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Hier unser Überblick über die vier Gruppen:
Gruppe Nordwest:
TG Neuss Junior Tigers – Slammers PEAK Girls Hürth/Bonn 78:55
TSV Hagen 1860 – Team Mittelhessen 53:80
OSC Junior Panthers – Herner TC 45:64
Einträchtig an der Tabellenspitze liegen die Teams aus Neuss und Mittelhessen nach ungefährdeten Erfolgen. Neuss machte im Spiel gegen die Slammers PEAK Girls auch ohne Karolin Tzokov frühzeitig klar, wer als Sieger vom Feld gehen würde. Ayla Faber war überhaupt nicht zu stoppen (30 Punkte) und wurde von Lea Brückner (13) unterstützt, während bei den Gästen Larissa Felten mit 17 Punkten (5 Dreier) zu überzeugen wusste. Lediglich im zweiten Viertel „schwächelte“ das Team Mittelhessen etwas, aber dann sorgten Paula Kohl (26), Anja Oehm (12), Stella Reichert (10) & Co. für ganz klare Verhältnisse, bei den Gastgeberinnen punktete niemand zweistellig. Schließlich war die starke Centerin Danelle Arigbabu (15) auf Seiten der OSC Junior Panthers zu wenig, um den Titelverteidiger Herner TC um Jenny Strozyk (18), Alina Sanders (15) und Seraphina Asuamah-Kofoh (11) gefährden zu können. In dieser Gruppe scheinen bereits frühzeitig die Weichen in Richtung Zwischenrunde bzw. Playdowns gestellt zu sein.
Gruppe Nordost:
BasketBallTeam Göttingen – Girls Baskets Brauschweig-Wolfenbüttel 25:64 (9:36)
SG ALBA/BG 2000 Berlin – SV Halle Junior-Lions 39:64 (12:31)
Metropolitan Baskets Bamburg – TuS Lichterfelde 23:63 (8:33)
Drei sehr deutliche Auswärtssiege der Topteams gab es im Nordosten. Dabei zeigte TOP4-Vize Girls Baskets Braunschweig-Wolfenbüttel in Bestbesetzung erstmals so richtig seine Krallen. Nina Rosemeyer (15), Merit Brennecke (15) und Leonie Rosemeyer (10) führten ihr Team an und hatten das Spiel bereits nach zehn Minuten entschieden (5:23). Bei Göttingen hielt am ehesten Lea Nguyen Manh (13) dagegen. Gleiches gilt für den Auftritt der Halle Junior-Lions, die nach dem ersten Viertel mit 22:6 vorne lagen und erst im Schlussabschnitt etwas nachließen und dem Gegner eine Resultatsverbesserung gestatteten. Dem TuS Lichterfelde mit Nyara Sabally (25) als Topscorerin konnten die Hamburgerinnen keine Paroli bieten. Nach dürftigem TuSLi-Start im ersten Viertel (2:9) wurde der Rückstand der Gastgeberinnen fortan immer größer.
Gruppe Südwest:
Dragons Rhöndorf – BSG Basket Ludwigsburg 73:44 (27:29)
USC Freiburg – SG Weiterstadt/Kronberg 60:63 (29:30)
Rhein-Main Baskets – Basket-Girls Rhein-Neckar 79:39 (45:21)
Es sollte die große Revanche der Ludwigsburgerinnen für die Niederlage in der Vorwoche werden, und bis zum Seitenwechsel sah bei der Partie Rhöndorf (Teamfoto oben) gegen Ludwigsburg auch alles nach einem echten Krimi aus. Doch dann legten die Dragon Girls ihre bisher beste Halbzeit in der Saison hin und deklassierten die Gäste förmlich. 46:15 hieß es nach der Pause für Carlotta Ellenrieder (24), Jessika Schiffer (12), Julia Loock (11) & Co., während der BSG gegen den immensen Defensedruck kaum noch etwas gelang. Iva Banozic (14), Nadja Stöckle (12) und deren Team müssen von der erhofften Tabellenspitze nun erst einmal Abstand nehmen. Sehr spannend ging es beim Spiel in Freiburg zu, das gleichzeitig große Bedeutung für den Kampf um die Zwischenrundenplätze besaß. Freiburg (Felicia Kälble 18, Hannah Schorb 12, Emily Kapitza 11) schien das Spiel nach drei Vierteln im Griff zu haben (46:40), aber der unbändige Siegeswille der Gäste (Kaya Schicktanz 17 Foto oben, Melissa Kolb 11) führte zum ersehnten ersten Erfolg. Erwartungsgemäß eine klare Sache war der Sieg der Rhein-Main Baskets (Anna Krentz 12, Marla Ruf 11, Florentine Rößner 10) gegen die Basket-Girls Rhein-Neckar (Lise Spatzier 12, Edanur Caglar (11), die nur ein Viertel lang mithalten konnten.
Gruppe Südost:
TS Jahn München – TSV 1861 Nördlingen 73:70 (42:27)
ChemCats Chemnitz – SG Rosenheim/Wasserburg 92:64 (45:27)
Mit Spannung erwartet worden war die Partie der beiden ungeschlagenen Teams aus München und Nördlingen. Zunächst sah es jedoch gar nicht nach Spannung aus, denn die Gastgeberinnen hielten ihren frühen Vorsprung recht konstant bis zum Endes des dritten Viertels (61:46). In den letzten zehn Minuten allerdings kam Nördlingen (Luisa Geiselsöder 26, Constanze Ehrmeier 16, Isabella Schenk 11) gewaltig auf, schaffte die Wende aber nicht mehr. Für München punkteten Leonie Fiebich (18), Emily Bessoir (16) und Lea Pfeifer (10) am besten. In der Höhe etwas überraschend setzten sich die ChemCats (Elea Gaber 25, Marlene Reimann 19, Svantje Buschbeck 13) gegen die SG Rosenheim/Wasserburg durch, die weiter auf den ersten Sieg warten muss und in Sophie Perner (21), Pauline Huber (14), Charlotte Schomburg (13) und Hannah Schmidt (10) ihre besten Werferinnen hatte.
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