Die Münchnerinnen ließen auch im Rückspiel gegen die SG Wasserburg/Rosenheim nichts anbrennen: Über 26:12, 43:23 und 66:30 schaukelte man sich sehr entspannt zum Erfolg. Körperliche Überlegenheit gepaart mit schneller Auffassungsgabe, Lockerheit gemischt mit einer satten Zehn-Spielerinnen-Rotation, Jahn zeigte sich deutlich besser aufgelegt. Jede Spielerin kam auf recht genau 20 Einsatzminuten, so dass die Punkteausbeute wohltemperiert zwischen 4 und 14 Punkten lag (Jessel 14, Bessoir 13, Fiebich 12, Erlacher 11). Bei den Rebounds glänzten Matic (15) und Fiebich (11). 30 Ballgewinne und Blocks und 54 Rebounds zeigten die Überlegenheit der Gäste an diesem Tag.

In die Hauptrunde kommen nun Bamberg (eine Niederlage, die jüngste gegen Chemnitz geht nicht mit), Jahn (zwei) und Würzburg (drei, die jüngste – vierte am Stück – gegen Nördlingen fällt weg).

Bericht: Armin Sperber (Jahn München)