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U19-Herren holen World-Cup-Silber!

KOPF HOCH! Die deutschen U19-Herren kehren mit der Silbermedaille vom World Cup 2025 in Lausanne/SUI zurück! Der größte Erfolg einer deutschen Nachwuchs-Nationalmannschaft aller Zeiten! SENSATIONELL. Im Finale unterlag das Team von Bundestrainer Alan Ibrahimagic den favorisierten US-Amerikanern mit 76:109 (23:24, 24:32, 10:28, 19:25). Christian Anderson und Hannes Steinbach wurden in die Tournament All Star Five gewählt. „Herzlichen Glückwunsch zur Silber-Medaille“ „Das ist einfach herausragend! Was für eine Mannschaft! Wir sind alle riesig stolz auf unser Team. Herzlichen Glückwunsch zur Silber-Medaille, dem größten WM-Erfolg einer deutschen Nachwuchsmannschaft aller Zeiten. Das kann man gar nicht hoch genug bewerten. Ich freue mich sehr für alle Beteiligten“, so DBB-Präsident Ingo Weiss. „Wir haben hier die Zukunft des deutschen Basketballs bei den Herren gesehen. Und davor muss uns wirklich nicht bange sein. Ich gratuliere Alan Ibrahimagic und seinem Team sowie dem gesamten Staff sehr herzlich. Schon bald werden wir viele dieser Spieler im A-Kader wiedersehen. Jetzt soll aber erst einmal ordentlich gefeiert werden“, meinte DBB-Vizepräsident Armin Andres. Intensität von Beginn an Im WM-Finale starteten für Deutschland Christian Anderson, Jack Kayil, Declan Duru, Eric Reibe und Hannes Steinbach. Die USA eröffneten das Spiel mit den ersten Punkten aus der Zone und legten per Steal schnell nach (0:4). Christian Anderson antwortete mit einem Layup und einem Jumper zum Ausgleich (4:4). Das Spiel war von Beginn an physisch und temporeich, beide Teams agierten mit hoher defensiver Intensität. Steinbach wurde frei unter dem Korb gefunden und brachte Deutschland erstmals in Führung (6:4), Duru erhöhte kurz darauf auf 8:4. Die US-Amerikaner kamen an der Linie heran, doch Anderson versenkte einen tiefen Dreier zum 11:5 (5.). Nach Punkten auf beiden Seiten baute Kayil per Layup und anschließendem Dreier die Führung auf 16:9 aus. Die USA blieben jedoch dran und verkürzten auf 17:13, ehe sie mit einem kleinen Lauf den Ausgleich erzielten (17:17, 8.). Deutschland tat sich nun schwerer in der Offense, sodass die USA erneut die Führung übernahmen (17:19). Steinbach glich aus, Garner brachte Deutschland mit zwei Freiwürfen wieder nach vorn (21:19), ehe die Amerikaner mit einem Dreier konterten. Der letzte Höhepunkt des Viertels gehörte Steinbach: Ein krachender Dunk im Fastbreak brachte das 23:22, doch mit der Schlussaktion sicherte sich die USA erneut die Führung. 23:24 nach zehn packenden Minuten. Amerika zieht an Die USA starteten energisch in den zweiten Spielabschnitt, punkteten schnell zweimal in der Zone und zwangen Bundestrainer Alan Ibrahimagic zur Auszeit (23:28, 11.). Deutschland reagierte zunächst mit Einsatz: Ein starker Behind-the-Back-Pass von Anderson führte zwar nicht direkt zum Korberfolg, doch Steinbach schnappte sich den Rebound und traf zum 25:28. Die USA blieben allerdings konsequent, erhöhten an der Freiwurflinie und per Dunk auf 25:31. Reibe hielt dagegen und verkürzte mit einem Floater (27:31, 13.). In dieser Phase dominierte Reibe die Offense der DBB-Auswahl. Nach einem Freiwurf von Duru und einem weiteren Treffer der Amerikaner, traf Reibe dreimal in Serie, darunter ein starker Dreier, und brachte Deutschland auf 37:40 heran (16.). Doch Team USA ließ sich nicht beirren, kam immer wieder an die Linie und nutzte die Freiräume in der Zone. Deutschland kämpfte, aber die USA antworteten prompt, zogen durch einen Dreier und einen Steal-Dunk erstmals zweistellig davon (39:50, 17.). Nach einem weiteren Timeout verkürzte Steinbach von der Linie (40:50), doch die Amerikaner fanden weiter einfache Abschlüsse. Erst ein tiefer Dreier von Anderson (44:52) und ein weiterer Treffer von ihm in der Schlussminute sorgten für Entlastung. Mit einem Freiwurf von Anderson in der letzten Aktion ging es beim Stand von 47:56 in die Kabine. Boxscore Fotos: FIBA Alle Infos zum FIBA U19 World Cup 2025 Überrollt vom US-Tempo Die zweite Halbzeit begann mit einem unsportlichen Foul von Eric Reibe und die USA nutzten um an der Freiwurflinie auf 47:58 zu erhöhen. Zwar konnte Jack Kayil direkt im Gegenzug per Dreier verkürzen (50:58), doch die Amerikaner konterten sofort selbst von außen und legten im Anschluss einen Dunk nach (50:63). Deutschland geriet zunehmend unter Druck, die USA zogen das Tempo an und spätestens nach dem nächsten Dreier (50:66, 22.) war der Rhythmus der deutschen Auswahl verloren. Bundestrainer Alan Ibrahimagić reagierte mit einer Auszeit, doch auch danach blieb das Momentum auf Seiten des Gegners. Ein weiterer Treffer von der Linie, ein wuchtiger Dreier und mehrere erfolgreiche Abschlüsse in Folge ließen die US-Amerikaner auf 52:78 davonziehen. Deutschland hatte große Mühe, überhaupt zu klaren Aktionen zu kommen, kaum ein Wurf fand noch sein Ziel. Erst Kayil konnte den Lauf kurz unterbrechen (54:80), doch auch das blieb folgenlos. Die USA spielten sich weiter in einen offensiven Rausch und lagen in der 29. Minute bereits mit 30 Punkten vorn. In der Schlusssekunde des Viertels sorgte Kayil mit einem Dreier zumindest für einen kleinen Lichtblick, dennoch: Deutschland ging mit einem ernüchternden 57:84-Rückstand in den Schlussabschnitt. Silber nach starker Turnierleistung Christian Anderson eröffnete das letzte Viertel mit einem Dreier, doch die USA blieben in ihrer Konsequenz unbeeindruckt und antworteten mit einem Putback (60:86). Eric Reibe traf einen Freiwurf, legte später per Rebound nach (63:88), während sich die deutsche Defensive wieder etwas stabilisierte. Doch gegen die physisch überlegenen Amerikaner fanden die U19-Jungs kaum dauerhaft Zugriff. Team USA punktete weiter konstant. Nach einem Treffer von Steinbach und einem sehenswerten Alley-Oop-Dunk verkürzte Deutschland auf 67:90. Reibe ließ einen Dreier folgen (70:92), doch auch dieser kurze Lauf wurde sofort gekontert: Die USA erhöhten an der Linie, aus der Zone und schließlich mit einem Dunk auf 70:98. Anderson klaute den Ball und legte auf Steinbach auf, der per Dunk abschloss (72:98), aber der Dreier der Amerikaner im Gegenzug sorgte schnell wieder für klare Verhältnisse (72:101, 37.). Deutschland kämpfte bis zum Schluss, auch wenn die Kräfte sichtlich schwanden. Janne Müller setzte mit einem Treffer aus der Mitteldistanz noch ein offensives Zeichen. Am Ende aber dominierte Team USA, insbesondere bei Rebounds und Intensität, das Spielgeschehen und sicherte sich verdient den Weltmeistertitel. Deutschland dribbelte den letzten Angriff aus und musste sich mit 76:109 geschlagen geben. Trotz der deutlichen Finalniederlage bleibt ein historischer Erfolg: Erstmals überhaupt gewinnt eine deutsche U19-Mannschaft eine WM-Medaille – und das in Silber.   Für Deutschland spielten Spielerin Punkte Verein Musa Abra 0 CATL Basketball Löwen Christian Anderson Jr. 18 Texas Tech University/USA Amon Levi Dörries 0 ALBA Berlin/Lok Bernau Declan Duru 4 Real Madrid/ESP Keenan Garner 3 Indiana University Indianapolis/USA Jack Kayil 13 ALBA Berlin Nicolas Kodjoe 0 FC Bayern München Basketball Janne Müller 2 Dragons Rhöndorf/Telekom Baskets Bonn Jordan Müller 0 BBU 01 Ulm Eric Reibe 17 University of Connecticut/USA Hannes Steinbach 19 Würzburg Baskets Akademie Tom Stoiber 0 Nürnberg Falcons BC

