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U19-Herren greifen beim World Cup nach den Medaillen

Die Erfolgsgeschichte der deutschen U19-Herren beim World Cup in Lausanne/SUI geht weiter. Jetzt greift das Team von Bundestrainer Alan Ibrahimagic nach den Medaillen. Im Viertelfinale wurde Australien unter den Augen von DBB-Präsident Ingo Weiss, DBB-Vizepräsident Armin Andres und DBB-Generalsekretär Wolfgang Brenscheidt mit 80:67 (28:14, 24:19, 12:24, 16:10) bezwungen. Am Samstag spielen die DBB-Akteure gegen Slowenien um den Einzug ins Finale (17.00 Uhr). Früher Run bringt klare Führung Zum Viertelfinalauftakt starteten Jack Kayil, Christian Anderson, Eric Reibe, Declan Duru und Hannes Steinbach für Deutschland. Australien ging zunächst per Layup mit 0:2 in Führung, doch Kayil glich im Gegenzug aus. Anderson brachte Deutschland per Dreier erstmals in Führung (5:4), und ein energischer Run folgte: Duru erhöhte aus der Zone, Steinbach traf nach starkem Teamplay, darunter ein sehenswertes Behind-the-Back-Pass von Anderson. Duru legte weiter nach zum 13:4 (4. Minute). Nach einem 11:0-Lauf nahm Australien die erste Auszeit, doch Deutschland blieb dominant: Anderson traf seinen zweiten Dreier, Reibe punktete zweimal aus der Zone. Australien konnte per Fastbreak verkürzen (20:12), doch Anderson antwortete aus der Distanz zum 23:12. Nach einem Dunk der Australier klaute Jordan Müller den Ball, wurde gefoult und traf beide Freiwürfe. Dörries setzte per Dreier den Schlusspunkt zum 28:14 nach zehn Minuten. Stabil durch intensive Phase Australien eröffnete das zweite Viertel mit Punkten aus der Zone, doch Anderson konterte direkt erst aus der Zone und dann erhöhte er nach Foul von der Linie auf 32:16 (12.). Nach einem australischen Dreier traf Garner aus der Zone, Steinbach legte nach und erhöhte auf 36:23. Australien blieb dran, verteidigte nun deutlich aggressiver und zwang Deutschland zu schwierigen Abschlüssen. Steinbach holte dennoch zwei Punkte im Fastbreak (38:25), Garner erhöhte per Rebound auf 40:25. Auch nach einem australischen Timeout blieb Deutschland wach: Ein Turnover brachte Fastbreak-Punkte zum 44:25 (18.). Die Schlussminuten waren von intensiver Verteidigung geprägt. Australien stellte auf Pressverteidigung um, doch Steinbach blieb unter dem Korb effektiv (46:28). Nach einem Dreier der Australier (46:31) war es erneut Steinbach, der erst einen Freiwurf traf und den zweiten über Umwege zum 49:31 verwandelte. Den Schlusspunkt der Halbzeit setzte Jordan Müller nach spektakulärem Spin-No-Look-Pass von Kayil. So gehen die Teams mit 52:33 zur Pause. Boxscore Fotos: FIBA Alle Infos zum FIBA U19 World Cup 2025 Australien kommt zurück Australien kam mit Full-Court-Defense aus der Kabine, doch Duru traf zum Start einen offenen Dreier (55:33). Beide Teams agierten nun mit intensiver Verteidigung, Steinbach punktete per Dunk (57:34), Anderson legte an der Linie nach. Australien hielt mit mehreren Treffern dagegen, darunter ein Dreier zum 58:39 (24.). Duru erhöhte an der Linie (60:39), doch Australien blieb hartnäckig, verkürzte mit Punkten aus der Zone und von der Linie auf 60:42. Reibe traf per Layup, danach wurde es hektisch: Ballverluste auf beiden Seiten, viele Fouls. Kayil erzielte per Freiwurf das 63:45, doch Australien traf drei Dreier in Serie und plötzlich war der Vorsprung einstellig (63:53, 28.). Deutschland wirkte offensiv verunsichert, kam