Weltmeister bleibt auf World Cup-Kurs

83:64-Erfolg auf Zypern | Im Februar/März 2026 zweimal gegen Kroatien

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Weltmeister bleibt auf World Cup-Kurs

Die deutsche Herren-Nationalmannschaft, amtierender Basketball-Weltmeister, bleibt auch nach dem zweiten FIBA World Cup 2027 Qualifier auf Kurs zur Titelverteidigung. Nach dem 89:69-Erfolg gegen Israel gewann das Team von Bundestrainer Álex Mumbrú heute auf Zypern nach mühsamen Beginn mit 83:64 (20:17, 22:22, 27:9, 14:16) und geht mit weißer Weste in die kommenden Spiele. Die finden am 27. Februar 2026 in Kroatien und am 01. März 2026 in Bonn gegen Kroatien statt. Pape debütiert stark Zwangsläufig musste Mumbrú seine Startformation kräftig verändern, da die drei EuroLeague-Spieler Isaac Bonga (Partisan Belgrad), Oscar Da Silva und Justuas Hollatz (beide FC Bayern München) nicht mit nach Zypern gereist waren. So begannen Jack Kayil, Malte Delow, David Krämer, Chris Sengfelder und Norris Agbakoko. Louis Olinde pausierte heute als Vorsichtsmaßnahme. Vor den Augen von nur wenigen Zuschauern, darunter DBB-Präsident Ingo Weiss, war Deutschland von Beginn an um hohes Tempo und um hohe Aggressivität in der Defense bemüht. 9:4 führten die DBB-Korbjäger nach drei Minuten und einem Delow-Dreier. Der gut beginnende Sengfelder legte aus der Distanz nach, Deutschland wirkte sehr konzentriert (12:4, 5.). Dann schlichen sich einige Fehler ins deutsche Spiel, Zypern verkürzte (14:11 6.). Mumbrú wechselte früh durch und war in diesen Minuten nicht zufrieden mit seinem Team. Debütant Till Pape traf direkt an der Freiwurflinie, aber es waren jetzt zähe Minuten (15:14, 8.). Die Würfe fielen nicht und man musste den Gastgebern kurzfristig sogar die Führung überlassen. Nach dem ersten Viertel und starken Pape-Szenen hieß es 20:17 aus deutscher Sicht. Viel Luft nach oben Man bekam die zyprischen Distanzwerfer nicht in den Griff, wieder lag die DBB-Auswahl zurück (20:22, 11.). Es fehlte mal ein Ruck, der durch das deutsche Team gehen musste. Die offensiven Abstimmungsprobleme wollten nicht verschwinden und so ging es in dieser Phase nur über verstärkten Druck in der Defense. Der Dreier von Kayil tat gut, aber die deutsche Mannschaft machte es sich selber immer wieder schwer (25:26, 14.). Auch Collin Welp kam zu seinem Debüt, Delow netzte seinen zweiten Dreier (28:26, 15.). Das „ziemliche Gewusel“ (TV-Kommentar) setzte sich fort, Deutschland hatte keinen Zugriff. Die Mienen auf der deutschen Bank waren zurecht finster, weil man nicht mit dem Gegner zurecht kam (33:33, 17.). Daran änderte sich bis zum Seitenwechsel auch nichts mehr. Nach 20 Minuten blieb viel Luft nach oben (42:39). Boxscore  Fotos: DBB/Berger J. | FIBA FIBA Basketball World Cup 2027 European Qualifiers Infos, Stats, Ergebnisse, Tabellen Endlich dominant Pape agierte auch zu Beginn des dritten Viertels wie ein alter Hase und der Dreier von Krämer bedeutete das 47:39 (22.). Zypern wehrte sich von außen, aber schon in den ersten paar Minuten der zweiten Hälfte hatte Deutschland mehr offensiven Rhythmus gezeigt als zuvor (52:44, Auszeit Zypern). Pape machte den Vorsprung per Dreier erstmals zweistellig (55:44, 24.), Deutschland schien auf einem guten Weg sich zu befreien. Deutlich mehr Tempo war im deutschen Spiel, die Dreier wollten aber nicht wirklich fallen. Da man aber auch bei den Rebounds sehr gut am offensiven Brett arbeitete, ergaben sich zahlreiche zweite und dritte Chancen. Welp punktete stark zum 59:44 (26.), jetzt strahlte das DBB-Team die gewünschte Dominanz aus (61:44, Nelson Weidemann, 27.). Nach drei Vierteln war das Spiel vorentschieden (69:48, Dreier Jonas Mattisseck). Nichts brennt mehr an Joshua Obiesie netzte einen Dreier zum 72:48 und gab klar das Motto vor, nichts mehr anbrennen zu lassen. Die Begegnung bekam jetzt etwas Trainingsspielcharakter, zu klar war die Überlegenheit der DBB-Auswahl. Bei der funktioniertre nun wahrlich nicht alles, aber es bot sich im Unterschied zur ersten Halbzeit ein gänzlich anderes Bild (75:50, 33.). Das Ergebnis hätte noch weitaus standesgemäßer ausfallen können, aber die letzte Konsequenz fehlte gegen Ende der Partie im deutschen Spiel. „Zypern darf stolz sein“ Álex Mumbrú: „In der ersten Hälfte war ich überhaupt nicht zufrieden. Wir hatten keinen Rhythmus und keine Energie, das hat mich enttäuscht. Nach der Pause waren wir viel besser, wir haben Defense gespielt, sind ins Laufen gekommen und haben gereboundet. So wollen wir spielen, aber über 40 Minuten. Wir haben den größten Respekt vor unseren Gegnern und ich finde, dass Zypern das heute wirklich gut gemacht hat. Gratulation auch für die tolle Organisation hier vor Ort. Zypern darf stolz sein.“ Malte Delow: „Wir haben sehr lange gebraucht, bis wir ins Spiel gefunden haben. Das war ein schwacher Start. Über das Rebounding und die vielen zweiten Chancen haben wir dann nach dem Seitenwechsel viele einfache Punkte generiert und noch einen klaren Vorteil herausgespielt. Für Deutschland spielten Name Punkte Verein Jack Kayil 8 ALBA BERLIN Nelson Weidemann 5 ratiopharm ulm Jonas Mattisseck 3 ALBA BERLIN Malte Delow 10 ALBA BERLIN Till Pape 14 Frankfurt SKYLINERS Collin Welp 4 SYNTAINICS MBC Christian Sengfelder 12 ratiopharm ulm David Krämer 14 Real Madrid/ESP Mahir Agva 3 Yukatel Merkezefendi Belediyesi/TUR Norris Agbakoko 5 ALBA BERLIN Joshua Obiesie 5 Basketball Löwen Braunschweig

