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Das erste Viertel begann zerfahren. Die TSV-Mädchen vergaben reihenweise wichtige Korb-leger und konnten sich deshalb nicht absetzen. Die Rebounds wurden in der Defensive nicht konsequent genug eingesammelt, so dass die Rhein-Main Baskets zu viele einfach Korbchan-cen bekamen. Daher endete das erste Viertel knapp 15:13 für die TSV-Mädchen.
Im zweiten Viertel zeigte sich das gleiche Bild wie im ersten Viertel. Die Defensive arbeiten teilweise nicht konsequent genug und in der Offensive wirkten die TSV-Mädchen zu statisch und einzig Pauline Steinmeyer ging konsequent zum Offensivrebound. Johanna Klug und Luisa Geiselsöder hielten die TSV-Mädchen in dieser Phase im Spiel. Das Viertel ging zwar 20:24 verloren, doch lagen die Nördlingerinnen zur Halbzeitpause nur knapp zurück (35:37).
Nach der Halbzeitpause zeigten die TSV-Mädchen ein anderes Gesicht. Sie verteidigten dis-ziplinierter und die Pressverteidigung der Gäste wurde zeitweise gut ausgespielt, so dass ein-fache Punkte erzielt werden konnten. Dennoch taten sie die TSV-Mädchen im Angriff das ein oder andere Mal schwer, konnten aber das Viertel 17:12 gewinnen (Stand nach 30 Minuten: 52:49).
Im letzten Viertel konnten sich die TSV-Mädchen endlich entscheidend absetzen, agierten solide in der Defensive und holten wichtige Defensivrebounds.
Am kommenden Wochenende haben die TSV-Mädchen spielfrei und am 08.März empfangen sie den Rhöndorfer TV. Gegen diesen Gegner haben die TSV-Mädchen noch eine Rechnung offen und blicken hochmotiviert auf diese Partie.
Punkte Nördlingen: Geiselsöder (27), Klug (21/1 Dreier), Ehrmeier (6), Hanzalek (6), Keller (3), Link (2), Steinmeyer (1), Aumann, Kosiurak, Modrzik, Schenk, Wernitz.
(Bericht TSV 1861 Nördlingen, Nekane Höncher)