unter dem Korb kaum noch durch. Kayil brach den Lauf mit einem Freiwurf (64:53), doch Australien legte direkt wieder nach. Mit einem 12:24 Viertel kamen die Australier bis auf 64:57 heran und das Spiel war wieder offen. Abgeklärt in der Crunchtime Australien eröffnete das Schlussviertel mit einem Dreier und verkürzte auf 64:60. Anderson konterte per Layup, traf wenig später auch per Step-Back-Midranger zum 68:62 (33.). Steinbach legte nach, und Deutschland fand wieder zu mehr Struktur im Spiel. Nach zwei australischen Freiwürfen (70:64) war es Garner, der per Putback auf 72:64 erhöhte. Reibe setzte ein Ausrufezeichen mit einem wichtigen Block. Australien verkürzte nochmals (72:66), vergab dann jedoch einen Fastbreak. Steinbach verwandelte an der Linie (73:66), Reibe erhöhte im nächsten Angriff im Fastbreak auf 75:66 (39.). Deutschland kontrollierte die Rebounds, verteidigte diszipliniert und ließ kaum noch Abschlüsse zu. Reibe war es auch, der erneut per Layup zum 77:66 traf. Australien verbuchte noch einen Freiwurftreffer, doch Anderson bediente Reibe sehenswert zum Alley-Oop-Dunk zum 79:67. Duru setzte mit einem Freiwurf nach Foul den Schlusspunkt mit 80:67, Deutschland steht verdient im Halbfinale. „Es hat sehr Spaß gemacht, zuzugucken“ Alan Ibrahimagic: „Es war ein hart umkämpftes Spiel gegen eine sehr gute und physisch starke Mannschaft. Das Spiel war, wie erwartet, sehr physisch, aber wir waren darauf vorbereitet. In der ersten Halbzeit haben wir spielerisch wirklich überragend agiert. Sowohl offensiv als auch defensiv haben wir das umgesetzt, was wir uns vorgenommen hatten. Wir haben den Ball wunderbar bewegt und dann auch Würfe getroffen. Es hat sehr Spaß gemacht, zuzugucken. Natürlich war klar, dass sie in der zweiten Hälfte noch aggressiver rauskommen würden, und dann wurde es ein Fight. Da bin ich froh, dass wir auch gezeigt haben, dass wir diesen Basketball beherrschen und am Ende das Spiel trotz kleiner Unsicherheiten recht souverän gewinnen konnten. Jetzt geht es im Halbfinale wieder gegen Slowenien. Ehrlich gesagt haben wir von Anfang an nach der Auslosung damit gerechnet, dass der Dritte aus unserer Gruppe auch ins Halbfinale kommt, weil die Auslosung so seltsam war, dass der Weg sogar leichter war als der des Ersten. Wir hatten bereits in der Gruppe mit dem Vize-Amerikameister Kanada und dem Drittplatzierten Slowenien sowie China als beste asiatische Mannschaft schwere Gegner und danach ging es weiter gegen den EM-Vizemeister. Jetzt ging es gegen die beste Mannschaft aus Ozeanien, also ein tougher Weg. Die Slowenen kennen uns gut. Sie haben uns im ersten Spiel das Leben schwer gemacht. Sie sind eine sehr gut spielende Mannschaft, meiner Meinung nach die größte Herausforderung für uns in diesem Turnier bisher. Da müssen wir uns jetzt gut erholen und morgen noch einmal versuchen, gegen sie zu gewinnen.“ Für Deutschland spielten Spielerin Punkte Verein Musa Abra dnp CATL Basketball Löwen Christian Anderson Jr. 18 Texas Tech University/USA Amon Levi Dörries 3 ALBA Berlin/Lok Bernau Declan Duru 12 Real Madrid/ESP Keenan Garner 10 Indiana University Indianapolis/USA Jack Kayil 4 ALBA Berlin Nicolas Kodjoe dnp FC Bayern München Basketball Janne Müller dnp Dragons Rhöndorf/Telekom Baskets Bonn Jordan Müller 5 BBU 01 Ulm Eric Reibe 12 University of Connecticut/USA Hannes Steinbach 16 Würzburg Baskets Akademie Tom Stoiber 0 Nürnberg Falcons BC

