Lorem ipsum dolor sit amet, consectetuer adipiscing elit. Aenean commodo ligula eget dolor. Aenean massa. Cum sociis natoque penatibus et magnis dis parturient montes, nascetur ridiculus mus. Donec quam felis, ultricies nec, pellentesque eu, pretium quis, sem. Nulla consequat massa quis enim. Donec pede justo, fringilla vel, aliquet nec, vulputate eget, arcu. In enim justo, rhoncus ut, imperdiet a, venenatis vitae, justo. Nullam dictum felis eu pede mollis pretium. Integer tincidunt. Cras dapibus. Vivamus elementum semper nisi. Aenean vulputate eleifend tellus. Aenean leo ligula, porttitor eu, consequat vitae, eleifend ac, enim. Aliquam lorem ante, dapibus in, viverra quis, feugiat a, tellus. Phasellus viverra nulla ut metus varius laoreet. Quisque rutrum. Aenean imperdiet. Etiam ultricies nisi vel augue. Curabitur ullamcorper ultricies nisi. Nam eget dui. Etiam rhoncus. Maecenas tempus, tellus eget condimentum rhoncus, sem quam semper libero, sit amet adipiscing sem neque sed ipsum. Nam quam nunc, blandit vel, luctus pulvinar, hendrerit id, lorem. Maecenas nec odio et ante tincidunt tempus. Donec vitae sapien ut libero venenatis faucibus. Nullam quis ante. Etiam sit amet orci eget eros faucibus tincidunt. Duis leo. Sed fringilla mauris sit amet nibh. Donec sodales sagittis magna. Sed consequat, leo eget bibendum sodales, augue velit cursus nunc,

BessoirEmily

„Kennenlern“-Lehrgang der DBB-Damen

Erstes „Kennenlernen“ der DBB-Damen mit ihrem neuen Bundestrainer Olaf Lange: Der Head Coach hat jetzt 17 Spielerinnen für einen Lehrgang vom 09.-14. November 2025 in das Olympische und Paralympische Trainingszentrum für Deutschland nach Kienbaum eingeladen. Folgende Korbjägerinnen sind dabei: Kader DBB-Damen – Emily Bessoir (Foto, Lointek Gernika Bizkaia/ESP) – Frieda Bühner (Movistar Estudiantes Madrid/ESP) – Marianna Byvatov (BC Pharmaserv Marburg) – Jennifer Crowder (ohne Verein) – Britta Daub (USC Eisvögel Freiburg) – Emma Eichmeyer (Saarlouis Royals) – Lina Falk (Pepperdine University/USA) – Leonie Fiebich (Valencia BC/ESP) – Elea Gaba (USC Eisvögel Freiburg) – Luisa Geiselsöder (CIMSA CBK Mersin/TUR) – Marie Gülich (ohne Verein, nur Reha) – Alina Hartmann (A.S.D. Broni/ITA, nur Reha) – Nina Rosemeyer (ALBA BERLIN) – Nyara Sabally (New York Liberty/USA, nur Reha) – Lina Sontag (GiroLive Panthers Osnabrück) – Alexandra Wilke (Rutronik Stars Keltern) – Laura Zolper (Södertälje BBK/SWE) Betreut wird das Team von Delegationsleiter Imre Szittya, Bundestrainer Olaf Lange, den Assistant Coaches Stefan Möller, Julie Barennes und Parker Lovett, Athletiktrainer Julian Morche, Teamärztin Dr. Cornelia van Hauten, den Physiotherapeut:innen Patrick Knoll und Victoria Sauter sowie Team-Manager Nico Schröder.

