Kurze Saison

Für die 3×3-Herren war die 3×3-Saison kurz. Lediglich die Qualifikation für den FIBA 3×3 Europe Cup in Tel Aviv stand auf dem Plan. Die DBB-Herren trafen im Rahmen der Qualifikation auf die Teams aus Andorra, Belgien, Aserbaidschan und Österreich. Nach den drei Siegen gegen Andorra (13:8), Belgien (12:11) und Aserbaidschan (21:14) beendete Deutschland als Tabellenerster die Gruppenphase und traf daraufhin auf die Ländernachbarn aus Österreich. In diesem Spiel unterlag das deutsche Herrenteam mit 13:21 und belegte somit in der Gesamttabelle lediglich den sechsten Platz, der jedoch nicht für die 3×3 Europe Cup-Teilnahme in Paris genügte

 

Letztes Spiel

Deutschland

13 – 21

FIBA 3×3 Europe Cup Qualifier 2021 – Men (ISR)
Österreich

Kader

Name Geburtstag Größe Position Aktuellen Verein
Alan Boger 13/08/1996 1.95 m 3×3 Spieler Team Bielefeld
Kevin Bryant 22/08/1994 1.95 m 3×3 Spieler Team Düsseldorf
Niklas Geske 13/04/1994 1.88 m 3×3 Spieler Team Düsseldorf
Shawn Gulley 16/09/1993 2.01 m 3×3 Spieler Team Düsseldorf
Bastian Landgraf 11/03/1995 1.94 m 3×3 Spieler Team Bielefeld
Jacob Mampuya 04/10/1994 2.00 m 3×3 Spieler Team Düsseldorf
Boger_Alan_3x3

Alan Boger

3×3 Spieler

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Kevin Bryant

3×3 Spieler

Geske_Niklas_3x3

Niklas Geske

3×3 Spieler

Gulley_Shawn_3x3

Shawn Gulley

3×3 Spieler

Landgraf_Bastian_3x3

Bastian Landgraf

3×3 Spieler

FIBA 3x3 Europe Cup Qualifier 2021 (ISR )

