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Engagierte Verteidigung beider Teams prägte den Beginn des Spiels. Eine hohe Zahl von Ballverlusten auf beiden Seiten war die Folge guter Defensivaktionen, aber auch einigen Unsicherheiten im Angriff. So war es auch nicht verwunderlich, dass es über eine 12:10 Viertelführung zur Halbzeit nahezu ausgeglichen war (27:25 für die Panthers).
Die jungen Aufsteiger der Spielgemeinschaft aus Bochum, Recklinghausen und Oberhausen begannen das dritte Viertel furios und erarbeiteten sich einen 6-Punkte-Vorsprung. Doch dann zeigten die Panthers ihre Krallen. Angetrieben von einer starken Emma Eichmeyer (double-double mit 34 Punkten und 10 Rebounds) folgte ein 16:0 Run der Osnabrückerinnen und damit die Vorentscheidung. Alle Versuche des Kooperationsteams aus dem Ruhrgebiet, ähnlich wie im Hinspiel den zweistelligen Rückstand wettzumachen, konnten abgewehrt werden.
Am Ende sprang dank der 12-Punkte – Führung sogar noch der Gewinn des direkten Vergleichs heraus. Entsprechend erleichtert zeigten sich Coach Chad Prewitt und Constanze Wegner nach dem Spiel. Nun gilt es in der fünfwöchigen Spielpause einige Blessuren auszukurieren und sich auf die verbleibenden drei Spiele der Vorrunde vorzubereiten. Dem Ziel, erstmals seit drei Jahren wieder die PlayOffs zu erreichen, sind die Junior Panthers an diesem Wochenende ein großes Stück nähergekommen.
In Recklinghausen spielten: Kira Dölle (10 Pkte/ 1 Dreier), Greta Levien, Kira Wietheuper (2), Emma Eichmeyer (34), Jenny Strozyk (11), Franka Bruning, Emily Enochs (5), Lina Girmann (2), Anja Hörnschemeyer und Madlen Alwes (2).
(Bericht OSC Junior Panthers, Axel Eichmeyer, Foto: Claudia Bruning)