Letzter Spieltag

09. November 2025

NORD
ALBA Berlin – Girls Baskets Braunschweig-Wolfenbüttel 87:31
Mitteldeutsche Basketball Academy – BASS Berlin 69:67
SC Rist Wedel – TuS Lichterfelde 53:48

WEST
Cologne Regio Ladies – Rhein Bascats Düsseldorf 85:72
Metropolitain Girls – Junior-Team Osnabrück/Artland 62:90 
Phoenix-TSV Hagen – TG Neuss Junior Tigers 120:34

MITTE
Basket-Girls Rhein-Neckar – Junior Falcons Homburg 63:48
Post SV Nürnberg – TG Main Sharks Würzburg 56:61
Talents BonnRhöndorf – Rhein-Main Baskets 38:51

SÜD
MTV München – MTV Stuttgart 77:102
Porsche BBA Ludwigsburg – RegioTeam Stuttgart 69:65
USC Freiburg – TS Jahn München 46:74

Tabellen

NORD
1. SC Rist Wedel (4/1, +39)
2. ALBA Berlin (3/0, +120)
3. TuS Lichterfelde (2/1, +11)
4. Mitteldeutsche Basketball Academy (2/3, -2)
5. BASS Berlin (1/2, 0)
6. Girls Baskets Braunschweig-Wolfenbüttel (0/5, -168)

WEST
1. Phoenix-TSV Hagen (5/0, +227)
2. Cologne Regio Ladies (4/1, +61)
3. Junior-Team Osnabrück/Artland (3/2, +45)
4. Rhein Bascats Düsseldorf (1/3, -24)
5. TG Neuss Junior Tigers (1/4, -173)
6. Metropolitain Girls (0/4, -136)

MITTE
1. Basket-Girls Rhein-Neckar (4/0, +38)
2. TG Main Sharks Würzburg (4/1, +142)
3. Post SV Nürnberg (3/2, +18)
4. Junior Falcons Homburg (2/3, -94)
5. Rhein-Main Baskets (1/4, -37)
6. Talents BonnRhöndorf (0/4, -67)

SÜD
1. TS Jahn München (5/0, +204)
2. USC Freiburg (4/1, +27)
3. MTV Stuttgart (3/2, +108)
4. Porsche BBA Ludwigsburg (2/3, -140)
5. RegioTeam Stuttgart (1/4, -88)
6. MTV München (0/5, -111)

Nächster Spieltag

30. November 2025

NORD
12.00 Uhr: ALBA Berlin – BASS Berlin
13.00 Uhr: Mitteldeutsche Basketball Academy – SC Rist Wedel
15.00 Uhr: Girls Baskets Braunschweig-Wolfenbüttel – TuS Lichterfelde

WEST
15.00 Uhr: Rhein Bascats Düsseldorf – Junior-Team Osnabrück/Artland
15.00 Uhr: Phoenix-TSV Hagen – Metropolitain Girls
17.00 Uhr: Cologne Regio Ladies – TG Neuss Junior Tigers

MITTE
12.00 Uhr: Junior Falcons Homburg – Rhein-Main Baskets
12.00 Uhr: Basket-Girls Rhein-Neckar – TG Main Sharks Würzburg
12.30 Uhr: Post SV Nürnberg – Talents BonnRhöndorf

SÜD
12.30 Uhr: TS Jahn München – RegioTeam Stuttgart
12.30 Uhr: MTV München – Porsche BBA Ludwigsburg
15.00 Uhr: USC Freiburg – MTV Stuttgart

Amtierende Titelträger:innen

Deutscher Meister: TG Main Sharks Würzburg
TOP4 MVP: Mia Wiegand (TG Main Sharks Würzburg)
MVP: Lilli Schultze (ALBA Berlin)
COTY: Doris Schuck (MTV München)
ROTY: Moescha Bakam (TG Main Sharks Würzburg)