Jacob Mampuya

3×3 Spieler

Galerie

Jugend trainiert Logo

„Jugend trainiert“ 2025: Basketball-Endspiele

In den vergangenen Tagen spielten in Berlin 64 Schulen in vier Altersklassen bei „Jugend trainiert“ im Frühjahrsfinale um die Titel. Bei den Mädchen setzten sich die Sportschule im Olympiapark-Poelchau (U16) und das Rotteck-Gymnasium Freiburg (U18) durch, bei den Jungen gingen die Titel an das Schul- und Leistungssportzentrum Berlin (U16) und die Bertolt-Brecht-Schule aus Nürnberg (U18). WK 3 Mädchen: Karolinen-Gymnasium Rosenheim (Bayern) vs. Sportschule im Olympiapark-Poelchau-Schule (Berlin) 21:39 (12:23) Beide Teams gingen die ersten zwölf Minuten mit einer enorm hohen Intensität an, es ging hin und her. Es entwickelte sich schnell ein Kopf-an-Kopf-Rennen, kein Team konnte sich absetzen. Mit zwei Fastbreak-Punkten inklusive Foul konnte die Sportschule aus Berlin in Minute sechs erstmals mit 12:6 leicht davonziehen. Rosenheim fand jedoch eine schnelle Antwort und verkürzte auf 10:12 in Minute neun, bevor Berlin bis zum Halbzeitpfiff wieder mit 23:12 in Führung ging. Diesen Vorsprung konnte Berlin erfolgreich verteidigen und bis zur ersten Auszeit in Halbzeit zwei auf 29:14 ausbauen. Rosenheim versuchte es vermehrt mit Zügen zum Korb und konnte sich so noch etwas herankämpfen, doch Berlin fand stets die richtige Antwort. Am Ende ein verdienter 39:21 Erfolg für die Sportschule aus Berlin.   ALLE ERGEBNISSE JTFO BASKETBALL 2025 Siegerinnen in der WK III: Sportschule im Olympiapark-Poelchau-Schule (Berlin) Fotos: DBB/Weinberger Sieger in der WK III: Schul- und Leistungssportzentrum (Berlin) WK 3 Jungen: Schul- und Leistungssportzentrum (Berlin) vs. Staatl. Sportgymnasium „Joh.Chr.Fr.GutsMuths“ Jena (Thüringen) 40:33 (21:19) Das Finale begann gleich mit starken Aktionen auf beiden Seiten, Jena konnte sich schnell auf 5:0 absetzen und zeigte sich kämpferisch stark, ehe Berlin antwortete und sich mit 8:7 die erste Führung erkämpfen konnte. Doch das Spiel blieb ausgeglichen und kein Team konnte sich bis zur Halbzeit absetzen, Berlin nahm einen knappen 21:19-Vorsprung mit in die Pause. Mit einem starken Lauf kamen die Berliner aus der Pause und setzten sich mit Tempobasketball und schnellen Punkten auf 33:21 ab. Doch Jena kämpfte sich mit großer Moral vier Minuten vor Spielende nochmals auf 31:35 heran. Berlin hatte in den letzten Aktionen des Spiels jedoch die passenden Antworten und holte sich nervenstark mit 40:33 den Titel in der U16. WK 2 Mädchen: Rotteck-Gymnasium Freiburg (Baden-Württemberg) vs. Sportschule im Olympiapark-Poelchau-Schule (Berlin) 46:43 (27:18) Freiburg startete gleich mit einem erfolgreichen Dreier und zeigte sich sehr reboundstark. Schnell erspielte sich das Rotteck-Gymnasium eine 9:4-Führung. Doch Berlin fand die passende Antwort und zwang die Freiburgerinnen beim Stande von 11:10 zur ersten Auszeit des Spiels. Es entwickelte sich ein sehr ansehnliches Spiel mit hohen Wurfquoten auf beiden Seiten, doch Freiburg konnte sich bis zur Halbzeit wieder absetzen und ging mit einer 27:18-Führung in die Pause. Mit konsequenten Zügen zum Korb arbeitete sich Berlin jedoch direkt nach der Halbzeit wieder heran und glich mit einem Dreier zum 27:27 aus. Auf Freiburger Seite zeigten sich die schwindenden Kräfte, doch immer wieder fand man dennoch eine Antwort auf die Berliner Punkte. Mit einer knappen 41:37-Führung für die Freiburger ging es in die letzten zwei Minuten des Spiels. Nervenstark brachten die Freiburger Mädchen das Spiel mit 46:43 ins Ziel und feierten den Titel in der U18. Siegerinnen in der WK II: Rotteck-Gymnasium Freiburg (Baden-Württemberg) Sieger in der WK II: Bertolt-Brecht-Schule Nürnberg (Bayern) WK 2 Jungen: Staatl. Sportgymnasium „Joh.Chr.Fr.GutsMuths“ Jena (Thüringen) vs. Bertolt-Brecht-Schule Nürnberg (Bayern) 41:42 (29:22) Jena startete stark ins Spiel mit einer 5:0-Führung. Dank hoher Trefferquoten von Außen entwickelte sich ein ansehnliches Spiel, welches Nürnberg in Minute neun zum 17:17 ausgleichen konnte. Mit starken Dreipunktwürfen konnte sich Jena mit 29:22 zum Halbzeitpfiff erneut absetzen. Nach der Halbzeit startete Nürnberg gleich mit einem 5:0 Lauf und verkürzte auf 29:27. Beim Stande von 34:34 ging es in die letzten sechs Minuten des Spiels. Dort hatte Nürnberg die besten Kraftreserven und arbeitete immer wieder stark beim Rebound, während Jena das Wurfglück der ersten Halbzeit verließ. Mit einer 42:41-Führung ging es 40 Sekunden vor Ende des Spiels in die Auszeit für Jena, doch auch die letzten Wurfversuche blieben erfolglos, sodass Nürnberg am Ende mit einem knappen 42:41 den Titel in der U18 holen konnte.

