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Die Junior Panthers agierten von Beginn an zu nachlässig. Lichterfelde bestrafte die Fehler konsequent und hatte aus der Distanz bis zur Pause ein gutes Händchen (4/8 Dreier). Erst knapp 30 Sekunden vor Ende des ersten Viertels gelang Merve Silik der erste Korb aus dem Spiel heraus für die Gäste. Helen Spaine netzte aber noch vor der Viertelpause für „TuSLi“ zum 8:24 ein. Auch in den zweiten zehn Minuten bot sich den Zuschauern ein ähnliches Bild. Osnabrück musste hart für jeden Punkt arbeiten und war zu selten in der Lage, die Gastgeberinnen zu stoppen.
Es spricht für die Moral der Panthers, dass sie das dritte Viertel ausgeglichen gestalten konnten (8:10). Im Schlussabschnitt waren es zeitweise 40 Zähler Differenz, erst ein Lauf zum Ende führte dazu, dass auch dieses Viertelergebnis knapp ausfiel (18:19). Trotzdem kam insgesamt zu wenig, um Lichterfelde ernsthaft in Verlegenheit zu bringen.
Schon am kommenden Sonntag, 12.45 Uhr, findet in der OSC-Halle A das zweite Duell statt. Dann wollen die Junior Panthers bissiger auftreten und zeigen, dass sie zurecht den Sprung in die Play-Offs geschafft haben. Sollte Lichterfelde auch Spiel zwei gewinnen, wäre die Saison für Osnabrück vorbei. Im Falle eines Sieges käme es am 10. März zum dritten und letzten Aufeinandertreffen, dann wieder in Lichterfelde.
(Bericht OSC Junior Panthers, Lars Herrmann)