Spielberichte

Metropolitain

Vorbericht: Phoenix-TSV Hagen 1860 – Metropolitain Girls

Am kommenden Sonntag geht es für die Metropolitain Girls zum Auswärtsspiel zum Phoenix-TSV Hagen 1860. Mit den ungeschlagenen Tabellenführerinnen steht die schwierigste Aufgabe in der Nordwest Gruppe auf dem Programm. Für die Girls gilt es im ersten Spiel der Rückrunde zu zeigen, dass man sich in den letzten Wochen deutlich weiterentwickelt hat. Gegen die Hagenerinnen gab es am ersten Spieltag der Saison eine deutliche Niederlage. „Neben der sportlichen Herausforderung ist die Situation denkbar einfach. Wir haben nichts zu verlieren und alles andere als eine Niederlage wäre eine große Überraschung. Wir wollen zeigen, dass wir uns seit der ersten Partie weiterentwickelt haben“, gibt Coach Björn Grönheit seine Einschätzung. Personell sollten die Recklinghäuserinnen fast aus dem vollen schöpfen können, lediglich auf Sophia Covelli muss das Team verletzungsbedingt verzichten. Die Recklinghäuserinnen müssen sich frühzeitig auf die aggressive Verteidigung der Hagenerinnen einstellen und selbst in der eigenen Defense die guten Werferinnen des Tabellenführers im Auge behalten. Ansonsten ist die Aufgabenstellungen nach dem letzten Heimspiel klar definiert: die Anzahl der Turnover muss deutlich gesenkt werden und auch im Reboundduell müssen die Metropolitain Girls eine eindeutige bessere Figur machen. Die Favoritenrolle ist in jedem Fall klar verteilt, dennoch werden die Gäste versuchen, den Klassenprimus so lange wie möglich zu ärgern. Nach dem Spiel in Hagen kommt es zu einer längeren Pause in der WNBL, bevor alle Teams kurz vor Weihnachten am 21. Dezember zum letzten Spiel des Jahres noch einmal antreten werden. Am kommenden Sonntag startet die Partie um 15 Uhr in der Sporthalle Altenhagen, Berghofstr. 5 in Hagen. (Bericht Metropolitain Girls, Inga Bielefeld)

Neuss

Vorbericht: Cologne Regio Ladies – TG Neuss Junior Tigers

Nach dem Hinrunden-Abschluss vor drei Wochen war es allen bewusst, und der Tenor im Team der TG Neuss Junior Tigers lautete unisono: Gefühlt hat man in den meisten Partien die eigenen Stärken oft nur ansatzweise zeigen können, so dass unsere Ergebnisse am Ende die eigene Leistungsfähigkeit nicht annähernd wiedergaben. Manchmal ließ man in Schwächephasen die Köpfe hängen, und jede Unachtsamkeit wird in dieser Liga sofort genutzt. Die stärksten Runs der TG Neuss Junior Tigers gelangen jedoch genau in den kämpferischen Phasen, wenn alle zusammen die das Team auszeichnende Willensstärke auf dem Spielfeld, in der Offensive und in der Defensive, in gesunde Aggression umsetzen konnten. Das Team hat sich darauf eingeschworen, in der Rückrunde ausdauernder diese starken Phasen, die in allen Spielen zu erkennen waren, aufs Parkett zu bringen. Die Rückrunde beginnt am Sonntag bei den benachbarten Cologne Regio Ladies. Dort erwartet uns ein balanciertes und eingespieltes Team, bei denen fünf Spielerinnen über die Hinrunde hinweg zweistellig punkteten. Das Hinspiel in Neuss war knapp, und die Junior Tigers konnten mit großem Kampfgeist bis in die letzten Minuten dranbleiben, bevor das Pendel zu Kölner Gunsten ausschlug. Das soll am Sonntag für die Junior Tigers besser laufen. (Bericht TG Neuss Junior Tigers, Georg Wagner)

Metropolitain Girls

Metropolitain Girls – Rhein Bascats Düsseldorf 53:69

Auch im fünften Saisonspiel müssen sich die Metropolitain Girls mit 53:69 geschlagen geben und finden sich zum Abschluss der Hinrunde ohne Punkte auf dem letzten Platz der Gruppe Nordwest wieder. Gegen die Düsseldorf Bascats nimmt sich das Heimteam mit einer völlig misslungenen ersten Halbzeit jede Chance auf den Sieg (14:22, 11:25, 14:12, 14:10). Die Metropolitain Girls hatten sich vor dem letzten Heimspiel der Hinrunde viel vorgenommen. Gegen Düsseldorf sollte endlich der lang ersehnte erste Saisonsieg gelingen. Doch bereits nach sechs Minuten sahen sich die Recklinghäuserinnen einem 2:18 -Rückstand gegenüber. Zu schläfrig in der Defense und zu fehlerhaft in der Offense, war gegen die hellwachen Düsseldorferinnen nicht viel auszurichten. Lediglich Stella Reinike, die alle 14 Punkte der Girls in den ersten zehn Minuten erzielte, sorgte dafür, dass ihr Team „nur“ mit 14:22 Rückstand in die erste Viertelpause ging. Doch wer aus Sicht der Heimmannschaft auf eine Trendwende hoffte, wurde vom Beginn des zweiten Viertels enttäuscht. Wieder brauchten die Gastgeberinnen ganze fünf Minuten, um den ersten Korb aus dem Feld zu erzielen. Da auf der Gegenseite Laura Knaup weiter nach Belieben punktete, war beim Stand von 15:35 bereits eine erste Vorentscheidung gefallen. „Die Düsseldorferinnen hatten in der ersten Hälfte, resultierend aus unserem schwachen Reboundverhalten und unseren Ballverlusten, 14 Abschlüsse mehr. Wollen wir zeitnah Spiele gewinnen, müssen wir diese Probleme schnellstmöglich abstellen“, analysiert Coach Björn Grönheit die ersten 20. Minuten. Alles auf Reset, das war die Devise der Girls in der Halbzeitpause. Ungeachtet des hohen Rückstands sollten die Fehler der ersten Halbzeit abgestellt werden. Das Team wollte zeigen, dass es sich in den letzten Wochen deutlich weiterentwickelt hatte. Zwar waren auch die ersten Minuten des dritten Viertels etwas zäh, doch man merkte deutlicher den Willen, dem Team endlich Paroli zu bieten. Mehr Konsequenz im Rebound und eine sicherere Offense führten dazu, dass die Metropolitain Girls beide Viertel und damit die zweite Halbzeit für sich entscheiden konnten. „Wir haben Charakter gezeigt und uns nicht aufgegeben. Wenn wir konzentriert in unseren geplanten Abläufen arbeiten, sind wir in der Lage mitzuhalten. Der Arbeitsauftrag ist klar und wir werden im Training hart an unseren Problemen arbeiten“, zieht Grönheit das Fazit. Unter dem Strich bleibt der letzte Tabellenplatz nach der Hinrunde und die bittere Erkenntnis, sehr sicher bis zum letzten Spieltag um den Klassenerhalt kämpfen zu müssen. Weiter geht es für die Girls am kommenden Sonntag mit der schwierigen Aufgabe beim Klassenprimus aus Hagen. (Bericht Metropolitain Girls, Inga Bielefeld)

