3×3-U21-Damen: Zweimal zweiter Platz

Unsere 3×3-U21-Damen waren im Rahmen der FIBA 3×3 U21 Nations League auf den europäischen Courts unterwegs, um sich international zu messen und darüber hinaus Punkte für das FIBA 3×3 Ranking zu sammeln. Die Nations League besteht aus sechs Stops, wobei bei jedem Stoptag eine Platzierung ausgespielt wird. Die Stops 1-3 fanden im französischen Voiron statt, bei denen die U21-Damen auf die Teams aus Litauen, Niederlande, Israel und der Mongolei trafen. Nach drei Niederlagen und vier Siegen belegte das weibliche U21-Team von Disziplintrainer Christian Steinwerth am zweiten Stoptag Platz zwei. Ebenso konstant präsentierte sich die DBB-Auswahl in den Stops 4-6 in Bukarest und scorte sich mit vier Siegen in das letzte Stopfinale. Nach kräftezehrenden Turnierspielen zog das deutsche U21-Team gegen die Tschechische Republik mit 10:19 den Kürzeren und landete auf dem zweiten Platz.

Letztes Spiel

Deutschland

10 – 19

FIBA 3×3 U21 Women´s Nations League 2021 Bukarest/Rumänien
Tschechische Republik

Kader

Name Geburtstag Größe Position Aktuellen Verein
Maira Banko 04/10/2005 1.80 m 3×3 Spielerin Eintracht Braunschweig LionPride
Meret Kleine-Beek 04/01/2001 1.86 m 3×3 Spielerin GISA LIONS SV Halle
Greta Kröger 16/07/2004 1.80 m 3×3 Spielerin Orthomol WINGS Leverkusen
Elisa Mevius 23/04/2004 1.80 m 3×3 Spielerin BBC Rendsburg/Oregon Ducks/USA
Victoria Poros 16/02/2001 1.73 m 3×3 Spielerin GiroLive Panthers Osnabrück
Emilia Tenbrock 12/06/2002 1.82 m 3×3 Spielerin Columbus State University/USA
Selma Yesilova 24/08/2001 1.77 m 3×3 Spielerin BC Pharmaserv Marburg
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Maira Banko