WNBL-Hagen-Huddle-2025

WNBL-Rückblick: Main Sharks nehmen eindrucksvoll Revanche

Das war mal ein Spieltag mit einigen Überraschungen. Und mit Premierenerfolgen. Auf jeden Fall sind dieses Mal einige interessante Ergebnisse dabei. Wir schauen genau hin. NORD ALBA Berlin – BASS Berlin 59:43 Ungefährdet setzten sich die favorisierten Albatrose (4/0) im Lokalderby durch. Kontinuierlich wurde die frühe Führung ausgebaut. BASS (1/3) konnte zwar immer gut mithalten, hatte aber keine echte Chance auf ein Comeback. Zumal auch die Rebounds ganz klar an ALBA gingen (67:44). Helene Lehmann war die einzige Spielerin beim Sieger in „double figure“ (18 PTS, 3/5 3PTS), während bei BASS Clara Rink auf die besten Werte kam (10 PTS, 5 REB, 3 AST). Mitteldeutsche Basketball Academy – SC Rist Wedel 46:62 Nach zuletzt zwei Siegen musste sich die Mitteldeutsche Basketball Academy (2/4) dem Spitzenreiter SC Rist Wedel (5/1) beugen. Bis zum 21:23 in der 17. Minute verlief die Begegnung weitestgehend ausgeglichen, ehe die Gäste auf 36:25 davon zogen, diesen Vorsprung nicht mehr hergaben und zum Ende noch ausbauen konnten. Der Sieger stützte sich im Wesentlichen auf Arwen Röhrl (14 PTS), Helene Ehmer (13 PTS, 9 REB) und Samira Kama (10 PTS, 4 REB, 3 STL), während Elisabeth Hütteroth (9 PTS, 11 REB) nur knapp an einem „double double“ vorbei schrammte. Bei den Gastgeberinnen punkteten Alicia Rosanke (13 PTS, 4 REB, 3 STL) und Magdalene Zimmermann (11 PTS, 3 AST) zweistellig. 31 Ballverluste waren aber einfach zu viel, um eine Siegchance zu bekommen. Girls Baskets Braunschweig-Wolfenbüttel – TuS Lichterfelde 70:48 Dieses Ergebnis ist ein echter Paukenschlag. Mit ihrem ersten Saisonsieg – noch dazu in dieser Höhe – überraschten die Girls Baskets nicht nur den Kontrahenten TuS Lichterfelde (2/2). Bis zur 22. Minute (24:24) verlief die Begegnung sehr wechselhaft mit vielen Fehlern auf beiden Seiten. Dann aber waren die Gastgeberinnen überhaupt nicht mehr zu stoppen und kamen noch zum deutlichen Erfolg, der sicher Zuversicht für den weiteren Saisonverlauf gibt. Das Mitwirken von Rania Ayadi (19 PTS, 9/17 2PTS, 10 REB, 4 AST, 5 STL, 25 EFF) half Braunschweig-Wolfenbüttel enorm. Giuliana Sciaraffia (15 PTS, 5/7 2 PTS, 4 REB, 6 STL) „assistierte“ stark. Bei den insgesamt enttäuschenden Gästen konnte auch die überzeugende Sarah Siebold (17 PTS, 6/10 2PTS, 12 REB, 4 STL, 3 BS, 25 EFF) die Niederlage nicht verhindern. WEST Rhein Bascats Düsseldorf – Junior-Team Osnabrück/Artland 55:40 Nach den bisherigen Eindrücken der Saison darf man sicher auch dieses Ergebnis als Überraschung bezeichnen. Düsseldorf (3/3) nahm erfolgreich Revanche für die 10-Punkte-Niederlage aus dem Hinspiel, während es die Gäste (3/3) verpassten, sich mit einem Sieg etwas nach oben abzusetzen. Die Bascats entschieden das Spiel bereits bis zur Pause (38:18), als die Niedersächsinnen gar nicht richtig auf dem Feld waren. Der Mini-Endspurt in den letzten Minuten kam viel zu spät. Trotz 35 Ballverlusten Düsseldorfs gab es einen klaren Heimsieg. Den sicherten in erster Linie Laura Knaup (17 PTS, 7 REB, 4 STL) und Frida Steinert (10 PTS, 11 REB). Bei den Gästen fiel nur Leni Ruholl (13 PTS, 9 REB, 4 STL) positiv auf. Phoenix-TSV Hagen 1860 – Metropolitain Girls 103:47 Woche für Woche das gleiche Spiel. Die Hagenerinnen (6/0) dominieren die Gruppe West (und wohl nicht nur die) weiterhin ganz eindeutig. 36 Assists verteilten die Gastgeberinnen, provozierten dazu 41 gegnerische Ballverluste. Alle Zahlen sprachen wie das Ergebnis ganz klar für Hagen, das nur im zweiten Viertel (17:17) etwas die Konzentration verlor. Darina Zraychenko kam auf 31 Punkte, acht Rebounds, sieben Assists und drei Steals (41 EFF), Enie Anneke Springer stand dem nur wenig nach (20 PTS, 13 REB, 4 AST, 37 EFF). Auch Hannah Abramowski (14 PTS, 5 REB, 4 AST, 8 STL) und Lia Wasielewski (11 PTS, 4 AST, 7 STL) punkteten zweistellig. Bei den Metropolitain Girls (0/6) wehrte sich Stella Reinike über die vollen 40 Minuten (15 PTS, 3 REB, 3 AST). Cologne Regio Ladies – TG Neuss Junior Tigers 65:45 Standesgemäßer Erfolg für die Kölnerinnen (5/1), die damit Tabellenposition zwei festigten. Der Sieg kam aber erst nach der Pause (24:23) zustande. Noch in der 35. Minute hieß es nur 49:45, ehe bei Neuss (1/5) alle Dämme brachen und man keinen Punkt mehr erzielen konnte. So sieht der Erfolg am Ende eindeutiger aus, als er vom Spielverlauf her war. Jule Bruns (18 PTS, 6/9 