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U18-Mädchen mit erfolgreichem Start in die B-EM

Die deutschen U18-Mädchen sind erfolgreich in die B-Europameisterschaft im litauischen Alytus gestartet. Zum Auftakt der Mission „Aufstieg“ gelang gegen die stark eingeschätzten Schwedinnen nach großen Schwierigkeiten ein 49:44 (6:14, 13:12, 13:12, 17:6)-Erfolg. Das Team von Head Coach Janet Fowler-Michel spielt nun am morgigen Samstag um 17.00 Uhr gegen Nordmazedonien (Livestream auf dem YouTube-Kanal der FIBA), das heute mit 45:87 gegen Rumänien verlor. Nervöser Auftakt Die DBB-Mädchen erzeugten von Spielbeginn an enormen Druck in der Defense, beiden Teams war aber die große Nervosität anzumerken. Sehr zerfahren ging es hin und her, ohne dass ein Rhythmus entstand. Erst nach mehr als vier Minuten erzielte Greta Gomann die ersten Punkte für Deutschland (2:4). Die Schwedinnen machten den Raum unter ihrem Korb sehr eng, agierten immer wieder mit einer Zoenverteidigung. Beim 4:11 musste man von einem missglückten Start sprechen (6.), zudem kassierte Lilli Schultze früh ihr zweites Foul. Das DBB-Team wusste seine körperliche Überlegenheit bis dahin nicht zu nutzen. Die Würfe der Deutschen wollten einfach nicht fallen, nach dem ersten Viertel war man noch überhaupt nicht im Spiel angekommen (6:14). Zu viele Ballverluste Die DBB-Korbjägerinnen bekamen ihre Nerven nicht in den Griff, hatten nach zwölf Minuten bereits neun Ballverluste auf ihrem Konto (10:20, Auszeit Deutschland). Es fehlten ein paar Erfolgserlebnisse, die etwas Selbstbewusstsein gegeben hätten. So wie der Dreier von Gomann zum 13:20 (13.). Insgesamt wurden die offensiven Chancen unzureichend genutzt, defensiv hatte die DBB-Auswahl den Gegner gut im Griff. Elina Timoschenko traf zum 15:20 (15.), Deutschland versuchte ins Laufen zu kommen, stoppte sich aber zu oft selber. Der klare Reboundvorteil spiegelte sich nicht im Ergebnis wieder. Zur Pause blieb noch ein dickes Brett zu bohren (19:26). Boxscore Fotos: FIBA Alle Infos zur U18 Women’s EuroBasket 2025, Division B Unsichtbare Bremse Deutschland kam mit viel Elan, aber ohne Wurfglück aus der Kabine. Der Wille, dem Spiel eine Wende zu geben, war deutlich zu spüren, aber eine unsichtbare Bremse verhinderte, dass die DBB-Mädchen ihr Potenzial nutzten. Wieder dauerte es lange bis zu den ersten deutschen Punkten (22:27, Dreier Rosalie Esser, 24.). Es musste sich jetzt einfach etwas tun, mit einer Wurfquote von unter 20 Prozent konnte es nicht weitergehen. Die keinesfalls überragenden Schwedinnen blieben wehrhaft und behaupteten ihre Führung auch Mitte des dritten Viertels (26:33, 27.). So langsam musste man sich ernste Sorgen um die DBB-Mädchen machen. Zu viele Fouls, zu viele Ballverluste, zu wenige Punkte … so konnte man das Dilemma in diesen Minuten zusammenfassen (26:38, 29.). Der Dreier von Shadeh Preston gab neue Zuversicht, Rosalie Esser legte aus der Distanz zum 32:38 nach (30.). Wende mit 17:0-Lauf Gelang doch noch die Wende? Timoschenko besorgte die Punkte zum 34:38 und 36:38 (32.), Deutschland war wieder in Schlagdistanz. Dann traf Marija Ilic an der Freiwurflinie zum Ausgleich und Schultze sowie Timoschenko punkteten zur 42:38-Führung und vollendeten damit einen 16:0-Lauf. Schweden legte mehrere „einfache“ Würfe daneben und war jetzt von der Rolle. Noch ein weiterer unbeantworteter Punkt gelang dem DBB-Team, ehe Schweden sich wieder aufs Scoreboard brachte (43:40, 34.). Deutschland bemühte sich um Ruhe und Ordnung, aber Schweden war noch lange nicht bezwungen (45:44, 38.). Extreme Hektik machte sich breit, da waren die Punkte von Gomann zum 47:44 nach schönem Anspiel von Schultze Gold wert (1’05, Auszeit Schweden). Karla Busch machte schließlich aus kurzer Distanz den „Deckel drauf“: Große Erleichterung! „A win is a win!“ Janet Fowler-Michel: „A win is a win! Was kann man mehr sagen? Wir haben einfach gemerkt am Anfang, dass wir nach unseren Verletzungen und mit der Hinzunahme von Clara Bielefeld nicht drin waren im Spiel. Über das gesamte Spiel haben wir uns langsam gefunden und unser Wille hat uns ausgezeichnet. Ich bin stolz auf die Mädels, dass sie nie aufgegeben und immer dran geglaubt haben, dass sie das Spiel drehen können. Das Turnier geht weiter.“ Für Deutschland spielten Spielerin Punkte Verein Nala Koletzki dnp BASS Berlin Rosalie Esser 8 ALBA Berlin/TuS Lichterfelde Marieke Esser 2 ALBA Berlin/TuS Lichterfelde Marija Ilic 2 TG Neuss Tigers/TSV Hagen Uliana Kolesnyk 4 MTV München Elina Timoschenko 10 QOOL Sharks Würzburg/TG Main Sharks Würzburg Karla Busch 4 Eisvögel USC Freiburg Clara Bielefeld 2 Texas Christian University/USA Greta Scholle 0 TuS Lichterfelde Greta Gomann 7/10 REB WINGS Leverkusen Shadeh Preston 3 Eintracht Braunschweig Lilli Schultze 7/10 REB ALBA Berlin/TuS Lichterfelde