WNBL-MetropolitainGirls-2025

Metropolitain Girls – Junior-Team Osnabrück/Artland 62:90

Auch am vierten Spieltag der WNBL-Saison können die Metropolitain Girls kein Erfolgserlebnis verbuchen. Gegen das Team aus Osnabrück verlieren die Girls nach starken ersten 20 Minuten am Ende zu deutlich. Das Recklinghäuser Heimteam hatte sich für den zweiten Auftritt in der Vestischen Arena viel vorgenommen. Dennoch erwischte die Mannschaft von Coach Björn Grönheit einen schlechten Start und musste von Beginn an einem Rückstand hinterherlaufen. Doch die Girls zeigten ihre Stärken und konnten so den Abstand im Laufe der ersten Halbzeit immer weiter verkürzen. Lediglich zwei glückliche Drei-Punktewürfe der Gäste sorgten für die Pausenführung des Junior-Teams. „Wir machen eindeutig Schritte nach vorne, die erste Halbzeit war – wenn man die ersten drei Minuten ausklammert – unsere bisher beste Saisonleistung. Darauf müssen wir aufbauen und die nächsten Schritte gehen“, sieht der Coach eine durchaus positive Entwicklung. Auch nach dem Seitenwechsel zeigten sich die Recklinghäuserinnen zunächst auf Augenhöhe, bevor ein Osnabrücker 10:0-Lauf ab der 24. Minute für eine Vorentscheidung sorgte. „Leider fehlt uns noch die Konstanz über 40 Minuten. Wir können in den schwierigen Phasen den Schaden nicht ausreichend begrenzen. Aber ich bin sicher das wir auch dieses Problem in den kommenden Wochen lösen werden“, bleibt der Metropolitain Trainer optimistisch. In der Folge verwalteten die Gäste clever den Vorsprung und die Girls konnten nicht mehr substanziell verkürzen. Am Ende nutzte das Trainerteam die Möglichkeit noch verschiedene Konstellationen auf dem Feld auszuprobieren, so dass der Rückstand gegen Ablauf der Spielzeit weiter anwuchs. Insgesamt steht aber trotz der vierten Niederlage im vierten Spiel die Erkenntnis, immer besser in der Liga anzukommen. Die Leistungskurve des ganz neu zusammengestellten Teams zeigt eindeutig nach oben. Die nächsten 14 Tage bis zum nächsten Heimspiel gegen das Team aus Düsseldorf bieten nun Zeit sich im Training weiter zu verbessern und das vorhandene Potenzial noch mehr abzurufen. (Bericht Metropolitain Girls, Inga Bielefeld)

WNBL_09.11.2025_Nike Zacharias

Phoenix-TSV Hagen 1860 – TG Neuss Junior Tigers 120:34 (2)

