Großartig!!! U19-Herren stehen im World Cup-Finale

84:72 gegen Slowenien | Traumfinale gegen die USA winkt

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Projekt Piräus: Folge 4 - Showdown

Neues Doku-Projekt rund um die Damen-Nationalmannschaft | Im Auftrag von „Time for her Game“

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DBB-Damen: Bilanz der Women's EuroBasket

Rückenwind für den Women’s Basketball World Cup 2026 in Berlin

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Großartig!!! U19-Herren stehen im World Cup-Finale

GROSSARTIG! MEDAILLE! JETZT UM GOLD! Die deutschen U19-Herren sind nur noch einen Sieg vom ganz großen Triumph entfernt. Im Halbfinale des World Cups in Lausanne/SUI setzte sich das Team von Alan Ibrahimagic mit 84:72 (19:17, 26:14, 12:18, 27:23) gegen Slowenien durch und hat damit bereits eine Medaille sicher. Das ist schon jetzt der größte WM-Erfolg aller Zeiten einer deutschen Nachwuchs-Nationalmannschaft. Nun kommt es zum Traumfinale gegen die USA (Sonntag, 20:00 Uhr, live auf dem YouTube-Kanal der FIBA), die das zweite Halbfinale gegen Neuseeland dominierten. Defensivfight Ins Halbfinale starteten für Deutschland Jack Kayil, Christian Anderson, Eric Reibe, Declan Duru und Hannes Steinbach. Reibe eröffnete mit den ersten Punkten (2:0), defensiv stand die deutsche Fünf stabil und ließ zunächst wenig zu, aber auch Slowenien verteidigt stark. Slowenien verkürzte per Freiwurf und ging nach Ballgewinn per Dunk erstmals in Führung (2:3). Duru glich von der Linie aus (3:3, 3.). Deutschland tat sich in der Anfangsphase schwer gegen die aggressive Verteidigung der Slowenen, fand aber vereinzelt Lösungen. Steinbach brachte die Führung zurück, Duru legte nach zum 7:5. Nach einem Layup von Anderson und zwei weiteren Punkten (11:6, 6.) stabilisierte sich das deutsche Team weiter. Stoiber punktete nach schönem Drive, Kayil erhöhte aus der Distanz auf 16:8. Slowenien konterte nach Auszeit per Dreier (16:11), doch Anderson antwortete aus der Mitteldistanz (18:11). Kurz vor Viertelende kamen die Slowenen durch zwei weitere Dreier gefährlich nah heran. Steinbach traf an der Linie, konnte aber in der Schlussphase unter dem Korb kaum noch entlasten. Slowenien nutzte einen Ballverlust der Deutschen mit einem weiteren Dreier zum 19:17 nach zehn Minuten. Deutschland zieht davon Slowenien kam weiterhin aggressiv aus der Viertelpause, erzwang einen Turnover und ging per Dreier erstmals wieder in Führung (19:20). Nach einem technischen Foul gegen den slowenischen Coach blieb der fällige Freiwurf ungenutzt, doch Steinbach glich kurz darauf an der Linie aus (20:20). Duru brachte Deutschland erneut in Führung, Slowenien antwortete umgehend (22:22). Mit bereits vier Teamfouls der Slowenen nach knapp drei Minuten erhöhte Deutschland den Druck. Steinbach traf erneut von der Linie (24:22), Duru klaute den Ball und vollendete per Layup (26:22). Die U29-Herren fand nun offensiv wie defensiv ihren Rhythmus: Anderson punktete nach starkem Drive (28:22), traf anschließend auch von außen zum 31:22 (14.). Ein Block von Steinbach und weitere Stops in der Defense sicherten Ballbesitz, Anderson legte per Dreier zum 34:22 nach. Nach einem slowenischen Dreier (34:25) antwortete Reibe per Dunk. Anderson erhöhte erneut von der Linie auf 38:25. Auch ein weiterer Dreier der Slowenen änderte wenig. Anderson verwandelte erneut zwei Freiwürfe (40:28). Garner stellte im Fastbreak auf 42:31, ehe Steinbach nach starkem Pass von Kayil traf und per And-One die höchste bisherige Führung erzielte (45:31, 19.). Duru verhinderte mit einem Steal weitere Punkte der Slowenen, Steinbach blockte den letzten Wurf des Viertels. Zur Pause führte Deutschland verdient mit 45:31. Boxscore Fotos: FIBA Alle Infos zum FIBA U19 World Cup 2025 Solide Führung trotz Slowenien-Lauf Die zweite Halbzeit begann auf beiden Seiten mit intensiver Defense, erst nach knapp zwei Minuten gelang Reibe per And-One die ersten Punkte des Viertels (48:31). Slowenien verkürzte kurz darauf, doch Anderson antwortete mit einem Midrange-Jumper zum 50:33. Es folgten mehrere Minuten ohne Punkte, beide Teams verteidigten mit hoher Intensität. Erst in der 25. Minute traf Slowenien wieder von der Linie, doch Dörries antwortete kraftvoll mit einem Dunk (52:37). Anderson fand erneut eine Lücke, zog zum Korb und verwandelte samt And-One zum 55:37. Die U19-Herren zeigte sich weiter stabil in der Defensive, doch Slowenien verkürzte durch einen Dreier und zweite Chancen im Fastbreak auf 55:42 (29.). Nach einem unsportlichen Foul von Anderson nutzte Slowenien die Freiwürfe zum 55:44. Steinbach stoppte den Lauf der Slowenen mit einem wichtigen Treffer (57:44), doch Slowenien blieb dran, erst per And-One, dann mit Punkten aus der Zone zum 57:49 zum Viertelende. Histroischer Finaleinzug für Deutschland Slowenien eröffnete das Schlussviertel mit zwei Freiwurfpunkten, Anderson legte an der Linie nach (59:51). Dann ließ Reibe die deutsche Bank jubeln mit einem Dreier zum 62:51 wurde Slowenien zum Timeout gezwungen. Doch Deutschland blieb im Flow: Reibe versenkte den nächsten Distanzwurf (65:51, 33.). Nach einem slowenischen Korberfolg konterte Steinbach per Dunk nach Steal und schnellem Pass zum 67:53. Es entwickelte sich ein offener Schlagabtausch mit hohem Tempo. Slowenien traf von außen, doch Duru erhöhte an der Linie (69:56), Kayil legte per And-One nach (72:59). Auf einen slowenischen Dreier antwortete Kayil sofort mit einem eigenen und versenkte kurz darauf direkt den nächsten Distanzwurf zum 78:65 (37.). Slowenien versuchte noch einmal zu verkürzen, kam per Dunk und Dreier heran (79:70), doch Deutschland behielt die Kontrolle. Garner und Steinbach punkteten an der Linie, Duru blockte stark unter dem Korb. Nach zwei Freiwurftreffern von Anderson stand es 84:70 und das Finale war zum Greifen nah. In der Schlussminute sorgte ein disqualifizierendes Foul von Dörries noch für einen unschönen Moment, Slowenien verwandelte beide Freiwürfe zum Endstand. Doch das rückte schnell in den Hintergrund: Mit 84:72 zieht die deutsche U19-Auswahl zum ersten Mal in der Geschichte ins WM-Finale ein. Für Deutschland spielten Spielerin Punkte Verein Musa Abra dnp CATL Basketball Löwen Christian Anderson Jr. 27 Texas Tech University/USA Amon Levi Dörries 2 ALBA Berlin/Lok Bernau Declan Duru 11 Real Madrid/ESP Keenan Garner 3 Indiana University Indianapolis/USA Jack Kayil 12 ALBA Berlin Nicolas Kodjoe dnp FC Bayern München Basketball Janne Müller 0 Dragons Rhöndorf/Telekom Baskets Bonn Jordan Müller 0 BBU 01 Ulm Eric Reibe 13 University of Connecticut/USA Hannes Steinbach 14 Würzburg Baskets Akademie Tom Stoiber 2 Nürnberg Falcons BC

