern offensiv gar nichts. Nach zwölf Punkten im ersten Viertel, kamen über die restlichen 30 Minuten nur 16 weitere hinzu, wodurch Freiburg in gewohnter Besetzung keine Probleme hatte die Partie früh für sich zu entscheiden. Rookie-of-the-Year-Anwärterin Karla Paradzik präsentierte sich in Bestform und erzielte 21 Punkte, sieben Rebounds sowie sieben Steals. Auch Amelie Mbah (12 PTS), Lara Gierlich (11 PTS, 9 AST, 6 STL) und Lola Hadzidedic (9 PTS, 14 REB) sorgten für wichtige Impulse. Ludwigsburg wird sich mit aller Kraft versuchen müssen über Wasser zu halten. Am nächsten Spieltag geht es zur TS Jahn.

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Vorschau: Lichterfelde bangt, Stuttgart will sich beweisen

Kurz vor den Weihnachtsfeiertagen geht es für die Teams der WNBL in den finalen Akt im Jahr 2025. Spieltag sieben steht bevor und die ersten Entscheidungen hinsichtlich Playoffs und Playdowns werden getroffen. So brauchen die Metropolitain Girls und Talents BonnRhöndorf dringend Punkte um die Hoffnung auf die Playoffs nicht zu verlieren. Gleichermaßen treffen sich das RegioTeam und der MTV München zum Kellerkracher in Stuttgart. Im Norden hofft ALBA Berlin seine Tabellenführung beim SC Rist Wedel zu verteidigen. NORD BASS Berlin (2/3) – Girls Baskets Braunschweig-Wolfenbüttel (1/5) Die Gastgeber befreiten sich zuletzt mit einem Sieg gegen Lichterfelde von den Abstiegsplätzen und haben das Tabellenmittelfeld im Norden noch einmal durchgemischt. Auch für Braunschweig gab es am vergangenen Spieltag Zählbares und dank des ersten Saisonerfolgs, könnte man mit einem Auswärtssieg in Berlin die rote Laterne seit langem wieder abgeben. Die Favoriten sind allerdings klar die Akteurinnen aus der Hauptstadt, die die Punkte unserer Meinung nach zu hause behalten werden. SC Rist Wedel (5/1) – ALBA Berlin (5/0) Spitzenspiel in Schleswig-Holstein. Ungeschlagen geht es für die Albatrosse in Wedel um die Verteidigung der Tabellenführung. Wedels Brust wird allerdings ebenso breit sein. In den Vorwochen erspielte sich der SC vier Siege in Serie und konnte sich somit ein dickes Polster auf die Verfolger anlegen. Trotz der Wedeler Formstärke, rechnen wir aber mit einem Auswärtssieg ALBA Berlins. So deutlich auseinander wie im Hinspiel sehen wir beide Teams aber nicht. TuS Lichterfelde (2/4) – Mitteldeutsche Basketball Academy (2/4) Seit über zwei Monaten wartet der TuS auf einen Sieg. Nach nunmehr vier Niederlagen in Serie rutschten die Gastgeber deutlich ab und fürchten nun sogar die Abstiegszone. Diese hofft die MBA mit dem dritten Saisonsieg zu verlassen. Da Lichterfelde das Hinspiel für sich entscheiden konnte, stehen die Berlinerinnen noch über dem Strich. Wir sehen beide Teams auf Augenhöhe, gehen aber leicht mit den Gästen aus Halle. WEST Metropolitain Girls (0/6) – Cologne Regio Ladies (5/1) Es muss ein Sieg her. Bei mittlerweile drei Siegen Abstand ans rettende Ufer, wird die Luft eng in Recklinghausen. Sollte man sich gegen die starken Kölnerinnen die siebte Niederlage einhandeln und gleichzeitig Düsseldorf und Osnabrück gewinnen, stehen die Playdowns fest. Für Köln steht im Gegenzug deutlich weniger auf dem Spiel. Mit einem Vorsprung von zwei Siegen auf Platz drei, wird einem der Verfolgerplatz der Hagener wohl nicht mehr streitig gemacht werden. Obgleich die Girls müssen, rechnen wir mit einem souveränen Auswärtserfolg der Regio Ladies. TG Neuss Junior Tigers (1/5) – Rhein Bascats Düsseldorf (3/3) Ähnlich schwierig wird die Ausgangslage für die Junior Tigers, die mit einem Sieg über Düsseldorf ein wichtiges Lebenszeichen im Abstiegskampf setzen könnten. Den Gästen gelang zuletzt ein wichtiger Sieg gegen Osnabrück, mit dem man sich etwas Luft verschaffen konnte. Trotzdem bleibt die Lage