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Und dann dieses überraschende Statement aus seinem Munde: „Ein perfektes Spiel! Exakt die richtige Vorbereitung auf das TOP4-Halbfinale in drei Wochen in Wolfenbüttel!“ Äh, wie, Trainer? „Na klar: was erwartet uns mit demTOP4-Gegner TuSLi Berlin? Ein genau so ersatzgeschwächter Kontrahent, der trotzdem sehr charakterstark auftreten wird und zugleich nichts zu verlieren hat. Also ganz locker aufspielen wird.“
Ja, so betrachtet… Rhöndorf musste auf viele Leistungsträger verzichten – die allerdings zum Anfeuern die weite Reise auf sich genommen hatten! – agierte trotzdem mit Herz und mit Geschick. Die Gastgeberinnen erzielten eine frühe Führung, verloren dann aber den Zugriff auf die Partie und nahmen im ersten Durchgang praktisch für jeden erzielten Korb postwendend einen Treffer der Gäste hin. Von selber lief in dieser Phase gar nichts, siehe oben, Halbzeit nur 46:44.
In der Pause wurden dann in der Jahn-Kabine einige Mängel unter die Lupe genommen und der Statistikzettel betrachtet. Drei Ziele wurden ausgegeben: a) Tempo im Angriff verschärfen – 100 Punkte abliefern für’s dankbare Publikum b) dem Gegner statt 44 nur noch 22 gestatten und c) aus acht Offensivrebounds Rhöndorfs deren vier machen.
20 Minuten später, kurzum: alle drei Ziele erreicht, 109:64 der Endstand. 16 Punkte hatte die Bank erzielt, jede Spielerin hatte gepunktet, war zwischen zwölf und 28 Minuten auf dem Feld gestanden und hatte sich beweisen dürfen. Den Löwenanteil erledigten wie gewohnt die Starter Emmy Bessoir (29 Punkte, drei Dreier), Lea Pfeifer (25 P., 7/9 Freiwürfe, sechs Rebounds), Jojo Häckel (19 P., zwei Dreier, sechs Assists, vier Steals), Leo Fiebich (Foto, 14 P., zwölf R., sieben A., drei S.) und Sophia Mühling (sechs P., acht R.).
Frohe Ostern jetzt, einigen ein schönes Wien-Turnier, den anderen gute Erholung über die Ferien und dann: #Go4Number1 in Wolfenbüttel am 29./30. April!
(Bericht TS Jahn München, Armin Sperber)