Das Hagener WNBL-Team hat die nächste Herausforderung überstanden, die Hinrunde der Hauptrunde erfolgreich abgeschlossen und einen überlegenen Sieg erspielt. Dabei standen wie gewohnt die eigenen Ansprüche, die eigene Erwartungshaltung, das eigene Spiel/die eigene Spielweise sowie die eigene Entwicklung im Fokus. Ein wenig Up-and-Down brauchte das Hagener Team, um in den Rhythmus zu kommen (0:2/1. Minute). Danach dominierten die Hagener Spielerinnen in allen Belangen des Spieles, blieben diszipliniert und ruhig. Die Mannschaft Phoenix-TSV Hagen 1860 machte ihr Ding. Nicht alles klappte, nicht jeder Wurf wurde getroffen, nicht jeder Pass kam an, alles Teil der Entwicklung. Alle 12 Spielerinnen in Gelb/Blau trugen ihren Teil zum Sieg bei. Ein 23:0-Run im 1. Viertel, check. Darina Zraychenko, Nele Erfeld, Hannah Abramowski sitzen das komplette 2te Viertel auf der Bank und in der Halle sind mehr Pfiffe als Hagener Dribblings zu hören – 50:19 zur Halbzeit, check. 6 getroffene Dreier von 4 Spielerinnen im 3. Viertel, check. Highlight nach Highlight im 4. Viertel, inklusive Noura-Party, Shahinaz-Show und Stinas Dreier, check. 70 Punkte in der 2ten Halbzeit, check. Über 100 Würfe mit 15 getroffenen Dreiern, check. In 2 Vierteln weniger als 10 Punkte kassiert, 29 Assists, 42 Steals, 25 Deflects, check. Die Rotation passend zur Belastung am Samstagabend (18 Erstligaminuten, 180 Regionalligaminuten beim Heimsieg gegen das Team aus Neuss), check. Happy-Healthy-Team, check. Positive Unterstützung von den Familien, check. Donuts von Stina, check. Tildas Ergebnisziel erreicht, check. Wie gewohnt präsentierten sich die Hagener WNBL-Spielerinnen als Team, feierte die zahlreichen gelungen Aktionen, vertrauten einander, spielten miteinander und füreinander; wie immer unabhängig von den Rahmenbedingungen und vom Gegner: Chapeau, way to go. Für Hagen spielten: Nike Zacharias (7), Nele Erfeld (6, 4 Assists, 8 Steals, 3 Deflects), Stina Oberhag (9), Hannah Abramowski (14), Enie Springer (4, 11 Rebounds), Katharina Welzel (2, 4 Steals), Emma Huppertz (6, 7 Rebounds, 4 Steals), Darina Zraychenko (20, 7 Rebounds, 6 Steals), Shahinaz Sohit (17, 7 Assists, 5 Steals, 5 Deflects), Noura Ayadi (15), Lia Wasielewski (17, 5 Assists, 7 Steals, 8 Deflects), Lana Schlegel (3). (Bericht Phoenix-TSV Hagen 1860, Marsha Owusu Gyamfi, Fotos: Tobias Erfeld)

WNBL-MBA-BASS

Mitteldeutsche Basketball Acadmey – BASS Berlin 69:67 n.V.

Auf dramatische Weise hat die U18 der Mitteldeutschen Basketball Academy (MBA) in der Weiblichen Nachwuchs-Basketball-Bundesliga (WNBL) den zweiten Sieg nacheinander gefeiert. Im Heimspiel gegen BASS Berlin behielt das Team von Trainer Stijn van Duijn nach Verlängerung mit 69:67 (61:61, 30:23) die Oberhand. Durch den ersten Heimerfolg in dieser Saison rückte die MBA auf den vierten Platz vor, der zur Teilnahme an den Playoffs berechtigen würde. „Wir können bis hierhin sehr zufrieden sein“, sagt van Duijn. „Uns hatte vor Saisonbeginn niemand auf der Rechnung. Umso schöner ist es, dass wir nun schon bei zwei Siegen stehen. Wir müssen uns diese Underdog-Mentalität bewahren, dann können wir noch einiges erreichen.“ Nach den Abgängen der etablierten Leistungsträgerinnen Chinaza Ezeani und Daria Ilies musste sich das Team erst neu zusammenfinden, nun spiegeln sich die Fortschritte auch in den Resultaten wider. Nach einer dreiwöchigen Spielpause geht es für die MBA am 30. November mit einem Heimspiel gegen den SC Rist Wedel weiter. Gegen BASS Berlin starteten die Gastgeberinnen nervös und lagen nach dem ersten Viertel mit 12:19 zurück. Danach zogen sie die Daumenschrauben in der Defensive an und gewannen auch im Angriff ihr Selbstvertrauen zurück. Bis zur Pause wandelten sie den Sieben-Punkte-Rückstand in eine Sieben-Punkte-Führung um. Nach dem Wechsel präsentierten sich die Berlinerinnen deutlich verbessert, während das Spiel der MBA auch an zahlreichen Ballverlusten krankte. Mit einer knappen Führung gingen die Gäste in das Schlussviertel, das sich zu einem Nervenkrimi entwickeln sollte. Eine entscheidende Rolle übernahm dabei Centerin Laura Pihan, die ihr Team zunächst mit zwei abgebrüht verwandelten Freiwürfen in die Verlängerung rettete und dort mit einem Block beim letzten Berliner Angriff den knappen Sieg sicherte. Danach gab es bei der MBA kein Halten mehr. Alicia Rosanke und Inga Ruppe, die ungemein viel Energie ins Spiel brachte, waren mit jeweils 14 Punkten die besten Werferinnen bei den Siegerinnen. Elisabeth Böhlert kam auf zehn Punkte. „Es war ein umkämpftes, aber jederzeit faires Spiel zwischen zwei gleichwertigen Teams. Wir hatten zu viele Ballverluste und gaben zu viele Offensivrebounds ab, aber ansonsten war das eine tolle Leistung“, sagt van Duijn. (Bericht MBA, Siegmund Dunker)

