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Gruppe 1
RheinStars Ladies Hürth – SteelFire 3-2-1 51:72
BG Bonn 92 – OSC Junior Panthers 53:55
Metropol Girls – TG Neuss Junior Tigers 80:46
Mit einem souveränen Sieg (80:46) sind die Metropol Girls gegen die TG Neuss Junior Tigers in die neue Saison gestartet. Wie bereits in der Vorsaison drückte dabei Amelie Kröner dem Spiel ihren Stempel auf. Ein Double-Double aus 23 Punkten und 23 Rebounds zeugten von ihrer Klasse. Auch Julia Martin (20) und Alexandra Idziak (12 Punkte /11 Rebounds) punkteten zweistellig. Auf Neusser Seite war Lydia Sy (11) beste Werferin. Neuling BG Bonn 92 verpasste gegen die OSC Junior Panthers hingegen den Premieren-Sieg – wenn auch äußerst knapp. Bis in die Schlussminute war der Ausgleich möglich, doch zeigten die Rheinländerinnen beim 53:55 am Ende Nerven. Die treffsichersten Schützinnen waren Katharina Hoffmeier (23, Osnabrück) und Karoline Steffen (18, Bonn). Das dritte Spiel der Gruppe fand bereits eine Woche vor WNBL-Start statt. Hier setzte sich SteelFire 3-2-1 mit 72:51 gegen die RheinStars Ladies Hürth durch. Sarah-Luise Polleros (25), Isabel Budenz (17) und Olivia Okpara (14 Pkt./13 Reb.) steuerten die meisten Punkte bei.
Gruppe 2
Junior Lions Academy – Girls Baskets Braunschweig-Wolfenbüttel 37:44
Junior Hurricanes – TuS Lichterfelde 44:73
Die Saison im Nordosten startete mit einem wahren Low-Score-Game. Beim 37:44 kam keines der Teams über die 50-Punkte-Marke. Dementsprechend schaffte es auch nur Hannah Lehmann in den zweistelligen Punktebereich (15). Deutlich offensivfreudiger zeigte sich TuSLi im Vergleich mit den Junior Hurricanes (73:44). Helen Spaine (20), Martha Pietsch (17) und Lina Sontag (13) waren die besten Berliner Schützinnen, Loisa Moritz (16) und Lotta Stach (15) bei den Gastgeberinnen.
Gruppe 3
Team Mittelhessen – DJK Don Bosco Bamberg 75:62
Main Sharks – Dragons Rhöndorf 81:75
Junior Dolphins Marburg – Rhein-Main Baskets 62:52
Für den Top4-Teilnehmer des Vorjahres, die DJK Don Bosco Bamberg, startete die neue Saison mit einer Auswärtspleite beim Team Mittelhessen (62:75). Besonders ein verschlafener Start in die zweite Halbzeit (13:35) brach den Süddeutschen letztendlich das Genick. Auf dem Parkett waren Linn Villwock (17), Alva Hedrich (13 Pkt./10 Reb.), Elisa Mevius (13, alle Team Mittelhessen) sowie Nina Kühhorn (16), Julia Volk (15) und Anna Hübschmann (13, alle DJK Don Bosco Bamberg) die entscheidenden Akteurinnen. Auch die Main Sharks landeten gegen die Dragons Rhöndorf ihren ersten Saisonsieg (81:75). Dabei machten auf beiden Seiten gleich vier Spielerinnen mehr als zehn Zähler (Main Sharks: Vivien Pupkeviciute 22, Paula Wenemoser 18 Pkt./10 Reb., Lina Vogt 13/12, Lilly Feistkorn 11; Dragons Rhöndorf: Linda Brückner und Emilia Tenbrock – beide 18, Gianna Nobile 14, Franziska Prinz 12). Der dritte Sieger der Gruppe heißt Junior Dophins Marburg. Annika Krusche (16), Lisa Kiefer (10 Pkt./11 Reb.) und Kaja Szych (10) steuerten die meisten Punkte zum 62:52 gegen die Rhein-Main Baskets (Paula Süssmann 15/11, Emma Veysset 11) bei.
Gruppe 4
SG Royals Südwest – USC Freiburg 59:82
BSG Basket Ludwigsburg – Pfalz Towers 75:74
Basket-Girls Rhein-Neckar – TS Jahn München 51:70
Gerade einmal ein Punkt trennte die BSG Basket Ludwigsburg am Ende von den Pfalz Towers (75:74) – für dieses Ergebnis brauchte es die Overtime. Dass es zum Sieg reichte, verdankten die Gastgeberinnen dabei einzig und allein Noreen Stöckle, die mit 43 Punkten (!!!) über die Hälfte aller Zähler beisteuerte. So kompensierten die Ludwigsburgerinnen den Umstand, dass nur eine weitere Akteurin auf über zehn Punkte kam (Christina Diamantaki 11). Auf der anderen Seite war das Scoring hingegen ausgeglichener verteilt (Malin Beuck 20, Annika Holzschuh 16, Bianca Helmig 14, Maria Vidovic 13). Auch der Vorjahres-Dritte TS Jahn München durfte sich über einen siegreichen Start (70:51 gegen Basket-Grils Rhein-Neckar) freuen. Ein Double-Double von Praise Egharevba (18/13), 15 Zähler von Olivia Borsutzki und 13 von Talena Fackler brachten den Erfolg. Gleich drei Double-Double sah auch die Partie zwischen der SG Royals Südwest und dem USC Freiburg (59:82). Luisa Nufer (25/15), Johanna Gerlinger (17/10, beide USC Freiburg) und Romy Brück (10/11, SG Royals Südwest) punkteten und reboundeten fleißig. Ergänzt wurde die Riege der Zweistelligen durch Hannah Krull (21/9, SG Royals Südwest), Sopie Ouedraogo (18/9) und Emily Linder (15, beide USC Freiburg).