2PTS, 9 REB) und Lana Förster (15 PTS, 4 REB) gingen bei den Regio Ladies punktemäßig voran, Chrisnola Mbayi holte beeindruckende 19 Rebounds. Für Neuss traf nur Mariam Sy (10 PTS, 9 REB, 4 AST, 3 STL) zweistellig. Alle Spieltermine und weitere Infos MITTE Junior Falcons Homburg – Rhein-Main Baskets 82:58 Erwartbares Ergebnis zwischen den Junior Falcons (3/3) und den Rhein-Main Baskets (1/5). Nach ausgeglichenem ersten Viertel (18:15) und 24:23-Führung der Gäste in der 13. Minute setzte sich das Heimteam Punkt um Punkt ab und war schon zur Halbzeit mit 14 Punkten vorne. RMB konnte nicht zurückschlagen und musste den Gegner auch in der Tabelle davon ziehen lassen. Beim Sieger überragte Emily Haux (29 PTS, 8/11 2PTS, 3/6 3PTS, 4 REB, 3 AST, 5 STL, 27 EFF), während bei den Rhein-Main Baskets eine gute Dilara Özdemir (22 PTS, 8 REB, 26 EFF) zu sehr auf sich alleine gestellt war. Basket-Girls Rhein-Neckar – TG Main Sharks Würzburg 48:76 Der Champion hat eindrucksvoll zurückgeschlagen! Titelverteidiger Main Sharks (5/1) revanchierte sich in Heidelberg bei den Basket-Girls Rhein-Neckar (4/1) sehr deutlich für die 61:65-Hinspielniederlage. Wie aus einem Guss agierte Würzburg vor dem Seitenwechsel und hatte da bereits für eine Vorentscheidung gesorgt (42:24). Die Gastgeberinnen kamen nie richtig ins Spiel, knapper als beim 35:49 (27.) wurde es nicht mehr. Mia Wiegand (28 PTS, 5/10 3PTS, 6 STL, 26 EFF) und Tereza Sykorova (14 PTS, 11 REB, 4 STL, 25 EFF) waren bei den Main Sharks die dominierenden Akteurinnen. Bei den Basket-Girls kam niemand auf zweistellige Punktewerte. Post SV Nürnberg – Talents BonnRhöndorf 74:57 25 Minuten lang durften die Talents (0/5) auf ihren ersten Saisonerfolg hoffen (42:45). Dann aber gab es keinen Zweifel mehr über den Sieger aus Nürnberg (4/2), der die abschließenden eineinhalb Viertel klar dominierte und damit Kontakt zu den beiden ersten Plätzen hielt. Für die Talents wird es langsam Zeit, im Kampf gegen den Abstieg Punkte zu sammeln. Noemi Schoenauer (24 PTS, 7/8 2PTS, 7 REB, 3 AST, 5 STL, 36 EFF) war von BonnRhöndorf überhaupt nicht zu kontrollieren. Nela Ridder (14 PTS, 5/6 2PTS, 3 REB) und Hana Bajramovic (11 PTS, 4 STL) beendeten das Spiel für die Talents in „double figures“. SÜD TS Jahn München – RegioTeam Stuttgart 91:46 Die TS Jahn (6/0) bewies einmal mehr, dass in diesem Jahr mit ihr zu rechnen sein dürfte. Das bedauernswerte RegioTeam (1/5) kam im gesamten Spielverlauf nur auf zehn Rebounds und sah sich bereits zur Pause aussichtslos in Rückstand (20:45). So ging es nach dem Seitenwechsel auch weiter. Die starke Emma Steinbicker (33 PTS, 8/11 2PTS, 8 REB, 7 AST, EFF 33) führte die Gastgeberinnen, bei denen fünf Spielerinnen zweistellig punkteten, an. Für das RegioTeam wurden bei Rika Windgasse 15 Punkte notiert. MTV München – Porsche BBA Ludiwgsburg 85:60 Sieg für den MTV München (1/5)! Auf dieses Fazit hatten die Münchenerinnen in den ersten fünf Partien vergeblich gewartet. Und zumindest mit der Deutlichkeit des Sieges war vorab so gar nicht zu rechnen gewesen. Umso größer war die Freude beim Sieger, während man aus Ludwigsburg (2/4) in dieser Saison nicht schlau werden kann. Nach ausgelichenem Auftaktviertel (22:21) und einem 37:39 nach 19 Minuten überließ man dem MTV weitestgehend das Geschehen und gab die Partie noch klar ab. Damit geht es im Keller der Gruppe Süd immer enger zu. Elena Pecha (23 PTS, 11/13 FW, 6 REB, 4 AST, 3 STL), Azra Dziniuc (22 PTS, 9 REB, 4 AST, 5 STL, 26 EFF) und Lina Kirchner (17 PTS, 10 REB) zählten neben Vlada Kolesnyk (9 PTS, 12 REB) zu den besten Münchenerinnen. Jamie Zentgraf (19 PTS, 5 REB, 3 AST, 5 STL) war die stärkste Ludwigsburgerin. USC Freiburg – MTV Stuttgart 1843 52:49 Das spannendste Spiel des Wochenendes fand in Freiburg statt, wo der gastgebende USC (5/1) ganz knapp gegem den MTV Stuttgart (3/3) die Oberhand behielt und Platz zwei festigte. 19 Sekunden vor dem Ende lagen die Gäste mit 49:48 vorne, ehe vier Freiwurftreffer von Lara Gierlich und Karla Paradzik die Partie entschieden. Zwischenzeitlich hatten die Gäste sogar mit 35:22 vorne gelegen (25.) und fast schon wie die späteren Siegerinnen ausgesehen. Paradzik (15 PTS, 6 REB) und vor allem Frederike Askamp (14 PTS, 11 REB, 7 STL, 7 BS, 25 EFF) zogen den Kopf aber noch einmal aus der Schlinge. Mia Mandic (15 PTS, 4 REB), Diana Ivancic (11 PTS, 9 REB, 4 STL, 4 BS) und ihre Teamkolleginnen trauerten einer verpassten Chance nach.