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A2-Damen unterliegen hauchdünn

Die deutschen A2-Damen haben ihr zweites Testspiel in der Vorbereitung auf die Rhine-Ruhr 2025 World University Games hauchdünn verloren. Im Olympischen und Paralympischen Trainingszentrum Kienbaum unterlag die Mannschaft von Head Coach Stefan Möller einen Tag nach dem 76:74-Erfolg mit 73:74 (19:18, 19:18, 22:18, 9:15, 4:5) nach Verlängerung gegen Tschechien. Reboundschwächen Sehr konzentriert begannen die Deutschen das Spiel. Lina Falk (Foto oben) und Elea Gaba punkteten zum schnellen 9:2 (3.). Zwei Minuten später war der Gegner aber auf 11:9 heran, ehe Franka Wittenberg und die starke Gaba auf 16:9 stellten (8.). Die Tschechinnen holten im ersten Spielabschnitt klar mehr Rebounds (14:7) und hielten sich so im Spiel. Nach dem 19:13 durch Nicole Brochlitz (9.) war Tschechien urplötzlich auf 19:18 heran, weil die deutsche Defense zweimal nicht auf der Höhe war. Mit diesem Spielstand ging es auch ins zweite Viertel. Möller hatte da schon zehn seiner elf Spielerinnen eingesetzt. Die Führung wechselte jetzt mehrfach hin und her (24:23, Dreier Brochlitz 12. | 24:27, 12.). Es blieb bei der Reboundschäche der Gastgeberinnen, ein Tag zuvor waren die Rebounds noch eine Stärke gewesen. Der Gegner behauptete seine knappe Führung auch nach 15 Minuten (27:29). Deutschland glänzte zu diesem Zeitpunkt durch eine 80-Prozentige Trefferquote aus dem Zweierbereich (8/10), hatte aber nur zwei seiner zwölf Dreierversuche verwandelt. Minutenlang passierte auf dem Scoreboard kaum etwas, beide Teams neutralisierten sich (29:31, 18.). Ein Dreier von Skye Belker holte die Führung für Deutschland zurück, Martha Pietsch und wieder Belker netzten noch je einen Ferndistanzwurf und nach den ersten beiden Vierteln lagen die Deutschen knapp vorne (38:36). Bei den Rebounds hatte man ebenfalls deutliche Fortschritte gemacht (17:20). Verlängerung Tschechien erzielte die ersten sechs Punkte nach der Pause mit zwei schnellen Dreiern (38:42, 21.), Falk stellte zwei Minuten später den Anschluss her, Greta Kröger glich an der Freiwurflinie aus. Es schien wieder ein ähnlich spannendes Spiel wie gestern zu werden (42:42, 24.). Paula Wenemoser stellte per Dreier auf 45:42 (25.), aber insgesamt war es jetzt eine punktearme Partie. Deutschland hatte bei den Rebounds ausgeglichen (26:26), leistete sich aber den ein oder anderen Ballverlust zu viel um sich absetzen zu können. Jessika Schiffer versenkte einen Dreier, nachdem Tschechien zuvor zum Ausgleich gekommen war, und ließ kurz später einen weiteren folgen (53:48, 29.). Deutschland hatte jetzt ein paar sehr gute Minuten und kam durch Pietsch (Dreier) und Belker zum 58:50 (29.). Es blieb weiter knapp, auch nach 30 Minuten war kaum abzusehen, wer das Parkett als Sieger verlassen würde (60:54). Der Gegner kam mit Beginn des Schlussabschnitts auf 60:58 heran und führte nach 33 Minuten wieder (61:62). Es war ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit hoher Intensität. Belker und Brochlitz „befreiten“ ihr Team und brachten es mit 66:62 in Front (35.). Der Dreier von Brochlitz zum 69:64 eine Minute später tat der deutschen Mannschaft sehr gut. Gut eine Minute vor dem Ende brachte aber ein Dreier die Tschechinnen auf 69:67 heran, acht Sekunden vor der Schlusssirene musste das DBB-Team das 69:69 hinnehmen. Es ging in die Verlängerung. Wieder ging Tschechien in Führung, Brochlitz gelang mit zwei Freiwürfen der Ausgleich. Auf beiden Seiten wurden in den zusätzlichen fünf Minuten zahlreiche Chancen nicht genutzt, sicherlich ein Zeichen für die nachlassenden Kräfte. 95 Sekunden vor dem Ende der Verlängerung traf Tschechien einen Freiwurf zum 71:72, 49 Sekunden vor Schluss war Gaba zum 73:72 erfolgreich. Mit zwölf Sekunden auf der Uhr traf der Gegner zwei Freiwürfe zum 73:74, Deutschland konnte nicht mehr kontern. „Nehmen ganz viel mit“ Stefan Möller: „Ich kann mich nur wiederholen: Es war wieder ein super Testspiel für uns. Beide Teams haben unter Druck crunchtime-Situationen durchleben können. Als Team haben wir einen großen Schritt nach vorne gemacht und Franka Wittenberg und Jessika Schiffer integrieren können nach nur wenig Training. Wir haben in Drucksituationen besser auf den Ball aufgepasst und gegen Druck bessere Entscheidungen getroffen. Jetzt gehen wir super motivert hier raus und nehmen ganz viel mit. Wir sind aber auch ganz schön platt und zwei Tage Pause werden uns gut tun. Dann geht es nach Helsinki zu zwei Testspielen, wo wir Hilke Feldrappe und Emma Eichmeyer im Team begrüßen werden.“ Für Deutschland spielten Spielerin Punkte Verein Skye Belker 12 Princeton University Merit Brennecke dnp TK Hannover Luchse Nicole Brochlitz 14 SYNTAINICS MBC Lina Falk 7 Pepperdine University Elea Gaba 13 Eisvögel USC Freiburg Greta Kröger 2 Eisvögel USC Freiburg Martha Pietsch 6 UC Santa Barbara Nina Rosemeyer 1 ALBA Berlin Jessika Schiffer 8 Saarlouis Royals Paula Wenemoser 3 QOOL Sharks Würzburg Franka Wittenberg 5 Canisius University