der Bascats angespannt. Verliert man, droht man nochmal in den Abstiegskampf zu rutschen. Wir glauben aber an die Qualitäten der Rheinländerinnen und rechnen mit dem nächsten Düsseldorfer Befreiungsschlag. Junior-Team Osnabrück/Artland (3/3) – Phoenix-TSV Hagen (6/0) Nach der Pleite gegen die Bascats dürfte die Weihnachtsstimmung in Osnabrück etwas getrübt worden sein. So droht eine gute Saison zu kippen. Zu hause gegen Spitzenreiter Hagen wird die Aufgabe Punkte zu holen zudem deutlich schwieriger. Im Hinspiel schaffte man es vor allem offensiv kaum ins Spiel zu finden. Die Phoenixe steuern indes weiter souverän Richtung Gruppensieg und sollten sich auch den siebten im siebten Spiel sichern. Alle Spieltermine und weitere Infos MITTE Talents BonnRhöndorf (0/5) – Basket-Girls Rhein-Neckar (4/1) Obgleich die Basket-Girls die Tabellenführung an Würzburg abgeben mussten, kann das Team aus Heidelberg trotzdem sehr zufrieden mit der aktuellen Saison sein. Nürnberg hängt den Spielerinnen vom Neckar aber im Nacken, daher sind die Punkte in Bonn wichtig um die Konkurrenz auf Distanz zu halten. Für Bonn wird es höchste Eisenbahn zu punkten. Unterliegt man am Sonntag und die Junior Falcons gewinnen ist der direkte Klassenerhalt nur noch sehr schwer erreichbar. TG Main Sharks Würzburg (5/1) – Junior Falcons Homburg (3/3) Mit einem deutlichen Erfolg bei den Basket-Girls holten sich die Main Sharks den Platz an der Sonne zurück. Mit Rückenwind geht es nun gegen die Junior Falcons, die wohlmöglich der stärkste Tabellenvierte der gesamten WNBL sind. Mit zwei Siegen Vorsprung auf die Rhein-Main Baskets, rechnen wir nicht damit, dass die Bad-Homburgerinnen noch in große Abstiegssorgen geraten. Das Spiel am Sonntag geht aus unserer Sicht aber an Würzburg. Rhein-Main Baskets (1/5) – Post SV Nürnberg (4/2) In Bad Homburg gab es zuletzt eine weitere schmerzliche Niederlage für die Gastgeber, die damit eine große Chance verpassten den Abstand auf Platz vier zu verringern. Nun erwartet man Nürnberg, welches sich noch im Kampf um den Gruppensieg befindet. Das Hinspiel entschieden die Franken für sich und sind auch für das Wiedersehen der Favorit. Wir tippen auf den SV und glauben die Hessen taumeln weiter Richtung Playdowns. SÜD MTV Stuttgart (3/3) – TS Jahn München (6/0) Der MTV unterlag in der Vergangenheit nur knapp gegen Freiburg und blieb vorerst im Tabellenmittelfeld. München setzte gegen Freiburg und das RegioTeam weitere Ausrufezeichen auf dem Weg zum Gruppensieg. Stuttgart hängt aber noch die BBA im Nacken, weswegen weitere Punkte hilfreich wären um Platz drei zu festigen. Das Hinspiel ging knapp an die TS Jahn, die selbstredend Favorit sind. Wir sehen den MTV aber durchaus als möglichen Stolperstein. RegioTeam Stuttgart (1/5) – MTV München (1/5) Es ist ein absolutes Must-Win-Spiel für beide Mannschaften. Stand jetzt liegen die Gastgeber aufgrund des gewonnen Hinspiels oben auf. Der MTV konnte aber mit dem Sieg gegen Ludwigsburg aufholen und mit weiteren zwei Punkten an Stuttgart vorbeiziehen. Das Hinspiel war bereits ein absoluter Krimi, den das RegioTeam knapp für sich entschied. Für das Rückspiel vertrauen wir der Formkurve der Gäste. Porsche BBA Ludwigsburg (2/4) – USC Freiburg (5/1) Die erste Saisonniederlage konnte mit einem Sieg gegen den MTV gut beantwortet. Freiburg ist wieder auf Kurs und sitzt weiterhin fest im Sattel des zweiten Platzes. Der Gegner aus Ludwigsburg patzte gegen den MTV und verpasste die Chance sich aus dem Abstiegsstrudel zu befreien. Da zwischen dem RegioTeam und dem MTV eine Mannschaft punkten wird, braucht auch die BBA Zählbares um den vierten Platz langfristig zu halten. Wir schätzen die Chancen darauf gegen Freiburg als eher gering ein und rechnen mit einem Auswärtssieg.