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B-EM: U18-Mädchen ohne Probleme gegen Nordmazedonien

Die deutschen U18-Mädchen bleiben bei der B-Europameisterschaft im litauischen Alytus in der Erfolgsspur. Im zweiten Gruppenspiel setzte sich das Team von Head Coach Janet-Fowler-Michel ohne Probleme mit 85:37 (17:8, 26:10, 25:12, 17:7) gegen Nordmazedonien durch. Morgen wartet mit Irland, das heute mit 66:78 gegen Rumänien verlor, ein dickerer Brocken auf die DBB-Auswahl (12.00 Uhr, live auf dem YouTube-Kanal der FIBA). Früh vorne Wie schon am Vortag gegen Schweden begannen die deutschen Mädchen nervös und machten zu viele Fehler. Die Qualität des Gegners war aber deutlich nidriger, sodass Deutschland eine frühe Führung herausspielen konnte (9:1, 4.). In allen Belangen überlegen agierte die DBB-Auswahl, die aber noch viel zu wenig aus ihren Chancen machte. Defensiv hatte man die Nordmazedonierinnen zunächst sicher im Griff, offensiv gab es noch einige Luft nach oben. In der Folge gestattete man Nordmazedonien leichte Abschlüsse, die das Team vom Balkan auf 9:8 heranbrachten (7.). Dem DBB-Team fehlte ein Rhythmus, der die individuelle und körperliche Überlegenheit deutlich gemacht hätte. Vor allem defensiv fing sich die deutsche Mannschaft, die bis zum Viertelende einen 8:0-Lauf hinlegte. Kein Zweifel am Sieg Erst nach insgesamt elf unbeantworteten Punkten der DBB-Korbjägerinnen traf Nordmazedonien wieder (20:12, 12.). Deutschland kam jetzt häufiger am Brett oder an der Freiwurflinie zum Erfolg und durfte sich über einige Ballgewinne durch die Ganzfeldpresse freuen (27:14, 13.). Der Abstand wurde größer, Nordmazedonien waren bereits 17 Ballverluste unterlaufen (31:14, 15.). Der Dreier von Greta Scholle baute die Führung auf 20 Punkte aus, es gab schon jetzt keinen Zweifel mehr am späteren Gewinner. Nordmazedonien war zunehmend hilfloser und profitierte nur gelegentlich von Fehler der deutschen U18-Mädchen. Nach einem 17:0-Lauf war die Partie bereits zur Halbzeit (vor)-entschieden (43:18). Boxscore Fotos: FIBA Alle Infos zur U18 Women’s EuroBasket 2025, Division B Ungefährdet Nach der Pause geriet der Pflichterfolg nicht mehr in Gefahr. Fowler-Michel setzte alle zwölf Spielerinnen ein. Ohne voll zu überzeugen setzten sich die DBB-Mädchen durch, müssen aber in den kommenden Spielen sicher noch zulegen, um das Ziel „Aufstieg“ erreichen zu können. Über 55:22 (25.), 68:30 (30.) und 80:32 (36.) gelang der ungefährdete Sieg gegen überforderte Nordmazedonierinnen. „Ein paar Ziele erreicht“ Janet Fowler-Michel: „Ich bin immer der Meinung, dass wir viel besser spielen könnten. Ein paar Ziele haben wir aber heute erreicht. Wir wollten mehr Rebounds haben, wir haben fünf Spielerinnen in double figures, wir haben 27 Assists und 26 Steals, aber wir müssen disziplinierter spielen, um uns gegen bessere Gegner durchsetzen zu können.Für den Turnieranfang kann man zufrieden sein und wir hoffen morgen auf einen weiteren Schritt nach vorne als Team.“ Für Deutschland spielten Spielerin Punkte Verein Nala Koletzki 0 BASS Berlin Rosalie Esser 7 ALBA Berlin/TuS Lichterfelde Marieke Esser 5 ALBA Berlin/TuS Lichterfelde Marija Ilic 6 TG Neuss Tigers/TSV Hagen Uliana Kolesnyk 2 MTV München Elina Timoschenko 15 QOOL Sharks Würzburg/TG Main Sharks Würzburg Karla Busch 10 Eisvögel USC Freiburg Clara Bielefeld 11 Texas Christian University/USA Greta Scholle 13 TuS Lichterfelde Greta Gomann 5 WINGS Leverkusen Shadeh Preston 0 Eintracht Braunschweig Lilli Schultze 11 ALBA Berlin/TuS Lichterfelde