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B-EM: U18-Mädchen setzen Siegesserie fort

Auch das dritten Gruppenspiel der B-Europameisterschaft im litauischen Alytus können die U18-Mädchen für sich entscheiden. Das Team von Head Coach Janet-Fowler-Michel besiegt Irland mit 79:50 (22:18, 23:9, 20:13, 14:10). Am Dienstag geht es für die DBB-Auswahl im letzten Gruppenspiel gegen Rumänien weiter. (19.30 Uhr, live auf dem YouTube-Kanal der FIBA). Dreierpower Die deutsche Starting Five bestand aus Clara Bielefeld, Lilli Schultze, Greta Gomann, Marija Ilic und Elina Timoschenko. Bereits in den Anfangsminuten setzte das Team ein offensives Ausrufezeichen: Gomann eröffnete die Partie mit einem Dreier zum 3:0. Irland konnte an der Freiwurflinie kurz verkürzen, doch Deutschland blieb durch starkes Teamplay tonangebend. Nach schöner Ballbewegung über Schultze und Bielefeld erhöhte Timoschenko auf 5:2. Gomann traf wenig später ihren zweiten Dreier zur 8:2-Führung. Besonders von außen zeigte sich das deutsche Team treffsicher: Rosalie Esser verwandelte gleich zwei Dreier im ersten Viertel, einer davon zwang Irland beim Stand von 17:6 bereits früh zu einem Timeout (5.). Auch defensiv präsentierten sich die deutschen Spielerinnen hellwach und konnten durch aggressives Pressing mehrere Ballverluste der Irinnen erzwingen. Irland kam zwischenzeitlich durch Treffer aus der Distanz und an der Linie wieder etwas näher heran (18:14), doch Punkte von Kolesnyk, Scholle und Esser sicherten die Führung zum Viertelende. Mit 22:18 ging es in die erste Pause. Unter Kontrolle Auch im zweiten Viertel blieben die DBB-Mädchen defensiv konsequent. Irland verkürzte zunächst per Dreier auf 22:21, woraufhin Head Coach Fowler-Michel eine Auszeit nahm. Der Rhythmus im Angriff war kurzzeitig unterbrochen, doch durch einen Steal von Rosalie Esser und zwei verwandelte Freiwürfe von Marija Ilic kam Deutschland zurück auf Kurs (24:21, 13.). Nun nahm das Spieltempo spürbar zu: Turnovers auf beiden Seiten führten zu schnellen Ballwechseln. Doch das deutsche Team nutzte diese Phase besser. Kolesnyk traf einen Dreier zum 27:23, Marieke Esser legte von außen nach, und Kolesnyk erhöhte nach einem Steal per Layup auf 32:23. Ein Lauf, der Irland zur nächsten Auszeit zwang. Die deutsche Mannschaft ließ sich davon nicht beirren. Kolesnyk traf erneut, Esser erhöhte per Layup, und auch von der Freiwurflinie zeigte sich das DBB-Team sicher. Mit 45:27 ging es nach einer überzeugenden ersten Halbzeit in die Kabine. Boxscore Fotos: FIBA Alle Infos zur U18 Women’s EuroBasket 2025, Division B Führung gefestigt Clara Bielefeld eröffnete die zweite Hälfte mit einem Layup, Irland antwortete prompt in der Zone, doch das DBB-Team blieb spielbestimmend. Trotz eines vergebenen Freiwurfpaares von Bielefeld kontrollierte Deutschland über Rebounds und Ballbewegung das Geschehen. Schultze verwandelte zwei Freiwürfe sicher zum 49:29. Gomann erhöhte mit einem Mitteldistanzwurf, ehe Bielefeld im Fastbreak nachlegte. Ein weiterer Korbleger bedeutete die 25-Punkte-Führung (55:30, 24.). Irland blieb zwar mit vereinzelten Treffern, darunter zwei Dreier, in Reichweite, doch Deutschland antwortete stets entschlossen. Besonders Lilli Schultze zeigte in dieser Phase Präsenz: Punkte von der Linie und am Brett hielten den Vorsprung stabil. Ein Highlight des Viertels war der No-Look-Pass von Marieke Esser auf Scholle, die diesen traumhaft per Dreier verwertete (63:40). Kurz vor der Pause setzte Rosalie Esser mit einem Steal und anschließendem Fastbreak-Layup zum 65:40. Defensiv geprägte Schlussphase Auch im letzten Viertel blieben beide Teams zunächst ohne Feldtreffer, es war ein defensiv geprägter Abschnitt mit viel Einsatz auf beiden Seiten. Marija Ilic eröffnete das Viertel an der Freiwurflinie, danach gab es auf beiden Seiten kaum erfolgreiche Abschlüsse. Clara Bielefeld setzte ein deutliches Zeichen mit zwei starken Blocks, während Gomann mit einem weiteren Dreier auf 69:43 stellte. Die letzten Minuten gehörten noch einmal Rosalie Esser und Koletzki, die mit einem Dreier und zwei erfolgreichen Freiwürfen den Vorsprung weiter ausbauten. Marieke Esser setzte mit einem Fastbreak-Layup den Schlusspunkt zum 79:50-Endstand. „Der Prozess geht weiter“ Janet Fowler-Michel: „Dritter Sieg. Ein bisschen Licht und Schatten von uns, aber mehr Licht als Schatten. Wir finden uns langsam. Der Prozess geht weiter und wir freuen uns auf das nächste Spiel gegen Rumänien übermorgen.“ Für Deutschland spielten Spielerin Punkte Verein Nala Koletzki 3 BASS Berlin Rosalie Esser 17 ALBA Berlin/TuS Lichterfelde Marieke Esser 5 ALBA Berlin/TuS Lichterfelde Marija Ilic 4 TG Neuss Tigers/TSV Hagen Uliana Kolesnyk 14 MTV München Elina Timoschenko 7 QOOL Sharks Würzburg/TG Main Sharks Würzburg Karla Busch 0/10 REB Eisvögel USC Freiburg Clara Bielefeld 4 Texas Christian University/USA Greta Scholle 7 TuS Lichterfelde Greta Gomann 11 WINGS Leverkusen Shadeh Preston 1 Eintracht Braunschweig Lilli Schultze 6 ALBA Berlin/TuS Lichterfelde