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Erfolgreicher 3×3 U21 Nations League Stop in Riga

Sowohl für die weibliche als auch die männliche 3×3 U21-Auswahl ging es vom 01.-03. Juli nach Riga/Lettland zum Stop der U21 Nations League. Damen Am ersten Tag konnte sich das Team um Maira Banko, Alinde Kerluku, Lilith Maitra und Lisanne Räwer Tanguep gleich zu Beginn deutlich gegen Griechenland durchsetzen  und mit einem Ergebnis von 16:9 den ersten Sieg einfahren. Im zweiten Spiel war Italien ein zu starker Gegner und das noch nicht ganz eingespielte deutsche Team musste sich mit  5:18 geschlagen geben. Im Spiel um Platz drei des ersten Stops verlor die Mannschaft nach einem über weite Strecken ausgeglichenen Spiel mit 14:16 gegen Gastgeber Lettland. Am zweiten Tag ergab sich die Chance auf eine Revanche, die Deutschland nutzte und die Gastgeberinnen aus Lettland mit  14:10 besiegte. Durch den Sieg qualifizierte man sich für das Finale des zweiten Tags, unterlag dort aber den Polinnen mit 14:19. Auch der dritte und letzte Tag verlief sehr erfolgreich. Zuerst gewann das Team von Beatrix Waffenschmied mit 16:11 gegen Griechenland und schließlich mit 14:8 gegen Lettland. Durch die Siege qualifizierte sich das Team erneut für das Finale, unterlag dort jedoch den Italienerinnen mit 11:17. Disziplintrainerin Beatrix Waffenschmied: „Nachdem man sich am ersten Tag erwartungsgemäß erst einmal finden musste und die in Summe deutlich 3×3 erfahreneren Spielerinnen uns klare Grenzen aufgezeigt haben, hatten wir an den Folgetagen gleich zweimal die Gelegenheit im Finale zu spielen. Am Donnerstag haben wir gegen starke Italienerinnen 8 Minuten lang ein Spiel gezeigt, dass für die Entwicklung des Team und der individuellen Leistungssteigerung spricht. Ich bin sehr stolz auf unser Auftreten und die Art und Weise, wie wir für einander gespielt haben.“ Herren Für das Team um Joshua Günther, Tristan Kuska, Tebbe Möller und  Anton Nufer hieß der erste Gegner des Stops in Riga Italien. In einem engen und umkämpften Spiel unterlag Deutschland knapp mit 18:21. Im zweiten Spiel gegen Griechenland war die DBB-Auswahl das bessere Team und erspielte sich einen 16:12-Sieg. Im Spiel um Platz drei des ersten Tages stand die Mannschaft den Gastgebern aus Lettland gegenüber, in einem denkbar knappen Spiel entschieden die Letten das Spiel mit 20:21 für sich. Der zweite Tag begann mit einer weiteren Niederlage für die Deutschen, die im Spiel gegen Polen mit einem Endstand von 13:17 den Kürzeren zogen. Auch im Spiel um Platz  drei des zweiten Tages musste Deutschland eine Niederlage einstecken, 13:16 lautete der Endstand gegen Lettland. Der dritte und letzte Tag des Stops in Riga begann erfolgreich, in einem erneut knappen Spiel gegen Italien setzte Deutschland sich mit 21:19 gegen Italien durch. Auch wenn das Team von Robert Birkenhagen im zweiten Spiel erneut gegen Polen unterlag (18:20),  so konnte im Spiel um Platz drei ein deutlicher 21:11-Sieg gegen Griechenland eingefahren werden. Disziplintrainer Robert Birkenhagen: „Da das Team neu zusammengestellt war, mussten wir natürlich erstmal zueinander finden und uns aufeinander einstellen. Das hat im Laufe der Tage immer besser funktioniert, sodass wir teilweise auch deutliche und wichtige Siege einfahren konnten. Es war ein sehr gutes Turnier zum Entwickeln und ich freue mich schon auf den nächsten Stop.“