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Korb für Korb gegen Hunger

Die Welthungerhilfe ist neuer Charity-Partner des Deutschen Basketball Bundes (DBB). Die vom DBB-Vermarkter SPORTFIVE initiierte Partnerschaft zielt darauf ab, bei Länderspielen, gemeinsamen Aktionen und über die digitalen Kanäle des DBB breite Aufmerksamkeit für die Welthungerhilfe und ihr Ziel – eine Welt ohne Hunger – zu erzeugen. Der Vertrag läuft zunächst bis Ende 2026 und soll eine nachhaltige Unterstützung der Projektarbeit der Welthungerhilfe ermöglichen. Durch die Partnerschaft wollen beide Organisationen ihre Kräfte bündeln, um finanzielle Unterstützung für die Ernährungsprojekte der Hilfsorganisation einzuwerben. DBB-Präsident Ingo Weiss äußerte sich begeistert über die neue Kooperation: „Als aktueller Weltmeister sind wir stolz darauf, die Welthungerhilfe als Charity-Partner an unserer Seite zu haben. Das passt sehr gut zu unseren weiteren sozialen Engagements wie z.B. bei der Basketball Artists School in Namibia. Gemeinsam mit unseren weiteren Partnern und Sponsoren werden wir alle uns zur Verfügung stehenden Mittel nutzen, um Spenden zu generieren und damit einen Beitrag zur Bekämpfung des Hungers weltweit zu leisten. Unsere Länderspiele bieten uns eine ideale Plattform, um auf dieses wichtige Thema aufmerksam zu machen und die Menschen zu mobilisieren. Ich appelliere ganz herzlich an all‘ unsere Fans, uns dabei zu unterstützen.“ Der Generalsekretär der Welthungerhilfe, Mathias Mogge, freut sich auf die Zusammenarbeit und tatkräftige Unterstützung durch den DBB: „Sport hat die Kraft, Menschen zu verbinden und für gemeinsame Ziele zu mobilisieren. Mit dem DBB an unserer Seite gewinnen wir einen starken Partner, der unsere Vision von einer Welt ohne Hunger teilt. Alle 13 Sekunden stirbt ein Kind unter fünf Jahren an den Folgen von Mangelernährung – diese untragbare Situation fordert entschlossenes Handeln. Gemeinsam können wir Aufmerksamkeit schaffen, Engagement fördern und konkrete Hilfe leisten – auf dem Spielfeld und weit darüber hinaus. Denn jeder Punkt und jeder Korb zählt auf unserem Weg zu Zero Hunger.“ Über die Welthungerhilfe Die Welthungerhilfe ist eine der größten privaten Hilfsorganisationen in Deutschland; politisch und konfessionell unabhängig. Sie setzt sich mutig und entschlossen für eine Welt ohne Hunger ein. Seit ihrer Gründung am 14. Dezember 1962 wurden 12.128 Auslandsprojekte in rund 72 Ländern mit 5,07 Milliarden Euro gefördert. Die Welthungerhilfe arbeitet nach dem Grundprinzip der Hilfe zur Selbsthilfe: von der schnellen Katastrophenhilfe über den Wiederaufbau bis zu langfristigen Projekten der Entwicklungszusammenarbeit mit nationalen und internationalen Partnerorganisationen.