3×3 Spielerin

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Meret Kleine-Beek

3×3 Spielerin

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Greta Kröger

3×3 Spielerin

Elisa Mevius

Elisa Mevius

3×3 Spielerin

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Victoria Poros

3×3 Spielerin

Emilia Tenbrock

Emilia Tenbrock

3×3 Spielerin

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Selma Yesilova

3×3 Spielerin

Galerie

Ue55-Damen-2025

Deutsche Meisterschaft 2025 ü55-Damen und ü65-Herren in München

Am 17./18. Mai 2025 fand in München erstmals eine Doppelmeisterschaft der Ü55-Damen und der Ü65-Herren statt. Wie sich herausstellen sollte, ein einmaliges Erlebnis für Spielerinnen und Spieler der beiden Altersklassen. Damen Bei den Damen kämpften sechs Teams in der Sporthalle an der Dachauer Str. (Janos Belik Halle) um die Meisterehren. Bei den Herren gingen neun Mannschaften ins Rennen um die DM-Krone. Die Damen-Spiele wurden mit der Eröffnungsrede des Pokalstifter und Turnier-Initator, Dr. Hartmut Wunderlich, und der gesanglichen Live Performance der Nationalhymne des 13-jährigen Leon Puhlmann, Sohn einer Spielerin, gestartet. Gleich das erste Spiel war ein Krimi, Team Valdo (München) setzte sich mit drei Punkten Unterschied gegen Team ASC Dortmund durch. Dies sollte dann auch das spätere Finale werden. Als weitere Teams waren Nord-Süd, German BALLerinas, NRW Fifties und Double Five Girls am Start. Das Finale gewann das Heim-Team Valdo dann wieder gegen die ASC Dortmund Damen, diesmal aber deutlicher mit 27:16. Eine beeindruckend Kulisse von 200 Zuschauern verfolgte das hochklassige Endspiel, in dem die ehemaligen Bundesliga-Spielerinnen Stephanie Buchta, Bille Wiedenmann, Uli Hessenauer und Julia Opitz beim Sieger überragten. Herren Bei den Herren wurde in drei Dreier-Gruppen gespielt, Gruppensieger waren SG München, SG Saarlouis und Jahn München. Überraschenderweise schlug im Viertelfinale die TuS Lichterfelde den Gruppensieger Jahn München. Die anderen Halbfinalisten waren SG München, SG Halstenbek und SG Saarlouis. Darmstadt, Göttingen, Holstein Hoppers, Schalke/Paderborn kämpften um die Platzierungen. Im ersten Halbfinale setzte sich Saarlouis gegen Halstenbek durch, im zweiten Halbfinale wurde es sehr spannend, Titelverteidiger München schlug Lichterfelde knapp mit 18:16. Das Finale fand in der gleichen Halle wie das Damenendspiel statt, inzwischen waren fast 300 Zuschauer gekommen, alle Mannschaften und viele ehemalige Münchener Basketballgrößen, wie Diana Belik, Arpard Losonczy, Axel Dieckmann, Peter Durner und selbst DYN Kommentator Flo Pertsch, mit seiner Familie, schauten zu. Eröffnet wurde das Finale mit dem erneuten Absingen der Nationalhymne, was bei Spielern und Zuschauern für „Gänsehautmomente“ sorgte. Im Finale war schnell klar, dass die Münchener Titelverteidiger mit Michael Pappert und Andi Weiß den Titel unbedingt verteidigen wollten und so gewann die SG München zum dritten Mal in Folge die Deutsche Meisterschaft und damit den Jacky Knerr Gedächtnispokal. Ein weiterer Höhepunkt der Meisterschaft war am Samstag die gemeinsame Abendveranstaltung im Augustiner Keller. Bei leckerem bayerischen Essen wurden viele Geschichten und Anekdoten aus „der aktiven Zeit“ erzählt. Alle Teilnehmer waren begeistert von der „Doppelveranstaltung“, die Julia Opitz und Uwe Horn federführend organisiert haben und alle sagten „gerne wieder so“!

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Marie Gülich fällt für Women’s EuroBasket aus

Die Befürchtungen nach dem gestrigen Ausscheiden von Marie Gülich im Testspiel gegen Tschechien haben sich bestätigt. Die DBB-Centerin hat sich das vordere Kreuzband gerissen unf fällt somit für die Women’s EuroBasket 2025 aus. Wir wünschen unserer Kapitänin viel Kraft auf dem Weg zum Comeback und eine schnelle Genesung.

Basketball Bamberg 31.05.2025
Länderspiel DBB Frauen Damen
Deutschland (GER) - Tschechien (CZE)
Frida Bühner (Deutschland, No.20)
Foto: camera4