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DBB-Herren bereit für Zypern

Die DBB-Herren sind gestern Abend auf Zypern angekommen, wo morgen der nächste FIBA World Cup 2027 European Qualifier auf dem Programm steht (18.00 Uhr dt. Zeit, ab 17.45 Uhr kostenlos bei MagentaSport). Das Team von Bundestrainer Álex Mumbrú war nach einer 90-minütigen Busfahrt von Ulm zum Münchener Flughafen rund vier Stunden in der Luft, ehe man in Larnaka landete. Von dort ging es dann wieder mit dem Bus eine knappe Stunde zum Quartier in Pyrgos, das nah am Spielort Limassol liegt. Das Hotel ist „ziemlich krass“, wie es aus Mannschaftskreisen verlautete, „so ein richtiges Luxusding“. Gestern gab es noch eine von Athletiktrainer Arne Greskowiak geleitete Recovery-Einheit, einige Spieler besuchten auch die Sauna. Alles stand im Zeichen der Erholung vom Auftaktsieg in Ulm gegen Israel. Heute morgen wurde dann das erste Training in der Spyros Kyprianou Arena absolviert. Die Inhalte des Trainings: – 3 gegen 2 | – Transition offense | – Die Spieler sollten verschiedene Situationen offensiv lösen und bekannte Plays umsetzen | – Kurz 5 gegen 5. Nach der deutlichen 60:100-Niederlage der Zyprer in Kroatien, bei der lediglich Point Guard Filippos Tigkas auf eine zweistellige Punktausbeute kam (14), gilt die deutsche Mannschaft als Favorit, auch wenn die drei Münchener EuroLeague-Spieler nicht mit nach Zypern reisten. Folgende zwölf Spieler streben morgen den zweiten Qualifikationssieg an: Kader Herren – Norris Agbakoko (ALBA BERLIN) – Mahir Agva (Yukatel Merkezefendi Belediyesi/TUR) – Malte Delow (ALBA BERLIN) – Jack Kayil (ALBA BERLIN, nachnominiert) – David Krämer (Real Madrid/ESP) – Jonas Mattisseck (ALBA BERLIN) – Joshua Obiesie (Basketball Löwen Braunschweig) – Louis Olinde (BAXI Manresa/ESP) – Till Pape (SKYLINERS Frankfurt) – Christian Sengfelder (CAP, ratiopharm ulm) – Nelson Weidemann (ratiopharm ulm) – Collin Welp (SYNTAINICS MBC) Fotos: DBB/Berger J.

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Weltmeister startet Titelverteidigung mit Erfolg