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Medientraining der DBB-Damen in Strullendorf

Die deutsche Basketball-Nationalmannschaft der Damen führt im Rahmen der Vorbereitungen auf die Women’s EuroBasket 2025 und auf die beiden Testspiele in Bamberg gegen Tschechien (31. Mai 2025, 18.00 Uhr) und in Heidelberg gegen die Türkei (06. Juni 2025, 19.00 Uhr, Tickets für beide Spiele) ein Medientraining für interessierte Medienvertreter:innen durch. Das Medientraining findet am Mittwoch, 28. Mai 2025, ab ca. 12.00 Uhr, im Trainingszentrum Basketballcenter Hauptsmoor, Hauptsmoorstraße, 96129 Strullendorf, statt. Dann können die letzten 30 Minuten des Team-Trainings verfolgt werden, ehe Spielerinnen und Trainerinnen für ca. 30 Minuten für Gespräche und/oder Fotos bereit sind. Alle interessierten Medienvertreter/innen werden gebeten, sich für diese Veranstaltung über das untenstehende Formular zu akkreditieren. Um die Organisation des Medientrainings zu erleichtern, bitte ich Sie, im Feld „Anmerkungen“ die gewünschten Gesprächspartner einzutragen. Bitte beachten Sie: aufgrund von Änderungen im Trainingszeitplan kann sich der Beginn des Medientrainings kurzfristig verschieben! Akkreditierung | Medientraining Damen in Strullendorf 28. Mai 2025 | 12.00 Uhr Trainingszentrum Basketballcenter Hauptsmoor | Strullendorf Akkreditierungsfrist: 27. Mai 2025 | 15.00 Uhr Akkreditierung | Medientraining Damen Strullendorf Name * Name Vorname Vorname Nachname Nachname Telefon * Email * Medium * Beruf * Journalist:in Fotograf:in TV/Video Anmerkungen Abschicken If you are human, leave this field blank.

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Manfred-Ströher-Medienpreis: DBB-Fotos des Jahres 2024

Die Siegerfotos des Manfred-Ströher-Medienpreises 2024 stehen fest. Die Jury bestehend aus Eva Werthmann (Leitung DOSB-Verbandskommunikation), Elisabeth Walden (Head of Media Relations and Communications, Weltklasse Zürich), Florian Krenz (ING, Leiter Sponsoring & Events), Lothar Bösing (DBB-Vizepräsident für Bildung und Schiedsrichter), Basti Sevastos (Profifotograf), Christoph Büker (DBB, Leiter Öffentlichkeitsarbeit) und Jakob Berger (DBB, Öffentlichkeitsarbeit) hat sich für die „DBB-Fotos des Jahres 2024“ entschieden. Da es in der Kategorie „Outdoor“ lediglich zwei Einsendungen gegeben hat, wurde entschieden, alle Fotos in einer Kategorie zu bewerten und den 2. Platz mit dem „Outdoor“-Preisgeld in Höhe von 500 Euro auszuzeichnen. Die Gewinner:innen heißen Tim Hackemack (Altenberge, 1. Platz) und Daniel Löb (Bamberg, 2. Platz). Das Siegerfoto „Peterson voller Einsatz“ ist mit einem Preisgeld in Höhe von 1.000 Euro dotiert, das zweitplatzierte Foto „Hopfenschauer“ erhält ein Preisgeld in Höhe von 500 Euro. In unserer kleinen Bildergalerie sind die beiden prämierten Fotos zu sehen: Der erste Platz war mit 13 Punkten recht eindeutig, aber dahinter ging es extrem knapp zu. Auf Platz zwei entfielen acht Punkte, es folgten sechs Fotos mit sechs, fünf oder vier Punkten. „Mehr Einsatz und mehr Wille geht nicht“ Tim Hackemack schreibt zu seinem Siegerfoto „Peterson voller Einsatz“: „Entstanden ist das Foto beim Spiel der Damen gegen Nigeria im Rahmen des Double Headers in Berlin, direkt zu Beginn des ersten Viertels. Zum Glück hatte ich mir frühzeitig einen Platz unter dem nigerianischen Korb gesucht. Alexis Peterson wird auf der linken Seite von zwei Spielerinnen verteidigt. Es schien von ihrer Position aus keinen Weg zum Korb zu geben, aber trotzdem setzte sie sich durch und sprang ab. Mehr Einsatz und mehr Wille geht nicht und deshalb habe ich das Bild auch so genannt: Peterson voller Einsatz. In meiner Erinnerung war der Ball drin, aber anhand anderer Bilder konnte ich rekonstruieren, dass Deutschland nicht gepunktet hat. Das Bild gefällt mir, weil es den unbedingten Siegeswillen von Alexis zeigt. “ Und diese Stellungnahme gab es von Daniel Löb zum zweitplatzierten Foto „Hopfenschauer“: „Das Foto entstand im Auftrag der dpa beim Pokal-TopFour am 18. Februar 2024, als der Pokalsieger FC Bayern den Titel in eigener Halle mit einem Sieg über Ulm verteidigte. Wenn die Profis, in welcher Sportart auch immer, Titel holen, mag ich besonders diese Feierfotos mit Bier- oder Sektduschen, wenn sich die Flüssigkeit wie ein Schleier über die Sportler senkt. Dehalb habe ich im Audi-Dome während der Jubel-Fotos auf dem Feld die ganze Zeit auf das Zeichen der Liga-Offiziellen geschielt, dass die Bayern-Kabine für uns Fotografen geöffnet ist. Dann bin ich schnellstens in den Locker-Room reingelaufen und habe noch zwei, drei Weiß-Bierduschen schön hinbekommen. Dieses hier mit Niels Giffey und dem jubelnden, nassen Leandro Bolmaro gefiel mir aus der Serie am Besten.“ Und noch eine Stimme zum Siegerfoto aus der Jury: „Dieses Bild fängt einen besonderen Moment ein – voller Bewegung und Energie. Es zeigt auf eindrucksvolle Weise, dass Frauen-Basketball für Tempo, Spannung und Ausdrucksstärke steht. Ein Bild, das für sich spricht.“   Herzlichen Glückwunsch den Gewinnern! Die Ausschreibung für den Manfred-Ströher-Medienpreis 2025 finden Sie hier. Die Fotos auf den Plätzen 3-8 finden Sie unten in einer weiteren Bildergalerie.