DBB-Damen: Niederlage im ersten EM-Test

Die DBB-Damen sind mit einer Niederlage in die Vorbereitung auf die FIBA Women’s EuroBasket 2025 gestartet. Das noch nicht in Bestbesetzung und mit vielen ganz jungen Spielerinnen angetretene deutsche Team von Bundestrainerin Lisa Thomaidis unterlag heute in Bamberg gegen Tschechien mit 70:86 (18:26, 16:19, 21:25, 15:16). Am kommenden Freitag, 06. Juni 2025, 19.00 Uhr, steht die nächste Testpartie in Heidelberg gegen die Türkei auf dem Programm (Tickets, kostenlos bei MagentaSport). Mutig und erfolgreich zum Korb Thomaidis schickte Alexis Peterson, Alexandra Wilke, Emily Bessoir, Frieda Bühner und Marie Gülich als Starting Five aufs Parkett. Die ersten Minuten waren geprägt von mutigen Aktionen der DBB-Korbjägerinnen in Richtung gegnerischer Korb, die immer wieder zum Erfolg führten (7:7, Bühner, 3. | 10:9, Peterson, 3.). Die rund 2.500 Zuschauerinnen und Zuschauer in der Brose arena wurden gut unterhalten. Tschechien, das bereits mit nahezu komplettem EM-Kader aufgelaufen war, hatte seine liebe Mühe und Not mit den gut spielenden Deutschen (13:11, 3er Romy Bär, 6.). Defensiv aggressiv und offensiv weiterhin mit viel Selbstvertrauen … ein guter Auftakt für die DBB-Auswahl. Gleich im ersten Viertel gab es einen wahren Debütantinnen-Ball, denn Clara Bielefeld, Mailien Rolf und Hilke Feldrappe erhielten ihre ersten Minuten im Trikot der Damen-Nationalmannschaft. Nach den ersten zehn Minuten hieß es 18:26, weil man kurz unaufmerksam war und späte Dreier gefangen hatte. Kurz vor Viertelende musste zudem Gülich am Knie verletzt auf die Bank. Bühner hält dagegen Das Gülich-Aus wirkte wie ein Schock auf das DBB-Team. Die Tschechinnen erwiesen sich in diesen Minuten als hervorragende Distanzwerferinnen, aber Bühner hielt – auch aus der Ferndistanz – stark dagegen (23:36, 13.). Doch auch sie konnte nicht verhindern, dass der Gegner zweistellig davon gezogen war. Deutschland versuchte wieder ins Spiel zu kommen und investierte auf beiden Seiten des Feldes viel. Bielefeld zeigte eine couragierte Vorstellung und ihre ersten Punkte für die A-Damen führten zum 28:40 nach 15 Minuten. Langsam fingen sich die Gastgeberinnen und kamen zur Freude des Publikums durch Bessoir zum 32:40 (18.). Zur Pause lief man einem 34:45-Rückstand hinterher. Boxscore Fotos: DBB/Camera 4 Ale Infos zur Women’s EuroBasket 2025 Tschechien stark aus der Distanz Direkt nach dem Seitenwechsel netzten die Tschechinnen wieder zwei Dreier und kamen anschließend direkt am deutschen Brett zum Erfolg (34:53, 22.). Der Einsatz im deutschen Team stimmte nach wie vor, aber Tschechien dominierte in diesen Minuten eindeutig. Die Abstimmung fehlte bei den ING-Korbjägerinnen, Thomaidis rief ihre Spielerinnen zu einer frühen Auszeit zusammen (37:57, 23.). Bereits zehn Dreier des Gegners waren im deutschen Korb gelandet, bei nur 16 Minuten. Kurz nach ihrer ersten Einwechslung punktete Debütantin Elea Gaba unter dem tschechischen Korb, Peterson legte stark nach (41:57, 25.). Die Fans in Bamberg standen unverdrossen hinter den Deutschen und bejubelten jede gelungene Aktion. Der Dreier von Bessoir bedeutete das 46:63, aber Tschechien hatte meist eine passende Antwort. Vier unbeantwortete Punkte von Feldrappe und ein Treffer von Rolf machten nach 30 Minuten leise Hoffnung auf eine mögliche Wende (55:70). Tolle Moral Im Schlussabschnitt wehrten sich die DBB-Akteurinnen weiterhin energisch und hatten auch immer wieder gute Szenen. Bessoir glänzte in dieser Phase durch starken Zug zum Korb. Peterson setzte sich intensiv zum 57:72 durch (33.), doch es war nicht der Tag, um diese Partie wirklich noch drehen zu können. Deutschland ließ aber bis zum Schluss nicht nach (67:80, 37. | 70:82, 39.) und zeigte eine bemerkenswerte Moral. Die kann in den kommenden Wochen sicher noch von großer Bedeutung sein. Stimmen Clara Bielefeld: „Das war mega und ich hätte es besser kaum erträumen können. Natürlich hätten wir gerne gewonnen, aber die Fans waren toll und war eine super Atmosphäre hier. Ich war scon sehr nervös, aber dann habe ich gedacht, man muss die Chancen nutzen, die man bekommt. Insofern war es ein schönes Erlebnis.“ Lisa Tomaidis: „Ich liebe es, unsere jungen Spielerinnen so aggressiv und selbstbewusst zu sehen. Auch wenn sie Fehler machen, aber aus solchen Spielen können sie so viel lernen. Es gibt wirklich sehr viel, auf dem der deutsche Basketball in den kommenden Jahren aufbauen kann. Wir werden als Team sicher durch jedes Spiel besser. Außerdem wird das Team bei der EuroBasket ein anderes Gesicht haben.“ Für Deutschland spielten Spielerin Punkte Verein Alexis Peterson 15 ESB Villeneuve d’Ascq/FRA Alexandra Wilke 5 Rutronik Stars Keltern Hilke Feldrappe 4 (Debüt) Columbia University/USA Jennifer Crowder 0 Limonta Sport Costa Masagna/ITA Marie Gülich 2 Basket Landes/FRA Elea Gaba 2 (Debüt) USC Eisvögel Freiburg Frieda Bühner 19 (Career High) Movistar Estudiantes/ESP Emily Bessoir 11 Lointek Gernika Bizkaia/ESP Mailien Rolf 4 (Debüt) University of Arizona/USA Clara Bielefeld 5 (Debüt) Herner TC Romy Bär 3 SYNTAINICS MBC Jessika Schiffer 0 Saarlouis Royals

