Im Rahmen des 30. Albert Schweitzer Turnieres in Mannheim und Viernheim hatte der DBB zu einem Workshop mit den Landestrainern eingeladen. U17-Bundestrainer Dirk Bauermann durfte 13 Landestrainer im OSP Heidelberg begrüßen.

„Ich glaube, es war eine sehr gute Veranstaltung, weil sowohl die Landestrainer als auch ich als Referent aus den jeweiligen Erfahrungsschätzen und von ihren Konzepten gesprochen haben. Da wurde betont, dass es untereinander Informationsaustausch und Hilfe gibt. Dass man sich nicht nur trifft, um so formelle und organisatorische Fragen zu besprechen wie beispielsweise bei der Landestrainertagung, sondern über Inhalte redet. Mit dem Ziel, dass es eine immer größer werdende gemeinsame Schnittmenge gibt in dem, was die Landestrainer vermitteln und in dem, was dann im Anschluss wir beim DBB vermitteln. Da sind wir ein großes Stück weiter  gekommen. Ich glaube, das ist sehr gut angekommen, dass sie nicht immer nur Konzepte aufgepflanzt bekommen, sondern mehr in einem ‚bottom up approach‘ selber auch zu Wort kommen. Das ist natürlich auch ein Element von Wertschätzung und Respekt. Dieser Workshop sollte zu einer festen Einrichtung werden“, so Bauermann anschließend.

„Wir waren in der Tat sehr begeistert. Die einhellige Meinung aller war, dass es einen so intensiven und guten Austausch und Zuhören und Zusammenarbeiten zwischen DBB und Landesverbänden selten gegeben hat. Komnstruktiv am Inhaltlichen/Sachlichen ausgerichtet. Wir sind dem DBB zu großem Dank verpflichtet, dass er das organisiert und möglich gemacht hat. Der Dank geht natürlich auch an Dirk, der bei all seinen Aufgaben, die er während eines Turniers hat, sich tatsächlich zwei Tage Zeit genommen hat, da top vorbereitet und sehr offen in den Gesprächen zu sein. Wir würden es gerne zu einer regelmäßigen Einrichtung machen, weil sich gezeigt hat, dass die Diskussion über eine einheitliche Ausrichtung definitiv Sinn macht“, sagte Robert Bauer aus Berlin stellvertretend für die LV-Trainer.

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As part of the 30th Albert Schweitzer Tournament in Mannheim and Viernheim, the DBB hosted a workshop with the coaches of the regional federations. U17 national coach Dirk Bauermann welcomed 13 coaches to the OSP Heidelberg.

„I think it was a very good event because both the state coaches and I as the speaker spoke from our respective experiences and concepts. It was emphasized that there is an exchange of information and help among each other. That we don’t just meet to discuss formal and organizational issues like at the national coaches‘ conference, for example, but that we talk about content. With the aim of ensuring that there is an ever-increasing overlap between what the regional federations coaches teach and what we then teach at the DBB. We have come a long way in this respect. I think it’s been very well received that they don’t always just get concepts imposed on them, but also get to have their say in a ‚button up approach‘. Of course, this is also an element of appreciation and respect. This workshop should become a permanent fixture,“ said Bauermann afterwards.

„We were very enthusiastic indeed. The unanimous opinion of everyone was that there has rarely been such an intensive and good exchange, listening and cooperation between the DBB and the regional federations. It was constructive and focused on the content/objective. We are very grateful to the DBB for organizing and making this possible. Thanks also go to Dirk, of course, who, with all the tasks he has during a tournament, actually took two days to be well prepared and very open in the discussions. We would like to make it a regular event, because it has become clear that the discussion about a standardized approach definitely makes sense,“ said Robert Bauer from Berlin on behalf of the LV coaches.