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Erster Test der A2-Damen

Die deutschen A2-Damen haben ihr erstes Testspiel auf dem Weg zu den Rhine-Ruhr 2025 World University Games absolviert. Im Olympischen und Paralympischen Trainingszentrum Kienbaum gewann die Mannschaft von Head Coach Stefan Möller mit 76:74 (20:20, 23:13, 11:19, 22:22) gegen Tschechien. Morgen kommt es an gleicher Stelle zu einem weiteren Vergleich der beiden Teams. Lange ausgeglichen Die erste Halbzeit verlief lange nahezu ausgeglichen. Nach 0:4-Rückstand erholten sich die deutschen A2-Damen schnell und kamen durch einen Dreier von Lina Falk zur ersten Führung (9:6, 3.). 14:8 hieß es nach einem weiteren Dreier, dieses Mal abgefeuert von Greta Kröger. Doch die Tschechinnen kamen nach sieben Minuten zum 14:14-Ausgleich und übernahmen kurz später wieder die Führung (17:18, 9.). Auch beim 24:27 nach 13 Minuten führte der Gegner, ehe sich die DBB-Korbjägerinnen bis zur Pause auf einen Zwischenspurt begaben. Ein Dreier von Skye Belker zum 37:33 (19.), ein weiterer Distanztreffer von Nicole Brochlitz zum 40:33 sowie ein Dreier von Paula Wenemoser führten zum 43:33-Halbzeit-Vorsprung. Vorsprung dahin Bis auf 15 Punkte wuchs der Vorsprung der Deutschen in Minute 23 (Dreier Merit Brennecke), ehe Tschechien langsam wieder näher kam (52:42, 26. | 54:50, 29.). Mit Ende des dritten Viertels war fast der gesamte Vorsprung dahin, der Faden im deutschen Spiel war gerissen (54:52). Dann aber ging ein Ruck durch die deutsche Mannschaft, die sich durch starke Szenen von Belker auf 65:54 absetzen konnte (33.). Eine Vorentscheidung war aber nur vermeintlich gefallen, weil sich die Tschechinnen nicht aufgaben und noch einmal alles für ein Comeback investierten (67:61, 37.). Das 71:61 durch zwei Freiwurftreffer von Wenemoser beruhigte die Nerven kurzzeitig, doch Tschechien setzte wieder nach und war beim 74:69 auf Schlagdistanz heran (1’34). Einen weiteren tschechischen Dreier später hieß es 74:72 mit noch mehr als einer Minute auf der Uhr. Brochlitz netzte einen Freiwurf, Tschechien traf einen Zweier, Belker versenkte einen Freiwurf und der Dreier der Tschechinnen zum Sieg verfehlte fünf Sekunden vor dem Ende sein Ziel: Erster Sieg der A2-Damen in diesem Sommer. „Großes Kompliment an das Team.“ Stefan Möller: „Das Spiel war das perfekte erste Testspiel, so wie man sich das wünscht. Wir haben das Spiel über weite Strecken kontrolliert und haben vor allem in der ersten Halbzeit offensiv sehr gut den Ball bewegt. Tschechien hat dann im dritten Viertel viel Druck ausgeübt und noch physischer gespielt. Wir sind aber insgesamt sehr souverän mit dem Druck umgegangen, haben weiter Lösungen gefunden und das Spiel dann recht sicher nach Hause gebracht. Großes Kompliment an das Team. 20 Assists sind eine Benchmark aber im morgigen Spiel müssen wir uns vor allen Dingen beim Rebound steigern. Ansonsten sind wir mittendrin in einem Prozess und integrieren Spielerinnen von der EuroBasket. Da können wir morgen sicher nochmal ein anderes Gesicht zeigen. Franka Wittenberg wird dann dabei sein, Jessika Schiffer wird auch Kurzeinsätze bekommen. Ich bin persönlich sehr zufrieden. 13 von 25 Dreiern möchte ich noch besonders erwähnen.“ Für Deutschland spielten Spielerin Punkte Verein Skye Belker 14 Princeton University Merit Brennecke 11 TK Hannover Luchse Nicole Brochlitz 15 SYNTAINICS MBC Lina Falk 9 Pepperdine University Elea Gaba 9 Eisvögel USC Freiburg Greta Kröger 6 Eisvögel USC Freiburg Martha Pietsch 5 UC Santa Barbara Nina Rosemeyer 2 ALBA Berlin Jessika Schiffer 0 Saarlouis Royals Paula Wenemoser 5 QOOL Sharks Würzburg Franka Wittenberg dnp Canisius University

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U19-Herren greifen beim World Cup nach den Medaillen

