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Ergebnisse Hauptrunde Nord:
Slammers PEAK Girls Hürth/Bonn – ChemCats Chemnitz 74:38
Metropol Girls – TuS Lichterfelde 41:63
Tabelle Hauptrunde Nord
1. Girls Baskets Braunschweig-Wolfenbüttel 7/0
2. TuS Lichterfelde 5/2
3. OSC Junior Panthers 3/4
4. Slammers PEAK Girls Hürth/Bonn 3/4
5. Metropol Girls 3/4
6. ChemCats Chemnitz 0/7
Nur noch sehr theoretisch können die bereits für das TOP4 qualifizierte Girls Baskets Braunschweig-Wolfenbüttel in der Hauptrunde Nord von Platz eins und damit von der Ausrichtung des TOP4 verdrängt werden. Den zweiten Platz behauptete der TuS Lichterfelde mit einem ungefährdeten Erfolg bei den Metropol Girls. Nyara Sabally führte ein ausgeglichenes Gästeteam mit 19 Punkten an (EFF 26), während bei den tapfer kämpfenden Gastgeberinnen keine Spielerin zweistellig punktete. TuSLi gewann die Reboundbilanz mit 39:26, leistete sich aber satte 24 Ballverluste. Die Wurfquote war bei den Metropol Girls aber einfach zu schwach, um gegen den Favoriten eine Chance zu haben. Die hatte Chemnitz bei den Slammers PEAK Girls zu keinem Zeitpunkt. Ohne Elea Gaba und nur mit sieben Spielerinnen standen die Cats (Anabel Neuber-Valdez 13) auf verlorenem Posten, während Larissa Felten (18), Kristina Pellens (18/11 Rebounds) und Sena Balci (10) den Sieger trugen.
Ergebnisse Hauptrunde Süd:
Team Mittelhessen – DJK Brose Bamberg 58:67
Dragons Rhöndorf – TS Jahn München 53:103
SG Weiterstadt/Kronberg – Main Sharks 81:52
Tabelle Hauptrunde Süd:
1. TS Jahn München 6/1
2. DJK Brose Bamberg 6/1
3. Dragons Rhöndorf 4/3
4. Team Mittelhessen 3/4
5. SG Weiterstadt/Kronberg 2/5
6. Main Sharks 0/7
„Wir haben den neuen Deutschen Meister gesehen“ lauteten nicht nur vereinzelte Kommentare in Bad Honnef nach dem bärenstarken Auftritt des TS Jahn München bei den Dragons Rhöndorf in der Hauptrunde Süd. Nur eine klitzekleine Schwächephase leistete sich das Klasseteam um Leonie Fiebich (Foto oben, 27, 19 Rebounds, EFF 41), Emily Bessoir (23, 14, EFF 32), Johanna Häckel (20) und Lea Pfeifer (17). 61:35 bei den Rebounds, 21:8 bei den Assists … die Überlegenheit war eindeutig. Für die Dragons zeigte Franziska Prinz (14) ihre stärkste Saisonleistung, während die etablierten Kräfte auch wegen früher Foulbelastung nicht wie gewohnt zum Zuge kamen. Ein spannendes Spiel auf hohem Niveau lieferten sich das Team Mittelhessen und die DJK Brose Bamberg. Letztere profitierte von einer großartigen Vorstellung von Julia Förner (Foto rechts, 27, EFF 28), die von Magdalena Landwehr (17) und Nina Kühhorn (12) wirkungsvoll unterstützt wurde. Bei den geschlossen auftretenden Mittelhessinnen, die im dritten Viertel den Anschluss verloren, traf Anja Oehm (10) am besten. Ohne Zweitligaspielerinnen traten die Main Sharks (Matilda Leopold 10, Olivia Stichler) bei der SG Weiterstadt/Kronberg an und hatten dementsprechend nichts zu bestellen. Louisa Schmidt (20), Anna Wennekamp (15), Carolin Schmidt (13) und Edanur Caglar (12) hatten schon nach wenigen Minuten klar gemacht, wie der Sieger heißen würde.