WNBL: Cologne Regio Ladies vs Girls Baskets Regio 38 Braunschweig-Wolfenbüttel am 03.05.2025 im Basketball Campus Koeln in Koeln (Nordrhein-Westfalen)

WNBL-Vorschau: Hagen lädt zum Spitzenspiel, Derby in Stuttgart

Spieltag drei der WNBL Saison 25/26. Wir starten mit einem ersten Gipfeltreffen zwischen den noch ungeschlagenen Cologne Regio Ladies und dem Phoenix-TSV Hagen. Ein weiterer Leckerbissen wartet in der Gruppe Mitte auf uns. Die Basket-Girls Rhein-Neckar reisen nach spielfreier Woche zum Spitzenreiter nach Nürnberg, während Wiegand & Co. in den Main-Taunus nach Hofheim müssen. Im Süden sehnen wir der Premiere des Schwabenderbys zwischen RegioTeam und MTV Stuttgart entgegen. NORD Mitteldeutsche Basketball Academy (0/2) – ALBA Berlin (1/0) Klare Vorsätze in Halle. Nach zwei Niederlagen gegen Wedel und Lichterfelde, in denen man gut mithielt aber keine Punkte einfahren konnte, empfängt die MBA nun Gruppengigant ALBA Berlin. Diese starteten ihre Saison am vergangenen Spieltag mit einem souveränen Sieg über Wedel. Auch wenn wir der MBA ein Erfolgserlebnis gönnen würden, haben wir Zweifel daran dass ALBA federn lässt. Wir rechnen mit einem Auswärtserfolg. SC Rist Wedel (1/1) – Girls Baskets Braunschweig-Wolfenbüttel (0/2) Gegen BASS kamen die Braunschweigerinnen zuletzt unter die Räder und konnten ihre guten Ansätze aus dem Saisonauftakt nicht bestätigen. Das junge Team aus Niedersachsen bekommt es nun mit dem SC aus Wedel zutun. Diese waren nicht minder chancenlos gegen ALBA und stehen nach einem Sieg und einer Niederlage im Mittelfeld. Braunschweig winkt bei einem Sieg aber der vierte Platz und damit das Vorbeiziehen an den Risterinnen. Auch wenn Wedel Favorit ist, hoffen wir aus neutraler Perspektive auf eine spannende Partie. WEST Junior-Team Osnabrück/Artland (1/1) – TG Neuss Junior Tigers (0/2) Osnabrück konnte seinen Erfolg aus Woche eins in Hagen nicht wiederholen und unterlag am Ende klar. Neuss bekam bislang weder gegen Köln noch Düsseldorf einen Fuß auf den Boden und wird es auch in Osnabrück schwer haben. Bislang haben sich die neuen Leistungsträger, die die abgewanderten Emma Huppertz, Eva Kleyer Lonne Sluyter ersetzen sollen noch nicht herauskristallisiert. Wir erwarten einen Heimsieg des Junior-Teams. Phoenix-TSV Hagen (2/0) – Cologne Regio Ladies (2/0) Die Hagener treffen nach zwei zumindest ergebnistechnisch deutlichen Spielen gegen Recklinghausen und Osnabrück nun auf den Herausforderer Köln. Wie von uns prognostiziert sind die Regio Ladies ein ernst zu nehmender Playoffkandidat und verbesserten sich im Vergleich zur Vorsaison merklich. Bislang traf man mit den Metropolitain Girls und den TG Neuss Junior Tigers aber auf eher schwächere Teams, die nach jetzigem Stand kein Playoffkaliber sind. Somit wird es auch für die Regio Ladies ein echter Härtetest. Favorit ist für uns relativ eindeutig Hagen, aber wir sind gespannt zu was Köln mit breiter Brust im Stande ist. Alle Spieltermine und weitere Infos MITTE Rhein-Main Baskets (0/2) – TG Main Sharks Würzburg (1/1) Mit zwei Niederlagen im Rücken erwarten die Baskets den Meister aus Würzburg. Dieser konnte sich den Frust der Pleite zum Saisonstart gegen die Junior Falcons Homburg ordentlich von der Seele spielen. Rhein-Main unterlag Nürnberg und Bad Homburg und wirkt besonders offensiv noch nicht optimal eingestellt. Würzburg hat letzte Woche gezeigt, dass sie es ernst meinen und werden unserer Ansicht nach auch in Hofheim siegreich vom Platz gehen. Post SV Nürnberg (2/0) – Basket-Girls Rhein-Neckar (1/0) Eine spannende Partie steht uns in Nürnberg bevor. Der SV gewann in den Vorwochen gegen die Rhein-Main Baskets und die Talents BonnRhöndorf. Aktuell steht man auf dem ersten Platz, empfängt nun aber die Basket-Girls, die ihre Saison mit einem Erfolg gegen Würzburg beginnen konnten. Dementsprechend verheißungsvoll erscheint das Aufeinandertreffen im Frankenland. Wir tendieren in Richtung des Auswärtsteams, wären aber von einem weiteren Nürnberger Heimsieg keinesfalls überrascht. Talents BonnRhöndorf (0/1) – Junior Falcons Homburg (1/1) Für die Talents dürfte das Heimspiel gegen die Falcons enorm wichtig werden. Mit einem Sieg könnte man Plätze gut machen und sich zurück ins Playoffbild schieben. Nach einer herben Niederlage zum Saisonstart wird es das Team von Nicola Happel aber auch in Woche drei nicht merklich leichter haben. Die Falcons unterlagen nach Auswärtssieg in Hofheim, Würzburg deutlich und sind ebenfalls auf der Suche nach Wiedergutmachung. Unser Tipp geht Richtung Falcons, wobei wir auch Bonn Chancen auf Punkte zuschreiben. SÜD RegioTeam Stuttgart (1/1) – MTV Stuttgart (0/2) Das Stadtderby zwischen RegioTeam und MTV steht unter besonderen Vorzeichen. Unter anderem Diana Ivancic, Mia Mandic und Leticia Gnassigbe wechselten die Seiten und stehen nun für den MTV auf dem Court. Der Aufsteiger biss sich am harten Auftaktprogramm aber bislang die Zähne aus. Niederlagen gegen TS Jahn München und USC Freiburg verfrachteten den MTV auf den vorletzten Platz. Das RegioTeam schaffte es hingegen letzte Woche wichtige Punkte in München einzufahren. Trotzdem ist der Gastgeber Underdog und wir rechnen mit dem ersten Saisonsieg des MTV. Porsche BBA Ludwigsburg (1/1) – TS Jahn München (2/0) Trotz der klaren Niederlagen in Freiburg, kann man in Ludwigsburg zufrieden auf die ersten beiden Spieltage zurückblicken. Mit Soraya Kozjek und Jamie Zentgraf haben sich die neuen Leistungsträger bewiesen und die BBA steht über dem Strich. Gegen die TS Jahn, die beide ihrer Partien gewinnen konnte, wird es aber schwer Zählbares mitzunehmen. München ist klarer Favorit und wird sich an der Tabellenspitze behaupten. MTV München (0/2) – USC Freiburg (2/0) Unterschiedliche Gemengelage in München. Beim MTV macht sich der große personelle Umbruch bemerkbar. Nach Niederlagen gegen Ludwigsburg und dem RegioTeam, kommen nun die vermeintlichen Topteams der Gruppe. Freiburg startete furios und schlug Stuttgart und Ludwigsburg und bewies damit, dass man kein gewöhnlicher Aufsteiger ist. Das Trio aus Gierlich, Askamp und Paradzik agierte bislang wie aus einem Guss und wird sich aller Voraussicht nach auch in München durchsetzen.