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Zwischenfazit und Ausblick auf Restprogramm

Ein Spieltag steht der WNBL im Jahr 2025 noch ins Haus. Kurz vor Weihnachten geht es am 21. Dezember für den siebten Spieltag nochmal in die Hallen. Eine wegweisende Woche steht damit bevor, die bereits die ersten Entscheidungen bezüglich Playoffs und Playdowns liefern wird. Zuvor wollen wir kurz auf alle 24 Mannschaften schauen und wie diese in den Saisonendspurt gehen. Außerdem geben wir einen ersten Überblick über die Top-Kandidaten:innen für die Awards „Rookie des Jahres“, „Wertvollste Spielerin“ und „Trainer:in des Jahres“. NORD ALBA erwartbar souverän. Trotz vieler Abgänge sorgen die Rookies für Konstanz. Besonders Mathilda Haensch und Carolina Heymann stachen bislang heraus. Neben den beiden hat sich auch Neuzugang Helene Lehmann gut eingefunden. Der Gruppensieg sollte sicher sein. Wedel konnte sich als Tabellenzweiter etablieren und stellt mit Arwen Röhrl einer der besten Spielerinnen der Gruppe Nord. Hinter Wedel und ALBA steht Lichterfelde, der MBA, BASS und Braunschweig eine umkämpfte Restsaison bevor. Aufgrund des ersten Sieges der Girls Baskets, geht es für alle vier Teams vorerst darum die Klasse zu halten. BASS, die erst vier Spiele absolvierten, haben dabei wohl die besten Karten. Auch Lichterfelde, sollte es mit der starken Sarah Siebold über den Strich schaffen. WEST Hagen rennt dem Rest der Liga davon und spielt außer Konkurrenz. Mit Darina Zraychenko und Co. sind die Donnervögel im Favoritenkreis auf das TOP4. Die Regio Ladies, die eine enorme Entwicklung nahmen und sich im Vergleich zur Vorsaison um vier Plätze steigern konnten, werden es auch souverän in die Playoffs schaffen. Düsseldorf konnte sich stabilisieren, während Osnabrück zuletzt schwächelte. Beide haben bereits zwei Siege Vorsprung auf Neuss und sollten sich daher keine großen Abstiegssorgen machen. Für die Junior Tigers und die Metropolitain Girls wird die Luft zunehmend dünner. MITTE In einer allgemein stark besetzten Mitte, haben sich die Main Sharks Würzburg zurück an die Spitze gespielt. Dicht gefolgt von den starken Basket-Girls aus Heidelberg, die aktuell nur aufgrund des direkten Vergleichs auf dem zweiten Platz verweilen. Aller Voraussicht nach wird sich der Gruppensieg zwischen diesen beiden Kontrahenten entscheiden. Gegeneinander werden sie aber zumindest in der Hauptrunde nicht mehr spielen. Im Mittelfeld tummeln sich der SV Nürnberg und die Junior Falcons, die bereits einen deutlichen Vorsprung auf die Rhein-Main Baskets aufbauen konnten. Daher wird es für die Hofheimer und die sieglosen Talents aus Bonn wohl in die Playdowns gehen. SÜD Neben Hagen performt auch die TS Jahn München auf absolutem Spitzenniveau. Sechs Siege stehen zur Buche und der Gruppensieg scheint auch dank dem Sieg über Aufsteiger USC Freiburg beinahe sicher. Der Aufsteiger aus dem Breisgau hat sich indes auf Platz festgespielt. Der zweite Neuling MTV Stuttgart konnte sein Potential noch nicht konstant abrufen, wird aber die Playoffs trotzdem erreichen. Der Abstiegskampf ist allerdings spannend. Mit Ludwigsburg (2 Siege), dem RegioTeam (1 Sieg) und dem MTV München (1 Sieg) befinden sich drei Mannschaften auf Augenhöhe im Tabellenkeller und hoffen nach dem Jahreswechsel die entscheidenden Punkte einzufahren. Unserer Ansicht hat die BBA die besten Karten, auch aufgrund des starken Duos aus Jamie Zentgraf und Soraya Kozjek. Award Leaderboards Wertvollste Spielerin 1. Mia Wiegand (TG Main Sharks Würzburg) 2. Darina Zraychenko (Phoenix-TSV Hagen) 3. Leni Ruholl (Junior-Team Osnabrück/Artland) 4. Carla Koch (Basket-Girls Rhein-Neckar) 5. Noemi Schoenauer (Post SV Nürnberg) 6. Emma Steinbicker (TS Jahn München) 7. Lara Gierlich (USC Freiburg) 8. Laura Knaup (Rhein Bascats Düsseldorf) 9. Lana Förster (Cologne Regio Ladies) 10. Emily Haux (Junior Falcons Homburg) 11. Arwen Röhrl (SC Rist Wedel) 12. Teodora Zecevic (Junior-Team Osnabrück/Artland) Rookie des Jahres 1. Karla Paradzik (USC Freiburg) 2. Rika Windgasse (RegioTeam Stuttgart) 3. Mathilda Haensch (ALBA Berlin) 4. Matilda Blanarik (TS Jahn München) 5. Carolina Heymann (ALBA Berlin) 6. Lina Kirchner (MTV München) 7. Selin Bandirma (MTV Stuttgart) 8. Amelie Mbah (USC Freiburg) 9. Laila Bagagnan (Talents BonnRhöndorf) 10. Nele Prowaznik (Junior-Team Osnabrück/Artland) 11. Mila Dinnes (Rhein-Main Baskets) 12. Lola Hadzidedic (USC Freiburg) Trainer:in des Jahres 1. Stavros Tsoraklidis (TS Jahn München) 2. Marsha Owusu Gyamfi (Phoenix-TSV Hagen) 3. Michael Wiegand (TG Main Sharks Würzburg) 4. Malte Kaiser (USC Freiburg) 5. Oliver Muth (Basket-Girls Rhein-Neckar) 6. Kim Chiara Lebowski (Cologne Regio Ladies) 7. Antonio Canamero (ALBA Berlin) 8. Jan-Christian Both (SC Rist Wedel)

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Phoenix-TSV Hagen 1860 – Metropolitain Girls 103:47

Die Hagener WNBL-Mannschaft geht ihren Weg weiter. Dieser begann im Juni 2024, denn in diesem Monat gelang die Qualifikation zur WNBL. In den letzten 17 Monaten gelangen dem Hagener Team 21 Siege (von 22 möglichen) in der U18-Bundesliga. Das Spiel gegen die Metropolitain Girls zum Rückrundenauftakt war eine deutliche Angelegenheit, obwohl es nach guten und schlechten Vierteln nur 2 zu 2 stand und der Dreier selten fiel. Über 4:2/2, Minute setzte sich das Heimteam bis zur 8. Minute auf 21:2 ab. Das Viertel „trudelte“ danach aus. Im 2ten Viertel gab es eine Aneinanderreihung von Unzulänglichkeiten, Fumbles, Fehlwürfen, Fehlpässen, Defensemängeln und viele Foulpfiffe, was der sieglose Tabellenletzte nutzte und 17 Punkte erzielte. Nach der Halbzeit gab es wieder 10-Hagener-Dominanzminuten, denen ein weiteres 30-Punkte-Viertel folgte. Der letzte Spielabschnitt war nach Phoenix-TSV-Maßstäben mäßig, Darina Zraychenko erzielte kurz vor Schluss dennoch den 100. Punkt. Die Hagener Assist-Party (36 insgesamt, jede Spielerin mindestens einen) wurde wie gewohnt von der Steal-Party (26, 11 von 12 Spielerinnen mindestens einen) begleitet. Wichtig auf dem Hagener Weg: Die Anzahl Turnover war abermals geringer, das Rebounding-Duell sah trotz körperlicher Unterlegenheit insgesamt gut für das Heimteam aus. Ein Sonderlob verdiente sich Enie Springer für ihre Leistung und das „dicke“ Double-Double (20/13). Nele Erfeld agierte diszipliniert und effizient (8 Assists, 6 Steals bei nur 2 Turnovern) und Darina Zraychenko verteidigte überall, scorte mit 11 von 11 Freiwürfen 31 Punkte in 30 Minuten. Weiter geht es für das Hagener WNBL-Team, das nun wieder die Trainingszeit nutzen wird, um besser zu werden. Step by Step. Für Hagen spielten: Nike Zacharias (2), Nele Erfeld (6, 8 Assists, 6 Steals), Stina Oberhag (0), Hannah Abramowski (14, 5 Rebounds, 8 Steals), Tilda Funke (2), Enie Springer (20, 13 Rebounds), Katharina Welzel (9, 5 Rebounds), Emma Huppertz (4), Darina Zraychenko (31, 8 Rebounds, 7 Assists), Shahinaz Sohit (4), Noura Ayadi (0), Lia Wasielewski (11, 7 Steals). (Bericht Phoenix-TSV Hagen 1860, Marsha Owusu-Gyamfi, Fotoss: Tobias Erfeld