Die Erfolgsgeschichte der deutschen U19-Herren beim World Cup in Lausanne/SUI geht weiter. Jetzt greift das Team von Bundestrainer Alan Ibrahimagic nach den Medaillen. Im Viertelfinale wurde Australien unter den Augen von DBB-Präsident Ingo Weiss, DBB-Vizepräsident Armin Andres und DBB-Generalsekretär Wolfgang Brenscheidt mit 80:67 (28:14, 24:19, 12:24, 16:10) bezwungen. Am Samstag spielen die DBB-Akteure gegen Slowenien um den Einzug ins Finale (17.00 Uhr). Früher Run bringt klare Führung Zum Viertelfinalauftakt starteten Jack Kayil, Christian Anderson, Eric Reibe, Declan Duru und Hannes Steinbach für Deutschland. Australien ging zunächst per Layup mit 0:2 in Führung, doch Kayil glich im Gegenzug aus. Anderson brachte Deutschland per Dreier erstmals in Führung (5:4), und ein energischer Run folgte: Duru erhöhte aus der Zone, Steinbach traf nach starkem Teamplay, darunter ein sehenswertes Behind-the-Back-Pass von Anderson. Duru legte weiter nach zum 13:4 (4. Minute). Nach einem 11:0-Lauf nahm Australien die erste Auszeit, doch Deutschland blieb dominant: Anderson traf seinen zweiten Dreier, Reibe punktete zweimal aus der Zone. Australien konnte per Fastbreak verkürzen (20:12), doch Anderson antwortete aus der Distanz zum 23:12. Nach einem Dunk der Australier klaute Jordan Müller den Ball, wurde gefoult und traf beide Freiwürfe. Dörries setzte per Dreier den Schlusspunkt zum 28:14 nach zehn Minuten. Stabil durch intensive Phase Australien eröffnete das zweite Viertel mit Punkten aus der Zone, doch Anderson konterte direkt erst aus der Zone und dann erhöhte er nach Foul von der Linie auf 32:16 (12.). Nach einem australischen Dreier traf Garner aus der Zone, Steinbach legte nach und erhöhte auf 36:23. Australien blieb dran, verteidigte nun deutlich aggressiver und zwang Deutschland zu schwierigen Abschlüssen. Steinbach holte dennoch zwei Punkte im Fastbreak (38:25), Garner erhöhte per Rebound auf 40:25. Auch nach einem australischen Timeout blieb Deutschland wach: Ein Turnover brachte Fastbreak-Punkte zum 44:25 (18.). Die Schlussminuten waren von intensiver Verteidigung geprägt. Australien stellte auf Pressverteidigung um, doch Steinbach blieb unter dem Korb effektiv (46:28). Nach einem Dreier der Australier (46:31) war es erneut Steinbach, der erst einen Freiwurf traf und den zweiten über Umwege zum 49:31 verwandelte. Den Schlusspunkt der Halbzeit setzte Jordan Müller nach spektakulärem Spin-No-Look-Pass von Kayil. So gehen die Teams mit 52:33 zur Pause. Boxscore Fotos: FIBA Alle Infos zum FIBA U19 World Cup 2025 Australien kommt zurück Australien kam mit Full-Court-Defense aus der Kabine, doch Duru traf zum Start einen offenen Dreier (55:33). Beide Teams agierten nun mit intensiver Verteidigung, Steinbach punktete per Dunk (57:34), Anderson legte an der Linie nach. Australien hielt mit mehreren Treffern dagegen, darunter ein Dreier zum 58:39 (24.). Duru erhöhte an der Linie (60:39), doch Australien blieb hartnäckig, verkürzte mit Punkten aus der Zone und von der Linie auf 60:42. Reibe traf per Layup, danach wurde es hektisch: Ballverluste auf beiden Seiten, viele Fouls. Kayil erzielte per Freiwurf das 63:45, doch Australien traf drei Dreier in Serie und plötzlich war der Vorsprung einstellig (63:53, 28.). Deutschland wirkte offensiv verunsichert, kam unter dem Korb kaum noch durch. Kayil brach den Lauf