PHOTO-2025-10-02-11-52-29

FIBA New Referee Clinic in Madrid

Vom 3. bis 6. Oktober durften wir (Benedikt Loder, Maximilian Meiler, Dogu Berk Innal und Nico Rotter) als neue FIBA-Schiedsrichter an der FIBA New Referee Clinic in Madrid teilnehmen. Vier intensive Tage voller Training, Theorie und Praxis standen auf dem Programm, um uns optimal auf die Anforderungen des internationalen Schiedsrichterwesens vorzubereiten. Unter der Leitung erfahrener FIBA-Instruktoren wie u.a. Johnny Jacobs, Fernando Garzon und Manuel Mazzoni wurden in unterschiedlichen Modulen Themen wie Team Scouting, Physical Preparation, Game Protocols, Communication und Court Coverage behandelt. Neben dem anspruchsvollen Lernprogramm kam aber auch der persönliche Austausch mit Kolleginnen und Kollegen aus ganz Europa nicht zu kurz. Die Tage waren bestens organisiert – vom morgendlichen Activation-Training bis zu den abendlichen Sessions auf dem Court. Besonders spannend war es, das Erlernte direkt auf dem Spielfeld umzusetzen und individuelles Feedback zu erhalten. Wir hatten nicht nur viel Spaß, sondern nehmen auch wertvolle Erfahrungen und neue Impulse für unsere weitere Laufbahn mit. Ab jetzt dürfen wir offiziell internationale Spiele leiten und freuen uns darauf, die deutsche Flagge auf der internationalen Bühne zu vertreten. Foto (von links): Benedikt Loder, Dogu Berk Innal, Nico Rotter und Maximilian Meiler