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Phoenix-TSV Hagen 1860 – TG Neuss Junior Tigers 120:34

Drei krank gemeldete bzw. kurzfristig verletzte Spielerinnen, davon eine beim Aufwärmen unmittelbar vor dem Spiel, waren denkbar unglückliche Vorbedingungen für die ohnehin schon mit Verletzungssorgen angereisten TG Neuss Junior Tigers. Nach 7 Minuten und einer schnellen 23-2 Führung wurde bei Hagen der erste Wechsel vollzogen, und das erste Viertel endete 25-5. Das zweite Viertel verlief äußerst kurios, hatten doch die Hagener Mädchen bereits in der 1. Minute des Abschnitts die Teamfoul-Grenze erreicht. Man könnte sagen, Hagen wusste sich auch im weiteren Verlauf nur durch weitere Fouls zu wehren, und sammelte davon im zweiten Viertel alleine ganze 11 Stück. Diese führten zu 12 Neusser Punkten aus 17 Freiwürfen. Leider schenkten die Junior Tigers den Ball zu oft leichtsinnig an die Gegnerinnen her, so dass diese zu vielen freien Korblegern kamen. So ging es nach langer Spieldauer mit einem 50-19 Rückstand in die Pause. In der zweiten Hälfte schlichen sich bei den Junior Tigers zusehends Unachtsamkeiten beim Verteidigen der Dreierlinie ein, was Hagen zu 6 Dreiern im dritten Viertel nutzen konnte. In diesen Phasen ließen die Junior Tigers dann doch, verständlicherweise, die Köpfe etwas hängen. Mit 84-30 ging es ins letzte Viertel, in welchem Hagen demonstrierte, dass in dieser Liga jeder einzelne Punkt zählt. Mit 120-34 ging das Spiel zu Ende. Coach Dragan Ciric zeigte sich kämpferisch: „Ich sehe in dieser Niederlage sehr viel Positives, wie zum Beispiel, dass wir die harte Gangart von Hagen mitgehen können. Einige Hagener Spielerinnen hatten auch Probleme mit dieser Art verteidigt zu werden, deshalb auch sehr viele Revanchefouls. Wir können uns mit Hagen zur Zeit nicht messen, Hagen gehört definitiv zu den 6 besten Mannschaften in Deutschland. Doch die anderen Mannschaften in unserer Gruppe sind alle machbar, das hat mir die Mannschaft gestern gezeigt mit dem Willen und der körperlichen Art und Weise zu spielen. Wir haben uns von Spiel zu Spiel gesteigert, obwohl wir gestern einen herben Rückschlag bekommen haben. Ändert nichts daran, dass wir uns weiterentwickelt haben und wir uns noch weiter entwickeln werden. Die nächsten Spiele werden den Beweis bringen.“ Glücklicherweise stehen nun einige Trainingswochen an, so dass man sich neu sortieren kann, einige Leistungsträgerinnen aus Krankheiten und Verletzungen zurückkommen, und mit einem frischen Geist Ende November in Köln in die Rückrunde gestartet werden kann. (Bericht TG Neuss Junior Tigers, Georg Wagner)

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Rückblick: MBA siegt in Overtime, Jahn dominiert Freiburg