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Rückblick: Main Sharks nehmen eindrucksvoll Revanche

Das war mal ein Spieltag mit einigen Überraschungen. Und mit Premierenerfolgen. Auf jeden Fall sind dieses Mal einige interessante Ergebnisse dabei. Wir schauen genau hin. NORD ALBA Berlin – BASS Berlin 59:43 Ungefährdet setzten sich die favorisierten Albatrose (4/0) im Lokalderby durch. Kontinuierlich wurde die frühe Führung ausgebaut. BASS (1/3) konnte zwar immer gut mithalten, hatte aber keine echte Chance auf ein Comeback. Zumal auch die Rebounds ganz klar an ALBA gingen (67:44). Helene Lehmann war die einzige Spielerin beim Sieger in „double figure“ (18 PTS, 3/5 3PTS), während bei BASS Clara Rink auf die besten Werte kam (10 PTS, 5 REB, 3 AST). Mitteldeutsche Basketball Academy – SC Rist Wedel 46:62 Nach zuletzt zwei Siegen musste sich die Mitteldeutsche Basketball Academy (2/4) dem Spitzenreiter SC Rist Wedel (5/1) beugen. Bis zum 21:23 in der 17. Minute verlief die Begegnung weitestgehend ausgeglichen, ehe die Gäste auf 36:25 davon zogen, diesen Vorsprung nicht mehr hergaben und zum Ende noch ausbauen konnten. Der Sieger stützte sich im Wesentlichen auf Arwen Röhrl (14 PTS), Helene Ehmer (13 PTS, 9 REB) und Samira Kama (10 PTS, 4 REB, 3 STL), während Elisabeth Hütteroth (9 PTS, 11 REB) nur knapp an einem „double double“ vorbei schrammte. Bei den Gastgeberinnen punkteten Alicia Rosanke (13 PTS, 4 REB, 3 STL) und Magdalene Zimmermann (11 PTS, 3 AST) zweistellig. 31 Ballverluste waren aber einfach zu viel, um eine Siegchance zu bekommen. Girls Baskets Braunschweig-Wolfenbüttel – TuS Lichterfelde 70:48 Dieses Ergebnis ist ein echter Paukenschlag. Mit ihrem ersten Saisonsieg – noch dazu in dieser Höhe – überraschten die Girls Baskets nicht nur den Kontrahenten TuS Lichterfelde (2/2). Bis zur 22. Minute (24:24) verlief die Begegnung sehr wechselhaft mit vielen Fehlern auf beiden Seiten. Dann aber waren die Gastgeberinnen überhaupt nicht mehr zu stoppen und kamen noch zum deutlichen Erfolg, der sicher Zuversicht für den weiteren Saisonverlauf gibt. Das Mitwirken von Rania Ayadi (19 PTS, 9/17 2PTS, 10 REB, 4 AST, 5 STL, 25 EFF) half Braunschweig-Wolfenbüttel enorm. Giuliana Sciaraffia (15 PTS, 5/7 2 PTS, 4 REB, 6 STL) „assistierte“ stark. Bei den insgesamt enttäuschenden Gästen konnte auch die überzeugende Sarah Siebold (17 PTS, 6/10 2PTS, 12 REB, 4 STL, 3 BS, 25 EFF) die Niederlage nicht verhindern. WEST Rhein Bascats Düsseldorf – Junior-Team Osnabrück/Artland 55:40 Nach den bisherigen Eindrücken der Saison darf man sicher auch dieses Ergebnis als Überraschung bezeichnen. Düsseldorf (3/3) nahm erfolgreich Revanche für die 10-Punkte-Niederlage aus dem Hinspiel, während es die Gäste (3/3) verpassten, sich mit einem Sieg etwas nach oben abzusetzen. Die Bascats entschieden das Spiel bereits bis zur Pause (38:18), als die Niedersächsinnen gar nicht richtig auf dem Feld waren. Der Mini-Endspurt in den letzten Minuten kam viel zu spät. Trotz 35 Ballverlusten Düsseldorfs gab es einen klaren Heimsieg. Den sicherten in erster Linie Laura Knaup (17 PTS, 7 REB, 4 STL) und Frida Steinert (10 PTS, 11 REB). Bei den Gästen fiel nur Leni Ruholl (13 PTS, 9 REB, 4 STL) positiv auf. Phoenix-TSV Hagen 1860 – Metropolitain Girls 103:47 Woche für Woche das gleiche Spiel. Die Hagenerinnen (6/0) dominieren die Gruppe West (und wohl nicht nur die) weiterhin ganz eindeutig. 36 Assists verteilten die Gastgeberinnen, provozierten dazu 41 gegnerische Ballverluste. Alle Zahlen sprachen wie das Ergebnis ganz klar für Hagen, das nur im zweiten Viertel (17:17) etwas die Konzentration verlor. Darina Zraychenko kam auf 31 Punkte, acht Rebounds, sieben Assists und drei Steals (41 EFF), Enie Anneke Springer stand dem nur wenig nach (20 PTS, 13 REB, 4 AST, 37 EFF). Auch Hannah Abramowski (14 PTS, 5 REB, 4 AST, 8 STL) und Lia Wasielewski (11 PTS, 4 AST, 7 STL) punkteten zweistellig. Bei den Metropolitain Girls (0/6) wehrte sich Stella Reinike über die vollen 40 Minuten (15 PTS, 3 REB, 3 AST). Cologne Regio Ladies – TG Neuss Junior Tigers 65:45 Standesgemäßer Erfolg für die Kölnerinnen (5/1), die damit Tabellenposition zwei festigten. Der Sieg kam aber erst nach der Pause (24:23) zustande. Noch in der 35. Minute hieß es nur 49:45, ehe bei Neuss (1/5) alle Dämme brachen und man keinen Punkt mehr erzielen konnte. So sieht der Erfolg am Ende eindeutiger aus, als er vom Spielverlauf her war. Jule Bruns (18 