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Großartig!!! U19-Herren stehen im World Cup-Finale

GROSSARTIG! MEDAILLE! JETZT UM GOLD! Die deutschen U19-Herren sind nur noch einen Sieg vom ganz großen Triumph entfernt. Im Halbfinale des World Cups in Lausanne/SUI setzte sich das Team von Alan Ibrahimagic mit 84:72 (19:17, 26:14, 12:18, 27:23) gegen Slowenien durch und hat damit bereits eine Medaille sicher. Das ist schon jetzt der größte WM-Erfolg aller Zeiten einer deutschen Nachwuchs-Nationalmannschaft. Nun kommt es zum Traumfinale gegen die USA (Sonntag, 20:00 Uhr, live auf dem YouTube-Kanal der FIBA), die das zweite Halbfinale gegen Neuseeland dominierten. Defensivfight Ins Halbfinale starteten für Deutschland Jack Kayil, Christian Anderson, Eric Reibe, Declan Duru und Hannes Steinbach. Reibe eröffnete mit den ersten Punkten (2:0), defensiv stand die deutsche Fünf stabil und ließ zunächst wenig zu, aber auch Slowenien verteidigt stark. Slowenien verkürzte per Freiwurf und ging nach Ballgewinn per Dunk erstmals in Führung (2:3). Duru glich von der Linie aus (3:3, 3.). Deutschland tat sich in der Anfangsphase schwer gegen die aggressive Verteidigung der Slowenen, fand aber vereinzelt Lösungen. Steinbach brachte die Führung zurück, Duru legte nach zum 7:5. Nach einem Layup von Anderson und zwei weiteren Punkten (11:6, 6.) stabilisierte sich das deutsche Team weiter. Stoiber punktete nach schönem Drive, Kayil erhöhte aus der Distanz auf 16:8. Slowenien konterte nach Auszeit per Dreier (16:11), doch Anderson antwortete aus der Mitteldistanz (18:11). Kurz vor Viertelende kamen die Slowenen durch zwei weitere Dreier gefährlich nah heran. Steinbach traf an der Linie, konnte aber in der Schlussphase unter dem Korb kaum noch entlasten. Slowenien nutzte einen Ballverlust der Deutschen mit einem weiteren Dreier zum 19:17 nach zehn Minuten. Deutschland zieht davon Slowenien kam weiterhin aggressiv aus der Viertelpause, erzwang einen Turnover und ging per Dreier erstmals wieder in Führung (19:20). Nach einem technischen Foul gegen den slowenischen Coach blieb der fällige Freiwurf ungenutzt, doch Steinbach glich kurz darauf an der Linie aus (20:20). Duru brachte Deutschland erneut in Führung, Slowenien antwortete umgehend (22:22). Mit bereits vier Teamfouls der Slowenen nach knapp drei Minuten erhöhte Deutschland den Druck. Steinbach traf erneut von der Linie (24:22), Duru klaute den Ball und vollendete per Layup (26:22). Die U29-Herren fand nun offensiv wie defensiv ihren Rhythmus: Anderson punktete nach starkem Drive (28:22), traf anschließend auch von außen zum 31:22 (14.). Ein Block von Steinbach und weitere Stops in der Defense sicherten Ballbesitz, Anderson legte per Dreier zum 34:22 nach. Nach einem slowenischen Dreier (34:25) antwortete Reibe per Dunk. Anderson erhöhte erneut von der Linie auf 38:25. Auch ein weiterer Dreier der Slowenen änderte wenig. Anderson verwandelte erneut zwei Freiwürfe (40:28). Garner stellte im Fastbreak auf 42:31, ehe Steinbach nach starkem Pass von Kayil traf und per And-One die höchste bisherige Führung erzielte (45:31, 19.). Duru verhinderte mit einem Steal weitere Punkte der Slowenen, Steinbach blockte den letzten Wurf des Viertels. Zur Pause führte Deutschland verdient mit 45:31. Boxscore Fotos: FIBA Alle Infos zum FIBA U19 World Cup 2025 Solide Führung trotz Slowenien-Lauf Die zweite Halbzeit begann auf beiden Seiten mit intensiver Defense, erst nach knapp zwei Minuten gelang Reibe per And-One die ersten Punkte des Viertels (48:31). Slowenien verkürzte kurz darauf, doch Anderson antwortete mit einem Midrange-Jumper zum 50:33. Es folgten mehrere Minuten ohne Punkte, beide Teams verteidigten mit hoher Intensität. Erst in der 25. Minute traf Slowenien wieder von der Linie, doch Dörries antwortete kraftvoll mit einem Dunk (52:37). Anderson fand erneut eine Lücke, zog zum Korb und verwandelte samt And-One zum 55:37. Die U19-Herren zeigte sich weiter stabil in der Defensive, doch Slowenien verkürzte durch einen Dreier und zweite Chancen im Fastbreak auf 55:42 (29.). Nach einem unsportlichen Foul von Anderson nutzte Slowenien die Freiwürfe zum 55:44. Steinbach stoppte den Lauf der Slowenen mit einem wichtigen Treffer (57:44), doch Slowenien blieb dran, erst per And-One, dann mit Punkten aus der Zone zum 57:49 zum Viertelende. Histroischer Finaleinzug für Deutschland Slowenien eröffnete das Schlussviertel mit zwei Freiwurfpunkten, Anderson legte an der Linie nach (59:51). Dann ließ Reibe die deutsche Bank jubeln mit einem Dreier zum 62:51 wurde Slowenien zum Timeout gezwungen. Doch Deutschland blieb im Flow: Reibe versenkte den nächsten Distanzwurf (65:51, 33.). Nach einem slowenischen Korberfolg konterte Steinbach per Dunk nach Steal und schnellem Pass zum 67:53. Es entwickelte sich ein offener Schlagabtausch mit hohem Tempo. Slowenien traf von außen, doch Duru erhöhte an der Linie (69:56), Kayil legte per And-One nach (72:59). Auf einen slowenischen Dreier antwortete Kayil sofort mit einem eigenen und versenkte kurz darauf direkt den nächsten Distanzwurf zum 78:65 (37.). Slowenien versuchte noch einmal zu verkürzen, kam per Dunk und Dreier heran (79:70), doch Deutschland behielt die Kontrolle. Garner und Steinbach punkteten an der Linie, Duru blockte stark unter dem Korb. Nach zwei Freiwurftreffern von Anderson stand es 84:70 und das Finale war zum Greifen nah. In der Schlussminute sorgte ein disqualifizierendes Foul von Dörries noch für einen unschönen Moment, Slowenien verwandelte beide Freiwürfe zum Endstand. Doch das rückte schnell in den Hintergrund: Mit 84:72 zieht die deutsche U19-Auswahl zum ersten Mal in der Geschichte ins WM-Finale ein. „Großartige Leistung“ Alan Ibrahimagic: „Letztendlich war es erneut ein souveräner Sieg. Wir waren, glaube ich, rund 36 Minuten des Spiels in Führung, teilweise mit bis zu 18 Punkten. Wieder einmal war unsere Verteidigung bzw. unser Rebounding der Grundstein für den Erfolg gegen eine erneut, wie auch schon im ersten Spiel des Turniers, sehr starke slowenische Mannschaft, die uns mit ihrer aggressiven Defense viele Probleme bereitet hat. Heute hatten sie auch eine sehr gute Quote. Aber wir haben es geschafft, defensiv unsere Stabilität wiederzufinden, als sie im letzten Viertel wieder etwas näher kamen, und dann auch offensiv etwas schneller zu agieren. Wie gesagt, am Ende doch wieder souverän und eine großartige Leistung. Es war ein schwerer Weg ins Finale, sodass man definitiv sagen kann: verdienter Einzug ins Finale. Jetzt wollen wir uns auf morgen vorbereiten und dann gegen die starken, athletischen Amerikaner ins Spiel gehen.“ Für Deutschland spielten Spielerin Punkte Verein Musa Abra dnp CATL Basketball Löwen Christian Anderson Jr. 27 Texas Tech University/USA Amon Levi Dörries 2 ALBA Berlin/Lok Bernau Declan Duru 11 Real Madrid/ESP Keenan Garner 3 Indiana University Indianapolis/USA Jack Kayil 12 ALBA Berlin Nicolas Kodjoe dnp FC Bayern München Basketball Janne Müller 0 Dragons Rhöndorf/Telekom Baskets Bonn Jordan Müller 0 BBU 01 Ulm Eric Reibe 13 University of Connecticut/USA Hannes Steinbach 14 Würzburg Baskets Akademie Tom Stoiber 2 Nürnberg Falcons BC