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DBB.Scores mit neuer Rekordnutzung in der Saison 2024/2025

Der digitale Basketball in Deutschland wächst weiter – und das mit beeindruckender Geschwindigkeit. „In der Saison 2024/25 wurden unglaubliche 66.000 Spiele mit dem Digitalen Spielbericht (DSS) erfasst und waren damit live in der DBB.Scores-App verfügbar. Das entspricht rund 80 Prozent aller offiziellen Spiele in Deutschland – ein neuer Meilenstein!“ so DBB-Vizepräsident Joachim Spägele. Fast alle Landesverbände setzen mittlerweile flächendeckend auf den digitalen Spielbericht – Papier ist in den Hallen kaum noch zu sehen. Im Vergleich zur Saison 2023/24, in der rund 34.000 Spiele digital erfasst wurden, hat sich die Zahl der digitalisierten Spiele damit nahezu verdoppelt. Auch die App selbst wächst mit: Über 75.000 Nutzer:innen verfolgten in der Saison 2024/25 Spiele, Teams sowie Spieler:innen über die DBB.Scores-App – so viele wie noch nie zuvor. Die Unterstützung durch die Community trägt entscheidend dazu bei, die Digitalisierung des Basketballs weiter voranzutreiben. Zum Start der neuen Saison 2025/26 wird DBB.Scores erneut ein großes Upgrade erhalten! Welche neuen Funktionen genau hinzukommen, wird rechtzeitig vor Saisonbeginn kommuniziert – und wie gewohnt über die App-Stores bereitgestellt. Das Entwicklungsteam arbeitet kontinuierlich an der Verbesserung der App – und dank der inzwischen flächendeckenden Digitalisierung fließt nun noch mehr Zeit und Energie in die Entwicklung neuer, innovativer Features für Fans, Teams und Offizielle. Sei auch du Teil dieser wachsenden Basketball-Community. Lade die App, unterstütze die Entwicklung – und gestalte die Zukunft des digitalen Basketballs mit. Denn: Jeder Punkt wird gezählt. Alle Infos hier

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Projekt Piräus: Folge 4 – Showdown

Es ist das erste Damen-Basketball-Großevent in Deutschland seit der Weltmeisterschaft 1998. Mit der Gruppenphase der Women’s EuroBasket 2025, die in Hamburg stattfinden wird, bietet sich der Damen-Nationalmannschaft um Bundestrainerin Lisa Thomaidis eine große Chance. Nach den Erfolgen der letzten Jahre inklusive Olympiateilnahme 2024 und dem Einzug ins Viertelfinale, steht die Mannschaft nun vor der nächsten Herausforderung. Mit einem hochtalentierten Kader und einem neu-entfachten Hunger auf mehr, starteten die DBB-Damen vor drei Wochen in Bamberg in die Vorbereitung. Das große Ziel: Die KO-Phase in Piräus. Folge 4 – Showdown Es geht nach Hamburg zur finale Teamzusammenführung mit Leonie Fiebich und Luisa Geiselsöder sowie den Spielen der Gruppenphase der EuroBasket 2025. Auf dem Parkett wird es ernst, abseits davon gibt es tiefe Einblicke, starke Emotionen und echte Team-Momente. Wie die Mannschaft diesen Abschnitt meistert und was der Auftakt vor heimischem Publikum bedeutet, zeigt die Dokumentation „Projekt Piräus“. Produziert im Rahmen der Kampagne „Time for her Game“ zeigen Vanessa Schröder und Aleyna Demirel den Weg vom Vorbereitungsauftakt bis zum letzten Akt der Europameisterschaft.