PTS, 6/9 2PTS, 9 REB) und Lana Förster (15 PTS, 4 REB) gingen bei den Regio Ladies punktemäßig voran, Chrisnola Mbayi holte beeindruckende 19 Rebounds. Für Neuss traf nur Mariam Sy (10 PTS, 9 REB, 4 AST, 3 STL) zweistellig. Alle Spieltermine und weitere Infos MITTE Junior Falcons Homburg – Rhein-Main Baskets 82:58 Erwartbares Ergebnis zwischen den Junior Falcons (3/3) und den Rhein-Main Baskets (1/5). Nach ausgeglichenem ersten Viertel (18:15) und 24:23-Führung der Gäste in der 13. Minute setzte sich das Heimteam Punkt um Punkt ab und war schon zur Halbzeit mit 14 Punkten vorne. RMB konnte nicht zurückschlagen und musste den Gegner auch in der Tabelle davon ziehen lassen. Beim Sieger überragte Emily Haux (29 PTS, 8/11 2PTS, 3/6 3PTS, 4 REB, 3 AST, 5 STL, 27 EFF), während bei den Rhein-Main Baskets eine gute Dilara Özdemir (22 PTS, 8 REB, 26 EFF) zu sehr auf sich alleine gestellt war. Basket-Girls Rhein-Neckar – TG Main Sharks Würzburg 48:76 Der Champion hat eindrucksvoll zurückgeschlagen! Titelverteidiger Main Sharks (5/1) revanchierte sich in Heidelberg bei den Basket-Girls Rhein-Neckar (4/1) sehr deutlich für die 61:65-Hinspielniederlage. Wie aus einem Guss agierte Würzburg vor dem Seitenwechsel und hatte da bereits für eine Vorentscheidung gesorgt (42:24). Die Gastgeberinnen kamen nie richtig ins Spiel, knapper als beim 35:49 (27.) wurde es nicht mehr. Mia Wiegand (28 PTS, 5/10 3PTS, 6 STL, 26 EFF) und Tereza Sykorova (14 PTS, 11 REB, 4 STL, 25 EFF) waren bei den Main Sharks die dominierenden Akteurinnen. Bei den Basket-Girls kam niemand auf zweistellige Punktewerte. Post SV Nürnberg – Talents BonnRhöndorf 74:57 25 Minuten lang durften die Talents (0/5) auf ihren ersten Saisonerfolg hoffen (42:45). Dann aber gab es keinen Zweifel mehr über den Sieger aus Nürnberg (4/2), der die abschließenden eineinhalb Viertel klar dominierte und damit Kontakt zu den beiden ersten Plätzen hielt. Für die Talents wird es langsam Zeit, im Kampf gegen den Abstieg Punkte zu sammeln. Noemi Schoenauer (24 PTS, 7/8 2PTS, 7 REB, 3 AST, 5 STL, 36 EFF) war von BonnRhöndorf überhaupt nicht zu kontrollieren. Nela Ridder (14 PTS, 5/6 2PTS, 3 REB) und Hana Bajramovic (11 PTS, 4 STL) beendeten das Spiel für die Talents in „double figures“. SÜD TS Jahn München – RegioTeam Stuttgart 91:46 Die TS Jahn (6/0) bewies einmal mehr, dass in diesem Jahr mit ihr zu rechnen sein dürfte. Das bedauernswerte RegioTeam (1/5) kam im gesamten Spielverlauf nur auf zehn Rebounds und sah sich bereits zur Pause aussichtslos in Rückstand (20:45). So ging es nach dem Seitenwechsel auch weiter. Die starke Emma Steinbicker (33 PTS, 8/11 2PTS, 8 REB, 7 AST, EFF 33) führte die Gastgeberinnen, bei denen fünf Spielerinnen zweistellig punkteten, an. Für das RegioTeam wurden bei Rika Windgasse 15 Punkte notiert. MTV München – Porsche BBA Ludiwgsburg 85:60 Sieg für den MTV München (1/5)! Auf dieses Fazit hatten die Münchenerinnen in den ersten fünf Partien vergeblich gewartet. Und zumindest mit der Deutlichkeit des Sieges war vorab so gar nicht zu rechnen gewesen. Umso größer war die Freude beim Sieger, während man aus Ludwigsburg (2/4) in dieser Saison nicht schlau werden kann. Nach ausgelichenem Auftaktviertel (22:21) und einem 37:39 nach 19 Minuten überließ man dem MTV weitestgehend das Geschehen und gab die Partie noch klar ab. Damit geht es im Keller der Gruppe Süd immer enger zu. Elena Pecha (23 PTS, 11/13 FW, 6 REB, 4 AST, 3 STL), Azra Dziniuc (22 PTS, 9 REB, 4 AST, 5 STL, 26 EFF) und Lina Kirchner (17 PTS, 10 REB) zählten neben Vlada Kolesnyk (9 PTS, 12 REB) zu den besten Münchenerinnen. Jamie Zentgraf (19 PTS, 5 REB, 3 AST, 5 STL) war die stärkste Ludwigsburgerin. USC Freiburg – MTV Stuttgart 1843 52:49 Das spannendste Spiel des Wochenendes fand in Freiburg statt, wo der gastgebende USC (5/1) ganz knapp gegem den MTV Stuttgart (3/3) die Oberhand behielt und Platz zwei festigte. 19 Sekunden vor dem Ende lagen die Gäste mit 49:48 vorne, ehe vier Freiwurftreffer von Lara Gierlich und Karla Paradzik die Partie entschieden. Zwischenzeitlich hatten die Gäste sogar mit 35:22 vorne gelegen (25.) und fast schon wie die späteren Siegerinnen ausgesehen. Paradzik (15 PTS, 6 REB) und vor allem Frederike Askamp (14 PTS, 11 REB, 7 STL, 7 BS, 25 EFF) zogen den Kopf aber noch einmal aus der Schlinge. Mia Mandic (15 PTS, 4 REB), Diana Ivancic (11 PTS, 9 REB, 4 STL, 4 BS) und ihre Teamkolleginnen trauerten einer verpassten Chance nach.