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B-EM: U18-Mädchen ohne Probleme gegen Nordmazedonien

Die deutschen U18-Mädchen bleiben bei der B-Europameisterschaft im litauischen Alytus in der Erfolgsspur. Im zweiten Gruppenspiel setzte sich das Team von Head Coach Janet-Fowler-Michel ohne Probleme mit 85:37 (17:8, 26:10, 25:12, 17:7) gegen Nordmazedonien durch. Morgen wartet mit Irland, das heute mit 66:78 gegen Rumänien verlor, ein dickerer Brocken auf die DBB-Auswahl (12.00 Uhr, live auf dem YouTube-Kanal der FIBA). Früh vorne Wie schon am Vortag gegen Schweden begannen die deutschen Mädchen nervös und machten zu viele Fehler. Die Qualität des Gegners war aber deutlich nidriger, sodass Deutschland eine frühe Führung herausspielen konnte (9:1, 4.). In allen Belangen überlegen agierte die DBB-Auswahl, die aber noch viel zu wenig aus ihren Chancen machte. Defensiv hatte man die Nordmazedonierinnen zunächst sicher im Griff, offensiv gab es noch einige Luft nach oben. In der Folge gestattete man Nordmazedonien leichte Abschlüsse, die das Team vom Balkan auf 9:8 heranbrachten (7.). Dem DBB-Team fehlte ein Rhythmus, der die individuelle und körperliche Überlegenheit deutlich gemacht hätte. Vor allem defensiv fing sich die deutsche Mannschaft, die bis zum Viertelende einen 8:0-Lauf hinlegte. Kein Zweifel am Sieg Erst nach insgesamt elf unbeantworteten Punkten der DBB-Korbjägerinnen traf Nordmazedonien wieder (20:12, 12.). Deutschland kam jetzt häufiger am Brett oder an der Freiwurflinie zum Erfolg und durfte sich über einige Ballgewinne durch die Ganzfeldpresse freuen (27:14, 13.). Der Abstand wurde größer, Nordmazedonien waren bereits 17 Ballverluste unterlaufen (31:14, 15.). Der Dreier von Greta Scholle baute die Führung auf 20 Punkte aus, es gab schon jetzt keinen Zweifel mehr am späteren Gewinner. Nordmazedonien war zunehmend hilfloser und profitierte nur gelegentlich von Fehler der deutschen U18-Mädchen. Nach einem 17:0-Lauf war die Partie bereits zur Halbzeit (vor)-entschieden (43:18). Boxscore Fotos: FIBA Alle Infos zur U18 Women’s EuroBasket 2025, Division B Ungefährdet Nach der Pause geriet der Pflichterfolg nicht mehr in Gefahr. Fowler-Michel setzte alle zwölf Spielerinnen ein. Ohne voll zu überzeugen setzten sich die DBB-Mädchen durch, müssen aber in den kommenden Spielen sicher noch zulegen, um das Ziel „Aufstieg“ erreichen zu können. Über 55:22 (25.), 68:30 (30.) und 80:32 (36.) gelang der ungefährdete Sieg gegen überforderte Nordmazedonierinnen. „Ein paar Ziele erreicht“ Janet Fowler-Michel: „Ich bin immer der Meinung, dass wir viel besser spielen könnten. Ein paar Ziele haben wir aber heute erreicht. Wir wollten mehr Rebounds haben, wir haben fünf Spielerinnen in double figures, wir haben 27 Assists und 26 Steals, aber wir müssen disziplinierter spielen, um uns gegen bessere Gegner durchsetzen zu können.Für den Turnieranfang kann man zufrieden sein und wir hoffen morgen auf einen weiteren Schritt nach vorne als Team.“ Für Deutschland spielten Spielerin Punkte Verein Nala Koletzki 0 BASS Berlin Rosalie Esser 7 ALBA Berlin/TuS Lichterfelde Marieke Esser 5 ALBA Berlin/TuS Lichterfelde Marija Ilic 6 TG Neuss Tigers/TSV Hagen Uliana Kolesnyk 2 MTV München Elina Timoschenko 15 QOOL Sharks Würzburg/TG Main Sharks Würzburg Karla Busch 10 Eisvögel USC Freiburg Clara Bielefeld 11 Texas Christian University/USA Greta Scholle 13 TuS Lichterfelde Greta Gomann 5 WINGS Leverkusen Shadeh Preston 0 Eintracht Braunschweig Lilli Schultze 11 ALBA Berlin/TuS Lichterfelde