IMG_8104

DBB beim FIBA Europe U14 Get Together vertreten

Erfahrungsbericht: Nicola Happel Das FIBA EUROPE U14 Get-Together in Prishtina, Kosovo (17-19 October 2025) war eine rundum tolle Erfahrung. Das Event war nicht nur überragend organisiert, sondern es gab sehr viel basketballerischen Input zu offensiven wie auch defensiven Themen on Court mit dem Focus der Nachwuchsförderung und der Besonderheiten von Spielerinnen und Spielern im U14 Alter. Besonders der Austausch zwischen den Coaches aus so vielen verschiedenen Ländern war eine Bereicherung und hat sehr viele neue Perspektiven auf das Coaching von jungen Basketballer:innen eröffnet, man konnte Einblicke gewinnen in die Konzepte und Strukturen oder auch Philosophien anderen Nachwuchskonzepte. Selber konnte ich neben diesen vielen neuen Eindrücken und Ideen auch wertvolle Kontakte mitnehmen, die Lust auf basketballerische Zusammenarbeit und weiteren Austausch mit Deutschland haben. Auch die ganz besonderen Einblicke in die Geschichte des Kosovo, der Stadt Prishtina und dem Aufbau des Basketballs in diesem Land waren spannend und wurden uns aus erster Hand von vielen sehr freundlichen und begeisterten Local Coaches, Mitarbeitern und Bewohnern näher gebracht. Der einzige Kritikpunkt ist wohl, dass das Event ruhig hätte länger gehen können.

KammdaCruzNoah2025neu

Nominierungslehrgang U16-Jungen in Heidelberg

Die U16-Jungen treffen sich vom 03.-07. November 2025 zum DBB-Nominierungslehrgang im Olympiastützpunkt Rhein-Neckar in Heidelberg. Dazu sind folgende Spieler eingeladen. Kader U16-Jungen Über den DBB – Johan Friedrich Meinberg (Hamburg Towers) – Justus Reintjes (ratiopharm ulm / OrangeAcademy / BBU ’01) Über die LV – Linus Ohr (HAKRO Crailsheim Merlins, BAW) – Lukas Schmidt (Porsche BBA / BSG Basket Ludwigsburg, BAW)- – Samuel Williams (ratiopharm ulm / BBU ‘01, BAW) – Abdulrahman Elbanna (FC Bayern München Basketball, BAY) – Janikc Jamin (TS Jahn München, BAY) – Niklas Mattner (Würzburg Baskets / TG Veitshöchheim, BAY) – Berin Nurkic (FC Bayern München Basketball, BAY) – Robert Serbenov (FC Bayern München Basketball, BAY) – Malte Behm (ALBA Berlin, BLN) – Oskar Fenger (BG Zehlendorf, BLN) – Julius Quentin (ALBA Berlin, BLN) – Racim Rezouani (ALBA Berlin, BLN) – Moritz Schulz (ALBA Berlin, BLN) – Vincent Henzel (Hamburg Towers, HAM) – Lino Schenk (Bramfelder SV, Hamburg Towers, HAM) – Daniel Aniko (Eintracht Frankfurt / SKYLINERS, HES) – Noah Kamm da Cruz (Foto, Eintracht Frankfurt / SKYLINERS, HES) – Antoine Long (Team Frankfurt / Frankfurt Skyliners, HES) – Mika Sandor (Eintracht Frankfurt / SKYLINERS, HES) – Jaron Braun (SG Junior Löwen Braunschweig, NIS) – Philip Grothe (RASTA Academy / SC RASTA Vechta, NIS) – Julian Hilt (Young Gladiators Trier / MJC Trier, RHP) – Liam Böhme (Niners Chemnitz Academy, SAC) – Jakob Spalke (MBA / USC Leipzig, SAC) – David Amadou (Bayer Giants / TSV Bayer 04 Leverkusen, WBV) – Niko Granderath (Bayer Giants / TSV Bayer 04 Leverkusen, WBV) – Khalil Idbihi (Telekom Baskets Bonn, WBV) – Serge Ossai (Telekom Baskets Bonn, WBV) – Oliver Papez (Telekom Baskets Bonn, WBV) – Finn Wohlert (Telekom Baskets Bonn, WBV) – Arthur Perret (BC Allschwil-ALGON, Schweiz) – Jeremy Hetzer (BAA Dubai, VAE) Die Spieler werden betreut von Bundestrainer Dirk Bauermann, den Assistenztrainern Heimo Förster, Touliv Hirschmann und Enrico Kufuor, den Landes- und Vereinstrainern Sebastian Campos Flores, Robin Busker, Imran Uyar und Lukas Scherer sowie Physiotherapeut Benjamin Schauf.