Die deutsche Herren-Nationalmannschaft, amtierender Basketball-Weltmeister, hat die Titelverteidigung mit einem Erfolg begonnen. Vor rund 6.000 Zuschauern in der ausverkauften ratiopharm arena in Neu-Ulm wurde heute Israel im ersten Qualifier für den World Cup 2027 in Katar mit 89:69 (26:22, 24:9, 19:22, 20:16) bezwungen. Weiter geht es für das Team von Bundestrainer Álex Mumbrú am kommenden Montag, 01. Dezember 2025, auf Zypern (18.00 Uhr dt. Zeit, ab 17.45 Uhr kostenlos bei MagentaSport). Guter Auftakt Vor Spielbeginn wurden Isaac Bonga und Justus Hollatz für ihr jeweils 50. L änderspiel geehrt. Die deutsche Startformation setzte sich heute aus Hollatz, Malte Delow, Bonga, David Krämer und Oscar Da Silva zusammen. Krämer konterte die ersten israelischen Punkte aus der Dreierdistanz, Da Silva traf zum 5:5 (2.), legte einen Dunking zur ersten deutschen Führung nach und besorgte auch das 9:5 (4.). Die DBB-Auswahl bemühte sich um hohes Tempo, während es der Gegner eher „gemächlich“ angehen ließ. Da Silva war kaum zu stoppen und punktete zum 13:7, Auszeit Israel (5.). Jack Kayil checkte mit Punkten zum 15:7 ein, Deutschland war gut gestartet. Norris Agbakoko kam früh zu seinem Länderspieldebüt und trug sich an der Freiwurflinie sogleich in die Scorerliste ein (17:10, 6.). Carrington netzte zwei Dreier und Israel kam besser ins Spiel, das DBB-Team verpasste einige offene Würfe (17:16, 8.), Auszeit Deutschland. Joshua Obiesie stoppte den Lauf des Gegners, aber Israel bestach jetzt aus der Ferndistanz. Mit der Schlusssirene des ersten Spielabschnitts traf Louis Olinde zum 26:22. Bonga überzeugt Bonga reboundete und verteidigte stark und war auch für das 31:24 verantwortlich (12.). Krämer machte seinem Ruf als gefährlicher Distanzschütze alle Ehre, Da Silva kassierte sein zweites Foul (34:24, 13.). Deutschland hatte jetzt sehr starke Defensesequenzen und konnte vorne und hinten auf Bonga bauen (36:24, 15.). Auch Mahir Agva kam zu seinen ersten Minuten in der A-Nationalmannschaft, Mumbrú hatte bereits alle zwölf Spieler eingesetzt. Die DBB-Auswahl musste aber immer auf die Israelis aufpassen, auch wenn sie die Partie scheinbar souverän dominierte (39:31, 18.). Als Kayil stopfte, stand die Arena Kopf, dann machte Lokalmatador Christian Sengfelder das 44:31 (19.). Die letzten Minuten des zweiten Viertel gehörten eindeutig den Gastgebern, die durch einen Dreier von Obiesie mit 50:31 in Führung gingen. Boxscore  Fotos: DBB/Berger J. | DBB/Demirel | FIBA FIBA Basketball World Cup 2027 European Qualifiers Infos, Stats, Ergebnisse, Tabellen Phasenweise begeisternd Krämer eröffnete das dritte Viertel mit einem Dunking und besorgte auch das 54:32 (22.). Es sah wirklich sehr gut aus für ein sehr harmonisch und heterogen auftretendes deutsches Team, das einfach „dran“ blieb (Dreier Hollatz, Dunk Delow: 59:32, 23., Auszeit Israel). Deutschland agierte über weite Strecken begeisternd, die Fans in der ratiopharm arena freuten sich. Anschießend versuchte man es etwas zu sehr zu „zwingen“ und spielte Israel damit in die Karten. Sechs unbeantwortete Punkte gestattete man dem Gegner, bis Da Silva wieder traf. Und Olinde einen Dreier zum 64:38 nachlegte (25.). Das kleine Zwischenhoch der Israelis war scheinbar nur ein Strohfeuer gewesen. Doch beim 67:47 holte Mumbrú sein Team zusammen und zeigte sich unzufrieden mit den Unkonzentriertheiten, die Israel wieder stärker gemacht hatten (29.). Nach 30 Minuten sprach dennoch viel für einen Sieg der deutschen Korbjäger (69:53). Dank Da Silva sicher ins Ziel Nun ging es darum, den wichtigen Erfolg sicher ins Ziel zu bringen und nicht noch in Gefahr zu geraten. Doch der Spielfluss aus der Mitte der Partie stellte sich bei den Deutschen zunächst nicht mehr ein, Israel verkürzte weiter (69:55, 32.). Der Dreier von Da Silva war Gold wert, ebenso der Lay-up von Hollatz (74:57, 33.). Da Silva war so etwas wie die Lebensversicherung für die Deutschen, die sich immer wieder auf ihn verlassen konnten. Als Delow das 80:59 erzielte (35.), glaubte kaum noch jemand an ein mögliches Comeback der Israelis. Und das blieb dann auch aus und die Gastgeber durften sich über einen guten Erfolg freuen. „Stolz auf den Coach“ Álex Mumbrú: „25 Minuten haben wir sehr gut gespielt. Dann war es eher so lala mit einigen dummen Ballverlusten. Wir haben die Rebounds kontrolliert, das war heute ganz wichtig. Ich fühle mich wieder gut und bin froh, dass ich an der Seitenlinie stehen und coachen kann. Oscar Da Silva, Isaac Bonga und Justus Hollatz werden nicht mit nach Zypern fliegen, sie brauchen ihre kleine Pause.“ David Krämer: „Das war ein gutes Spiel von uns, wir haben es Israel nicht leicht gemacht. Sie haben uns einen guten Kampf geliefert, aber wir waren sehr gut vorbereitet und haben von Beginn an gut zusammen gespielt. Rhythmus und Aggressivität haben gestimmt. Wir sind alle sehr stolz auf unseren Head Coach, der eine Menge durchgemacht hat und jetzt wieder voll bei uns ist.“ Für Deutschland spielten Name Punkte Verein Isaac Bonga 6 Partisan Belgrad/SRB Oscar Da Silva 19 FC Bayern München Jack Kayil 8 ALBA BERLIN Jonas Mattisseck 3 ALBA BERLIN Louis Olinde 4 BAXI Manresa/ESP Malte Delow 6 ALBA BERLIN Justus Hollatz 7 FC Bayern München Christian Sengfelder 8 ratiopharm ulm David Krämer 13 Real Madrid/ESP Mahir Agva 0 Yukatel Merkezefendi Belediyesi/TUR Norris Agbakoko 4 ALBA BERLIN Joshua Obiesie 11 Basketball Löwen Braunschweig

