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Hauptrunde Nord
Herner TC – TuS Lichterfelde 63:52 (33:21)
TG Neuss Junior Tigers – SV Halle Junior-Lions 82:94 (40:45)
Team Mittelhessen – Girls Baskets Braunschweig-Wolfenbüttel 41:69 (16:37)
„Don’t ever underestimate the heart of a champion!“ Dieser legendäre Ausspruch des ebenso legendären Basketball-Coaches Rudy Tomjanovich kann man momentan sehr gut auf den Herner TC anwenden. Der Titelverteidiger lässt trotz arger personeller Sorgen einfach nicht locker und hat nach dem Erfolg gegen Lichterfelde auch zwei Spieltage vor dem Ende der Hauptrunde noch TOP4-Chancen. Jenny Strozyk (17) und Clara Stockhorst (10) führten ein geschlossen auftretendes (Rumpf)-team an und setzten sich gegen Nyara Sabally (25), Chiara Dröll (11) & Co. durch. In einem sehenswerten WNBL-Spiel gewannen die SV Halle Junior-Lions in Neuss und durften anschließend über die zweite TOP4-Qualifizierung der Vereinsgeschichte jubeln. Laura Schinkel (23), Celina Kühn (21), Lena Büschel (15), Helen-Leah Lißon (13) und Janina Schinkel (12) mussten 40 Minuten lang alles geben, um sich gegen Karolin Tzokov (22), Ayla Faber (21) und Lea Brückner (19) durchzusetzen. Leichter als erwarten kamen hingegen die Girls Baskets Braunschweig-Wolfenbüttel zum Erfolg beim Team Mittelhessen. Aneliya Draganova (19), Leonie Rosemeyer (15), Maileen Baumgardt (14) und Nina Rosemeyer (11, Foto unten rechts) verschafften sich so eine hervorragende Ausgangsbasis. Bei den Mittelhessinnen trafen Paula Kohl (13) und Chiara Lindauer (10) am besten.
Hauptrunde Süd
SG Weiterstadt/Kronberg – TS Jahn München 72:76 (39:39)
Dragons Rhöndorf – Main Sharks 61:54 (35:17)
BSG Basket Ludwigsburg – DJK Brose Bamberg 61:55 (31:34)
An einer großen Überraschung schnupperte die SG Weiterstadt/Kronberg gegen den TS Jahn München. Allerdings profitierte die SG dabei vom frühen Ausscheiden von Leonie Fiebich. Dennoch boten Franca Trunk (17), Josephine Rombusch (16), Carolin Schmidt (15) und Melissa Kolb (14) eine tolle Vorstellung und verlangten dem Favoriten (Lea Pfeifer 24, Emily Bessoir 12, Johanna Häckel 10, Emma Jessel 10) alles ab. In Rhöndorf sah es bis kurz vor dem Seitenwechsel nach einer ganz klaren Angelegenheit aus. Mit 16 Punkten lagen die Dragons vorne, ehe sie sich durch eine achtminütige Ladehemmung im dritten Viertel das Leben selbst schwer machten. Die Main Sharks (Marja Wucherer 19, Paulina Werner 11, Marja Wahl 10, Ann-Christin Menke 10) kamen auf vier Punkte heran, ehe der Gastgeber (Carlotta Ellenrieder 14, Foto oben) wieder die Kontrolle übernahm. Nur noch wenig spricht dafür, dass die DJK Brose Bamberg die beiden topplatzierten Teams aus München und Rhöndorf auf dem Weg ins TOP4 noch abfangen könnte. Die wohl letzte Chance wurde bei der Niederlage in Ludwigsburg verspielt. Die Gastgeberinnen um Jelena Bozic (19), Nadja Stöckle (14) und Iva Banozic (14) zeigten erstmals in der Hauptrunde eine gute Leistung, während Bamberg (Julia Förner 18, Magdalena Landwehr 16, Isabell Goller 12) enttäuschte.
Play-Downs Nord
OSC Junior Panthers – Metropolitan Baskets Hamburg 74:52 (30:27)
TSV Hagen 1860 – BasketBallTeam Göttingen 0:20
Die OSC Junior Panthers behaupteten ihre Spitzenposition mit einem ungefährdeten Erfolg gegen die Metropolitan Baskets Hamburg, die damit endgültig in die Relegation müssen. Emily Enochs (21), Danelle Arigbabu (20) und Luca-Sophia Brinkmann (13) steuerten die meisten Punkte beim Sieger bei, während für Hamburg nur Muska Saidi (17) zweistellig traf. Die zweite Partie wurde mit 20:0 für Göttingen gewertet, da Hagen krankheits- und verletzungsbedingt nicht antreten konnte und kein Ausweichtermin gefunden wurde.
Play-Downs Süd
Rhein-Main Baskets – TSV 1861 Nördlingen 67:50 (32:33)
Basket-Girls Rhein-Neckar – ChemCats Chemnitz 28:56 (13:28)
USC freiburg – SG Rosenheim/Wasserburg 106:38 (46:22)
Ohne WNBL-Topscorerin Luisa Geiselsöder stand Nördlingen bei den Rhein-Main Baskets auf verlorenem Posten. Constante Ehrmeier (21) und Isabella Schenk (14) wehrten sich zwar nach Kräften, aber Monika Wotzlaw (23), Lilli Fischer (17) und Miriam Lincoln (12) erwiesen sich als zu stark. Kräftig unter die Räder kam die SG Rosenheim/Wasserburg beim Gastspiel in Freiburg. Freiburg hatte mit Hiltrud Cordes (24), Katharina Hasenauer (17), Hannah Schorb (14), Pauline Mayer (13), Emily Kapitza (13), Katharina Hirt (11) und Felicia Kälble (10) gleich sieben Spielerinnen in „double figures“, während für die SG Sophia Fels und Sophie Perner auf je 13 Punkte kamen. Ohne großen Aufwand kam Spitzenreiter Chemnitz zum Sieg bei den Basket-Girls Rhein-Neckar.
Ergebnisse, Tabellen und Spieltermine der WNBL gibt es hier.