SchroederWagner

NBA-Saison startet mit sieben Deutschen

In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch beginnt die NBA-Saison 2025/2026. Mit dabei sind sieben deutsche Spieler mit ihren fünf Klubs. Der erfahrenste deutsche Akteur ist Dennis Schröder (Sacramento Kings), der bereits in seine 13. NBA-Saison startet. Den Auftakt macht Isaiah Hartenstein, der die Saison als Titelverteidiger mit den Oklahoma City Thunder gegen die Houston Rockets aufnimmt und sich im ersten Spiel auf die traditionelle Ringe-Zeremonie freuen darf. Die NBA ist in dieser Saison u.a bei SKY sowie bei Amazon Prime auch mit deutschem Kommentar zu sehen. Wir blicken aus deutscher Sicht auf die NBA-Saison voraus. Dennis Schröder Weltmeister! World Cup-MVP! Europameister! EuroBasket-MVP! Was für Erfolge! Namhafteste (Ex)-Kollegen des gerade 32-jährigen Point Guards äußerten sich jüngst sehr positiv zu einer künftigen Aufnahme des Braunschweigers in die „Hall of Fame“. Doch das wird dem Playmaker zum Start der Saison bei seinem neuen Team Sacramento Kings erst einmal nichts helfen. Schröder ist bekannt dafür, sich in einer neuen Umgebung schnell zurechtfinden und sofort Einfluss nehmen zu können. Er wird versuchen, viel Tempo in das Spiel der Kings zu bringen. In der Preseason war Schröder vier Mal für die Kings im Einsatz und kam in 25 Minuten auf durchschnittlich zehn Punkte (41,7 % FG), 3,3 Rebounds und 1,8 Assists. Schon an dieser Stelle merken wir an, dass die Stats der Preseason nicht unbedingt eine große Aussagekraft besitzen. Seine große Klasse zeigte Schröder beim 117:116 gegen die Los Angeles Lakers, als er dem Spiel u.a. mit 25 Punkten seinen Stempel aufdrückte. Los geht es für die Sacramento Kings am Donnerstag bei den Phoenix Suns. Maxi Kleber Gerade rechtzeitig zum Start der neuen Saison ist Maxi Kleber von den Los Angeles Lakers auf das Parkett zurückgekehrt. Als Teil des Mega-Trades zwischen den Dallas Mavericks und den Lakers, der an erster Stelle Luka Doncic beeinhaltete, war der Würzburger nach LA gekommen, hatte dort aufgrund einer Verletzung aber noch nicht mitwirken können. Jetzt stand er gegen die Sacramento Kings immerhin zehn Minuten auf dem Spielfeld und erzielte drei Punkte bei zwei Rebounds. Einen ersten Fußabdruck hat der Power Forward also hinterlassen. Extrem schwierig ist seine künftige Rolle bei den Lakers in seinem letzten Vertragsjahr vorherzusagen, daher lassen wir das und freuen uns, wenn er regelmäßig eingesetzt wird. Die Lakers starten am Mittwoch gegen die Golden State Warriors. Isaiah Hartenstein NBA-Champion 2025! Nach Dirk Nowitzki 2011 mit den Dallas Mavericks erst der zweite Deutsche, dem dieser Erfolg gelingt. Center Isaiah Hartenstein geht mit den Thunder in das zweite Jahr seines stolzen 87 Millionen Dollar-Vertrags (3 Jahre). Und ist nach einer starken Performance in der Meistersaison jeden Cent davon wert, falls man so etwas überhaupt sagen kann. In jedem Fall hat sich der 213 cm Mann mittlerweile in eine ganz wichtige Rolle in Oklahoma gespielt, die ihm auch in der nun beginnenden Saison viel Spielzeit bringen wird. In der Preseason packte er sogar den Dreier hin und wieder mal aus und würde damit zu einer noch weitaus größeren Gefahr für den gegenerischen Korb. Den eigenen beschützt Hartenstein bereits sehr wirkungsvoll. In drei Vorbereitungsspielen wirkte Hartenstein mit und kam in durchschnittlich 19 Minuten auf neun Punkte (50% FG), 4,7 Rebounds, zwei Assists und einen Block. Als