mit einem Freiwurf (64:53), doch Australien legte direkt wieder nach. Mit einem 12:24 Viertel kamen die Australier bis auf 64:57 heran und das Spiel war wieder offen. Abgeklärt in der Crunchtime Australien eröffnete das Schlussviertel mit einem Dreier und verkürzte auf 64:60. Anderson konterte per Layup, traf wenig später auch per Step-Back-Midranger zum 68:62 (33.). Steinbach legte nach, und Deutschland fand wieder zu mehr Struktur im Spiel. Nach zwei australischen Freiwürfen (70:64) war es Garner, der per Putback auf 72:64 erhöhte. Reibe setzte ein Ausrufezeichen mit einem wichtigen Block. Australien verkürzte nochmals (72:66), vergab dann jedoch einen Fastbreak. Steinbach verwandelte an der Linie (73:66), Reibe erhöhte im nächsten Angriff im Fastbreak auf 75:66 (39.). Deutschland kontrollierte die Rebounds, verteidigte diszipliniert und ließ kaum noch Abschlüsse zu. Reibe war es auch, der erneut per Layup zum 77:66 traf. Australien verbuchte noch einen Freiwurftreffer, doch Anderson bediente Reibe sehenswert zum Alley-Oop-Dunk zum 79:67. Duru setzte mit einem Freiwurf nach Foul den Schlusspunkt mit 80:67, Deutschland steht verdient im Halbfinale. „Es hat sehr Spaß gemacht, zuzugucken“ Alan Ibrahimagic: „Es war ein hart umkämpftes Spiel gegen eine sehr gute und physisch starke Mannschaft. Das Spiel war, wie erwartet, sehr physisch, aber wir waren darauf vorbereitet. In der ersten Halbzeit haben wir spielerisch wirklich überragend agiert. Sowohl offensiv als auch defensiv haben wir das umgesetzt, was wir uns vorgenommen hatten. Wir haben den Ball wunderbar bewegt und dann auch Würfe getroffen. Es hat sehr Spaß gemacht, zuzugucken. Natürlich war klar, dass sie in der zweiten Hälfte noch aggressiver rauskommen würden, und dann wurde es ein Fight. Da bin ich froh, dass wir auch gezeigt haben, dass wir diesen Basketball beherrschen und am Ende das Spiel trotz kleiner Unsicherheiten recht souverän gewinnen konnten. Jetzt geht es im Halbfinale wieder gegen Slowenien. Ehrlich gesagt haben wir von Anfang an nach der Auslosung damit gerechnet, dass der Dritte aus unserer Gruppe auch ins Halbfinale kommt, weil die Auslosung so seltsam war, dass der Weg sogar leichter war als der des Ersten. Wir hatten bereits in der Gruppe mit dem Vize-Amerikameister Kanada und dem Drittplatzierten Slowenien sowie China als beste asiatische Mannschaft schwere Gegner und danach ging es weiter gegen den EM-Vizemeister. Jetzt ging es gegen die beste Mannschaft aus Ozeanien, also ein tougher Weg. Die Slowenen kennen uns gut. Sie haben uns im ersten Spiel das Leben schwer gemacht. Sie sind eine sehr gut spielende Mannschaft, meiner Meinung nach die größte Herausforderung für uns in diesem Turnier bisher. Da müssen wir uns jetzt gut erholen und morgen noch einmal versuchen, gegen sie zu gewinnen.“ Für Deutschland spielten Spielerin Punkte Verein Musa Abra dnp CATL Basketball Löwen Christian Anderson Jr. 18 Texas Tech University/USA Amon Levi Dörries 3 ALBA Berlin/Lok Bernau Declan Duru 12 Real Madrid/ESP Keenan Garner 10 Indiana University Indianapolis/USA Jack Kayil 4 ALBA Berlin Nicolas Kodjoe dnp FC Bayern München Basketball Janne Müller dnp Dragons Rhöndorf/Telekom Baskets Bonn Jordan Müller 5 BBU 01 Ulm Eric Reibe 12 University of Connecticut/USA Hannes Steinbach 16 Würzburg Baskets Akademie Tom Stoiber 0 Nürnberg Falcons BC