Basketball Okinawa 29.08.2023
FIBA Basketball World Cup 2023
Weltmeisterschaft der Männer
Deutschland (GER) - Finnland (FIN)
Andreas Obst (Deutschland, No.42)
Alexander Madsen (Finnland, No.20)
Foto: Tilo Wiedensohler/camera4

EuroBasket 2025: Verkauf von Session-Tickets startet

Freitag, 06. Juni 2025, ist das voraussichtliche Datum, an dem die Session-Tickets für die FIBA EuroBasket 2025 in Tampere verfügbar werden. In der Gruppe B spielen Deutschland, Großbritannien, Litauen, Montenegro, Schweden und Finnland. Der Verkauf der Session-Tickets beginnt um 11.00 Uhr deutscher Zeit. Kurz vorher, um 11.45 Uhr am 06. Juni, werden die Kartenpakete aus dem Verkauf genommen. Bis gelten die Ticketpakete mit einem Rabatt für Einzelkarten, die in einem ausgewählten Paket enthalten sind. Vor dem Verkauf der Session-Tickets wurden bereits mehr als 60.000 Tickets für Tampere verkauft. Die Spiele in Tampere werden in zwei Sessions ausgetragen. Die Nachmittags-Session umfasst die ersten beiden Spiele eines jeden Spieltages. Diese Spiele beginnen um 12.30 Uhr und 15.30 Uhr. Die Abend-Session umfasst das Spiel des Gastgebers Finnland mit Tip-Off um 19.30 Uhr (jeweils dt. Zeit). Die Kartenpreise für die Nachmittagssession beginnen bei 39 Euro. Eintrittskarten, Unterkunfts- und Reisepakete sowie lokale Erlebnisse vor Ort (Restaurants, Besichtigungen usw.) können über eine einfache Website gebucht werden: tampere.basket.fi.

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Damen mit Blick auf ersten Härtetest