Ergebnisse Play-Downs Nord:
Herner TC – BG74 Veilchen Girls 89:61
TSV Hagen 1860 – SV Halle Junior-Lions 47:78
TG Neuss Junior Tigers – SG ALBA/BG 2000 Berlin 37:71
Tabelle Play-Downs Nord:
1. SG ALBA/BG 2000 Berlin 5/2
2. Herner TC 5/2
3. BG74 Veilchen Girls 4/3
4. SV Halle Junior-Lions 3/4
5. TG Neuss Junior Tigers 3/4
6. TSV Hagen 1860 1/6
Der Kampf um die rettenden Plätze in den Play-Downs Nord spitzt sich zu. Wer neben dem kaum noch zu rettenden TSV Hagen 1860 den Gang in die Relegation antreten muss, entscheidet sich in den kommenden Wochen zwischen drei Teams. Der Herner TC (5/2) darf nach dem überzeugenden Sieg gegen die BG74 Veilchen Girls als gerettet betrachtet werden. Sarah Polleros (25, 10 Rebounds, EFF 31), Laura Zolper (18), Clara Stockhorst (13) und Emilia Tenbrock (12) gerieten gegen die BG (Lea Nguyen 15, Jill Brand 12) nie in Gefahr. Das gilt auch für die SV Halle Junior-Lions (Lucie Albrecht 15, Vanessa Herrmann 11, Thea Kuhne 10) beim Schlusslicht aus Hagen (Kaja Scheller 16). Nur bis zur Halbzeit (28:31) hielt Neuss (Sophie Vogt 12, Malin Larsen 10) gegen die SG aus Berlin (Josephine Abbott 23, Merle Mailahn 11, Annika Polak 10) mit, ehe man mit 9:40 förmlich einbrach und in höchster Relegations-Gefahr schwebt.
Ergebnisse Play-Downs Süd:
Rhein-Main-Baskets – SG Rosenheim/Wasserburg 80:41
Pfalz Towers – BSG Basket Ludwigsburg 59:50
USC Freiburg – TSV 1861 Nördlingen 49:68
Tabelle Play-Downs Süd:
1. USC Freiburg 6/1
2. Rhein-Main Baskets 5/3
3. Pfalz Towers 4/3
4. TSV 1861 Nördlingen 4/3
5. BSG Basket Ludwigsburg 2/5
6. SG Rosenheim/Wasserburg 1/7
Was der Einsatz einer einzigen Spielerin für Auswirkungen haben kann, zeigt die Partie in Freiburg in den Play-Downs Süd. Die Gäste konnten erstmals seit längerer Zeit und angesichts der bedrohlichen Tabellensituation wieder mit Luisa Geiselsöder (Foto rechts) antreten, setzten sich prompt durch und brachten sich so gut wie in Sicherheit. Geiselsöder legte 20 Punkte und 16 Rebounds (EFF 26) auf und bestach durch ihre enorme Präsenz. Isabel Gregor (23) und Paula Wittig (17, 11 Rebounds, EFF 24) freuten sich über das Mitwirken ihrer Centerin. In der bis tief ins dritte Viertel umkämpften Partie punkteten Luisa Nufer (13) und Emily Kapitza (12) bei Freiburg am besten. Die BSG Basket Ludwigsburg (Selma Yesilova 16, Lea Buntic 10) müssen nach der knappen Niederlage bei den Pfalz Towers (Maike Krüger 19, Marla Ruf 16/13 Reb./30 EFF) mit hoher Wahrscheinlichkeit in die Relegation. Sicher ist das schon bei der SG Rosenheim/Wasserburg (Pauline Huber 16, Polina Fuks 11) nach der Schlappe bei den Rhein-Main-Baskets (Lena Herrmann 21, Anna-Maria Bleifus 17, Paula Süssmann 14, Jule Seegräber 12).