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Erster Test der A2-Damen

Die deutschen A2-Damen haben ihr erstes Testspiel auf dem Weg zu den Rhine-Ruhr 2025 World University Games absolviert. Im Olympischen und Paralympischen Trainingszentrum Kienbaum gewann die Mannschaft von Head Coach Stefan Möller mit 76:74 (20:20, 23:13, 11:19, 22:22) gegen Tschechien. Morgen kommt es an gleicher Stelle zu einem weiteren Vergleich der beiden Teams. Lange ausgeglichen Die erste Halbzeit verlief lange nahezu ausgeglichen. Nach 0:4-Rückstand erholten sich die deutschen A2-Damen schnell und kamen durch einen Dreier von Lina Falk zur ersten Führung (9:6, 3.). 14:8 hieß es nach einem weiteren Dreier, dieses Mal abgefeuert von Greta Kröger. Doch die Tschechinnen kamen nach sieben Minuten zum 14:14-Ausgleich und übernahmen kurz später wieder die Führung (17:18, 9.). Auch beim 24:27 nach 13 Minuten führte der Gegner, ehe sich die DBB-Korbjägerinnen bis zur Pause auf einen Zwischenspurt begaben. Ein Dreier von Skye Belker zum 37:33 (19.), ein weiterer Distanztreffer von Nicole Brochlitz zum 40:33 sowie ein Dreier von Paula Wenemoser führten zum 43:33-Halbzeit-Vorsprung. Vorsprung dahin Bis auf 15 Punkte wuchs der Vorsprung der Deutschen in Minute 23 (Dreier Merit Brennecke), ehe Tschechien langsam wieder näher kam (52:42, 26. | 54:50, 29.). Mit Ende des dritten Viertels war fast der gesamte Vorsprung dahin, der Faden im deutschen Spiel war gerissen (54:52). Dann aber ging ein Ruck durch die deutsche Mannschaft, die sich durch starke Szenen von Belker auf 65:54 absetzen konnte (33.). Eine Vorentscheidung war aber nur vermeintlich gefallen, weil sich die Tschechinnen nicht aufgaben und noch einmal alles für ein Comeback investierten (67:61, 37.). Das 71:61 durch zwei Freiwurftreffer von Wenemoser beruhigte die Nerven kurzzeitig, doch Tschechien setzte wieder nach und war beim 74:69 auf Schlagdistanz heran (1’34). Einen weiteren tschechischen Dreier später hieß es 74:72 mit noch mehr als einer Minute auf der Uhr. Brochlitz netzte einen Freiwurf, Tschechien traf einen Zweier, Belker versenkte einen Freiwurf und der Dreier der Tschechinnen zum Sieg verfehlte fünf Sekunden vor dem Ende sein Ziel: Erster Sieg der A2-Damen in diesem Sommer. „Großes Kompliment an das Team.“ Stefan Möller: „Das Spiel war das perfekte erste Testspiel, so wie man sich das wünscht. Wir haben das Spiel über weite Strecken kontrolliert und haben vor allem in der ersten Halbzeit offensiv sehr gut den Ball bewegt. Tschechien hat dann im dritten Viertel viel Druck ausgeübt und noch physischer gespielt. Wir sind aber insgesamt sehr souverän mit dem Druck umgegangen, haben weiter Lösungen gefunden und das Spiel dann recht sicher nach Hause gebracht. Großes Kompliment an das Team. 20 Assists sind eine Benchmark aber im morgigen Spiel müssen wir uns vor allen Dingen beim Rebound steigern. Ansonsten sind wir mittendrin in einem Prozess und integrieren Spielerinnen von der EuroBasket. Da können wir morgen sicher nochmal ein anderes Gesicht zeigen. Franka Wittenberg wird dann dabei sein, Jessika Schiffer wird auch Kurzeinsätze bekommen. Ich bin persönlich sehr zufrieden. 13 von 25 Dreiern möchte ich noch besonders erwähnen.“ Für Deutschland spielten Spielerin Punkte Verein Skye Belker 14 Princeton University Merit Brennecke 11 TK Hannover Luchse Nicole Brochlitz 15 SYNTAINICS MBC Lina Falk 9 Pepperdine University Elea Gaba 9 Eisvögel USC Freiburg Greta Kröger 6 Eisvögel USC Freiburg Martha Pietsch 5 UC Santa Barbara Nina Rosemeyer 2 ALBA Berlin Jessika Schiffer 0 Saarlouis Royals Paula Wenemoser 5 QOOL Sharks Würzburg Franka Wittenberg dnp Canisius University

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U19-Herren greifen beim World Cup nach den Medaillen

