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Den Start verstolperten die Spielerinnen der Kooperationsmannschaft aus Speyer und Schwäbisch Hall noch ein bisschen. Sie ließen die Gastgeberinnen mit 4:0 in Führung gehen. Nach der Übernahme der Führung in der 7. Spielminute steigerten sie sich dann aber kontinuierlich und bauten die Führung Schritt für Schritt bis auf 43:19 zur Halbzeit aus.
Das 3. Viertel konnten die Rhein-Neckar-Spielerinnen mit 2 Punkten zwar für sich entscheiden, damit allerdings den großen Vorsprung ihrer Gegenerinnen nicht gefährden. Das 4. Viertel ging wieder an die Gäste-Mannschaft aus Speyer und Schwäbisch Hall, die sich damit ihren 71:44-Sieg und ungeschlagen die Spitzenposition in der Gruppe Süd der WNBL sicherten.
Es war das erste Spiel der Flying Towers, das mit geschlossenem und uneingeschränktem Jubel gefeiert wurde und bei dem alle – Spielerinnen, Trainer und mitgereiste Fans – im Nachgang rundum zufrieden waren. Die Defense stand, wie oftmals zuvor auch schon, gut und führte zu einigen erfolgreichen Fast-Break-Möglichkeiten. An die deutliche Rebound-Überlegenheit der Flying Towers (diesmal 71:52) hat man sich aufgrund der Größenvorteile ohnehin schon gewöhnt. Dieses Mal passte aber auch die Offense. Die Spielerinnen agierten als Team, bewegten den Ball schnell und erarbeiteten sich sehr gute Abschlüsse.
Trainer Michael Heck musste nach dem Spiel sofort weiter zum nächsten Spiel, so dass wenig Zeit für ein detailliertes Resümee blieb. Sein Kommentar „Ihr habt das Spiel doch gesehen“ – verbunden mit einem breiten Grinsen – stand für sich. Es war nicht zu übersehen, dass das ein sehr gutes Spiel seiner Mannschaft war … dem ist nichts hinzuzufügen.
(Bericht Flying Towers, Bernadette Imkamp, Foto: Bernadette Imkamp)