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WNBL-Vorschau: Würzburg sucht Revanche, MBA mit Rückenwind

Nach zwei Wochen Spielpause tauchen wir ein in die Rückrunde der WNBL-Saison 25/26. Während Braunschweig, der MTV München und die Talents nach dem letzten Strohhalm greifen, wappnet sich Heidelberg auf den Kracher zwischen Basket-Girls und Main Sharks. Auch das Wiedersehen der beiden Aufsteiger USC Freiburg und MTV Stuttgart verspricht viel Spannung. NORD ALBA Berlin (3/0) – BASS Berlin (1/2) Das Berliner Derby zwischen ALBA und BASS geht in die erste Runde. Nachdem das Hinspiel in den Februar gelegt wurde, treffen die Stadtnachbarn nun zum ersten Mal aufeinander. ALBA, die hinter Wedel auf Platz zwei liegen sind noch unbesiegt und konnten vor der Pause Braunschweig deutlich besiegen. Weniger gut läuft es bei BASS, die nach der knappen Niederlage gegen die MBA zunächst auf einen Abstiegsplatz zurückfielen. Im Kampf um die Playoffs ist das letzte Wort natürlich noch lange nicht gesprochen, aber einen Sieg bei den Albatrossen halten wir Stand jetzt für unrealistisch. Unsere Tendenz ist Heimsieg. Mitteldeutsche Basketball Academy (2/3) – SC Rist Wedel (4/1) Nach zuletzt zwei Siegen ist die Mitteldeutsche Basketball Academy in der Saison angekommen. Besonders der Sieg gegen BASS sorgte dafür, dass man in Halle nun auf die Playoffs hoffen kann. Mit dem SC Rist Wedel kommt der amtierende Tabellenführer, der seinerseits Lichterfelde besiegen konnte und die Erwartungen weiterhin übertrifft. Im Hinspiel überragte Wedels Arwen Röhrl und bescherte dem SC einen knappen Heimerfolg. Wedel geht auch im Rückspiel als Favorit an den Start, aber wir sehen die Kräfteverhältnisse auf Augenhöhe. Girls Baskets Braunschweig-Wolfenbüttel (0/5) – TuS Lichterfelde (2/1) Braunschweig braucht Punkte. Nach einer lehrreichen aber sieglosen Hinrunde, wird die Luft im Abstiegskampf dünner. Nachdem man vor der Pause ALBA Berlin chancenlos unterlegen blieb, könnte man die Gäste aus Lichterfelde mit in den Sog ziehen. Der TuS, der nach gutem Saisonstart Anfang November seine erste Niederlagen einstecken musste, ist der klare Favorit und sollte sich nach unserer Ansicht durchsetzen. Im Hinspiel nahmen die Berliner die Punkte, obgleich Rania Ayadi damals fehlte und zuletzt zurück in den Baskets Kader rückte. WEST Rhein Bascats Düsseldorf (2/3) – Junior-Team Osnabrück/Artland (3/2) Unter der Woche sicherten sich die Gastgeber wichtige Punkte gegen die Metropolitain Girls. Dabei bewies Laura Knaup mit 31 Punkten einmal mehr ihren Wert für die Bascats. Nun hofft man in Düsseldorf mit einem Sieg mit dem Junior-Team gleichzuziehen. Dieses konnte sich zuletzt ebenfalls gegen Metropolitain durchsetzen und steht aktuell auf dem dritten Platz. Um an Köln Anschluss zu halten, brauchen die Gäste aber dringend den Sieg. Wir erwarten ein umkämpftes Spiel, indem Osnabrück wie im Hinspiel die Punkte mitnehmen wird. Phoenix-TSV Hagen (5/0) – Metropolitain Girls (0/5) Ligaprimus trifft Kellerkind. In Hagen gehen die Metropolitain Girls in die nächste Runde auf der Suche nach dem ersten Saisonsieg. Nachdem dies auch gegen die Bascats misslang, muss man in Recklinghausen bei einer weiteren Pleite beinahe schon mit den Playdowns planen. Hagen, das Woche für Woche seine Gegner zum Teil in Grund und Boden spielt, sollte sich aber mühelos weitere zwei Punkte erspielen und seine Tabellenführung zementieren. Ob es wie im Hinspiel knapp 70 Punkte Differenz werden bleibt abzuwarten. Cologne Regio Ladies (4/1) – TG Neuss Junior Tigers (1/4) Köln blieb mit dem Sieg über Düsseldorf auf Kurs Platz zwei und unterlag bislang lediglich Spitzenreiter Hagen. Dieser demontierte