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U15-Jungen in Steinbach und Vittel/FRA

Bundestrainer Dirk Bauermann und Head Coach Steffen Hamann (Foto) haben den U15-Kader der Jungen für einen Lehrgang vom 15.-17. Juni 2025 in der Sportschule Baden-Baden Steinbach und für einen anschließende Länderspielreise nach Vittel/Frankreich nominiert. Folgende Youngster wurden eingeladen: U15-Kader Jungen – Jaron Braun (SG Junior Löwen Braunschweig) – Danny Egbe (Hamburg Towers) – Niko Granderath (Bayer Giants Leverkusen) – Noah Kamm da Cruz (Fraport Skyliners Frankfurt) – Simon Massing (BBA Ludwigsburg) – Niclas Mattner (TG Würzburg/Würzburg Baskets) – Friedrich Meinberg (Hamburg Towers) – Elija Pohlak (AlBass/VFB Hermsdorf) – Philipp Grothe (Rasta Vechta) – Justus Reintjes (Team Oberpfalz) – Racim Rezauani (AlBass/BTK) – Lino Schenk (Bramfelder SV) – Lukas Schmidt (BBA Ludwigsburg) – Jakob Schmorleiz (ALBA Berlin) Das Team wird betreut von Head Coach Steffen Hamann, Assistant Coach Tom Becker und Physiotherapeut Benjamin Schauf, ein Teambetreuer kommt noch hinzu.