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3×3-Nominierungen für gemeinsamen U17/U18-Lehrgang

Vom 09.-12. Juli findet in Bonn ein gemeinsamer Lehrgang der weiblichen und männlichen U17- und U18-Kader statt. Für diese Maßnahme hat Disziplinchef Matthias Weber folgende Spielerinnen und Spieler nominiert: Kader U17 Herren – Rodney Agyeman (Turn-Klubb zu Hannover) – Marko Cuvalo (Rheinstars Köln) – Noah Eklou (Oberpfalz Hunters) – Mohamed Ibrahim (Mitteldeutsche Basketball Academy/ASL Tigers) – Felipe Kindling (Niners Chemnitz) – Leif Prieß (NTSV Wildcats) – Yannis Wick (Science City Jena) Kader U18 Herren – Limana Adoyi (BBC Bayreuth/cybex Talents Bayreuth) – Raul Dumnici (Nürnberg Falcons/Ansbach Piranhas) – Timon Gotsis (MTSV Schwabing) – Johann Grau (Science City Jena) – Luca Mevius (BBC Rendsburg) – Christopher Wahren (Niners  Chemnitz Academy) Kader U17 Damen – Diana Ivancic (MTV Stuttgart) – Mia Mandic (MTV Stuttgart) – Dilara Özdemir (TV Hofheim/Rhein-Main Baskets) – Linda Rosiwal (DJK Bamberg/Frak City Bamberg) – Sarah Siebold (BG Zehlendorf/TuS Lichterfelde) Kader U18 Damen – Lucie Keune (Citybasket Recklinghausen/Metropol Ladies) – Luise Linke (Avides Hurricanes Rotenburg/Scheeßel) – Paulina Reichenauer (SV Möhringen) – Sophie Schuster (BSG Ludwigsburg)   Betreut werden die  Teams von Disziplintrainerin Beatrix Waffenschmied und Disziplintrainern Norbert Opitz, Paul Bude und Moritz Augustin sowie Physiotherapeutin Theresa Held.

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dsj bietet kostenfrei Materialien zu iCoachKids an

Seit einigen Jahren ist der DBB bereits unterstützender Partner der iCoachKids Bewegung die sich mit Fragen wie „Wie sieht ein attraktives und motivierendes Training für Kinder und Jugendliche aus?“ oder „Und wie schaffen Trainer*innen es, dass junge Menschen im Verein bleiben, also den Drop-Out verhindern, mit Freude dabei sind und sich sportlich wie persönlich weiterentwickeln?“ beschäftigt. Die Deutsche Sportjugend bietet jetzt allen Vereinen und Verbänden u.a. mit dem ICK-Plakat „Die 10 Goldenen Regeln für ein erfolgreiches Kinder- und Jugendtraining“ die kostenlose Möglichkeit an, diese Botschaften in die Hallen und zu Trainer:innen und Eltern zu tragen.. Das Plakat zeigt, worauf es im Kinder- und Jugendtraining wirklich ankommen sollte. Die 10 Goldenen Regeln geben Orientierung, stärken das gemeinsame Verständnis vom Umgang mit den Kindern und setzen ein klares Zeichen für eine moderne, kind- und jugendgerechte Trainingsphilosophie. Kinder stehen im Mittelpunkt des Trainings, das ganzheitlich, vielfältig und entwicklungsorientiert gestaltet werden sollte. Im Fokus stehen: – Kindgerechtes Denken und Handeln: Die Bedürfnisse und Interessen der Kinder haben Vorrang – ihre Meinungen werden gehört und einbezogen – Ganzheitliche Förderung: Neben der sportlichen Entwicklung zählen auch soziale, emotionale und kognitive Aspekte. – Inklusion und Individualisierung: Jedes Kind darf mitmachen – unabhängig von Fähigkeiten oder Herkunft. – Spaß, Motivation und positive Atmosphäre: Freude am Sport ist wichtiger als Leistungsdruck. – Grundlagen vor Spezialisierung: Allgemeine Bewegungsfähigkeiten sind die Basis für späteren Erfolg. – Eltern als Partner: Gute Zusammenarbeit mit den Eltern unterstützt das Training. – Planvolle Entwicklung: Klare Ziele und passende Methoden begleiten die Kinder auf ihrer sportlichen Reise. – Vielfalt der Methoden: Unterschiedliche Lernformen sorgen für effektives und motivierendes Training. – Wettkämpfe kindgerecht gestalten: Wettbewerbe sollen motivieren, Spaß machen und altersgerecht angepasst sein. Weitere Information und Bestellung Das Plakat kann für Hallen, Vereinsheime, Sportplätze und -stätten, für das Selbstverständnis eines Vereins und für die Weiterentwicklung der Vereins- und Trainingsphilosophie genutzt werden. Der ICK-Flyer „Mehr Power für Kids im Sportverein!“ bietet einen kompakten Überblick über die internationalen Projekte ICOACHKIDS (ICK) und ICOACHGIRLS (ICG). Hier erfahren Trainer*innen mit kostenfreien Tools, Studien und praxisnahen Selbstlernmaterialien, wie ein motivierendes und wirksames Training von Kindern und Jugendlichen im Verein gestaltet werden kann. Beide Produkte können bei der dsj digital heruntergeladen oder auch in größerer Stückzahl kostenlos gedruckt bestellt werden. Es sind lediglich die Versandkosten zu übernhemen. Mehr Infos, Materialien und Downloads unter www.dsj.de/icoachkids.