Titelverteidiger wird man gejagt und man wird sehen, wie die Thunder damit zurecht kommen. Aber das Team ist in der Spitze nahezu unverändert geblieben und wieder einer der großen Favoriten. Dabei soll der Deutsche, der künftig auch wieder für Deutschland spielen möchte, eine große Rolle spielen. Auftakt in die NBA-Saison ist wie bereits erwähnt am Mittwoch gegen die Houston Rockets. Ariel Hukporti Nach drei Jahren in Australien und einem Mini-Abstecher nach Ludwigsburg absolvierte Ariel Hukporti in der vergangenen Saison 25 NBA-Spiele für die New York Knicks, in denen er im Schnitt neun Minuten lang eingesetzt wurde und auf 1,9 Punkte und zwei Rebounds kam. Der ursprünglich von den Dallas Mavericks an Position 58 gedraftete Center hofft darauf, in der kommenden Saison eine größere Rolle spielen zu können, wenn er von Verletzungen verschont bleibt. Das deutete sich in der Preseason an, in der er vier Spiele machte und seine Werte steigerte (12,4 Min, 4,5 PTS, 88,9% FG!, 4,8 REB). Die Knicks beginnen die neue Saison am Donnerstag mit einem Heimspiel gegen die Cleveland Cavaliers. Wie schon in der vergangenen Saison stehen gleich drei deutsche Spieler bei den Orlando Magic im Kader. Franz Wagner Der Deutsche wird von vielen Experten als ein künftiger NBA-Superstar und in dieser Saison als erstmaliger Allstar gesehen. Das glauben auch die Magic, die Franz Wagner mit einem ab sofort laufenden „Monster“-Vertrag von insgesamt 224 Millionen US-Dollar (bis zu 269 Mio Dollar möglich) bei einer Laufzeit von fünf Jahren ausstatteten. Sehr wahrscheinlich wäre der 24-Jährige bereits Allstar, hätte er sich in der abgelaufenen Saison nach starkem Auftakt nicht verletzt und eine Pause von mehr als 20 Spielen einlegen müssen. Nach einer starken EuroBasket brennt Franz Wagner auf mehr und möchte mit den Magic den nächsten Schritt machen. Einige Experten trauen dem Team aus Floriada sogar den ganz großen Wurf – sprich den Titelgewinn – zu. In der Preseason wurde Wagner sehr dosiert eingesetzt, daher dürften seine Stats für die Saison 2025/26 nur wenig Aussagekraft besitzen (20,3 Min, 16,3 PTS, 48,1 FG, 3 REB, 2,7 AST, 1,3 STL). Das erste Spiel der Magic findet am Donnerstagmorgen beim Florida-„Derby“ gegen die Miami Heat statt. Tristan da Silva Ein ganz wichtiger Baustein im Gefüge der neuen Europameister war Tristan da Silva, der für eine ganze Reihe von Höhepunkten im deutschen Team sorgte. Wer weiß, was passiert wäre, wenn sein Wurf von hinter der Mittellinie zum Abschluss des dritten Viertels gegen Slowenien sein Ziel nicht gefunden hätte … Und wer weiß, vielleicht wird der jüngere Bruder von Oscar da Silva auch bei den Orlando Magic ein ganz wichtiger Baustein. Schon in der vergangenen Saison zeigte Tristan, dass er auch in der NBA größere Akzente setzen kann. Als fester Bestandteil der Rotation stand er rund 22 Minuten auf dem Parkett. Geht es nach dem 24-Jährigen, darf sich das gerne noch steigern. In der Preason machte der Forward vier Spiele mit durchschnittlich 15 Minuten Spielzeit, in denen er 10,5 Punkte (51,7% FG), 3,3 Rebounds und zwei Assists produzierte. Moritz Wagner Leider (noch) nicht viel zu schreiben gibt es zu Moritz Wagner. Der Bruder von Franz Wagner zog sich in der Saison 2024/2025 einen Kreuzbandriss zu und konnte bisher noch nicht wieder eingreifen. Sein Vertrag wurde – zu verringerten Konditionen – allerdings verlängert. Man rechnet spätestens zum Jahreswechsel mit einem Comeback auf dem Spielfeld.

