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Die Gastgeberinnen legten die Nervosität – für sechs Mädchen war es das erste Spiel in der U18-Bundesliga – schnell ab und gingen dank Alesja Janovska mit 9:5 in Führung (4. Minute). Mit der Einwechslung von Amelie Kröner übernahmen die Gäste aus Westfalen aber die Spielkontrolle (9:14; 6.) und sorgten mit einem 0:8-Lauf am Ende des Viertels für klare Verhältnisse (12:25). Mit einem 8:0-Lauf kamen die Junior Panthers wieder ins Spiel rein (20:25; 13.), und nach einem Dreier von Jana Sprehe holten sie sich sogar die Führung zurück (30:29; 16.). Alex Hörmann und Tessa Strompen legten zum 34:29 (17.) nach, doch die Metropol Girls beendeten die Halbzeit stark und lagen zur Pause in Führung (36:37).
Die Anfangsphase des dritten Viertels verlief ausgeglichen. Die Gäste zogen immer wieder davon, Osnabrück schaffte jedes Mal den Ausgleich (51:51; 27./55:55; 28.). Mit der Schlusssekunde egalisierte Amelie Kröner noch einmal den Spielstand (60:60). Den Junior Panthers gelang dann drei Minuten lang kein Korb, so dass sie mit 62:71 ins Hintertreffen gerieten (33.). Ein Dreier von Tessa Strompen läutete die Aufholjagd und einen 10:0-Run ein (74:73; 37.). Es sollte jedoch die letzte Führung bleiben. Lilly Kaproleit trumpfte mit zwei Dreiern stark auf und sorgte für die Vorentscheidung (74:81; 38.).
(Bericht Osnabrück Junior Panthers, Lars Herrmann)