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Die Pause nutzte der Herner Coach Chudzicki wohl besser: lange Aussprache, die Suche nach besseren Lösungen und das Stärken des Selbstbewusstseins fruchteten. Die Herner Mädels kamen mit erhobenem Haupt aus der Kabine und legten los. Im dritten Viertel haben sie gezeigt, was sie können. Starkes Pressing und schnelles Umschaltspiel brachten Osnabrück aus dem Konzept. Auch auf der Tribüne schien der Funke rüber gesprungen zu sein: die Herner Fans waren nun nicht mehr zu halten. So freute sich die Heimmannschaft mit dem Publikum über das mit 18 Punkten gewonnene dritte Viertel. In der letzten Sequenz vergrößerte das Trainer-Duo Chudzicki und Lorenz die Rotation und verwaltete das gute Ergebnis bis zum Schlusspfiff.
Für Herne ist es eine kleine Sensation, nach dem zweiten Spieltag an der Spitze der Nordwest-Gruppe zu stehen. Die Saison ist aber gerade am Anfang, denn bereits am kommenden Wochenende steht ein weiteres schwieriges Spiel auf dem Plan: das Derby gegen die Nachbarn aus Recklinghausen/Bochum/Oberhausen. Die Metropol Girls sind nur aufgrund eines Korbs Differenz, Punktgleich auf dem zweiten Platz in der Gruppe. Das Spiel findet in der Rundsporthalle in Bochum am 22. Oktober 2017 um 13:30 statt.
Für den HTC spielten:
Sarah Polleros (20 Punkte/ 20 Rebounds), Laura Zolper (19), Emilia Tenbrock (13), Clara Stockhorst (10), Nela Krizanovic (5), Kaja Scheller (4), Lilly Wilke (2), Jil Gallinat, Frida Schmidt, Mona
(Bericht Herner TC, Karina Sola)