Am Samstag, den 31. Mai 2025 wird es zum ersten Mal ernst für die Damen-Nationalmannschaft und Bundestrainerin Lisa Thomaidis. Nach knapp einer Woche Vorbereitung, steht das erste Testspiel an und die neu-formierten DBB-Damen treffen um 18:00 Uhr in der Brose Arena auf Tschechien. Ein Spiel, welches Lisa Thomadis erstes Feedback geben wird und wichtigen Input für die nächsten Wochen liefern soll. Tickets für die Partie sind nach wie vor verfügbar. Zudem werden alle Vorbereitungsspiele live und kostenlos auf MagentaSport übertragen. Teamfindung Ein wichtiger Schritt, dem auch Thomaidis viel Aufmerksamkeit schenkt, ist die Integration der „Neuankömmlinge“. Aufgrund der parallel laufenden Saisons werden einige Spielerinnen Teile der Vorbereitung verpassen. Darunter unter anderem die WNBA-Profis Nyara Sabally, Leonie Fiebich und Luisa Geiselsöder, die vor ihrer ersten Saison bei den Dallas Wings steht. Somit befindet sich das aktuell 14-Damen starke Roster vor einer spannenden Herausforderung. Gleich fünf potentielle Debütantinnen stehen in Bamberg in den Startlöchern. Darunter die College-Ladies Lina Falk, Hilke Feldrappe und Mailien Rolf, von denen letztere erst im vergangenen Sommer in die USA aufbrach. Dazu stößt Center Elea Gaba, die in Abwesenheit von Nyara und Luisa den Frontcourt verstärkt. Clara Bielefeld – das Küken im Team – wurde letztes Jahr zum MVP der WNBL ausgezeichnet und spielt aktuell in Herne. Wir dürfen gespannt sein, ob und wie Thomaidis das noch größtenteils unbekannte Gespann einsetzt. Neben viel frischem Wind kann die Kanadierin aber auch auf Erfahrung zurückgreifen. Marie Gülich, Romy Bär und Alex Wilke sind alle drei mit an Bord und werden besonders kommunikativ viel Verantwortung haben. Mit Emily Bessoir und Frieda Bühner ergänzen zwei junge Spielerinnen mit Turniererfahrung ein insgesamt sehr vielfältiges Roster, was es nun mit den Tschechinnen zu tun bekommt. Status Quo In den letzten Tagen nutzte das deutsche Team jede Minute, um sich auf den Samstag vorzubereiten. Defensive wie offensive Abläufe verinnerlichen und Spielsystem entwickeln standen oben auf der Agenda. Dazu kamen erste Scrimmage-Spiele gegen die lokalen NBBL- und ProB-Mannschaften. Ein kleines Highlight gab es gestern für circa 60 Kinder, die zum Meet-and-Greet mit sechs Nationalspielerinnen eingeladen wurden. Rede und Antwort standen hierbei Frieda Bühner, Emily Bessoir, Lina Falk, Jessika Schiffer, Clara Bielefeld und Alex Wilke. Zum Abschluss gab es noch Zeit für Fotos und Autogramme. Der Fokus geht nun für die letzten Tage wieder aufs Sportliche. Wie Thomaidis zuletzt im Interview sagte, ist es das Ziel eine Mannschaft zu bilden, die begeistern kann. Dass das Bamberger Publikum begeisterungsfähig ist, bewies es schon während der EM-Quali der Herren im Februar. Nun feiern also die Damen ihr Debüt in der oberfränkischen Basketballstadt. Programmheft Damen Sommer 2025

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U18-Jungen für Lehrgang und Turnier eingeladen

Für die U18-Jungen geht es vom 26. Juni – 07. Juli 2025 zum Lehrgang und Turnier nach Göttingen und Bellegarde/Frankreich. Dort testet das Team von Bundestrainer Stephen Arigbabu gegen Spanien, Litauen und Gastgeber Frankreich. Nominiert wurden folgende 16 Spieler: Kader – Julis Baumer (Porsche BBA/MHP RIESEN Ludwigsburg) – Josh Behrendt (Telekom Baskets Bonn/Dragons Rhöndorf) – Daniel Biel (Science City Jena) – Eliah Braun (SG Junior Löwen Braunschweig) – Tom Brüggemann (Gartenzaun24 Baskets Paderborn) – Jamie Edoka (Eintracht Frankfurt/SKYLINERS) – Kilian Fischer (Dresden Titans) – Mathieu Grujicic (FC Barcelona) – Leonard Kröger (Gartenzaun24 Baskets Paderborn) – Finn Lastring (RASTA Vechta/RASTA Academy) – Marko Petric (RASTA Vechta/RASTA Academy) – Kenan Reinhart (Telekom Baskets Bonn/Dragons Rhöndorf) – Davi Remagen (RheinStars Köln) – Jervis Scheffs (ratiopharm ulm/Orange Academy) – Clemens Sokolov (VR-Bank Würzburg Baskets Akademie) – Luka Stojic (Cedevita Zagreb/Mladost ZG) Betreut wird das Team von Bundestrainer Stephen Arigbabu, den Assistenztrainern Heimo Förster und Zoran Kukic, Teambetreuer Kemal Velishaev und Physiotherapeuten Antu Fangmann, Felix Hampel und Maximilian Schwatz.

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Basketball-DM Ü45 2025 in Greiz: Titelverteidiger erneut Deutscher Meister