Die Erfolgsgeschichte der deutschen U19-Herren beim World Cup in Lausanne/SUI geht weiter. Jetzt greift das Team von Bundestrainer Alan Ibrahimagic nach den Medaillen. Im Viertelfinale wurde Australien unter den Augen von DBB-Präsident Ingo Weiss, DBB-Vizepräsident Armin Andres und DBB-Generalsekretär Wolfgang Brenscheidt mit 80:67 (28:14, 24:19, 12:24, 16:10) bezwungen. Am Samstag spielen die DBB-Akteure gegen Slowenien um den Einzug ins Finale (17.00 Uhr). Früher Run bringt klare Führung Zum Viertelfinalauftakt starteten Jack Kayil, Christian Anderson, Eric Reibe, Declan Duru und Hannes Steinbach für Deutschland. Australien ging zunächst per Layup mit 0:2 in Führung, doch Kayil glich im Gegenzug aus. Anderson brachte Deutschland per Dreier erstmals in Führung (5:4), und ein energischer Run folgte: Duru erhöhte aus der Zone, Steinbach traf nach starkem Teamplay, darunter ein sehenswertes Behind-the-Back-Pass von Anderson. Duru legte weiter nach zum 13:4 (4. Minute). Nach einem 11:0-Lauf nahm Australien die erste Auszeit, doch Deutschland blieb dominant: Anderson traf seinen zweiten Dreier, Reibe punktete zweimal aus der Zone. Australien konnte per Fastbreak verkürzen (20:12), doch Anderson antwortete aus der Distanz zum 23:12. Nach einem Dunk der Australier klaute Jordan Müller den Ball, wurde gefoult und traf beide Freiwürfe. Dörries setzte per Dreier den Schlusspunkt zum 28:14 nach zehn Minuten. Stabil durch intensive Phase Australien eröffnete das zweite Viertel mit Punkten aus der Zone, doch Anderson konterte direkt erst aus der Zone und dann erhöhte er nach Foul von der Linie auf 32:16 (12.). Nach einem australischen Dreier traf Garner aus der Zone, Steinbach legte nach und erhöhte auf 36:23. Australien blieb dran, verteidigte nun deutlich aggressiver und zwang Deutschland zu schwierigen Abschlüssen. Steinbach holte dennoch zwei Punkte im Fastbreak (38:25), Garner erhöhte per Rebound auf 40:25. Auch nach einem australischen Timeout blieb Deutschland wach: Ein Turnover brachte Fastbreak-Punkte zum 44:25 (18.). Die Schlussminuten waren von intensiver Verteidigung geprägt. Australien stellte auf Pressverteidigung um, doch Steinbach blieb unter dem Korb effektiv (46:28). Nach einem Dreier der Australier (46:31) war es erneut Steinbach, der erst einen Freiwurf traf und den zweiten über Umwege zum 49:31 verwandelte. Den Schlusspunkt der Halbzeit setzte Jordan Müller nach spektakulärem Spin-No-Look-Pass von Kayil. So gehen die Teams mit 52:33 zur Pause. Boxscore Fotos: FIBA Alle Infos zum FIBA U19 World Cup 2025 Australien kommt zurück Australien kam mit Full-Court-Defense aus der Kabine, doch Duru traf zum Start einen offenen Dreier (55:33). Beide Teams agierten nun mit intensiver Verteidigung, Steinbach punktete per Dunk (57:34), Anderson legte an der Linie nach. Australien hielt mit mehreren Treffern dagegen, darunter ein Dreier zum 58:39 (24.). Duru erhöhte an der Linie (60:39), doch Australien blieb hartnäckig, verkürzte mit Punkten aus der Zone und von der Linie auf 60:42. Reibe traf per Layup, danach wurde es hektisch: Ballverluste auf beiden Seiten, viele Fouls. Kayil erzielte per Freiwurf das 63:45, doch Australien traf drei Dreier in Serie und plötzlich war der Vorsprung einstellig (63:53, 28.). Deutschland wirkte offensiv verunsichert, kam unter dem Korb kaum noch durch. Kayil brach den Lauf mit einem Freiwurf (64:53), doch Australien legte direkt wieder nach. Mit einem 12:24 Viertel kamen die Australier bis auf 64:57 heran und das Spiel war wieder offen. Abgeklärt in der Crunchtime Australien eröffnete das Schlussviertel mit einem Dreier und verkürzte auf 64:60. Anderson konterte per Layup, traf wenig später auch per Step-Back-Midranger zum 68:62 (33.). Steinbach legte nach, und Deutschland fand wieder zu mehr Struktur im Spiel. Nach zwei australischen Freiwürfen (70:64) war es Garner, der per Putback auf 72:64 erhöhte. Reibe setzte ein Ausrufezeichen mit einem wichtigen Block. Australien verkürzte nochmals (72:66), vergab dann jedoch einen Fastbreak. Steinbach verwandelte an der Linie (73:66), Reibe erhöhte im nächsten Angriff im Fastbreak auf 75:66 (39.). Deutschland kontrollierte die Rebounds, verteidigte diszipliniert und ließ kaum noch Abschlüsse zu. Reibe war es auch, der erneut per Layup zum 77:66 traf. Australien verbuchte noch einen Freiwurftreffer, doch Anderson bediente Reibe sehenswert zum Alley-Oop-Dunk zum 79:67. Duru setzte mit einem Freiwurf nach Foul den Schlusspunkt mit 80:67, Deutschland steht verdient im Halbfinale. „Es hat sehr Spaß gemacht, zuzugucken“ Alan Ibrahimagic: „Es war ein hart umkämpftes Spiel gegen eine sehr gute und physisch starke Mannschaft. Das Spiel war, wie erwartet, sehr physisch, aber wir waren darauf vorbereitet. In der ersten Halbzeit haben wir spielerisch wirklich überragend agiert. Sowohl offensiv als auch defensiv haben wir das umgesetzt, was wir uns vorgenommen hatten. Wir haben den Ball wunderbar bewegt und dann auch Würfe getroffen. Es hat sehr Spaß gemacht, zuzugucken. Natürlich war klar, dass sie in der zweiten Hälfte noch aggressiver rauskommen würden, und dann wurde es ein Fight. Da bin ich froh, dass wir auch gezeigt haben, dass wir diesen Basketball beherrschen und am Ende das Spiel trotz kleiner Unsicherheiten recht souverän gewinnen konnten. Jetzt geht es im Halbfinale wieder gegen Slowenien. Ehrlich gesagt haben wir von Anfang an nach der Auslosung damit gerechnet, dass der Dritte aus unserer Gruppe auch ins Halbfinale kommt, weil die Auslosung so seltsam war, dass der Weg sogar leichter war als der des Ersten. Wir hatten bereits in der Gruppe mit dem Vize-Amerikameister Kanada und dem Drittplatzierten Slowenien sowie China als beste asiatische Mannschaft schwere Gegner und danach ging es weiter gegen den EM-Vizemeister. Jetzt ging es gegen die beste Mannschaft aus Ozeanien, also ein tougher Weg. Die Slowenen kennen uns gut. Sie haben uns im ersten Spiel das Leben schwer gemacht. Sie sind eine sehr gut spielende Mannschaft, meiner Meinung nach die größte Herausforderung für uns in diesem Turnier bisher. Da müssen wir uns jetzt gut erholen und morgen noch einmal versuchen, gegen sie zu gewinnen.“ Für Deutschland spielten Spielerin Punkte Verein Musa Abra dnp CATL Basketball Löwen Christian Anderson Jr. 18 Texas Tech University/USA Amon Levi Dörries 3 ALBA Berlin/Lok Bernau Declan Duru 12 Real Madrid/ESP Keenan Garner 10 Indiana University Indianapolis/USA Jack Kayil 4 ALBA Berlin Nicolas Kodjoe dnp FC Bayern München Basketball Janne Müller dnp Dragons Rhöndorf/Telekom Baskets Bonn Jordan Müller 5 BBU 01 Ulm Eric Reibe 12 University of Connecticut/USA Hannes Steinbach 16 Würzburg Baskets Akademie Tom Stoiber 0 Nürnberg Falcons BC