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U19-Herren stürmen ins Viertelfinale

Im heutigen Achtelfinale des U19 World Cup 2025 in Lausanne/SUI spielte die deutsche Mannschaft gegen den U18-EM-Finalgegner von 2024 Serbien. Auch heute schaute Herren-Bundestrainer Álex Mumbrú wieder in der Arena zu. Relativ ungefährdet bewies sich das Team von Bundestrainer Alan Ibrahimagic gegen den Vizeeuropameister und gewann mit 92:83 (23:13, 22:29, 28:22, 19:18). Am Freitag im Viertelfinale trifft die deutsche U19-Auswahl auf Australien (14:30 Uhr). Früher Rhythmus Deutschland startete mit Jack Kayil, Christian Anderson, Eric Reibe, Declan Duru und Hannes Steinbach in die Partie. Die Anfangsphase war defensiv geprägt, erst Reibe eröffnete das Spiel per Freiwurf (1:0, 2.). Serbien holt auf, doch Kayil versenkte den ersten Dreier der Partie zur erneuten Führung (4:2). In der Folge dominierte Deutschland die Zone: Steinbach erhöhte per Dunk (8:2), Reibe legte nach (10:2) , Serbien sah sich gezwungen die erste Auszeit zu nehmen. Doch Deutschland blieb aggressiv. Steinbach traf per Offensivrebound zum 12:2, ehe Serbien per Dreier und Dunk verkürzte. Steinbach antwortete mit zwei Freiwürfen, Anderson klaute zweimal den Ball, einer davon führte zu einem Dreier zum 21:10 (8.). Serbien verkürzte nochmals, doch Steinbach setzte per Reboundkorb den Schlusspunkt. Nach zehn Minuten stand es 23:13. Serbien findet Antworten Reibe eröffnete auch das zweite Viertel mit einem Freiwurf (24:13), Serbien verkürzte per Putback-Dunk. Deutschland hielt den Rhythmus, Dörries traf aus der Zone, Kayil verwandelte drei Freiwürfe nach Foul beim Dreier zum 31:17 (13.). Die deutsche Defense blieb wachsam, Steinbach blockte, Reibe erhöhte an der Linie. Serbien verkürzte per Dreier (32:20), Duru traf im zweiten Versuch von außen zum 35:20. Deutschland baute die Führung weiter aus, Kayil traf erneut von der Linie, Dörries und Steinbach punkteten an den Freiwurflinien. Doch Serbien kämpfte sich zurück: Mit Treffern aus der Zone und von außen verkürzten sie auf 43:38 (19.). Nach einem weiteren Korberfolg lag Deutschland nur noch drei Punkte vorne. Kayil traf nochmals von der Linie, doch Serbien stellte mit einem letzten Korb den 45:42-Halbzeitstand her und hält das Spiel offen. Boxscore Fotos: FIBA Alle Infos zum FIBA U19 World Cup 2025 Offensiv-Run Serbien eröffnete die zweite Halbzeit mit einem Treffer in der Zone (45:44), doch Kayil antwortete mit einem Dreier zum 48:44. Ein Fastbreak über Anderson führte zu Punkten von Reibe, Duru legte mit einem Dunk nach (52:47). Nach einem Serben-Dreier erhöhte Steinbach per And-One auf 55:49 und punktete direkt im nächsten Angriff erneut (57:49, 25.). Reibe traf zum 59:49, Anderson verwandelte aus der Distanz zum 62:49. Deutschland verteidigte nun stark und zog nach einem weiteren Korberfolg auf 64:49 davon. Serbien meldete sich per Dreier zurück, doch Reibe erhöhte an der Linie auf 65:52. Anderson fand Steinbach unterm Korb, der sicher