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WNBL-Vorschau: Würzburg sucht Revanche, MBA mit Rückenwind

Nach zwei Wochen Spielpause tauchen wir ein in die Rückrunde der WNBL-Saison 25/26. Während Braunschweig, der MTV München und die Talents nach dem letzten Strohhalm greifen, wappnet sich Heidelberg auf den Kracher zwischen Basket-Girls und Main Sharks. Auch das Wiedersehen der beiden Aufsteiger USC Freiburg und MTV Stuttgart verspricht viel Spannung. NORD ALBA Berlin (3/0) – BASS Berlin (1/2) Das Berliner Derby zwischen ALBA und BASS geht in die erste Runde. Nachdem das Hinspiel in den Februar gelegt wurde, treffen die Stadtnachbarn nun zum ersten Mal aufeinander. ALBA, die hinter Wedel auf Platz zwei liegen sind noch unbesiegt und konnten vor der Pause Braunschweig deutlich besiegen. Weniger gut läuft es bei BASS, die nach der knappen Niederlage gegen die MBA zunächst auf einen Abstiegsplatz zurückfielen. Im Kampf um die Playoffs ist das letzte Wort natürlich noch lange nicht gesprochen, aber einen Sieg bei den Albatrossen halten wir Stand jetzt für unrealistisch. Unsere Tendenz ist Heimsieg. Mitteldeutsche Basketball Academy (2/3) – SC Rist Wedel (4/1) Nach zuletzt zwei Siegen ist die Mitteldeutsche Basketball Academy in der Saison angekommen. Besonders der Sieg gegen BASS sorgte dafür, dass man in Halle nun auf die Playoffs hoffen kann. Mit dem SC Rist Wedel kommt der amtierende Tabellenführer, der seinerseits Lichterfelde besiegen konnte und die Erwartungen weiterhin übertrifft. Im Hinspiel überragte Wedels Arwen Röhrl und bescherte dem SC einen knappen Heimerfolg. Wedel geht auch im Rückspiel als Favorit an den Start, aber wir sehen die Kräfteverhältnisse auf Augenhöhe. Girls Baskets Braunschweig-Wolfenbüttel (0/5) – TuS Lichterfelde (2/1) Braunschweig braucht Punkte. Nach einer lehrreichen aber sieglosen Hinrunde, wird die Luft im Abstiegskampf dünner. Nachdem man vor der Pause ALBA Berlin chancenlos unterlegen blieb, könnte man die Gäste aus Lichterfelde mit in den Sog ziehen. Der TuS, der nach gutem Saisonstart Anfang November seine erste Niederlagen einstecken musste, ist der klare Favorit und sollte sich nach unserer Ansicht durchsetzen. Im Hinspiel nahmen die Berliner die Punkte, obgleich Rania Ayadi damals fehlte und zuletzt zurück in den Baskets Kader rückte. WEST Rhein Bascats Düsseldorf (2/3) – Junior-Team Osnabrück/Artland (3/2) Unter der Woche sicherten sich die Gastgeber wichtige Punkte gegen die Metropolitain Girls. Dabei bewies Laura Knaup mit 31 Punkten einmal mehr ihren Wert für die Bascats. Nun hofft man in Düsseldorf mit einem Sieg mit dem Junior-Team gleichzuziehen. Dieses konnte sich zuletzt ebenfalls gegen Metropolitain durchsetzen und steht aktuell auf dem dritten Platz. Um an Köln Anschluss zu halten, brauchen die Gäste aber dringend den Sieg. Wir erwarten ein umkämpftes Spiel, indem Osnabrück wie im Hinspiel die Punkte mitnehmen wird. Phoenix-TSV Hagen (5/0) – Metropolitain Girls (0/5) Ligaprimus trifft Kellerkind. In Hagen gehen die Metropolitain Girls in die nächste Runde auf der Suche nach dem ersten Saisonsieg. Nachdem dies auch gegen die Bascats misslang, muss man in Recklinghausen bei einer weiteren Pleite beinahe schon mit den Playdowns planen. Hagen, das Woche für Woche seine Gegner zum Teil in Grund und Boden spielt, sollte sich aber mühelos weitere zwei Punkte erspielen und seine Tabellenführung zementieren. Ob es wie im Hinspiel knapp 70 Punkte Differenz werden bleibt abzuwarten. Cologne Regio Ladies (4/1) – TG Neuss Junior Tigers (1/4) Köln blieb mit dem Sieg über Düsseldorf auf Kurs Platz zwei und unterlag bislang lediglich Spitzenreiter Hagen. Dieser demontierte die Gäste am vergangenen Spieltag und sorgte für Neusser Unmut. Die Junior Tigers, die noch unterm Strich stehen, könnten mit einem Auswärtserfolg Druck auf die Bascats ausüben. Gleichermaßen droht man bei einer Pleite und dem entsprechenden Parallelergebnis der Konkurrenz den Anschluss zu verlieren. Im Hinspiel lagen die Regio Ladies oben auf und werden nach unserem Ermessen auch das Rückspiel siegreich gestalten. Alle Spieltermine und weitere Infos MITTE Junior Falcons Homburg (2/3) – Rhein-Main Baskets (1/4) Für die Baskets gab es am vorherigen Spieltag einen überlebenswichtigen Sieg in Bonn. Trotz bislang einer eher mäßigen Saison, könnten die Gäste mit einem weiteren Auswärtssieg mit den Junior Falcons gleichziehen und ihre Chancen auf die Playoffs deutlich erhöhen. Im Gegenzug wittern die Homburgerinnen die Chance auf Platz drei zu springen. Das Hinspiel war ausgeglichen, ging aber letztendlich an die Falcons, die wir auch im Rückspiel als Sieger einplanen. Basket-Girls Rhein-Neckar (4/0) – TG Main Sharks Würzburg (4/1) Das Topspiel des sechsten Spieltags findet in Heidelberg statt. Vor knapp zwei Monaten schockten die Basket-Girls den amtierenden Meister und sicherten zwei Punkte in Würzburg. Die Main Sharks, die nach dieser Pleite ungeschlagen durch die Hinrunde marschierten werden sich ohne Zweifel revanchieren wollen. Rhein-Neckar gestaltete seine Saison allerdings auch bislang ohne Punkteverlust und will seine Tabellenführung zementieren. Wir hoffen auf eine attraktive Partie und geben minimale Vorteile an die Gäste aus Unterfranken. Post SV Nürnberg (3/2) – Talents BonnRhöndorf (0/4) Nürnberg unterlag zuletzt gegen Würzburg und fiel im Kampf um den Gruppensieg auf Platz drei zurück. Das Spiel gegen die rote Laterne aus Bonn kommt daher zur rechten Zeit, um sich Selbstbewusstsein zurückzuholen. Die Talents, bei deren es besonders offensiv noch mächtig knirscht stehen noch ohne Punkte da und taumeln weiter Richtung Playdowns. Das erste Aufeinandertreffen ging klar an Nürnberg, was unsere Erwartungen für das Wiedersehen deckt. SÜD TS Jahn München (5/0) – RegioTeam Stuttgart (1/4) Bislang kam keine Mannschaft gegen die der TS Jahn an. Fünf Spiele, fünf Siege stehen für die Turnerschaft zur Buche. Nun erwartet man die Gäste vom RegioTeam, die zuletzt eine bittere Niederlage gegen Ludwigsburg aufzuarbeiten hatten. Stuttgart benötigt im Kampf um den Klassenerhalt Punkte, wird diese aber nach aller Voraussicht nach nicht gegen München einfahren. Im Hinspiel schafften die Gastgeber 111 Punkte. Wir sind gespannt was die Gäste dagegenzuhalten haben. MTV München (0/5) – Porsche BBA Ludwigsburg (2/3) Letzte Ausfahrt Heimsieg! Das muss das Motto des MTV im Heimspiel gegen Ludwigsburg heißen. Verliert man zieht das rettende Ufer auf drei Siege Abstand davon und wird mit lediglich vier weiteren Spieltagen eine „Mission Impossible“. Gleichermaßen kann sich Ludwigsburg weiterhin Luft verschaffen und den Abstand auf das RegioTeam ausbauen. Im Hinspiel entschieden Kozjek und Zentgraf die Partie zu Gunsten der BBA. Wir rechnen mit einer engen Partie, schätzen die BBA in der Spitze aber stärker ein. USC Freiburg (4/1) – MTV Stuttgart (3/2) Einen beachtlichen Turnaround schafften die Gäste vom MTV Stuttgart, die zuletzt drei Spiele in Serie gewinnen konnten. Damit schob man sich bis hinter den USC und hofft nun sogar vorbeizuziehen. Freiburg unterlag vor der Pause deutlich gegen die TS Jahn und musste die Mission Tabellenführung vorerst auf Eis legen. Gegen Stuttgart wird die Achse aus Paradzik, Askamp und Gierlich wieder gefordert sein. Wir sehen beide Mannschaften auf Augenhöhe, tippen aber auf die Formstärke der Gäste.