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3×3 weiblich: Gemeinsamer Auftaktlehrgang

Zum gemeinsamen Auftaktlehrgang aller weiblichen 3×3-Kader (Damen, U23, U21, U18, U17) des DBB vom 29. Mai – 01., Juni 2025 in Bielefeld hat Disziplinchef Matthias Weber 23 Spielerinnen nominiert. Folgende 3×3-Korbjägerinnen wurden eingeladen: 3×3-Kader weiblich – Maira Banko (Turn-Klubb zu Hannover) – Ama Degbeon (Vereinslos) – Johanna Huppertz (TG Neuss Tigers / WINGS Leverkusen) – Diana Ivancic (SV Möhriongen 1887 / RegioTeam Stuttgart) – Lucie Keune (Herner TC / Metropolitain Ladies Herne/Recklinghausen) – Alinde Kerluku (Talents BonnRhöndorf) – Greta Kröger (Talents BonnRhnöndorf / WINGS Leverkusen) – Amelie Kröner (Talents BonnRhödnorf / WINGS Leverkusen) – Lena Lingnau (Talents BonnRhöndorf) – Lotta Linke (Ahrensburger TSV von 1874/SC Rist Wedel) – Luisa Linke (SC Rist Wedel / Avides Hurricanes) – Mia Mandic (SV Möhringen 1887 / RegioTeam Stuttgart) – Pauline Mayer (USC Eisvögel Freiburg) – Luisa Nufer (USC Eisvögel Freiburg) – Dilara Özdemir (TV Hofheim / Rhein-Main Baskets) – Sarah Polleros (Recoletas Zamora/ESP) – Victoria Poros (Bundeswehr, Turn-Klubb zu Hannover) – Lisanne Räwer Tanguep (Talents BonnRhöndorf) – Paulina Reichenauer (SV Möhringen 1887 / RegioTeam Stuttgart) – Sophie Schuster (BSG Basket Ludwigsburg) – Verena Soltau (Rutronik Stars Keltern) – Emilia Tenbrock (Coastal Caroina Chanticleers/USA) – Laura Zolper (Foto oben, B.Braun Sheffield Hatters/ENG) Die Spielerinnen werden betreut von Disziplinchef Matthias Weber, den Disz0iplintrainer:innen Beatrix Waffenschmied und Max Schwamborn sowie Physiotherapeutin Theresa Held.

RSM Ebner Stolz Jugend Top 4 - 2025

RSM Ebner Stolz Jugend-TOP4: Der FC Bayern München triumphiert im NBBL-Finale gegen Ulm