abschloss. Serbien verkürzte nach Timeout mit drei Freiwürfen auf 67:55. Die Serben wurden nun defensiv aggressiver und trafen erneut von außen (67:58, 29.). Kayil konterte mit einem eigenen Dreier, Serbien legte per Layup nach, ehe Duru zum Viertelende aus der Distanz zum 73:60 traf. In der Schlusssekunde traf Serbien noch einen Dreier zum 73:65. Deckel drauf Duru eröffnete den Schlussabschnitt mit einem offenen Dreier, Serbien antwortete schnell aus der Zone (76:67). Nach Punkten von Reibe und einem serbischen 5:0-Lauf inklusive Steal stand es 78:72 (33.). Kayil brachte zwei Zähler von der Linie, ehe er per Fastbreak-Dunk erneut auf 82:72 erhöhte. Serbien verkürzte an der Linie und kam nach einem weiteren Steal auf 83:77 heran (35.). Beide Teams waren früh im Teamfoul-Bereich, Anderson traf zweimal einen von zwei Freiwürfen (84:77). In einer intensiven Phase mit vielen Ballwechseln traf Reibe per Dreier (87:77, 37.), Duru legte einen Freiwurf nach. Serbien punktete per Tip-In, doch Reibe hielt mit einem Treffer in der Zone dagegen (90:79, 39.). Nach einem Turnover verkürzten die Serben auf 90:83. Zwei Freiwürfe von Steinbach kurz vor Schluss besiegelten den deutschen Achtelfinal-Erfolg mit einem 92:83-Sieg. „Wir haben ganz klar kontrolliert“ Alan Ibrahimagic: „Es war klar, dass es kein typisches 1-gegen-4-Spiel sein würde, weil Serbien definitiv besser ist als in den ersten beiden Spielen der Vorrunde. Sie haben sich schließlich gegen den späteren Gruppensieger Neuseeland durchgesetzt. Da war auch zu erwarten, dass sie noch einmal alles geben und dass in der Mannschaft auf jeden Fall sehr viel Potenzial steckt, uns das Leben schwer zu machen. Wir haben unseren Plan aber vor allem am Anfang sehr gut durchgezogen, die Kontrolle übernommen und natürlich konnte man nicht erwarten, dass es so glatt durchgeht. Trotzdem, wenn man sich das Center anguckt, waren die keine Minute in Führung. Wir haben ganz klar mit bis zu 17 Punkten kontrolliert. Wir haben die Rebounds kontrolliert. Das war eine sehr reife Leistung gegen einen Gegner, der heute vor allem von außen sehr stark gespielt und getroffen hat. Von daher kann man zufrieden sein. Das Finalwochenende ist ja quasi ein Miniturnier und dafür sind wir hierhergekommen. Bisher hatten wir nur starke Gegner und jetzt wird es noch dicker. Wir müssen uns morgen kurz erholen, uns heute und morgen gut vorbereiten und dann am Freitag wieder bereit sein, egal wer auf der anderen Seite steht.“ Für Deutschland spielten Spielerin Punkte Verein Musa Abra 0 CATL Basketball Löwen Christian Anderson Jr. 8 Texas Tech University/USA Amon Levi Dörries 3 ALBA Berlin/Lok Bernau Declan Duru 13 Real Madrid/ESP Keenan Garner dnp Indiana University Indianapolis/USA Jack Kayil 20 ALBA Berlin Nicolas Kodjoe 0 FC Bayern München Basketball Janne Müller dnp Dragons Rhöndorf/Telekom Baskets Bonn Jordan Müller 0 BBU 01 Ulm Eric Reibe 25 University of Connecticut/USA Hannes Steinbach 23 Würzburg Baskets Akademie Tom Stoiber 0 Nürnberg Falcons BC