Metropolitain

Vorbericht: Phoenix-TSV Hagen 1860 – Metropolitain Girls

Am kommenden Sonntag geht es für die Metropolitain Girls zum Auswärtsspiel zum Phoenix-TSV Hagen 1860. Mit den ungeschlagenen Tabellenführerinnen steht die schwierigste Aufgabe in der Nordwest Gruppe auf dem Programm. Für die Girls gilt es im ersten Spiel der Rückrunde zu zeigen, dass man sich in den letzten Wochen deutlich weiterentwickelt hat. Gegen die Hagenerinnen gab es am ersten Spieltag der Saison eine deutliche Niederlage. „Neben der sportlichen Herausforderung ist die Situation denkbar einfach. Wir haben nichts zu verlieren und alles andere als eine Niederlage wäre eine große Überraschung. Wir wollen zeigen, dass wir uns seit der ersten Partie weiterentwickelt haben“, gibt Coach Björn Grönheit seine Einschätzung. Personell sollten die Recklinghäuserinnen fast aus dem vollen schöpfen können, lediglich auf Sophia Covelli muss das Team verletzungsbedingt verzichten. Die Recklinghäuserinnen müssen sich frühzeitig auf die aggressive Verteidigung der Hagenerinnen einstellen und selbst in der eigenen Defense die guten Werferinnen des Tabellenführers im Auge behalten. Ansonsten ist die Aufgabenstellungen nach dem letzten Heimspiel klar definiert: die Anzahl der Turnover muss deutlich gesenkt werden und auch im Reboundduell müssen die Metropolitain Girls eine eindeutige bessere Figur machen. Die Favoritenrolle ist in jedem Fall klar verteilt, dennoch werden die Gäste versuchen, den Klassenprimus so lange wie möglich zu ärgern. Nach dem Spiel in Hagen kommt es zu einer längeren Pause in der WNBL, bevor alle Teams kurz vor Weihnachten am 21. Dezember zum letzten Spiel des Jahres noch einmal antreten werden. Am kommenden Sonntag startet die Partie um 15 Uhr in der Sporthalle Altenhagen, Berghofstr. 5 in Hagen. (Bericht Metropolitain Girls, Inga Bielefeld)