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U18-Mädchen mit erfolgreichem Start in die B-EM

Die deutschen U18-Mädchen sind erfolgreich in die B-Europameisterschaft im litauischen Alytus gestartet. Zum Auftakt der Mission „Aufstieg“ gelang gegen die stark eingeschätzten Schwedinnen nach großen Schwierigkeiten ein 49:44 (6:14, 13:12, 13:12, 17:6)-Erfolg. Das Team von Head Coach Janet Fowler-Michel spielt nun am morgigen Samstag um 17.00 Uhr gegen Nordmazedonien (Livestream auf dem YouTube-Kanal der FIBA), das heute mit 45:87 gegen Rumänien verlor. Nervöser Auftakt Die DBB-Mädchen erzeugten von Spielbeginn an enormen Druck in der Defense, beiden Teams war aber die große Nervosität anzumerken. Sehr zerfahren ging es hin und her, ohne dass ein Rhythmus entstand. Erst nach mehr als vier Minuten erzielte Greta Gomann die ersten Punkte für Deutschland (2:4). Die Schwedinnen machten den Raum unter ihrem Korb sehr eng, agierten immer wieder mit einer Zoenverteidigung. Beim 4:11 musste man von einem missglückten Start sprechen (6.), zudem kassierte Lilli Schultze früh ihr zweites Foul. Das DBB-Team wusste seine körperliche Überlegenheit bis dahin nicht zu nutzen. Die Würfe der Deutschen wollten einfach nicht fallen, nach dem ersten Viertel war man noch überhaupt nicht im Spiel angekommen (6:14). Zu viele Ballverluste Die DBB-Korbjägerinnen bekamen ihre Nerven nicht in den Griff, hatten nach zwölf Minuten bereits neun Ballverluste auf ihrem Konto (10:20, Auszeit Deutschland). Es fehlten ein paar Erfolgserlebnisse, die etwas Selbstbewusstsein gegeben hätten. So wie der Dreier von Gomann zum 13:20 (13.). Insgesamt wurden die offensiven Chancen unzureichend genutzt, defensiv hatte die DBB-Auswahl den Gegner gut im Griff. Elina Timoschenko traf zum 15:20 (15.), Deutschland versuchte ins Laufen zu kommen, stoppte sich aber zu oft selber. Der klare Reboundvorteil spiegelte sich nicht im Ergebnis wieder. Zur Pause blieb noch ein dickes Brett zu bohren (19:26). Boxscore Fotos: FIBA Alle Infos zur U18 Women’s EuroBasket 2025, Division B Unsichtbare Bremse Deutschland kam mit viel Elan, aber ohne Wurfglück aus der Kabine. Der Wille, dem Spiel eine Wende zu geben, war deutlich zu spüren, aber eine unsichtbare Bremse verhinderte, dass die DBB-Mädchen ihr Potenzial nutzten. Wieder dauerte es lange bis zu den ersten deutschen Punkten (22:27, Dreier Rosalie Esser, 24.). Es musste sich jetzt einfach etwas tun, mit einer Wurfquote von unter 20 Prozent konnte es nicht weitergehen. Die keinesfalls überragenden Schwedinnen blieben wehrhaft und behaupteten ihre Führung auch Mitte des dritten Viertels (26:33, 27.). So langsam musste man sich ernste Sorgen um die DBB-Mädchen machen. Zu viele Fouls, zu viele Ballverluste, zu wenige Punkte … so konnte man das Dilemma in diesen Minuten zusammenfassen (26:38, 29.). Der Dreier von Shadeh Preston gab neue Zuversicht, Rosalie Esser legte aus der Distanz zum 32:38 nach (30.). Wende mit 17:0-Lauf Gelang doch noch die Wende? Timoschenko besorgte die Punkte zum 34:38 und 36:38 (32.), Deutschland war wieder in Schlagdistanz. Dann traf Marija Ilic an der Freiwurflinie zum Ausgleich und Schultze sowie Timoschenko punkteten zur 42:38-Führung und vollendeten damit einen 16:0-Lauf. Schweden legte mehrere „einfache“ Würfe daneben und war jetzt von der Rolle. Noch ein weiterer unbeantworteter Punkt gelang dem DBB-Team, ehe Schweden sich wieder aufs Scoreboard brachte (43:40, 34.). Deutschland bemühte sich um Ruhe und Ordnung, aber Schweden war noch lange nicht bezwungen (45:44, 38.). Extreme Hektik machte sich breit, da waren die Punkte von Gomann zum 47:44 nach schönem Anspiel von Schultze Gold wert (1’05, Auszeit Schweden). Karla Busch machte schließlich aus kurzer Distanz den „Deckel drauf“: Große Erleichterung! „A win is a win!“ Janet Fowler-Michel: „A win is a win! Was kann man mehr sagen? Wir haben einfach gemerkt am Anfang, dass wir nach unseren Verletzungen und mit der Hinzunahme von Clara Bielefeld nicht drin waren im Spiel. Über das gesamte Spiel haben wir uns langsam gefunden und unser Wille hat uns ausgezeichnet. Ich bin stolz auf die Mädels, dass sie nie aufgegeben und immer dran geglaubt haben, dass sie das Spiel drehen können. Das Turnier geht weiter.“ Für Deutschland spielten Spielerin Punkte Verein Nala Koletzki dnp BASS Berlin Rosalie Esser 8 ALBA Berlin/TuS Lichterfelde Marieke Esser 2 ALBA Berlin/TuS Lichterfelde Marija Ilic 2 TG Neuss Tigers/TSV Hagen Uliana Kolesnyk 4 MTV München Elina Timoschenko 10 QOOL Sharks Würzburg/TG Main Sharks Würzburg Karla Busch 4 Eisvögel USC Freiburg Clara Bielefeld 2 Texas Christian University/USA Greta Scholle 0 TuS Lichterfelde Greta Gomann 7/10 REB WINGS Leverkusen Shadeh Preston 3 Eintracht Braunschweig Lilli Schultze 7/10 REB ALBA Berlin/TuS Lichterfelde

