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Auch im dritten Viertel war es die Bamberger WNBL, die offensiv den Ton auf dem Parkett angab. Kapitänin Jana Barth führte gewohnt routiniert Regie, während Kühhorn und Alina Hartmann für weitere Zähler auf dem oberfränkischen Punktekonto sorgten. Die SG Royals forderten das junge Team weiterhin an beiden Enden des Feldes, erarbeiteten sich ihrerseits ebenfalls gute offensive Chancen, konnten diese aber meist nicht für sich nutzen. Es blieb trotz des Vorsprungs der DJK ein Spiel auf Augenhöhe, sodass das Coaching-Duo Schabacker/Hammerl die Chance nutzte und all seinen Spielerinnen Einsatzzeit gab, die sich allesamt in den Dienst der Mannschaft stellten und so einen wichtigen Beitrag zum Erfolg beitrugen.
Auf Seiten der SG Royals stand Mitte des dritten Viertels die Topscorerin und Nationalspielerin Anne Simon foulbedingt nicht mehr bis zum Spielende zur Verfügung, womit das Spiel nach drei Vierteln bereits nahezu vorentschieden war (49:36). So nahmen die Brose Bamberg Youngsters trotzdem nochmals ihr Basketballherz in die Hand und brachten den Sieg und damit den Einzug in das Viertelfinale sicher nach Hause.
Auch im Viertelfinale soll die mannschaftliche Geschlossenheit der Schlüssel zum Erfolg werden. Hier treffen die U18-Mädchen dann auf einen alten Bekannten: das Team Mittelhessen.
(Bericht DJK Brose Bamberg, Lina Ahlf)