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Überrascht vom Tempo der Gäste benötigte Lichterfelde einige Minuten, um in das Spiel zu finden. Mit der Zeit fanden die Gastgeberinnen jedoch in ihren Rhythmus und es entwickelte sich ein ausgeglichenes Spiel. Mit einem kleinen 17:21-Rückstand aus Sicht des BBT ging es ins zweite Viertel. Es folgte die stärkste Göttinger Phase der Partie, in der sie sich mit einem 15:1-Lauf auf 32:22 absetzen konnten. Doch die Berlinerinnen reagierten sofort und starteten die Aufholjagd. Zur Pause hieß es somit nur noch 32:30 für Göttingen.
Die zweite Hälfte gehörte zunächst den Hauptstädterinnen, doch das Fiedler-Team ließ sich nicht entmutigen. Mit viel Kampfgeist und Moral eroberten sich die Rotweißen die Führung zurück und lagen drei Minuten vor Schluss mit sieben Punkten in Front. Doch das sollte noch nicht die Vorentscheidung sein. Die Charlottenburgerinnen setzten zum Endspurt an und retten sich damit in die Overtime.
Euphorisiert von dieser Aufholjagd dominierte TuSLi die fünfminütige Verlängerung, während den Göttingerinnen nichts mehr gelang. Am Ende setzte es eine 63:74-Niederlage und das erhoffte Nikolaus-Geschenk blieb aus. Dennoch sah Headcoach Rik Fiedler am Ende die positiven Aspekte der Partie: „Das war eine wahnsinnige Leistungssteigerung und das beste Spiel der Saison. Das Ergebnis ist am Ende zu deutlich, wir waren über 35 Minuten das bessere Team.“
Punkte BBT: Nguyen (16), H. Schlüter (15), Crowder (12), Brand (7), Keune (4), Blickwede (3), P. Schlüter (2), L. Schlüter (2), Diop (2).
(Bericht BasketBallTeam Göttingen, Linda Volkmann)