Der SV Haspe 70 Hagen setzt sich im Finale souverän gegen DJK Südwest Köln durch Am 03./04. Mai 2025 fanden in Greiz, Thüringen die 17. Deutschen Meisterschaften der Herren in der Altersklasse Ü45 statt. Die erstmalige Ausrichtung einer Deutschen Basketball-Meisterschaft war nicht nur für die rund 200 Mitglieder der Greizer SV Bullets ein Highlight, sondern für die ganze vogtländische Region. Im Vorfeld des Turniers wurde kräftig die Werbetrommel gerührt und so konnten über das gesamte Wochenende neben den Spielern und Betreuern der teilnehmenden 16 Teams, auch zahlreiche interessierte Gäste und Zuschauer in die Sporthalle Aubachtal an der Eisbahn und der Sporthalle am Ulf-Merbold-Gymnasium gelockt werden. Rein organisatorisch und in Bezug auf die Durchführung des Spielbetriebs hat alles super geklappt. Die Verbands-Offiziellen und Gästeteams waren durchweg begeistert und es gab viel positives, lobendes Feedback an den Ausrichter. Das Orga-Team des Greizer SV Bullets, rund um Frank Walther, Björn Lippoldt, Fabian Schreiber und Dirk Stiebert möchten sich auf diesem Wege nochmals, neben den Schieds- & Kampfrichtern, den Unterstützern und Gönnern, insbesondere bei allen Helfern und vor allem bei den Mädels und Jungs im Catering, sowie den Hallenwarten beider Spielhallen für die großartige Unterstützung vor, während und nach dem Turnier herzlichst bedanken. Ohne Euch alle wäre das Turnier nicht das geworden was es war und wir haben das gemeinsam im Team wirklich gut gewuppt, sowie unsere schöne Stadt und vogtländische Region gut repräsentiert. Die kurze Eröffnungszeremonie mit der Gruß-Botschaft von Jonas Richter und Kevin Yebo von den Niners aus Chemnitz, sowie der musikalischen Umrahmung nebst Nationalhymne durch die Musiker der Vogtland-Philharmonie setzte ein erstes Highlight und kam bei den Spielern, Gästen und Zuschauern sehr gut an. Der Teamabend, mit der Teilnahme fast aller Teams, im Foyer der Aubachtalhalle war ebenfalls eine „geile“ Zusammenkunft. Kommen wir nun zum Sportlichen. Der Titelverteidiger SV Haspe 70 Hagen hat seinen Titel verteidigen können. Der SV Haspe 70 Hagen setzte sich, mit anfänglichen Problemen in der Gruppenphase, am Ende souverän durch. Die Cracks vom südöstlichen Rand des Ruhrgebiets sind damit zum vierten Mal in Folge Deutsche Meister in dieser Altersklasse. Im Finale am Sonntagnachmittag spielten sie ihre Gegner von der DJK Südwest Köln vor allem in der Anfangsphase regelrecht schwindelig. Aus einer sicheren Defense heraus gingen die Hagener mit präzisen Kontern, sicheren Kombinationen und zielsicheren Würfen schnell mit 10:1 in Führung. Bis zum Schlusspfiff bauten sie diesen Vorsprung – auch durch zahlreiche Drei-Punkte-Würfe – zum 53:19 Endstand aus. Das kleine Finale um den dritten Platz gewannen in der Greizer Aubachtalhalle die BG Köln gegen den DBV Charlottenburg mit 37:27. Für die Sandman‘s 45 der Gastgeber verlief das Turnier sportlich gesehen allerdings alles andere als erhofft. Nach immerhin einem Sieg in ihrer Vorrundengruppe zogen die Bullets zwar als Gruppendritte in die Zwischenrunde ein, in der sie zwei Niederlagen kassierten und auch im Spiel im Platz 15 gegen den BC Darmstadt mit 36:45 den Kürzeren zogen. Besser lief es für den zweiten ostdeutschen Verein. Der BBC Halle konnte dem späteren Titelträger SV Haspe 70 Hagen in ihrer Vorrundengruppe mit 32:38 die einzige Niederlage des Turniers beibringen. Am Ende haben sich die Hallenser als Siebente im 16er Feld bereits für die Titelkämpfe 2026 qualifiziert. Die Siegerehrung wurde vom Oldie Koordinator Herren Dr. Stefan Ihringer, dem Thüringer Bildungsminister Christian Tischner, dem stellvertretenden Greizer Bürgermeister Jens Bräunlich und der Geschäftsführerin des Autohaus Horlbecks Sandra Witkiewicz durchgeführt. Neben dem Roland-Geggus-Wanderpokal gab es für die alten und neuen Titelträger vom Team des Autohaus Horlbeck‘s gesponserte Sieger-Basecaps und vom Greizer Experten für Whisky & Rum & Gin & Zigarren – angelsshare whisky Stephan Roth milde Sieger-Zigarren.   Platzierungen DM der Ü45 Herren 2025 in Greiz 1. SV Haspe 70 Hagen 2. DJK Südwest Köln 3. BG Köln 4. DBV Charlottenburg 5. BG Zehlendorf 6. FC Tegernheim 7. BBC Halle e.V. 8. SG ART Giants Düsseldorf 9. USC Freiburg 10. SC Alstertal-Langenhorn 11. TV Langen 12. SC Ottensen 13. UBC Münster 14. DJK Nieder-Olm 15. BC Darmstadt 16. SV Greizer Bullets Bericht von Gerd Zeuner / Dirk Stiebert Bilder von Jens Lorenz, NekromanPix-Lichtbildmanufaktu

