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Nun war Maurizio Cremonini mit seinem Ausbilderteam nach Hagen gekommen, um die erste Ausbildung für das neue europäische Konzept von Easybasket durchzuführen, die im Rahmen des gemeinsamen EU-Projektes noch in Kopenhagen, Madrid und Prag stattfinden wird. Unter Beobachtung der internationalen Projektgruppe, die sich bereits am Samstag in Hagen traf, bildeten sich am Sonntag und Montag jeweils ganztägig 30 Trainierinnen und Trainer in Easybasket fort. Die Teilnehmenden, die sich extra für diese Fortbildung beworben hatten, kamen dabei aus Hagen und dem Umland wie Iserlohn oder Dortmund, aber auch aus dem gesamten Bundesgebiet. So war ALBA Berlin ebenso vertreten wie der USC Freiburg, die Telekom Baskets Bonn, die Basketball Löwen aus Erfurt, Science City Jena, BBZ Opladen oder die Basketballandesverbände aus Bayern und Sachsen-Anhalt. Viele von ihnen gehörten zu den Absolventeninnen und Absolventen der Minitrainer-Offensive. Minis aus Haspe, Boele-Kabel und Iserlohn unterstützten die Veranstaltung als Demoteam.
Die Resonanz war am Ende bei allen Beteiligten gleich: „Hagen was perfect for us. The organization was perfect and the level of the young German coaches is very high”, fasste der italienische Gast seine Eindrücke zusammen. Doch auch die deutschen Teilnehmenden waren voller Begeisterung. „Maurizio und sein Fachwissen sind einfach faszinierend“, „vielen Dank für diese Gelegenheit, ich habe viele Anregungen mitgenommen“ oder „es war top organisiert, spannend und informativ, ich habe viele interessante Menschen kennengelernt“ waren nur einige der Rückmeldungen, die den DBB noch am Abend nach der Veranstaltung erreichten.
Nun wird eine Delegation des DBB im Herbst an den weiteren Veranstaltungen teilnehmen und gemeinsam mit den anderen Projektpartnern ein Handbuch zu Easybasket entwickeln, das es am Ende des Projektes dann auch in deutscher Sprache geben wird. Bis dahin wird die DBB-Jugend auch noch einige Pilotveranstaltungen mit und an Grundschulen durchführen und dabei primär mit den nun ausgebildeten Trainerninnen und Trainern zusammenarbeiten. „Wir wollen vor Veröffentlichung eines Handbuches natürlich auch das Feedback unserer Zielgruppe abholen und das sind die Kinder an den Grundschulen“, beschreibt DBB-Jugendreferent Tim Brentjes die Idee.