Halbzeit in der WNBL. Der fünfte Spieltag bestätigte in vielerlei Hinsicht Tendenzen, die wir bereits zum Saisonstart erwartet hätten. Jahn München schlägt Freiburg im Kampf um die Tabellenführung deutlich, während der MTV Stuttgart endlich möchte man sagen sein Potential aufs Parkett bekommt. Köln siegt im Rheinderby und die MBA sichert sich gegen Lichterfelde einen Big-Point im Kampf um die Playoffs. NORD ALBA Berlin – Girls Baskets Braunschweig-Wolfenbüttel 87:31 Nach dem ersten Viertel, in dem die Gäste noch ordentlich mithielten, kam die Braunschweiger (0/5) Offensive gänzlich zum Erliegen. Lediglich 14 Punkte bekamen die Girls Baskets in den letzten drei Vierteln aufs Scoreboard und kassierten im Gegenzug 63. ALBA (3/0) verteilte den Ball, erspielte sich 25 Assists und nutzte die sich mehr und mehr häufenden Ballverluste des Gegners. In einer sehr ausgeglichenen Offensive punkteten Carla Kozlowski (13 PTS), Carolina Heymann (13 PTS), Matilde Rimoldi (12 PTS) und Helene Lehmann (12 PTS) zweistellig. ALBA bleibt damit Wedel im Nacken, während die Gäste weiter Richtung Playdowns taumeln. Mitteldeutsche Basketball Academy – BASS Berlin 69:67 Die Führung, die sich die MBA (2/3) zur Pause erspielt hatte, schmolz bereits im dritten Viertel dahin. Somit entwickelte sich eine hoch spannende Schlussphase zwischen den Tabellennachbarn aus Halle und Berlin. Nachdem Lisa Hoppe per Freiwurf ausgleichen konnte, den zweiten aber verlegte gingen die Kontrahenten in die Overtime. Dort waren zu erst die Gastgeber überlegen und erspielten sich eine Vier-Punkte-Führung (65:61). Doch wieder schlug BASS (1/2) zurück und glich mit noch gut einer Minute zu spielen abermals aus. In der Folge profitierte BASS von einem Turnover und lag plötzlich mit 67:65 in Front. Nachdem Elisabeth Böhlert egalisierte, kamen die Sekunden von Laura Pihan. Mit zwei verwandelten Freiwürfen und dem Block in der letzten Possession der Berliner sicherte sie den zweiten Saisonsieg der MBA, mit dem man an den Gästen in der Tabelle vorbeiziehen konnte. SC Rist Wedel – TuS Lichterfelde 53:48 Mit der Chance auf die Tabellenführung unterlag der TuS Lichterfelde (2/1) knapp in Wedel (4/1). Der Gastgeber, der sich genauso wie das Team aus Berlin offensiv schwer tat, verteidigte seinen Vorsprung trotz gutem Finish der Gäste über die 40 Minuten und bleibt somit Spitzenreiter. Lichterfelde machte sich das Leben mit 45 Ballverlusten selber schwer und verharrt trotz Double-Double von Sarah Siebold (13 PTS, 10 REB) auf dem dritten Platz. Im Lager des SC war es abermals Arwen Röhrl, die mit 13 Punkten, 14 Rebounds, vier Steals und drei Blocks entscheidenden Anteil am Heimsieg hatte. WEST Cologne Regio Ladies – Rhein Bascats Düsseldorf 85:72 In einer über weite Strecken ausgeglichenen Partie zwischen den Regio Ladies (4/1) und Bascats (1/3), startete der Gastgeber im Schlussviertel den entscheidenden Run und festigte damit den zweiten Platz. Düsseldorf, die durch die Leistungen von Laura Knaup (35 PTS, 12 REB, 6 AST) und Lena Bjeltschik (23 PTS, 15 REB) im Spiel blieben, fehlte im letzten Viertel wohlmöglich neben dem defensiven Zugriff auch die Kraft das Kölner Scoring zu kontern. Besonders Alma Schiffer (16 PTS) sorgte mit ihren acht Zählern in den finalen zehn Minuten für wichtige Impulse. Abseits derer lieferten auch Lana Förster (21 PTS, 4 REB) und Jule Bruns (15 PTS, 15 REB) ab. Metropolitain Girls – Junior-Team Osnabrück/Artland 62:90 Eine vom Start weg dominante Vorstellung des Junior-Teams (3/2), das besonders seine physischen Vorteile nutzte um den dritten Saisonsieg einzufahren. Für Recklinghausen (0/4) wird die Luft dünner, obgleich man dank der Niederlage der Bascats nur einen Sieg Abstand auf die Playoff-Plätze hat. Offensiv zeigten die Gastgeber gute Ansätze, gewannen das zweite Viertel und trafen über 50% ihrer Dreier. Besonders an den Brettern und bei der Vermeidung von Ballverlusten zeigte man sich aber zu nachlässig. Tabea Kluss und Milena Gröschler erzielten jeweils 14 Punkte. Nina Oberländer stellte mit 20 Zählern den Osnabrücker Bestwert. Center Leni Ruholl kam auf 17 und sieben Rebounds. Phoenix-TSV Hagen – TG Neuss Junior Tigers 120:34 Hagen (5/0) erneut spektakulär. Ein Sieg welcher deutlicher kaum hätte ausfallen können. Auch mithilfe von 48 Steals erspielten sich die Gastgeber über 110 Wurfversuche darunter 53 Dreier und überrannten die überforderten Gäste aus Neuss (1/4) in