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Gruppe Nordwest
Herner TC – OSC Junior Panthers 88:65 (39:37)
TG Neuss Junior Tigers – RheinStars Ladies Hürth 66:59 (35:28)
Erst im Schlussabschnitt schaffte der Herner TC gegen die um Frieda Bühner (vom BBC Osnabrück) verstärkten Gäste klare Verhältnisse. Dann aber zogen Sarah Polleros (28/13 Reb./EFF 38), Laura Zolper (25), Jil Gallinat (16/12 Reb.) und Liz Unselt (15) unaufhaltsam davon und ließen den Panthers um Bühner (17), Tessa Strompen (16), Alesja Janovska (13) und Jana Sprehe (13) das Nachsehen. Spannender ging es in Neuss zu, wo die Tigers von Beginn an knapp vorne lagen. Nach dem dritten Viertel sah es für die anfangs überragende Larissa Felten (26) und ihre Kolleginnen Jana Schnelle (14), Lana Spießbach (10) und Lea Schnelle (8/16 Reb., EFF 25) aber gar nicht gut aus (49:50). Letztlich fehlte den Ladies aus Hürth (Kristina Pellens 14/14 Reb./8 Ass., Katharina Berg 10) aber auch das nötige Glück.
Gruppe Nordost
ChemCats Chemnitz – Girls Baskets Braunschweig-Wolfenbüttel 73:69 (38:41)
TuS Lichterfelde – ALBA BERLIN 48:50 (22:20)
Junior Hurricanes – SV Halle Junior-Lions 78:60 (43:28)
Zweimal Drama pur in der Gruppe Nordost. Sowohl in Chemnitz als auch in Berlin wurde den WNBL-Fans Hochspannung und sehr gutes Niveau geboten. Die Girls Baskets kämpften in Chemnitz bis zum Schluss um den so wichtigen Auswärtssieg, der ihnen wieder alle Chancen gebracht hätte. Aber die Gastgeberinnen um Elea Gaba (17/17 Reb./EFF 27), Nicole Brochlitz (16), Lilli Frölich (15) und Anabel Neuber-Valdez (13) wehrten sich nicht minder intensiv und waren am Ende der umjubelte Sieger. Bei den Gästen (Foto re. Rebecca Lagerpusch) punkteten Nina Rosemeyer (19), Lina Falk (17) und Sina Geilhaar (14) am besten. Nach einem überzeugenden Auftaktviertel (14:6) des TuS Lichterfelde übernahmen die WNBL-Albatrosse für zwei Viertel das Geschehen und lagen nach 30 Minuten mit 40:33 vorne. Beim 43:50 aus Sicht der Gastgeberinnen 90 Sekunden vor dem Ende schien alles gelaufen, aber TuSLi mobilisierte die letzten Kräfte und hatte am Ende sogar noch die Chance zum Ausgeich. Bei den Gastgeberinnen punktete Meret Kleine-Beek (Foto im Nationaltrikot) zweistellig (13), beim Sieger Clara Wilke (15) und Victoria Poros (12). Zu einem recht deutlichen Erfolg (24:8 nach dem ersten Viertel) kamen die Junior Hurricanes gegen Halle. Lotta Stach (18) und Mathilda Hähner (11) gingen bei den Gastgeberinnen voran, während bei den Junior-Lions Vanessa Herrmann (15) und Hanah Lehmann (12) am besten trafen.
Gruppe Mitte
Team Mittelhessen – DJK Don Bosco Bamberg 62:61 (27:29)
Team Südhessen – Dragons Rhöndorf 40:93 (26:48)
Mai Sharks – Rhein-Main Baskets 55:80 (38:47)
Was für ein Spiel in Marburg! 40 Minuten lang ganz knapper Schlagabtausch, eine Menge an Emotionen und ein überglücklicher Sieger. Luzie Hegele (20), Lilly Lukow (13) und Michaela Kucera (12) trugen das Team Mittelhessen zum Erfolg, der in der Endabrechnung noch ganz wichtig sein kann. Bei Bamberg wurde Julia Förner schmerzlich vermisst. Magdalena Landwehr (23/16 Reb./EFF 28), Nina Kühhorn (15), Mara Edelmann (13) und Kim Siebert (10) taten aber alles, um die Niederlage zu verhindern. Einen Fünf-Punkte-Vorsprung der Gastgeberinnen eineinhalb Minuten vor dem Ende konnten die Fränkinnen nicht mehr drehen. Keinerlei Probleme hatten erwartungsgemäß die vollzählig angetretenen Dragons Rhöndorf (Emilia Tenbrock 25/EFF 30; Elisabeth Emrich 13, Linda Brückner 13, Lauryn Vogt 10) beim Team Südhessen (Marie Kleinert 21/12 Reb.). Eine Halbzeit lang wehrten sich die Main Sharks (Lina Vogt 17, Maike Herrmann 12, Antonia Fuchsbauer 11) gegen den Tabellenführer energisch (38:47), ehe die Rhein-Main Baskets (Saskia Stegbauer 20/16 Reb./EFF 29; Jule Seegräber 20, Sari Cornelius 15/10 Reb.) noch zum klaren Sieg kamen.
Gruppe Süd
Basket-Girls Rhein-Neckar – SG Royals Südwest 57:70 (30:38)
Pfalz Towers – TS Jahn München 35:56 (22:27)
BSG Basket Ludwigsburg – USC Freiburg
Was die Basket-Girls in Heidelberg auch versuchten, die Gäste hatten oft die passende Antwort. Lise Theresa Spatzier (18/12 Reb.) und Marie Klähn (17) standen zu oft allein auf weiter Flur, um die Gäste, die sich bereits im ersten Viertel (14:24) einen guten Grundstock gelegt hatten, ernsthaft gefährden zu können. So kamen Caroline Meier (23/16 Reb./EFF 32), Hannah Krull (21) und Lejhanique Brown (10) zum verdienten Auswärtserfolg. Eine Halbzeit lang gar nicht in die Gänge kam Titelverteidiger TS Jahn München bei den Pfalz Towers (22:27). Möglicherweise trug eine intensive Pausenansprache dazu bei, dass für Talena Fackler (16), Paula Graichen (13) und ihre Mitspielerinnen anschließend nichts mehr anbrannte. Bei den dezimierten Towers kam keine Spielerin auf eine zweistellige Punkteausbeute.