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Angefangen hatte das Spiel ganz anders, denn die Gäste waren noch gar nicht richtig auf dem Platz, da führte TuSLi schon 6:1. Erst danach zog in die Defence der Hallenserinnen die gewohnte Ordnung ein. Ist die da, läuft es auch in der Offensive. Ein beeindruckender 2:20-Lauf war die Zwischenstation zum 15:23-Viertelergebnis. Das zweite Viertel verlief für die JUNIOR-LIONS recht durchwachsen und fiel auch mit 13:11 an die Berlinerinnen. Auch wenn der Vorsprung des Tabellenführers nie kleiner als sieben Punkte wurde, spürte man eine latente Bedrohung im halleschen Lager. Das war wohl auch nach nur vier Minuten Spielzeit im 2. Abschnitt das Thema der ersten Auszeit von Sandra Rosanke. Danach wuchs der der Vorsprung bis auf maximal 14 Punkte , TuSLi kam aber immer wieder auf Schlagdistanz und konnte dabei auch auf Nyara Sabally (16 Punkte) setzen, die aber wohl noch nicht im Vollbesitz ihrer Kräfte war.
Drei wichtige Erkenntnisse nehmen die JUNIOR-LIONS aus diesem Spiel mit. Sie können auch knappere Spielstände verwalten, eine disziplinierte Defense ist ihre härteste Waffe und an der Freiwurflinie muss geübt werden (neun Fehlversuche). Am Ende nur noch Jubel, auch beim Geburtstagskind Luzie Niederhausen, über den 9. Sieg in Folge, denn die Mädchen hatten dem Spiel selbst ein Motto gegeben: „Nine in a row“ (Foto).
Für Halle im Einsatz: Büschel (12), Hanzalek (7), Heinicke, Kreuter, Kühn (12), Lißon, Niederhausen (7), J.Schinkel (13), L.Schinkel (22), Wackermann (2).
(Bericht SV Halle Junior-Lions, Günter Hebner)