Der FC Bayern München Basketball ist neuer NBBL-Meister 2025! Im Finale des RSM Ebner Stolz Jugend-TOP4 setzte sich die Mannschaft von Headcoach Federico Perego mit 89:73 (12:18; 29:20; 19:19; 29:16) gegen ratiopharm ulm durch. Bester Scorer und NBBL-TOP4 MVP wurde Dominik Dolic dank 21 Punkten im Finale. Spielverlauf und Wendepunkt: Lange wurde gerätselt: Kommt er oder nicht? Zum NBBL-Finale reiste Ivan Kharchenkov an, nachdem der 18-Jährige am Vorabend noch mit dem BBL-Team des SC Bayern München den Playoffauftakt gegen den SYNTAINICS MBC  vor 11.200 Zuschauern im SAP Garden bestritten hatte und das Halbfinale gegen die RASTA Academy verpasst hatte. Knapp 17 Stunden später stand er für das NBBL-Team der Bayern beim Endspiel um die Deutsche U19-Meisterschaft gegen ratiopharm ulm in der Starting Five. Die ersten Punkte des Spiels gehörten jedoch Ulm, die durch Frederik Erichsen, dem Matchwinner im Halbfinale tags zuvor gegen ALBA BERLIN, nach wenigen Sekunden 2:0 in Führung gingen. Dominik Dolic antwortete mit einem Dreier, doch die ersten Minuten gehörten eindeutig Ulm, die über 10:3 und 13:5 auf 17:5 (8. Minute) davonzogen. Profi Kharchenkov war bis dato überhaupt noch nicht im Spiel, verfehlte seine ersten vier Wurfversuche und blieb im ersten Viertel punktlos. Ulm ging mit einer 18:12-Führung ins zweite Viertel. Erichsen traf in diesem Abschnitt früh einen Dreier zum 21:14, Kharchenkov dann erstmals bei seinem fünften Versuch aus dem Feld. Oliver Kullamae erhöhte für Ulm aus der Distanz auf 24:16 (13.), doch die nächsten Minuten gehörten den Bayern. Ein Dunk von Caspar Vossenberg, je ein Dreier von Nikolas Sermpezis und Dolic sowie ein Dunk von Kilian Dück bescherten den Münchenern beim 34:33 die erst zweite Führung seit dem 3:2. Bayern war nun in Fahrt, Dolic traf seinen vierten Dreier zum 39:33. Mit einer 41:38-Führung für die Münchener ging es in die Kabine, Kharchenkov hatte zu diesem Zeitpunkt sechs Punkte bei einer 20-prozentigen Wurfquote auf dem Konto. Nach dem Seitenwechsel neutralisierten sich beide Teams gegenseitig, gegen die intensive Defensive des jeweils anderen fiel weder Bayern noch Ulm etwas Konstruktives ein. Aufreger waren das dritte (Offensiv-)Foul von Kharchenkov und das anschließende Technische Foul von Bayern-Headcoach Federico Perego – aber offensichtlich die nötigen Energizer für die Bayern, die kurz darauf Dreier von Dolic und Sermpezis (55:48, 28. Minute) feiern konnten. Ulm ließ sich jedoch nicht abschütteln und hatte zur letzten Viertelpause nur drei Punkte Rückstand (57:60). Ulm machte es sich dann in den ersten Minuten des Schlussviertels selbst ein bisschen schwer: Jervis Scheffs bekam ein Offensivfoul bei seinem eigenen Dreierversuch geahndet, Joel Cwik leistete sich ein Unsportliches Foul, Headcoach Florian Flabb kassierte ein Technisches Foul. Bayern nutzte das aus und baute seinen Vorsprung auf 71:57 (33.) aus. Jordan Müller verkürzte per Dreier noch einmal auf 62:74, Ivan Wolf antwortete prompt aus der gleichen Distanz (77:64, 36.). Die Entscheidung war gefallen, das Spiel plätscherte aus – und der FC Bayern München Basketball ist Deutscher U19-Meister! Duell im Fokus: Nummer acht vs Nummer acht, das war oft das direkte Duell im Finale. Die beiden Spielmacher Dominik Dolic und Jordan Müller standen sich regelmäßig gegenüber, der klare Gewinner war der Münchener mit 21 Punkten (5/10 Dreier) und fünf Assists. Müller, der im gestrigen Halbfinale noch 14 Punkte markiert, klar diesmal auf vier Zähler (1/5 Würfe) und fünf Assists. Zahlen, bitte: Ulm leistete sich 20 Ballverluste (München elf), Bayern nahm 71 Würfe (31 Treffer, 44 Prozent) und damit 18 mehr als Ulm (20/53, 38 Prozent). Meilensteine: Für den FC Bayern München Basketball ist es der vierte NBBL-Titel nach 2015, 2017 und 2019. Spieler der Partie: Dominik Dolic drückte dem Spiel der Bayern im Finale seinen Stempel auf und wurde deshalb auch zum MVP des NBBL-TOP4 gewählt. Der X-Faktor: Nikolas Sermpezis (13 Punkte) und Nicolas Kodjoe (11) gaben wichtige Impulse von der Bank. Die Scorer hinter den Scorern: Ivan Kharchenkov kam am Ende auf 13 Punkte (4/18, Wurfquote 22 Prozent), Kilian Dück auf zehn. Für Ulm war Jervis Scheffs (15) der beste Scorer. Video: Die Partie gibt es im Re-Live auf www.sporttotal.tv zu sehen. Die Stats finden sich hier. PM: NBBL gGmbH / JF Fotos: Florian Ullbrich / Instagram: Flotograf

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RSM EBNER STOLZ JUGEND-TOP4 2025: Würzburg ist Meister