die Gäste am vergangenen Spieltag und sorgte für Neusser Unmut. Die Junior Tigers, die noch unterm Strich stehen, könnten mit einem Auswärtserfolg Druck auf die Bascats ausüben. Gleichermaßen droht man bei einer Pleite und dem entsprechenden Parallelergebnis der Konkurrenz den Anschluss zu verlieren. Im Hinspiel lagen die Regio Ladies oben auf und werden nach unserem Ermessen auch das Rückspiel siegreich gestalten. Alle Spieltermine und weitere Infos MITTE Junior Falcons Homburg (2/3) – Rhein-Main Baskets (1/4) Für die Baskets gab es am vorherigen Spieltag einen überlebenswichtigen Sieg in Bonn. Trotz bislang einer eher mäßigen Saison, könnten die Gäste mit einem weiteren Auswärtssieg mit den Junior Falcons gleichziehen und ihre Chancen auf die Playoffs deutlich erhöhen. Im Gegenzug wittern die Homburgerinnen die Chance auf Platz drei zu springen. Das Hinspiel war ausgeglichen, ging aber letztendlich an die Falcons, die wir auch im Rückspiel als Sieger einplanen. Basket-Girls Rhein-Neckar (4/0) – TG Main Sharks Würzburg (4/1) Das Topspiel des sechsten Spieltags findet in Heidelberg statt. Vor knapp zwei Monaten schockten die Basket-Girls den amtierenden Meister und sicherten zwei Punkte in Würzburg. Die Main Sharks, die nach dieser Pleite ungeschlagen durch die Hinrunde marschierten werden sich ohne Zweifel revanchieren wollen. Rhein-Neckar gestaltete seine Saison allerdings auch bislang ohne Punkteverlust und will seine Tabellenführung zementieren. Wir hoffen auf eine attraktive Partie und geben minimale Vorteile an die Gäste aus Unterfranken. Post SV Nürnberg (3/2) – Talents BonnRhöndorf (0/4) Nürnberg unterlag zuletzt gegen Würzburg und fiel im Kampf um den Gruppensieg auf Platz drei zurück. Das Spiel gegen die rote Laterne aus Bonn kommt daher zur rechten Zeit, um sich Selbstbewusstsein zurückzuholen. Die Talents, bei deren es besonders offensiv noch mächtig knirscht stehen noch ohne Punkte da und taumeln weiter Richtung Playdowns. Das erste Aufeinandertreffen ging klar an Nürnberg, was unsere Erwartungen für das Wiedersehen deckt. SÜD TS Jahn München (5/0) – RegioTeam Stuttgart (1/4) Bislang kam keine Mannschaft gegen die der TS Jahn an. Fünf Spiele, fünf Siege stehen für die Turnerschaft zur Buche. Nun erwartet man die Gäste vom RegioTeam, die zuletzt eine bittere Niederlage gegen Ludwigsburg aufzuarbeiten hatten. Stuttgart benötigt im Kampf um den Klassenerhalt Punkte, wird diese aber nach aller Voraussicht nach nicht gegen München einfahren. Im Hinspiel schafften die Gastgeber 111 Punkte. Wir sind gespannt was die Gäste dagegenzuhalten haben. MTV München (0/5) – Porsche BBA Ludwigsburg (2/3) Letzte Ausfahrt Heimsieg! Das muss das Motto des MTV im Heimspiel gegen Ludwigsburg heißen. Verliert man zieht das rettende Ufer auf drei Siege Abstand davon und wird mit lediglich vier weiteren Spieltagen eine „Mission Impossible“. Gleichermaßen kann sich Ludwigsburg weiterhin Luft verschaffen und den Abstand auf das RegioTeam ausbauen. Im Hinspiel entschieden Kozjek und Zentgraf die Partie zu Gunsten der BBA. Wir rechnen mit einer engen Partie, schätzen die BBA in der Spitze aber stärker ein. USC Freiburg (4/1) – MTV Stuttgart (3/2) Einen beachtlichen Turnaround schafften die Gäste vom MTV Stuttgart, die zuletzt drei Spiele in Serie gewinnen konnten. Damit schob man sich bis hinter den USC und hofft nun sogar vorbeizuziehen. Freiburg unterlag vor der Pause deutlich gegen die TS Jahn und musste die Mission Tabellenführung vorerst auf Eis legen. Gegen Stuttgart wird die Achse aus Paradzik, Askamp und Gierlich wieder gefordert sein. Wir sehen beide Mannschaften auf Augenhöhe, tippen aber auf die Formstärke der Gäste.

