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Gruppe Nordwest
Herner TC – TG Neuss Junior Tigers 113:75 (49:42)
Wegen der Absage des BBC Osnabrück (nur sechs einsatzfähige Spielerinnen) musste die Partie in Hürth ausfallen. Über die Wertung entscheidet die Spielleitung. Zwei individuell herausragende Vorstellungen bekam das Publikum in Herne zu sehen. Sarah Polleros (28, 23 Reb., EFF 47) und Laura Zolper (29, 9 Ass., 7 St., EFF 38) waren maßgeblich dafür verantwortlich, dass der Herner TC nach der Pause noch zu einem echten Kantersieg kam, nachdem die Gäste aus Neuss bis zum Seitenwechsel glänzend mitgehalten hatten. Liz Unselt (16), Jil Gallinat (10) und Annika Jendrian (10) punkteten beim Sieger ebenfalls zweistellig, während Lana Spießbach (17), Lea Schnelle (15) und Jana Schnelle (13) für Neuss am besten trafen.
Gruppe Nordost
SV Halle Junior-Lions – ChemCats Chemnitz 66:70 (26:35)
TuS Lichterfelde – Junior Hurricanes 66:57 (34:23)
Girls Baskets Braunschweig-Wolfenbüttel – ALBA BERLIN 47:70 (24:39)
Etwas überraschend avancierte die Begegnung in Halle zu einem Topspiel in der WNBL. Die Gastgeberinnen kämpften nach etwas verpatztem Start aufopferungsvoll um jeden Ball und waren kurz vor dem Ende auf zwei Punkte herangekommen: Letztlich blieb der Favorit um Julia Wolfram (19), Nicole Brochlitz (11) und Lilli Frölich (10) aber „unbeschädigt“. Für das über weite Strecken überzeugende Halle trafen Vanessa Herrmann (12), Vivien Friedenberger (11) und Lilly Oswald (10) am besten. Mühsam erarbeitet war der Erfolg von TuSLi gegen die Junior Hurricanes (Lotta Stach 17). Lilly Driesener (15), Meret Kleine-Beek (11), Sarah Müller (10) & Co. hatten großen Widerstand zu überwinden, ehe man die weiße Weste erfolgreich verteidigt hatte. Zum zweiten Mal binnen Wochenfrist kamen die Girls Baskets Braunschweig-Wolfenbüttel (Foto unten Johanne Wegmann) – dieses Mal ohne Nina Rosemeyer – überhaupt nicht mit dem immer stärker werdenden ALBA BERLIN zurecht. Kontinuierlich vergrößerte der Geheimfavorit (Leyla Öztürk 25/EFF 34, Victoria Poros 13, Clara Wilke 11) in fremder Halle seinen Vorsprung und ließ den Gastgeberinnen (Franka Wittenberg 20/13 Reb., Lina Falk 12) wie schon in Berlin keine Chance.
Gruppe Mitte
DJK Don Bosco Bamberg – Main Sharks 75:42 (42:21)
Dragons Rhöndorf – Team Mittelhessen 80:86 (43:54)
Rhein-Main Baskets – Team Südhessen 107:52 (57:26)
Ohne Probleme setzte sich Bamberg gegen die Würzburger Gäste (Maike Herrmann 11, Helena Stahl 11) durch. Die Einsatzzeit wurde sehr gleichmäßig verteilt. Anna Hübschmann (22), Nina Kühhorn (14) und Kim Siebert (12) kamen beim Sieger auf zweistellige Punkteausbeuten. Ein ungeheures Tempo legten die beiden Teams in Bad Honnef vor. Als es nach 14 Minuten 32:36 aus Sicht der Dragons Rhöndorf gegen das körperlich haushoch überlegene Team Mittelhessen stand, ahnte man schon, dass das nicht so weiter gehen konnte. Die stark ersatzgeschwächten Gastgeberinnen (Linda Brückner 26, Esther Kaltwasser 19 Foto oben, Marija Gontsarova 17) kamen nach einem zwischenzeitlichen 14-Punkte-Rückstand noch heran und sicherten sich in der Schlussminute auch den direkten Vergleich, aber der Sieg ging verdient an die Gäste (Luzie Hegele 21, Lisa Bonacker 21, Lisa Kiefer 14). Nach wie vor ungeschlagen stehen die Rhein-Main Baskets an der Spitze der Gruppe Mitte. Paula Süssmann (24/19 Reb./EFF 40) ragte heraus und wurde von Lena Herrmann (16), Louisa Schmidt (14), Sari Cornelius (14) und Saskia Stegbauer (12/11 Reb./EFF 27) hervorragend unterstützt. Bei den Gästen punkteten Marie Kleinert (17), Smilla Bürklin (12) und Malin Beuck (11) am besten.
Gruppe Süd
SG Royals Südwest – BSG Basket Ludwigsburg 62:65 (32:35)
TS Jahn München – Basket-Girls Rhein-Neckar 72:37 (40:21)
USC Freiburg – Pfalz Towers 85:49 (44:31)
Scheinbar sicher mit 62:54 lag die SG Royals Südwest drei Minuten vor dem Ende in Führung, ehe gar nichts mehr zusammenlief und die nie aufsteckenden Gäste mit einem 11:0-Lauf noch zum etwas überraschenden Auswärtssieg kamen und damit die Karten im Kampf um die Play-Offs neu mischten. Maria Konstantinidou (17/20 Reb./EFF 27), Selma Yesilova (12) und Noreen Stöckle (12) freuten sich mit ihren Teamkolleginnen über den Auswärtserfolg, während Gina Roller (15), Lejhanique Brown (14/13 Reb.) & Co. enttäuscht waren. Der Titelverteidiger pflügt ohne jede Sicht von Hindernissen durch die WNBL-Vorrunde. Am klaren Erfolg des TS Jahn München beteiligten sich alle Spielerinnen, Jesica Lange (11), Talena Fackler (10), Sarah Lange (10) und Viktoria Klein (10) am erfolgreichsten. Bei den Gästen traf Lise Theresa Spatzier am besten (17). Ebenfalls gänzlich ungefährdet erledigte der USC Freiburg (Luisa Nufer 24, Hiltrud Cordes 14) seine Aufgabe gegen die Pfalz Towers (Lisa Bender 15, Bianca Helmig 10), die kontinuierlich immer weiter zurückfielen.