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Im dritten Viertel nutzten die Würzburgerinnen den Größenvorteil von Paula Haw und Paula Wenemoser konsequent aus, wodurch sich die Center in der Zone bzw. unter dem gegnerischen Korb durchsetzen konnten. Am Ende des dritten Viertels hatten die Sharks die Führung auf elf (!) Punkte ausgebaut und so sollte es im letzten Spielabschnitt auch weitergehen (59:48, Ende 3. Viertel). Alina Zähle versenkte einen beeindruckenden „And-one“, wodurch die Sharks bis zur 32. Minute klar die Oberhand behielten. Doch dann nahm das Spiel eine dramatische Wende. Durch einen 12:0-Run in der „Crunchtime“ und eine furios aufspielende Elisa Mevius war die Gäste plötzlich wieder auf Tuchfühlung heran (68:68, 36. Minute). Am Ende fehlten den Würzburger Spielerinnen leider die letzten „Körner“ bzw. der entscheidende Siegeswille, um den greifbar nahen Erfolg zu erringen und man musste sich Team Mittelhessen 71:79 geschlagen geben.
Trotz der schmerzlichen Niederlage zog das Trainer-Team Janet Fowler-Michel und Thomas Wenemoser unisono das Fazit, dass sich die U18-Mädchen aus Mainfranken von Spiel-zu-Spiel weiterentwickeln und man sogar gegen eine der stärksten Mannschaften in Deutschland lange mithalten konnte.
Punkteverteilung: Antonia Fuchsbauer 17 / 5 Assists, Alina Zähle 5, Lea Schirmer 2, Lucy Michel 8 / 5 Assists, Miriam Wahl 6, Destiny Schellenbach, Leonie Greser, Paula Wenemoser 21 / Effektivität 22, Paula Haw 10, Karla Steinbach, Luisa Stahl 2, Laura Füller.
(Bricht TG Würzburg Basketball (Tony))