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AIDA Cruises wird Offizieller Partner des Deutschen Basketball Bundes

Leinen los für eine neue Partnerschaft! Der Deutsche Basketball Bund e.V. (DBB) freut sich, mit AIDA Cruises einen weiteren Offiziellen Partner an seiner Seite begrüßen zu dürfen. Der Vertrag, der von DBB-Vermarkter SPORTFIVE vermittelt wurde, läuft zunächst bis Ende 2028. Er beinhaltet neben umfangreichen Werbe- und Aktivierungsrechten bei den Heim-Länderspielen der DBB-Nationalmannschaften auch weitere digitale Rechte. „Wir freuen uns, dass eines der erfolgreichsten Tourismus-Unternehmen Deutschlands Teil der DBB-Familie wird“, so DBB-Präsident Ingo Weiss „Mit dieser Partnerschaft gewinnen wir einen Partner, der nicht nur über nationale und internationale Strahlkraft verfügt, sondern unsere Werte – Gemeinschaft, Begeisterung, Vielfalt – in idealer Weise teilt. Gemeinsam mit unserem neuen Partner AIDA werden wir Basketball in Deutschland noch sichtbarer und erlebbarer machen.“ „Basketball bringt Menschen zusammen, genau wie AIDA. Mit unserem Engagement möchten wir Menschen begeistern, verbinden und gemeinsam unvergessliche Momente schaffen,“ erklärt Alexander Ewig, Senior Vice President Marketing & Sales bei AIDA Cruises. Im Zuge der neuen Partnerschaft stellt AIDA auch die zukünftige kommunikative Botschaft vor: „FIND YOUR SPOT.“. Eine Haltung, die perfekt zur Marke und ihren Engagements im Basketball passt. Jeder findet seinen eigenen Spot, seinen Moment, sein Erlebnis. Ob an Bord, am Strand oder eben in der Arena – es geht darum, den Platz zu entdecken, an dem man aufblüht und sich wohlfühlt. Diese Perspektive trifft besonders auf die Basketball-Community zu, die AIDA als offizieller Partner begleitet. Dort, wo Teamgeist, Bewegung und Selbstbestimmung entscheidend sind, entfaltet „FIND YOUR SPOT“ seine volle Wirkung. Er verbindet die Offenheit und Abenteuerlust der AIDA-Reisenden mit der Dynamik einer jüngeren, sportlichen Zielgruppe Menschen, die wie auf dem Basketballfeld aktiv gestalten, mutig entscheiden und ihren eigenen Spot einnehmen wollen. Nicht neu für das Unternehmen ist das Engagement für Basketball in Deutschland. Bereits seit 2022 unterstützt das Kreuzfahrtunternehmen den Bundesligisten ROSTOCK SEAWOLVES. Dabei geht die Partnerschaft weit über ein klassisches Sponsoring hinaus. Sie lebt von gemeinsamen Aktionen, die den Zusammenhalt fördern und die Region stärken. Besonders am Herzen liegt AIDA dabei auch die gemeinsame Arbeit für den Nachwuchs. Ebenso engagiert sich AIDA Cruises für weitere Sportarten, in denen Gemeinschaft und Familienfreundlichkeit im Vordergrund stehen. Hinzu kommen breit angelegte Partnerschaften mit der BBL sowie dem NBA-Team Orlando Magic. AIDA Cruises AIDA Cruises, Marktführer für Kreuzfahrten in Deutschland, gehört zur Carnival Corporation & plc einem Tourismusunternehmen mit acht der weltweit führenden Kreuzfahrtreedereien. AIDA Cruises selbst ist der drittgrößte deutsche Reiseveranstalter, die bekannteste Kreuzfahrtmarke und eines der erfolgreichsten Tourismusunternehmen Deutschlands. Gerade erst wurde AIDA zur Nummer 1 des aktuellen YouGov Travel Rankings gewählt. Das Unternehmen beschäftigt 18.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus 60 Ländern. Mit rund 1.200 Angestellten am Hauptsitz in Rostock ist die Kreuzfahrtreederei der größte private Arbeitgeber in Mecklenburg-Vorpommern. Die Flotte mit aktuell elf Schiffen gehört zu den innovativsten Kreuzfahrtflotten weltweit. AIDA engagiert sich auch im Fußball: Mit dem Fußball-Bundesligist Hamburger SV treibt das Unternehmen beispielsweise ein Projekt zur Förderung von Inklusion und Diversität voran.

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DBB-Herren: Kader für ersten World Cup Qualifier steht

Herren-Bundestrainer Álex Mumbrú hat sich für die zwölf Spieler entschieden, die den ersten World Cup European Qualifier gegen Israel (Neu-Ulm, Fr., 28. November 2025, 19.30 Uhr, Resttickets, kostenlos bei MagentaSport) bestreiten werden. Folgende Korbjäger laufen morgen Abend in der ratiopharm arena auf: Kader Herren – Norris Agbakoko (ALBA BERLIN) – Mahir Agva (Yukatel Merkezefendi Belediyesi/TUR) – Isaac Bonga (Partizan Belgrad/SR – Oscar da Silva (FC Bayern München) – Malte Delow (ALBA BERLIN) – Justus Hollatz (FC Bayern München) – Jack Kayil (ALBA BERLIN, nachnominiert) – David Krämer (Real Madrid/ESP) – Jonas Mattisseck (ALBA BERLIN) – Joshua Obiesie (Basketball Löwen Braunschweig) – Louis Olinde (BAXI Manresa/ESP) – Christian Sengfelder (CAP, ratiopharm ulm) Heute im Training war das deutsche Team erstmals komplett. Es ging weiterhin in erster Linie darum, an der Abstimmung zu arbeiten, die Spielidee zu verinnerlichen und sich mit den Systemen vertraut zu machen. Morgen gibt es noch ein Shootaround, ehe es um 19.30 Uhr vor ausverkaufter Arena ernst wird. Fotos: DBB/Berger J.

Matilda Blanarik

U16-Mädchen: Turnier auf Ibiza

Bundestrainer Heiko Czach hat den Kader der U16-Mädchen für einen Lehrgang vom 01.-03. Dezember 2025 in das Olympische und Paralympische Trainingszetrum für Deutschland Kienbaum sowie für eine anschließende Turnierteilnahme auf Ibiza/ESP nominiert. Folgende Spielerinnen wurden eingeladen: Kader U16-Mädchen – Selin Bandirma ()MTV Stuttgart – Karolina Bajai (ALBA Berlin) – Matilda Blanarik (Foto, TS Jahn München) – Lana Förster (Cologne Regio Ladies/Wings Leverkusen) – Annalena Jungmichel (ALBA Berlin) – Magdalena Körbel (TSV 1860 Nördlingen) – Leonie Pfanzelt (TSG Bruchsal / USC Heidelberg) – Nele Prowaznik (TK Hannover) – Clara Rink (BASS) – Catharina Schlechter (SG Saarlouis / Dillingen) – Ella Schrader (Homburger TG) – Jamie Zentgraf (BSG Ludwigsburg) Das Team wird betreut von Bundestrainer Heiko Czach, den Assistenztrainerinnen Constanze Wegner und Helena Eckerle, Physiotherapeutin Marie Schober und Betreuerin Susann Pelka. Länderspieltermine: Fr., 05. Dezember 2025, 17.00 Uhr: Spanien – Deutschland Sa., 06. Dezember 2025, 12.00 Uhr: Deutschland – Finnland

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