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Erfolgreicher 3×3 U21 Nations League Stop in Riga

Sowohl für die weibliche als auch die männliche 3×3 U21-Auswahl ging es vom 01.-03. Juli nach Riga/Lettland zum Stop der U21 Nations League. Damen Am ersten Tag konnte sich das Team um Maira Banko, Alinde Kerluku, Lilith Maitra und Lisanne Räwer Tanguep gleich zu Beginn deutlich gegen Griechenland durchsetzen  und mit einem Ergebnis von 16:9 den ersten Sieg einfahren. Im zweiten Spiel war Italien ein zu starker Gegner und das noch nicht ganz eingespielte deutsche Team musste sich mit  5:18 geschlagen geben. Im Spiel um Platz drei des ersten Stops verlor die Mannschaft nach einem über weite Strecken ausgeglichenen Spiel mit 14:16 gegen Gastgeber Lettland. Am zweiten Tag ergab sich die Chance auf eine Revanche, die Deutschland nutzte und die Gastgeberinnen aus Lettland mit  14:10 besiegte. Durch den Sieg qualifizierte man sich für das Finale des zweiten Tags, unterlag dort aber den Polinnen mit 14:19. Auch der dritte und letzte Tag verlief sehr erfolgreich. Zuerst gewann das Team von Beatrix Waffenschmied mit 16:11 gegen Griechenland und schließlich mit 14:8 gegen Lettland. Durch die Siege qualifizierte sich das Team erneut für das Finale, unterlag dort jedoch den Italienerinnen mit 11:17. Disziplintrainerin Beatrix Waffenschmied: „Nachdem man sich am ersten Tag erwartungsgemäß erst einmal finden musste und die in Summe deutlich 3×3 erfahreneren Spielerinnen uns klare Grenzen aufgezeigt haben, hatten wir an den Folgetagen gleich zweimal die Gelegenheit im Finale zu spielen. Am Donnerstag haben wir gegen starke Italienerinnen 8 Minuten lang ein Spiel gezeigt, dass für die Entwicklung des Team und der individuellen Leistungssteigerung spricht. Ich bin sehr stolz auf unser Auftreten und die Art und Weise, wie wir für einander gespielt haben.“ Herren Für das Team um Joshua Günther, Tristan Kuska, Tebbe Möller und  Anton Nufer hieß der erste Gegner des Stops in Riga Italien. In einem engen und umkämpften Spiel unterlag Deutschland knapp mit 18:21. Im zweiten Spiel gegen Griechenland war die DBB-Auswahl das bessere Team und erspielte sich einen 16:12-Sieg. Im Spiel um Platz drei des ersten Tages stand die Mannschaft den Gastgebern aus Lettland gegenüber, in einem denkbar knappen Spiel entschieden die Letten das Spiel mit 20:21 für sich. Der zweite Tag begann mit einer weiteren Niederlage für die Deutschen, die im Spiel gegen Polen mit einem Endstand von 13:17 den Kürzeren zogen. Auch im Spiel um Platz  drei des zweiten Tages musste Deutschland eine Niederlage einstecken, 13:16 lautete der Endstand gegen Lettland. Der dritte und letzte Tag des Stops in Riga begann erfolgreich, in einem erneut knappen Spiel gegen Italien setzte Deutschland sich mit 21:19 gegen Italien durch. Auch wenn das Team von Robert Birkenhagen im zweiten Spiel erneut gegen Polen unterlag (18:20),  so konnte im Spiel um Platz drei ein deutlicher 21:11-Sieg gegen Griechenland eingefahren werden. Disziplintrainer Robert Birkenhagen: „Da das Team neu zusammengestellt war, mussten wir natürlich erstmal zueinander finden und uns aufeinander einstellen. Das hat im Laufe der Tage immer besser funktioniert, sodass wir teilweise auch deutliche und wichtige Siege einfahren konnten. Es war ein sehr gutes Turnier zum Entwickeln und ich freue mich schon auf den nächsten Stop.“