Im Finale trafen die TG Main Sharks Würzburg auf Liganeuling Phoenix-TSV Hagen. Würzburg erwischte den besseren Start und konnte sich zu Beginn absetzen. Hagen schaffte es nicht, diesen Rückstand wettzumachen und unterlag am Ende deutlich mit 66:104. Würzburg mit dem besseren Start Würzburg startete mit einem Lay-Up von Moescha Bakam nach nur fünf Sekunden in das erste Viertel und konnte die Führung durch Elina Timoscheko auf 6:0 ausbauen. Nele Erfeld scorte im Anschluss für Hagen die ersten Punkte, doch Würzburg schaffte es immer wieder, aus der Transition heraus ihre Punkte zu generieren. Phoenix hingegen war noch nicht ganz im Spiel angekommen, traf vorne die Würfe nicht und war hinten in der Zone unterlegen. Angeführt von Nele Erfeld kämpften die Hagenerinnen um jeden Ball, doch Würzburg um Elina Timoschenko ( 11 Punkte in diesem Viertel) war nicht zu stoppen und erspielte sich eine 27:17-Führung zur Viertelpause. Das zweite Viertel startete ausgeglichen, beide Teams fanden den Weg zum Korb und konnten auf der anderen Seite Stops erzielen. Nina Wisniewski verwandelte auf Hagener Seite zwei Dreier, Mia Wiegand scorte für Würzburg im Gegenzug. Hagen schaffte es in diesem Viertel besser, ihre Fastbreaks in Punkte zu verwandeln und im Set-Play dank einer starken Marija Ilic die Lücken in der Defense zu finden.  Doch auch die Würzburgerinnen fanden die freie Mitspielerin und sicherten sich mit 17 Rebounds in diesem Viertel wichtige Chancen. Durch gutes Teamplay beendete Würzburg mit einer 13-Punkte-Führung (51:38) die erste Halbzeit. Sharks dominieren Auch im dritten Viertel konnte Hagen den Abstand nicht verringern. Würzburg dominierte die Zone weiter, griff sich 13 Rebounds und verwandelte zweite Chancen. Allen voran Moescha Bakam war in diesem Spielabschnitt diejenige, die immer wieder für ihr Team scorte. Hagen fand gegen die Würzburger Offensive keine Lösung, scorte zwar selbst, aber konnte gegnerische Punkte nicht verhindern. So beendete Würzburg das dritte Viertel mit 74:57. Der letzte Spielabschnitt wurde ebenfalls von den Würzburgerinnen dominiert. Selbst scorten sie 30 Punkte im vierten Viertel, ließen auf der Gegenseite nur neun Punkte zu. Das Team aus dem Süden lief weiter Fastbreaks, zwang Hagen mit ihrer Defense zu Fehlern.  Und so erspielte sich Würzburg einen Endstand von 104:66 und krönte sich nach der U16-Meisterschaft in der vergangenen Saison jetzt als jüngstes Team im TOP4 in der WNBL zum Meister.   AWARDS Coach of the Year: Doris Schuck (MTV München) Rookie of the Year: Moescha Bakam (TG Main Sharks Würzburg MVP: Lilli Schultze (ALBA Berlin) TOP4-MVP: Mia Wiegand (TG Main Sharks Würzburg) Für TG Main Sharks Würzburg spielten: Laura Jordan (6 Punkte), Alessia Pop (0), Moescha Bakam (15), Emilia Escher (4), Alisa Milow (4), Tereza Sykorova (9), Leni-Marie Schönhals (7), Elina Timoschenko (26), Mia Wiegand (24), Layla Mayer (9) Für Phoenix-TSV Hagen spielten: Nike Zacharias (0), Nele Erfeld (10), Stina Oberhag (0), Hannah Abramowski (11), Marija Ilic (12), Enie Springer (0), Katharina Welzel (12), Lilly Färber (0), Darina Zraychenko (2), Shahinaz Sohit (4), Lia Wasielewski (6), Nina Wisniewski (9)