Basketball Köln 23.08.2025
Testspiel Freundschaftsspiel 
DBB Länderspiel Männer Herren
Deutschland (GER) - Spanien (ESP)
Alex Mumbru (Deutschland, Bundestrainer)
Foto: Tilo Wiedensohler/camera4

Álex Mumbrú: „Wichtig, dass wir dann bereit sind“

Seit einigen Tagen befindet sich Herren-Bundestrainer Álex Mumbrú nicht mehr im Krankenhaus. Dorthin hatte er sich direkt nach der EuroBasket 2025 begeben, um sich nach seiner Bauchspeicheldrüsenentzündung während der kontinentalen Titelkämpfe gründlich zu erholen. Uns hat er nun einige Fragen beantwortet: Das Wichtigste zuerst: Wie geht es dir? Ich fühle mich besser nach einem Monat im Krankenhaus. Ich habe viel Gewicht verloren, aber jetzt geht es mir besser. Nun bin ich zuhause und denke, dass ich noch etwa zwei Wochen benötige um mich endgültig zu erholen. Ich bin ok, aber noch nicht perfekt. Ich habe nicht soviel Zeit, denn das Fenster mit unseren nächsten Spielen rückt näher. Was sind deine Pläne für die nächsten Tage und Wochen? Ich bin dabei, mit einigen Spielern zu sprechen, um das kommende Fenster vorzubereiten. Um eine Liste mit den Spielern zu erstellen, die für das Fenster in Frage kommen. Dann spielen wir gegen Israel (Tickets) und in Zypern. Es ist sehr wichtig, dass wir dann bereit sind. Konntest du während deines Krankenhausaufenthalts mit dem Basketball in Verbindung bleiben und Pläne schmieden? Ja, im Krankenhaus habe ich alle Spiele angeschaut. Außerdem habe ich ganz viele Statistiken studiert. Ich hatte im Krankenhaus ja sehr viel Zeit dazu. Ich habe mich ein bisschen um alles gekümmert, was in den kommenden Wochen wichtig ist. Ich habe auch über die fernere Zukunft nachgedacht, über junge Spieler, die zum Team kommen könnten. Wirst du während des kommenden Fensters der World Cup Qualifiers voll einsatzfähig sein? Ja, davon gehe ich aus und da werde ich alles dran setzen. Ich versuche bei hundert Prozent zu sein. Momentan mache ich Tag für Tag Fortschritte, ich glaube, dass ich mich in einem Monat gut fühlen werde und wir dann eine perfekte Situation haben werden. Mit weniger Gewicht, aber in einer perfekten Situation (lacht). Wenn du auf die letzten Wochen und Monate zurückblickst, was kommt Dir zuerst in den Sinn? Die erste Erinnerung ist sehr hart für mich. Wir haben Gold gewonnen und ich konnte nicht mit dem Team und allen Beteiligten feiern. Aber ich bin sehr stolz auf meine Spieler, auf den gesamten Betreuerstab, auf den Verband. Ich bin sehr sehr stolz darauf, welches Gefühl ich mit den Spielern habe. Ich habe mit ihnen nach dem Gewinn der Goldmedaille gesprochen und es ist unglaublich, wie wir gespielt haben, wie wir gekämpft haben. Wir sind ein ganz besonderes Team und um ehrlich zu sein bin ich ein Mann, der sich sehr glücklich schätzen kann, mit diesen unglaublichen Personen arbeiten zu dürfen. Nicht nur die Spieler, sondern auch alle drumherum, die für mich und für den Verband arbeiten. Ich habe aber nicht nur mit den zwölf Spielern gesprochen, die bei der EuroBasket waren, sondern mit weiteren Spielern, die immer wieder in den Fenstern ihr Commitment für unsere Mannschaft zeigen. Über diese Jungs habe ich ganz viel nachgedacht, als wir Gold gewonnen haben. Das haben wir nur geschafft, weil sie in den Fenstern für Deutschland gespielt haben. Das ist für mich das eigentlich Unglaubliche, wenn ich über all das nachdenke, dieses Commitment.