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DBB.Scores mit neuer Rekordnutzung in der Saison 2024/2025

Der digitale Basketball in Deutschland wächst weiter – und das mit beeindruckender Geschwindigkeit. „In der Saison 2024/25 wurden unglaubliche 66.000 Spiele mit dem Digitalen Spielbericht (DSS) erfasst und waren damit live in der DBB.Scores-App verfügbar. Das entspricht rund 80 Prozent aller offiziellen Spiele in Deutschland – ein neuer Meilenstein!“ so DBB-Vizepräsident Joachim Spägele. Fast alle Landesverbände setzen mittlerweile flächendeckend auf den digitalen Spielbericht – Papier ist in den Hallen kaum noch zu sehen. Im Vergleich zur Saison 2023/24, in der rund 34.000 Spiele digital erfasst wurden, hat sich die Zahl der digitalisierten Spiele damit nahezu verdoppelt. Auch die App selbst wächst mit: Über 75.000 Nutzer:innen verfolgten in der Saison 2024/25 Spiele, Teams sowie Spieler:innen über die DBB.Scores-App – so viele wie noch nie zuvor. Die Unterstützung durch die Community trägt entscheidend dazu bei, die Digitalisierung des Basketballs weiter voranzutreiben. Zum Start der neuen Saison 2025/26 wird DBB.Scores erneut ein großes Upgrade erhalten! Welche neuen Funktionen genau hinzukommen, wird rechtzeitig vor Saisonbeginn kommuniziert – und wie gewohnt über die App-Stores bereitgestellt. Das Entwicklungsteam arbeitet kontinuierlich an der Verbesserung der App – und dank der inzwischen flächendeckenden Digitalisierung fließt nun noch mehr Zeit und Energie in die Entwicklung neuer, innovativer Features für Fans, Teams und Offizielle. Sei auch du Teil dieser wachsenden Basketball-Community. Lade die App, unterstütze die Entwicklung – und gestalte die Zukunft des digitalen Basketballs mit. Denn: Jeder Punkt wird gezählt. Alle Infos hier

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Projekt Piräus: Folge 4 – Showdown

Es ist das erste Damen-Basketball-Großevent in Deutschland seit der Weltmeisterschaft 1998. Mit der Gruppenphase der Women’s EuroBasket 2025, die in Hamburg stattfinden wird, bietet sich der Damen-Nationalmannschaft um Bundestrainerin Lisa Thomaidis eine große Chance. Nach den Erfolgen der letzten Jahre inklusive Olympiateilnahme 2024 und dem Einzug ins Viertelfinale, steht die Mannschaft nun vor der nächsten Herausforderung. Mit einem hochtalentierten Kader und einem neu-entfachten Hunger auf mehr, starteten die DBB-Damen vor drei Wochen in Bamberg in die Vorbereitung. Das große Ziel: Die KO-Phase in Piräus. Folge 4 – Showdown Es geht nach Hamburg zur finale Teamzusammenführung mit Leonie Fiebich und Luisa Geiselsöder sowie den Spielen der Gruppenphase der EuroBasket 2025. Auf dem Parkett wird es ernst, abseits davon gibt es tiefe Einblicke, starke Emotionen und echte Team-Momente. Wie die Mannschaft diesen Abschnitt meistert und was der Auftakt vor heimischem Publikum bedeutet, zeigt die Dokumentation „Projekt Piräus“. Produziert im Rahmen der Kampagne „Time for her Game“ zeigen Vanessa Schröder und Aleyna Demirel den Weg vom Vorbereitungsauftakt bis zum letzten Akt der Europameisterschaft.

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