Halbzeit zwei komplett. Neben der überragenden Darina Zraychenko (20 PTS, 7 REB, 7 STL), spielten sich auch Shahinaz Sohit (17 PTS, 4 REB, 8 AST, 6 STL) und Lia Wasielewski (17 PTS, 4 AST, 6 STL) in der Vordergrund. Während Neuss den Sprung aus der Abstiegszone verpasst, zieht Hagen an der Spitze weiter einsam seine Kreise. Alle Spieltermine und weitere Infos MITTE Basket-Girls Rhein-Neckar – Junior Falcons Homburg 63:48 Zur Pause schienen die Gäste auf dem richtigen Weg zu sein und lagen knapp in Führung. Dann folgte aber der Einbruch nach dem Seitenwechsel und die Basket Girls (4/0) drehten den Spielstand und bauten ihre Führung mit einem 20:4-Viertel komfortabel aus. Im Schlussabschnitt fiel bei beiden Mannschaften nur wenig, sodass Rhein-Neckar Sieg Nummer vier einfahren konnte. In der Rolle der Matchwinner kamen dabei Carla Koch (22 PTS, 6 REB) und Leonie Pfanzelt (13 PTS, 6 REB) voll zur Geltung. Auf Seiten der Falcons (2/3) sorgten vor allem Emily Haux (19 PTS, 5 REB, 5 STL) und Sofia Gerber (16 PTS, 15 REB) für Gegenwehr. Post SV Nürnberg – TG Main Sharks Würzburg 56:61 Ein Hin und Her bekamen die Zuschauer in Nürnberg (3/2) geboten. Die Gastgeber erwischten einen guten Start und hielten Würzburg (4/1) bei neun Punkten im ersten Viertel. Dann drehte sich die Partie komplett und Würzburg schlug noch im zweiten Viertel zurück. Während auch das dritte Viertel den Main Sharks gehörte, kam die Nürnberger Aufholjagd im letzten Abschnitt zu spät. Damit blieben Noemi Schoenauers (21 PTS, 9 STL) und Karlotta Niklaus‘ (17 PTS, 7 REB) Leistungen nicht vom Erfolg gekrönt. Für Würzburg sicherte Mia Wiegand (23 PTS) den vierten Saisonsieg. Talents BonnRhöndorf – Rhein-Main Baskets 38:51 Im Krisengipfel zwischen den bis dato sieglosen Talents (0/4) und Baskets (1/4), entführten die Hessen zwei Punkte aus Bonn. In einer offensiv recht biederen Partie, reichte den Baskets ein starkes drittes Viertel um den Gästen die nächste Niederlage zuzuführen. Bonn erwischte bei 62% Freiwurf- und 28% Zweierquote wahrlich einen rabenschwarzen Tag. Zudem fand auch nicht ein einziger der 14 Dreier sein Ziel. Rhein-Main und Topscorerin Helena Grgat (12 PTS) verkürzen damit den Rückstand auf die Juniors, während Bonn einen weiten Weg Richtung Klassenerhalt vor sich hat. SÜD MTV München – MTV  Stuttgart 77:102 Der MTV verkaufte sich trotz des deutlichen Endstands über weite Strecken sehr gut. Im zweiten Viertel gelang es den Schwaben aber für klare Verhältnisse zu sorgen. Der Pausenrückstand von 19 Punkten erwies sich für den letztjährigen TOP4-Teilnehmer als zu hohe Hypothek. Die Formstärke bestätigte besonders Diana Ivancic (31 PTS, 4 REB). Neben ihr hatten auch Mia Mandic (18 PTS) und Leticia Gnassigbe (15 PTS) Anteile am dritten Sieg in Serie. Die erneut leerausgehenden Münchnerinnen um Isabelle Reis (18 PTS) und Elena Pecha (15 PTS, 5 REB) bleiben damit vorerst das Kellerkind. Porsche BBA Ludiwgsburg – RegioTeam Stuttgart 69:65 Einen möglicherweise überlebenswichtigen Heimerfolg feierten die Ludwigsburgerinnen (2/3) gegen das RegioTeam (1/4). Im Duell um den vierten Platz, lagen die Gäste zur Pause mit vier Punkten in Führung, gaben diese aber nach der Pause her und schafften es auch im letzten Spielabschnitt nicht mehr den Bock umzustoßen. Obgleich beide Mannschaften viele Freiwürfe ungenutzt ließen, sorgte Kailey Thornton mit ihren Crunchtime-Treffern von der Linie für den Unterschied. Instrumental waren wie nicht anders zu erwarten Soraya Kozjek (22 PTS) und Jamie Zentgraf (14 PTS, 16 REB, 4 AST, 5 STL). Bei den Gästen stemmten sich Julia Geiger (19 PTS, 11 REB, 5 STL), Alicia Kugler (15 PTS, 7 REB) und Rika Windgasse (15 PTS, 5 REB, 6 AST, 5 STL) vergebens gegen die vierte Saisonniederlage. USC Freiburg – TS Jahn München 46:74 Zum ersten Mal in dieser Saison wurden dem Aufsteiger Freiburg die Grenzen aufgezeigt. Im Topspiel zwischen den beiden ungeschlagenen Spitzenteams USC Freiburg (4/1) und TS Jahn München (5/0), unterstrichen die Gäste ihre Gruppen-Sieg-Ambitionen deutlich. Die Turnerschaft erlange spätestens im zweiten Viertel Spielkontrolle und baute ihren Vorsprung stetig aus. Dank einer überragenden Anna Matic (26 PTS, 4 REB, 6 STL) und Emma Steinbicker (18 PTS, 11 REB, 4 AST) bleibt die TS Jahn damit Spitzenreiter. Für Freiburg und Aktivposten Karla Paradzik (24 PTS, 4 REB, 4 AST) geht es nun darum sich den aufstrebenden MTV Stuttgart vom Leib zu halten.