Ingo2025Namibia-3

DBB-Präsident Ingo Weiss besucht BAS Foundation

Die Basketball Artists School (BAS) Foundation in Katutura/Namibia hat jetzt stolz Ingo Weiss, Präsident des Deutschen Basketball Bundes (DBB) und Schatzmeister des Internationalen Basketballverbandes (FIBA), empfangen. Der Besuch würdigte und stärkte eine Partnerschaft, die seit über 15 Jahren namibische Jugendliche durch Sport, Bildung und internationale Freundschaft fördert. Der Besuch, der einen Medienauftritt und ein entspanntes gemeinschaftliches Barbeque umfasste, unterstrich das anhaltende Engagement des DBB als amtierender FIBA-Weltmeister und Europameister für die Förderung der Jugend in Katutura, Windhoek. Malakia Matias, Direktor der BAS Foundation, hieß Ingo Weiss herzlich willkommen und drückte seine aufrichtige Dankbarkeit für die langjährige Partnerschaft aus. „Es ist uns eine Ehre, Herrn Weiss willkommen zu heißen und unser gemeinsames Engagement für die Förderung junger Menschen zu bekräftigen“, sagte Matias. „Die kontinuierliche Unterstützung durch den DBB und die FIBA Foundation ist für unsere Mission, mit Sport und Bildung Leben zu verändern, von entscheidender Bedeutung. Ihr Glaube an unsere Kinder zeigt, dass die Welt wirklich hinter ihnen steht. Gemeinsam formen wir nicht nur Sportler, sondern auch die zukünftigen Führungskräfte Namibias.“ Mehrere Würdenträger nahmen an der Veranstaltung teil und überbrachten Grußworte, darunter Dr. Vetumbuavi Veii (Vorsitzender der BAS), Jo-Ann Manuel (Direktorin für Sportentwicklung), Nigel Mubita (Präsident des namibischen Basketballverbands) und Emma Kantema-Gaomas (stellvertretende Ministerin für Gleichstellung, Armutsbekämpfung und Soziales). Alle Redner betonten die Bedeutung der internationalen Zusammenarbeit und einer nachhaltigen Jugendförderung durch Sport. In seiner Ansprache ging Weiss auf die langjährige Partnerschaft zwischen dem DBB und der BAS ein und hob die gemeinsame Vision hervor, Basketball als Plattform für Bildung, Empowerment und kulturellen Austausch zu nutzen. Er bekräftigte das Engagement des DBB, die BAS bei ihrer Mission zu unterstützen, namibischen Jugendlichen Chancen und Hoffnung zu bieten. Im Anschluss an seinen Besuch bei der BAS traf Ingo Weiss mit S.E. Thorsten Hutter, Botschafter der Bundesrepublik Deutschland in Namibia, zusammen, um weitere Möglichkeiten der Zusammenarbeit zu erkunden. (BAS) ________________________________________ Über die Basketball Artists School (BAS) Foundation Die BAS Foundation ist eine gemeinnützige Organisation mit Sitz in Katutura, Windhoek, die Basketball als Instrument für soziale und bildungsbezogene Entwicklung nutzt. Das Nachmittagsprogramm umfasst Nachhilfeunterricht, Ernährungsberatung und Lebenskompetenztraining, um Kindern und Jugendlichen zu helfen, ihr Potenzial sowohl auf als auch außerhalb des Spielfelds voll auszuschöpfen.