Neuss

Vorbericht: Cologne Regio Ladies – TG Neuss Junior Tigers

Nach dem Hinrunden-Abschluss vor drei Wochen war es allen bewusst, und der Tenor im Team der TG Neuss Junior Tigers lautete unisono: Gefühlt hat man in den meisten Partien die eigenen Stärken oft nur ansatzweise zeigen können, so dass unsere Ergebnisse am Ende die eigene Leistungsfähigkeit nicht annähernd wiedergaben. Manchmal ließ man in Schwächephasen die Köpfe hängen, und jede Unachtsamkeit wird in dieser Liga sofort genutzt. Die stärksten Runs der TG Neuss Junior Tigers gelangen jedoch genau in den kämpferischen Phasen, wenn alle zusammen die das Team auszeichnende Willensstärke auf dem Spielfeld, in der Offensive und in der Defensive, in gesunde Aggression umsetzen konnten. Das Team hat sich darauf eingeschworen, in der Rückrunde ausdauernder diese starken Phasen, die in allen Spielen zu erkennen waren, aufs Parkett zu bringen. Die Rückrunde beginnt am Sonntag bei den benachbarten Cologne Regio Ladies. Dort erwartet uns ein balanciertes und eingespieltes Team, bei denen fünf Spielerinnen über die Hinrunde hinweg zweistellig punkteten. Das Hinspiel in Neuss war knapp, und die Junior Tigers konnten mit großem Kampfgeist bis in die letzten Minuten dranbleiben, bevor das Pendel zu Kölner Gunsten ausschlug. Das soll am Sonntag für die Junior Tigers besser laufen. (Bericht TG Neuss Junior Tigers, Georg Wagner)

WNBL Spielberichte

Die U18-Bundesliga für Mädchen

Die Weibliche Nachwuchs-Basketball-Bundesliga (WNBL) ist die höchste deutsche Basketballliga für Spielerinnen im Alter von unter 18 Jahren (U18, früher U17). Sie dient der Nachwuchsförderung. Der Schwerpunkt dieser Liga liegt darin, den Spielerinnen zusätzliche Spielpraxis auf hohem Niveau gegen etwa gleichstarke Jugendliche zu ermöglichen.

Die WNBL ermöglicht schon eine frühe Leistungskonzentration und Ansammlung von Talenten für die Vergrößerung des Angebotes an leistungsstarken Nachwuchsspielerinnen für die Jugend-Nationalmannschaften, Regional- und Bundesligen.

Die WNBL ist in der Saison 2009/2010 als ein Projekt des Deutschen Basketball Bundes (DBB) in die erste Spielzeit gegangen.

Die aktuellen Spielpläne und Hallenanschriften sind auf unserem Ergebnisportal hinterlegt (siehe Bundesligen). Hier werden auch Spielverlegungen und Statistiken berücksichtigt.

Historie
Jahr Champion Most Valuable Player Coach of the Year Rookie of the Year (Roland-Geggus-Award) TOP4 MVP
2010 SV Halle Junior Lions Laura Hebecker (SV Halle Junior Lions)
2011 SG TV Saarlouis/BIT Trier Katharina Müller (SG TV Saarlouis/BIT Trier)
2012 BG Zehlendorf Henriette Link (BG Zehlendorf)
2013 TSV Hagen Lisa Janko (Rhein-Main Baskets) Tobit Schneider (TSV Hagen) Leonie Schütter (TSV Hagen)
2014 OSC Junior Panthers Leonie Schütter (TSV Hagen) Jörg Scherz (OSC Junior Panthers) Leonie Rosemeyer (Girls Baskets Braunschweig-Wolfenbüttel) Flavia Behrendt (Girls Baskets Braunschweig-Wolfenbüttel)
2015 Herner TC Theresa Simon (Girls Baskets Braunschweig-Wolfenbüttel) Cäsar Kiersz (BSG Basket Ludwigsburg) Luisa Geiselsöder (TSV Nördlingen) Anna Lappenküper (Herner TC)
2016 Girls Baskets Braunschweig-Wolfenbüttel Luisa Geiselsöder (TSV Nördlingen) Hanna Ballhaus (Girls Baskets Braunschweig-Wolfenbüttel) Nina Rosemeyer (Girls Baskets Braunschweig-Wolfenbüttel) Leonie Rosemeyer (Girls Baskets Braunschweig-Wolfenbüttel)
2017 Girls Baskets Braunschweig-Wolfenbüttel Emily Bessoir (TS Jahn München) Ulf Schabacker (DJK Don Bosco Bamberg) Franka Wittenberg (Girls Baskets Braunschweig-Wolfenbüttel) Emily Bessoir (TS Jahn München)
2018 TS Jahn München Nyara Sabally (TuS Lichterfelde) Armin Sperber (TS Jahn München) Clara Wilke (ALBA BERLIN) Emily Bessoir (TS Jahn München)
2019 ChemCats Chemnitz Magdalena Landwehr (DJK Don Bosco Bamberg) Dr. Markus Klusemann (TS Jahn München) Frieda Bühner (OSC Junior Panthers) Elea Gaba (ChemCats Chemnitz)
2020 TuS Lichterfelde Lina Sontag (TuS Lichterfelde) Alexandra Maerz (TuS Lichterfelde) Elisa Mevius (Team Mittelhessen)
2022 ALBA BERLIN Nicole Brochlitz (ChemCats Chemnitz) Thomas Seltner (ChemCats Chemnitz) Rosalie Esser (ALBA BERLIN) Hilke Feldrappe (ALBA BERLIN)
2023 Rhein-Main Baskets Helena Englisch (MTV München) Rolf Weidemann (Rhein-Main Baskets) Marija Ilic (TG Neuss Junior Tigers) Mailien Rolf (Rhein-Main Baskets)
2024 BSG Basket Ludwigsburg Clara Bielefeld (Metropolitain Girls) Jan-Christian Both (SC Rist Wedel) Mia Wiegand (TG Main Sharks Würzburg) Chloé Emanga-Noupoué (BSG Basket Ludwigsburg)
2025 TG Main Sharks Würzburg Lilli Schultze (ALBA Berlin) Doris Schuck (MTV München) Moescha Bakam (TG Main Sharks Würzburg) Mia Wiegand (TG Main Sharks Würzburg)

WNBL-Ballpartner

Molten unterstützt den weiblichen Basketball

In den kommenden vier Spielzeiten wird in der WNBL ausschließlich mit MOLTEN-Bällen gespielt. Seit der Saison 2020/2021 ist der B6G4500 der offizielle Spielball in der WNBL. Alle teilnehmenden WNBL-Vereine erhalten ein Ballpaket der Firma Molten.