WNBL Spielberichte

Die U18-Bundesliga für Mädchen

Die Weibliche Nachwuchs-Basketball-Bundesliga (WNBL) ist die höchste deutsche Basketballliga für Spielerinnen im Alter von unter 18 Jahren (U18, früher U17). Sie dient der Nachwuchsförderung. Der Schwerpunkt dieser Liga liegt darin, den Spielerinnen zusätzliche Spielpraxis auf hohem Niveau gegen etwa gleichstarke Jugendliche zu ermöglichen.

Die WNBL ermöglicht schon eine frühe Leistungskonzentration und Ansammlung von Talenten für die Vergrößerung des Angebotes an leistungsstarken Nachwuchsspielerinnen für die Jugend-Nationalmannschaften, Regional- und Bundesligen.

Die WNBL ist in der Saison 2009/2010 als ein Projekt des Deutschen Basketball Bundes (DBB) in die erste Spielzeit gegangen.

Die aktuellen Spielpläne und Hallenanschriften sind auf unserem Ergebnisportal hinterlegt (siehe Bundesligen). Hier werden auch Spielverlegungen und Statistiken berücksichtigt.

Historie
Jahr Champion Most Valuable Player Coach of the Year Rookie of the Year (Roland-Geggus-Award) TOP4 MVP
2010 SV Halle Junior Lions Laura Hebecker (SV Halle Junior Lions)
2011 SG TV Saarlouis/BIT Trier Katharina Müller (SG TV Saarlouis/BIT Trier)
2012 BG Zehlendorf Henriette Link (BG Zehlendorf)
2013 TSV Hagen Lisa Janko (Rhein-Main Baskets) Tobit Schneider (TSV Hagen) Leonie Schütter (TSV Hagen)
2014 OSC Junior Panthers Leonie Schütter (TSV Hagen) Jörg Scherz (OSC Junior Panthers) Leonie Rosemeyer (Girls Baskets Braunschweig-Wolfenbüttel) Flavia Behrendt (Girls Baskets Braunschweig-Wolfenbüttel)
2015 Herner TC Theresa Simon (Girls Baskets Braunschweig-Wolfenbüttel) Cäsar Kiersz (BSG Basket Ludwigsburg) Luisa Geiselsöder (TSV Nördlingen) Anna Lappenküper (Herner TC)
2016 Girls Baskets Braunschweig-Wolfenbüttel Luisa Geiselsöder (TSV Nördlingen) Hanna Ballhaus (Girls Baskets Braunschweig-Wolfenbüttel) Nina Rosemeyer (Girls Baskets Braunschweig-Wolfenbüttel) Leonie Rosemeyer (Girls Baskets Braunschweig-Wolfenbüttel)
2017 Girls Baskets Braunschweig-Wolfenbüttel Emily Bessoir (TS Jahn München) Ulf Schabacker (DJK Don Bosco Bamberg) Franka Wittenberg (Girls Baskets Braunschweig-Wolfenbüttel) Emily Bessoir (TS Jahn München)
2018 TS Jahn München Nyara Sabally (TuS Lichterfelde) Armin Sperber (TS Jahn München) Clara Wilke (ALBA BERLIN) Emily Bessoir (TS Jahn München)
2019 ChemCats Chemnitz Magdalena Landwehr (DJK Don Bosco Bamberg) Dr. Markus Klusemann (TS Jahn München) Frieda Bühner (OSC Junior Panthers) Elea Gaba (ChemCats Chemnitz)
2020 TuS Lichterfelde Lina Sontag (TuS Lichterfelde) Alexandra Maerz (TuS Lichterfelde) Elisa Mevius (Team Mittelhessen)
2022 ALBA BERLIN Nicole Brochlitz (ChemCats Chemnitz) Thomas Seltner (ChemCats Chemnitz) Rosalie Esser (ALBA BERLIN) Hilke Feldrappe (ALBA BERLIN)
2023 Rhein-Main Baskets Helena Englisch (MTV München) Rolf Weidemann (Rhein-Main Baskets) Marija Ilic (TG Neuss Junior Tigers) Mailien Rolf (Rhein-Main Baskets)
2024 BSG Basket Ludwigsburg Clara Bielefeld (Metropolitain Girls) Jan-Christian Both (SC Rist Wedel) Mia Wiegand (TG Main Sharks Würzburg) Chloé Emanga-Noupoué (BSG Basket Ludwigsburg)
2025 TG Main Sharks Würzburg Lilli Schultze (ALBA Berlin) Doris Schuck (MTV München) Moescha Bakam (TG Main Sharks Würzburg) Mia Wiegand (TG Main Sharks Würzburg)

WNBL-Ballpartner

Molten unterstützt den weiblichen Basketball

In den kommenden vier Spielzeiten wird in der WNBL ausschließlich mit MOLTEN-Bällen gespielt. Seit der Saison 2020/2021 ist der B6G4500 der offizielle Spielball in der WNBL. Alle teilnehmenden WNBL-Vereine erhalten ein Ballpaket der Firma Molten.