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Auf Punkte musste man dieses Mal allerdings nicht lange warten. Im Gegenteil. Nina Rosemeyer übernahm wieder einmal Verantwortung und erzielte die ersten Punkte für die Girls Baskets. Aber auch ALBA zog nach und bis zur siebten Minute war der Spielstand ausgeglichen. Dann leisteten sich die Gäste eine erste Schwächephase und die Gastgeberinnen gingen mit einem Vorsprung von 18:11 in die Viertelpause. Bei einer besseren Freiwurfquote der ALBA-Girls hätte dieser sicher noch höher ausfallen können.
Im zweiten Viertel erwischten die Girls Baskets glücklicherweise den besseren Start. Mit Körben von Margaux Götschmann, Rebecca Lagerpusch und einem Dreier von Sophie Haselmeyer kämpfte sich die Mannschaft auf ein 20:18 heran. Eine Auszeit des ALBA-Trainers unterbrach den Spielfluss der Niedersächsinnen und half seiner Mannschaft, sich auf 24:18 wieder etwas Luft zu verschaffen. Dass alle Spielerinnen Verantwortung auch in schwierigen Phasen übernehmen können, zeigte dann auch Franka Wittenberg, die nun mit sechs Punkten in Folge ihren Beitrag für den Halbzeitstand von 28:26 leistete.
Im dritten Viertel gingen die Girls Baskets durch einen Dreier von Sina Geilhaar erstmals wieder in Führung und nun war es an den Gastgeberinnen, immer wieder einem Rückstand hinterher zu laufen. Darüber hinaus zeigte die Umstellung der Verteidigung auf Seiten der Girls Baskets die erhoffte Wirkung und beim Stand von 35:35 legten die Girls Baskets einen 8:0-Zwischenspurt auf das 35:43-Viertelergebnis hin.
Die Viertelpause schienen dann die Albatrosse besser genutzt zu haben. Bei den Girls Baskets zeigte dagegen die Anstrengung des Wochenendes Wirkung und für sie wurden es noch zehn lange Minuten. Sie wirkten wie gelähmt, kamen kaum zum Korb, leisteten sich zu viele Ballverluste und überließen den Berlinerinnen bis zum 42:43 das Punkten. ALBA konnte jedoch die Schwächephase der Girls Baskets nicht vollständig nutzen und so reichten die drei Punkte, die Margaux Götschmann für ihre Mannschaft im letzten Viertel zum 45:46 Endstand erzielte, für einen erneuten Sieg der Girls Baskets.
Nach dem Spiel ist vor dem Spiel. Kommendes Wochenende schon geht es nach Chemnitz. Dann heißt es wieder konzentriert, ausgeruht und hoffentlich mit den zwei bis dahin genesenden Spielerinnen aufzulaufen.
Es spielten: Götschmann (11/13 Rebounds), Rosemeyer (10/10 Rebounds), Wittenberg (10), Geilhaar (5), Lagerpusch (4/6 Rebounds), Rohkohl (3/7 Rebounds), Haselmeyer (3), Wegmann, Lieckfeld.
(Bericht Girls Baskets, K. und B. Wittenberg)