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Auf dieses Ziel hat Jean Francois Loop, der stets optimistische Coach, seine Mädels im Abschlusstraining am Mittwoch eingeschworen. „Wir wollen uns nicht so einfach schlagen lassen“, sagt er wie immer gut gelaunt, aber bestimmt. Trotz der Schlappe im Hinspiel wäre es für ihn „keine Überraschung, wenn wir in Berlin gewinnen würden. Natürlich waren wir nach der ein bisschen zu hoch ausgefallenen Niederlage alle enttäuscht, aber jetzt weiß ich, wo beim Gegner die Lücken sind und Berlin hat in seiner kleinen Halle schon häufiger verloren. Wie sagt man so schön: Jedes Spiel muss erstmal gespielt werden.“
Die besseren Karten aber hält sicher sein für ALBA verantwortlicher Trainerkollege Tom Grawe in der Hand. In Neuss zeigte seine Truppe die bei den zusätzlichen Einsätzen im Team der Zweitliga-Damen erworbene Klasse. Loop: „ALBA besitzt somit einfach mehr Erfahrung.“ So gaben die Junior Tigers in Neuss das dritte Viertel – und damit wahrscheinlich auch das Match – mit 6:18 ab.
Weil am Samstag an der Spree zur Mittagszeit gespielt wird, begibt sich das Team bereits am Freitag auf die mehr als sechsstündige Anreise. Nach der Partie geht es sofort zurück ins Rheinland. „Denn ein bisschen Karneval wollen wir ja auch noch feiern“, kündigt Loop schmunzelnd an. Am liebsten natürlich mit einem Sieg.
(Bericht TG Neuss Tigers, Detlef Krings)