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Besonders die Dreierquote der Pfalz Towers machte es den Gastgeberinnen schwer, näher an die Gäste heranzukommen. Fast 48% Trefferquote – das machte den Unterschied aus. Bei den Südhessinnen fand der Ball nicht so einfach den Weg durch das Netz. So rannte man mit knappen Abstand den Towers hinterher, nicht aufsteckend, denn es bestand durchaus die Möglichkeit das Ergebnis noch zu drehen.
„Mit dem Ausscheiden von Malin fehlte uns in letzter Konsequenz aber doch eine sichere Option im Angriff sowie die ordnende Übersicht in der Defense“, so ein sichtlich enttäuschter Coach Justin Mills nach dem Spiel, „dennoch sind Spielerinnen, die manchmal nicht ganz so viel Spielzeit erhalten, in die Bresche gesprungen und haben bis zum Schluss weiter gekämpft. Das macht Mut für weitere Begegnungen.“
Um aber näher an Speyer ran zu kommen oder sogar noch in Führung zu gehen, dazu reichte es dann doch nicht mehr. So muss man nun hoffen, in den kommenden drei Spielen noch zu Punkten zu kommen. Leicht wird dies mit der derzeitigen Ausgangslage sicher nicht werden.
Es spielten: Marie Kleinert 20 Punkte, Malin Beuck 17, Smilla Bürklin 14, Nafsika Valiano 8, Theresa Faust 5, Paula Vujaklija 2, Briana Mills, Claudia Schlüter, Larissa krumb, Marie Althausse, Lisa-Marie Schmitt
Bild: Malin Beuck (gegen Nr 4 Bianca Helmig) mit überzeugendem Einsatz bis zur Verletzung