GomanGreta2025vsSWE

U18-Mädchen mit erfolgreichem Start in die B-EM

Die deutschen U18-Mädchen sind erfolgreich in die B-Europameisterschaft im litauischen Alytus gestartet. Zum Auftakt der Mission „Aufstieg“ gelang gegen die stark eingeschätzten Schwedinnen nach großen Schwierigkeiten ein 49:44 (6:14, 13:12, 13:12, 17:6)-Erfolg. Das Team von Head Coach Janet Fowler-Michel spielt nun am morgigen Samstag um 17.00 Uhr gegen Nordmazedonien (Livestream auf dem YouTube-Kanal der FIBA), das heute mit 45:87 gegen Rumänien verlor. Nervöser Auftakt Die DBB-Mädchen erzeugten von Spielbeginn an enormen Druck in der Defense, beiden Teams war aber die große Nervosität anzumerken. Sehr zerfahren ging es hin und her, ohne dass ein Rhythmus entstand. Erst nach mehr als vier Minuten erzielte Greta Gomann die ersten Punkte für Deutschland (2:4). Die Schwedinnen machten den Raum unter ihrem Korb sehr eng, agierten immer wieder mit einer Zoenverteidigung. Beim 4:11 musste man von einem missglückten Start sprechen (6.), zudem kassierte Lilli Schultze früh ihr zweites Foul. Das DBB-Team wusste seine körperliche Überlegenheit bis dahin nicht zu nutzen. Die Würfe der Deutschen wollten einfach nicht fallen, nach dem ersten Viertel war man noch überhaupt nicht im Spiel angekommen (6:14). Zu viele Ballverluste Die DBB-Korbjägerinnen bekamen ihre Nerven nicht in den Griff, hatten nach zwölf Minuten bereits neun Ballverluste auf ihrem Konto (10:20, Auszeit Deutschland). Es fehlten ein paar Erfolgserlebnisse, die etwas Selbstbewusstsein gegeben hätten. So wie der Dreier von Gomann zum 13:20 (13.). Insgesamt wurden die offensiven Chancen unzureichend genutzt, defensiv hatte die DBB-Auswahl den Gegner gut im Griff. Elina Timoschenko traf zum 15:20 (15.), Deutschland versuchte ins Laufen zu kommen, stoppte sich aber zu oft selber. Der klare Reboundvorteil spiegelte sich nicht im Ergebnis wieder. Zur Pause blieb noch ein dickes Brett zu bohren (19:26). Boxscore Fotos: FIBA Alle Infos zur U18 Women’s EuroBasket 2025, Division B Unsichtbare Bremse Deutschland kam mit viel Elan, aber ohne Wurfglück aus der Kabine. Der Wille, dem Spiel eine Wende zu geben, war deutlich zu spüren, aber eine unsichtbare Bremse verhinderte, dass die DBB-Mädchen ihr Potenzial nutzten. Wieder dauerte es lange bis zu den ersten deutschen Punkten (22:27, Dreier Rosalie Esser, 24.). Es musste sich jetzt einfach etwas tun, mit einer Wurfquote von unter 20 Prozent konnte es nicht weitergehen. Die keinesfalls überragenden Schwedinnen blieben wehrhaft und behaupteten ihre Führung auch Mitte des dritten Viertels (26:33, 27.). So langsam musste man sich ernste Sorgen um die DBB-Mädchen machen. Zu viele Fouls, zu viele Ballverluste, zu wenige Punkte … so konnte man das Dilemma in diesen Minuten zusammenfassen (26:38, 29.). Der Dreier von Shadeh Preston gab neue Zuversicht, Rosalie Esser legte aus der Distanz zum 32:38 nach (30.). Wende mit 17:0-Lauf Gelang doch noch die Wende? Timoschenko besorgte die Punkte zum 34:38 und 36:38 (32.), Deutschland war wieder in Schlagdistanz. Dann traf Marija Ilic an der Freiwurflinie zum Ausgleich und Schultze sowie Timoschenko punkteten zur 42:38-Führung und vollendeten damit einen 16:0-Lauf. Schweden legte mehrere „einfache“ Würfe daneben und war jetzt von der Rolle. Noch ein weiterer unbeantworteter Punkt gelang dem DBB-Team, ehe Schweden sich wieder aufs Scoreboard brachte (43:40, 34.). Deutschland bemühte sich um Ruhe und Ordnung, aber Schweden war noch lange nicht bezwungen (45:44, 38.). Extreme Hektik machte sich breit, da waren die Punkte von Gomann zum 47:44 nach schönem Anspiel von Schultze Gold wert (1’05, Auszeit Schweden). Karla Busch machte schließlich aus kurzer Distanz den „Deckel drauf“: Große Erleichterung! „A win is a win!“ Janet Fowler-Michel: „A win is a win! Was kann man mehr sagen? Wir haben einfach gemerkt am Anfang, dass wir nach unseren Verletzungen und mit der Hinzunahme von Clara Bielefeld nicht drin waren im Spiel. Über das gesamte Spiel haben wir uns langsam gefunden und unser Wille hat uns ausgezeichnet. Ich bin stolz auf die Mädels, dass sie nie aufgegeben und immer dran geglaubt haben, dass sie das Spiel drehen können. Das Turnier geht weiter.“ Für Deutschland spielten Spielerin Punkte Verein Nala Koletzki dnp BASS Berlin Rosalie Esser 8 ALBA Berlin/TuS Lichterfelde Marieke Esser 2 ALBA Berlin/TuS Lichterfelde Marija Ilic 2 TG Neuss Tigers/TSV Hagen Uliana Kolesnyk 4 MTV München Elina Timoschenko 10 QOOL Sharks Würzburg/TG Main Sharks Würzburg Karla Busch 4 Eisvögel USC Freiburg Clara Bielefeld 2 Texas Christian University/USA Greta Scholle 0 TuS Lichterfelde Greta Gomann 7/10 REB WINGS Leverkusen Shadeh Preston 3 Eintracht Braunschweig Lilli Schultze 7/10 REB ALBA Berlin/TuS Lichterfelde