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Basketball, Fußball und Handball: Sportbriefmarken-Serie 2025 vorgestellt

Gemeinsam mit dem Bundesministerium der Finanzen (BMF) und der Deutschen Post hat die Sporthilfe heute in der adidas SPORTS BASE BERLIN offiziell die diesjährige Briefmarkenserie „Für den Sport“ vorgestellt. Im Fokus der traditionellen Veranstaltung stehen in diesem Jahr die populären Mannschaftssportarten Basketball, Fußball und Handball. Mit den Motiven würdigt die Deutsche Post anlässlich der kommenden Sportgroßereignisse wie der FIBA Women’s EuroBasket in Deutschland und drei weiteren Ländern im Juni, der UEFA-Fußball-Europameisterschaft der Frauen im Juli, der FIBA EuroBasket der Männer im Herbst sowie der IHF-Handball-Weltmeisterschaft der Frauen in Deutschland und den Niederlanden Ende des Jahres die Leistungen deutscher Athletinnen und Athleten in den drei Ballsportarten. Die drei Motive der Sonderbriefmarken mit Sportlerinnen und und Sportlern „in action“ sind in verschiedenen Farben gehalten und haben Portowerte von 95 Cent, 110 Cent und 180 Cent. Gestaltet wurden die Marken von Chayenn Gutowski, Briefmarkendesignerin der Deutschen Post. Wie alle Sonderpostwertzeichen aus der Serie „Für den Sport“ sind die Marken mit einem Zuschlag von 40 Cent, 45 Cent und 55 Cent auf das eigentliche Porto versehen. Die daraus erzielten Erlöse kommen der Sporthilfe zur Förderung der besten deutschen Nachwuchs- und Spitzenathletinnen und -athleten zugute. Die neuen Briefmarken sind bereits seit Anfang Mai in ausgewählten Postfilialen, im Online-Shop oder telefonisch beim Bestellservice der Deutschen Post erhältlich (Tel.: 0961 – 3818 – 3818). Gestaltung des Postwertzeichens und der Ersttagsstempel: Chayenn Gutowski, Bonn Fotos: „Picture Alliance für Sporthilfe“ Im Rahmen der Veranstaltung in Berlin übergab Dr. Alexander Plum, Vice President der Abteilung Produktmanagement der Deutschen Post, die Alben mit den Sonderpostwertzeichen “Für den Sport” 2025 an Basketball-Nationalspielerin Lina Sontag, die für ein Podiumsgespräch zu Gast war, an Olympiasiegerin Lena Schöneborn (Moderner Fünfkampf) in ihrer Funktion als Sports Marketing Managerin für Gastgeber adidas, Dr. Evelyn Kozak als Vertreterin der für den Sport zuständigen Staatsministerin für Sport und Ehrenamt, Dr. Christiane Schenderlein, an Chayenn Gutowski, Designerin der Markenserie, und den Sprecher des Sporthilfe-Vorstands, Max Hartung. Mit der Briefmarkenserie „Für den Sport“ unterstützt das Bundesministerium der Finanzen die Sporthilfe bereits seit mehr als 55 Jahren. Mit den Fördermitteln aus den Marken mit dem „Plus“ – seit 1968 rund 140 Millionen Euro – erhalten auch zukünftig deutsche Nachwuchs- und Spitzenathletinnen und -athleten über die Sporthilfe wichtige finanzielle und ideelle Unterstützung auf dem Weg zu ihren Erfolgen. (Sporthilfe)